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#mark haber
anouri · 3 months
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Mark Haber, from Saint Sebastian’s Abyss (2022)
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jacobwren · 22 days
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“... Living with a conscience constitutes a merciless barrier to happiness...” ― Mark Haber, Reinhardt's Garden
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rhetoricandlogic · 10 months
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SAINT SEBASTIAN'S ABYSS by Mark Haber
RELEASE DATE: May 10, 2022
A friendship between two art scholars warps and cracks over an obscure early Renaissance painting.
The unnamed American narrator of Haber’s careful, fuguelike intellectual satire is convinced that Saint Sebastian’s Abyss, a 16th-century painting by Count Hugo Beckenbauer, is a masterpiece. His Austrian colleague, Schmidt, agrees, and since discovering the painting as students at Oxford, they’ve written 20 books between them celebrating the work. But their reasons for that admiration diverge, and as the narrator heads to Berlin to visit Schmidt on his deathbed, he recalls various reasons for their disagreements. The narrator believes Schmidt has faked his passion for the work as a way to claim ground as a Beckenbauer authority. Schmidt, for his part, believes that the narrator’s American background makes him a second-rate intellect. (He likens America to “an obese infant with a concussion.”) In time, it becomes clear that the pair’s books aren’t feats of research so much as salvos in a decadeslong pissing match. Haber deliberately withholds details about the painting itself—we know there’s a donkey, a cliffside, rays of light, and apostles, but not enough to sense why the men are so thunderstruck. And in a way, they hardly seem to know themselves. As they squabble over Beckenbauer—to the point of wrecking the narrator’s two marriages, he claims—it’s increasingly questionable whether the artist was worth the trouble. (The biographical details suggest that he was a sex-obsessed syphilitic whose work, aside from the title painting, was unremarkable.) The recursiveness of the narrator’s sentences creates a sense that scholarship is a kind of prison, killing a love of art rather than expanding it. That strategy gives a fussy, mannered quality to the prose, but it does serve the point that obsession can lead to a crushing cynicism. A darkly funny novel about the wages of small-stakes intellectual combat.
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yazingecesi · 1 month
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Ve gün gelir
Konuşmak yerine susmanın,
Yaklaşmak yerine mesafe koymanın,
Beklemek yerine unutmanın,
Seni daha az incittiğini öğrenirsin.
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malkaviian · 1 year
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por alguna razón anoche soñé que alguien hacía un crossover de fnafhs con the mandela catalogue
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exxa1812 · 2 years
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USA „Ich habe etwas gefunden!“ sagte Sam, nachdem er Tage lang einen neuen Fall gesucht hat. Dean schaute von seinem eigenen Laptop hinauf und schaute seinen Bruder fragend an. Er hatte komplett vergessen, dass er nach neuen Fällen suchen sollte und hat sich in den letzten 4 Stunden die neue Staffel Young Royals reingezogen. Sie saßen in ihrem Bunker, der nun ihr neues Zuhause geworden war. In letzter Zeit gab es keine neuen Fälle in den USA, deshalb hatte Sam die grandiose Idee, ihre Suchweite auszubreiten und angefangen nach Fällen in Europa zu suchen.
„In Ellmau, Österreich gab es mehrere Sichtungen von Bergsteigern, die für tot gehalten wurden. Da wir nichts Besseres zu tun haben, würde ich sagen, dass wir unsere Dirndl und Lederhosen schnappen und uns auf den Weg machen.“ Meinte Sam, der vor Begeisterung schon ganz zappelig war. Dean, der seinen enthusiastischen Bruder nur perplex anstarrte, sagte erstmal nichts dazu und dachte sich nur, dass sein Bruder jetzt völlig den Verstand verloren hat. „Das ist die dümmste Idee überhaupt.“ Sagte Dean nach langem Überlegen. „Warum nach Österreich? Da hin müsste man doch fliegen. Ich hasse fliegen.“
„Österreich soll um diese Jahreszeit sehr schön sein und ich war noch nie in Deutschland. Und man muss auch nicht unbedingt fliegen, man  buddelt sich einfach ein Loch und gut ist.“ Sam hat schon ein gutes Argument, Dean mag es nämlich, Löcher zu buddeln. „Fein. Von mir aus. Ich sag Cas Bescheid und fang an zu packen." Sagte Dean nachgebend. „Super! Ich freu mich!“ Sam sprang auf und führte eine Art Siegestanz. Dean ging, um Cas Bescheid zu sagen. Dieser war ein wenig verwirrt, da es nicht üblich war, für die Winchesters aus den USA weg zu gehen. „Warum gehen wir nach Österreich?“ Fragte Cas seinen Freund verwundert.
„Sam will es, also machen wir es auch, weil ich keinen Bock auf eine Diskussion habe. Und jetzt komm, wir müssen packen und danach müssen wir uns ein wenig ausruhen, da es lange dauern wird, dieses Loch zu buddeln.“ Meinte Dean und öffnete den Schrank, um Dirndl und Lederhosen zu holen. Nachdem er fertig mit Packen war, legte er sich in sein Bett, kuschelte sich an Cas und schlief ein.
°°°°°°°°°° Am nächsten Morgen ging es schon los. Nachdem sie sich angezogen haben, Dean im Dirndl und Cas uns Sam in Lederhosen, stiegen sie in den Impala und fingen an das Loch zu buddeln. Sie buddelten und buddelten. Hatten sie eine Ahnung, wo sie genau hin buddelten. Nein. Sie buddelten einfach weiter "Ich glaube, wir haben es bald." schrie Sam über die laute Radiomusik, die Dean mal wieder eingestellt hatte. Diese Musik wurde aber prompt von Dean selbst abgestellt, um Sam besser zu verstehen.
"Na endlich. Ich habe mich schon gewundert, wann es endlich so weit ist." Sie buddelten ein wenig weiter. Zu ihrer Verwunderung kam, als sie kurz vor der Oberfläche waren, lautes Kreischen und Musik von oben.  Das ließ sie nicht vom Buddeln abhalten und machten weiter. Und endlich! Sie hatten die obere untere Schicht durchbrochen und standen nun mit ihrem Auto nicht in Österreich….
Sie standen auf einer Bühne eines One Direction Konzerts. "Daher kam wohl die Musik." Dachte Sam. Voller Panik und Unwissen, was zu machen war, trat Dean in die Pedale und überfuhr One Direction. (RIP) "Dean! Was zum Teufel?! Was machst du denn? Du kannst doch nicht einfach One Direction überfahren!" Rief Castiel panisch. "Keine Ahnung!" Rief Dean zurück und fuhr durch ihr Loch zurück. Dean fuhr bis zu der Stelle, an der sie falsch gebuddelt haben, und fing nun an, in die richtige Richtung zu buddeln.
°°°°°°°°°° Weil es hier um die Winchesters geht, läuft nie alles nach Plan. Haben sie es nach Ellmau geschafft? Ja. Haben sie sich ein wenig verkalkuliert und sind inmitten des Skigebiets herausgekommen und fahren nun etliche Skifahrer um? Ja. Fahren sie trotzdem weiter, weil sie irgendwie den Fuß des Berges erreichen müssen und weil Dean es insgeheim mag, Leute zu überfahren? Ja. Nachdem sie endlich unten angekommen waren (und weitere 32 Menschen überfahren hatten), fuhren sie zum nächstbesten Hotel, um dort Unterkunft zu suchen. Wie immer bekommen sie ein Zimmer, weil Prinzip. Sie schauten sich das Zimmer an und entschieden sich dafür, in das Restaurant des Hotels zu gehen, weil Dean Hunger hatte.
Als sie gerade das Restaurant betraten, kamen ihnen zwei Männer entgegen. Die Beiden waren in eine Diskussion verwickelt. „Nein, Sherlock, du gehst jetzt nicht, um irgendwelche Fälle zu lösen. Wir sind hier im Urlaub, um unser fünfjähriges Jubiläum zu feiern. Die toten Menschen, die heute auf der Skipiste kaltblütig überfahren wurden, können warten.“ Sagte ein etwas kleinerer blonder Mann zu einem hochgewachsenen dunkelhaarigen Mann, vermutlich Sherlock, packte diesen am Ohr und zog ihn zurück ins Restaurant. „Aber John, Mord und Tod!“ beschwerte sich Sherlock. „Nein.“ Sagte John streng und ignorierte die weiteren Proteste seines Ehemannes.
Sam, Dean und Cas suchten sich einen Tisch und bestellten sich jeweils ein Bier und eine Weißwurst, weil sie sich anpassen wollen und wie man an den Lederhosen und Dirndl schon bemerkt, haben sie Ahnung von Österreich und Deutschland. „Es ist schon spät und wir alle sind sehr erschöpft. Ich meine, es wäre besser, wenn wir uns morgen erst mit den Ermittlungen und den Geistern beschäftigen.“ Meinte Cas schließlich, als sie das Restaurant verlassen hatten. Sam und Dean stimmten Cas nur zu gern zu und sie gingen zurück auf ihr Zimmer.
°°°°°°°°°° Morgens machten sie sich dann auf den Weg zum Berg, nachdem sie sich Kletterausrüstung besorgt haben, da sie nicht daran dachten, dass sie auf Berge klettern müssen, denn sie sind ja nicht nach Österreich in die Berge gegangen und weil es überaus schwer sein kann in einem Dirndl auf einen Berg zu klettern. Am Vorabend haben sich die Drei noch über die Geister erkundigt und wo genau diese häufig erschienen. Es stellte sich heraus, dass viele Geister an der Krötenschlucht gesichtet wurden. Also machten sich die zwei Brüder und Cas auf den Weg dahin. Nur stellte sich heraus, dass man, auch wenn man schon tot war und wieder zurückgekommen ist und das mehrmals nicht heißt, dass man Berge erklimmen kann. Und wie das Glück bei den Winchesters bei solchen Aktionen spielt, stürzten sie in eine Schlucht hinab, um dort von Geistern angegriffen zu werden.
