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#Durs Grünbein
erosioni · 25 days
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Basta talora una clavicola, l’impatto di due occhi – che divampa il dolore delle rinunce e perdite di una vita intera. Ebbene sì: è tanto breve, presto finita l’alta stagione. Esaurite le chances e le avances. “Ultimo giro” annuncia il cameriere, raccogliendo i tovaglioli. Tante mete parevano alla portata. Ma ora è mera svendita, miraggi fra scadenze, pianificazioni di viaggi, profilassi dentale, alternanze in vista del gran finale del dì di festa, e bisogna prenotare per tempo. Uno sguardo alle inserzioni per cuori solitari: vagheggiamenti di incontri, tinte di capelli e taglie di seno. Il lato b della vita è cominciato: musica dodecafonica, anche per uditi più inesperti. Monta non di meno una smania d’ora in ora: l’auspicio di non rovinare così in basso. Di tornare a essere alle prime armi.
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intellectures · 5 days
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Der Sound eines Jahrhunderts
Die Edition »Jahrhundertstimmen« des Hörverlags versammelt nicht nur bekannte und unbekannte Perlen aus den Originalton-Archiven, sondern versteht es, durch die Einordnung der kundigen Herausgeber:innen, ihre Bedeutung im Kontext der Zeit aufzuzeigen. Continue reading Der Sound eines Jahrhunderts
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arcanespillo · 1 month
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"What doesn't even make\A sound in dreams is dead. Didn't you know?"
The Ear in the Clock; DURS GRÜNBEIN, Andrew Shields
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martyncrucefix · 10 months
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Greedy alpha-creatures: the poetry of Ulrike Almut Sandig
I’m shocked to realise that it is a full year since I posted my review of the stunning long poem, Porcelain, by the contemporary German poet, Durs Grünbein, in Karen Leeder’s equally impressive translation (Seagull Books, 2020). That review was originally commissioned for, and published in, Patricia McCarthy’s penultimate issue of Agenda (those who follow such things will know that Patricia has…
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mjljmj · 1 year
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Quando di pomeriggio
Quando di pomeriggio le fasi del silenziosi fan più lunghe delle ombre invernali,viene l’idea della natura morta. Tutto in stanza si fa immagine, lo spettatorea poco a poco svanisce nelle porte aperte.La luce striscia per mobili e pavimenti, toccala teiera, sul piatto ci sono dei cachi,come un fissativo rende i contorni incancellabili.Scrive un libro delle cose superflue. Gli antichi maestri…
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korrektheiten · 1 month
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Buchrezension: Buchrezension Dresden bis 1945 – Spurensuche in der Heimatstadt
Die JF schreibt: »Durs Grünbein erzählt in seinem Roman „Der Komet“ vom Leben in Dresden bis zur Zerstörung 1945. JF-Autor Thorsten Hinz findet: Es ist Grünbeins bestes Buch seit vielen Jahren. Dieser Beitrag Buchrezension Dresden bis 1945 – Spurensuche in der Heimatstadt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T4Y4DH «
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liestdochkeiner · 5 months
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Dieser Tage gekauft : Den Teuren Toten (1994) von Durs Grünbein : im Sinne der Formulierung merkwürdiger Humor – und mich interessiert besonders, in welchen Sprachdetails er hervortritt. Komik, das Makabre, die eventuellen Härten erzeugen einen eigentümlichen Kontrast gegenüber dem in Gedichten oft dominierenden Gehobenen, dem Ernst, dem Elegischen – hier dem Themenkreis Tragik / Tod. Kontraste also, die ich in Gedichten sehr oft vermisse. Grünbein kommt besonders in der oder den Schlusszeilen immer wieder zu solchen Schärfen, um die es mir ungeachtet weiterer Details geht. So in dem Epitaph vom in der U-Bahn Erwürgten, Hing über die zerstochne Sitzbank wo mit Filzstift / In Kinderschrift geschrieben stand »Du Arschloch!« Oder in jenem Epitaph von einem Millionär, dessen Fallschirm sich bei seinem Jungfernsprung nicht öffnet : Wie himmlisch war dem alten Mann zumute, / Bevor er aufschlug wie ein nasser Klumpen Lehm. Dieser Lehm kann zudem ein Hinweis auf den Prometheus-Mythos sein, auf die Rückkehr des Menschen zu der Materie, aus der er gemacht wurde. Oder, um noch ein drittes Beispiel zu bringen : die psychoanalytisch-sexuellen Anspielungen zu einem Stiefsohn, von seinem Stiefvater umgebracht, nachdem jener sich seiner Stiefschwester sehr näherte, und dann : Der Farmer nagelte den Jungen auf die Werkzeugbank. / Die Mutter in der Küche drehte voll das Radio auf. / Das Mädchen schloss sich in ihr Zimmer ein und masturbierte. Mehr aus dem Band wäre zu nennen, zu untersuchen, dieses 'Unlyrische'.
