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#hans fallada
fidjiefidjie · 4 months
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“Chaque dimanche est talonné de près par un lundi, quoi qu’on y fasse.” 🔥
Hans Fallada
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thunderstruck9 · 2 years
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Billy Childish (British, b. 1959), Fallada's boat - "escape", 2010. Oil and charcoal on linen, 182 x 121.2 cm.
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hansfallada · 1 year
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ummm so i'm not saying hans fallada had gay sex in prison but i'm also not not saying that. i'm currently reading wer einmal aus dem blechnapf frisst (1934, english translations: who once eats out of the tin bowl / the world outside / once a jailbird), a book about a man who is released from prison after years and in which hans fallada also processes his own experiences from prison. and i CANNOT believe how open some quotes are about the sexual relations between men inside the prison walls. not to be dramatic, but i have never read a german book this old that even acknowledges desire between men. i kind of feel like i'm losing my mind because i can't find any discussion or even mention of these themes in hans fallada's works on the entire internet. let alone a discussion of how much of this might go back to hans fallada's own experiences
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Kleiner Mann - was nun?
Ich habe in diesem Jahr viele ganz verschiedene Stücke in Düsseldorfer Schauspielhaus gesehen. Die meisten haben einen tiefen Eindruck hinterlassen, mich zum Nachdenken angeregt, unterhalten, bewegt. Doch die erste Inszenierung, die ich 2022 dort gesehen habe, hat mich vielleicht am meisten angerührt. Mittlerweile habe ich Hans Falladas „Kleiner Mann – was nun?“ (Premiere am 08.10.2021) in der Regie von Tilmann Köhler viermal gesehen und finde das Stück immer noch sehr bewegend.
Es ist eine einfache Geschichte, die aus dem Jahr 1932 stammt, aber in etwas anderer Form heute immer noch passieren kann, weil es um ganz wesentliche Dinge geht. Eine Frau und ein Mann begegnen sich, verlieben sich, zeugen ein Kind. Beschließen, zusammen zu bleiben, eine kleine Dreiereinheit namens Familie zu bilden. Nur ist diese Familie bedroht, durch soziale Unsicherheit und Armut. Das Gespenst der Arbeitslosigkeit lauert wie ein Schatten im Hintergrund, schon lange, bevor Hannes Pinneberg tatsächlich seine Stelle verliert und mit seiner Familie letztlich in einer ärmlichen Gartenlaube unterkommt.
In einer sehr eindrücklichen Szene geht er durch den Kleinen Tiergarten, nachdem er gerade eine Stelle in einem Berliner Warenhaus angenommen hat. Doch er kann sich nicht darüber freuen, weil er sich jetzt schon mit den vielen Arbeitslosen identifiziert, die den Park bevölkern. Äußerlich gehört er noch zu den Bessergestellten, trägt einen präsentablen Anzug, hat eine Aktentasche dabei, doch im Inneren fühlt er sich schon jenen zugehörig, die ihre Arbeit, den Anker, der sie in der Mitte der Gesellschaft hält, verloren haben. Und auch bei ihm ist es nur eine Frage der Zeit, bis er die extremen Anforderungen seines Arbeitgebers nicht mehr erfüllen kann und auf der Straße steht.
Der Leistungsdruck, ein sehr moderner Gedanke, wird von Hans Fallada bereits thematisiert. Kaum erfüllbare Verkaufsquoten bilden das Sieb, durch das alle fallen, die ihr Soll nicht schaffen. Fallada hat den Roman vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise angesiedelt, doch viele Elemente finden sich auch in unserer heutigen spätkapitalistischen Gesellschaft wieder. Die Gefahr, aus dem Mittelstand ins soziale Abseits zu geraten, gedemütigt zu werden, sich außen vor zu fühlen, seinen Selbstwert zu verlieren, ist immer noch präsent.
Nun ist die Inszenierung sehr viel weniger trübe, als die Zusammenfassung vielleicht klingt. Sie ist sogar sehr bunt und lebhaft und liebevoll, was die letzte halbe Stunde, in der Hannes Pinneberg endgültig in die Verzweiflung kippt, umso eindringlicher macht.
