Tumgik
#suizidale gedanken
diveintomydream · 6 months
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I feel like i should kill myself
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Tag 317
Ich weiß zur Zeit nicht, was ich glauben soll. Es ist auch egal geworden. Mein Kopf prügelt mir meine Wahrheit ein, egal ob diese stimmt oder nicht. Suizidale Gedanken werden alltäglich. Ich merke, dass ich wieder sehr dünnhäutig werde, empfindlich. Ich glaube dir kaum noch was, vor allem nicht deine Gefühle. Es ist seine Schuld. Meine Schuld. Ich will nicht mehr. Jeden Tag ein bisschen weniger. Ich weiß nicht, ob und wann ich nicht mehr weiter machen werde. Hilfe bekomme ich keine. Ich funktioniere ja. Resignation. Ich liebe dich. Denke ich. Ich brauche dich. Weiß ich.
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diobresercar1985 · 28 days
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twitch suizid
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twitch suizid
Twitch Suizid Prävention
Die Plattform Twitch hat sich in den letzten Jahren zu einer der beliebtesten Streaming-Plattformen entwickelt. Hier haben Nutzer die Möglichkeit, ihre Inhalte live mit anderen zu teilen und eine Community aufzubauen. Jedoch ist es wichtig zu erkennen, dass es in jeder Community Themen gibt, die ernsthaft behandelt werden müssen, wie beispielsweise Suizidprävention.
Twitch hat Maßnahmen ergriffen, um die psychische Gesundheit der Nutzer zu schützen und Suizidgedanken vorzubeugen. Die Plattform hat eine Zusammenarbeit mit Organisationen wie der National Suicide Prevention Lifeline und der Crisis Text Line eingeführt, um den Nutzern Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
Zur Suizidprävention wurden auch spezifische Richtlinien für die Content-Ersteller implementiert. Inhalte, die potenziell gefährlich sein könnten oder Suizidgedanken fördern, werden nicht toleriert. Es gibt klare Regeln, die es den Creatorn verbieten, solche Inhalte zu verbreiten. Darüber hinaus bietet Twitch ihnen Schulungen und Ressourcen an, um sicherzustellen, dass die Community sicher und geschützt bleibt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Suizidprävention auf Twitch ist die Sensibilisierung. Die Plattform ermöglicht es den Nutzern, auf bedenkliche Inhalte aufmerksam zu machen und diese zu melden. Twitch hat ein engagiertes Team von Moderatoren, die solche Meldungen überprüfen und angemessen darauf reagieren. Dies trägt dazu bei, dass problematische Inhalte schnell entfernt werden und die Community geschützt bleibt.
Es ist jedoch ebenso wichtig, dass die Nutzer selbst aktiv werden und auf ihre eigene psychische Gesundheit achten. Twitch hat eigens dafür eine Ressourcen- und Support-Seite eingerichtet, auf der Nutzer Informationen, Anlaufstellen und weitere Hilfsmöglichkeiten finden können.
Die Suizidprävention ist ein ernstes Thema, das von der gesamten Community ernst genommen werden sollte. Twitch bemüht sich aktiv darum, seine Plattform sicher zu gestalten und Nutzer über Ressourcen zur Suizidprävention zu informieren. Jeder einzelne Nutzer trägt jedoch auch eine Verantwortung, auf die Gesundheit anderer zu achten und bei Bedarf Unterstützung anzubieten.
Bitte beachten Sie, dass die hier gegebenen Informationen lediglich als Leitfaden dienen und im Falle einer persönlichen Krise immer professionelle Unterstützung in Anspruch genommen werden sollte.
In den letzten Jahren hat die Plattform Twitch, auf der Menschen live ihre Spieleabenteuer teilen können, enorm an Popularität gewonnen. Doch neben all dem Spaß und der Unterhaltung gibt es auch eine dunkle Seite, die leider nicht ignoriert werden kann. Suizid auf Twitch ist ein tragisches Thema, das immer wieder aufkommt und viele verstört.
Es gibt verschiedene Ursachen für Suizide auf Twitch, die wir genauer betrachten sollten. Zunächst einmal kann die Anonymität auf der Plattform eine Rolle spielen. Da Twitch ein Ort ist, an dem Menschen ihre Gedanken und Gefühle teilen können, besteht die Möglichkeit, dass einige Zuschauer sich einsam oder isoliert fühlen. In solchen Fällen können sie dazu neigen, sich mit anderen zu vergleichen oder sich von der Gemeinschaft ausgeschlossen zu fühlen.
Es gibt auch die Möglichkeit, dass eine bereits bestehende psychische Erkrankung vorhanden ist, die durch die Nutzung von Twitch verstärkt wird. Dies kann dazu führen, dass sich Personen in ihrem eigenen Leiden noch weiter isolieren und sich auf der Plattform nicht verstanden fühlen.
Ein weiterer Grund für Suizide auf Twitch könnte der immense Druck sein, den einige Streamer empfinden. Die Erwartungen der Zuschauer können enorm sein, sei es in Bezug auf die Anzahl der Follower, die Beliebtheit oder die Qualität des Inhalts. Dieser Druck kann zu Gefühlen der Unzulänglichkeit und des Versagens führen, was wiederum das Risiko für suizidales Verhalten erhöht.
Es ist wichtig zu betonen, dass Suizid nicht ausschließlich auf Twitch oder anderen sozialen Plattformen stattfindet. Suizid ist ein komplexes Thema und ein Ergebnis einer Vielzahl von Faktoren. Dennoch ist es entscheidend, die potenziellen Ursachen zu verstehen und Maßnahmen zu ergreifen, um Betroffene zu unterstützen und Präventionsmaßnahmen zu verbessern.
Twitch hat bereits Richtlinien und Schutzmechanismen implementiert, um sicherzustellen, dass seine Community sicher und geschützt ist. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Streamer und Zuschauer sich bewusst sind, dass sie eine Verantwortung haben, auf Anzeichen von Suizidalität zu achten und geeignete Hilfs- und Unterstützungsressourcen zur Verfügung zu stellen.
Letztendlich ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Twitch-Community zusammenarbeitet, um das Bewusstsein für das Thema Suizid zu schärfen und eine unterstützende und positive Umgebung zu schaffen, in der alle Mitglieder sich sicher fühlen können.