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kunstplaza · 6 months
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jarry · 1 year
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Mi 29.3.19:00 Uhr
Durch ein Urteil des Berliner Landgerichts ist es der Akademie der Künste bis auf weiteres untersagt, die Zeitschrift »Sinn und Form. Beiträge zur Literatur« zu verbreiten. Auslöser dafür ist eine wettbewerbsrechtliche Klage von »Lettre International«.
Der Vorgang und das erstmalige Nichterscheinen der seit über siebzig Jahren von der Akademie der Künste herausgegebenen Zeitschrift werfen viele Fragen auf. In welchem Verhältnis stehen Pressefreiheit und Kunstfreiheit zueinander? Kann man den Bereich der Kultur- und Literaturzeitschriften umstandslos mit dem der Presse gleichsetzen? In welchem Maße sollte der Staat Kunst und Kultur fördern, ohne inhaltlich einzugreifen? Ist eine Institution wie die Akademie der Künste berechtigt, eine literarische Zeitschrift zu publizieren? 
Ist eher im Eingreifen des Staats eine Bedrohung der Demokratie zu sehen oder im Rückzug auf die Wettbewerbsbedingungen des Marktes? Und was sind eigentlich Kultur- oder Literaturzeitschriften, welche Geschichte haben sie in Deutschland und welche Funktion erfüllen sie heute?
Darüber diskutieren der Verfassungsrechtler Christoph Möllers, die Kritikerin Sieglinde Geisel, der Schriftsteller Durs Grünbein und der Chefredakteur von »Sinn und Form« Matthias Weichelt. Es moderiert der Journalist Lothar Müller.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit »Sinn und Form«
(via Literaturhaus Berlin | Staat, Presse, Kunst und Öffentlichkeit? )
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nunc2020 · 2 years
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lelkigyakorlatok · 3 years
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Durs Grünbein: Alba
Végül mind holtak a vándorok, Es elnyugszanak a zavarodottaknak És a táj betegeinek dalai Hosszú árnyékaikban, a horizonton. Apró kedvességek és rémségek kavarognak Kiszakadva a légbe. Mint mindig, foglaltak A nyugágyak, mosolyogva mennek Gyerekek és öregek egymás mellett el. Az ágak között emlékek függnek, Eljövendő napok pontos jelenetei. Mindenütt lélegzet és szökellés vissza Az urnától az uterusig, át a homályon. És ami új, veszélyes és egyik napról A másikra világgá vált. Jöjj hát elő A szétdúlt lepedők közül, nézd meg, Te égbolt, még háborítatlan, és alant Lesből törve fel, mérgező Füvek és szarkák a porban, Komisz szárnycsapással, tolvajok Az életút delén, akár csak te. Fordította Borbély Szilárd
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roughghosts · 3 years
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The only word I know for ‘gone forever’ is ‘today’: Porcelain by Durs Grünbein
The only word I know for ‘gone forever’ is ‘today’: Porcelain by Durs Grünbein @seagullbooks @KarenLeeder1
In the winter when cupola and dome are white with snow, the ravaged city fills my soul with shame, simply shame. Rubens, Rembrandt, Raphael—then nothing more to show… Your downfall is the stuff of trashy melodrama. How long ago was that?Don’t ask me, I can’t say. The only word I know for ‘gone forever’ is ‘today’. (8) The German city of Dresden, once known as Florence on the Elba, was long…
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intellectures · 19 days
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Jenny Erpenbeck für International Booker Prize nominiert
Jenny Erpenbeck hat es mit ihrem Übersetzer Michael Hofmann auf die Shortlist des International Booker Prize geschafft. Die Berliner Autorin ist in der englischsprachigen Welt sehr erfolgreich, manche sehen in ihr bereits die kommende Nobelpreisträgerin.
Die Autorin Jenny Erpenbeck hat es mit ihrem englischen Übersetzer Michael Hofmann auf die Shortlist für den International Booker Prize geschafft. Die Berlinerin ist in der englischsprachigen Welt äußerst erfolgreich, manche sehen in ihr bereits eine kommende Nobelpreisträgerin. Mit dem renommierten Preis wird der beste Roman aus dem nicht englischsprachigen Ausland ausgezeichnet. Continue…
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intimatum · 4 years
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Durs Grünbein, „Bidet“, in: Liebesgedichte
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martyncrucefix · 2 years
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Ash-Hiccups: on 'Porcelain' (2005) by Durs Grünbein
Ash-Hiccups: on ‘Porcelain’ (2005) by Durs Grünbein
This review of Durs Grünbein’s stunning long poem, Porcelain, tr. Karen Leeder (Seagull Books, 2020) first appeared in a recent issue of Agenda. Leeder’s clever, formal, utterly sympathetic translation has since rightly been awarded the 2021 Schlegel-Tieck Translation Prize by the Society of Authors. For a writer who has published over 30 books of poetry and prose in his native Germany, we have…
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Der Gedanke, ich stehe irgendwo in der Schlange und kann nichts lesen, macht mir Angst. Ich komme ins Gefängnis und habe keine Gedichte dabei. Dann müsste ich sie mir selber schreiben.
Durs Grünbein, in: Buchkultur 1/2019
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