Normalerweise hätten sie sich besser wehren können, doch auf Grund von dem Sturz war Sam außer Gefecht gesetzt und Cas wurde von einem der Geister erschlagen. Dean hat bereits alle Salz Patronen aufgebraucht und ist jetzt völlig wehrlos. Er wartet die Geister-Attacke ab, was erstaunlich schnell geht. Anscheinend sind die österreichischen Geister nicht so verhasst, wie die Amerikanischen. Dean hat bereits alles versucht, seinen Bruder und seinen Freund aufzuwecken, doch es half alles nichts. Er sah sich gezwungen, die Bergretter zu rufen.
°°°°°°°°°° Nach etwa  zehn Minuten, konnte Dean den sich nähernden Rettungshubschrauber hören. „Na endlich,“ dachte Dean, „Wird aber mal auch Zeit, dass die Bergretter kommen.“ Der Hubschrauber landete nah an der Schlucht und zwei Männer stiegen aus. Nachdem die beiden in die Schlucht hinunter geklettert waren, sagte der blonde Mann: „Grüß Gott. Ich bin Andreas und das ist Tobias. Wir sind hier, um Sie zu retten“ Er zeigte auf den Mann mit dem Schnurrbart und die beiden machten sich daran, Sam und Cas zu stabilisieren und Dean in den Hubschrauber zu helfen.
Dean nannte ihnen die Einzelheiten, was genau passiert ist, er erwähnte auch die Geister, denn es könnte ja sein, dass die Bergretter insgeheim auch Bergeisterjäger sind. Es stellte sich heraus, dass sie keine Bergeisterjäger sind, denn der Pilot, Michi, flog vor schock fast in einen Berg. „Ihren Freuden wird es bald wieder besser gehen, keine Sorge. Wir bringen sie ins Tal-Krankenhaus zum Bergdoktor, Martin Gruber.“ Sagte Tobias und untersuchte Deans Kopf noch einmal, weil er den Verdacht hatte, dass er eine Gehirnerschütterung hatte, da Dean die Geschichte mit den Geistern erzählt hat. Als Tobias aber nichts finden konnte, stufte er Dean als mental instabil ein, denn kein normaler Mensch sieht Geister. Sie flogen in Richtung Krankenhaus, um sich dort behandeln zu lassen.
°°°°°°°°°° Meanwhile auf der Skipiste:
„Dieser böse, böse Mann.“ Dachte sich Jeremy Fragrance „Wie kann er es wagen, meinen wunderbaren Körpergeruch zu beleidigen.“ Er war wütend, so wütend. Jeremy klammerte kläglich an seiner Notfall-Fragrance Flache und besprühte sich damit. In der Ferne konnte Hawkmoth Jeremys Wut spüren und sendete einen Akuma von Paris, denn er wusste, dass Cat Noir und Ladybug auftauchen würden.
„Fragrance, ich bin Hawkmoth. Der böse Mann hat dein Fragrance beleidigt? Ich werde dir POWER geben. Von jetzt an, wird dir jeder gehorchen und deinen Duft gut finden, den du mit deinem Fragrance besprühst. Und im Austausch dafür möchte ich nur die Miraculous von Ladybug und Cat Noir.“ Sagte Hawkmoth und verwandelte Jeremy in Fragrance. „POWER! Nun werden alle meinen wunderbaren Duft zu spüren bekommen!“ rief Fragrance und fing an, die anderen Skifahrer und Wanderer mit seiner neuen akumatisierten Fragrance-Flasche zu besprühen. Die besprühten Menschen fügten sich und riefen: „Oh! Das wunderbare Fragrance.“
„Nicht so schnell, Fragrance!“ Rief eine Stimme hinter ihm. Fragrance drehte sich um und blickte auf Ladybug und Cat Noir. Fragrance aber lachte nur und raste auf die beiden zu, um auch diese zu besprühen. Aber weil es sich um Ladybug und Cat Noir handelt, schaffen die Beiden es natürlich, nicht angesprüht zu werden. Ladybug packte ihren Glücksbringer, der sich als Sturmgewehr entpuppte und erschoss damit Fragrance. Cat Noir zerstörte dann die Parfümflasche mit seinem Kataklysmus und auch der Akuma wurde eingefangen. Durch Ladybugs Kraft alles wiederherzustellen, wurde die ganze Skipiste wiederhergestellt, außer Jeremy, der bleibt tot. (RIP)
Natürlich ist man verwundert, dass Ladybug und Cat Noir in Ellmau sind und nicht in Paris. Aber das hat einen ganz einfachen Grund, denn die Hüter der Miraculous leben hier auf dem Gipfel eines Berges. Da diese sich in unbekannter Gefahr befinden und ein Notsignal gesendet haben, mussten Ladybug und Cat Noir zu Hilfe eilen. Doch sie wurden von Fragrance aufgehalten. Aber da dieser nun beseitigt  wurde, konnten sie sich ungestört auf den Weg zu den Miraculous-Hütern machen.
Es war ein langer Weg auf den Gipfel, doch für Ladybug und Cat Noir ist nichts zu lang und sie haben es nach langem Wandern geschafft. Auf dem Gipfel war eine Holzhütte gegen, sie schien nicht besonders groß, war aber auch nicht klein. Sie sah sehr gemütlich aus. Cat Noir wollte gerade an die Tür klopfen, als diese auch schon aufging. Und vor ihnen stand…
Rea Garvey von The Voice of Germany. Ihn hatten sie nicht erwartet. „Oh Gott sei Dank. Ihr seid hier. Wir brauchen dringend eure Hilfe.“ Sagte er und scheuchte sie in die Hütte hinein. Auch von innen sah die Hütte heimisch und gemütlich aus. Rea führte sie in das Wohnzimmer, in dem noch ein anderer Mann auf einem Sessel saß. „Ah. Ladybug und Cat Noir, schön, dass ihr hier seid. Ich bin Samu.“ Stellte er sich vor und reichte beiden jeweils die Hand.
„Ihr wundert euch sicherlich, warum wir euch ein Notsignal gesendet haben.“ Sagte Rea und setzte sich. Ladybug und Cat Noir nickten. „Wir haben aus vertraulichen Quellen erfahren, dass jemand vor hat, die Miraculous zu stehlen und für Böses zu benutzen. Wir sind leider schon zu alt und zu schwach, um den Bedrohungen Stand zu halten und bitten euch deshalb um Hilfe.“ Das schien äußerst bedrohlich. „Natürlich helfen wir, wo wir können.“ sagte Cat Noir „Das Beschützen der Miraculous ist unsere Priorität.“
Da sie leider nicht genau wussten, wann die Gefahr eintreffen sollte, saßen die vier in einem unangenehmen Schweigen und warteten. Sie warteten für genau zwei Stunden, 24 Minuten und 32 Sekunden, denn auf einmal kam ein lauter Knall von draußen. Ladybug und Cat Noir begaben sich nach draußen, um der Gefahr vorzubeugen. Draußen angekommen, sahen sie wie Dumbledore gerade Mark Forster aus einem Loch zog. Als Mark, Ladybug und Cat Noir erblickte, fing er an zu lachen. „Wirklich? Euer Ernst? Ein Marienkäfer und ein Catboy sollen euch und die Miraculous beschützen? Das ich nicht lachen.“ Schrie Mark, sodass auch Rea und Samu, die in der Hütte geblieben waren, um die Miraculous zu beschützen, ihn hörten.
„Pass auf, wen du hier Catboy nennst. Du Brillenschlange.“ Fauchte Cat Noir und fuhr seine Krallen aus. „Oh ist das Kätzchen jetzt sauer.“ Lachte auch nun Dumbledore und zog seinen Zauberstab. „Stupor.“ Zauberte Dumbledore und setzte Cat Noir somit außer Gefecht. „Was wollt ihr eigentlich mit den Miraculous?“ fragte Ladybug, die die Zaubersprüche mit ihrem Yo-Yo abwehrte, weil Prinzip. „Ich möchte Rache an meiner Erzfeindin nehmen. Wenn ich im Besitz aller Miraculous bin, werde ich Oma vernichten.“ Sagte Dumbledore hasserfüllt und schleuderte weiter Zaubersprüche Ladybug entgegen. „Und ich“, sagte Mark Forster. „Und ich werde Präsident von Italien  und reiße mir von dort die Weltherrschaft an unter Nagel!“ Er fing an mit einer schrecklichen Hexenlache an zu lachen. Ladybug schaute ihn verstört an. „WTF!!!“ dachte sie sich nur.
Auf einmal kletterte Lena Meyer-Landrut aus dem Loch und ging auf ihn zu. „Mark! Mark!“ rief sie „Hör auf Mark. Das bist nicht du. Komm zurück zu mir.“ Sie flehte ihn an und schaute ihm tief in die Augen. Sie fing auf einmal an zu singen: (Jetzt „Taubes Nüsschen“ von SpongeBob Schwammkopf an machen)
Ich bin ein taubes Nüsschen (rock!) Du bist ein taubes Nüsschen (rock!) Wir alle sind taube Nüsschen (rock!) Taube, taube, taube Nüsschen (rock!) Pack dein Spielzeug ein Du sagst mir, "Lass es sein!" Aber das find ich gemein und sage "nein" (nein!) Nein, das darf nicht sein Du magst Kinder nicht? Sag es bloß nochmal und ich sag dir ins Gesicht: "Du bist nicht ganz dicht" (dicht!) Nein, das bist du nicht Und wenn du dir jetzt denkst, Du willst auch so wie ich sein Dann lass es raus Das Kind in dir wird dich befreien Habelebäbelesibelebubele Habelebäbelesibelebab Ich bin ein taubes Nüsschen (rock!) Du bist ein taubes Nüsschen (rock!) Wir alle sind taube Nüsschen (rock!) Taube, taube, taube Nüsschen (rock!) (geiles Gitarrenriff)
„Erinnerst du dich, Mark.“ Fragte Lena, mit Tränen in den Augen „Das war das erste Lied, zu dem wir jemals zusammen getanzt und gesungen haben.“ Marks Blick wurde weich und er sagte liebevoll: „Natürlich erinnere mich. Und ja, ich komm zu dir zurück.“ Lena fiel ihm um den Hals. Ein Räuspern von Dumbledore ließ die Beiden aus ihrer kleinen eigenen Welt erwachen.
