Tumgik
#gute schwingungen
altherasart · 7 months
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Glaube an das Gute. In dieser schweren Zeit ist es wichtig optimistisch und positiv zu bleiben. Hebe deine Stimmung, motiviere dich und behalte deine hoffnungsvolle Stimmung. Förder den Blick auf das Leben bei anderen mit diesem Design.
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Sieht nach Erfolg aus für Benjamin
Sieht nach Erfolg bei Benjamin aus Auch wenn das Gespräch mit diesen Worten beendet war, hatte Benjamin ein ganz gutes Gefühl im Bauch. Es schien ihm so, als hätte er den richtigen Knopf bei Mario gedrückt. Bliebe nur die Frage, ob und wann sich ein Erfolg einstellen würde. Was Benjamin merkwürdig fand, ein paar Tage später gesellte sich Pascal in die Halle. Den hatte er bislang hier noch nie bewusst wahrgenommen und er schien auch wegen ihm hier zu sein. Auf jeden Fall kam er gleich in den Aufenthaltsraum und setzte sich an Benjamins Tisch. »Was verschlägt dich denn hier her?« »Sagen wir, ich habe merkwürdige Schwingungen empfangen.« »Ach, wieder so eine Dämon Geschichte?« Pascal nickte. »Dann erzähl mal, was du da für Schwingungen empfangen hast.« »Ganz einfach. Vor ein paar Tagen scheinst du dich mit Mario darüber unterhalten zu haben, warum hier einiges so läuft wie es läuft.« »Meinst du jetzt unsere Spinnerei von wegen, vielleicht sind wir nur fiktive Figuren die sich ein Autor mit blühender Fantasie ausgedacht hat?« »Genau.« »Und das verursacht bei dir komische Schwingungen?« »Natürlich tut es das. Ben. Ihr philosophiert da mit einem gefährlichen Thema herum. Lasst das in Zukunft.« »Bitte? Was soll denn daran gefährlich sein?« »Ganz einfach. In allen Religionen heisst es doch, man soll den Schöpfer oder die Götter nicht hinterfragen. Ihr tut das aber quasi in dem Moment. Was, wenn ihr richtig liegen würdest? Wenn wir alle hier fiktive Figuren wären, die sich jemand ausgedacht hat?« »Ja? Was wäre dann?« »Ganz einfach. Du kennst doch bestimmt diese Filme mit den illegalen Autorennen. Die im Laufe der Zeit zu immer mehr zu Agentenfilmen mutiert sind.« »Klar. Irgendwas mit schnell und furchtlos oder?« »Ja, so ähnlich. Jetzt stell dir mal vor, die stellen sich irgendwann die Frage, ob sie nicht vielleicht nur fiktive Figuren sind, alles nur Sets und in Wirklichkeit sind es Schauspieler. Was würde dann passieren?« »Hmm. Es würde wahrscheinlich die Illusion nehmen.« »Ganz genau. Jetzt stell dir mal vor, da sitzt wirklich jemand und tippt unser Leben. Vielleicht nicht nur unser Leben sondern auch das vieler Anderen. Was wenn er durch eure Überlegungen auf einmal die Illusion verliert?« Benjamin machte grosse Augen. »Das könnte unsere weitere Existenz gefährden!« »Bingo. Bei den Religionen ist es so, dass der Schöpfer oder die Götter nicht hinterfragt werden können. Da ist einfach ein viel zu komplexes Wesen dahinter, was wir gar nicht begreifen können. Ein Autor wäre aber auch nur ein Mensch. Den kann man hinterfragen, dem kann man die Illusion rauben.« Benjamin nickte. »Okay. Dann lassen wir das wirklich besser.« Pascal stand auf. »Danke. Ich lebe doch viel zu gerne, als dass ich meine Existenz durch so etwas gefährdet sehen will.« Benjamin lachte. »Da mach dir mal keine Sorgen. Das war nur ein kleiner Gedankengang, weil ihr ja wirklich krasse Abenteuer erlebt. Wie in diesen Filmen.« »Japp. Das ist schon heftig. Aber soll ich dir was sagen? Spielt doch gar keine Rolle! Wir erleben es. Ob es jetzt real oder fiktiv ist, kann uns doch egal sein. Wenn es wirklich ein Autor ist, dann kann er gerne so weitermachen.« »Nur unter der Voraussetzung, dass ich in Zukunft da auch eine Rolle bei spiele.« Nun lachte Pascal. »Hast du nicht massgeblich bei der Entwicklung eines utopischen Energiegenerators mitgeholfen?« Auch Benjamin lachte. »Hast ja Recht.« Pascal ging zum Eingang des Aufenthaltsraums, blieb dann stehen und drehte sich wieder zu Benjamin. »Übrigens. Amy und Rebekka werden morgen eine wichtige Anschaffung für den Lion tätigen, während Janine mit Mario am Lori bleibt.« Damit ging er und liess den armen Benjamin irritiert zurück. Was sollte diese Aussage? Was interessierte er sich für eine Anschaffung von Amy und Rebekka für den Lori? Da dämmerte es ihm. Wenn die Beiden weg waren, dann waren nur noch er, Janine und Mario in der Halle. Genau die Gelegenheit, auf die er gewartet hatte. Mit grosser Aufregung platzierte er sich also am nächsten Tag erneut im Aufenthaltsraum. Gummis hatte er zur Sicherheit in der Hose. Wobei das eigentlich unsinnig war. Er schlief ohne die Dinger mit Janine und die war deutlich gefährdeter im Bezug auf Krankheiten wie der bislang treue Mario, der angeblich seit vielen Jahren nur Sex mit Luigi hatte, der ebenfalls keine Liebhaber hatte. Aber trotzdem, sicher war sicher. Am Nachmittag kamen tatsächlich Amy und Rebekka in den Aufenthaltsraum. »Hast du Lust mit uns zu fahren Otto? Wir wollen was für den Lion abholen gehen und ein bisschen männliche Gesellschaft wäre sehr nett. Ist eine längere Fahrt und man weiss ja nie so genau, was dabei alles passieren kann.« Mist. Das erregte Benjamin natürlich und für einen Moment war er gewillt, auf dieses verlockende Angebot einzugehen. »Nee du. Würde ich zwar gerne, aber mein Magen rebelliert seit heute Morgen. Eine längere Fahrt traue ich mir im Moment nicht zu.« Die Mädels schienen sichtlich enttäuscht. »Okay. Dagegen kann man schlecht argumentieren.« Damit waren die Beiden auch schon wieder weg. Benjamin war begeistert, wie einfach das war und das er der Verlockung widerstehen konnte. Als dann kurz darauf auch Mario und Janine in den Aufenthaltsraum kamen, ging er zum angriff über. »Du Schatz, was passiert wenn ich dir sage, dass deinem faktisch verlobten die Hose zu eng wird?« Janine schmunzelte. »Dann sage ich, dass du das Problem nicht hättest, wenn du mit Amy und Rebekka gefahren wärst.« Benjamin verschränkte die Arme. »Ach. Ist das so? Was ist denn aber, wenn das Ding in meiner Hose von der Person verwöhnt werden will, die es liebt?« »Dann würde ich mich fragen, warum du mir das sagen musst und nicht der Riemen in deiner Hose?« Benjamin verstand. Er stand auf, öffnete seine Hose und da quoll auch schon sein langes Teil heraus. Es war schon erregt genug, dass er durch anspannen es quasi zum wedeln bringen konnte. »Oh je. Der Leckerbissen scheint ja wirklich Sehnsucht nach mir zu haben. Also da muss ich natürlich abhelfen.« Da Benjamin hinter einem Tisch stand, kam Janine auf ihn zu, schlängelte sich dann regelrecht über den Tisch und war damit in perfekter Position, sich mit dem Mund um das immer steifer werdende Teil zu kümmern. Mario schaute gebannt zu, worauf Benjamin spekuliert hatte. »Ach Scheisse! Wenn du so gierig bist, warum kommst du nicht einfach und bedienst dich?« Janine liess das harte Teil aus ihrem Mund gleiten, wichste weiter und schaute zu Benjamin hoch. »Weil ich zum arbeiten hier bin.« Schon war der Schwanz wieder in ihrem Mund. Benjamin stöhnte auf. »So viel Zeit wirst du ja wohl haben. Komm gib es zu. Es ist doch sehr geil für dich, meinen Schwanz im Mund zu haben!« Wieder schaute sie zu ihm hoch. »Nicht nur im Mund.« Sie grinste verschmitzt, bevor sie weiter saugte. Mario bekam einen Schock, als Benjamin ihn direkt anschaute. »Jetzt hör auf zu starren und komm endlich her!« Mario hob abwehrend die Arme. »Du weisst, dass ich das nicht mache!« »Nein! Ich weiss, dass du es machen wirst. Also komm jetzt her! Du machst es doch sowieso. Warum also Zeit verschwenden?« Janine saugte weiter. »Jetzt hab dich nicht so. Komm her, leg dich neben sie und ich wechsle ab. Einmal sie, einmal du.« »Das geht nicht Ben!« Benjamin ging von Janine weg, was der nicht gefiel. Er ging zu Mario, der wie eine Salzsäule da stand. Als er ihn erreicht hatte nahm er seine Hand und drückte sie einfach an sein hartes Teil. Read the full article
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korrektheiten · 2 months
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Das Leitmedium
Manova: »Tiefblauer Himmel und tiefblaues Meer — welch eine Seelennahrung für uns Menschen, die wir hier und jetzt auf diesem wundervollen „Blauen Planeten“, dem Wasserplaneten Erde, leben. Wir Wasserwesen, die wir im Leib unserer Mütter im Wasser herangewachsen sind und die wir zum überwiegenden Teil aus Wasser bestehen — unser Gehirn sogar aus circa 95 Prozent — benötigen ausreichend gutes Wasser, um leben zu können. Wasser bedeutet, im wahrsten Sinne des Wortes, Leben. Zugleich ist es ein höchst sensibles Speichermedium, das Informationen in Form von Schwingungen sowie elektromagnetische Strahlung aufnimmt und weiterleitet. Da das Wasser auch in uns ist, sollten wir sehr vorsichtig damit sein, welchen Einflüssen wir uns aussetzen. http://dlvr.it/T4hH9t «
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psychical-researchs · 3 months
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Vita Nuova: Hypothesen und Erfahrungen
©Wieslster Witold
Übersetzung aus dem Italienischen:
Brunhilde Miriam Bertotto
Psychische Blockaden, energetische Blockaden: Ursachen, Auswirkungen und Verbindungen.
Das bewusste und freiwillige Erzeugen von dynamischen Gedanken, hängt von der individuellen Fähigkeit ab, nie zu erdulden, sondern jeden Impuls – der über das neurovegetative System nicht nur das Gehirn, sondern auch den Körper erreicht –dynamisch zu halten und nie träge oder chaoserzeugend.
Im Tagesverlauf, in jedem Moment, im Wachzustand, im Schlaf und im Tätigkeits-oder Ruhezustand, in unserem ganzen Leben also, werden wir unaufhörlich und fast immer ohne es zu bemerken, von Unmengen von Wellen umzingelt, durchdrungen und angegriffen und gleichzeitig senden auch wir selbst ständig Wellen und Schwingungen aus.
