Tumgik
#dazwischen
windschiefe-worte · 2 months
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Immer wieder zwischen Tür und Angel sind wir uns nah. Vor allem unerwartet, von den Umständen überrascht. Das Leben gibt sich Mühe mit uns, merkst du das auch? Laß' uns ausprobieren, was es vorhat.
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tanzendewoerter · 1 year
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zwei enden eines regenbogens und alles dazwischen
zwei enden eines regenbogensund die sonne dazwischennoch strahlenddoch langsam sinkendnoch eine vorstellung der wärme hervorrufenddoch langsam der nacht die welt überlassendumfasst von den enden des regenbogensstill und bunt in die nacht begleitetnur eine nachtreise davon entferntwieder auf der anderen seite aufzutauchen zwischen den zwei enden eines regenbogensund eine welt dazwischennoch…
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thewarriorssun · 24 days
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Hi,
ich bin Amena und das ist mein Debüt. Es heißt "Und dazwischen irgendwo wir" und kommt beim Arctis-Verlag heraus. Es ist ein Jugendbuch über transgenerationale Angst und Leistungsdruck und Verlust, aber auch über Freundschaft und Fandoms und Queerness. Es würde sich falsch anfühlen, es nicht auf tumblr zu zeigen, wenn es so viel um tumblr geht.
Man kann es vorbestellen. Ich hoffe, es gefällt euch.
Alles Liebe
Amena
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Thalia (aber mich würde auch freuen, wenn ihr es bei euren lokalen Buchhandlungen oder in euren Bibs anfragt)
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cornchrunchie · 1 year
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Der Tatort Münster will vergessen (aber ich lasse ihn nicht)
Vor ein paar Tagen hat @iiiflow diesen wunderbaren Post zum Tatort Münster veröffentlicht, in dem sie ihren Frust über die mangelnde Thematisierung von Nadeshdas Tod im Canon ausdrückt. Tja, und was soll ich sagen?
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Abgesehen davon, dass ich ihre Worte sehr gut nachempfinden kann, hat der Post (und die Reaktionen darauf) in mir das Bedürfnis ausgelöst, ein paar Gedanken zu diesem Thema aufzuschreiben, die schon länger in meinem Kopf herumgeistern.
Vor einiger Zeit habe ich nämlich einen Text des deutschen Medienwissenschaftlers Lorenz Engell gelesen, der sich mit Serien und deren Aufbau, ihrer Zeitlichkeit und (Dis-)Kontinuität beschäftigt. Ausgehend von seinen Überlegungen habe ich viel über den Tatort Münster und seine permanente Gegenwart nachgedacht und darüber, warum sie mich eigentlich so stört.
Dieser Post ist nun also eine pseudo-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Prinzip der permanenten Gegenwart und seinen Auswirkungen auf die Figuren, Handlungen und Zuschauer*innen der Serie. Er ist ziemlich lang geworden, aber am Ende gibt es eine knappe Zusammenfassung.
Wenn ihr euch dafür interessiert, könnt ihr gerne weiterlesen. Ansonsten – don't mind me. <3
Bevor ich loslege, möchte ich kurz anmerken, dass alle Zitate – sofern nicht anders angegeben – von Lorenz Engell stammen. Die kompletten Literaturangaben findet ihr unten. :)
Fangen wir erst eimal von vorne an. Das, was ich gerade als permanente Gegenwart bezeichnet habe, ist das Grundprinzip von Episodenserien. Als solche behandelt der Tatort Münster in jeder Episode eine abgeschlossene Handlung, die nicht an vorangegangene oder nachfolgende Episoden anknüpft und auch keine Voraussetzung dafür schafft. Die permanente Gegenwart bedeutet also nicht zwangsläufig, dass sich nichts verändert, sondern:
Frühere Episoden legen [...] nicht den Grund für spätere und bleiben im Hinblick auf sie völlig konsequenzenlos (S. 77).
So wird es zum Beispiel möglich, dass Thiel und Boerne in den ersten Jahren der Serie regelmäßig ihr Wohnhaus wechseln, ohne dass es in irgendeiner Art und Weise als Teil der Geschichte verhandelt werden würde.
Das ist eigentlich kein ungewöhnliches Prinzip. Je länger ich darüber nachgedacht habe, desto mehr Serien dieser Art sind mir eingefallen, insbesondere im Bereich der Krimi-Serien – man denke nur an Mord ist ihr Hobby, Monk oder zu großen Teilen auch Wilsberg.