„Du willst deine Pläne aufgeben, für eine Frau? Dein Ernst?“ meinte Dumbledore empört. „Nein, mein Horst. Au revoir“ Sagte Mark, zeigte Dumbledore den Mittelfinger und verschwand zusammen mit Lena im Loch. „Da haben wir schon mal ein Problem gelöst.“ Sagte Ladybug und half einem zu sich kommenden Cat Noir auf die Beine. „Zwei gegen einen, du alter Mann.“ Meinte dieser und begab sich in Kampfposition.
„Als ob ihr etwas gegen mich ausrichten könntet.“ Lachte Dumbledore und wollte gerade einen tödlichen Zauberspruch auf Ladybug schleudern, als er von einem herabfallenden Ziegelstein erschlagen wurde und fiel den Hang des Berges hinab. Voller Verwunderung, schauten Ladybug und Cat Noir zum Himmel hinauf. Dort flog ein lilablassblauer Hubschrauber, auf dem in einer neonpinken Glitzerschrift „Oma! Motherfuckers!“ stand. Ladybug und Cat Noir freuhten sich. Die Gefahr war vorbei. Und nach einer langen Siegerparty  mit Rea und Samu, auf der natürlich kein Alkohol getrunken wurde, gingen sie durch ihr eigenes gegrabenes Loch zurück nach Paris.
°°°°°°°°°° Unten im Tal lieferten die Bergretter Sam und Cas sofort ins Krankenhaus ein. Es stellte sich heraus, dass Sam eine starke Kopfwunde und einen verstauchten Knöchel hat. Als der Bergdoktor Cas untersuchen wollte, ist Cas gerade aufgewacht, da er ein Engel ist und weil Prinzip. „Ich verschreibe Ihnen Bettruhe, Bettruhe und Bettruhe.“ Sagte Dr. Martin Gruber „Sie sollten sich ausruhen, bis die Kopfschmerzen weg sind und auf keinen Fall ihren Fuß belasten.“
Sam und Dean nickten nur. Ihnen war schon jetzt bewusst, dass sie sich nicht lange hier im Krankenhaus aufhalten werden. Dennoch ließen sie sich Sams Zimmer zeigen.  Das Zimmer war typisch für ein Krankenhauszimmer. Weiß und geschmacklos. Es hatte zwei Betten, eins für Sam und das andere war schon belegt. Dort lag ein Junge von ca. 15 Jahren. Er hatte kurze schwarze Haare und eine runde Brille auf der Nase. Anscheinend hatte er Besucher, denn um das Bett standen zwei Männer. Einer war sehr groß und mit Narben übersät, der andere war etwas kleiner, mit schulterlangen lockigen schwarzen Haaren. Sie grüßten sich kurz, aber da der Junge, Harry, schon entlassen wurde, verließ Harry das Zimmer mit seinen beiden Onkeln.
Nun da sie allein im Zimmer waren, konnte Cas Sam mit seiner Angelpower heilen. Da Sam aber immer noch nicht entlassen wurde, brachen Dean und Cas Sam mitten in der Nacht aus dem Krankenhaus aus, indem sie mit ihm durch das Fenster gesprungen sind, wobei sie sich aus Prinzip nichts gebrochen haben, obwohl es der vierte Stock war. Sie gingen zurück in ihr Hotel, um dort einen Plan zu schmieden, wie sie am besten die Geister loswerden.
°°°°°°°°°° Beim Frühstück am nächsten Morgen, machten sie sich bereit. Cas hatte eine nette ältere Dame, dazu überredet, ihnen ihren lilablassblauen Hubschrauber auszuleihen. Dean machte sich auf den Weg zum Flammenwerfer-Geschäft, für einen, Überraschung, FLAMMENWERFER. Sam hat bereits das Öl geweiht, damit es zu heiligem Öl wird, dass Geister zurück in die Unterwelt treiben kann.
Denn der Plan lautete: Berg in Brand setzen!!!
Wer auch immer auf diese grandiose Idee kam (dean), muss wohl mit vielen heftigen mentalen Problemen zu kämpfen haben. Liegt wahrscheinlich an den Daddy-Issues. Da keiner von ihnen daran dachte, dass man wissen sollte, wie man einen Hubschrauber fliegt, wenn man sich einen ausleiht, suchten sie den Pilot der Bergretter auf. Michi war aus „persönlichen Gründen“ dabei. Dean ist überzeugt davon, dass er tatsächlich insgeheim ein Berggeisterjäger war. „Ich weiß ja nicht, was genau ihr vorhabt, aber es hört sich nach Spaß an.“ Meinte Michi, nachdem er von den Plänen erfahren hat. Dean ist immer noch überzeugt von seiner Berggeisterjäger Vermutung.
Sie beluden den Hubschrauber mit den vier Kanistern Öl und flogen los. Sam und Cas lehrten die Kanister aus und Dean… Ja, Dean hatte die besondere und ehrenvolle Aufgabe, den Berg mit seinem Flammenwerfer in Brand zu setzen. Der Berg brannte lichterloh. Oh, war es schön, das mit anzusehen.
Ihre Arbeit hier war getan. Der Hubschrauber landete und sie bedankten sich bei Michi und der älteren Frau für ihre Hubschrauber-Leistungen. Sie checkten sich aus dem Hotel aus und stiegen in den Impala, um endlich zurück nach Amerika zu buddeln. Sie haben nämlich nicht bedacht, dass ihr Loch auf dem Berg ist, den sie gerade abgefackelt haben. Also müssen sie ein neues Loch buddeln.
„Das war ein Abenteuer.“ Sagte Sam und setzte sich auf die Rückbank des Impalas. Dean trat in die Pedale und buddelte los. ENTE GUT, ALLES GUT:)
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barkoturktv · 7 months
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WhatsApp'a Discord özelliği: Kalabalık gruplarda sesli sohbet
Meta’nın çatısı altında bulunan WhatsApp, 33 kişi veya daha kalabalık gruplarda Discord’a benzer bir sesli sohbet özelliğini tanıttı. Bu özellik, katılabilen herkesle bir şeyler konuşmanızı sağlarken, katılamayanlarla mesajlaşmaya devam etmenize olanak tanır.
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sinerjiportfoy · 2 years
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cuddl3s4shur1 · 1 year
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•𝐌𝐀𝐑𝐊𝐄𝐃 𝐔𝐏•
𝐏𝐀𝐑𝐈𝐍𝐆: Earth 42 Miles X Y/n
𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓
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𝐒𝐂𝐄𝐍𝐀𝐑𝐈𝐎: Your boyfriened miles comes to your apartment . And the cuddle session got heated .
𝐀/𝐍: Tiktok bro , I don’t know what side I’m on , but I will like to stay on it , I didn’t do any Grammarly on this
𝐖𝐀𝐑𝐍𝐈𝐍𝐆:It’s a little bit of spice , He’s liked at college age , HE IS AGED UP
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You were laying in your bed trying to stop scrolling on tiktok and finally go to bed . Your thumb was starting to hurt and you started to nod off.
Your late night playlist was playing in the background. You slowly started to let the music sound take over your body . Causing you to feel emotions and tiredness. Resting your head on the pillow and shutting your eyes , a bright light stops the rest .
✨💗Mi Vida💗✨
-Come open the window
You where confused on why he was outside of your window. Not to mention it was late. You pull yourself from your bed dragging your feet to go open the window .
You make it the window using all your muscle from your tired body to left it open . He comes through the window with a bag in hand , you couldn’t tell what was in it .
“You know i have a door right “ you tell him as you start to yawn
“I don’t use those , Mamá, lo sabes.(Mommy, you know it.)“ he rolled his eyes and started to climb through the window .
“Looks like someone is tired “ he says seeing how you quickly go back to your bed and under the covers
“I am not “ you joke to him
“What are you doing up so late ,Una chica tratando de conseguir su descanso de belleza ( a girls trying to get her beauty rest) “ he looks at you
“Are you though, Deberías haber estado durmiendo, mi bella durmiente (you should’ve been sleeping my sleeping beauty )“ you roll your eyes
“Hey blame TikTok ,not to mention my music playlist in the background causing me to fall asleep based off the vibe “ you tell him
“Well I can see that , sorry about not being here earlier…” he tells you before going silent
“Work , was some pretty long hours today “ he tells you as he goes through the bag pulling out your favorite snacks .
“I was hoping we can catch up on are shows with a couple snacks “ he says shacking the bags a little you take the snacks and toss them on bag . He follows you to the bed and takes his shoes off before getting to comfortable.
You turn on the first show and start to get comfortable . Laying your head on miles chest , you start to hear his heart beat . It was fast , he was nervous around you . You giggled at the fact and continue to watch tv
Time and time would go by yet you were still awake , you both were surprised at you still being up .
As night would continue you guys woukd just lay on the bed vibing to the music .Miles would start to slowly flirt more and more to you . “You know baby can I make it up to you for missing the tv shows “ he asks you
. You nod as a response to his last statement
“nah baby words , I need words “ he tells you .