Psychische Gesundheit auf Twitch
Twitch ist eine beliebte Plattform, auf der Menschen ihre Gaming-Fähigkeiten zeigen und mit anderen Spielern interagieren können. Neben dem Gaming-Aspekt hat sich Twitch in den letzten Jahren jedoch auch zu einem Ort entwickelt, an dem viele Menschen ihre psychische Gesundheit thematisieren. In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema "Psychische Gesundheit auf Twitch" beschäftigen und beleuchten, warum es wichtig ist, darüber zu sprechen.
Twitch bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, sich über ihre eigenen Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen auszutauschen. Viele Streamer haben eine große Fangemeinde und können somit eine positive Wirkung auf die Zuschauer haben, die möglicherweise mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Indem sie ihre persönlichen Geschichten teilen und über mögliche Bewältigungsstrategien sprechen, können sie anderen Mut machen und ihnen das Gefühl geben, nicht allein zu sein.
Des Weiteren gibt es auf Twitch auch spezialisierte Channels und Communities, die sich ausschließlich mit dem Thema psychische Gesundheit befassen. Diese bieten den Zuschauern einen sicheren Raum, in dem sie über ihre eigenen mentalen Herausforderungen sprechen und Rat suchen können. Dies ist besonders wichtig, da mentale Gesundheit oft noch ein Tabuthema ist und viele Menschen zögern, darüber zu sprechen. Durch solche Communities wird die Stigmatisierung mentaler Gesundheitsprobleme reduziert und ein offenerer Dialog gefördert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Unterstützung der Streamer selbst. Das Streamen kann sehr stressig sein und die ständige Präsenz vor der Kamera kann zu psychischen Belastungen führen. Twitch hat dies erkannt und bietet seinen Streamern verschiedene Ressourcen und Unterstützungsprogramme an, um ihre psychische Gesundheit zu fördern. Dazu gehören beispielsweise Tipps zur Stressbewältigung und zur Förderung eines gesunden Lebensstils.
Insgesamt ist die Förderung der psychischen Gesundheit auf Twitch von großer Bedeutung. Durch den offenen Austausch und die Unterstützung der Community kann die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen reduziert werden. Menschen mit ähnlichen Problemen fühlen sich unterstützt und weniger allein. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Twitch weiterhin Ressourcen bereitstellt, um die psychische Gesundheit der Streamer selbst zu fördern. Nur so kann die Plattform langfristig für alle Beteiligten ein sicherer und gesunder Ort sein.
Die Online-Streaming-Plattformen haben in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihre Inhalte live zu streamen, sei es Gaming oder andere Unterhaltung. Mit dieser Beliebtheit kommen jedoch auch neue Herausforderungen und Verantwortlichkeiten auf die Streamer zu. Insbesondere das Thema Suizidgefahr ist ein ernstes Anliegen, bei dem Streamer eine wichtige Rolle spielen können.
Die digitale Welt bietet vielen Menschen eine Plattform, um ihre Gedanken und Gefühle mit anderen zu teilen. Manche Menschen, die sich in einer emotionalen Krise befinden, suchen online nach Zuflucht und Gemeinschaft. In einigen Fällen kann dies zu Suizidgedanken führen. Streamer haben die Möglichkeit, Menschen zu erreichen und können dabei helfen, indem sie auf dieses sensible Thema aufmerksam machen und Ressourcen für Unterstützung bereitstellen.
Die Verantwortung der Streamer liegt darin, eine sichere und respektvolle Umgebung für ihre Zuschauer zu schaffen. Dazu gehört es, Suizidgedanken ernst zu nehmen und angemessen darauf zu reagieren. Wenn ein Zuschauer entsprechende Signale sendet, ist es wichtig, einfühlsam zu sein und professionell zu handeln. Streamer sollten keinen Druck ausüben oder Ratschläge geben, sondern stattdessen die Person ermutigen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Es ist auch ratsam, sich über Organisationen und Anlaufstellen zu informieren, die speziell bei Suizidgefahr helfen können. Streamer können ihre Reichweite nutzen, indem sie auf solche Hilfsangebote hinweisen und gegebenenfalls entsprechende Hotlines oder Online-Plattformen nennen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Streamer bei Suizidgefahr eine Verantwortung haben, Menschen in schwierigen Situationen zu unterstützen. Es ist wichtig, sensibel mit diesem Thema umzugehen und auf professionelle Hilfsangebote hinzuweisen. Durch eine einfühlsame und verantwortungsvolle Nutzung ihrer Plattform können Streamer dazu beitragen, Leben zu retten und Menschen in Not zu unterstützen.
Unterstützung und Hilfe für Betroffene von Suizid auf Twitch
Twitch ist eine beliebte Streaming-Plattform, auf der Menschen ihre Videospiele und andere Inhalte live teilen können. Es bietet auch eine Möglichkeit, mit anderen Nutzern zu interagieren und zu kommunizieren. Leider kann die Anonymität des Internets auch dazu führen, dass Menschen sich einsam fühlen und mit psychischen Problemen zu kämpfen haben. In solchen Fällen ist es wichtig, dass Unterstützung und Hilfe für Betroffene von Suizid auf Twitch verfügbar sind.
Suizid ist ein ernstes Thema, das nicht leicht genommen werden sollte. Glücklicherweise gibt es auf Twitch zahlreiche Initiativen und Organisationen, die Unterstützung anbieten. Einige Kanäle widmen ihre Streams dem Thema mentale Gesundheit und bieten eine offene Plattform, auf der Menschen über ihre Erfahrungen sprechen können. Dies kann anderen Nutzern helfen, sich verstanden zu fühlen und mögliche Lösungen für ihre eigenen Probleme zu finden.
Darüber hinaus bieten einige Kanäle auch Informationen über Warnzeichen und Präventionsstrategien sowie Ressourcen für Betroffene an, die professionelle Hilfe ben��tigen. Es ist wichtig, dass Betroffene wissen, wo sie professionelle Unterstützung finden können, und diese Informationen sollten leicht zugänglich gemacht werden.
Auch Twitch selbst hat Maßnahmen ergriffen, um das Thema Suizid anzugehen. Sie haben Ressourcen und Anleitungen bereitgestellt, wie Streamer und Zuschauer auf mögliche Anzeichen von Suizid reagieren können. Zudem arbeitet Twitch mit Organisationen zusammen, um Schulungen und Sensibilisierungskampagnen über das Thema anzubieten.