Das Genre bietet sich ja auch an: Es gibt einen Kriminalfall und dazu eine Gruppe von Menschen, die ihn lösen muss. Und wenn es schließlich um den Kriminalfall gehen soll, warum dann die Handlung mit zwischenmenschlichen Beziehungen und aufwändigen Charakterstudien unnötig verkomplizieren?
Nicht nur ist es einfacher, die Episoden über einen Kriminalfall voneinander abzugrenzen, es ist mit Sicherheit auch günstiger. Da man nicht auf folgenübergreifende Geschichten angewiesen ist, gestaltet sich zum Beispiel die Suche nach Drehbuchautor*innen deutlich flexibler. Und es hat noch andere Vorzüge: Die Episoden können in beliebiger Reihenfolge und vollkommen unabhängig voneinander geschaut und trotzdem verstanden und genossen werden. Eine willkürliche Folge vom Tatort Münster reicht, um alle anderen zu verstehen. Für das Format "Tatort" ist das eigentlich perfekt: Du kannst problemlos nur zwei Folgen im Jahr drehen, ohne dir Sorgen darum machen zu müssen, dass die Zuschauenden womöglich schon wieder vergessen haben, was in der letzten Episode vor einem halben Jahr passiert ist.
Und jetzt mal kurz allen Wehmut um versäumte Entwicklungen beiseite, so nachvollziehbar sie auch sind – irgendwie ist es doch ein kleines bisschen cool, oder nicht? Vielleicht geht es nur mir so, aber in Zeiten von Serien, die teilweise mehr als 15 Staffeln (!) haben, genieße ich es manchmal auch, eine Serie kreuz und quer schauen zu können. Bei Fortsetzungsserien – also Serien, deren Episodenhandlungen aufeinander aufbauen – müssen alle Folgen in vorbestimmter Reihenfolge durchgestanden werden. Man kann nichts skippen, zumindest nicht, ohne etwas vom Verständnis einzubüßen. Und vor allem kann man nicht genauso einfach mittendrin einsteigen, nur weil es da gerade eine besonders gelungene Folge gibt. Beim Tatort Münster ist das anders, da geht das. Und Halleluja, war ich dankbar dafür, als ich damals das erste Mal versucht habe, nach und nach alle Folgen anzuschauen. Zu dieser Zeit war ich froh, wenn ich die Filme in 480p auf YouTube gefunden habe. Wenn ich dann auch noch auf eine Reihenfolge angewiesen gewesen wäre? Na, Prost Mahlzeit. Dass es keinen übergeordneten Handlungsstrang gab, kam mir nur gelegen. Und wenn ich jetzt auf Folgen zurückblicke, die aus den Jahren vor "meiner" Zeit im Fandom stammen, ist das ehrlich gesagt noch immer so.
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Anders ist das irgendwie bei den Folgen, die danach kamen. Da kann ich weniger leicht darüber hinwegsehen, dass es zwischen den Folgen kaum Verbindung gibt. Aber warum stört mich das Episodenprinzip bzw. das Prinzip der permanenten Gegenwart bei den Folgen, deren Ausstrahlung ich aktiv miterlebt habe, mehr?
Die Antwort ist, ganz simpel ausgedrückt: Weil ich mich erinnere. Oder konkreter: Weil ich mich dazu entscheide, mich zu erinnern.
Das mag sich im ersten Moment sehr offensichtlich anhören, aber es ist eine wichtige Erkenntnis, wenn es um das Schauen von Serien geht. Engell formuliert in diesem Zusammenhang:
Keineswegs ist die Serie einfach die Summe oder Abfolge der Episoden, sie ist ein eigenes Gebilde mit eigenem Gedächtnis (S. 82).
Denn nur, weil die Folgen einer Episodenserie mit ihrer abgeschlossenen Handlung keine direkte Voraussetzung füreinander schaffen, bedeutet das nicht, dass alles aus ihnen vergessen wird. Im Gegenteil:
Innerhalb der Episoden [...] gibt es ein klares Privileg des Erinnerns. Die Hauptfiguren kennen einander bereits, sie werden weder uns noch einander vorgestellt. Sie sind mit dem Ort der Handlung und wenigstens einigen Nebenfiguren vertraut. Sie wissen, was sie zu tun haben, sie bilden feste, sicher sitzende Handlungsmuster aus (S. 81).