“Yes , yes you can-“ he cuts you off kissing you , one hand holds you waist why the other lays on your face .
Miles starts kissing your neck , leaving a mark on each place his lips touched you .
You wanted to tell him to stop because of classes and how you and miles where going to go see mama rio . But it felt so good . How his lips felt so soft when landed on your skin .
How his hands could have such a tight grip around your waist . You started to make slight noises so miles knew you enjoyed it .
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The next day
Your phone started to go off with a noise , you where in deep sleep but it continued to ring . Causing you to wake up you awnser the phone .
“What “ you ask the person getting snappy not even looking at who it is .
“Watch it snappy , ¿Querías algo de Starbucks? (did you want any thing from Starbucks ) “ miles voice asks you
“A Carmel frappe please and thank you , mi vida ( my life ) “ you tell him you hang up the phone hoping you could go back to sleep .
You started to nod back off and place your head on the pillow . A knock sounds starts to come from the door . Who was it now , you thought to yourself.
You dragg yourself out of the bed wiping your eyes , and limping each step you take.You look down to see you where wearing miles shirt from yesterday .
You open the door to see your roommate queenie “ oh are you coming to class today “ she asks you .
She would observe your presence realizing how you where very tired , how she seen marks in your neck and how most likely you where limping . You pull the shirts neckline down to show her some of the hidden marks .
“Looks like someone had fun last night , I’ll see you on Monday then “ she laughs at first than fades .
You smile at her and then close the door and going back to your bed . You start to watch cartoons sense you know Theres no way of going back to sleep.
Soon enough you where right, miles would come with the Starbucks in hand . He would place the cup in your hand . Taking a sip you let out a sigh .
“You better help me cover these marks up because I can’t let mama rio see my like this “ you tell him .
“What ,No puedo hacerles saber cómo complazcan a mi bebé ( I can’t let them know how I please my baby ) .
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maqrius · 3 months
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Me obsesioné re mal con el cómic, espero que se me pasé para no seguir triste al saber que solo tiene 14 caps
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Para el diseño de sus ponysonas estaba en duda en que especie serían, así que los deje en alicornios. Actualmente, creo que debí de diseñarlos como pegasos, aunque los demonios tengan cuernos.
El cutie mark de Raf es una Ipomoea alba o flor de luna, ya que uno de sus accesorios de cabello era una media luna. En cambio el cutiemark de Sulfus es su mascota Basilisco, el cual forma la letra "S".
¿Por qué Sulfus pony lleva trencitas? Fácil, recuerdo haber leído que los duendes le hacían pequeñas trenzas a los caballos!
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des-vanecido · 5 months
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Sé que es inútil, pero a veces me imagino cómo sería si la vida hubiera sido mucho más amable. Un mundo donde me dieron las oportunidades que sé que merezco. ¿Sería un buen pianista o un atleta nacional?
Pensamientos divertidos para la mayoría tal vez, pero me parece triste que pueda haber literalmente infinitas versiones de nosotros mismos ahí fuera, y estamos atrapados con lo que la vida solo nos permitió tener. Estamos atrapados con lo que las estrellas nos escribieron. Algunos pueden discutir y decir que escribimos nuestro propio destino, y aunque creo que es verdad hasta cierto punto, una parte de mí no puede evitar sentir que es solo un montón de mierda que la gente dice para hacerlos sentir mejor. Claro, es fácil destacar y ser ese prodigio del piano si eres algún niño rico genio que había sido entrenado desde que tenías cuatro años, pero qué pasa con aquellos que sólo pueden permitirse el lujo de escuchar a Debussy en tiendas y ascensores, que crecerían con artritis en ambas manos ¿Debido a todos los años de trabajo de construcción?
Aún así, me gusta creer que la vida claramente teniendo sus favoritos es parte de lo que le da significado. Nos empuja a soñar y luchar por esa versión de nosotros mismos que anhelamos. A veces, lo hacemos. La mayoría de las veces, aceptamos la realidad y seguimos adelante. Entonces nos centramos en lo que tenemos y encontramos alegría en las cosas simples. Pero es esa pequeña oportunidad la que hace que soñar valga la pena.
A veces me imagino cómo sería si la vida hubiera sido mucho más amable. Entonces, dejaría de pensar y me concentraría en el ahora. Viviendo el momento lo mejor que pude, sabiendo que el mañana no es seguro.
—Jun Mark Patilan
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anouri · 3 months
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Mark Haber, from Saint Sebastian’s Abyss (2022)
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aurorablackwei · 10 months
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Something I really dislikes is when Lan Zhan is a single father to A-Yuan without having met Wei Ying first. Or as I read sometimes, Wei ying abandons him or leaves. I think there is no way for Wei Ying to leave the Wens and A-Yuan unless he die, goes to jail or is taken away.
Also, I don't see Lan Zhan as someone who would adopt a child on a whim, I know he cares and loves Lan Shizui and saved him and raised him, but he wouldn't have even met him if it wasn't for Wei Ying. It's a personal thing, but when Wei Ying is erased from his life or die and is blamed for it, it looks injustice.
It feels like if some of your parents died is equal to leave you behind. It is also ignoring the development of children up to 5 years of age, the first year of life as well as the first 5 are very important in development, regardless of A Yuan's amnesia, we know that he erased traumatic memories and therefore his family, but at least in the audio drama they don't seem to have erased their speech abilities or personality and that is due to their Wen family and Wei Ying. Wen Ning himself when talks about Shizui with Lan Wangji said "before it was always about WWX and now it is about LWJ", we know that A-Yuan sees both of them as father figures. I just don't like when people completely erase the Wen or Wei Ying from their origin, especially in the Modern AU.
Finally, I am a bit more spiteful, A-Yuan lost her family in part because of the Lan and even Lan Qiren fought for he would not stay and in the novel they said that it is only when LWJ gets drunk and marks himself LQR stop objecting.
I can only accept it if it is biological Wangxian, but with Wen family too.
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Algo que realmente no me gusta es cuando Lan Zhan es padre soltero de A-Yuan sin haber conocido primero a Wei Ying.
O como hacen a veces, Wei ying lo abandona o se va, creo que no hay forma que Wei Ying deje a los Wen y aun mas a A-Yuan a menos que muera, vaya a la carcel o se lo quiten.
Tampoco veo a Lan Zhan como alguien que adoptaria a un niño por capricho, se que se preocupa por Lan Shizui y lo salvo y lo crío, pero ni siquiera lo habria conocido si no es por Wei Ying.
Es algo personal, pero cuando borran a Wei Ying de su vida y lo culpan por no estar, siento que es como decir que un padre que muere es igual a que te abandona y es cruel.
También es ignorar el desarrollo de los niños hasta los 5 años, el primer año de vida asi como los 5 primeros son importantisimos en el desarrollo, independiente de la amnesia de A Yuan, sabemos que borro recuerdos traumaticos y por lo tanto su familia, pero al menos en el audio drama no parecen haber borrado sus capacidades de habla o personalidad y eso se le deben a su familia Wen y a Wei Ying.
El mismo Wen Ning cuando habla con Lan Wangji sobre Lan Shizui le dice que antes siempre se trato de WWX y ahora se trata de LWJ, sabemos que A-Yuan los ve a ambos como figuras paternas. Solo eso no me agrada cuando borran por completo a los Wen o Wei Ying de su origen, sobretodo en los Modern AU.
Por último, yo soy un poco mas rencorosa, A-Yuan perdio a su familia en parte por los Lan e incluso Lan Qiren peleo para que no se quedará y en la novela dice que es solo cuando LWJ se emborracha y se marca a si mismo deja de poner objeciones. Solo puedo aceptarlo si es biológico de ambos e incluye a la familia Wen.
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bunudaburayayazdim · 7 months
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İyi Olmanın Formülü ve Maskeli Balo
Bu yazıyı nerede paylaşırım ya da paylaşır mıyım bilmiyorum. Biraz rastgele bir karalama olacak çünkü. Selamsız sabahsız girdiğim, kendime dahi yabancı bir yazı olacak biraz. Palyaço şiirinde de dediği gibi;
Biraz birazdım her şeyden dün biraz sinirlenmiştim mesela yarın bir kadını seveceğim biraz biraz biraz kör oldum bugünlerde
Nasılsın sorusuna en içten gelmeyen "iyiyim"leri sıraladığım zaman dilimindeyim sanırım 25 yıllık sürecin bilincinde olduğum kısmını düşündüğümde. İyiyim ama ne anlamda iyiyim, kime göre iyiyim, nedir iyi olmanın gereklilikleri, var mıdır bir formülü?
