Tumgik
#düsseldorfer schauspielhaus
gosherlocked · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
André Kaczmarczyk als Richard III. © Thomas Rabsch
57 notes · View notes
christianfriedelfan · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Christian Friedel for Süddeutsche Zeitung
Detailed Explanation about the photos below the cut:
This is a famous column of the news paper where they ask actors to answer the questions only with facial expressions/ poses etc.
The 10 questions were:
1. You say about yourself that you have a “historical face”. Could you show us?
2. Going to a demonstration or staying home?
3. Your mood at the Berlinale?
4. What interests you of horror?
5. Since your first movie was The White Ribbon, how can you top that?
6. Private: Cinema or Netflix?
7. How does it look like when you go out fully?
8. You learned how to ride for The Zone of Interest. How do you feel on a horse?
9. What does an actor do to combat a growing ego?
10. How do you react when something does not go according to your plan?
18 notes · View notes
dat-carovieh · 25 days
Note
Was ist bisher deine liebste Produktion mit André Kaczmarczyk?
*vibrates intensly* Yes I'm getting to talk about André
Ich glaube Macbeth. Ich liebe alle Stücke, die ich mit ihm gesehen habe, aber Macbeth erwischt mich immer irgendwie anders. Er ist generell und in allen Stücken ein wahnsinnig guter Schauspieler mit einer unglaublichen range.
In Macbeth hat er ein großartiges Zusammenspiel mit Manuela Alphons, die die Lady Macbeth spielt. Macbeth und Lady Macbeth haben eine unglaublich toxische Beziehung, die André und Manuela wirklich toll durch viele Kleinigkeiten darstellen. Einfach nur Andrés Körpersprache erzählt einem so unglaublich viel, gibt einem so viel, um mehr Vermutungen anzustellen, wie die Beziehung in der Vergangenheit lief.
Stellenweise ist er unglaublich verletzlich, wirkt fast wie ein kleines Kind, das sich nur etwas Liebe und Zuneigung wünscht und doch Angst davor hat und dann entwickelt er sich, dreht immer mehr durch und versucht sein Leben, das nie ihm gehört hat an sich zu reißen und scheitert doch so grandios daran. Man merkt André an, dass er alles für das Spiel gibt, dass er überzeugend sein will, egal was ist.
Ich hab auf meinem Oberarm ein Tattoo basieren auf dieser Macbeth Produktion mit einem Zitat der Lady, ich weiß nicht mehr wie oft ich war, könnten inzwischen nah an der 25 sein.
Und um mal zu den Oberflächlicheren Punkten zu kommen: André covered in blood pretty und wenn er nackt aus der Wanne aufsteht, kann man wunderbar seinen Rücken bewondern (oder auch andere Bereiche, wenn einem der Sinn danach steht)
An zweiter Stelle steht btw Cabaret, falls daran auch Interesse besteht :D
14 notes · View notes
cactusismydisguise · 7 months
Text
Tumblr media
x
29 notes · View notes
unddervorhanggehtauf · 4 months
Text
1. Kleiner Mann, was nun?
Tumblr media
3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“  Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
15 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
14 notes · View notes
so-literature-me · 1 year
Text
Moulin Rouge honeyyyy
Tumblr media Tumblr media
96 notes · View notes
wowarensieum20uhr15 · 14 days
Text
Hallihallo, das hier ist ein sideblog von @nonbinaryavrage, wo ich über Tatort, Polizeiruf 110 und vielleicht das Düsseldorfer Schauspielhaus quatsche und vermutlich ne Menge reposte, enjoy :D
(und schreibt mir gerne was in die Ask Box, auch wenn ihr kein Alibi habt ;))
5 notes · View notes
Text
Cabaret in Düsseldorf: Ein Conférencier für unsere Zeit
„Berlin meant boys.“ 
Das schrieb Christopher Isherwood 1976 in Christopher and His Kind, seinem unverblümten Bericht über die Berliner Jahre, der lange nach den Berlin Stories erschien. Männer waren die ultimative Verlockung, die ihn 1929 von England nach Berlin zog, in eine Metropole, die - ungeachtet des geltenden § 175 - queeren Menschen oftmals ungewohnte Freiheiten bot. Dies ist der Hintergrund von Isherwoods Erlebnissen im Berlin der frühen 1930er Jahre (wenngleich manche Inszenierungen von Cabaret und vor allem der Film von 1972 den Schwerpunkt auf die heterosexuelle Beziehung zwischen Sally Bowles und Clifford Bradshaw verschieben). 