Kern des Bühnenbilds von Karoly Risz ist ein riesiges Hamsterrad, in dem Emma alias Lämmchen und Hannes rennen, um den Anschluss ans Leben nicht zu verlieren, und das Lea Ruckpaul und André Kaczmarzcyk körperlich viel abverlangt. Doch es ist mehr als eine Tretmühle des Alltags, denn zusammen mit dem schlichten Aufbau dahinter bildet es die ganze Welt des Stückes: die Wohnungen, die Arbeitsplätze, den Ostseestrand, an dem sich die beiden zum ersten Mal begegnen, das Kino und den Nachtklub, in dem sie ein einziges Mal ausgelassen feiern, die Gartenlaube und die Straßen von Berlin, in denen Hannes Pinneberg seine letzte Demütigung erfährt.
Doch nicht nur das Bühnenbild ist reduziert: Sämtliche Figuren werden von drei Darstellenden gespielt. Lea Ruckpaul, André Kaczmarczyk und Sebastian Tessenow wechseln elegant zwischen ihrer eigenen Hauptfigur und allen anderen hin und her, verwandeln sich von einer Sekunde zur nächsten in ihre Väter und Mütter. Das ist oft durchaus komisch, und so gibt es in der ersten Hälfte der Aufführung auch viel zu lachen. Wenn Lea Ruckpaul in die Rolle ihres Vaters schlüpft, der den zukünftigen Schwiegersohn zum Thema Gewerkschaft verhört, oder André Kaczmarzcyk seine moralisch schillernde, in manchen Aufführungen auch leicht beschwipste Mutter darstellt, ist das schon sehr lustig. Die hoffnungsvollen Haushaltskalkulationen auf der Kreidetafel wirken hier noch leicht und unbekümmert; sie sind wie zwei Kinder, die erwachsen spielen.  
Doch irgendwann kippt die Geschichte ins Dunkle, Bodenlose, in die Verzweiflung. Für mich liegt der Wendepunkt in der oben erwähnten Szene, in der Hannes von seinem Einstellungsgespräch kommt, oberflächlich betrachtet zufrieden sein müsste, da er nun in der Großstadt Berlin lebt und in einem renommierten Kaufhaus angestellt ist. Doch er wird die Angst nicht mehr los, sie hat in ihm Wurzeln geschlagen und wird immer weiter wachsen. Die Geburt des Sohnes bringt Glück, aber auch eine Verantwortung, die neue Ängste auslöst.
Seine Frau Emma, genannt Lämmchen, ist die optimistischere, stärkere von beiden, die Hannes immer wieder mit sich nach oben zu ziehen versucht. Das schwingt schon in der angedeuteten Hochzeitsszene mit, in der sie die Kleider tauschen. Lämmchen besitzt mehr innere Kraft, verliert aber nie die Achtung vor Hannes. Mehr noch, sie versucht, ihm seine Selbstachtung zu bewahren. In einem sehr bewegenden Moment gegen Ende des Stückes erklärt sie, warum ihr Mann auf gar keinen Fall verbotene Dinge tun soll. Denn sollten sie irgendwann wieder ein besseres Leben führen, würde die Scham darüber wie ein Schatten auf ihm liegen, und genau das will sie verhindern. Jemandem seine Schwäche zuzugestehen, ohne ihn dafür zu verachten, ist sicher ein großer Liebesbeweis.
Sebastian Tessenow als Holger Jachmann ist Emma ein Freund, der sicher zeitweise Hintergedanken hegt, sie sexuell anziehend findet, letztlich aber vor ihrer Liebe zu Hannes kapitulieren muss und ihr dennoch seine Hilfe anbietet.
Als ich das Stück zum ersten Mal gesehen habe, konnte ich mich nicht mehr an das Romanende erinnern. Ich habe sehr um Hannes gefürchtet, dass er aufgibt, nicht mehr den Weg zurück in die Gartenlaube findet, dass Emma vergeblich auf ihn wartet. Dass Jachmann unrecht behält und Hannes sich sehr wohl etwas antut. Umso erleichterter war ich, dass es wenigstens einen Funken Hoffnung gibt, dass Hannes zwar von der Straße gestoßen wurde, aber nicht aus seinem Leben.
Ich kann diese emotionale Inszenierung mit vielen bewegenden Momenten sehr empfehlen. Lea Ruckpaul, André Kaczmarczyk und Sebastian Tessenow überzeugen in jedem Augenblick und haben sich in mein Herz gestohlen. (Fabian)
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marillian-flowers · 2 years
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Ein paar Gedanken zu Kleiner Mann - was nun?