Das ganze Universum schwingt; unsere Gedanken schwingen in uns und außerhalb von uns und erzeugen ständig Energie.
Die Energie ist ein grundlegendes Element der Struktur des Universums.
Ein gesunder Organismus besitzt eine gute Ausstattung an Energie die harmonisch in allen seinen Teilen zirkuliert; eine ausgewogene Ernährung und der gute Gebrauch der Atemmechanismen begünstigen die Erhaltung eines gesunden und ausgeglichenen Körpers. Aber sie reichen nicht aus. Man muss die konstante Erzeugung von Energie beachten, die unsere Gedanken in uns und außerhalb von uns erzeugen, wobei sie wieder andere Mechanismen und andere Schwingungen auslösen.
Schauen wir uns einmal an, wie das so vor sich geht.
Unsere Psyche ist eine Art von Botin, die an unser Gehirn, also an unseren Geist und unseren Körper, ständig Botschaften über Botschaften sendet. Als ausgefeilter Rechner empfängt unser Gehirn solche Anregungen, bearbeitet sie, wägt die funktionsfähigen Möglichkeiten ab, schließt die nicht triftigen Aspekte aus, berücksichtigt die Impulse und macht von ihnen den Gebrauch, der ihm am besten erscheint.
Und da beginnt dann oft schon der Vorgang der psychischen Blockade, die jeder Einzelne, unbewusst, wenn auch nur bis zu einem bestimmten Punkt, mit seinen eigenen Händen aufbaut. Jeder Impuls sollte vom Gehirn in einen dynamischen Gedanken umgesetzt werden, sollte ein Anreiz zum Aufbau, zum In umlauf bringen von immer neuer, wohltuender Energie sein, welche die gute Funktionalität der energetischen und elektrischen Trägerstrukturen stimuliert.
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tberg-de · 5 months
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Weihnachtsgeschichte 2017 - Das Rentier vom Weihnachtsmann
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Am 1. Advent greife ich in das Archiv: Die Weihnachtsgeschichte 2017 dreht sich um das Rentier vom Weihnachtsmann. Nach dem Unfall des Weihnachtsmannes im Jahr zuvor musste das Tier ja fast ein Jahr in Waldesruh verweilen. Dort avancierte es zu einem kleinen Star. Doch nun musste das Rentier langsam aber sicher zum Weihnachtsmann zurückkehren. Wir wünschen Euch einen zauberhaften 1. Advent! #Bärenwirt #BauerHeinrich #EdgarEnte #EgonSchulze #FräuleinKrause #WeihnachteninWaldesruh #Weihnachtsgeschichte #Weihnachtskrimi #Weihnachtsmarkt #Waldesruh
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Auf dem Weihnachtsmarkt am 1. Advent Nach fast einer Woche Dauerregen soll das Wetter in Waldesruh nun besser werden. Fräulein Krause hofft, dass auf dem Weihnachtmarkt am 1. Advent in Waldesruh dann eine wirklich weihnachtliche Stimmung aufkommt. Akribisch hatte sie bereits im Sommer angefangen für Weihnachten in Waldesruh zu planen. Schließlich soll es wie immer ein Weihnachten für die ganze Familie sein. Fräulein Krause weiß sehr genau, was solch ein Weihnachten ausmacht. Und das, obwohl sie als gebildete, alleinstehende Frau bisher selbst noch keine Familie gründen konnte. Aber unser Fräulein Krause ist wie immer mit Herz und Seele bei der Sache. Beim Organisieren ist sie ein wahres Multitalent. So war Egon Schulze, der Ortsvorsteher von Waldesruh gar nicht überrascht, als "seine Uschi" wieder einmal ganz aufgeregt zu ihm ins Büro stürmte. "Du, Egon, ich muss jetzt ganz dringend mit dir reden." Ohne anzuklopfen stand Fräulein Krause vor seinem Schreibtisch. Sogar die Feder an ihrem Reiherfederhütchen war noch voll in Schwingungen begriffen. Aber Egon kennt ja "seine Uschi" schon länger. Also lächelte er nur: "Nun erzähl schon!"
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Und unser Fräulein Krause fing an. Was Egon denn davon halte, wenn am Wochenende vom 1. Advent der Weihnachtsmarkt auch mit Tieren gestaltet werden würde. Also mit richtig lebendigen! Schließlich hatten die Eltern von Christus ja auch ihr Kind in einem Stall zur Welt gebracht. Und darum würden ja auch ein paar Schafe, Kühe und Esel gut zur Heiligen Familie passen. Egon Schulze ließ sich diese Idee kurz durch den Kopf gehen. Nach einer knappen Minute nickte er. "Ja, das kann eine gute Idee sein. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Jahr unsere Familie nicht abhanden kommt." Mit einem Lächeln dachte er an einen der ersten Kriminalfälle in Waldesruh. "Fein!", freute sich Fräulein Krause. "Ich habe bereits mit Bauer Heinrich gesprochen. Er wird ein paar seiner Tiere dann jeden Morgen auf den Weihnachtsmarkt bringen." Nur für eine Abzäunung müsse dann noch gesorgt werden. Gesagt, getan. Schnell wurden sich die beiden auch über alle weiteren Einfälle für das Wochenende am 1. Advent einig. Bereits am Freitag morgen brachte Bauer Heinrich seine Tiere zum Weihnachtsmarkt. Dort bildeten sie zusammen mit der Heiligen Familie ein ganz weihnachtliches Motiv.
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Und auch ein weiteres Tier soll der Star des Wochenendes am 1. Advent werden. Denn das Rentier vom Weihnachtsmann darf noch dieses Wochenende in Waldesruh verweilen. So lautete die Abmachung zwischen dem Weihnachtsmann und unserem Fräulein Krause. Denn das Rentier war über den Sommer hinweg zu einem der beliebtesten Waldesruher Sehenswürdigkeiten geworden. Aus diesem Grund auch war in Waldesruh das Rentier auch zu einem beliebten Souvenir geworden. Ob als Rentierkeks, als geschnitzte Holzfigur oder als Bestandteil der Speisekarte der neuen Gaststätte vom Bauer Raffke. Das Rentier war irgendwie überall mit von der Partie. Heute am 2. Advent sollte das Rentier vom Weihnachtsmann verabschiedet werden. Doch warum lässt es sich nicht mehr auf dem Weihnachtsmarkt blicken? War es bereits abgereist?
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Der Abschied vom Rentier am 2. Advent Ein letztes Mal wollten sich die Waldesruher und ihre Gäste mit dem Rentier zusammen auf das kommende Weihnachtsfest freuen. Viele Erinnerungsfotos wollten noch gemacht werden. Denn so langsam war es auch bei den Gästen durchgesickert, dass es sich bei diesem Rentier um ein echtes Rentier vom Weihnachtsmann handelte. An diesem 2. Advent warteten viele Waldesruher mit ihren Gästen bereits am Morgen auf das Rentier. Es war bereits spürbar kälter geworden. Das Thermometer näherte sich unaufhaltsam in den letzten Tagen dem Nullpunkt. Vereinzelt fiel bereits Schnee, der jedoch nicht liegen blieb. Auch an diesem Morgen fielen dicke Schneeflocken aus den Wolken über Waldesruh. Sollte es endlich einmal wieder ein richtiger Winter werden?
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Vorfreude auf den Abschiedstag Alle Buden hatten heute bereits etwas früher geöffnet. Der Bärenwirt hatte den Grill bereits so angeheizt, dass die ersten Bratwürste bald fertig waren. In den Glühweinhütten dampfte der Glühwein. Tante Rukolla brachte soeben die ersten frischen Rentierkekse an ihren Stand. Alle warteten voller Spannung auf das Rentier. Doch das ließ sich nicht blicken. Mittlerweile war es fast 11 Uhr. Unter den Waldesruhern und ihren Gästen machte sich Unruhe breit. Heute wollten sie alle zusammen das Rentier verabschieden. Trotz der weihnachtlichen Stimmung und des Schnees, der anscheinend sogar liegen blieb, kam keine wirkliche Weihnachtsstimmung auf. Fräulein Krause fror schon sichtlich in ihrem eleganten blauen Kostüm. Sogar ihr sonst so keckes Reiherfederhütchen ließ die Feder bekümmert hängen. Fräulein Krause sorgt sich um das Rentier "Ich gehe jetzt zu Förster Grünrock. Es muß etwas passiert sein." flüsterte sie ihrem Nachbarn Egon Schulze zu. Der nickte zustimmend und antwortete ihr, dass er zur Überbrückung gleich eine kurzweilige Rede an die Waldesruher und ihre Gäste halten wolle. Fräulein Krause eilte die Waldesruher Trift hinauf zum Forsthaus von Förster Grünrock.
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Egon Schulze, der Ortsvorsteher von Waldesruh, begrüßte dann wie abgemacht die Waldesruher und ihre Gäste. Leider wisse er auch nicht, wo das Rentier bleibt, auf das alle gespannt warten würden. Doch er ist sicher, dass es noch zum Abschied nehmen vorbei schauen würde. Die Gäste sollten sich doch auf dem Weihnachtsmarkt amüsieren. Damit gab er auch den Startschuß für die Weihnachtsmelodien der Waldesruher Jagdhornbläser. Der Bärenwirt schnitt das Wildschwein über dem großen Lagerfeuer an und Frau Dr. Bendig verteilte großzügig Kostproben vom Waldesruher Bitterblubber. Die Menschenmenge verstreute sich mehr und mehr und ging der weihnachtlichen Vorfreude nach.
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Nach einer halben Stunde kam Fräulein Krause am Forsthaus vom Förster Grünrock an. Die Strecke zum Forsthaus machte ihr nicht aus. Die Waldesruher sind noch wahre Naturmenschen und nicht so verwöhnt wie die Städter mit ihren Bussen und Bahnen. Am Forsthaus fand sie einen völlig aufgelösten Förster Grünrock und einen seiner Jagdfreunde vor. "Das Rentier ist nicht mehr im Stall!" rief der Förster dem Fräulein Krause entgegen.