Es ist jedoch auch wichtig zu verstehen, dass Twitch keine Therapie-Plattform ist und nicht alle Probleme lösen kann. Es ist daher entscheidend, dass Menschen mit akuten Suizidgedanken professionelle Hilfe suchen. In solchen Fällen sollten sie sich an Krisenhotlines oder psychologische Beratungsstellen wenden, die rund um die Uhr erreichbar sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auf Twitch verschiedene Initiativen und Quellen der Unterstützung gibt, um Betroffenen von Suizid zu helfen. Die Plattform bietet eine Möglichkeit, über mentalen Gesundheitsprobleme zu sprechen und Ressourcen für professionelle Hilfe bereitzustellen. Dennoch sollte niemand zögern, in akuten Situationen sofortige professionelle Unterstützung zu suchen, um das Risiko von Suizid zu minimieren.
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viofio · 1 month
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Heute haben wir den 29 März 2024.
und ich war ca. ein bisschen mehr als 24 Stunden in der Klinik um einen Entzug von Lorazepam zu machen.
Am Anfang war wirklich alles in Ordnung, aber nach einer gewissen Zeit habe ich gemerkt dass das Pflegepersonal sehr abgeneigt davon war, mein borderline, meine Bulimie und meine rezidivierende depressive Störung ( schweren Grades ) zu sehen und mir das Gefühl gegeben haben, mich nur eine 19 jährige Dame im Entzug zu sehen.
Ich habe mich gefühlt wie in einem Horrorfilm. Ich kann dieses Gefühl gar nicht beschreiben und ich bin immer noch so sprachlos und traurig dass man mir das Gefühl von Unsicherheit, Wertlos, unwichtig und noch so viel mehr vermittelt hat.
Ich habe mich am Anfang direkt sehr gut mit den anderen Patienten auf der Station verstanden.
Am Vormittag/ Mittag saßen wir gemeinsam an einem Tisch und haben Mandalas gemalt, gerätselt und uns ein wenig unterhalten.
Nach ca 30/40 Minuten hat mich eine Pflegerin gerufen und hat mich „drauf aufmerksam“ gemacht das ich mir bitte was langarmiges überziehen möchte damit ich nicht die anderen Patienten trigger mit meinen vernarbten Armen.
Viele Patienten sind dort herumgelaufen und hatten Narben an den Armen und diese wurden nicht drauf hingewiesen das diese was langarmiges tragen sollen.
Na gut… ich habe mir was übergezogen.
Ich versuche offen mit meinen Narben umzugehen, weshalb ich mich mit so viel Mut anstrenge kurzärmlige Sachen zu tragen, damit ich diese irgendwann lerne zu akzeptieren und zu begreifen das ich mich nicht dafür schämen muss. Jetzt bin ich bei diesem Schritt wieder total zurück gefallen. Ich werde in der öffentlich keine kurzärmeligen Sachen mehr tragen, weil ich mich für meine Arme schäme und ich andere damit trigger. Danke b6.
Heute nach der Übergabe kamen neue Pflegerinnen. Diese haben mir das Gefühl vermittelt nicht ernst genommen worden zu sein, haben unfassbar respektlos mit mir gesprochen, haben nur meine sucht Erkrankung gesehen und meine anderen Psychischen Erkrankungen in den Hintergrund gerückt, haben mir das Gefühl gegeben das ich dort nicht willkommen wäre und sie haben mir das Gefühl gegeben das mein Borderline eine Einbildung wäre indem sie mir einreden wollten, dass ich doch wissen müsste was ich habe und das ich wissen müsste wie ich mich fühle und was grade los war.
Diese haben dann sehr starke Abneigung Gegenüber mir gezeigt und mir das Gefühl gegeben.
Ich habe nach einem Arzt gebeten aber man sagte mir das es nur ein Notfall Arzt wäre und ich habe diese Aussage mit einer Frage gekontert ob erst was passieren müsse und ich mir vielleicht erst was antun muss damit ich einen Arzt bekomme.
Daraufhin hat die Pflegerin sehr unfreundlich den Arzt angerufen. Dieser kam erst nach 10/15 Minuten und währenddessen habe ich meine Sachen gepackt.
Ich hatte dann ein sehr sehr kurzes Gespräch mit der Ärztin und durfte daraufhin habe ich sie gebeten dass ich nach Hause gehen darf.
Ich habe ihr in kurzen Worten erklärt was passiert ist und wie ich mich ein wenig fühle. Sie hatte keine Antwort darauf, fragte mich ob ich Suizidale Gedanken habe etc. dann durfte ich den entlass Brief unterschreiben und bin schneller aus dem Haus gewesen als man gucken konnte.
Ich habe mich noch nie in meinem ganzen Leben so unverstanden und so falsch gefühlt wie auf dieser Station.
Ich habe meine ganzen Gedanken versucht zu sammeln aber ich wusste nicht mehr weiter, war am Ende meiner Kräfte und ich wollte einfach nur da weg.
noch nie in meinem Leben habe ich so ein schlimmes und unwohles empfinden und Gefühl gehabt. Noch nie.
Ich hatte während des ganzen Prozesses innerhalb 1h mehr als 7 Panikattacken und mir wurde nicht geholfen diese zu lindern und ein wenig runterzubegleiten.
Ich bin in mehr als 24h wieder so gebrochen worden, dass ich das ganze kämpfen als sinnlos empfinde.
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hum4nexperience · 6 months
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Können wir bitte normalisieren in Keuschheit zu leben?
Das ich dieser Meinung bin hätte ich letztes Jahr nie gedacht. Alles ist im Wandel, auch ich ; Letztes Jahr habe ich weder auf meine Energie, noch die Energie von anderen Menschen geachtet. Bzw dachte ich das ich da achtsam bin doch war es im Vergleich zu jetzt null einfach NULL.
Doch alles, wirklich alles ist Energie.
Mittlerweile nehme ich extrem wahr, wie die Energie oder auch die Verbindung mit einem Menschen uns alle beeinflussen kann.
Stell dir vor du tust viel um in hoher Vibration zu leben um die Dinge an zu ziehen die du begehrst wie zb Erfolg. Du wächst über deine eigenen Muster mit harter Arbeit hinaus.
