Tumgik
#Schriftsteller auf Tumblr
natschypan · 1 year
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Infos zu "What if"
Hey hey ^^ Mein Roman "What if we try to end the world?" hat jetzt seinen eigenen Blog bekommen.
Ihr findet das ganze hier @whatifwetrytoendtheworld
Dort wird jetzt alles schön sortiert und organisiert. Euch erwarten in Zukunft viele Charaktervorstellungen, Kapitelausschnitte, Chatverläufte und der ein oder andere AU.
Eben so wird es die Möglichkeit geben, die Charaktere dort selbst kennenzulernen und ihnen Fragen zu stellen.
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ihavebookfever · 8 months
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Prolog
Jung war jenes passende Wort, mit dem Jim Careeve sein Gegenüber vor ihm im Zug beschreiben würde.
Der junge Kerl auf der Bank vor ihm hatte ein spitzes, herzförmiges Gesicht, kurze wellige schwarze Haare und eine auffällige Witwenspitze am Haaransatz.
Seine Haltung war, bis auf das ständige Tippeln mit den Fingerspitzen auf den Tisch der Bank im Großraum der Bahn, unbeweglich. Sein Gesichtsausdruck aber zeigte Regungen, die Jim selber nicht deuten konnte.
Trotzdem erkannte er, dass der arme Kerl vor Selbstbewusstsein und Überdrehtheit sprühte – wie ein Kind, das sich auf sein Geburtstagsgeschenk freute. Nur war sich Jim nicht sicher, ob sein Geschenk genauso erfreulich wie das eines Kindes sein würde.
Denn er hatte vor, die Kollegen des Typen – und somit auch ihn – endlich dran zu kriegen.
Schon zu lange hatten sie Unruhe gestiftet und Leute – nicht nur Träger – geschützt, die es nicht verdient hatten.
Das Kerlchen schien selber ein unerfahrener Träger zu sein.
Kanonenfutter, dachte Jim mit wenig Mitleid.
Sein Gear, seine Ausrüstung schien der elegante Gehstock zu sein. Wahrscheinlich ein Gear was übertragende Fähigkeiten hatte. Solche spezifischen – und so passenden Gegenstände waren selten.
Jim setzte sein überzeugenstes Lächeln auf. Er war hier um zu verhandeln – zumindest sollte der junge Kerl, der vor ihm saß das denken. Schon seit längerem war dieser Moment klar.
Jim Careeve hatte vor, den Plan sich als Träger auszugeben nun in eine andere Richtung zu führen – eine Richtung die dem jungen Kerl der wohl Kanonenfutter werden wird, etwas entlocken sollte.
Etwas wichtiges.
Den Aufenthalt des Gründers eines Kultes der sich selber als eine „Gilde“ sah.
Vielleicht musste er diesen Träger dafür verletzen.
Zumindest war diese Gruppe nun wirklich schuldig, anders als viele denen er damals – am Anfang seiner Arbeit, das Leben zur Hölle gemacht hatte.
„Ich nehme das Angebot des Gründers an – mit seinen Schwächen und seinen Stärken,“ verkündete Jim seinen Trick mit solcher Leichtigkeit, dass selbst eines der besten Experten für Körpersprache seine Worte für Wahr gehalten hätte.
Die Zustimmung zum beitreten der „Gilde“ sorgte dafür, dass sich das scharfgeschnittene Gesicht des jungen Mannes noch gleich erregter zeigte.
Ein verschmitzes Grinsen verzog seinen rechten Mundwinkel.
„Sieh an, sieh an, da beweist unser alter, neuer angekündigter Frischling dass er doch keinen Deckschek hat!“ antwortete er verspielt überschwänglich und so als wäre seine Position in der „Gilde“ deutlich bedeutender als in Wirklichkeit feststand.
Der Begriff „Deckschek“ sagte Jim jedoch nichts. Interessieren tat er Jim auch nicht wirklich, aber Höflichkeit war wichtig wenn man mit Verrückten verhandelte – wer wusste wann sie explodierten?
„Deckschek?“ fragte Jim mit falscher Verwunderung und hochgezogenen Augenbrauen.
Die Augen seines Gegenübers begannen zu funkeln – mit einem blau so durchsichtig schimmernd wie schmelzendes Eis.
„Ein Begriff der kalten Genossen aus Somerwick, Sir“, erklärte er den Ursprung des Wortes, von seinem eigenen Wissen amüsiert – fast wirkte es so als wäre der Begriff seine Erfindung.
(Was nicht unmöglich war.) „Wichtiger, aber“, er machte eine Pause. „Und da müssen Sie jetzt ganz genau zuhören, Sie alter junger Geselle – bedeutet „Deckschek“, so viel wie „Dachschaden“ was etwas ist, was fast auf Sie zugetroffen hätte, hätten Sie nein gesagt!“
Seine Schilderung war künstlerisch – wie ein Schauspieler sie sagen und ein Dramatiker sie schreiben würde.
„Dann hätte ich jetzt keinen Schutz“, stellte Jim nun mit gerunzelter Stirn fest. Wenn er wirklich ein Träger wäre würde es sogar stimmen – unter ein paar schwerwiegenderen Bedingungen. „Aber dank des Gründers brauche ich keine Befürchtungen mehr zu haben.“ fuhr Jim fort, und blickte auf den jungen Kerl, der nun auf seinem Sitz vor und zurückschaukelte.
Das ganze Gespräch schien nicht ernst auf ihn zu wirken.
Der Kerl gab Jim einen Blick zurück und lächelte sein charmantes Lächeln.
„Für mich ist Schutz eine weitere lächerliche Sachlage bestimmt durch die Perspektive des Schutzsuchenden, aber wenn Schutz das ist was Sie suchen, sind Sie dennoch genau richtig!“
Jim war sich nicht sicher ob der Kerl sarkastisch war, ihn verdächtigte oder diese exzentrische Ausdrucksweise einfach seine Art war.
Und er war sich auch nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre nicht auf seine Herausforderungen einzugehen.