Man stelle sich nur vor, was es für ein Chaos wäre, wenn Thiel und Boerne sich in jeder Folge neu kennenlernen würden (obwohl diese Variante, wenn ich so drüber nachdenke, natürlich auch ihre Vorzüge hätte ...). Klar sind die Hauptfiguren einander ab der zweiten Folge bereits vertraut, kennen ihre Marotten, ihre Stärken und Schwächen. Aber dieses "Privileg des Erinnerns", wie Engell es genannt hat, beschränkt sich auf einen festgelegten Rahmen:
Die Figuren der Episodenserie [...] akkumulieren von einer Episode auf die andere keinerlei Erfahrung. [...] Sie erleben [...] (zumindest strukturell) dasselbe Abenteuer, aber sie begegnen ihm völlig ohne jede Referenz auf frühere Abenteuer. Sie lernen auch nichts hinzu. Ob ihnen etwas bekannt vorkommt oder nicht, das müssen sie bei jedem Vorkommnis neu entscheiden, und wir können nur an ihrem Verhalten ablesen, wie sie sich jeweils entschieden haben. [...] Sie vergessen (S. 81).
Und so ist es auch kein Wunder, dass sich niemand mehr an Nadeshda zu erinnern scheint, nicht einmal Thiel. Dass es nichts gibt, das auf ihre ehemalige Existenz hindeutet, geschweige denn auf Trauer seitens der Charaktere. Engell schreibt in seinem Text sogar wortwörtlich:
Selbst das Ausscheiden einer Schauspielerin [...] und damit mitunter sogar einer Figur [...] bleibt innerhalb des diegetischen Universums der Einzelepisode völlig unbemerkt und für die übrigen Figuren folgenlos (S. 81).
Die Frage, was in der Serie möglich und was nicht möglich ist, was erklärt und was nicht erklärt wird, hängt also grundlegend damit zusammen, was erinnert und was vergessen wird. Für die Handlung einer Serie ist es essentiell, fortlaufend zwischen diesen Operationen – Erinnern und Vergessen – hin und her zu schalten. Und das gilt nicht nur für die Figuren innerhalb der Serie, sondern auch für das Publikum.
Denn die Sache ist die: Damit das Prinzip der Episodenserie funktioniert, müssen nicht nur die Charaktere der Serie zwischen Erinnern und Vergessen umschalten – auch die Zuschauer*innen
müssen vergessen, dass sie jedes Mal in der Woche zuvor bereits ein zum Verwechseln ähnliches Vorkommnis, eine nahezu identische Episode, ein struktur- und verlaufsgleiches Abenteuer angesehen haben (S. 82).
In der Regel tun die Zuschauer*innen das ganz automatisch. Die operativen Vorgänge des Erinnerns und Vergessens gliedern sich ein in eine Reihe von Vorgaben, die ihnen der Film (bzw. das filmische Universum) macht. Wie bereits der französische Philiosoph Étienne Souriau festgehalten hat:
Genau genommen setzt jeder Film sein Universum (mit den Figuren, den Wesen und Dingen, seinen allgemeinen Gesetzen sowie dem Raum und der Zeit, welche ihm eigen sind) (Souriau, S. 142).
Von den Zuschauer*innen werde in diesem Zusammenhang verlangt, sich wohlwollend auf dieses Universum einzulassen. Das passiert, wie bereits gesagt, meistens automatisch und dient laut Engell dem Genuss der Serie.
Aber was, wenn ich als Zuschauerin nicht mehr vergesse? Was, wenn ich nicht mehr bereit dazu bin, zu vergessen?
Bei den älteren Folgen vom Tatort Münster fiel mir das Erinnern und Vergessen im Sinne der Serie leichter. Kein Wunder, habe ich sie schließlich wild durcheinander und in sehr kurzer Zeit gesehen. Bei den neueren Folgen ist das anders.
Beim Schauen wird jetzt eine bestimmte Reihenfolge in meinem Kopf abspeichert. Ich weiß genau, welche Episode mit welchem Inhalt auf welche Episode mit anderem Inhalt folgt. Es wird zu einer klaren Abfolge von Geschichten. Wenn eine vorausgegangene Folge zum Beispiel besondere Erwartungen in mir geweckt hat, dann fällt mir eher auf, wenn in der nächsten Folge jegliche Bezüge dazu fehlen.
Natürlich könnte ich mich trotzdem dafür entscheiden, diese fehlenden Bezüge zu übersehen, die Handlung der vorherigen Folgen zu vergessen. Aber nicht nur, dass es mir deutlich schwerer als bei früheren Folgen fällt – ich will es auch nicht mehr.
Seit fast zehn Jahren bin ich jetzt schon Teil des Fandoms. Zehn Jahre, in denen ich so unendlich viel zum Tatort Münster gesehen, gelesen, geschrieben, geschnitten, gepostet habe. Unzählige Gedanken und Gespräche. In meinem Kopf ist so absurd viel zum Tatort abgespeichert, dass es sich manchmal so anfühlt, als würde die Hälfte meiner Gehirnkapazität nur dafür draufgehen. Du könntest mich nachts um drei Uhr wecken und ich könnte dir genau sagen, in welchen Szenen in welchen Folgen sich Thiel und Boerne länger als drei Sekunden anschauen. Und wahrscheinlich noch den passenden Timestamp dazu. And I'm not even joking.