In meinem Fall; Ich trinke keinen Schluck Alkohol mehr, ich treffe mich nicht mehr mit vielen Menschen, nur noch mit auserwählten die wirklich zu mir und meiner Energie passen, ich beurteile nicht mehr nach Erfahrungen mit diesem Menschen und auch nicht mehr das was uns damals verbunden hat, sondern im hier und jetzt, ich habe den Kontakt zu meinem besten Freund abgebrochen weil er Drogen nimmt und nichts mehr ernst nimmt, ich habe den Kontakt zu einer ehemaligen Freundin oder besser gesagt bekannten abgebrochen, weil sie sich selbst nicht hilft, suizidale Gedanken hat und das betrifft auch die Person die ich liebe, ich halte mich komplett fern weil wir in verschiedene Energien sind und in komolett verschiedene Richtungen gehen. Ich meditiere und affirmiere täglich, arbeite mit Heilsteinen, gehe in Therapien, lese wieder bücher die mit gut tun, führe Tagebuch und besuche Webinare zur Weiterentwicklung und Bewusstsein und und und.
Kurze Frage für dich zur Selbstreflektion:
Was tust du um in einer hohen Vibration zu leben?
Was kannst du noch dafür tun?
& Was hält dich davon ab? <- diese Frage geht sehr tief. Nimm dir da gerne Zeit dazu.
Und dann hast du zb irgend etwas mit einer Person die bewusst unachtsam ist, die bewusst ihre Muster aus Komfort gründen nicht bricht, die sich selbst keine Hilfe nimmt und auch keine ehrliche Hilfe annimmt, wenn sie welche angeboten bekommt, die mit low vibrational Menschen verkehrt, auch der Kontakt zählt, die Alkohol trinkt und und und...
Deine hohe vibrationale Energie sinkt sofort wenn du nur ein paar Worte mit diesem Menschen austauschst. Sogar wenn du an diesen Menschen denkst sinkt deine Energie um ein kleines bisschen. Du ziehst die Dinge an, die diese Person durchlebt. Deine kostbare Arbeit in die du viel Zeit investiert ist in einem Schlag wortwörtlich verpufft. Und für was? Für all das was du eigentlich bewusst nicht möchtest.
Meine Ma hat mir als kleines Kind schon immer gesagt; "wenn du mit Menschen läufst die gut riechen dann riechst du gut, wenn du mit Menschen läufst die stinken dann stimmst du."
Was ich auch oft in meinem Leben gehört habe ist ; "zeig mir deine Freunde und ich sag dir wer du bist."
Deshalb gib deiner unkontrollierten Lust keine Macht. Gib deiner selbstzerstörerischen Lust keine Macht. Gib die Lust auf Verbindung keine Macht. Die einzige Verbindung die zählt, ist die zu dir und deinem Leben. Du brauchst nicht viele Menschen um dich herum, die dich im schlimmsten Fall unbewusst sabotieren oder klein halten weil sie das selbst tun. Du brauchst dich. Jetzt. Und für immer. In jeder nächsten Dimension. Und wenn du Menschen in dein Leben lässt dann achte darauf dass ihr die selben Ziele habt UND euch gleichzeitig darum bemüht, diesen näher zu kommen. Das puscht euch beide energetisch auf Leveln, auf denen euch eure Ziele eines Tages mit Leichtigkeit zu fliegen. Bei mir funktioniert es und bei meiner Freundin auch.
Sex ist mehr als Sex. Sex ist ein purer Energieaustausch. Auch zwischenmenschlicher Kontakt ohne Sex ist ein Energieaustausch. Alles ist ein Energieaustausch.
Ich habe auch keine Lust mehr oberflächliche Beziehungen zu führen. Ich möchte keine schnelle Nummer mehr sein und niemanden zu einer machen. Ich möchte mich nur noch mit einem Menschen verbinden, wenn ich diesen Menschen wirklich kenne, wenn ich mir vorstellen kann 1000 mal mit diesem Menschen zu schlafen.
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kokeethornton · 8 months
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Triggerwarnung: Das Artwork im Video behandelt Themen wie Tod, Krieg, Folter, Vergewaltigung, Gewalt, etc. Bitte schaut es nur dann an, wenn ihr psychisch so gefestigt seid, dass euch das Thema nicht triggert. Solltet ihr Betroffene einer Straftat sein, suizidale Gedanken haben, dringend Hilfe brauchen, findet ihr unten in diesem Beitrag Notfallnummern!
'Umdenken' ist das Thema unserer Ausstellung am 31. August in der VHS Lüneburg. Dafür habe ich u.a. Comics statt auf Papier auf großen Leinwänden gemalt. Dies ist das vierte Artwork zum Thema. "Putin´s Playground - This could be you" heißt es und ihr dürft und sollt mit dieser, wie auch allen anderen meiner Leinwände sehr gerne interagieren, wenn ihr mögt. Wie, warum und was ich mir dabei gedacht habe, erzähle ich euch bis zur Ausstellung in kurzen Videos. Moin!
-> Notfallnummern für dich: <-
Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" des Familienministeriums: 08000 116 016, jeden Tag 24 Stunden erreichbar
Opfer-Telefon des Weißen Rings: 116 006, täglich von 7 bis 22 Uhr
Nummer gegen Kummer" für Kinder und Jugendliche: 116 111, montags bis samstags von 14 bis 22 Uhr
Nummer gegen Kummer" Elterntelefon: 0800 111 0550, montags bis freitags von 9 bis 11 Uhr, dienstags und donnerstags von 17 bis 19 Uhr
Telefonseelsorge Deutschland: 0800/111 0 111 · 0800/111 0 222 · 116 123
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depressions-monster · 6 years
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Neustart - 15 Wochen psychiatrische Klinik
Wow! Meine Einweisung in die psychiatrische Tagesklinik ist 15 Wochen her. - Station A für instabile Persönlichkeiten. 
Ich war nach meiner Trennung im letzten Jahr gelinde gesagt am Ende. Ich war suizidal und hätte ohne meinen Job und mein Crossfit wahrscheinlich die Wartezeit für die Aufnahme in die Tagesklinik nicht überlebt. Es war hart an der Grenze. Sinnlosigkeit war mein persönlicher Begleiter. Jederzeit und immer da. 