„Ich will nicht hoffen, dass Sie meine Bedenken verteufeln und als einfaches Problem der Verwöhnten sehen, denn ich bin ein simpler, praktisch veranlagter Mann, der einfach eine Unterkunft sucht, die ihn vor körperlichen und seelischen Schäden bewahrt,“ sagte Jim schließlich in einem verlegenen Tonfall. „Nur weiß ich bisher immer noch nicht wo der Gründer ist der mich dieser freundlichen Obhut überlassen wird.“ fuhr er fort.
Die frechen, nun hochgezogenen Augenbrauen des Kerls verwandelten seine bisher eher jungenhaft kindische Miene in eine spöttische, schmierige.
„Ihr Wunsch nach meiner Bestätigung langweilt mich, Sie junger alter Freund! Zeigen Sie mir erst doch Ihren Anlass und ich erzähle Ihnen von einer Variante Ihrer möglichen Zukunft die Sie wie es wirkt, trotz Ihrer praktischen und simplen Veranlagung interessieren zu scheint,“, antwortete er mit einem lauten Gähnen. „Nachher könnten wir vielleicht was erfrischendes trinken oder etwas härteres oder auch ein Mittelding, wer weiß?“
Was für ein schreckliches Theater, und dazu das ganze Gerede, dachte Jim nun ein wenig genervt.
Aus seiner Tasche nahm er den Gegenstand, den Anlass, die Ausrüstung, das Gear.
Es war immer noch da, es ist nicht dorthin zurückgekehrt wo sein eigentlicher Platz war.
Jim war noch Nahe genug an diesem Platz und seine Deckung würde nicht aufliegen – nicht im Moment zumindest.
Das Gear war für Jim ein einfaches Amulett – für einen nicht Träger hatte es nichts magisches, nichts mächtiges an sich.
Den Wert kannte Jim dennoch.
Vorsichtig legte er das Gear, in Form eines Amuletts auf den Tisch im Großraum der Bahn.
Durch diese Szene blendete Jim alle Geräusche der Umgebung aus – auch wenn er das vorher schon anfing zu tun.
„Super, super, was haben wir denn da? Ein eigelöstes Versprechen? So Pflichtbewusst, wie es sich für einen jungen älteren Herren gehört!“
„Also bin ich richtig und keine Enttäuschung für die Gilde?“
„Wer weiß? Aber jetzt können wir schweigen, nachher zeigen Sie mir die Verbindung, aber lassen Sie es wenigstens ein wenig spannend sein, okay?“
„Okay.“ antwortete Jim so höflich wie möglich.
Der junge Kerl nahm irgendwoher ein Buch, welches vorher sicher noch nicht da war – und las.
Jim packte das Gear wieder ein und verlor sich in Gedanken.
Solche Leute waren eine Gefahr, es war nicht unfair dass sie starben.
Träger lebten doch sowieso länger als nicht Träger.
Und diese waren es nicht wert diesselbe Luft durch ihre Lungen strömen zu fühlen wie er.
Wer Mörder unschuldiger und anderes Gesindel als die eigenen Leute wahrnahm war gar nichts wert.
Jim dachte häufig das Träger etwas bösartiges, verlorenes an sich hatten.
Wäre da nicht eine Person – vorher zwei, die ihm wichtig waren.
Er rieb sich die gereizten Augen.
Jim sollte endlich loslassen, es brachte doch nichts alte Wunden wieder zu öffnen – besonders nicht mit Gewalt.
„Tick Tack, die Zeit lief ab! Jetzt sind Sie wieder dran! Und es geht voran!“ verkündete der junge Kerl plötzlich und nach einiger Zeit.
Der Plan von Jim musste aufgehen oder er gestand sich seine durch neue Gefühle für Träger geweckte Inkompetenz ein.
„Wie soll ich Ihnen denn die Verbindung zeigen? Sie hat doch noch nie bewusst stattgefunden.“ fragte Jim mit der besten unterwürfigkeit die er aufbringen konnte.
„Versuchen Sie es einfach! Es ist lustig, das erste Mal – und schmerzhaft auch!“
„Das sind aber Scherze die Sie da von sich geben...“ bemerkte Jim.
„Natürlich, wahr und ja! Und was für Scherze es sind! Nun bestätigen Sie mir aber unsere Abmachung?“
„Ja, ja natürlich.“ grummelte Jim zur Antwort.
Er griff in seine Tasche.
Verdammt, rief Jim in Gedanken aus.
Das Gear war verschwunden.
Er schaute in Richtung Fenster und bemerkte dass der Zug das Gleis gewechselt hatte.
Jim hätte schwören können dass dieser Weg nicht der eigentliche dieser Zuglinie war.
Er versuchte eine regungslose Miene zu bewaren.
Der junge Kerl neigte den Kopf ein wenig nach unten, seine Gestik schien wie eine kindliche Provokation.
Jim hatte keine andere Wahl, der Kerl wusste entweder was los war, merkte seine Unsicherheit oder spielte mit ihm.
Seine Faust schoss nach vorne und er traf den jungen Kerl am Hals.
Jims zweite zielte auf seine Nase.
Der junge Kerl taumelte und stürzte fast, er schien die Orientierung zu verlieren.
Kein Wunder, dachte Jim, denn er war sehr dünn und schien nicht viel von sportlichen Aktivitäten zu halten.
Einige der anderen Gäste im Luxus Großraum der Bahn schrien entsetzt auf.
„Wie ich ängstliche alte junge Säcke wie Sie satt habe, Geselle!“, sagte der junge Kerl stöhnend und griff sich an die blutige Nase, die er wie durch Zauberei einmal drehte, sodass sie wieder gerade wurde. „Und noch nie habe ich einen so alten Sack wie Sie gesehen der nicht einmal eine Sekunde über das nachdenkt was er tut!“
Ohne eine Erklärung und so als ob nichts gewesen wäre schaute der junge Kerl auf seine Armbanduhr, schnalzte mit der Zunge, grinste heiter und klopfte dann mit einer Wucht seinen Gehstock auf den Boden der Bahn, die sie zum erbeben brachte.
„Ein wenig später als pünktlich, aber manche Gewohnheiten dauern um sich zu verändern!“ erklärte der junge Kerl irgendetwas was im Moment niemand außer er verstand.