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Wieder einmal ist das Weihnachtsfest gefährdet Wie an jedem Tag wollte der Förster seine Tiere versorgen. Doch das Rentier war nicht mehr in seinem Stall. Was war geschehen? Ratlos blickten sich alle Anwesenden an. "Ich habe keine Ahnung, was hier passiert ist." unterbrach der Förster die erdrückende Stille. "Gestern Abend haben wir hier noch einmal Stroh aufgeschüttet. Anscheinend muss es ja auch hier die Nacht verbracht haben. Denn das Stroh ist ja platt gelegen." Fräulein Krause war den Tränen nah. Und auch die Reiherfeder auf ihrem Reiherfederhütchen hing gekrümmt nach unten. "Jedes Jahr zu Weihnachten passiert hier irgendetwas unschönes." seufzte sie. "Wir wollen doch alle nur zusammen eine besinnliche und ruhige Adventszeit haben.". Auch ihre sorgfältig und dezent aufgetragene Schminke fing bereits an, sich unter ihren Tränen zu verflüssigen. Erst einmal muss Fräulein Krause getröstet werden Förster Grünrock nahm das Fräulein in seinen Arm. Das war sonst immer die Aufgabe vom Ortsvorsteher Egon Schulze, doch der war gerade nicht in der Nähe. Fräulein Krause genoss die starken Arme des Försters und langsam, ganz langsam begannen ihre Tränen zu trocknen. Nach einiger Zeit hatte sich das Fräulein wieder gefasst. Sie begann wie immer ihr organisatorisches Geschick zu entfalten. "Wir müssen das Rentier suchen!" Anscheinend hatte wieder einmal ein Weihnachtskrimi in Waldesruh begonnen. Jäger Willi wurde gebeten ohne viel großes Aufsehen Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente vom Waldesruher Weihnachtsmarkt hinauf zum Forsthaus zu holen. Beide hatten bereits viele Erfahrungen mit den Geschehnissen zur Weihnachtszeit in Waldesruh. Fräulein Krause war sich sicher, die beiden haut gar nichts um. Erste Spurensuche Während Jäger Willi in den Ort eilte, sahen sich Fräulein Krause und der Förster schon einmal im Stall um. Auf den ersten Blicken schien alles in Ordnung zu sein. Alle Gerätschaften waren auf ihren Plätzen. Am Boden waren viele Spuren zu sehen. Doch der Förster winkte ab. Die Spuren waren vom Rentier und den anderen Tieren, die hier im Stall ihr Zuhause hatten. Selbst der treue Jagdhund Bodo konnte mit seiner feinen Nase hier nichts herausfinden. Nichts deutete daraufhin, was in der letzten Nacht hier passiert sein konnte. Endlich kam Jäger Willi mit Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente am Forsthaus an. In ihrer Begleitung war außerdem noch Egon Schulze. Der hatte leise die Befürchtung, dass er sein Fräulein Krause wieder in den Arm nehmen musste. Doch das hatte ja bereits Förster Grünrock vertretungsweise übernommen. Das Weihnachtsfest ist gefährdet! Der Förster weihte die Ankommenden in die bisherigen Ergebnisse ein. Das dauerte nicht lange, denn es gab ja noch keine Ergebnisse. "Ja, wir müssen handeln!" bestätigte Egon Schulze noch einmal. Wenn auch nur ein Rentier fehlt, kann der Weihnachtsmann die Geschenke nicht ausliefern. Wie soll er denn den Schlitten steuern? Mit einer ungeraden Zahl von Rentieren würde er immer nur im Kreis fliegen. Alle Kinder wären dann zu Weihnachten sehr unglücklich. Und das können die Waldesruher einfach nicht wollen. Wieder einmal ist das Weihnachtsfest gefährdet. Die Spurensuche begann also.  
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Einige Gerüchte werden geboren Noch einmal nahm die Gruppe um Egon Schulze den Versuch auf. Vielleicht finden sie alle gemeinsam doch noch eine Spur. Wenigstens eine klitzekleine Spur, welche einen Anfangspunkt in der ersten Spurensuche geben könnte. Jeden Strohballen, ja jeder Strohhalm wurde umgedreht. Während die Männer suchten, eilte Fräulein Krause zur Rukollamühle. Jemand musste die ganze Suche organisieren. Das Fräulein Krause war eine Meisterin der Organisation. Und mit der Hilfe von  Tante Rukolla würden sie das Rentier schon wieder finden. Jetzt war jede Menge Organisation, Kommunikation und Improvisation gefragt. Tante Rukolla sah unser Fräulein Krause schon von weitem heran laufen. So hatte sie noch Zeit schnell einen leckeren Cappuccino zuzubereiten. Denn diesen mochte Fräulein Krause. Jetzt musste sie sich erst einmal setzen und Atem schöpfen. Bei einer Tasse heißen Cappuccino erzählte sie Tante Rukolla dann von dem, was dem geneigten Leser und der geneigten Leserin bereits bekannt ist. Die Rukollamühle wird Hauptquartier Schnell war die Aufgabenverteilung klar. Fräulein Krause soll den Weihnachtsmann informieren. Tante Rukolla richtet inzwischen die Mühle als Hauptquartier für die Suche und Organisation ein. Schließlich mussten Alternativen geplant werden, sollten die Waldesruher das Rentier nicht finden. Gerade als die beiden Frauen die schweren Tische zurechtrücken wollten, ging die Tür der Rukollamühle auf. Atemlos standen Susi Bendig, der Forschtrat Tobi und der dicke Bernd im Kaffee von Tante Rukolla. "Wißt ihr, was auf dem Weihnachtsmarkt los ist?" rief der Forschtrat den Frauen entgegen. Ohne eine Antwort abzuwarten , sprach er hastig weiter. "Da sind junge Leute aufgetaucht. Mit Transparenten und Plakaten. Die sind von ATEP oder so. Die wollen das Rentier befreien." Susi Bendig fiel ihm ins Wort. "Die sind von ATEP. Das ist ein Verein gegen die Zurschaustellung von Tieren im Zoo oder im Zirkus. Die haben gelesen, dass hier auf unserem Weihnachtsmarkt auch Tiere zu sehen sind." Es gibt Gerüchte, daß die jungen Leute das Rentier und die anderen Tiere befreien wollen. Vielleicht haben diese Tierschützer etwas mit dem Verschwinden des Rentieres vom Weihnachtsmann zu tun? - denkt sich Fräulein Krause, während die Mühlenwirtin den drei Kindern erst einmal jedem eine Brause und einen Rentierkeks anbietet. Dabei erzählt Tante Rukolla den Kindern, was passiert ist. Bauer Heinrich erzählt über Gerüchte Plötzlich poltert es draußen und die Tür geht auf. Bauer Heinrich steht in der Tür. "Jibb me mal an Bitterblubber. Dasch ischt ja heide ne Hegtig im Orde. So wasch bin isch jar nisch jewohnd. (Mach mir mal einen Bitterblubber auf. Das ist ja heute eine Hektik in Waldesruh. Das bin ich gar nicht gewöhnt.)" brubbelt er zu Tante Rukolla. Diese schaut nur kurz zu Fräulein Krause herüber. Es scheint ja wirklich eine Menge passiert zu sein. Nach dem ersten kräftigen Schluck aus der Flasche mit dem Waldesruher Bitterblubber fängt Bauer Heinrich zu erzählen an. Er war gerade auf dem Weg von seinem Stall in den Wald, um Brennholz zu holen. Da kam ihn der Bärenwirt entgegen. Der war sichtlich schlecht gelaunt. Im kurzen Gespräch erfuhr Bauer Heinrich, daß viele Gäste in der neu eröffneten Bahnhofskneipe bei Bauer Raffke essen würden. Der hatte doch diese neuen Rentierrouladen auf seiner Karte. Gestern schon mußte der Bärenwirt seine guten Rinderrouladen am Abend verschenken. "Wäre ja schade drum, die wegzuwerfen," soll er zum Heinrich gesagt haben. Und seit heute morgen hätte der Raffkebauer sein Angebot noch einmal günstiger gemacht. "Für das bißchen Geld kann man nichts vernünftiges kochen," meinte er weiter. Er wird das Gesundheitsamt einmal auf den Raffke ansprechen müssen. Dann sei er weiter zum Raffke gefahren. Der hatte etwas Gemüse bei ihm bestellt. Das wollte er dort abliefern. Aber Bauer Raffke hatte keine Zeit. "Der olle sasch scho in seene Wajen un muschte schnelle in de Kressstadd. Da soll es billijes Fleesch jeben. (Der war auf dem Sprung und wollte schnell in die Kreisstadt fahren. Dort soll es günstiges Fleisch geben.)", brubbelte Bauer Heinrich und nahm noch einen weiteren Schluck. "So ville Hegtig, nee" Die Frauen sahen sich wieder verwundert an. Gerüchte nach, sei der Bärenwirt nicht gerade gut auf Bauer Raffke zu sprechen. Und andere Gerüchte besagen ja, dass der Bauer Raffke sein Fleisch aus dubiosen Quellen bezieht. In diesem Moment jedoch kamen die Männer aus dem Forsthaus mit hoffnungsvollen Mienen herein. Hatten sie eine Spur gefunden?
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Erste Spuren vom verschwundenen Rentier Fräulein Krause und Tante Rukolla wunderten sich noch über die zugetragenen Gerüchte, als Förster Grünrock mit Egon Schulze, Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente in das Kaffee eintraten. Ihre Mienen waren schon etwas hoffnungsvoller als zu Beginn des Tages. "Habt ihr erste Spuren gefunden?" Read the full article
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teatreeoilgirl · 7 months
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Tipps zur Aktivierung der Zirbeldrüse
Meiden Sie konsequent Fluoride.
Entgiften Sie Ihren Körper, indem Sie eine Mineralerde mit einer starken Bindefähigkeit für Toxine ( Bentonit, Zeolith etc.) einnehmen. Die gebundenen Gifte können so schnellstmöglich über den Darm ausgeschieden werden.
Entlasten Sie Ihre Leber mit Präparaten wie Mariendistel, Löwenzahnwurzel, Curcuperin, und Bitterstoffen wie Bitterstern o.ä.
Führen Sie eine Darmreinigung durch. Dies ist eine ausgezeichnete Massnahme, um möglichst viele Toxine auszuleiten und somit die Leber wirkungsvoll zu entlasten.
Neben Sie als Nahrungsergänzung die Chlorella-Alge ein. Sie ist hervorragend zur Ausleitung von Schwermetallen geeignet.
Trinken Sie täglich 2 bis 2,5 Liter gutes Quellwasser, damit ein grosser Teil der gelösten Toxine auch über die Nieren ausgeschieden werden kann.
Das Einatmen von ätherischen Neroliöl regt die Zirbeldrüsenfunktion an.
Gehen Sie möglichst täglich für 15 Minuten in die Sonne, denn das Sonnenlicht aktiviert die Zirbeldrüse.
Singen Sie so oft es geht, da die so erzeugten Schwingungen die Zirbeldrüse stimulieren.
Atmen Sie während Ihrer Meditation tief und bewusst. Konzentrieren Sie sich dabei auf den Bereich Ihrer Stirn, der zwischen beiden Augen liegt - das so genannte dritte Auge.
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nisvakademieemf · 1 year
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Die NiSV Akademie informiert über die Anwendung moderner Technik
Moderne Technik hat die kosmetische Behandlung revolutioniert
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Hightech ist aus der Beauty-Welt nicht mehr wegzudenken. Ob Laserbehandlung oder elektrische Massagegeräte: Moderne Technik hat einen festen Platz in der Kosmetikindustrie eingenommen. Die Zusammenarbeit aus fortschrittlichen Technologien und hochwertigen Pflegeprodukten gehört zu den effektiven Methoden, die für Kundenzufriedenheit sorgen. Etablierte Geräte liefern wesentlich bessere Ergebnisse, als die herkömmlichen Behandlungsmethoden.
Die Weiterbildungen der NiSV Akademie haben sich den Zeiten angepasst. Spezielle Schulungen zu modernen Methoden und Geräten sind notwendig, um den Kunden den bestmöglichen Service anzubieten. Der korrekte Umgang mit moderner Technik sollte gewährleistet sein. Natürlich werden die Kurse mit einer entsprechenden NiSV Akademie Zertifizierung abgeschlossen. Es gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um technologische Fortschritte in die Schönheitspflege zu integrieren. Mit Hilfe verschiedener Geräte ist es möglich, ein breitgefächertes Angebot zu unterbreiten, das sowohl klassische als auch moderne Behandlungsformen enthält.