Auch wenn ich noch etwas matschig im Hirn bin (dieser Zustand wird wohl die nächste Woche noch anhalten), wollte ich mal kurz meine Gedanken zum gestrigen Theaterbesuch zusammenfassen.
Insgesamt hat es mir wieder sehr gut gefallen. Wahnsinn, was drei Darsteller*innen auf der Bühne so leisten können. Und auch die Geschichte (obwohl ja aus den 20er, 30er Jahren des letzten Jahrhunderts) hat nichts an ihrer Aktualität verloren. Am Anfang konnte man noch viel lachen, dann wurde es ernst und traurig. Ganz großes Lob auch für die Bühne bzw. das Hamesterrad.
Alles Weitere hier drunter....
Bühnenbild: das Hamsterrad war wirklich super gut! Meistens stand es für das Negative. Man hetzt durch die Welt, gefangen und muss immer weiterlaufen. Dann aber gab es auch positive Momente, wenn die Darsteller*innen daran hoch geklettert sind und versuchten hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Überhaupt eine krasse Leistung, das Rad immer wieder in Bewegung zu setzen, zu laufen, daran hochzuklettern oder sich runterrutschen zu lassen (André, tun dir deine Oberschenkel nicht weh?! Es sah echt mitunter schmerzhaft aus.....) wie spiele ich ein Stück mit drei Darsteller*innen?: das war auch wirklich sehr überzeugend gelöst. André, Lea & Sebastian haben nicht nur ihre eigenen Charaktere gespielt, sondern eben auch noch kleinere Rollen übernommen, wie z.B. Mutter, Vater oder das Baby. Das war mitunter etwas strange anzusehen, aber ich habe es schnell verstanden. Und es gab der ganzen Sache auch nochmal eine sehr lustige Art, weil die Darstellung der Eltern von Emma zum Beispiel sehr übertrieben und nachgeahmt wirkte. Alle drei haben wirklich das Maximum rausgeholt aus sich und waren am Ende dementsprechend fertig. Schön fand ich, dass Sebastians Figur, die als Fiesling angelegt war, nachher doch mit einem versöhnlichen Dialog das Stück abgeschlossen hat. Impro?!: Zum Teil hatte ich den Eindruck, dass manchmal Text vergessen wurde oder Dinge passierte, die so nicht sollten. Aber witzig ist einfach, dass die Drei das so gut überspielt haben, dass man es zwar iwie merkte, aber nicht schlimm fand. André hat sich einmal fies am Hamsterrad weh getan.... und die Hose ist gerissen... Murkel: das Kind von Hannes und Emma, der Murkel war sehr interessant dargestellt. Zunächst nur ein Babybauchkissen und später so ein Holzpferdchen zum Hinterherziehen. Wüsste jetzt aber wirklich gerne, warum der Regisseur gerade ein Holzpferd als Kind gewählt hat, denn man hätte ja auch eine Babypuppe nehmen können. Das Pferd war aber echt süß und es war sweet zu sehen, wie Hannes und Emma es durch die Gegend getragen haben. meine Lieblingsszene: ganz klar die Szene, wo sich Hannes und Emma an ihr erstes Treffen / erstes Mal am Strand erinnern. Das Bühnenbild wird komplett blau und die beiden plantschen imaginär im Wasser. Die Musik passt an der Stelle auch wahnsinnig gut. Und yay - kein Goldoni-Trauma - denn Nacktheit ist kein Thema und als die beiden dann Sex haben, berühren sie sich nicht gegenseitig, sondern küssen ihre eigenen Hände oder Arme. Das fand ich echt sehr schön, vlt. zuerst etwas strange, aber es war etwas was ich nicht erwartet habe (so wie der Hand-Stirn-Kuss bei Alice). Ja, mein Geschmack ist strange, ich geb's ja zu....
Diesmal gab es dann sogar standing ovations zum Abschluss. Wie nah die Inszenierung am Buch ist, weiß ich nicht, aber ich fand es einen sehr lohnenswerten Abend!
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giannic · 3 days
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Every Man Dies Alone - Wikipedia
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intellectures · 20 days
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Jenny Erpenbeck für International Booker Prize nominiert
Jenny Erpenbeck hat es mit ihrem Übersetzer Michael Hofmann auf die Shortlist des International Booker Prize geschafft. Die Berliner Autorin ist in der englischsprachigen Welt sehr erfolgreich, manche sehen in ihr bereits die kommende Nobelpreisträgerin.