Jim richtete seinen Blick wieder zum Fenster und versuchte das hoch und runter schaukeln des Zugs zu ignorieren.
Verdammt!
Ein anderer Zug fuhr dem seinigen entgegen, er war noch weit genug entfernt, aber das machte für einen Träger wie diesem Unruhestifter keinen Unterschied.
Die Gilde – (Der Kult wenn man Jim fragte) verlangte nach einer friedlichen Verhandlung, woraus wohl nichts werden würde.
Jim griff nach der Pistole, die er in seine Hose gesteckt hatte.
Er achtete auf die Körperhaltung des jungen Kerls, auf jede Bewegung die ihn verraten konnte, doch er blieb einfach entspannt und ohne Aggression im Abteil stehen.
Jim neigte sich ein wenig in Richtung Trennwand zwischen den Sitzplätzen und zielte auf den Kopf des jungen Kerls.
Wenige Sekunden später drückte er ab.
(Kritik ist immer erwünscht!!!)
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schreibenwelt · 1 year
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Die Lavavögel
Vor dem jungen, rothaarigen Mann erhob sich ein alter Turm. Er sprang vom Rücken seines Rosses hinab und trat auf den Turm zu. In diesem dichten Wad voll alter, dunkler Bäume gab es keinen Weg, kein Leben. Nur diesen alten Turm mit gigantischem Durchmesser. Seine hinteren Wände 
verschwanden wieder im Dunkel des Dickichts. Der junge Mann war allein, nur sein Pferd hatte ihn bis hierher begleitet, all seine Freunde hatten ihn verlassen. Selbst sein Gedächtnis war nicht mehr mit ihm, er hatte vergessen, warum er zu diesem Turm vorgedrungen war. Dennoch betrat er ihn. Er folgte den Steinplatten im Inneren durch ein Labyrinth aus alten Wänden. Alles im Inneren des Turmes war kahl. Es gab keine Teppiche, keine Fenster, kein Mobiliar. Noch nicht einmal Fackeln, dennoch war es warm und hell im Inneren des Turmes. Sein Weg führte ihn immer im Kreis, spiralig tiefer in den Turm hinein. Er lief und lief und lief. Schließlich erreichte er einen Raum. Über ihm, viele zig Meter hoch, klaffte ein Loch in der Decke des Turms. Hinter ihm schlossen sich die Türen in den Raum, vor ihm befand sich ein geschlossenes Fallgitter, welches den Zugang zum nächsten Raum versperrte.
"Der Ausgang befindet sich im nächsten Raum. Wenn wir die Tür irgendwie öffnen können, können wir den Turm wieder verlassen. Ansonsten werden wir hier drin sterben."
Erschrocken fuhr der junge Mann herum, er hatte niemanden in dem Raum bemerkt, der mit ihm hätte sprechen können. Hinter ihm trat lächelnd ein weiterer Mann hervor. Er war ebenfalls jung, trug blonde Locken und eine silberglänzende Rüstung. Im Gegensatz zum Rothaarigen trug er zudem Pfeil, Bogen und Schwert bei sich. Der Rothaarige schnappte nach Luft:
"Wer seid Ihr?"
"Das tut nichts zur Sache", der Blonde schüttelte den Kopf: "Hier, nehmt! Ich hoffe, Ihr könnt damit umgehen. Wir werden bald Besuch bekommen."
Er reichte dem Rothaarigen sein Schwert und deutete auf das Loch in der Decke, während er in Ruhe eine Sehne auf seinen Bogen spannte. Durch die Öffnung kreisten langsam fünf fliegende Gestalten näher. Der Rothaarige erprobte einen Moment sein Schwert und sah dann auf die Wesen. Diese hatten mittlerweile den Boden erreicht und die jungen Männer eingekreist. Es waren Greife, rot mit schwarzen Mähnen und bösen, goldenen Augen. In ihren Adlerschnäbeln befanden sich Schlangenzungen. Der Größte von ihnen trat vor:
"So, da haben wir ja unsere Beute. Wie schön, gleich zwei Menschen in unserem Labyrinth!"
Die anderen Mischwesen gaben lachende, keckernde Laute von sich, die dem Rothaarigen einen Schauder über den Körper jagten. Der Blonde hingegen blieb ruhig, überprüfte die Befiederung seiner Pfeile und wandte sich an den Rothaarigen:
"Bleibt ruhig. Sie können Euch nichts anhaben, wenn wir sie töten. Ich hoffe, Ihr seid bereit."
Der Rothaarige nickte und stürzte sich mit einem lauten Schrei auf einen der Greife. Dieser stieß sich vom Boden ab, erhob sich etwas in die Luft und fiel, von einem Pfeil durchbohrt, wieder zu Boden. Er war tot. Dieses Schicksal teilte ein zweiter, ein dritter und ein vierter Greif. Der fünfte, der größte, derjenige der Greifen, der zu Anfang gesprochen hatte, wich rücklings zurück. Das Gittertor öffnete sich und gab den Durchgang in den nächsten Raum frei. Der Greif knurrte.
"Ihr seid gut, ihr dürft gehen. Futter wie euch verschmähen wir, solange es noch lebt!"
Die beiden jungen Männer steckten ihre Waffen ein und betraten den nächsten Raum. Der Boden war mit wabenförmigen Platten bedeckt, sieben an der Zahl. Sie alle trugen Symbole. Der Blonde sprang behände auf eine der Platten und rief den Rothaarigen zu sich:
"Kommt her! Das sind Elementplatten. Es werden sich diejenigen zu heben beginnen, deren Greifen wir erschlagen haben. Das hier ist die Platte der Erde. Der Erdhüter ist sicherlich tot."
Zögernd folgte der Rothaarige der Aufforderung, kurz darauf hob sich die Platte gen Himmel. Mit ihr brachen auch drei andere Platten auf. Aus den Löchern begann Lava aufzusteigen. Der überlebende Greif lachte schallend.
"Ihr begreift schnell. Doch Ihr habt etwas vergessen, mein Freund! Wir sind unsterblich und wenn meine Gefährten aufwachen, wird Eure Plattform in die Lava stürzen, ehe Ihr den Ausgang erreicht!"