WELCHE GERÄTE UND METHODEN KOMMEN IN DER KOSMETIK ZUM EINSATZ?
Die Kosmetikindustrie setzt vermehrt auf den Einsatz moderner Technologien und Geräte, die ursprünglich für medizinische Zwecke entwickelt worden sind. Insbesondere im Bereich der apparativen Kosmetik sind Hightech-Geräte unverzichtbar geworden, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Die Möglichkeiten der Behandlung haben sich mit den technischen Fortschritten weiterentwickelt. Aber auch Kundenanforderungen haben sich angepasst und gehen über traditionelle Kosmetikanwendungen hinaus.
In modernen Salons kommen unterschiedliche Technologien zum Einsatz. Im Folgenden werden einige der am häufigsten eingesetzten Geräte und Methoden in der Kosmetik näher erläutert:
· Ultraschall: Die thermische und vibrierende Wirkung des Ultraschalls wird eingesetzt, um Pflegeprodukte tief in die Hautschichten einzubringen. Durch die Schwingungen wird jedoch auch die Durchblutung gesteigert. Kollagen- und Elastinfasern können so aktiviert werden. Nach einer Behandlung wirkt die Haut straffer, aber auch die Mikrozirkulation und der Lymphfluss werden angeregt.
· Radiofrequenzen: Durch Elektroden werden Radiofrequenzen in die Hautschichten übertragen. Dadurch wird die Neubildung von Kollagen und Elastin stimuliert sowie die Regeneration der Haut gefördert.
· Microneedling: Hierbei werden feinste Nadelstiche eingesetzt, um die Selbstheilungskräfte der Haut zu aktivieren. Das Wachstum der Zellen wird durch die minimalen Verletzung angeregt, sodass sich neues Gewebe bildet.
· Lasertechnologien: Auf vielfältige Art und Weise kommen Laser innerhalb der Kosmetik zum Einsatz. Ob bei der dauerhaften Haarentfernung durch IPL-Geräte oder zur Behandlung von Altersflecken, der Laser ist eine gefragte Technologie geworden.
· Mikrodermabrasion: Früher waren invasive Eingriffe notwendig, um die obersten Hautschichten abzuschleifen. Inzwischen ist dies mittels modernster Geräte schonend möglich. Abgestorbene Hautpartikel werden dabei abgetragen und Unebenheiten entfernt.
DIE SCHULUNGEN DER NISV AKADEMIE
Umfassende Schulungen sind notwendig, um die modernen und effektiven Behandlungsmöglichkeiten anbieten zu können. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die korrekte Anwendung von technisch anspruchsvollen Geräten. Mehr als eine NiSV Akademie Bewertung zeigt, dass das Konzept der Akademie eine gute Lösung bei der notwendigen Weiterbildung bietet. In den kompakten Schulungen werden die benötigten Fachkenntnisse vermittelt. Dabei ist es möglich, einen Teil der Module online durch E-Learning zu absolvieren. Auch Online-Seminare stehen zur Verfügung, um sich über Themen auszutauschen, Fragen zu stellen und erlerntes Wissen zu vertiefen. Jedoch finden auch Präsenztage statt, an denen praktische Übungen erläutert und durchgeführt werden. Teilnehmer mit NiSV Akademie Erfahrungen wissen insbesondere den praktischen Teil zu schätzen, denn Theorie allein genügt nicht, um kompetent mit den hochmodernen Geräten umgehen zu können. Die praktischen Übungen und Erklärungen sorgen für einen sicheren Umgang mit den verwendeten Geräten. Auch geben sie wesentlich mehr Sicherheit in den NiSV Prüfungen.
DIE VORTEILE DES EINSATZES VON TECHNOLOGISCHEN METHODEN UND GERÄTEN
Moderne Methoden und Geräte nehmen in der Schönheitspflege inzwischen eine große Rolle ein. Nicht nur eine effiziente und schmerzarme Behandlung wird dadurch möglich, sondern auch das Spektrum der angebotenen Leistungen erweitert sich. Durch die modernen Geräte können Kosmetiker/innen inzwischen auch Hautproblemen wie Narbenbildung, Besenreißern oder Pigmentstörungen entgegenwirken, ohne dass der Besuch bei einem Arzt notwendig ist. Die neuen Möglichkeiten bieten Kunden/innen eine attraktive Alternative zu invasiven und chirurgischen Eingriffen, die mit Schmerzen und langwierigen Heilungsprozessen verbunden sein können.
Ein weiterer Vorteil aus Sicht der NiSV Akademie ist, dass die Wirkung durch eine Behandlung mit modernen Technologien meist lang anhaltend ist. Auch der oft sofort eintretende Effekt ist eindeutig ein Bonuspunkt. Die Kombination aus apparativer Kosmetik und Wirkstoffen erweist sich als wesentlich verträglicher und schonender für die Haut. Bei der Nennung der Vorteile darf nicht vergessen werden, dass die Erweiterung des Leistungsspektrums zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit führt. Moderne Geräte und Techniken fördern auch lang anhaltenden Kundenbindungen.
Zusammenfassend ist der Einsatz moderner Methoden und Geräte in der Schönheitspflege ein unverzichtbarer Faktor für Kosmetiker/innen. Es ist wichtig, die Leistungen auf dem neusten Stand zu bringen und den Wünschen der Kunden durch innovative Techniken entgegenzukommen.
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marienina · 1 year
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Adam sucht Eva 2021 Episode 2 Reaction
Folge Zwei des Rückwärtsdating am Palmenstrand.
In der Ersten Folge gab es die Nacht der Erkenntnis und weil alle Teilnehmer noch dabei sind. Kann ich etwas genauer auf alle Eingehen.
Sasha der sich Sorgt, das Geist und Seele aus dem Gleichgewicht geraten könnten. Bekam noch eine Zweite Chance. Er darf weiter nach der Liebe Suchen. Die seine Schwingungen im Einklang hält.
Weil es heißt Ladies First, einmal die bisherigen Evas.
Gisele, die sich schon bei Germanys Next Topmodel in Szene setzte.
Guiliana, auch sie hatte sich schon bei Germanys Next Topmodel gekonnt in Szene gesetzt.
Lisa, die Prominent in der Pflege Arbeitet.
Jasmin, auch sie eine Eva die nicht zu den Promis gehört.
Bei den Herren, neben dem schon Erwähnten Sasha, der einen Mister Germany Titel für sich Gewinnen konnte.
Falko, der als Ole aus Berlin Tag und Nacht bekannte Drasteller. Der schon in der Ersten Folge Distanziert war.
Markus, genannt Koki, aus Trash TV Formaten bekannt.
Jay, der Ingeneur dem nichts zu Schwör ist.
So Startet diese Staffel.
Am Zweiten Tag geht es mit einem Streit los. Gisele die ein Statement geben möchte. Wird von Guiliana Unterbrochen. Sie wurde nicht vom Hafer aber von irgendetwas Gestochen und bittet um Ärztliche Hilfe. Das ist für Gisele Unhöflich, was zum Anzicken im Garten Eden führt.
Inmitten dieses Konflikt platzt der nächste Adam.
Danny, ein Schlagkräftiger Typ aber nu im Boxring. Seine Eva ist Paula aus Brasilien. Damit also noch mehr Temperament im Garten Eden.
Das Erste Spiel des Tages mit dem Zweideutigen Titel "Dicke Eier", ist ein Ratespiel. Die Eva sitzt im Boot und Singt ihrem Adam, der am Fallschirm vom Boot Gezogen wird, etwas vor. Wenn Adam richtig hört, darf er ein Ei in ein Schwimmendes Nest werfen. Danny und Lisa Gewinnen eine Nacht im Separee.
Der nächste Tag bringt ein neues Paar.
Anna, Schauspielerin. Wird sie ihrem Adam eine Komödie Vorspielen?
Sergio, Qualitätsmanager kannn sich bald ein Bild davon machen.
Die Eskalation beim Candlelight Dinner. Die Adams Kochen für die Evas, um dann Gemütlich mit ihnen zu Essen und sich besser kennen zu lernen. Anna und Falko Daten sich, doch Falko ist Abweisend. Was Anna sehr Trifft. Den Tränen nahe kann sie nicht fassen, was da beim Essen war. Das Engelchen tut mir richtig leid. Auch der Rest ist Schockiert und hat kein Verständnis. Koki als Gute Seele Versucht zu Kitten, doch das sind Vergebene Mühen.
Die Nacht der Erkenntnis zum Abschluss der Episode. Es sind 6 Paare im Garten Eden und 2 Adams müssen den Dampfer nach Hause nehmen. Koki und Falko müssen das Paradies Verlassen.
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handwerkstatt · 3 years
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Beginne den Tag mit Rotmilan.
Start the day with red kite.
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psychical-researchs · 3 months
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Vita Nuova: Hypothesen und Erfahrungen
©Wieslster Witold
Übersetzung aus dem Italienischen:
Brunhilde Miriam Bertotto
Psychische Blockaden, energetische Blockaden: Ursachen, Auswirkungen und Verbindungen.
Das bewusste und freiwillige Erzeugen von dynamischen Gedanken, hängt von der individuellen Fähigkeit ab, nie zu erdulden, sondern jeden Impuls – der über das neurovegetative System nicht nur das Gehirn, sondern auch den Körper erreicht –dynamisch zu halten und nie träge oder chaoserzeugend.
Im Tagesverlauf, in jedem Moment, im Wachzustand, im Schlaf und im Tätigkeits-oder Ruhezustand, in unserem ganzen Leben also, werden wir unaufhörlich und fast immer ohne es zu bemerken, von Unmengen von Wellen umzingelt, durchdrungen und angegriffen und gleichzeitig senden auch wir selbst ständig Wellen und Schwingungen aus.
Das ganze Universum schwingt; unsere Gedanken schwingen in uns und außerhalb von uns und erzeugen ständig Energie.
Die Energie ist ein grundlegendes Element der Struktur des Universums.
Ein gesunder Organismus besitzt eine gute Ausstattung an Energie die harmonisch in allen seinen Teilen zirkuliert; eine ausgewogene Ernährung und der gute Gebrauch der Atemmechanismen begünstigen die Erhaltung eines gesunden und ausgeglichenen Körpers. Aber sie reichen nicht aus. Man muss die konstante Erzeugung von Energie beachten, die unsere Gedanken in uns und außerhalb von uns erzeugen, wobei sie wieder andere Mechanismen und andere Schwingungen auslösen.
Schauen wir uns einmal an, wie das so vor sich geht.
Unsere Psyche ist eine Art von Botin, die an unser Gehirn, also an unseren Geist und unseren Körper, ständig Botschaften über Botschaften sendet. Als ausgefeilter Rechner empfängt unser Gehirn solche Anregungen, bearbeitet sie, wägt die funktionsfähigen Möglichkeiten ab, schließt die nicht triftigen Aspekte aus, berücksichtigt die Impulse und macht von ihnen den Gebrauch, der ihm am besten erscheint.