Seit dem 11. Dezember ging ich dann täglich und ohne auch nur einen Ausfalltag in die psychiatrische Tagesklinik. 8 Wochen hatte ich warten müssen bis zur Aufnahme. Das ist eigentlich für deutsche Verhältnisse recht kurz - und dennoch unfassbar lang, wenn jeder Morgen, jedes Aufstehen und der gesamte Alltag eine Belastung sind und man jeden Tag (oftmals im Minutentakt) hinterfragt, wieso und ob man das Ganze überhaupt noch mitmachen will, ob es nicht einfacher wäre aufzugeben und auszusteigen.  Aber ich habe es durchgezogen. Dank lieber Freunde, Dank einer Struktur durch Job und Training, die nicht viele in meiner Lage haben oder aufrecht erhalten können. Ich habe es geschafft. Es geht mir besser. Es ist noch ein weiter Weg mit ambulanter Therapie und vielen alltäglichen Kämpfen. Aber ich bin noch hier und ich bin auf dem Weg.
15 Wochen in der Klinik, die unbeschreiblich anstrengend waren. Ich hatte es seit über einem Jahr vermieden, alleine zu sein, war ständig unterwegs, tat alles um mich nicht mit mir und meinen Gefühlen zu beschäftigen. Nach einer so langen Zeit ohne wirklichen Kontakt zu meinen Emotionen war es mehr als schmerzhaft, diese wieder zu finden und zu durchleben. Aber es ging. Ich arbeitete so hart es mir möglich war. Ich lernte Menschen kennen, die ähnliche Probleme hatten, wir stützten uns jeden Tag gegenseitig. An vielen Tagen nach der Klinik war ich erschöpfter als nach einem normalen Arbeitstag. Ich wurde mit deutlich erkennbaren Fortschritten entlassen und bin froh und dankbar, dass ich diese Möglichkeit hatte. Mein Kampf ist noch nicht zu Ende und ich werde noch lange Therapie(n) machen. Ich kenne meinen Sinn immernoch nicht, aber ich glaube, dass mein Leben tatsächlich einen hat und ich noch auf dieser Erde bleiben will. 
Und nun sitze ich an meinem Schreibtisch. Einen Tag vor dem Neustart in meinen alten Job, mit den alten Kollegen. Ich habe Angst. Ich habe Angst, dass ich fachlich hinterherhinke, nicht mehr zum Team dazugehöre und vor allem habe ich Angst, dass meine Klinikzeit, die mir die Welt bedeutet, vergessen wird. Ich habe Angst, dass ich wieder Teil einer Welt werde, in der psychische Krankheiten kein Thema sind und in der man einfach funktionieren muss und bloß kleine “Befindlichkeiten” aufkommen. Ich möchte das nicht. Mit dem Neustart morgen beginnt vielleicht auch das Vergessen. Ich will nicht vergessen. Mir ist wichtig, dass die Menschen, die das Leid mit mir teilten, Bedeutung behalten, dass wir nach und nach nicht mehr als Minderheit angesehen werden (denn leider gibt es viele von uns), dass es ok wird, über psychische Krankheiten zu reden und dass wir Gehör finden. 
Solltet ihr Ideen haben, wie ich weiterhin unseren Kampf weiterführen und für mehr Aufmerksamkeit in der Gesellschaft sorgen kann, lasst es mich gerne wissen. Wenn ihr selbst Probleme habt: bitte seid nicht zu ängstlich, Hilfe zu suchen. Ihr seid nicht alleine. Und es geht weiter!
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Und ich hör sie reden. Sie sprechen über mich, ich sei nicht gut genug und viel zu langsam. Sie wollen es mir vorsichtig bei bringen, mich schonend feuern. Sie hätten mich oft genug gewarnt und das es nicht mehr geht.
Seht ihr nicht wie ich durch den Laden fliege? Immer einen Karton Ware dabei den ich für euch verräume. Aber wenn man den ganzen Tag über den eigenen Tod nachdenkt, ja dann ist man einfach abgelenkt und braucht Vlt 2 min länger.
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cryxsxndx · 6 years
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Jetzt ist es am schwierigsten; dieses Gefühl, dieser Druck, keine Ahnung, da kommt nur der Suizid nebenbdran und meint 'hey' und alles zu unterdrücken, sein Kopf so gut wies geht in "leerlaufmode" stelln; einfach dass nichts passiert aber holy ist das anstrengend.
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smartie-chan · 3 years
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Wieso du mein Buch lesen solltest:
Einer meiner Beta-Reader nannte mein Buch wholesome. Dem Stimme ich zwar nicht ganz  zu *hust* siehe CW *hust*, aber ich verstehe, wieso er zu der Schlussfolgerung gekommen sein könnte. 
1. Mein Buch ist sehr queer, wobei die Figuren selbst einfach casual sie selbst sind, keine Token  Schwule für Browny Points rum hüpfen und wir nicht fetischieren.
2. Spielt der Found Family Trope eine große Rolle im Buch, da er einer meiner Lieblingstropes ist. Wer mag schon nicht über einen Haufen diskriminierter Außenseiter lesen, die sich zusammen tun und für einander einstehen? Außerdem: Blut mag dicker sein als Wasser, aber ohne Wasser wirst du sterben.
"Aber Martina, ohne Blut stirbt man auch??"
- Pssssst du machst meine coole pseudo-philosophische Aussage kaputt :P
"Aber-" Psssssssst.
3. Ist das Smut Rating gleich 0. Wer nach sexy times sucht, sucht vergeblich.  Ist das eine wichtige Info? Nope. Wollte ich das trotzdem teilen? Jap
4. Behandelt das Buch - und die beiden die Folgen- toxische , ungesunde Beziehungen, die auf Manipulation und jahrelanger emotionaler Misshandlungen aufgebaut wurden. Es kostet viel Kraft sich aus einer solchen Beziehung zu befreien und die Wunden, die diese Anrichten sind tief . Gerade da Abuser dich glauben lassen, dass du nichts ohne sie bist. Was mich zu Punkt 5 bringt.
5. Selbstliebe.  Folgen emotionaler Misshandlung sind - unter anderem - Abhängigkeit, ein Gefühl von Minderwertigkeit , ein Gefühl von Wertlosigkeit und ein nicht existenter Selbstwert. So eine Art Mensch ist Venita zu Beginn des Buches. Die Trilogie zeigt ihren Weg zurück zu sich selbst.