Die jungen Männer konnten bereits den Ausgang, eine Tür an der Spitze des Turms, erblicken, als die ersten Platten ihren Zauber verloren und in die Lava stürzten. Zitternd sank der Rothaarige zusammen: "Er hatte recht! Wann ereilt uns das Schicksal? Wann stürzen wir ab?"
"Keine Angst", der Blonde strich ihm über das Haar: "Wir werden springen, wenn die Platte an Flug verliert. Wir schaffen es aus dem Turm."
Nun begann auch die Erdplatte zu wanken. Tief unter ihnen sahen die beiden jungen Männer alle fünf Greife wieder versammelt. Der Flug der Platte wurde langsamer, sie schien nun in der Luft zu stehen. Der Blonde griff den Rothaarigen und sprang. Wie durch ein Wunder erreichten sie die Tür, als die Platte in die Lava stürzte. Die Greife jaulten auf, ihrer Beute beraubt. Der Rothaarige verließ den Turm und stand am Waldrand, neben ihm sein Ross. Er blickte sich um, um sich zu bedanken, doch sein Gefährte war verschwunden. Er war wie zuvor allein mit seinem Ross.
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kassynari · 1 year
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Important info:
I created a side blog on which I post updates on my writing activities like short stories and novels.
You can find it here:
@weltenfeder
I would greatly appreciate it if you would follow me there to stay updated on any new writing projects of mine , including cool limited or special editions of the books (✿´ ꒳ ` )
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weltenfeder · 1 year
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Ein neues Kapitel ist da!
Die Geschichte von Amaury und Darcey geht weiter ☕️🌙
Auf meiner Webseite:
Auf Wattpad:
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toniaberas-blog · 5 years
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Wehende Haare / Frühlingsgefühle
Deine Haare wehten, als ich dich sah, im Winde sanft, so wunderbar.
Dein Lächeln gab meinem Herz einen Ruck, deine Augen, leuchtend, voll Liebe und Druck.
Da spürte ich langsam, in mir erblühen, Sehnsucht und Verlangen, mein Körper am glühen.
Der Funke, der zwischen uns gesprungen ist, effektiver als Pikachu´s Donnerblitz.
Als Schwimmer schon immer vom Wasser geprägt, war noch niemals so feucht, mein Körper erregt.
Nun blickst du mich an und siehst diese Beule, ein prächtiger Hügel, eine riesige Keule.
Dein Hügel der Lust, in Freude erbebend, erhebend, fast lebend, nach nähe sich sehnend.
Du kommst immer näher, Schritt für Schritt, Fuß für Fuß, Tritt für Tritt.
Nun bist du bei mir, schmiegst dich an mich heran, ich weiß nicht bin ich noch hier, oder im Himmel gefang´.
So bist du bei mir, so bleiben wir stehen, zweisam nicht einsam, während Zeiten vergehen.
Mehr von mir auf meinem Blog: https://aberas.home.blog/
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maikmattes · 2 years
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Testleser oder die Angst vor der Kritik
Letzte Tage habe ich einige Kapitel an meine Testleser verschickt und nun hab ich das erste Ergebnis. Ich hatte große Sorge, das mein Manuskript bei den Testlesern durchfallen könnte oder das es noch nicht gut genug ist. Jetzt weiß ich aber, dass es gut angekommen ist. In den Anmerkungen eines Testlesers war die Sprache von „verlagsreif“ und insgesamt wurde nicht mit Lob gespart. 
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Meine Testleser sind für gewöhnlich Menschen, zu denen ich keinen nähren Kontakt habe. Familie und Bekannte bekommen von mir nichts vorab zu lesen. Ihre Meinung wäre nichts Wert. Wenn sie dich mögen, werden sie keine Kritik anbringen. Egal wie schlecht dein Skript ist, sie würden es loben. Wenn sie dich hingegen nicht leiden können, werden sie wirklich an allem etwas zu meckern haben. Egal, wie gut dein Text ist.
Ich hatte Glück. Ich habe Anmerkungen zu meinem Manuskript bekommen, die mir einerseits deutlich machten, dass man das Buch lesen würde und die Spannung gelungen sei und andererseits habe ich brauchbare Hinweise erhalten, was ich verbessern könnte. 
Aber mal ehrlich. Das Gefühl, wenn jemand wildfremdes deine Text mag, ist einfach unbeschreiblich.
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kateleslie · 3 years
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Kennst du das? Du hast eine tolle Idee, möchtest eine Geschichte erzählen, das Manuskript landet aber bereits nach wenigen Kapiteln in der (virtuellen) Schublade? Oder du liest gerne und wünschst dir, selbst eine Geschichte zu erzählen, dir fehlt aber die zündende Idee? Auf diesem Blog möchte ich dir Tipps geben, wie es dir gelingt, deinen Traum vom Schreiben zu verwirklichen. Die Einträge basieren auf meinen eigenen Erfahrungen und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, können dir aber vielleicht den nötigen Stups in die richtige Richtung geben, ein angefangenes Projekt zu Ende zu bringen. Denn diese Erfahrung haben wir alle gemacht. Man beginnt mit viel Enthusiasmus und bald schon ist die Luft raus. Man hängt, man weiß nicht, wie es weitergehen soll... Für andere ist es eine Hürde den Anfang zu machen. Die Idee ist da. Sie ist super. Man schreibt ein paar Zeilen, löscht sie, beginnt neu, verwirft es, gibt auf. Aber dagegen gibt es einige Mittel.
Schreiben ist ein Handwerk und wie bei allen anderen Handwerken heißt es auch hier: Übung macht den Meister. Je mehr du schreibst, desto leichter wird es dir fallen. Es wird dir helfen, deine Stimme zu finden. Du sagst: Aber ich habe doch meine Stimme bereits! Versuche es! Schreib täglich wenigstens fünfzehn Minuten. Worüber, ist gleichgültig. Es kann ein Tagebucheintrag sein oder eine schriftliche Niederlegung eines Gedankens. Du wirst bald schon merken, dass du flüssiger schreibst und nicht mehr lange über jedem Wort grübelst. Die eigene Stimme, dein Schreibstil, ist nichts Angeborenes, es ist etwas, das du dir erarbeitest.