Und da beginnt dann oft schon der Vorgang der psychischen Blockade, die jeder Einzelne, unbewusst, wenn auch nur bis zu einem bestimmten Punkt, mit seinen eigenen Händen aufbaut. Jeder Impuls sollte vom Gehirn in einen dynamischen Gedanken umgesetzt werden, sollte ein Anreiz zum Aufbau, zum In umlauf bringen von immer neuer, wohltuender Energie sein, welche die gute Funktionalität der energetischen und elektrischen Trägerstrukturen stimuliert.
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#goodvibesonly✨ nur #gute #energie zulassen und mit #positiven #Schwingungen in den #Tag https://www.instagram.com/p/B88wTlQnsRt/?igshid=1vp4urrpxrkl5
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21.02.2022: Julian schreibt an Magnus II
Hi Magnus, hier ist Julian Blackthorn. (Ich weiß, du hast mir gesagt, dass nur „Julian“ in Ordnung ist, aber alte Gewohnheiten sind schwer abzulegen.) Du wolltest Berichte darüber, was mit Blackthorn Manor passiert, also bekommst du hier einige davon. Vermutlich mehr als du wahrscheinlich erwartet hast.
Zuallererst: Hypatia Vex lässt grüßen. Das sagt dir wahrscheinlich gleich, wie die Dinge laufen. Sie sagt auch, dass du sie wegen irgendwelchem Geld, das du ihr schuldest, kontaktieren sollst, aber ich habe gesagt, dass ich mit all dem nichts zu tun haben möchte und dass ich es aber erwähnen werde. (Ich glaube, sie sagte, du hättest dich „wie ein feiger Hund gedrückt“[1], worüber ich länger nachdenken musste. Erstens klingt es nicht nach etwas, das du tun würdest, und zweitens klingt es sehr beleidigend für Hunde im Allgemeinen?).
Wir haben Hypatia gesehen, weil wir auf dem Londoner Schattenmarkt waren, und wir waren dort, weil sich zusätzlich zu all den anderen mysteriösen Dingen im Haus – ein Geist, ein Fluch, insgesamt eine Menge schlechter Schwingungen – herausgestellt hat, dass wir auch ein verzaubertes Tagebuch haben. Es gehörte einer Tatiana Blackthorn, geborene Lightwood, in den 1870er Jahren. Emma hat es gelesen, seit wir hier sind, aber es ist mit einer Art Zauber belegt, der verhindert, jemandem davon zu erzählen. Noch bevor wir zum Schattenmarkt gingen, vergaßen Emma und ich beide das Tagebuch jeweils ein paar Mal. Zum Glück erinnerte sich der jeweils andere noch daran. Schließlich schrieb ich in großen bunten Buchstaben „Das Tagebuch nicht vergessen“ auf ein Plakat und hängte es auf, damit wir es morgens gleich als Erstes sahen.
Aber das ist keine langfristige Lösung, also haben wir es zum Schattenmarkt gebracht, um jemanden zu finden, der das Ding entzaubert. Hypatia hat auf dem Markt eine Art Außenstelle ihres Zauberladens eingerichtet, und wir waren erleichtert, jemanden zu treffen, den wir kannten – ich wollte nicht einfach einer x-beliebigen Person einen mit einem Zauberspruch belegten Schattenjägergegenstand überlassen. Wie du dir sicher denken kannst, schien sie nicht erfreut zu sein, uns zu sehen, aber das ist nun mal Hypatias Art. Und natürlich ist niemand glücklich, wenn er Schattenjäger auf einem Schattenmarkt sieht. Wir haben versucht, so wenig bedrohlich wie möglich auszusehen, aber es ist nicht so, dass wir jedem sagen können: „Keine Sorge! Wir sind nicht wegen einer Razzia hier!“ Als wir uns näherten, sahen wir, dass einige Stände plötzlich geschlossen waren, darunter einer, der einen Trank verkaufte, der garantiert, „Werwolfhaare auf die Brust zu zaubern.“ Ich frage mich, ob das echte Werwolfhaare sind, die von einem echten Werwolf abrasiert wurden, oder ob man damit einfach nur haarig wie ein Werwolf aussehen soll? Ich konnte allerdings nicht fragen, weil der Stand geschlossen hatte. Du weißt ja, wie das ist.
Jedenfalls war Hypatia trotz ihrer Nörgelei darüber, dass Schattenjäger nur auftauchen, wenn sie etwas brauchen, hilfsbereit, als wir ihr erklärten, was los ist. Ich glaube, sie konnte dem Rätsel nicht widerstehen. Sie nahm das Tagebuch mit nach hinten und – meine Vermutung – entzauberte es. Als sie zurückkam, hatte sie eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Das Tagebuch war nicht mehr verzaubert. Die schlechte: Die Entzauberung löste einen Gegenzauber aus, der den gesamten Text in purgatische Schrift verwandelte. Jemand wollte wirklich nicht, dass dieses Tagebuch gelesen wird.
Hypatia erklärte sich bereit, das Tagebuch zu übersetzen, wenn auch gegen eine beträchtliche Gebühr (die allerdings im Vergleich zu all den anderen Kosten für die Renovierung des Hauses ein Schnäppchen ist). Eine Sache: Sie sagte, es würde ziemlich langsam gehen. Offenbar zehrt das Übersetzen von dämonischen Schriften an den Kräften der Übersetzenden und sie können nur eine bestimmte Menge schaffen, bevor sie sich ausruhen müssen. Das habe ich nicht gewusst! (Und falls sich herausstellt, dass das nicht stimmt und Hypatia uns nur veräppelt, dann lass es mich bitte wissen).
Wenn Hypatia ihren Teil der Abmachung einhält, sollten wir also bald mehr über das Tagebuch wissen. Es kommt mir so vor, als hätten wir all diese Puzzleteile, aber wir haben keine Ahnung, wie wir sie zusammensetzen sollen, oder als ob uns Teile fehlen, oder ob sie überhaupt zu demselben Puzzle gehören. Hat Tatianas Tagebuch etwas mit dem Geist zu tun? Hat einer von ihnen etwas mit dem Fluch zu tun? Oder trieft dieses Haus einfach nur vor böser Magie?
Auf dem Weg aus dem Schattenmarkt gab es dann eine weitere Überraschung: Tys modifizierter Geister-Sensor begann verrückt zu spielen, als wir den Markt verließen. Wir dachten, es müsse etwas im Markt sein und gingen wieder hinein, aber nein, das Signal hörte auf. Wir folgten dem Signal nach draußen, und es führte uns zur Southwark Cathedral, die nicht weit vom Markt entfernt ist. Dort waren immer noch eine Menge Touristen, also konnten wir die klassische Schattenjäger-Sache machen: uns mit Zauberglanz tarnen und hineinschleichen. Der Sensor führte uns zum Waffenversteck der Nephilim (in einer Nische unter einer Alabasterstatue von irgendjemandem), wo wir ... eine Waffe fanden. Ich weiß, erstaunlich, oder? Und es handelte sich offensichtlich nicht um eine gewöhnliche Waffe, die im Versteck zurückgelassen worden war; sie war schön und kunstvoll und sah aus, als könnte sie bei einer Zeremonie getragen werden. Es handelt sich um einen gebogenen Dolch aus dem Nahen Osten (ich bin leider kein Experte für Waffen aus dieser Region und muss in einigen Quellen nachschlagen, um die genaue Art herauszufinden), und die gesamte Klinge ist mit wunderschöner arabischer Kalligrafie versehen. (Natürlich gibt es wahrscheinlich zwanzig gängige Sprachen, die arabische Schrift verwenden; ich weiß nicht, welche diese ist.)
Ich habe ein paar Fotos und werde Ty schreiben, um zu sehen, was er über den Dolch herausfinden kann. Er scheint überhaupt nicht zu dem Flachmann zu passen, und ich habe keine Ahnung, warum er in der Kathedrale zurückgelassen worden sein könnte. Die Rätsel gehen weiter. Dieses Haus ist, äh, renovierungsbedürftiger, als wir ursprünglich dachten.
Emma lässt dich grüßen, und bitte grüße Alec und die Kinder von uns. Lassen mich wissen, was du über alles denkst, und ich hoffe, du kannst sich endlich ein wenig entspannen.
 Julian
[1] Im Englischen steht „welshed on a bet“ = „vor einer Wette drücken“. Eigentlich meint Julian, dass dieser Ausdruck u.a. eine Beleidigung für die Waliser zu sein scheint. Leider geht der Wortwitz durch die Übersetzung verloren.
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
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Wenn ein Empath in die Nähe von nicht authentischen Menschen kommt, kommt es oft vor, dass er seine Antennen als eine Form des Selbstschutzes abschaltet.
Wenn sich Menschen als urteilend und kritisch herausstellen, schaltet der Empath oft als Form des Schutzes ab.
Empathische Fähigkeiten sind nicht immer leicht zu definieren und warum sich jemand für dich schlecht fühlt.
Empathen sind im Allgemeinen geübte Beobachter und sie verstehen Dinge anhand der Körpersprache. Die meisten Empathen sind überempfindlich.
Weil Empathen empfindsam sind, nehmen sie oft subtile Hinweise wahr, was die andere Person denkt oder fühlt. Sie können außerdem Lügen durchschauen und die Motivationen und Absichten anderer Menschen identifizieren.
Hier sind 3 verschiedene Arten von nicht authentischen Menschen, mit denen sich Empathen unwohl fühlen:
Die egozentrischen Leute & aggressive Menschen.
Die egoistischen Typen sind diejenigen, mit denen am schwersten auszukommen ist.
Menschen, die immer die Kontrolle übernehmen verstehen andere oft nicht und haben kein Mitgefühl. Alles dreht sich um sie und das wird zu einer Realität in allen Situationen.
Während sie Empathen leidtun, wissen diese, dass es auf Dauer emotional auslaugend und schmerzhaft ist, mit dieser Art von Mensch Umgang zu haben.
Empathen haben viel Mitgefühl für diejenigen, die Schmerz empfinden, und haben eine andere Perspektive im Leben.
Empathen fällt es schwer, in der Nähe von wütenden und aggressiven Menschen zu sein. Sie nehmen die Schwingungen wahr und bemerken die Emotionen.
Zeit in physischer Nähe zu verbringen laugt sie emotional aus und macht sie unglücklich.
Sie setzen Techniken ein, sich selbst zu schützen und manchmal, wenn sie voll sind, vermeiden sie diese Menschen um ihrer eigenen geistigen Gesundheit willen.
Die oberflächliche und falsche Gruppe von Leuten.
Empathen sind tiefe Denker und lieben es, die menschliche Verfassung genau zu verstehen.
Sie finden es langweilig, mit oberflächlichen Menschen Zeit zu verbringen und sehen keinen Sinn im Small Talk.
Sie würden Menschen gerne kennenlernen und eine starke Verbindung mit Menschen aufbauen, die nicht nur auf oberflächlicher Ebene interessiert sind.
Oberflächlichkeit geht nicht tief und die meisten Menschen haben diese aus Mangel an Glauben an sich selbst. Sie legen diese an den Tag, um Angst und Hohn, Zurückweisung und Verlust abzuwehren.
Während es nicht das gute oder das schlechte ist, wonach sie suchen, mögen Empathen dieses Syndrom nicht, ‘nicht man selbst zu sein’ oder es allen Menschen recht machen zu wollen.