Die Autorin Jenny Erpenbeck hat es mit ihrem englischen Übersetzer Michael Hofmann auf die Shortlist für den International Booker Prize geschafft. Die Berlinerin ist in der englischsprachigen Welt äußerst erfolgreich, manche sehen in ihr bereits eine kommende Nobelpreisträgerin. Mit dem renommierten Preis wird der beste Roman aus dem nicht englischsprachigen Ausland ausgezeichnet. Continue…
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miskeit · 2 months
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Karl Hergesell nie dokonał wymiany na niemowlęcy wózek, nie, bardzo się za to zirytował. Wózek miał dwadzieścia, dwadzieścia pięć lat, przedpotopowy model, chyba sam Noe wwiózł w nim na arkę swoje najmłodsze dziecko.
— Hans Fallada
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philosophyofenjoyment · 5 months
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Enjoy Love, Understanding, and Dancing
Source: Will Clickbait ruin Quora someday? Here at a Philosophy of Enjoyment there is no clickbait and shrill exclamation points are strictly avoided. Yes! Here there are no broad claims made to sell you something and no “100% Guaranteed If Not Totally Satisfied!” With a Philosophy of Enjoyment, there are no phony directives. There is no lack of logic and no lame clichés to disenchant you.…
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harrison-abbott · 11 months
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pazzoincasamatta · 1 year
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Lo sapeva da tempo, che nella vita tutto si paga e quasi sempre più di quanto valga.
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galateaencore · 10 months
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7/10/2023
it is halfway through the year and i have just decided that this year i will endeavor to read one book from each eastern european country.
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lorenzlund · 1 year
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Kleiner Mann was nun?
Heutiges (importiertes) Polizeiblaulicht auf S(t)reifenwagen auch des Deutschen und nach dem erneuten Kriegsende. 
*Und selbst Bob Dylan (It’s all over now, baby blue) und Hans Fallada haben offenkundig so doch etwas gemeinsam!
Der kleine Mann leidet plötzlich selber auch unter einer wiederholten Er-Kaltung dadurch! 
Die Außenfarbe auch die von ihm nimmt nun dadurch eine  immer stärkere bläuliche Färbung an!
Und davor wird nun eigens auch er wieder gewarnt!
(Dem kleinen Mann ihm droht nun selber das baldige Umfallen dadurch, der erneute Umsturz!!
Erneut fällt auch er dabei von einer Sache ganz oder gänzlich ab:
‘You must leave now, ... so you better grab it fast!!’. Bob Dylan. )
Das All-incluse Angebot - oder Überraschung des Kreuzfahrtschiffes. Selbst bei Mahlzeiten. Und Hotels in sogenannten (Billig-)Urlauberparadiesen:
‘All your seasick sailors, they're now all rowing home ...’ (Dylan)
Kiel ist dennoch aber nicht gleichzusetzen mit vielleicht sogar auch Kiew ... trotz der stark ähnlichen Schreibweisen wieder beider!! 
Eine rein private Anmerkung dazu. 
Und sie stammt oder kommt diesmal sogar vom auch Deutschen!!
(Während des zweiten Weltkrieges war Kiel der Hauptstützpunkt der deutschen Marine. Hier lagen die allermeisten ihrer Kriegsschiffe und U-Boote vor Anker, von dort gingen sie dann erneut auf Feindfahrt!!
‘Forget the dead you’ve left!! ... Leave your stones behind, strike another match, just stark anew. (And yet), it’s all over now, baby blue!!!”
“Yonder stands an Orphan with a gun.
See, watch your empty-handed army (how it is all going home) ...”
‘Painters ... drawing crazy patterns on the shit!’
“Lovers who walk out of the door”
“Now the saints are coming really through!!”
“... and vagabonds are standing in the clothes you once wore”.
“So whatever you wish to keep ... better grab it fast!!”
“Scholz übergibt in Kiel zwei U-boote an Malaysia”
‘In Kiew herrschen derzeit Temperaturen unter Null”
“Bleiben sie in Deckung!!” *Bürgermeister Klitschko äußerte das so oder soll das so den Bürgern gegenüber seiner Stadt gesagt haben. In Kiew schlagen erneut besonders zahlreiche Raketen ein welche aus Russland kommen (gemäß heutiger Morgen-Presse und aktueller Mitteilungen aus Deutschland.