Übung 1: Erzähle doch einmal ein Märchen in deinen eigenen Worten. Du musst es nicht akkurat aufschreiben und du solltest es auch nicht zuvor lesen. Schreibe einfach auf, an was du dich erinnerst. Es muss nicht lang werden. Eine kurze Wiedergabe reicht. Hierbei geht es darum, deine Stimme zu finden.
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hazelmcnellis · 4 years
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Auszeiten und die erste Seite 📖
Guten Morgen, ihr Lieben! 😊 Ich hoffe, ihr konntet den freien Tag genießen (sofern ihr einen hattet 😉). Heute ist ja Freitag und damit steht das Wochenende vor der Tür. Wie ist das denn bei euch? Verbindet ihr diese beiden Tage mit einer Auszeit vom normalen Alltag, quasi mit einer Art Kurzurlaub? 🏖
Mir persönlich sind Freizeit und Ausgleich ja immer sehr wichtig. 🙂 Ich denke, das ist auch einer der Gründe, dass ich das Bullet Journaling so gern mache. Es hilft, abzuschalten und den Geist zu sortieren. 💭
Für Autoren ist die 1. Seite eines Buches ja nicht immer so ein entspanntes Thema. 😅 Wir hadern oft und stellen den Anspruch an uns, einen makellosen Start hinzulegen. Das ist nicht gut. 😐 Dadurch verkrampft man nämlich und nimmt sich selbst die Chance auf einen guten Flow. 😌 Vor allem, da es unsinnig ist, von Anfang an keine Fehler zu erlauben. Hallo?! Wer sind wir denn?! Unsere eigenen fiesen Antreiber?! Nein, danke. Da leg ich meinem inneren Kritiker lieber einen Maulkorb an, bis der Anfang gemacht ist. 👌🏼😜😄
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victoria-benner · 4 years
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Statusupdate Mai
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Es ist wieder soweit, ein Monat ist um und ich habe es vergessen einen neuen Plan zu machen. Das Monatsende habe ich dieses Mal komplett verpasst, so sehr hat Corona alles über den Haufen geworfen! Ja, auch mir geht es nicht anders. Normalerweise bin ich ein eher durchgeplanter Typ. Seit Jahren nutze ich den Prouktivplan von Richard Norden, um Schreibzeit, Blog und das restliche Leben unter einen Hut zu bringen, aber in solchen Zeiten, wo ich nie weiß, wie und ob ich planen kann, gilt er nur noch als Orientierungshilfe und Erinnerungsstütze, weil auch mir in den letzten Wochen nichts anderes übrig blieb, als jeden Tag so zu nehmen wie er kommt. Kein Wunder also, dass ich das Monatsende zwischen all den Nachrichten, dem homeschooling und dem Schreiben total übersehen habe.
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Trotzdem sitze ich natürlich jeden Tag an einem meiner Projekte und versuche das Beste aus der Lage zu machen. Derzeit sitze ich vor allem an Hüter. und entsprechend weit ist das Projekt auch schon gekommen. Nachdem ich das neue Jahr damit eingeläutet habe, große Kürzungen vorzunehmen und das Projekt in zwei Teile aufzuteilen, die den jeweiligen Erzählperspektiven der beiden Hauptfiguren, Levi und Gregor, bin ich mit Levis Teil der Geschichte fast fertig und komme langsam an den Punkt, wo sich seine Geschichte mit der von Gregor überschneidet und sie sich treffen. Daher werde ich die kommenden Monate nun mit Gregor verbringen, und mich daran machen seine Geschichte zu überarbeiten.
Allgemein kann ich sagen, dass die Erzählung gut zur Hälfte fertig ist. Mein angestrebtes Ziel Ende des Jahres mit der vierten Überarbeitung fertig zu sein, den ich mit Ausbruch von Corona und Eintritt in das chaotische Homeschooling schon in weite Ferne rücken sah, scheint jetzt nicht mehr so unerreichbar. Mit Fleiß, Lücken im Alltag zum Schreiben und hoffentlich nicht ganz so vielen Leichen, die irgendwo im Text und in der Struktur der Geschichte verbuddelt sind, werde ich das wohl schaffen. Wie es dann damit weitergeht? Ich weiß es noch nicht. Derzeit überarbeite ich. Immer ein Kapitel nach dem anderen.
P.S. Wer gern ein paar Ausschnitte aus Hüter sehen möchte, schaut doch bei Instagramm bei vicbenner vorbei. Dort poste ich regelmäßig Stellen aus dem Projekt an denen ich gerade sitze oder just gerade saß. Zu erkennen sind diese gut an dem obigen Bildausschnitt, damit ihr sie nicht mit den Romanceprojekten verwechselt.
Auch beim Projekt „Pola“ gibt es Neuigkeiten. Nachdem ich in den letzten Monaten den Erstentwurf durchgegangen bin und damit gehadert habe, habe ich herausgefunden, was mich daran stört. Um es kurz zu machen: die ganze Art. Ich finde „Pola“ ist eine Geschichte, die mehr Tell als Show braucht, egal, wie unpopulär das nach heutigen Maßstäben auch ist. Alles andere würde der Hauptfigur nicht gerecht werden und am Ende hätte ich wieder ein Buch mit einer unerträglichen, furchtbaren Hauptfigur geschrieben, die alle sehr erfolgreich hassen und das noch nicht einmal ich leiden kann. So gern ich auch provoziere, das ist eigentlich nicht meine Absicht. Daher werde ich also versuchen über meinen Schatten zu springen und die Geschichte so neu zu schreiben, dass sie sich für mich richtig anfühlt und Pola gerecht wird.
Neben den beiden Projekten läuft auch der Blog und auch da gibt es etwas vorzubereiten, denn, im Juni ist Bloggeburtstag. Der Blog wird fünf Jahre alt und das möchte ich einsam gemeinsam mit euch feiern. Gut, die Hygiene - und Abstandsregeln machen eine Party unmöglich, aber das heißt ja nicht, dass wir nicht das eine oder andere Glas heben und Spaß haben können? Daher habe ich für den kommenden Monat eine kleine Überraschung rund um Blog, Bücher und Geburtstag vorbereitet, bei der ihr (hoffentlich) nicht ganz untätig bleiben werdet und am Ende vielleicht sogar noch etwas gewinnen könnt.