Alles, wonach sie suchen, ist das echte, hässliche Gesicht und nicht die schöne Maske nicht authentischer Menschen.
3) Die manipulative und opportunistische Gruppe.
Das weiche Herz des Empathen zieht oft manipulative Menschen an, die sie für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen. Sie versuchen, die Möglichkeit tiefer Empathie und Verbindung zu nutzen.
Manipulative Menschen missbrauchen oft die gutartige Natur der Empathen und nutzen ihr Verständnis und Mitgefühl aus. Aber diese Manipulierer vergessen oft, dass Empathen auch Sensoren sind.
Manche können sogar über ihre Worte stolpern und der Erinnerungs- und Denkprozess wird schwer belastet. Es gibt verschiedene Arten von gefälschtem Verhalten und die Gründe dafür sind viele.
Empathische Fähigkeiten sind nicht immer leicht zu definieren und warum sich jemand für dich schlecht fühlt.
Sie lesen die Dinge anhand der Schwingungen, Worte oder Taten bedeuten weniger.
Wenn Empathen mit solchen manipulativen und opportunistischen Menschen in Kontakt kommen, bleiben sie die ganze Zeit wachsam und schützen sich vor solchen Misshandlern!
Empathen versuchen, nicht authentischen Menschen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen.
Sie suchen immer nach Menschen, die echt und gutherzig sind. Narzisstische, egoistische und selbstbezogene Menschen sind einfach nicht ihre Sache.
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witch-luna · 3 years
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Kerzenmagie :
Die Kerzenmagie gehört allgemein zur Symphatiemagie.
Feuer und Licht spielen in Ritualen eine schöne und wichtige Rolle. Ferner bedeutet Licht und Wärme Geborgenheit, Geselligkeit aber auch Macht.
In fast jeder Religion und Glaubensrichtung werden Kerzen verwendet. Zum Beispiel im Christentum zündet man oft Kerzen für die Verstorbenen an um sie zu ehren.
Wie und wo genau der Ursprung der Kerzenmagie entsprang ist ungewiss.
Nichts desto trotz gibt es nichts schöneres als abends das Kerzenlicht zu genießen.
Für bestimmte Rituale z.B. Wohnungzauber, Liebeszauber, Heilzauber aber auch negative Zauber sollte man symbolisch noch einige Beigaben zufügen, wie z.b ein Foto, Puppen oder Naturalien. Vorallem Blumen und Pflanzen sollte man dem Altar beifügen.
Visualisiere dein Ziel und deine Wünsche, den ohne Konzentration wird dein Zauber auch nicht funktionieren.
Ritualkerzen sollten durchgefärbt sein, bei den Altar Kerzen ist das nicht zwingend notwendig.
Bei manchen Ritualen sollten die Kerzen ganz abbrennen ohne ausgepustet zu werden, da durch das auspusten die guten Geister die sich um die Kerze gesammelt haben verschwinden.
Für Rituale die mehrere Tage ausgeführt werden, und somit die Kerze mehr als einmal aus und angezündet wird empfehle ich einen Kerzenlöscher oder die eigenen Fingerspitzen zum Löschen der Kerze zu benutzen.
Viele Rituale sind von den Mondphasen oder Wochentagen geprägt, diese sollten auch nur dann ausgeführt werden, deshalb empfehle ich dir, dir einen Mondkalender zu besorgen
Du kannst außerdem deine Kerze mit passenden ölen bestreichen und sie gegebenenfalls durch eine Hand voll zerkleinerten Kräuter ziehen
Beim bestreichen fängst du immer in der Mitte der Kerze an und arbeitest dich rundum bis an die Spitze vor. Dann gehst du mit deinen Fingern wieder in die Mitte zurück und machst das selbe bis zum Ende der Kerze.
Gerne von den Geistern gesehen werden auch Mantras oder Symbole die auf die Kerze eingeritzt werden, natürlich sollten diese auch zum Ritual passen.
Außerdem haben die Farben der Kerzen auch Ihre Bedeutung. Jede Farbe hat ihre eigene Bedeutung in der Magie.
Kerzenmagie gehört mit unter zu den ältesten Arten von Magie die vielseitig angewendet werden kann.
Rot (Mars)
Liebesritual
Energiezufuhr
Lebenskraft
Lust, Liebe (Erotik)
Wut
Kampf
Temperament
Dynamik
Ideal wenn man einen Durchhänger hat, und fördert die Durchblutung.
Rosa, Pink (Venus)
Leidenschaft
Liebe intensivieren
Romantik
Freundschaft
Harmonie
Gleicht aus und entspannt
Diese zwei Farben sind die Liebesfarben schlechthin und ganz besonders geeignet, die Liebe anzuziehen. Sie beleben und fördern die gute Laune. Dunkle Farben, sattes Pink und Fuchsiatöne haben eine anregende Wirkung.
Türkis (Merkur, Venus)
Schutz
Kraft
Türkis zieht positive Energien an und wirkt entspannend.
Violett (Saturn)
Intuition
Magisches arbeiten
Kreativität
Ahnung
Vorahnung
Violett entspannt das zentrale Nervensystem stark und kann schmerzstillend wirken.
Blau (Merkur, Jupiter, Saturn)
Macht
Kommunikation
Treue
Entspannung
Unendlichkeit
Schutz
Frische
Hoffnung
Heilrituale
Frieden
Harmonie
Depression bekämpfen
Blau (Jupiter, Merkur), sehr dunkle Blautöne (Saturn) steht mit grün für berufliches und entspannt.
Hellblau (Merkur) steht für Schutz und alles was mit Familie und heim zutun hat.
Grün (hellgrün Venus) / (dunkelgrün Jupiter)
Harmonie
Schutzrituale
Geldrituale
Wachstum
Anfänge
Liebe
Entspannung
Beharrlichkeit
Regeneration
Heilung
Fruchtbarkeit
Hellgrün (Venus) munterer auf und erfrischt innerlich.
Dunkelgrün (Jupiter) ist beruhigend
Gelb (Sonne, Merkur)
Kontakt (knüpfen)
Liebe erhalten
Liebesfähigkeit
Harmonie
Sonnenrituale
Zum Dank
Gesundheit
Heilung
Freude, Heiterkeit
Konzentration
Wärme
Gelb macht fröhlich und extrovertiert , ist gut für die Verdauung und Drüsen.
Braun (Saturn)
Geborgenheit
Harmonie
Erdgebundenheit
Ruhe
Geld
Freundschaft
Gelassenheit
Einfluss
Bequemlichkeit
Anpassung
Schwere
Sinnlichkeit
Braun (Saturn) strahlt Geborgenheit aus.
Orange (Sonne)
Selbstvertrauen
Aktives handeln und Lust
Ängste bekämpfen
Sexuelle Hingabe
Anziehung
Materieller
Gewinn
Segen
Geselligkeit
Willenskraft
Lebhaftigkeit
Ausgelassenheit
Lebenbejahung
Freude
Orange macht glücklich und belebt, hilft bei traurigen Phasen und verbessert den Stoffwechsel und Lymphfluss.
Grau (Mond)
Hoffnung
Depressionen
Nüchternheit
Schlichtheit
Grau (Mond) ist die magische Farbe die, die Zwischenwelten symbolisiert. Sie neutralisiert andere Farben in ihrer Wirkung und erscheint gemeinhin als etwas trostlos.
Schwarz (Mond, Saturn)
Loslassen
Trennung
Abwehr
Rachezauber
Undurchdringbarkeit
Abgeschlossenheit
Schwarz (Mond, Saturn) steht für Schutz, negative Dinge an ihren Absender zurückschicken
Weiß, Beige, Creme (Mond)
Reinigung
Bitten
Abschiedsritual
Frieden
Rechtschaffenheit
Reinheit
Anfänge
Leichtigkeit
Ordnung
Illusion
Diese Farbtöne stehen für bessere Schwingungen, und sie fordern die innere Klarheit.
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dramafanforever · 4 years
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Feind in der Fremde
Kapitel 26
Kapitel 1
Epilog „Quid tempus!... Oh nein! Wach auf, wach auf, Harry, es ist schon fast neun!“ Unsanft wurde an Harrys Arm gerüttelt. Er öffnete langsam die Augen. Die Lichter eines Zeitansagezaubers verblassten gerade in der Luft vor dem großen Schlafzimmerschrank. Harry beobachtete, wie Draco hektisch die Schubladen aus seiner Kommode zog und nach passender Unterwäsche suchte. „Was?“ „Wir sind zu spät, wir haben verschlafen“, antworte Draco fast atemlos und sprach einen Sauberkeitszauber auf seinen Körper, bevor er ein wenig steif in eine schwarze Unterhose schlüpfte. „Warum hast du den Wecker nicht gestellt?“ „Das habe ich.“ Harry richtete sich etwas auf, noch benommen von der kurzen Nacht. Er schaute in Richtung Nachtschränkchen und konnte trotz der verschwommenen Sicht erkennen, dass sich darauf kein Wecker befand. Seine Brille lag auch nicht an ihrem Platz. Also beugte er sich über den Rand des Bettes und suchte den Boden ab. Er erwischte die Brille sofort, aber der Wecker war bis ans Fußende gerollt. „Runtergefallen“, murmelte er mit dem Kopf unterm Bett. „Hm? Beeil dich, es ist spät.“ „Accio Wecker“, befahl Harry und fing die Uhr geschickt auf. „Der Wecker ist runtergefallen.“ Harry betrachtete die Zeit. „Es ist ja schon neun!“ „Sag ich doch.“ Harry dachte an die letzte Nacht und musste grinsen. „Ich weiß, wann der Wecker runtergefallen ist.“ „Das war dann wohl das klappernde Geräusch, das ich gehört habe“, meinte Draco abwesend. “Komm schon, steh auf!“ „Du hast ein Klappern gehört, während du … na, du weißt schon?“ Normalerweise war ihr Sex etwas gemächlicher. Das brachte das Alter mit sich, auch wenn sie sich beide fit hielten. Gestern jedoch hatte Draco das Bett in Schwingungen versetzt und den Nachtisch wohl gleich mit. Draco lachte. „Nein? Du meinst, so alt sind deine Knochen auch noch nicht, dass ich kein Klappern gehört haben kann?“, zog er Harry auf. „Ich dachte eher daran, dass du doch wohl nichts anderes wahrnimmst als mich, wenn du mit mir Liebe machst“, scherzte Harry und verschwand im Bad. „Nein, wie könnte ich“, rief ihm Draco durch die geöffnete Tür hinterher. „Da habe ich natürlich nur dich wahrgenommen und dein Grunzen.“ „Grunzen, aha“, kam es aus dem Bad zurück. „Jede Romantik dahin. Erst sich ablenken lassen, dann mein genussvolles Stöhnen als Grunzen bezeichnen.“
