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#lyrik
meolog · 3 days
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Im Rücken
Nicht blutig, nicht beulig wäre die Stirn vom Anrennen gegen die Wand, hätten wir uns nur einmal umgedreht: das Offene lag schon da, uns im Rücken.
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doktor-disko · 3 days
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Blut, oder: Kränzübergang
Das Blut zirkuliert wieder
durch Venen, Arterien,
durch Kapillare,
den Kränzübergang am Herzen
~
Im Nassgrün des Frühlings
taute es auf
~
Nun fließt es und schleppt
mit sich die gelösten Gase
und all die Dinge
die sich ansammeln
in den Jahren
~
Gemischt mit dem Duft
der Lorbeerkirsche
vor meinem Fenster
~
Noch schlafen die Organe,
nichts filtriert oder reinigt,
bis sie erwachen
hilft nur
eine Frühjahrsdialyse
~
bis ich bald wieder funktio-
Niere
(2024-04-19)
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koenigvonfelder · 3 days
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Blut
Deine Angst macht mir Sorgen, Mir ist warm, Ich fühle mich, Zerlaufen.
Meine Hände halten mich zusammen, Scherben, Schmerz, Aushaltbar.
Und ich versuche zu lächeln.
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gedankenrap · 1 month
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"Habe Geduld. Manchmal muss man das schlimmste durchmachen, um das beste zu bekommen."
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alpenlyriker · 2 months
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alps, wood, sunlight, autumn
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nighttime-thoughts · 1 month
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At least in this universe for a time, you were mine.
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winterknochen · 1 month
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Mir fällt es so schwer zu glauben
Dass ich liebenswert bin
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fightclub1996 · 4 months
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Henry and Richard in The Lion in Winter
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prosakleinerstunden · 2 months
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ich: die sterne.
warum soll ich nicht golden sein warum nicht faszination warum soll ich nicht grenzenlos sein warum nicht kornblumen, mohn
warum soll ich nicht die sterne sein warum nicht der anfang von allem was seh ich, wenn ich mich auszieh und dreh was fehlt noch, um mir zu gefallen
(c) prosa kleiner stunden
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denk-mal-nach-digga · 10 months
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“Vielleicht ändert sich mein Leben doch mein Kopf nicht”
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mollherz · 1 month
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Ich will dich nicht verletzen : natürlich will ein Teil von mir dich verletzen - jetzt in diesem Moment wäre alles, was ich sagen könnte, begrenzt von scharfen, schneidenden Kanten. aus offenen Wunden zu sprechen, um sich zu rächen, stoppt keine Blutung.
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meolog · 2 months
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Es ist Poesie in allen Dingen, jedem Schlaf und jedem Sein – ihr Mögliches zu besingen ist nichts zu klein.
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perfektunperfekte · 1 month
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es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepächstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
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tschieftschief · 23 days
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gedankenrap · 2 years
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"Versuch' die Tränen in mein'n Augen zu verbergen. Ich will Schmerzen unterdrücken, aber laufe über Scherben"
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alpenlyriker · 1 month
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Spring
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