Bis dahin, immer schön sauber bleiben.
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natschypan · 1 year
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Meine Schreibprojekte
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Leon Graham - The return
"Leon Graham lebt! Nach nun mehr als 15 Jahren ist der Milliadärssohn wieder aufgetaucht."
Leon Graham kehrt zurück in sein altes Leben, wenn auch nur widerwillig. Um seine Mission zu beenden und endlich seine Ruhe zu bekommen, muss er sich seiner Familie stellen. Doch er hat sich verändert. Er ist nicht mehr der unschuldige Junge von damals. Blut klebt nun an seinen Händen.
Wird er seiner Vergangenheit entkommen, oder wird sie ihn erneut einholen und qualvoll in den Abgrund stoßen?
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Sprache: Deutsch Kapitel: 7/? Wortanzahl: 9565 Veröffentlicht: nein
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Das "How to be- " Universum
"How to be a Villain" [HTBAV] und "How to be a Hero" [HTBAH] sind die gleiche Geschichte, aus unterschiedlichen Sichtweisen.
[HTBAV] folgt Blaise Nagarr, Helix Vera und Jamiro Akintola Den sogenannten Bösen der Stadt New Veralis.
How to be a Villain
Blaise Leben war trostlos. Langweilig. Einfach. Aber das schätze er auch irgendwo. Als Tatortreiniger, verdiente er sich sein Geld und sah dabei jeden Tag aufs neue, die Zerstörung, die die Helden von New Veralis mit sich brachten. Er sah das Leid und den Schmerz der Menschen und dieser stellte die noblen Taten der Helden gewaltig in den Schatten. Seinen Frust darüber ließ er auf seinem Blog aus.
Doch dann ging etwas gewaltig schief. Plötzlich stand Blaise den Helden gegenüber.
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In [HTBAH] folgen wir dem täglichen Leben von Ryder und Knox Sumner und ihrer Freundin Blythe Heathers. Durch "unbekannte" Umstände haben die drei Superkräfte entwickelt und spielen nun Helden.
How to be Hero
Ryder und Knox hätten nie gedacht, sie würden etwas besonderes sein. Blythe hat sich nie als jemand wichtiges gesehen. Und jetzt sind sie die bekanntesten Menschen in New Veralis, wenn nicht sogar im ganzen Staat oder Land.
Gesegnet mit starken Superkräften bilden die drei ein Heldentrio, gesponsort und geleitete von einer Firma namens Contrailnetics. Sie haben sogar ihr eigenes Merchendise und ihr eigene TV Serie.
Aber etwas, oder besser gesagt, jemand bedroht ihren Erfolg: Und sie würden alles tun um ihren Status zu beschützen.
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[HTBAV]
Sprache: Deutsch Kapitel: 28/28 Wordanzahl:32.534 Veröffentlicht: ao3
[HTBAH]
Sprache: Deutsch Kapitel: 0/? Wordanzahl: 0 Veröffentlicht: nein
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What if we try to end the world
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Seth, Bram, Kane und Eden haben genug von der Welt. Sie sind ihr überdrüssig und müde. Und so beschließen sie, sie zu zerstören.
Aber, wenn wir ehrlich sind, wie vernichtet jemand eigentlich die ganze Erde?
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Sprache: Deutsch Kapitel: 6/? Wortanzahl: 9697 Veröffentlicht: nein
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emlin-borkschert · 5 years
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Der Fluch von Eddessen
soll zur Leipziger Buchmesse 2020 erscheinen. Ich freue mich total. Aber noch liegt viel Arbeit vor mir. Ich habe mittlerweile immerhin die zweite richtige Überarbeitung abgeschlossen und das Manuskript für meine Autorengruppe drucken lassen. Ich bin sehr gespannt auf ihre Rückmeldungen.
Parallel werden gerade die ersten Lesungstermine geschnürt. Daher habe ich einen Klappentext geschrieben. Ob es dabei bleibt, wird sich zeigen, aber zumindest kann man sich ein bisschen mehr darunter vorstellen. 
Er lautet:
Der dreiundzwanzigjährige Focke Löhr erhält aus seinem Heimatdorf Manrode einen unerwarteten Hilferuf. Es geht um Kinder. Als angehender Journalist chronisch neugierig, begibt er sich in das kleine Dorf in der ostwestfälischen Provinz, das er vor Jahren nach der Scheidung seiner Eltern verlassen und seitdem nie wieder besucht hat. Kaum angekommen, wird eine Leiche gefunden. Es ist der Auftakt einer Reihe mysteriöser Vorfälle, die Focke ins Kinderheim Eddessen führen, wo sein Vater gearbeitet hat. Dann verschwindet eines der Heimkinder. Focke entdeckt allmählich, dass sein Vater mehr darin verwickelt ist, als ihm lieb ist. Und auch die Geschichte seiner eigenen Kindheit muss neu geschrieben werden ...
Der in Manrode lebende Schriftsteller Emlin Borkschert ist – nach zwei Ostseekrimis – bereits mit seinem dritten Krimi „Rabenvatersorgen“ literarisch in seine Heimat Ostwestfalen umgezogen. Auch sein vierter Krimi „Der Fluch von Eddessen“ spielt wieder in der Region – und weit darüber hinaus.
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schreibenwelt · 1 year
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Heute geht es in der AutorInnenChallenge von socialmediafuerautorinnen um die Frage danach, ob man sich eher auf der Plotter- oder eher auf der Pantser-Seite des Spektrums sieht. Oder auf Deutsch: Ob ich dazu tendiere, meinen Roman im Voraus zu planen oder nicht.
Wie gesagt, das ganze ist ein Spektrum und entsprechend variiert die Vorarbeit für mich von Projekt zu Projekt, teils dramatisch. Mein aktuelles Tsuru-gumi habe ich zum Beispiel durchgeplant, bis auf die Szene runter. Shore dagegen bestand vor der Überarbeitung aus vier (!) verschiedenen "ersten" Entwürfen, zwei davon ungeplant runtergeschrieben.