Harry betätigte die Toilettenspülung. „Es hat mich trotzdem angetörnt.“ „Was? Ich habe dich nicht gehört“, fragte Harry zurück. „Es hat mich trotzdem scharf gemacht.“ „Bitte?“, fragte Harry und stellte die Dusche an. „Dein Grunzen macht mich an!“, rief Draco. „Was macht dich an?“ Draco riss die Tür zur Duschkabine auf. „Dein Grunzen! Dein Grunzen!“ Sein Blick glitt über Harrys Gestalt. „Ah, da bist du ja endlich. Man muss schon zu Tricks greifen, um dich morgens mit unter die Dusche zu bekommen.“ Er rückte einladend zur Seite. „Es ist zu spät zum Duschen, also warum duschst du?“ „Ich stinke nach Sex – und du auch.“ „Ich rieche frisch wie der Morgen selbst. Meine Hygienezauber sind 1 A", behauptete Draco nicht ganz zu Unrecht. Harry ließ trotzdem nicht locker. „Du willst nur nicht duschen, weil du es nicht unter 20 Minuten schaffst.“ „Mit dir zusammen eher vierzig.“ „Wir könnten einen Rekord aufstellen. Sieh, du bist eh schon ganz nass.“ Mehrere Spritzer hatten Dracos Brust getroffen. „Das erledigt ein Zauber. Beeil dich.“ Draco schloss allerdings nicht die Tür zur Duschkabine, sondern blieb im Eingang stehen und betrachtete Harry noch einmal genüsslich. „Ich war zu lange weg.“ „Allerdings. Zwei Wochen, und das direkt vor der Hochzeit deiner Tochter.“ Harry drückte seine Lippen auf Dracos Mund. „Guten Morgen, mein Schatz.“ „Guten Morgen, mein Geliebter.“ Als Draco sich schließlich abwandte, meinte er: „‘Meine‘ Tochter? Hast du es ihr noch immer nicht verziehen, dass sie Peter gewählt hat und nicht Hugo.“ „Sie waren so süß, die beiden. So verliebt.“ Draco sprach einen Zauber, um wieder trocken zu werden. Dann griff er nach der Zahnpasta und begann, sich die Zähne zu putzen. Er hielt nur kurz inne, um zu sagen: „Für zwei Wochen. Eine Ferienliebe, die eigentlich nur gezeigt hat, dass sie Freunde sind.“ „Aus Freunden können Liebende werden. Ich kenne da ein berühmtes Beispiel.“ „Schogar ausch Pfeinden können Liebende werdschen“, erwiderte Draco mit einem Mund voller Zahnpasta-Schaum. „Das ist wahr.“ Draco schrubbte noch etwas weiter. Dann spülte er seinen Mund aus. „Du wolltest sie nur mit Hugo verkuppeln, damit die Weasleys ‚echte‘ Verwandte werden, wenn sie ihn heiratet.“ „Warum auch nicht! Peter ist so ein Nerd! Ohne Beziehungen wäre er nie in deine Forschungsgruppe aufgenommen worden. Sie hätten sich nie kennengelernt, wenn du nicht seine Doktorarbeit betreut und ihn ständig zu uns eingeladen hättest.“ „Ich habe ihn eingeladen, weil ich ihn gerne mag. Er hat ein gutes Herz und ist brillant. Ich war am Anfang auch skeptisch, aber ich konnte seinem Vater ja wohl nicht sagen, dass ich ihn nicht betreuen würde. Peter ist schließlich ein sehr alter und guter Freund.“ Harry kam aus der Dusche und trocknete sich mit dem Handtuch ab. „In der Familie wird jeder männliche Erstgeborene Peter genannt!“, echauffierte er sich, auch wenn er eigentlich gar nichts gegen Peter einzuwenden hatte, wie Draco sehr wohl wusste. „Und jeder Black wird nach einem Stern benannt.“ „Das hat wenigstens … Esprit.“ „Oh, danke. Wichtig ist nur, dass Alex glücklich mit ihm wird, dass sie sich lieben.“ „Schon, aber er wird nach New York zurückkehren und sie mitnehmen. Damit verliere ich meine beste Mitarbeiterin. Außerdem hatte ich schon mal eine Fernbeziehung nach New York. Ich brauche das kein zweites Mal“, wandte Harry ein. Draco drehte sich zu ihm um und sprach einen Trocknungszauber auf Harrys Haare. Mit seinen Händen versuchte er, Harrys wuscheligen Schopf glatt zu streichen. Dann glitt er mit seinen Fingern über Harrys Hals und Schultern und ließ sie dort liegen. „Ich finde, wir haben das damals gut hingekriegt.“ „Zweieinhalb Jahre, Draco, und wenn ich dich besucht habe, musstest du trotzdem ständig arbeiten oder warst in deinen Kursen. Und dann dieses grässliche Studentenzimmer. Hinterher hattest du nicht mal mehr ein Zimmer für dich alleine. Es war schlimm. Ich weiß nicht, wie ich das durchgehalten habe.“ Harry legte seine Arme um Dracos Taille. „Hauptsache, du weißt, warum du durchgehalten hast. Ich weiß es nämlich ganz genau.“ Draco knabberte an Harrys Hals. „Für mich war es auch schlimm. Ich habe die ganze Zeit befürchtet, dass du es dir doch noch anders überlegst. Ich wollte damals einfach so schnell wie möglich fertig werden, um zu dir nach London zurückkehren zu können.“ „Hättest du Geld von mir angenommen, hättest du nicht arbeiten müssen. Ich hätte uns eine kleine Wohnung in New York besorgt, in der wir die Wochenenden verbracht hätten - allein. In den Semesterferien wären wir in Urlaub gefahren…“ „Aber ich lass mich doch nicht aushalten.“ Harry bog den Kopf zur Seite, um Draco mehr Zugang zu seiner empfindlichen Haut am Hals zu geben. Draco hauchte kleine Küsse in Harrys Halsbeuge. „Hättest du mit nur einem Wort gesagt, dass du es nicht mehr willst, ich hätte das Studium abgebrochen.“ „Ist das so?“, fragte Harry atemlos. Ein erregendes Kribbeln breitete sich von Kopf bis Fuß in seinem Körper aus, aber vor allem in dem Bereich genau dazwischen. „Absolut. Ich würde noch immer alles andere für dich sausen lassen.“ Harrys Beine wurden auf einmal ganz schwach. Trotz der leidenschaftlichen Nacht regte sich sein Glied. Er drückte sich gegen Draco und fühlte, dass sein Mann das Gleiche empfand. „Draco“, hauchte Harry und verfing dessen Lippen in einen tiefen Kuss. „Hm, Zahnpasta“, schmunzelte er wenige Augenblicke später, hinderte Draco aber daran sich zurückzuziehen, und küsste ihn erneut. „Wir müssen los“, flüsterte Draco etwas später. Seine Stimme war rau. Sie hatte nie ihre Wirkung auf Harry verfehlt. „Ich weiß“, murmelte er frustriert. Widerwillig lösten sie sich voneinander. Harry griff nach seiner Zahnbürste, während Draco sich sein Hemd schnappte und vor dem Spiegel zuknöpfte. „In Bezug auf Peter kann ich dich übrigens beruhigen. Das Mungo hat ihn einen unbefristeten Vertrag angeboten. Er hat ihn angenommen. Er bleibt sogar in meinem Team und wird an einem Trank speziell gegen die Spätfolgen des Cruciatus-Fluches arbeiten.“ „Woher weißt du das?“ „Er hat mich letzte Woche auf dem Kongress angerufen, um mit mir den Vertrag durchzusprechen. Mein Handy hat übrigens wieder Ärger gemacht. Du musst die Zauber noch mal überprüfen.“ Harry wirkte nachdenklich. „Hermine hatte auch Probleme mit ihrem Smartphone. Hat das Display Wellen geworfen und nach Fisch gestunken?“ „Ja, ziemlich ekelig.“ „Ok, ich weiß, was das war. Ich werde es morgen mit in die Werkstatt nehmen.“ Harry hatte in dem Schuppen neben ihrem Haus eine Werkstatt eingerichtet, wo er an Zaubern arbeitete, die es ermöglichen sollten, Muggelgeräte in einer magischen Umgebung zu benutzen. Aus diesem Grund hatten sie sich auch für ein Haus in Little Willow entschieden, einem Magierdorf südlich von London. „Sollte Alex doch irgendwann nach New York gehen, heißt das nicht, dass du deine Mitarbeiterin verlierst, sondern dass du das Geschäft nach Übersee expandieren kannst“, riss Draco Harry aus seinen Überlegungen. „Na, das ist ja mal ein Trost!“ Harry nahm sich ebenfalls ein Hemd aus dem Schrank und schlüpfte in eine elegante Hose. „Du erinnerst dich, dass ich das Beans an Jill und Eric abgegeben habe, weil die Arbeit zu viel wurde? Ich werde sicher kein Riesenunternehmen aufbauen, um dann wieder mehr arbeiten zu müssen. Stell dir nur vor, ich hätte dann gar keine Zeit mehr für dich.“ „Das wäre natürlich unerträglich“, stimmte Draco zu, und auch wenn sein Ton sarkastisch klang, wusste Harry, dass sein Mann davon tatsächlich nicht begeistert wäre. Durch Dracos Wochenenddienste und Notfälle wurde ihre gemeinsame Zeit schon oft genug beschnitten. Draco leitete nicht nur eine Forschungsgruppe im Sankt Mungo, sondern arbeitete dort auch als Spezialist für Heiltränke und Gegengifte. Aus den Augenwinkeln heraus sah Harry, wie Draco seinen Piepser in eine Tasche seines Gehrocks steckte. „Du hast doch heute wohl keine Bereitschaft!“, stieß er vorwurfsvoll aus. „Was? Oh, nein, das war reiner Automatismus.“ Draco legte den Piepser zurück auf die Kommode. Dann lehnte er sich an dieselbe und wartete auf Harry. „Du hast im Oktober 20-jähriges Firmenjubiläum. Weißt du schon, wie du es feiern wirst?“, fragte er. Harrys Firma ‚Magic Muggle Electronics‘ war 2007 aus seinem Hobby heraus entstanden, Zauber für Alltagsprobleme zu entwickeln. Alexandra war nach einem abgebrochenen Studium und einer Ausbildung bei ‚Weasleys Zauberhafte Zauberscherze‘ in sein Geschäft mit eingestiegen. „Ein Herbstfest hier im Garten? Ich werde ein Zelt und den Messestand aufbauen und einen Caterer engagieren. Abends soll es eine große Party geben mit Freunden, Verwandten und Kunden.“ „Das wird groß. Klingt aber gut.“ „Ich schicke auch Pansy, Jo und Julien eine Einladung.“ „Gut. Julien will übrigens nächstes Jahr am Long Island Halbmarathon teilnehmen und ich soll mitlaufen.“ „Klar, warum nicht? Den Marathon vor zwei Jahren hast du doch auch mit 4 1/2 Stunden geschafft.“ Harry strich seinen dunkelgrünen Gehrock glatt und richtete sich auf. „Wie sehe ich aus?“ Lange Zauberer-Roben waren aus der Mode gekommen. Inzwischen trug man zu formellen Anlässen einen eleganten, bestickten Gehrock mit Hose, Weste und Hemd, der an das viktorianische Zeitalter erinnerte. Harry und Draco hatten sich das gleiche Model in unterschiedlichen Farben ausgesucht. Dracos war dunkelgrau und er sah fantastisch darin aus. Nun setzte er sich einen schwarzen Zylinder auf dem Kopf. Keiner trug mehr spitze Zauberhüte. „Sehr gut!“, lobte er Harrys Aussehen. In seinem Blick lag Stolz und Begehren. Sie verließen das Schlafzimmer und gingen die Treppe ins Erdgeschoss hinunter. Das Cottage war alt und verwinkelt, die meisten Räume klein und die Durchgänge eng. Dafür waren die Küche und der Garten ein Traum. „Noch Zeit für einen Kaffee?“, fragte Harry, obwohl er die Antwort bereits kannte. Draco war gar nicht in der Lage, das Haus ohne seinen geliebten Cappuccino zu verlassen. „Höchsten fünf Minuten.