Der Weg zum Glück ist aber nicht nur Sonnenschein und Regenbögen.
Content Warnung für:
Tod/Mord, suizidale Gedanken, Versuchte Erwürgung, Folter, Panik Attacken, PTSD , Erwähnung von Menschenhandel, Verbrennung (off page), Verstümmeling (off page)
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gewitterschaedel · 3 years
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Suizidale Gedanken.
Sie drücken. Sie ziehen. Sie sind so unaushaltbar. Immer mal wieder konkreter... bildhafter. 
Ich kämpfe. Ich bin hier. 
Ich bin hier. 
Und es ist mir wichtig, dass zu sagen.
Zu sagen und zu zeigen, dass ich hier bin.
Mir zu zeigen, dass ich hier bin...
Ich. Bin. Hier. 
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iam-thebroke-girl · 3 years
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Nicht einmal der weltgrößte Datenspeicher, der auf diese Erde existiert, hätte nicht genug Platz zur Verfügung, um aufzuschreiben:
- wie es mir wirklich geht.
- overthinking 24/7.
- Ängste/Sorgen.
- Gefühle.
- Suizidales oder selbstverletztendes Verhalten in jeglicher Art.
- Sterbenfasten.
- Mein Leben.
- Meine Kindheit.
- schwarz/weiß.
- Gedanken.
- Musik.
- ...
• wenn ihr möchtet, könnt ihr ja eure "Themen"* dazu schreiben.
*"Themen" gewählt, weil kann es nicht anders beschreiben. 😅
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fokusleben · 3 years
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Es ist, wie eine höhere Macht, die mir genau vor einem Jahr sagen wollte, du planst Veränderung, aber auch so geht es nicht weiter. Dann kämpfe auch dafür. Der 02.08.2020, also genau vor einem Jahr verändert alles & sorgt nun dafür, dass sich mein Leben auf den Kopf gestellt hat. In meinem folgenden und fortführenden Blog wird auf Grund der Persönlichkeitsrechte & des laufenden Strafverfahrens nicht detailliert eingegangen, aber thematisiert.
 Wir können zwar froh sein, dass das ganze deutsche System funktioniert. Jedoch muss ich nach meinen persönlichen Erfahrungen sagen, wird hier von einer Behörde zur anderen verwiesen. Für einen erkrankten Mensch sehr einschüchternd.
Was solls, am Ende kämpft jeder für sich selbst. Mit einer Krankenhausphobie und ständigen „Club27“ Gedanken nicht immer einfach.
Ich habe aber Freunde & Familie. Da bin ich sehr dankbar, auch wenn familiär eher die Enttäuschung oben stand, weil ich die jeweiligen Personen schützen wollte und es anfangs mit mir allein ausmachen wollte.
Über Probleme oder schlechte Erfahrungen zu sprechen, fällt manchen Menschen einfach. So bin ich aber einfach nicht. Auch wenn ich immer wieder vor Freunden thematisiere, dass aufgrund meiner Kindheit und Erfahrungen eventuell ich meinen Freunden oftmals einen höheren Stellenwert gegeben habe, die Freunde über Familie und diese als eigene Familie thematisiert habe, ist dies natürlich nicht immer richtig.
Freunde haben aus der Erfahrung vom 02.08.2020 deutlich früher erfahren als meine eigentliche Familie. Das klingt traurig. Obwohl auch dies erst nach einigen Wochen thematisiert worden ist, bei der Person, welche am besagten Abend zumindest anfangs dabei war, fiel es einfach leichter, einer nicht familiären Person, dies zu berichten. Auch wenn ich mich hier am liebsten entschuldigen würde, denke ich aber, dass alle verstanden haben, warum.
Natürlich bemerkten besonders die Familienmitglieder meine Veränderung. Jedoch dauerte dies mehrere Monate, viel Kraft und Anstrengung mich hier ansatzweise zu öffnen.
Ich bin kein Mensch, der seine Gefühle mit anderen großartig teilen kann, aber jegliche Sorge beschäftigte mich ebenfalls.
Ständige Angst, Panik & teilweise hat dies auch suizidale Gedanken hervorgerufen, ist mein Alltag geworden. Nicht schön, aber verständlich. Zusätzlich zu den Gedanken durch den Vorfall, die Last der Angst von Freunden & Familie zu tragen, nicht einfach. Heute weiß ich, ich muss es gar nicht. Jeder muss seine eigentliche Last nicht immer komplett selbst tragen & wenn jemand drüber reden möchte, ist das okay. Ebenso bei mir. Natürlich unter der Prämisse, dass das gegenseitig gilt.
Ich habe einen Songtext entdeckt, der das innere meiner Gedanken wieder spiegelt.
Wenn die Welt um dich zusammenbricht Erkennst du erst, was wichtig ist Und du weißt, es geht weiter Denn du wächst durch dein Scheitern
Ja, das alles bin ich Ich geh durch Schatten und Licht All das Gute und all das Schlechte All das Schöne und Unperfekte
Ein Auszug. Aber für mich real.
Es ist & bleibt ein Kampf im Herzen, den Weg kann ich aber nur selbst entscheiden.
Im Folgenden werden meine Texte im Blog aktualisiert, welche meinen Weg beschreiben & meinen Weg in die Normalität und Zukunft.
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ox-i-want-to-die-xo · 4 years
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Ob ich suizidale Gedanken habe? Nein ich doch nicht.
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wayzbeatzz · 3 years
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26.03 02:27
Heute ist es mal was anderes Als sonst. Mein Gefühlschaos worüber ich auch wieder schreiben könnte folgt morgen. Aber ich muss mal was loswerden was mich auch beschäftigt. Heute schreibe ich über Zwei Personen in Form eines Beispieles welches der Realität enspricht aus meiner Sicht.