In André Kaczmarczyks neuer Inszenierung am Düsseldorfer Schauspielhaus schimmern Isherwoods Erlebnisse hingegen nicht nur durch, sie sind ihr Wesenskern. 
Wir erleben eine queere Welt und ihren Untergang, ein Thema, das sich in sämtlichen Facetten der Inszenierung spiegelt: Bühnenbild, Kostüme, Eingriffe in den Text, Auswahl und Gestaltung der Songs. 
Vor allem aber spiegelt es sich in der Figur des von Kaczmarczyk gespielten Conférenciers, die hier alle clownesken Züge verliert. Sein Conférencier ist zunächst lasziv, ironisch, boshaft, ein Mephisto, der Szenen beobachtet und spöttisch kommentiert. 
Einmal präsentiert er sich als Polizist, der ein Girl aus dem Kit-Kat-Klub als in AfD-Blau gewandeten Sänger auftreten lässt, nur um den Gänsehaut-Moment danach ins Lächerliche zu ziehen, als im Hintergrund ein gut gebauter Adonis in Heldenpose erscheint. Dieser erinnert aber wiederum an Leni Riefenstahls faschistische Ästhetik und verweist damit auf die kommende braune Zukunft. Hier hat alles einen doppelten Boden. 
Doch damit gibt sich Kaczmarczyk nicht zufrieden. Er schenkt seinem Conférencier eine Entwicklung, die in der Figur nicht zwingend angelegt ist. Im zweiten Teil der Inszenierung dringt die rechte Bedrohung in sein ureigenstes Refugium, den Kit-Kat-Klub, ein. Die Rechten werden nicht mehr lächerlich gemacht, sie sitzen mit lässig übergeschlagenen Beinen auf der Bühne oder wachen in ledernen Uniformen über alles, was im Klub geschieht. 
Das durchaus schwierig zu inszenierende Lied „Säht ihr sie mit meinen Augen“ wird hier zu einer Hommage an queere Menschen, an die Schönheit der Vielfalt und des Andersseins. Zugleich schlägt der Conférencier mit seinem geänderten Schlusssatz „Säht ihr sie mit meinen Augen, dann säht ihr, sie alle sind schön“ einen Bogen zum Anfang, an dem er - hier noch ironisch und wild - die Schönheit aller beschwört, die zum Kit-Kat-Klub gehören, bis hin zum Orchester.
Doch in der Szene steckt noch mehr. Der Conférencier wird hier zu einer Beschützerfigur, indem er die Boys und Girls des Klubs behutsam anleitet, damit sie dem Nazi Ernst Ludwig gefallen, ihnen die Würde lässt und dennoch zu zeigen versucht, wie sie sich den geänderten Umständen anpassen können. Der Klub war bis dahin ein geschützter Raum, eine Art selbst gewählte Familie, und diese ist nun in ihrem Inneren bedroht. Als der Conférencier die Rechten provoziert, indem er für die Schönheit aller plädiert und die lächerliche Gorilla-Maske zu Boden schleudert, gefolgt von einem herausfordernden „Was?“, wird er zusammengeschlagen. 
Am Ende trägt er zum goldenen Frack, unter dem als letzte Reminiszenz an alte zügellose Zeiten die spitzenbekleidete Brust hervorschimmert, eine Hose, deren Reiterlook schon auf Wehrmacht und SS verweist. Er lebt von jetzt an in einem Spannungsfeld von Selbstbehauptung und Anpassung. Und es bleibt fraglich, wie viel von seiner queeren Identität und der des Klubs er in die neue Zeit hinüberretten kann.  (Fabian)
27 notes · View notes
Really, all Evgeny Titov plays come with a "watch at your own discretion and risk" tag.
2 notes · View notes
gosherlocked · 25 days
Note
Was ist bisher deine liebste Produktion mit André Kaczmarczyk?
(Wie ich einfach frech die Frage kopiere)
Oh, tricky. I should have seen it coming. ;)
Ich liebe Macbeth, aber ich glaube, Kleiner Mann ist meinem Herzen am nächsten. Es war das erste Stück, das ich wegen ihm gesehen habe. Es ist einfach eine perfekte Inszenierung für mich, Darsteller*innen, Text, Bühnenbild, einfach alles.