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Ich würde behaupten, dass mir die Figuren im Tatort vertrauter sind als ein paar der Menschen, die ich jeden Tag sehe. Natürlich will ich mich erinnern.
Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel und Boerne einander das Du anbieten. Und dann noch einmal. Und noch einmal. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Thiel nach etlichen von Jahren mal wieder von seinem Sohn in Neuseeland erzählt. Natürlich will ich mich erinnern, wenn Alberich an Boernes Krankenhausbett steht, wenn Frau Klemm von ihrem Mann beim BKA erzählt, wenn Herbert wegen Spargeldiebstahls in Polizeigewahrsam genommen wird. Und natürlich will ich mich erinnern, wenn Nadeshda plötzlich tot ist. Nicht mehr da ist. Wie könnte ich sie vergessen? Ich kann es nicht. Ich will es nicht.
Der Tatort Münster dreht seine Episoden, als wären sie ein alleinstehender Film, der ohne Kontext durch die unendlichen Fernsehweiten schwebt und sich nur zufällig an den Figuren eines anderen Filmes bedient. Vorher, hinterher, gestern, morgen, heute – das alles gibt es im Tatort Münster gar nicht.
[Die Episoden] sind in ihrem zeitlichen Verhältnis zueinander überhaupt nicht definiert. […] Die eigene Serialität wird von den Primetime-Episodenserien nicht nur nicht verhandelt, sondern geradezu geleugnet (S. 78.).
Und da kommen wir eben nicht mehr so gut zusammen, der Tatort und ich. Denn der Tatort vergisst. Muss vergessen. Und ich erinnere mich. An jedes Detail.
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Und dass die Autor*innen vom Tatort Münster nicht einmal beim Vergessen konsequent sind, macht die Sache wirklich nicht einfacher. Du willst mir erklären, dass sie ein Jahrzehnt später noch mal mit dem selben Täter zu tun haben, aber das Duzen selbst nach 25 Jahren keine Option ist? Dass sie es schaffen, Nadeshda in Boernes Vorhölle einzubauen, aber ein trauernder Gedanke an sie in einer späteren Folge zu viel verlangt ist? Klar.
Es mag vielleicht ein alberner Gedanke sein, aber irgendwie tut es mir auch für die Figuren leid. Sie dürfen nicht lernen, sich nicht weiterentwickeln, haben weder Vergangenheit noch Zukunft.
Jede Hochzeit ist die erste, jeder Todesfall ebenso. Alle Krisen lösen immer dieselben starken Emotionen aus, jeder Rückfall ist der erste Fall (S. 84).
Und ich? Ich sitze da und versuche mich auch beim vierten Mal noch zu freuen, wenn Thiel und Boerne sich das Du anbieten.
TL;DR: Der Tatort Münster ist eine Episodenserie, deren einzelne Folgen und Handlungen in keinem zeitlichen Verhältnis zueinander stehen. Wenngleich grundlegende Elemente erinnert werden (Hauptfiguren, Schauplätze ...), werden Inhalte wie der Kriminalfall oder Entwicklungen in zwischenmenschlichen Beziehungen vergessen. Damit dieses Episodenprinzip funktioniert, müssen nicht nur die Figuren, sondern auch die Zuschauer*innen vergessen. Weil ich in einer Art und Weise in die Serie investiert bin, dass ich weder vergessen kann noch will, bleibt mir am Ende nichts anderes übrig, als mich über die Folgen zu ärgern und tief im Inneren zu hoffen, dass irgendwann doch noch alles anders wird.
Anyways, wer schreibt die Meta-Fanfiction, in der Thiel und Boerne merken, dass sie einem Universum gefangen sind, das sie immer wieder zum Vergessen zwingt?
Und hier noch die versprochenen Literaturangaben:
Engell, Lorenz: Das Schaltbild: Philosophie des Fernsehens, Wallstein Verlag 2021, https://www.nomos-elibrary.de/index.php?doi=10.5771/9783835397392 (zugegriffen am 26.04.2023).
Souriau, Étienne (1997) Die Struktur des filmischen Universums und das Vokabular der Filmologie[1951]. In: Montage AV 6/2, S. 140-157.