Kann eine Liebe aus einer Engen Freundschaft entstehen? Eine Frage die ich mir seit mehreren Tagen stelle. Ich würde sagen Ja, wenn beide dafür bereit sind. Ich kenne ein Perfektes Beispiel. 2 Personen sind Sehr Eng miteinander befreundet. Sie Verbringen viel Zeit miteinander, Kuscheln miteinander und Küssen sich. Die besten Vorraussetzungen für einen Start in eine Beziehung. Sie fühlen sich wohl, so denke ich jedenfalls, wenn der andere Da ist. Lachen miteinander und machen Späße gegeneinader die fast Verletzend klingen wenn ein Außenstehender zuhören würde. Aber beide Lachen und sind trotzalldem Glücklich. Aber was ist jetzt der Punkt warum das zwischen denen beiden Nicht klappt? Ja, die frage stellt man sich jtz oder? Ich beantworte sie dir. Angst, Eifersucht und Erinnerungen. Die Angst den anderen zu verlieren ist wahrscheinlich die Größte Angst. Angst das es nicht so wird wie man es sich vorstellt. Angst davor das es bricht wenn der Andere geht um sich selbstzufinden. Angst vor einer einzigen großen Enttäuschung. Ich verstehe das. Angst einen Menschen zu verlieren der einem Nah steht ist die Schlimmste Angst überhaupt, meines Erachtens. Man bricht an vielen Ecken und Kanten und es Verändert einen Menschen wenn der geliebte Mensch von einem Geht, da spreche ich aus Erfahrung. Eine Beziehung kann man sich nicht ausmalen. Was würde sich ändern wenn man in einer Beziehung ist? Man schläft Miteinander und das ein oder andere mal Nebeneinander. Man verbringt mehr Zeit miteinander. Man darf nicht mit Vorstellungen in eine Beziehung gehen. Das zerstört dich und du wirst Unglücklich.
In einer Beziehung heißt es Man steht hinter einem Egal was passiert und unterstützt den Partner mit all seiner Kraft. Das zählt auch wenn der Partner für mehrere Monate nicht da ist. Man sieht sich trotzdem und regelt das alles. Eine Fernbeziehung zu führen für einen Menschen der sowas nicht kann wird zu einer Herausforderung. Ja, ich spreche mal wiedee aus Erfahrung. Aber Herausforderungen stärken eine Beziehung. Und selbst die kann man Meistern. Man muss nur Zusammenhalten und Für einander da sein. Ja, in dieser Situation ist es schwierig. Diesen Menschen zu Lieben solange er da ist und dann Plötzlich geht weil er sich selbstfindet und dann zu verlassen bricht einen stark. Verständlich oder? Aber ist es nicht wert so eine Herausforderung einzugehen um zu testen wieviel wirklich einem an dem Anderen liegt und wie Stark das Band zwischen euch ist? Stell dir mal diese Frage.
Eifersucht:
Mein Lieblingsthema. Diese Personen sind beide extrem Eifersüchtig auch wenn der eine oder Die andere es nicht zugeben will. Beide Verletzen sich gegenseitig. Wohlgemerkt sie sind Sehr Gute Freunde auf den Weg in eine Beziehung. Der eine Spricht über andere Mädels und welche er kennengelernt hat und wie Süß die eine oder andere doch ist. Die andere lernt Neue Typen kennen und kann sich das ein oder andere mal nicht beherrschen. Ich glaube das Thema brauche ich nicht weiter Erläutern. Mir fällt es immer wieder auf. Und das Verletzt selbst mich irgendwie. Zwei Mesnchen zu sehen die Sich gegenseitig das Messer immer Tiefer ins Herz rammen. Aber, sie verzeihen sich immer wieder aufs Neue. Und warum? Weil sie die Wahrheit sagen. Und das ist ein sehr wichtiger Bestandteil in einer Beziehung. Diese Beiden könnten so ein Tolles Paar sein. Wären da Nicht und das ist der Letzte Punkt.
Erinnerungen:
Vergangene Tage sind schwer zu vergessen. Vorallem wenn es um Personen geht die einem Mal alles Bedeutet haben. Ich verstehe das Vollkommen. Erinnerungen können Menschen sogar in den Wahnsinn oder in Suizidale Gedanken treiben. Ich weiß wovon ich spreche auch wenn ich es Noch nie zugegeben habe das es mal so bei mir war. Beide Personen in diesem Beispiel haben zwei Dunkle aber zugleich auch schöne Erinnerungen. Der eine war Jahre lang in einer Beziehung voller höhen und tiefen. Eine Achterbahn fahrt die auch ihr Ende fand. Er ist Vater eines Wundervollen Kindes. Er hat hart einstecken dürfen. Er war nicht mehr der selbe. Sie hat ihn zerstört was tiefe Narben hinterlassen hat. Aber er hat sich wieder aufgebaut und ist dabei, auch wenn es schwierig ist, Sie loszulassen. Die andere hatte auch eine Beziehung. Auch eine schöne Beziehung mit Höhen sowie mit Tiefen. So wie es das Schicksal wollte wurde auch sie Verlassen. Sie Liebte ihn sehr. Ich denke mal das Er ihre erste große Liebe war. Auch diese Beziehung hat tiefe Narben hinterlassen. Aber auch sie ist auf dem Besten wege ihn loszulassen. Auch wenn es schwer ist Loszulassen, wovon selbst ich ein Lied singen kann, sollte der Tag irgendwann kommen. Diese beiden könnten es Schaffen wenn sie nur wollen. So denke ich darüber. Diese Personen leben gerade einen Traum meinerseits. Sie haben sich einander schon. Sie müssten nur das Risiko eingehen und alles auf eine Karte setzen. Egal was kommt, ihr haltet zusammen. Warum dann auch nicht in einer Beziehung? Mich macht dieses Bespiel traurig. Die beiden könnten ein So gutes Paar sein. Deren Bindung ist so stark das sie selbst Kilometer hinweg unzerstörbar wäre. Sie müssten es nur Probieren, weil irgendwann ist es Zuspät. Weil wie sagt man so schön, man weiß nie was die Zeit mit sich bringt. Und irgendwann sitzt der eine bei der Hochzeit des anderen und denkt sich nur: Ich hätte dort stehen können. Übertrieben gesagt aber ich glaub man weiß was ich ausdrücken will. Sie sollten es Versuchen nur so Kann man es Herausfinden ob es wirklich das Ist wie es scheint, eine Unzerstörbare Kombination aus Liebe und Wahnsinn. Aber niemanden kann man zu seinem Glück zwingen. Probiert es einfach. Diese Freundschaft wird nicht daran zerbrechen.