Bazen de böyle şeyler takılır işte aklıma. Hoş, bunu okuyorsan biliyorsundur zaten, eğer okuyorsan ya da. Bazen de gidip bir geyiğin neden boynuzlu bir şekilde evrildiğine kafa yormaya çalışabilirim. Şimdi bu aklıma gelince yazıya ara verip gidip araştırdım biraz. 17 milyon yıl öncesine ait bir fosilde bu boynuz yapısının bir örneği bulunmuş. Bulunmuş en eski örneğiymiş daha doğrusu. Ufak ve iki daldan ibaretmiş. Yani bir çift keçi boynuzu gibi bir yerde düşününce. Zaman içinde boyutunun büyümesi ve boynuzların dallanıp budaklanması ortaya çıkmış. Neyse ne anlatıyordum ben? Heh, iyi olmanın gereklilikleri, eğer varsa formülü.. Her şeyi ülkeye yıktığımız bu süreçte tek sorun orada mı emin değilim. Kabul çok sebebi ülkeden kaynaklı. Ekonomi başta olmak üzere bir çok konuda darlanmamızın, rahatsız, huzursuz, uzak hissetmemizin, kendimizden uzaklaşmamızın sebebi bu ülke ve bu konuda bir şey yapmamakta ısrarcı uyuşmuş bir halk ama sadece bunu suçlu göstererek, kendimizi aklayarak iyi olabilsek çoktan olmuştuk diye düşünüyorum. Ben artık sıkıldım bahanelerin arkasına sığınıp farklı maskelerle etrafta gezmekten. Saçma sosyal oyunları oynamak adına olmadığım bir ruh halini yansıtmaya çalışmak çok yorucu bir şey. Bunu belki sen de yapıyorsun, yaptığının ne kadar saçma olduğunu ve karşındakinin de muhtemelen senin gibi hissettiğini bilmene rağmen. Çünkü toplum böyle bir şey, birbirine iyi olduğunu kanıtlamaya çalışan, kanıtlamak istemeyeni öteleyen insan topluluğu. Neticede kim toplumdan soyutlanmak ister, di mi? Özellikle de beraber mutlu görünen bir topluluk olarak bir imaj yansıtıyorken. Sorun içine girip irdelemeye başladığında ortaya çıkıyor ve fark ediyorsun ki toplu bir maskeli balo gibi toplumla bütünleşmek. Bak bu benzetme başlığı bulmama da yardımcı oldu. İyi olmadığını söylemek ayıp bir şeymiş gibi bize çocukluktan beri dayatan ne kadar insan varsa karşıma alıp uzun uzun anlatmak istiyorum bunun ne kadar sorunlu ve toksik bir davranış, düşünce biçimi olduğunu. İyi olmamak da en az iyi olmak kadar normal ve hayatın parçası olarak kabul edilmesi gereken bir şey. İnsanlar iyi olmamanın sonsuz bir olay olduğunu düşünüyor sanırım, o yüzden bu maskeler, bu gerçeği öteleme isteği. Onu kabullendikten sonra karanlığın onu çekip alacağını düşünüyor olsa gerek. İyi olan her şey bu evrenden sökülüp alınacakmış ve asla gelmeyecekmiş gibi. Güzel haber, böyle bir şey yok. Hayatın boyunca iyi olacaksın, kötü olacaksın, bazen hissiz olacaksın ve bunlar hayatının belirli dönemlerinde tekrarlayacak farklı sürelerle. Önemli olan bunların varlığını reddetmeyip, kabul ederek altında yatan sebepleri keşfedebilmek ve gelişebilmek. "Bazen iyi olmamak da iyidir." dediğim zaman salak bir kült lideri gibi görünüyor olabilirim. Belki de salakça bir cümledir bilmiyorum ama şunu biliyorum. İyi olmamayı lanetlemek, gizlemek mutluluğu getirmiyor. O yüzden üstteki cümleyi bir kez daha okumanı istiyorum. Üstüne düşündüğümde biraz da zihnim Mark Manson'ın Ustalık Gerektiren Kafaya Takmama Sanatı kitabındaki şu kısımdan arakladı sanırım bu cümleyi özetlemeye çalışırken:
Daha pozitif bir deneyimi arzu etmenin kendisi negatif bir deneyimdir. Ve paradoksal olarak, insanın negatif deneyimini kabul etmesinin kendisi pozitif bir deneyimdir.
O yüzden eğer iyi değilsen, bunu söylemekten çekinmemelisin ve sana dediğimi önce ben yapmalıyım sanırım. Uzun bir süredir taşıdığım bu iyiyim maskesi ağırlık yapıyor çünkü, fazla büküldü sırtımız tüm bu sahtelikte. Biraz yüklerimizi atalım. Bizi yoran insanlarla iletişimi kesmek, kesemiyorsak da mümkün mertebe mesafeli kalarak kendimizi koruyalım ya. Herkesin canı kendine tatlı olmalı biraz, onu koruyup kollamadıktan sonra neden yaşıyoruz neticede? Ortalama 60-70 yıl yaşadığımız bu hayatta, o kadar zamanımıza değmeyecek şeyleri önemseyip, dert edinip kendimize eziyet ediyoruz ki.. Biraz da yapı meselesi sanırım bu, insan bir anda bırakamıyor her şeyi. Daha doğrusu bırakmıyor, bir bağımlılık gibi çünkü bunlar artık insanın vücudunda ve her bağımlılık gibi bırakmaya çalışma süreci acılı, sancılı oluyor. İyi olmanın formülü demiştik yazının başında, epey konuştum yine biliyorum, üzgünüm. Epeydir yazamamıştım böyle, onun karışıklığı sanırım. Merak etme bir şarkı bırakacağım sana yine başlangıca. Sadece bunu sen şu an öğreniyor olacaksın ama şşhh, aramızda. Neyse neyse. İyi olmanın formülü..
İyi olmanın formülü sanırım iyi olmadığını kabul etmek, bunu değiştirmek için ne yapabileceğini düşünmek ve bu doğrultuda hareket etmekten ibaret. Çok kısa bir formül gibi duruyor ama çok sabır isteyen adımlar maalesef ki. Kendine hak ettiğin değeri göstereceğine ve bunu korumak için elinden geleni yapacağına söz vermeni istiyorum tam şu an, burada. Bana değil, kendine vermelisin bu sözü. Unutma, önemli olan sensin! Seni çok tuttum biliyorum. Teşekkür ederim vaktini ayırdığın ve benim gibi bir delinin saçmalarını okuduğun, düşüncelerini benimle paylaştığın için. İyi olduğumuz kadar, iyi olamadığımız günlerin de uğruna, kendine çok dikkat et!
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dobbywordie · 10 months
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Haz más silencio. P.J
GENERO: Smut, masturbación, sexo con protección, palabras sucias, palabras de disculpa, sentarse en la cara, tragar semen, squirting, cachetadas.
Un viaje de vacaciones con los amigos de tu hermano podría terminar en algo más con el menor de todos.
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Hace bastante tiempo que no lo veías, la última vez que lo viste fue cuando era un puberto de 17 años que tenía las hormonas alborotadas. Sería incómodo mirarlo a los ojos o simplemente el volver a verse luego de mucho cuando supiste de todo lo que pensaba sobre ti, aún no podías creerlo ya que siempre lo viste como un dulce y adorable niño. A la mierda eso, se deseaban mutuamente y era obvio. Jisung siempre fue tu peor tentación y perdición, a pesar de su carita de niño dulce, querías con todas tus ganas que te domine y te haga rogar por él, tal vez esas fantasías nunca pasarían. Hace años no se ven y mucho menos hablan, Jaemin siempre está pendiente de todo y puede notar la falta que se hacen pero nunca dijo nada. Tu hermano era su mejor amigo y siempre estaba al tanto de tus pensamientos o sentimientos, por eso se le ocurrió la grandiosa idea de llevarlos a acampar en cabañas, sería perfecto.
“Jisung, por favor ya sal de ahí, nos estamos atrasando para el viaje y debemos pasar por la hermana de Jaemin!” Gritó Jeno detrás de la puerta del baño donde estaba Jisung.
Él estaba sentado en el inodoro con la tapa baja, sus pensamientos se alborotaron y no estaba preparado para volverte a ver luego de mucho tiempo. Nunca ha estado tan nervioso en su vida.
“Maldita sea Jisung! Sal del baño y deja de comportarte como un puberto, ya tienes 21 años” Hablaba Renjun detrás de la puerta algo enfadado, hace tiempo que Jisung estaba metido en el baño y aún no salía.
La perilla se giró y de ahí salió un Jisung mirándolos mientras cubría su rostro y suspiraba. Jeno y Renjun se miraron entre si, no entendían que le sucedía.
“Que mierda te sucede ahora?” Renjun se cruzó de brazos mirándolo.
“No estoy preparado para verla... ¿Porque no van ustedes y yo me quedo?” Los chicos se echaron a reír al escucharlo, comprendían porque tardó tanto y porque decía todo eso. Era normal en jisung, sentirse avergonzado por lo que hizo y volver a ver a la chica que le gusta.
“Oh dios mío, Jisung, no es el fin del mundo, ella ya ha olvidado todos tus pensamientos, además, eso pasó hace 4 años” Jeno trató de tranquilizarlo con algunas palabras coherentes, si supiera que aún no olvidaste todo lo que pensaba.
Y si supieras que aún sigue pensando de esa forma.
“Jeno tiene razón, ahora apresurate, Mark está por matarnos” Renjun y Jeno se retiraron dejando a Jisung solo.
No hubo de otra, fue a buscar sus maletas, serían prácticamente 3 días en esa cabaña, ni siquiera sabía que pantalones llevar, tampoco sabía si era invierno o verano. Bajaba las escaleras con los pensamientos en otro universo mientras en su mente se imaginaba los momentos lindos que podrían pasar allí, te pusiste más bonita y él nunca ha dejado de sentir cosas por ti. Se enamoró a temprana edad de ti y tú de él, nunca lo confesaron pero era obvio en las miradas que se tiraban.
Dejando la parte de Jisung, vamos por tu parte. Ahí estabas, regañando a Jaemin por haber elegido un viaje juntos, tampoco estabas preparada para verlo, mucho menos para interactuar con él y dormir juntos, te negaste rotundamente a ir a ese viaje pero tus padres salieron a favor de Jaemin, querían que te dieras un respiro de la tecnología y que salieras de tu "guarida".
“No me pondré esto!” Exclamaste mirándolo. Traías puesto una camiseta a tirantes y un pequeño short de vaquero ajustado a tu cuerpo, podías deducir que lo eligieron Jaemin y tu madre.
“Oh si te lo pondrás, ya te dije que no vas a ir con esos pantalones gigantes, hace un calor extremadamente insoportable, así que hazme caso” Te miró fijamente cruzando los brazos, te diste por vencida, no querías discutir con tu hermano, al final siempre tenía razón.