Anderseits bin ich Theoretiker, mir macht die Planung viel Spaß, ohne mir die Entdeckungsfreude beim Schreiben zu nehmen, eher im Gegenteil. Es ist die Straßenkarte auf dem Road Trip, die mich davor bewahrt, dass mir unterwegs das Benzin ausgeht oder ich in einer Sackgasse stehe.
Also, was bin ich? Definitiv eher der vorbereitete Typ. Meistens pendele ich zwischen dem methodischen Pantser und (deutlich häufiger) dem chaotischen Planer, um die Termini von Ellen Brook zu verwenden.
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schmidt-ratzek · 4 years
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Ein Betriebsausflug mit Folgen
Er ist Manager, gestresst und in der Midlife-Crisis. Er will es noch einmal wissen: Ist er für ein junges Ding noch attraktiv genug?
Aber wo findet er das passende Objekt seiner Begierde? - Da nimmt er am besten eine, die er schon kennt. Aus dem Büro.
Und wo lässt sich so ein Verhältnis besser anbahnen als auf dem Betriebsausflug ins malerische Glückstadt an der Elbe?
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Was Herr Leuchter an jenem verhängnisvollen frühsommerlichen Freitag jedoch noch nicht ahnen kann: Er ist unterwegs zum absoluten Super-GAU!
Mehr erfahren? “Unterhose mit Eingriff” lesen, eine hemmungslose Groteske. Leseprobe hier.
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taunuswolf · 3 years
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MEINE VORBILDER, IDOLE, HELDEN ODER MENSCHEN, DIE ICH SEHR SCHÄTZE
Natürlich ist diese Liste nicht vollständig. Sicherlich könnte ich sie um viele Persönlichkeiten erweitern. Besonders bei Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Schauspielern kämen sicherlich noch viel mehr bewundernswerte Menschen zusammen, die mein Leben mitbegleitet haben. Bei den eher unbekannten Namen habe ich die Funktion in Klammern daneben geschrieben. Einige Namen sind Legendengestalten oder biblische Figuren, zum Beispiel Heilige (HL). Menschen, die ich zum Beispiel während meiner Zeit als Redakteur oder anderwärtig persönlich kennen gelernt habe, sind zum Beispiel auf der Tumblr-Seite fett gekennzeichnet. Unter der Rubrik (Vormärz) versteht man die frühen Akteure der Demokratiebewegung, die leider nicht zum Zug kamen und stattdessen einem autokratischen System weichen mussten, die als Pseudodemokratie bis heute anhält. Im Klartext: Deutschland verträgt keine echte Opposition.  
A: Jeanne d´Arc, Hannah Arendt, Ernst Moritz Arndt, Bettine von Arnim, AC/DC, Johann Valentin Andreae (Rosenkreuzer), Alexandra (Sängerin), König Arthus, Adele, Hirsi Ali, Charles Aznavour,    
B: Hugo Ball (Schriftsteller), Marianne Bachmeier (Mutter Courage), Sebastian Bach, Gottfried von Bouillon (Kreuzritter), Friedrich Barbarossa, Clemens von Brentano (Dichter), G.L. von Blücher, F.W. von Bülow (Preußische Generäle der Befreiungskriege), Hildegard von Bingen, Beatles, Carl Ludwig Börne (1848ziger), Robert Blum (1848-Rebell), Ludwig van Beethoven, Arnold Böcklin, Max Brodt, David Bowie, Thomas Bernhard, Wilhelm Busch, James Baldwin, M. A. Bakunin (Anarchist), Boetius (Philosoph), Buena vista social Club, Josef Beuys, Samuel Beckett, Sebastian Brandt (Humanist)        
C: Cicero, Paul Celan, Carl von Clausewitz (Oberst Befreiungskriege), Leonard Cohen, M. Caravaggio, John Cassavetes (Regis.), Karl August von Cohausen (Archäologe), Charlotte Corday (Rebellin 1790), Robert Crumb, Eric Clapton, Lowis Corinth, Joe Cocker, N.S. Chruschtschow, Sean Connery.        
D: Denis Diderot (Aufklärer), Albrecht Dürer, Bob Dylan, Carl Theodor von Dalberg (Aufklärer), Dante, Dido (Sängerin), Alexander Dubcek, Doors,    
E: Max Ernst, Hl. Elisabeth, Enya, Eisbrecher (Band), Michael Ende, Umberto Ecco, Joseph von Eichendorff,    
F: Gottfried Fichte, Ernst Fuchs, Friedrich der Große, Georg Forster, Caspar David Friedrich, Fleetwood Mac,  
G: Theo van Gogh, Franzisko de Goya, Gottfried Grabbe, Che Guevara, Siddharta Gautama, Karoline von Günderode (Dichterin), Georges I. Gurdjief (Mystiker), Matthias Grünewald, Artemisia Gentileschi (Malerin), Gandalf, Brüder Grim, Grimmelshausen, Ralf Giordano (Journalist), Green Day (Band), Florian Geyer (Rebellenanführer), A.N. von Gneisenau (General Befreiungskriege), M.S. Gorbatschow.      
H: Hagen, Hermann Hesse, Peter Handke, Hölderlin, Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Gottfried Herder, Friedrich Hecker (1848-Rebell), Händel, Villard de Honnecourt (Gotik-Baumeister), Michel Houellebecq, Homer, Herodot, Klaus Heuser (BAB), Gorge Harrison, Andreas Hofer, Johnny Hallyday (Franz. Sänger), Friedensreich Hundertwasser, Werner Herzog, Elmar Hörig (Kultmoderator), Ulrich von Hutten (Humanist), Victor Hugo, Harro Harring (Vormärz),      
I: Jörg Immendorff, Henryk Ibsen, Isaias (Prophet),  
J. Jesus, Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Jeremia (Prophet), C.G. Jung (Psychologe), Jennies Joplin, Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater)
K: Karl Kraus, Theodor Körner, Franz Kafka, Frida Kahlo, Gustav Klimt, Charlotte von Kalb (Muse), Lee Krasner (Künstlerin), Rainhard Karl (Bergsteiger), Peter Keuer (Grünen-Gründer), Alfred Kubin,  
L: Lukas, John Lennon, David Lynch, Flake Lorenz, Andreas von Lichnowski (1848ziger), Cyprian Lelek (1848ziger), Georg C. Lichtenberg, Gotthold Ephraim Lessing, Lanzelot, M.V. Llosa (Schriftsteller), Annie Lenox, Königin Luise, Ludwig A.W. von Lützow (Befreiungskriege), M. Lafayette (Fr. Staatsmann und Aufklärer) Franz Liszt, Led Zeppelin, Hanns Lothar (Schauspieler)
M: HL. Maria, HL. Maria Magdalena, Marcus, Matthäus, Matthäus Merian, Maria Sybilla Merian, Amadeus Mozart, Bob Marley, Edward Munch, Claude Monet, Albertus Magnus (Scholastiker), Merlin, Alma Mahler-Werfel (Muse), Meister Eckard (Mystiker), Moody Blues.    