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mellimayday · 3 years
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#thebeginning
So, es ist 1 Uhr nachts, ich habe bis soeben mit einem alten Bekannten telefoniert. Ich habe bereits seit einiger Zeit den Gedanken gehegt, zu schreiben, um gewisse Dinge, seien sie aktuell oder aus der Vergangenheit, einfach für mich persönlich zu verarbeiten. Mein einziges Ziel ist es, das ganze komplett ohne Druck anzugehen. Einfacch nur ich selbst zu sein, aus meinem Innersten heraus zu schreiben, was mir gerade in den Sinn kommt. Druck spielt eine viel zu große Rolle in meinem Leben und dem möchte ich mit dem druckfreien Schreiben und #gedankenfliessenlassen entgegen wirken. Tumblr scheint mir hierbei eine ideale Plattform zu sein. Ich hatte zunächst überlegt, einfach nur Tagebuch für mich zu schreiben. Aber ich wusste, wenn ich dem Ganzen nicht einen gewissen “Sinn” geben kann, den ich auch im Außen finden kann (bspw. durch potenzielle Leser, selbst wenn die Anzahl verschwindend gering sein wird aber allein die #möglichkeitdass es jemand lesen könnte), dann würde ich zu wenig Motivation haben, das ganze durchzuziehen. Die gewisse Anonymität aber eben auch gleichzeitig öffentliche Plattform, die tumblr in einem schönen kreativen Rahmen gibt, ist für mich die ideale Kombination. Ich fühle mich schon jetzt wie Zuhause. Ein wenig “Druck” verspüre ich gerade, weil mein eigentliches Ziel ist, hier auch vergangene und tief in mir vergrabene und verwundente Seiten in mir zutage zu holen, und zu verarbeiten. Ich versuche mir gerade ein bisschen den Druck heraus zu nehmen, indem ich einfach Schritt für Schritt, nach und nach, die Dinge aufschreibe, die mir in den Kopf kommen. Ohne mir zwanghaft zu überlegen, was ich schreiben könnte. Ich bin Mitte 20 und ich weiß seit meiner Jungend, dass in meinem Elternhaus etwas nicht stimmte. Nie durfte ich Freunde einladen, nie durfte ich ausgelassen spielen, immer war irgendwas, wodurch mir das nicht möglich war. Meine Eltern sind sehr herrische und unentspannte Persönlichkeiten. Manchmal Spießer wie sie im Buche stehen. Aber nicht nur das hat mich geprägt. Es war die Erkenntnis,dass sie, beide in ihrer Art und Weise, Narzissten sind. Offiziell diagnostiziert ist das nicht aber es sprechen sämtliche Beschreibungen von Narzissten, narzisstischen Familienstrukturen usw stark dafür (nicht falsch verstehen, ich lehne Selbstdiagnosen eigentlich ab aber es gibt dennoch in dem Fall dem Kind einfach einen Namen und gerade das ist manchmal so unglaublich erkenntnisbringend, wenn man vieles was man fühlte aber nie benennen konnte, einfach benennen kann und sogar erkennt dass man nicht alleine ist). Nunja, in meiner Jugend spürte ich es deutlich und mit 18, in sehr jungem Erwachsenenalter, begab ich mich OHNE Wissens meiner Eltern in eine Psychotherapie. Dort habe ich so unglaublich viele wertvolle aber auch schmerzhafte Erkenntnisse gehabt. Ich weiß noch, in einer meiner ersten Sitzungen erzählte ich meiner Therapeutin, dass meine Mutter wenn sie wütend ist, Müllsäcke auf mich wirft, wenn ich diese raus bringen soll, oder mich schlägt (obwohl ich da schon 18 Jahre alt war), oder sämtliche ihrer schlechten Launen einfach voll an mir auslässt. Seien es Manipulationen, oder willkürliche Verbote, das Einreden von Schuld- und Schamgefühlen oder was auch immer. Eine ihrer Lieblingsbezeichnungen über mich ist, dass ich ein abartiger Egoist bin und mich nicht wundern brauche, wenn ich deswegen im Leben noch heftig anecken werde. Völlig unerwartete und unkontrollierte Wutausbrüche sind jederzeit möglich und meist auch an der Tagesordnung gewesen. Meine Therapeutin brachte nach dieser und vielen weiteren meiner Erzählungen, die meine Mutter beschrieben, den Begriff “Borderline” auf den Tisch. Dieser Begriff war mir zwar bekannt, jedoch meist nur mit der in den Standardmedien verbreiteten Darstellung,dass dies meist Personen sind, die emotional instabil sind und sich deswegen immer selbst verletzten, um sich den Druck zu nehmen. Doch das traf auf meine Mutter nicht zu. Ich recherchierte ausführlich und fand heraus, dass Borderline eine tiefgreifende Persönlichkeitsstörung ist und das selbstverletzende Verhalten nur einer von insgesamt 9 Hauptkriterien zur Diagnostizierung der Krangheit ist. Auf meine Mutter treffen 8 von 9 zu (alle außer das suizidale/selbstverletzende Verhalten):
Verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden. (Beachte: Hier werden keine suizidalen oder selbstverletzenden Handlungen berücksichtigt, die in Kriterium 5 enthalten sind.)
Ein Muster instabiler und intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet ist.
Störung der Identität: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung.
Impulsivität in mindestens zwei potenziell selbstschädigenden Bereichen, z. B. Geldausgaben, Sexualität, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren, „Essanfälle“. (Beachte: Hier werden keine suizidalen oder selbstverletzenden Handlungen berücksichtigt, die in Kriterium 5 enthalten sind.)
Wiederholte suizidale Handlungen, Selbstmordandeutungen oder -drohungen oder Selbstverletzungsverhalten.
Affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung, z. B. hochgradige episodische Misslaunigkeit (Dysphorie), Reizbarkeit oder Angst, wobei diese Verstimmungen gewöhnlich einige Stunden und nur selten mehr als einige Tage andauern.
Chronische Gefühle von Leere.
Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren, z. B. häufige Wutausbrüche, andauernde Wut, wiederholte körperliche Auseinandersetzungen.
Vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome.
Mein nächster Schritt zur Weiterführung und Verarbeitung wird sein, zu jedem dieser Punkte, der auf die zutrifft (außer der 5.) konkrete Verhaltensweisen und Beispiele aus dem Alltag meiner Kindheit und Jugend zu beschreiben. 
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