“¿Porque carajos debo ir? Ni siquiera soy cercana a tu círculo de amigos” Era la verdad, no eras demasiado cercana, solo hablabas con Haechan.
“Irás porque vas a pasar tiempo con todos y también porque noto que extrañas a Jisung... Y no, no te creeré si me dices que no, perfectamente sabes que te conozco” Él tenía demasiada razón en sus palabras, te quedaste callada dando un último suspiro.
“Además, no creo que lo único que metas en tu boca sea comida, hermanita ” Y ahí estaba su doble sentido, guiñó el ojo mientras reía. Era un hijo de puta.
Antes de poder decir algo escucharon la bocina de algún coche, miraste a Jaemin haciéndote una seña para irse. Tomaste tus cosas, bajaron las escaleras y te despediste de tus padres, con una cara de frustración te fuiste mientras ellos se reían de ti, no podías creer que estabas por ver de nuevo a tu "mejor amigo" pondría muchas comillas pero se entiende.
La camioneta era prestada de Taeyong, el que conducía sería Mark, antes de usar esa camioneta, Taeyong le dió mil advertencias sobre lo que no debía hacer para luego amenazarlo por si llegaba con algún rasguño. Jaemin abrió la puerta, subiendo atrás, en el medio de Renjun y Jisung había un asiento para ti, maldeciste con todo tu alma a Jaemin. Subiste y tomaste asiento en ese lugar, obviamente sin antes saludar a los dos chicos de tus costados.
Jisung se sentía extremadamente nervioso, no sabía dónde esconder su rostro, quería desaparecer de la faz de la tierra pero maldita sea, te veías tan perfecta que con la mirada ya te saboreó. Lo miraste examinandolo con la mirada, no cambió nada, aunque estaba más guapo de lo normal, su cara de niño pequeño seguía ahí.
Los pensamientos de Jisung eran un río de obsenidades, miraba tus piernas con deseo, su cabeza de vez en cuando estaba en el asiento solo para mirarte de reojo a ti y a tus saltarinas. Habían muchos baches en el camino, eso hizo que su tentación aumente.
“t/n ¿Porque dejaste de venir a vernos? Hace tiempo que no te veíamos” Renjun habló iniciando una conversación.
“Oh, supongo que no lo sé, creo que Jaemin dejó de llevarme y yo dejé de insistir... También tuve mucho trabajo últimamente” Respondiste sonriéndole.
“Desde hoy ven más de seguido, los chicos incluído jisungie te extrañan mucho” Escucharlo decir eso te hacía sonreír. Miraste a Jisung dedicándole una sonrisa cálida, su rostro estaba rojo como un tomate y su mirada era de asombro.
“Realmente... Si me hacías f-falta” Los chicos empezaban con sus abucheos de forma tierna gracias a lo que dijo, te encantó escucharlo decir eso, tu corazón se aceleraba a mil por segundo.
“Jaggi, yo también te extrañé” Haechan abrazaba tus hombros mientras besaba tu mejilla. Los asientos no tenían cabeza así que era fácil que él hiciera eso.
Reiste ante sus palabras, acariciando sus brazos. La mirada de Jisung era intensa en ustedes, cosa que Haechan notaba y aún así lo hacía frente suyo para provocarlo.
El viaje fue largo, llegaron a eso de las 13:30, bastante tarde, habían almorzado por el camino y lo único que querías hacer era descansar en la cabaña, todos estaban agotados. Al llegar bajaron las cosas, el dueño les dió las llaves de las cabañas, tomaste la de ustedes y se dirigieron a la cabaña 11, justo al lado de Renjun, Jeno y Jaemin. Abriste la puerta mirando el diseño rústico que había dentro, gracias a Dios habían 2 camas, algo grandes pero era algo, cerraste la puerta bajando tus cosas a un lado y tirandote en la cama agotada. Jisung miraba sus pies, jugando con sus zapatos.
“ Es lindo, ¿No?” Rompiste el silencio sentandote en el borde.
“ Realmente si” Te sonríe tímidamente volviendo a desviar la mirada.
Su comportamiento no te sorprendió ya que él siempre ha sido un chico tímido y deseguro le sorprendía estar durmiendo contigo de nuevo. Quitaste tus zapatos incorporandote en la cama, ni siquiera te importaba que las luces estén encendidas.
Jisung notó tu cansancio y apagó las luces por ti, volviendo a su cama te miró un poco asegurándose de que estés descansando tranquilamente. Sonrió al verte tan tierna y se tiró en su cama, mirando su teléfono celular.
“Jisung la va poner”
Jisung: Quien mierda puso ese nombre al grupo.
Jaemin: Yo, y que?
Jisung: Tienen una obsesión con que yo la ponga.
Haechan: Es obvio que lo harás hoy, no te hagas, será seguro que vas a llevar dos sandías a tu boca.
Mark: Es por eso que yo y Jeno te compramos preservativos, están en el bolsillo de tu mochila.
Jeno: Te compré uno de fresa, no sé porque con sabor pero por si a su vagina no le gusta tu olor.
Jisung: Váyanse a la mierda, los odio.
Renjun: Nos iremos a la mierda pero tú te irás a comer unas ricas tetas.
Chenle: Quien pudiera.
Jisung dió un suspiro, dejando de lado su teléfono, miró el techo pensando.
“Realmente puede pasar eso? No lo creo, soy demasiado virgen para ella” Pensó.
Sus ojos se cerraban lentamente, te dió la espalda acomodándose en la cama hasta por fin cerrar los ojos por completo, estaba demasiado cansado para pensar en esas cosas. Hasta en sus sueños le perseguía eso de que comería unas tetas, le sorprendía y le intrigaba saber si eso sucedería.
Era de tarde-noche, habían despertado casi recién gracias a el toque de la puerta, eran Renjun y Chenle, dijeron que en la cabaña de Mark cenarian.
“Realmente ya creí que era un nuevo día ” Hablaste frotando tus ojos.
“También yo” Jisung imitó tu acción levantándose torpemente de la cama.
“Tienen que ser demasiado estúpidos para creer eso” Habló Chenle atacandolos con sus palabras sarcásticas.
“¿No es obvio? Bobos con bobos deben coger ” Renjun rió junto con Chenle golpeando puños.
“Bueno, los esperamos allá” Chenle habló saliendo de la cabaña y cerrando la puerta. Tus ojos entreabiertoa miraron a Jisung confundida.
“Son unos idiotas ” Respondió rodando los ojos a lo que soltaste una pequeña risita. Tu vestimenta de hace un rato era lo que llevarías, luego de la cena vendrías a darte una ducha. Te levantaste sentandote de nuevo en el borde, frotando tus ojos suavemente para luego colocarte tus converse negras. Jisung imitó tu acción, estaba demasiado cansado para cambiarse en este momento.
“Uh, t/n” Tus ojos se posaron en él, hicieron contacto visual pero él rápidamente retiró la mirada mirando sus zapatos. “Si Mark o alguien de los chicos hace algún comentario con doble sentido, por favor no te lo tomes personal... Sabes cómo son ellos”
Comprendias que no serían en broma porque claramente nadie olvida los pensamientos obsenos del pequeño jisungie. “Claro Ji, no te preocupes, sé lo molestos que pueden ser”
Te sonrió tímidamente de nuevo, tu mirada seguía posada en él pensando en como podía ser tan lindo? Ha pasado un tiempo desde la última vez que se vieron y él seguía tan lindo, deseguro hasta tiene novia.
“Entonces Jisung... ¿Como está tu vida desde que yo no estoy en ella?” Soltaste de repente jugando con tus dedos, querías saber de su vida a pesar de que ya sabías algunas cosas.
“No hay nada nuevo... t/n no creas que mi vida mejoró porque no es así, entre nosotros, si me haces falta” Su sonrojo carmesí se hizo presente, era lo más común en jisung. Sus palabras eran tiernas, dejando de lado que es un chico pervertido y virgen contigo, él realmente acumulaba muchos sentimientos perdidos sobre ti, el problema es que no los sabe expresar a la perfección.
Hubo una pequeña charla antes de ir a la cabaña 9, la cual era la cabaña de Mark y haechan. Al ingresar Haechan los recibió, saltando a tus brazos como si se tratase de un pequeño niño que extrañaba a su madre, llenándote de besos en la cara cariñosamente. La mirada de Jisung era seria, sus ojos asesinaban a Haechan y su mente decía mil aberraciones por segundo, Mark notó esto entonces pasó su brazo por el cuello de este susurrandole “Cambia esa cara, a kilómetros se nota que estás celoso” Se alejó mientras llamaba la atención de todos. “Hoy cenaremos ramen ya que aquí no llegan los deliverys, peroo” Se acercó al refrigerador de su cabaña, abriéndolo y mostrando las botellas de cerveza que había allí dentro, todos aplaudieron felices. Sabias que esto se descontrolaria totalmente pero sería divertido verlos a todos borrachos.
No pasó mucho tiempo para que eso suceda, estaban tomados todos, a excepción de tú, Chenle y Jisung. Chenle no era alguien que bebe demasiado pero si lo sigue haciendo es posible que termine borracho como los demás, te sorprendía ver borrachos a Jeno y Renjun, tenían conversaciones raras pero divertidas. Jisung y tú estaban en el piso, teniendo una que otra conversación, no habían perdido la esencia de tener miles de conversaciones al azar.
Viste como Jaemin bebía toda una botella mientras le gritaban “¡Fondo, fondo!” Esto terminaría mal y con un castigo por parte de tus padres, sabían que eran mayores de edad pero vivían bajo su techo y comprendían sus reglas. La botella la coloco en el suelo, haciendo señas para que formen una ronda, aquí si sería la perdición de todos, jugar verdad o reto borrachos era el juego favorito de todos, menos el tuyo.