Was ich aber besonders mag, ist, dass er hier keine überlebensgroße Figur wie Macbeth oder Richard spielt, sondern einen ganz normalen Mann mit all seinen Schwächen und liebenswerten Eigenschaften. Jemand, der einem nah ist, den man manchmal anschreien, meist aber in den Arm nehmen möchte. Der zu kämpfen hat und immer versucht, sein Bestes zu geben, aber an den schlimmen Zeiten scheitert, in denen er lebt.
Vor allem aber liebe ich, dass er hier so komisch sein darf, mehr als in allen anderen Rollen, in denen ich ihn kenne. So tragisch die zweite Hälfte ist, so saukomisch ist die erste. Wenn er über Schmortöpfe meckert und seine eigene Mutter spielt, ist das einfach große Kunst. Und davon würde ich gern mehr sehen.
Ups, das ist jetzt lang geworden, aber das hast du sicher geahnt. Danke für die Frage. Es lebe Hannes Pinneberg. :)
14 notes · View notes
christianfriedelfan · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Christian Friedel during Woods of Birnam’s Dorian Tour
5 notes · View notes
dat-carovieh · 4 months
Text
Tumblr media
I'm sick and haven't been able to see Hamlet yesterday (yes I'm crying about that) but I've been told the most important things and had to meme.
26 notes · View notes
cactusismydisguise · 1 year
Text
Tumblr media
59 notes · View notes
unddervorhanggehtauf · 3 months
Text
3. Macbeth
Tumblr media
Ich bin jetzt wohl in meiner Shakespeare-Era. Und weil ich nicht sicher bin, ob ich Macbeth in der Schule lesen musste oder nicht, bestelle ich mir zur Vorbereitung auf den Theaterabend eine gebrauchte Ausgabe, die ich dann in der Zeit bis zum Vorstellungsbeginn doch nicht komplett lesen kann. Erfreulicherweise enthält sie Spoiler, die an den Seitenrand gekritzelt sind. „Er wird schizophren!“ steht da und „Am Ende vom Buch…“ Ich höre die Spotify-Playlist „Songs Lady Macbeth would vibe with“ und mache das Buzzfeed-Quiz „Who said it – Taylor Swift or Shakespeare?“ Das muss als Vorbereitung reichen.
Auch die Welt von Macbeth ist eine sich drehende Scheibe, eine beeindruckende allerdings. Sie teilt sich in ein Helles und ein Dunkles. Ein schwarzes Gebirge und eine weiße Burg, in Schatten und Licht. Liegt also zunächst die Vermutung nahe, dass sich das Gute und das Böse so einfach voneinander trennen lassen, verschwimmen die Grenzen irgendwann, erhält das Unsagbare in beiden Welten Einzug. Während seine Lady schon radikal überzeugt von der Sache ist, muss Macbeth erst noch ein bisschen überlegen, ob er eigentlich wirklich will, was er tun soll, muss er wirklich? Ja, er muss. Macbeth permanent begleitet von drei Hexen, die einen das Fürchten ganz neu lehren. Die Hexen, die da sind, auch wenn nicht da sind, die einem den Rücken zukehren, deren Blick einen trotzdem durchbohrt. Und während man also davorsitzt und dabei zusieht, wie da einer schizophren wird, hört man drei Stimmen wispern.
Macbeth oder wie der Shakespeare unserer Zeit, Taylor Swift sagen würde: „They say I did something bad. But why's it feel so good?“ Lady Macbeth gefällt das.
Als wir das Theater verlassen, stürmt eine junge Frau an uns vorbei und schreit „Das war schrecklich.“ „Ach“, denke ich, „Naja.“ In Teilen war es vielleicht ein bisschen lang und ein bisschen ungewohnt. Aber was ist Theater, wenn es einen nicht ab und zu an die Grenzen bringt.
Das erste Mal nicht alleine im Theater, auch schön. Habe darüber nur vergessen, ein Foto zu machen
5 notes · View notes
weidli · 2 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
[ID: three photos of André Kaczmarczyk as Jakob Fabian, two of them black and white, showing him alone on stage, the middle one a close up on his face, lit in purple and blue. /end ID]
�� Fabian, Jakob, 32 Jahre alt, Beruf wechselnd, zur Zeit Reklamefachmann, Schaperstraße 17, herzkrank, Haarfarbe braun. Was müssen Sie noch wissen? «
62 notes · View notes