“Für fast das gesamte Stadtgebiet fällt so erneut der Strom aus, fällt auch das Heizen im Winter deswegen erneut für die Bürger komplett auch weg, in Häusern fehlt es an Wasser und an Licht.”
“Wegen Energieeinsparmaßnahmen bleiben Stadtbüchereien und Schwimmbäder über die Jahreswende in Kiel wie Lübeck geschlossen”
“Pflegekräfte wollen weiterarbeiten ... trotz starken Personalengpässen auch bei sich!!” (deutsche Krankenhausgesellschaft) *Jeder besitzt immer zumindest ein paar auch eigene Helden noch genauso und/oder übergrosse Heldinnen!!
Die Welt gestern.:  Speicher leeren sich immer schneller. Bundestag verspricht Preisbremse fürs kommende Jahr. *der Greis, Greise, Bremse bei Greisen (u. Rentnern), ‘Gaspreis(not)bremse’ oder ‘-umlage(n)’
Entweder alles sieht also in Kiew so wie bisher noch aus und in früheren Jahren, es steht nach wie vor alles in ihr auch an Gebäuden, und es blieb dann bei den bisher schon so zahlreich vorgetragenen Schauspielkünsten sehr vieler auch anderer, wie dem US-Film und insbesondere Hollywood, oder die Stadt Kiew wird nur stellvertretend angegriffen. Dann diente sie anderen wiederholt als nur Sündenbock.
“Wir haben es hier mit erneuten Kriegsverbreche(r)n zu tun!!” (so die Regierung dazu erneut, selbst die auch in Kiew). Nur welche genau sind auch hier wieder damit dann gemeint, selbst von der heutigen Regierung der Ukraine?? Und von welcher Seite kommen sie?
*Das Blaulicht selbst von oder auf heutigen Einsatz- und Streifenwagen der Polizei auch in Deutschland, es wäre wirklich ratsam, man schaffte es bald überall so ab, nicht nur bei uns, andere Länder täten das so dann auch, sie folgten dem dann noch genauso, und ersetzte es in Zukunft dann durch etwas komplett anderes auch bei sich! *Nur Gelb sollte es dann besser auch nicht sein, und auch nicht ein rotes, beide wären nur sehr wenig empfehlenswert auch! *es, jemd. fehlt das eigene frühere Schwert als Mann plötzlich vielleicht noch genauso oder auch: ‘empfehlenswert, (Wirklich) sehr empfehlenswert!, Ich empfehle das sehr!!”
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hansfallada · 1 year
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i am putting my name in my bio for the first time ever because i am genuinely growing concerned people will think of me as "hans". no offence to anyone called hans (including hans fallada himself, i love you bestie) but i really do not want that lmao
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oldshrewsburyian · 4 months
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Whats your personal opinion on originals and fics that center Nazis? Even if they keep the horrible people that they are, do you think its... ethical? For the lack of the better word. Because it seems like a very hard topic to navigate, even if all characters are fictional therfore not responsible for actual atrocities.
My short answer is: yes (and there is nothing that could make me say otherwise.) But I can tell, Anon, that this is a question made thoughtfully and in good faith, one that exists in implicit conversation with Simone Weil's exhortation about not reacting to evil in a way that would increase it. So! I will provide a longer answer as well, and it's one I've spent some time meditating on.
Whatever you mean by "it" (Nazis, fascism, genocide), yes, it is a hard topic to navigate, intellectually and emotionally. In my view, this is an argument for approaching hard topics in fiction, not an argument against it. There are a number of factors influencing my position. For one thing, I'm against censorship. Living through the rise (again) of fascism in our own historical moment has strengthened my views on this. Moreover, the argument that maybe it would be better not to present "horrible" things/people or "hard topics" in fiction has been successfully used against queer fiction (and, not incidentally, public libraries) in the region where I live. As a queer woman, I find this both enraging and frightening.