“Bueno, jugaremos verdad o reto pero, será todo subido de tono... Abstenganse a las consecuencias” La voz de borracho de Jaemin era tan graciosa, no pudiste evitar soltar una risita.
“No me besaré con nadie de aquí, prefiero besar el piso” Chenle reía ante su comentario.
“Si no te gusta algún reto o verdad, pásamelo a mi” Jisung susurró a tu oído haciéndote sentir seguirá y cómoda, le diste una sonrisa dándole a entender que lo harías.
El juego había comenzado, esto sin duda se saldrá de control. No pudiste evitar reír por todos los retos y verdades, realmente eran tan divertido y demasiado raros, en todo eso rezabas para que no te tocara aún. Tus padres veían que Jaemin era el organizador de este juego y sin duda alguna los castigaría por meses sin dejarlos salir. Estabas tan distraída en hablar sobre estupideces con Jisung que no te diste cuenta que la botella paró en ti, apuntandote, te sorprendiste al verlo allí pero también te lo esperabas, tarde o temprano te tocaría.
Al ser tu turno todos gritaron mientras aplaudían, sabías que estaban esperando para este momento. “¡Verdad o reto!” Salía de la boca de Mark con entusiasmo.
“Si elijo cualquiera de todas formas tendré un final malo así que elijo...” Pensaste un segundo, cualquiera de los dos te dejaría en ridículo. Verdad era donde habían preguntas como; Si estuvieras en una habitación, con quién tendrias sexo? Cosas así, reto era más tranquilo, casi nadie lo eligió y no pasó a más arriba de bailes. “Reto.” Dijiste haciendo que todos gritasen y aplaudieran, era obvio que se te venía lo peor encima.
La mano de Jisung apretó tu muslo suavemente llamando tu atención y susurrando de nuevo a tu oído “t/n, si no te sientes segura con el reto nos podemos ir” Era atento y se preocupaba por tu comodidad. Sonreiste y acariciaste su mano suavemente haciéndole entender que estaba bien “Hay que divertirnos un poco”
“¿Los tortolitos ya terminaron de decirse cosas lindas?” Decía Mark burlón haciéndolos reír un poco. “t/n, te reto a besar a Jisung peroo” Un reto más infantil, era obvio que escogerían eso, no ibas a negarlo y mucho menos a oponerte si era muy obvio que lo querías, al igual que Jisung. Lo miraste asegurándote de que esté cómodo y solo asintió con la cabeza desviando la mirada para no encontrarse con tus ojos.
“Debe ser un beso con lengua, así de esos picosos” Mark hacía caras mientras expresaba la palabra 'picosos'.
“Pan comido” Dijiste. La última vez que besaste a alguien fue a los 15 años, con tu último ex novio, no sabías demasiado de besar pero un poco si, estabas segura de que le gustaría. Giraste tu cuerpo sentado hacia Jisung y te acercaste lentamente, los chicos estaban emocionados que se golpeaban entre si por lo que pasaba, Jaemin era el más emocionado entre todos ellos, al momento de unir sus labios, soltaron un grito de felicidad, te concentraste en el beso, poniendo tu mano en su cuello y besándolo suavemente, de a poco introduciste tu lengua, podías notar la falta de afecto femenino que le hacía a Jisung, no te sorprendía, él mismo te confesó que su primer beso robado fue a los 13 años. Sus manos acariciaron tus muslos, el beso se intensificó y ahora estaban jugando con sus lenguas, los chicos no paraban de emocionarse mientras ustedes seguían en su órbita, deseabas comerlo ahí mismo pero sin embargo dijiste que lo harías luego, te separaste lentamente mirándolo a los ojos.
“Tuvieron que coger frente nosotros!” Abucheo Haechan riendo.
El rostro de Jisung mostraba vergüenza, estaba completamente rojo, sus manos rascaban nerviosamente su nuca mientras su mirada se perdía. Nunca había creído que este momento llegaría, realmente creía que estaba en un futuro demasiado lejano, sentía que necesitaba aún más de ti, el beso le había encantado que quería volver a probar tus labios.
El juego siguió, era lo mismo pero ahora estaban hablando de idioteces, eran las 3:50 am cuando todos comenzaron a cerrar sus ojos, era sorprendente porque el piso les resultaba cómodo. Con tu cabeza le hiciste una seña a Jisung para irse a lo que asintió con la cabeza, salieron de la cabaña sin hacer ruido y riendo por el camino.
“Hoy fue tan loco” Hablaste riendo mientras golpeabas su brazo suavemente.
“Realmente lo fue, nunca pensé ver a Jaemin Hyung tan borracho” Rió recordando la escena de Jaemin bailandole a Jeno. “Por cierto... T-tus labios saben a caramelo”
Era repentino que haya dicho eso así que realmente te sorprendió pero entendiste que le había gustado el beso. “¿Realmente dices que saben a eso?”
“Ujum” Asintió con la cabeza, mirando su camino, ni siquiera era capaz de mirarte a los ojos. “También son muy adictivos”
Soltaste una pequeña risita, abriendo la puerta de la cabaña para que pudieran pasar, al ingresar quitaron sus zapatos y miraste a Jisung, estabas nerviosa y insegura por lo que dirías. “¿Quieres volver a probarlos?”
En su mirada se veía como le tomó por sorpresa pero estaba decidido a hacerlo. “No te lo negaré”
Sus brazos se envolvieron alrededor de tu cintura mientras los tuyos alrededor de su cuello uniendo sus labios de nuevo en un beso lento pero ardiente, sus lenguas jugaban entre sí dejándose llevar mutuamente. Estaban perdidos en el momento, decididos a hacer esto, se deseaban demasiado, era obvio que esto pasaría, no pueden poner a dos personas que se desean mutuamente en una habitación solos. Las manos de Jisung acariciaban tu espalda baja, bajando sus manos hasta tu trasero donde lo apretó fuertemente, sus manos eran grandes y fuertes, no pudiste evitar jadear en medio del beso al sentir su apretón, una mano tuya se deslizaba por el pecho de Jisung, posándose en su erección, estaba duro y por su pantalón corto de tela algo fina se notaba lo inchado que está, jugaste con el elástico unas veces y luego volviste a posicionar la mano en el mismo lugar. Jisung caminó hacia atrás, asegurándose de sentarse en su cama, te posicionaste en su regazo, manteniendo ambas piernas al costado.
Sus manos apretaban todos los lugares, tus caderas eran juguetonas y se movían en círculos contra él, su cabeza estaba tirada hacia atrás mientras aprovechabas para dejar besos y pequeños marcas en ese lugar. Su mano ahora se escabullia por debajo de tu camiseta tocando tus pechos, moviendolos arriba y abajo torpemente, con la ayuda de sus manos quitó tu camiseta, tampoco te quedaste atrás, hiciste lo mismo apreciando el abdomen marcado que tenía, las venas por debajo de su pelvis se hacían demasiado notorias.
“Santa mierda, estás tan deliciosa...” Habló tocando tus pechos con sus dos manos como si fuese un niño pequeño.
Te deslizaste al piso, arrodillandote enfrente suyo. Tus manos jugaban con su pene, moliendolo por fuera de sus pantalones, pasaste al elástico jugando con él, bajaste lentamente su pantalón observando lo erecto que estaba su pene, te sorprendiste, realmente era sorprendente el tamaño pero te lo esperabas, era un chico alto, con muchas venas así que prácticamente te imaginabas como sería al bajarlo. Tus manos bajaron su ropa interior, Jisung solo soltaba gemidos silenciosos, tus ojos se abrieron, era grande y con venas, dolería pero te gustaría tenerlo dentro.
Con una mano envolviste su miembro, bombeandolo lentamente mientras tiraba la cabeza hacia atrás, su respiración era algo entrecortada, él estaba lleno de excitación y adrenalina, sus ojos se pusieron en blanco al verte besar la punta de su pene antes de meterlo en tu boca, era demasiado largo, no podías meterlo completamente. Lo chupabas haciendo que toque tu cabello, te hizo una cola de caballo mientras bruscamente te empujaba hacia abajo dándote pequeñas horcadas gracias al tamaño, aumentaste la velocidad buscando llevarlo a su orgasmo, sus caderas empujaban hacia arriba mientras sostenía tu cabello, notaste que estaba cerca por los murmuros casi inaudibles que soltaba, sus gemidos eran bajos pero intensos, su orgasmo se acercó más rápido que flash “Tu garganta m-me está apretando.... Mierda” volviendo a empujar tu cabeza hacia abajo, viniendose completamente en tu garganta. Levantó tu rostro con su mano, mirándote tragar su semen mientras que con su pulgar limpiaba los restos que se escapaban por tus mejillas.
“Sientate en mi cara... Por favor” Sus palabras repentinas te sorprendieron, creíste que lo decía en broma pero luego lo viste levantarte del suelo haciendote quedar de pie, desabrochando tu pantalón corto de jeans desesperado, lo ayudaste, miró tus bragas un momento para luego mirarte buscando tu consentimiento, asentiste con la cabeza y él solamente las bajó, su mano no tardó en tocar tu clítoris, haciendo círculos, tus piernas sintieron un peso de pluma por la carga de excitación que te dió eso.
“Amo lo mojada que estás, allí adentro deberá ser apretado solo para mí... Ven cariño, siéntate en mi cara” Su voz era ronca y lujuriosa, tenía gran carga de excitación que lo sentías en la matriz. Subiste en la cama, él se acostó, entendiste como sería esto así que posicionaste insegura tu vagina en su boca sintiendo un cosquilleo por todo tus cuerpo, sus manos se movían en tu espalda, desabrochando atrevida y audazmente tu sostén, no pudiste hacer nada más que tirarlo a un lado, sus manos ahora estaban apretando tus pechos como si fuesen bolas antiestrés. Su lengua comenzaba a moverse por toda tus paredes vaginales, se sentía tan bien que te preguntaste de donde había aprendido a hacer eso siendo que en su vida había tocado a una mujer.