“ Harry stellte den Vollautomaten an und nahm sich ein Schoko-Croissant aus einer Tüte. „Kommen Teddy und Andy zusammen?“, erkundigte sich Draco. „Ja.“ „Dann müssen wir ihnen auf jeden Fall vorne einen Platz reservieren, denn der kommt immer zu spät.“ „Wie du bei Ron und Hermines Hochzeit“, stichelte Harry. „Das war Deans Schuld. Hat Teddy eigentlich eine Zusage für die Stelle in Hogwarts bekommen, während ich weg war?“ Harry reichte Draco seinen Kaffee. „Nein, das Bewerbungsverfahren läuft noch. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er die Stelle nicht bekommt. Er hat tolle Noten und super Referenzen.“ „Charlie war wirklich begeistert von seiner Arbeit im Reservat. Außerdem kann er gut mit Kindern. Andy wird viel allein sein, wenn er nach Hogsmeade zieht“, gab Draco zu bedenken. „Dann wird sie dich wohl noch häufiger anflohen und fragen, ob du mit in die Oper kommst.“ „Das ist doch gut! Du weigerst dich ja standhaft.“ Dracos und Andromedas Beziehung war über die Jahre sehr eng geworden. Auch mit Teddy verstand er sich hervorragend.  Er nannte Teddy gerne „mein kleiner Lord Fauntleroy“ oder auch einfach „Faunty“. Teddy erwiderte das automatisch mit „Earl of Dorincourt“, beziehungsweise „Dori“. „Es wird Zeit“, ermahnte Draco mit einem weiteren Blick auf seine Uhr. Schnell leerten sie ihre Tassen und stellten sie in die Spülmaschine. Dank Harry funktionierten alle Muggel-Geräte im Haus einwandfrei. Harrys Blick fiel auf einen Zettel auf dem Küchentisch. „Ist das deine Rede?“ „Nein, die habe ich hier.“ Zur Sicherheit griff Draco noch einmal in seine Westentasche. „Das war mein erster Entwurf. Er war nicht gut. Mir ist irgendwann aufgefallen, dass er mehr von mir als von dem Brautpaar handelt und auch nicht gerade witzig ist.“ „Von dir? Kann ich ihn lesen?“ „Später.“ Draco nahm seinen Zauberstab in die Hand. Harry ging zu Draco und legte seine Arme um ihn. „Nervös?“ Draco lächelte schief. „Etwas, aber vor allem glücklich und ein wenig melancholisch.“ „Unser kleines Mädchen heiratet. Das bringt viele Erinnerungen hoch“, bestätigte Harry. „Sie war so klein, als wir sie bekommen haben.“ „Und hat so laut geschrien“, fügte Draco hinzu, was Harry ein belustigtes Schnaufen entlockte. „Es sind schöne Erinnerungen, sehr viele schöne Erinnerungen, auch an unsere eigene Hochzeit“, murmelte er und gab Draco einen schnellen, aber zärtlichen Kuss. „Ich liebe dich und ich bin froh, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist. Ich möchte keinen Tag missen.“ „Außer die Zeit in New York.“ „Außer die!“, stimmte Harry zu. „Ich liebe dich auch, Harry.“ Dann schwang Draco seinen Zauberstab und die beiden Zauberer verschwanden mit einem lauten Knacken. Der Zettel auf dem Küchentisch wurde aufgewirbelt und flatterte zu Boden.
Liebe Alex, lieber Peter, lieber Verwandte und Freunde, ich freue mich, an diesem besonderen Tag eine Rede halten zu dürfen, und doch könnte es passieren, dass mir dabei vor Bewegung die Stimme stockt, denn neben der Freude gibt es auch etwas Melancholie, oder eher eine nostalgische Anwandlung. Unsere Tochter hat ihren Partner fürs Leben gefunden, ihren Seelenverwandten. Ich kenne dieses Gefühl und weiß daher genau, was für ein großes Glück es ist, so eine Person gefunden zu haben. In den letzten Wochen habe ich immer mal wieder in meinen alten Tagebüchern geblättert, um zu schauen, wie es denn war, in den Anfängen einer großen Liebe zu stecken. Auf den Seiten konnte ich alles wiederfinden – und ich gestehe, es ist manchmal recht peinlich, so alte Einträge von einem selbst zu lesen. Das stand also, wie ich mich in Harry verliebt habe. Erst erkennt man es nur zwischen den Zeilen, aber dann steht es da sehr deutlich, schwarz auf weiß, mit geradezu erschreckender Inbrunst. Es war in einer Zeit, die ich als meinen persönlichen Tiefpunkt bezeichnen würde. Ihr alle wisst von meiner Vergangenheit, ich muss euch nicht erklären, in welcher Verfassung ich war, als mich das Ministerium aus Azkaban entlassen und in die Muggelwelt geworfen hat. Ich landete auf Harrys Türschwelle und blieb dort liegen, traumatisiert, verbittert und ängstlich. Harry hat seine Hand ausgestreckt und mich hochgezogen, ans Licht. Harry war das Licht. Und es war nicht einmal das erste Mal, dass er mich gerettet hat, aber das ist eine andere Geschichte. Wer damals dabei war, weiß, dass ich zunächst zu unsicher war, um anzunehmen, was Harry mir da entgegenbrachte, seine Liebe. Ich konnte nicht erkennen, was für ein Geschenk es ist, wenn man seine zweite Hälfte gefunden hat, wenn die Magie einem sogar noch zeigt, dass da jemand ist, der zu einem gehört. Aber die Magie und die Liebe lassen sich nicht verleugnen, und schon gar nicht verdrängen. Als ich endlich soweit war, Harrys Liebe anzunehmen, wurde mir ein Glück zuteil, das bis heute anhält. Natürlich gab es Probleme und Streit. Aber bereut habe ich es nie. Es ist wirklich wunderschön, mit dem Menschen, den man liebt, sein Leben zu teilen. Diese Liebe hat uns dich geschenkt, Alex. Auch wenn wir dich nicht zeugen konnten, so warst du nie etwas anderes als ein Teil von uns. Du bist mit acht Monaten in unsere Hände gelegt worden und hast unser Leben vervollständigt, uns zu einer Familie gemacht. Nun gründest du mit Peter eine weitere Familie, aber ich sehe es nicht als ein Verlassen, sondern als eine Erweiterung. Wir heißen dich mit offenen Armen willkommen, Peter. Du bist Alexanders zweite Hälfte und wir hoffen, nein wir sind uns sicher, dass ihr das selbe Glück in eurer Verbindung erfahren werdet, wie Harry und ich. Lasst uns also das Glas erheben und auf die Liebe anstoßen. Auf Alexandra und Peter. Möge ihr Bund nie erschüttert werden und ihre Liebe ewig währen.                                          -≈o≈-   Ende   -≈o≈-
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woody-schuhe · 4 years
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WOODY HOLZSCHUHE - NIE MEHR KALTE FÜSSE
Nie mehr kalte Füße, denn die beste Isolierung gegen Kälte ist Holz! Somit sind die woody Holzschuhe ein idealer Kälteschutz. Holz ist ein sehr schlechter Wärmeleiter und diesen Umstand machen wir uns zu nutze. Sie werden das wohlig warme Gefühl lieben! Genießen Sie gesundes, besseres Gehen auf biegsamer Holzsohle.
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DIE NEUE GENERATION VON HOLZSCHUHEN
woody, der Erfinder der mehrfach biegsamen Holzfußbettsohle. Durch ständige Innovationen und dem Einsatz qualitativ hochwertiger Materialien, arbeiten wir mit Nachhaltigkeit daran Natur und Technik zu vereinen, um woody-Trägern ein unvergleichliches Geh-Gefühl zu bieten. Jeder woody entsteht in echter Handarbeit, in einer Schuh-Manufaktur in Kärnten, im Süden Österreichs.
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OPTIMALE DÄMPFUNG
Die Belastungen die auf die Fußsohlen wirken, werden durch die beweglichen, hölzernen Segmente abgefedert. Ihre Schwingungen übertragen sich auf das Fußgewölbe, was als wohlig warm empfunden wird. In weiterer Folge verbessern sie durch die andauernde Massagewirkung die Durchblutung der Beine und bewirken eine Stärkung der gelenkigen Knochenverbindungen.
LEISER AUFTRITT
Weiches gesundes Abrollen durch die mehrfach biegsame Holzfußbettsohle. Stabilität durch Kombination vom harten Innenleben und weichen Auftritt. Sehr gute Haftreibung. Man rutscht nicht weg, und die Erwartung in einem woody zu stehen wird weit übertroffen.
ZEHNGREIFER
Aktiviert und stimuliert die Fußsohle  - der natürlichste Weg für einen gesunden Fuß. Durch die Bewegung der Zehen, wird eine ständige Aktivität der Fußmuskulatur erreicht und damit wird die Durchblutung der Beine belebt. Folglich verhindert es das rasche Ermüden der Füße.
WEIDENHOLZ
Weiden zählen zu den variabelsten Holzgewächsen (Familie der Weidengewächse „Salicaceae“). Die Gattung weist eine für Holzgewächse einmalige Arten- und Formenvielfalt auf. Man findet sie als hohe Bäume des Auwaldes und als Sträucher verschiedener Größe bis hin zu den Zwergsträuchern an der Waldgrenze der Hochgebirge vor. Unser Weidenholz stammt hauptsächlich aus den Donauauen. In der Literatur werden zwischen 350 und 500 Weidenarten benannt, von denen etwa 50 in Mitteleuropa vorkommen.
in der Medizin Natürliches Aspirin Das in der Weidenrinde isolierte Salicin welches als Grundstoff des Medikaments Aspirin ist
in der Heilkunde gibt die Weide Energie & Kraft Die Weide ist der Baum der Ruhe, sie gibt frische Energie, neue Beweglichkeit und Biegsamkeit. Darüber hinaus erfrischt Sie den Geist mit Inspirationen und Träumen für neue Visionen. Die Weide spendet innerer Ruhe und Ausgeglichenheit  Die Weide wurde in der Volksheilkunde bei Rheuma, Gicht, Nervenleiden und Kopfschmerzen eingesetzt.
Eigenschaften
Die beste Isolierung gegen Kälte ist Holz somit ist die woody Sohle ein idealer Kälteschutz. Im Sommer hingegen wirkt es Temperatur ausgleichend – die Weide kühlt und erfrischt. Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit
Energie& Kraft Durch Weidenholz, das ausschließlich aus aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommt.
In der Forstwirtschaft wird seit Jahren daran gearbeitet, Nutzholz zu gewinnen und nach zu pflanzen, ohne das Ökosystem zu schädigen. Die Weide kann innerhalb einer Zeit von 20 Jahren nachwachsen und wieder geerntet werden.
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