N: HL. Nikolaus, Novalis, V. Nabokov (Schriftsteller), Ningen Isu (Band), Nirvana, Agrippa von Nettesheim (Alchimist), Hannah Nagel (Künstlerin),    
O: Josef Maria Olbrich (Jugendstilbaumeister), Rudolf Otto (Religionswissenschaftler), Oomph (Band), Oasis, Mike Oldfield,  
P: Platon, Plotin, Pythagoras (Philosophen), Jean Paul, Plinius, Parzival, Tom Petty, Daniel Powter, Procol Harum, Pink Floyd,  
Q: Queen,
R:  Peter Paul Rubens, Rembrandt, Josef Roth, Ramstein, Philipp Otto Runge, Ludwig Richter, Rio Reiser, Ritter Roland, Rainer Maria Rilke, Erasmus von Rotterdam, Eric Rohmer, Ulrich Roski (Sänger), Rolling Stones, R.E.M. Lou Reed, Chris Rea, Petra Roth (Ex-OB Frankfurt/M)
S: Johann III Sobieski (polnischer König), Sunzi (chinesischer Philosoph), August Schöltis (Schriftsteller), Lou von Salome (Muse), B. Smetanar, Carlos Santana, Sappho (Dichterin), Schopenhauer, Helmut Schäfer (Staatsminister im Auswärtigen Amt) Sokrates, Egon Schiele, Madame de Stael, August Strindberg, Richard Strauss, Philipp Jacob Siebenpfeiffer (Vormärz), Helmut Schmidt, Subway to Sally (Band), Karl Ludwig Sand (Vormärz)    
T: B. Traven (Schriftsteller), A. P. Tschechov, Ivan Turgenjev, Ludwig Tieck (Romantiker), HL. Judas Thaddäus, Hermes Trismegistos (Philosoph), P.I. Tschaikowski, William Turner, Lars von Trier (Regisseur)  
U: Peter Ustinov, Ludwig Uhland, Siegfried Unseld (Verleger),
V: Luchino Visconti, Leonardo da Vinci, Velvet Underground, Vitruv, Vercingetorix, Francois Villon (Dichter), Walter von der Vogelweide, Robert Vogelmann (Menschenrechtsaktivist)    
W: Wim Wenders, Richard Wagner, Otto Wagner (Jugendstilbaumeister) Wagakki-Band, Sara Wagenknecht, Ludwig Wittgenstein (Philosoph), Georg August Wirth (Vormärz),
X: Xhol (Band)    
Y: Neil Young, Yvonne (Aktivistin der Gegenöffentlichkeit)
Z: Heinrich Zille, Carl Zuckmayer, Frank Zappa,  
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cervanterei · 5 years
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Miguel de Cervantes
* 1547 - † 1616, spanischer Schriftsteller, Autor des Don Quijote, gilt als spanischer Nationaldichter. Nach Miguel Cervantes wurden das Kulturinstitut Instituto Cervantes sowie der Cervantespreis, der wichtigste Literaturpreis der spanischsprechenden Welt, benannt. Die 10-, 20- und 50-Cent-Münzen der spanischen Euromünzen tragen eine Cervantes-Abbildung. Gemeinsam mit Shakesbiers Willi und dem Johnny “Wolferl” von Goethe gehört Micky Cervantes zum europäischen Dichtertriumvirat, dem Dreigestirn, das in den drei Gattungen poetischer Darstellung (dem Dramatischen, Lyrischen und Epischen) das Höchste hervorgebracht hat.
❧ In der Cervanterei* ... 
- die übrigens nicht zu verwechseln ist mit einer cervecería | Bierstube! - geht es weniger um Miguel de Cervantes selbst; vielmehr um die spanische Sprache: idiomatische Redewendungen, Besonderheiten, Zitate, Antiquiertes, Modernes, ein bisschen Kultur & Geschichte; so dies & das, Haupsache, es macht Spaß - und es kommt uns spanisch vor!
Ich** betreibe die Cervanterei in erster Linie als persönliches Nachschlagewerk für mich selbst. Aber vielleicht hat ja auch die eine oder der andere von Euch daran seine Freude.
Einen chronologischen Überblick über alles, was ich hier geschrieben habe, findet man im Archiv, und natürlich ist es auch guter Brauch im Netz der Netze, Links auf alles, was einem gefällt, zu hinterlassen; also besucht gerne auch meine Favoriten. Und zur hochaktuellen Liste meiner allerneusten Einträge geht es hierlang.
Wer möchte, hat verschiedene Möglichkeiten, sich über Neuigkeiten in der Cervanterei immer aktuell zu informieren:
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Und natürlich sind auch alle Eure Reblogs & Likes auf Tumblr und Instagram oder eine Verlinkung auf Euren Blogs herzlich willkommen. Vielen Dank! | Muchas gracias, me es un gran placer estar aquí entre vosotros.
Hasta pronto, amigos ...
~ Pau | Paz | Frieden. Im März 2019 ~
Fußnoten:
*) Die Cervanterei steht in bester Tradition mit der orientalischen Karawanserei, ist also eine sichere Herberge für Cervantisches & Spanisches im Wandel der Zeiten, für Pilger auf dem Pfad spanischer Sprache, Gesellschaft, Kultur & Geschichte. - Seid mir herzlich willkommen! | ¡Bienvenid@s!
**) Kontakt & Rechte
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