Meine Gefühle bringen mich irgendwann in den Tod.
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Nachts sind sie lauter, die Stimmen die mich sterben sehen wollen.
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Es wird dunkler, und immer mehr werden die Gedanken mehr.
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Wenn man niemandem wichtig ist, kann man doch eigentlich gehen, oder?
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Ich habe überlebt.
Eins, zwei Pillen mehr wären wahrscheinlich das Ende gewesen.
Ich schlief ein, wachte einmal auf, konnte mich kaum bewegen. Ich wollte ins Bad, aber mein Körper ließ mich nicht. Ich krabbelt aus dem Bett und versuchte, den Alkohol und die Pillen noch irgendwie zu erbrechen, aber keine Chance. Im Flur bin ich umgekippt und lag dort mehrere Stunden, bis ich wieder wach wurde und mich zurück ins Bett zerren konnte. Dann schlief ich für 14 Stunden wieder ein.
Ich habe überlebt. Es war schlimm, ein grausames Gefühl. Ich hatte Angst, habe meinen schwachen Körper und Kreislauf gespürt und dennoch dachte ich nicht eine Sekunde daran, Hilfe zu holen.
Ich weiß noch nicht wie es jetzt weiter geht. Ich weiß nur, dass mein Leben mehr wert ist als die Personen, die mit ihrem Verhalten versucht haben, es zu zerstören.
Es wird endlich Zeit, gesund zu werden.
Es wird endlich Zeit, die innere kleine Mona zu trösten, zu bestärken und zu schützen.
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Beim nächsten Mal bleibt es hoffentlich nicht nur bei einem Versuch. Ich kann nicht mehr!
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Manchmal bin ich total traurig das ich solche schlimmen gedanken habe und auch weil die so stören, aber manchmal da bin ich wirklich froh sie zu haben da es die einzigen Gedanken sind die wirklich bleiben. Und der einzige Ausweg dann Su!z!d ist.
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