Also, there's precedent for this. People asked themselves this question about Nazis in the time of Nazis. Charlie Chaplin made the controversial comedy The Great Dictator because he wanted to show the absurdity of Hitler's self-delusion, and represent the grandiose plans of Europe's dictators (plural) as, quite literally, ridiculous. Conrad Veidt, having fled the Nazis, drew a personal boundary: he said he would play as many Nazis as Hollywood wanted him (6'2", German accent, cheekbones that could cut glass) to play, as long as their ideology was always represented as absolutely, irredeemably hollow/evil. Obviously (Casablanca) this did not prevent him from playing Nazis as chillingly plausible, complex human beings.
There's also the complex question of what counts as "centering," to say nothing of the question of who counts as a Nazi. (Briefly on the latter: anyone who ever had an NSDAP card? anyone conscripted into the army? If the answer to the former question is "yes," this would include Hans Fallada's novel Jeder stirbt für sich allein, where a couple who voted for Hitler become anti-Nazi activists after their only son is killed on the front. If the answer to the latter is "yes," it would group together men with wildly differing, even diametrically opposed political and moral convictions.) Paul Verhoven's Zwartboek has central characters who are Nazis, and confronts the grotesque, abusive violence of the regime unflinchingly. Schindler's List forces its audiences to confront the reality of a damaged sensualist who will shoot other human beings and like it. More recently, Timur Vermes' novel Er ist wieder da imagined (presciently, alas) how the news cycle and celebrity culture of the 21st century would react to an outrageous dictator. I think that fiction, including films and, yes, including fanfic, can do the work of teaching what Hannah Arendt, in Eichmann in Jerusalem, called "the lesson of the fearsome, word-and-thought-defying banality of evil."
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mybeingthere · 4 months
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Gustav Wunderwald’s Paintings of Weimar Berlin.
The landscape painter Gustav Wunderwald (1882 - 1945) died from water poisoning in a hospital in the western suburb of Charlottenburg, Berlin. He was sixty-three years old.
Born in Kalk, an industrial suburb on the outskirts of Cologne, Wunderwald experienced first-hand the modern, industrialised city from a young age. Showing early signs of a proficiency in painting, he undertook a two-year apprenticeship under the guidance of the painter Wilhelm Kuhn. Wunderwald quickly found his niche in theatrical and stage set design, taking a job as a scenery painter in Gotha in 1899. For the next thirteen years, his skills led him through a succession of jobs in a variety of cities. After a year in Gotha, he spent four years in Berlin (1900–1904) working at the studio of Georg Hartig and Company, where he specialised in theatrical set painting. From Berlin, Wunderwald moved to Stockholm, and then onwards to Düsseldorf, Innsbruck, and Freiberg over the course of the next eight years, before moving back to Berlin in 1912 to work as a stage designer at the German Opera House.
Wunderwald’s paintings of Berlin’s working-class neighbourhoods have an enigmatic quality about them. They employ a sooty palette of warm browns and greys, and have a stillness and architectural solidity to them that can perhaps be accounted for by the artist’s prior experience as a painter of theatrical scenery. One could well image scenes such as Fabrik von Loewe & Co. or Brücke über die Ackerstraße as backdrops to theatrical adaptations of Weimar-era novels like Alfred Döblin’s Berliner Alexanderplatz, Hans Fallada’s Little Man What Now?, or Christopher Isherwood’s Goodbye to Berlin.
Amidst the tenement blocks, factories, smokestacks, and advertising hoardings, Wunderwald found no shortage of subjects to paint. In a letter to a friend, written in the winter of 1926, he wrote: “Sometimes I stagger back as if drunk from my wandering through Berlin; there are so many impressions that I have no idea which way to go.”3 Wunderwald, describing his search for inspiring scenes to paint on the streets of the city, was not the first and by no means the last individual to find themselves overwhelmed by the sights and sounds of Berlin. His description of feeling drunk through sensory overload brings to mind fellow Berliner and sociologist Georg Simmel’s description of the “intensification of nervous stimulation” that the modern city-dweller encountered on the streets of the metropolis.4 Most urban inhabitants, argued Simmel, adopted a blasé attitude in order to protect themselves from the excess of sights, sounds, and movement encountered in the urban public sphere. By contrast, some individuals — like Wunderwald — consciously chose to immerse themselves in the tumult of the big city, wandering around its streets in a state of rapture, just as Baudelaire had done in Paris half a century earlier.
From an interesting article by Mark Hobbs https://publicdomainreview.org/.../gustav-wunderwalds.../
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