Si supieras que Haechan y Mark le dieron lecciones de cómo "satisfacer a una mujer" poniendo de ejemplo a una naranja, fue traumático pero al menos le estaba sirviendo.
Sus brazos rodeaban tus muslos, manteniendote firme mientras su lengua seguía haciéndote sentir satisfacción, sentía que ya no podrías más, se movía tan bien que tus gemidos no podían siquiera parar.
Uno, dos, tres orgasmos tuviste para que te desvanecieras, retirandote de encima suyo y acostándote, respirando agitadamente por la gran ola de excitación que te dió, sentiste sus brazos de nuevo alrededor de tus muslos atrayendote a él. En su boca traía un condón, con mucho cuidado lo abrió colocandoselo mientras rozaba su pene contra tu entrada haciendote estremecer.
“Tus tetas son iguales a las sandías... Totalmente deliciosas” Te miró, sus ojos eran negros como la noche sin estrellas, no tenía ni siquiera un poco de brillo en ellos, ya no sabias con qué ojos mirarlo, su lado de niño pequeño se había acabado, estaba tomando el control de todo. Un último roce hasta que por fin metió su longitud dentro tuyo, su tamaño no era apto para ti, hasta te preguntabas como es que eso pudo entrar por completo dentro tuyo. “Lo siento... Sé que esto duele, en serio perdón pero te estoy deseando demasiado” Hasta que por fin lo había metido por completo, haciéndote gemir alto y cerrando con fuerza tus ojos mientras agarrabas sus brazos fuertemente, se inclinó hacia a ti, apoyando sus manos a tus costados y comenzando a dar embestidas, no podías con el dolor y el tamaño.
“J-jisung... Es demasiado grande para mí...” Dijiste en un gemido entrecortado, tus manos ahora estaban en la espalda de Jisung, clavando tus uñas algo fuerte.
“Lo sé, perdona... Vas a ver que luego se te pasa, perdón si sigue doliendo” No comprendias que estaba tratando de decir al disculparse tantas veces. “Te deseé tanto desde los 17, y ahora que te vi de nuevo, los pensamientos obsenos regresaron a mi mente... Lo siento” Sus disculpas hacían que te confundas pero luego comprendiste cuando comenzó a acelerar sus embestidas, entendiste que no podría controlarse, tus gemidos eran un río imparable sintiendo tus paredes apretarse contra él, aún no te acostumbrabas a su tamaño, era demasiado para ti pero aún así no podías evitar sentir excitación de todas formas.
Sus embestidas comenzaban a ser más fuertes, dándote más razones para llorar, tomó tus manos agarrandolas de tu muñeca y posicionandola en tu estómago, mirando como rebotaban tus pechos, estaba vuelto loco con eso. Ya habías tenido un primer orgasmo que realmente fue violento, se acercaba el segundo con un gran cosquilleo en tu estómago. Las embestidas eran dolorosas, sus bolas chocaban contra tu trasero, su mano libre frotaba tu clítoris con su pulgar haciéndote sentir más cosas, gemías incontrolablemente junto con Jisung, sus gemidos eran demasiado graves que te encantaba y más ver su rostro.
El segundo orgasmo llegó más violento que el otro pero fue diferente, un gran chorro había salido de tu vagina sorprendiendolos mientras él se salía de dentro tuyo, haciéndote sentir más adolorida, tus piernas temblaron poniendo tus ojos en blanco.
“Tan cachonda que estabas mi pequeña perra” Volvía a frotar su pulgar contra tu clítoris antes de poder embestirte con mucha más fuerza y rudeza tomando de nuevo el control.
No bastó demasiado para que comiences a ser más sumisa de lo que ya lo eras con él, una cachetada se insertó en tu mejilla por parte de Jisung haciéndote gemir de nuevo, él te tenía como querías, en persona él era otra cosa pero al parecer en el sexo no podía contener sus impulsos. Otra y otra cachetada fue aterrizada en tu mejilla junto con más gemidos de parte tuya.
“Haz más silencio puta, no quisieras que tu hermanito oiga como te estoy dando ¿O si?”
“A la mierda jaemin” Expresaste dando a entender que no te importaba lo que él diga aunque en el fondo estaba claro que te atormentaria de por vida.
No había pasado demasiado desde el segundo orgasmo, el tercero ahora estaba llegando de la misma forma en la que el segundo llegó, notó que te estabas acercando así que volvió a frotar tu clítoris con rudeza haciendo que tus pliegues de nuevo se aprieten alrededor de su pene, lo animó a seguir aún haciendo las embestidas mucho más fuertes, estaba claro que Jisung estaba en su mejor momento, sus sueños se habían vuelto realidad, había hecho todo lo que alguna vez soñó. Al ver gran chorro volviste a gemir haciendo temblar tus piernas, Jisung sacó su pene y se inclinó hacia ti, besando tus labios suavemente, correspondiste algo débil por la gran cantidad de chorros.
“No quiero que esto sea solo de una noche... Me gustaría follarte siempre pero siendo algo tuyo” Era gracioso oír sus palabras ya que sus manos jugaban con tus pezones mientras sus labios dejaban besos en esa zona, envolviendolos con su boca, ni siquiera cabían en su boca y le gustaba eso.
“Mmhp” Jadeaste acariciando su cabello “Estás sugiriendo ser novios?”
Levantó su cabeza mirándote a los ojos y asintiendo sinceramente, él quería eso y no dejaría pasar la oportunidad, mucho menos dejaría que esto sea solo una pequeña aventura.
“Entonces también quiero que me folles todas las noches pero siendo mi novio” Reiste un poco envolviendo sus brazos alrededor de su cuello.
Besó tus labios suavemente dandote a entender que estaba feliz porque lo hayas aceptado, en serio no podría describir su felicidad pero era grande, era simplemente un sueño para él. “¿Lista para un segundo round?” Preguntó alineando su pene en tu entrada de nuevo, jadeaste ante eso mordiendo tu labio.
“Mierda” Gemiste.
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spanishskulduggery · 7 months
Note
I heard a statement! "Hay cuanto lo siento"
(I dunno if there is an accent mark. I'm tone deaf in Spanish as of now) Does this mean, "I am so sorry" or "How sorry I am"? I'm interested in modifiers to spice up "base" statements.
It would be spelled ¡Ay! ¡Cuánto lo siento! which is like "Oh! How sorry I am!" though depends on how much emphasis you put on the ay it could be like a separate interjection like I put it or just ¡Ay, cuánto lo siento!
[not that you could hear the difference but in written Spanish ay is "oh" or "ow" or "oh no" that sort of feeling, but hay is "there is/are" from a verb haber... again you would only know this from knowing the spelling because the H is silent]
If you're trying to spice up a simple lo siento "I'm sorry" you can also say:
lo siento mucho = I'm very sorry
lo siento tanto = I'm so sorry
no sabes cuánto lo siento = you don't know how sorry I am [lit. "you don't know how much I feel it/am sorry for it"]
lo lamento = I'm sorry [synonymous with lo siento]
In general, lo siento and lo lamento are very all purpose "sorry", though everyone knows lo siento
There are other ways to embellish it but the basic ones are mucho, tanto, and cuánto which are all used with "amounts of things" - "a lot", "so much", and "how much [an unknown quantity]"
There is also the superlative of mucho/a which is a fancy way of saying "extremely". Every "superlative" is "the most" of an adjective and they almost always end in -ísimo/a... so it's muchísimo/a "VERY much". Superlatives aren't necessary, but you do sometimes see them like lo siento muchísimo is a bit extra
Another expression you might see is arrepentirse (de algo) "to be remorseful for (something)", or estar arrepentido/a (de algo) "to be remorseful for (something)" though I think of it as maybe a bit more formal, or when you're making a more polite apology
That isn't to say lo siento is rude, it's just more commonplace and all purpose, and saying something like me arrepiento "I am regretful" or "I regret" is a bit above that in terms of formality
Also if it is specifically your fault you can add in es mi culpa "it's my fault" or es culpa mía which is the same thing literally just "it is the fault/guilt of mine"
So you can say lo siento, es todo culpa mía "I'm sorry, it's all my fault"
Semi-related, I'm attaching some additional notes below. I only mention it because "sorry" has some broad classifications but you use some different expressions for different things and I'd hate for you to say the wrong "sorry"
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The above were basic apologies for when you do something wrong and you want to apologize
The verb for "to apologize" is disculparse so you might see necesito disculparme "I need to apologize" / me necesito disculpar which is the same thing just reorganized]
The other option is pedir perdón "to ask forgiveness" like te pido que me perdones "I ask that you forgive me" which involves the verb perdonar "to forgive/pardon", but you could also say te pido perdón "I beg your pardon/forgiveness" just as a noun
Another is the use of the verb disculpar which is "to excuse" or sometimes "to absolve/vindicate" - without the se it comes out as "to excuse (someone else)"
You may say disculpa or disculpe/disculpen as commands which works like "excuse me" - this is like "sorry", but it's like saying "excuse me" rather than "sorry"
As an example disculpa might be something you say to apologize for interrupting or leaving a conversation, or possibly if you bump into someone it can be used
Another side note is that con permiso "excuse me" is often said as "sorry" if you're trying to get by somebody or someone's in the way and you might be doing something considered rude like accidentally bumping someone as you try to get by them. Literally it's "with permission" or "by your leave"
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The other "sorry" you probably should know is expressing condolences. There are two very common ways to do that, particularly if it's someone who has passed away:
Siento mucho tu pérdida. = I'm very sorry for your loss.
Mi más sentido pésame. = My deepest condolences.
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