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alintheshitposter · 1 year
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Ich hoffe, Inspektor Cotta hat ein ruhiges und entspanntes Weihnachtsfest ❤️
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lalalaugenbrot · 1 year
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ich liebs ja, wie wir Adam und Leo das letzte mal sehen wie sie sich nach der Party auf der Brücke streiten und dann getrennt weggehen und als nächstes bezieht Leo bei Adam das Schlafsofa
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tanzendewoerter · 5 months
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vom gewinnen und verlieren und allem dazwischen
es gab so viele silvester an denen ich pure angst vor dem nächsten jahr hatte dass ich mir wünschte ich könnte all dem entfliehen es gab so viele silvester an denen die last zu groß schien um sie noch ein weiteres jahr zu tragen es gab so viele silvester an denen ich hoffte dass das knallen der raketen mich aus diesem albtraum weckt diese jahr habe ich um mich gekämpfttag für tag und immer…
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thewarriorssun · 21 days
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my book but it's just quotes I found on tumblr
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daughterofhecata · 6 months
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3 9 12 14 16? c:
[fic writer asks]
3. Something you wish a commenter had called attention to, but got ignored.
There's A Lot in Necessary Tragedies that... I didn't really expect anyone to get, but I did hope a little that at least some of the references to music would be noticed. But if they have been, no one told me :(
9. What's your fandom's most overused trope?
Hmmm, not sure I can think of anything, because those I hate I have filtered so I can't tell how often they show up. (But one I have personal beef with is "Justus is stashed *somewhere* so Peter & Bob have to investigate on their own and can get ~closer~ to each other" 🙈🙄)
12. What writing rule do you refuse to break?
New paragraph for new speaker. Ideally new paragraph every time a new "thought" is introduced.
14. What aspect of writing have you had the most growth in?
Intentionality, maybe? I still have a LONG way to go there, but I have been able to do things with a lot more intent than I used to.
16. What's the most ridiculous thing you've done to put off actually writing?
Chores? Just sat on the couch doing nothing instead? I don't do much crazy stuff 🙈
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loveconquersall · 1 year
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❄️🌏
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mistofstars · 1 year
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Ich hab seit Tagen irgendwie in Dauerschleife von Gloria das Lied "Seil" im Kopf und besonders diese Textzeilen, und dann muss ich immer an Joko & Klaas denken
Du bist wie ich, zwei LEDs,
Wir beide leuchten
Und sowieso, das Lied ist für mich ein richtiger Underdog. Das erste Mal gehört und naja gedacht, was ist das für ein Titel und so viel Spannung hat das Lied nicht. Aber je öfter man es dann hört umso besser, und jetzt merk ich so all die feinen Nuancen und ich find den Text auch echt klasse.
Ich mag zum Beispiel dieses Bild, dass man zusammen eine Welt ist und eine "grüne Wiese" bildet aus den zwei einzelnen Komponenten /Menschen Blau und Gelb. Grüne Wiese Sinnbild für schöneres Leben (sagt man ja umgangssprachlich so, grüne Wiesen...). Und dass man nur etwas braucht, was einen verbindet ("Seil").
Und dieses "Wir sind wie wir sind" ist einfach eine Liebeserklärung für mich, kann das nicht anders lesen.
Das ist einfach handwerklich auch sehr gut gemacht. Gloria ❤️🙏
Ach so und einfach mal mit dem Gedanken spielen, wie das Lied auf einen wirkt, wenn man das Wort Seil mit Liebe ersetzt...
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mindlessspineless · 1 year
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Neiiin ich hab jklive verpasst, bitte sagt mir das ich das irgendwo noch nachholen kann, ich sehe auf der pro7 website nämlich nichts😭😭
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ringsy-flamingsy · 8 months
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Ich bin ja schon länger ziemlich out of the loop, was Unter Uns betrifft, und scanne nur noch die Spoiler auf etwaige Ringsy-Neuigkeiten ab, aber jedes Mal, wenn ich an den Begriff "Empty Nest Syndrome" denke, hätte ich wirklich gern einen Eimer zum Reinschreien. Sowas wie Charakterentwicklung wird's bei Ringo und Easy wohl nie wieder geben, oder? Man man man, da haben sie zwei Typen mit einer einzigartig reizvollen Dynamik und seit der Hochzeit kommt einfach nichts mehr. Gute Ansätze werden auf halbem Weg vergessen oder bewusst ins Lächerliche gezogen, bevor mit Karacho in die Bremsen getreten und der Rückwärtsgang eingelegt wird. Julius existiert quasi auch nur noch auf dem Papier, weil es so viel einfacher ist, immer und immer wieder einen Eiertanz um den uNeRfÜlLtEn KiNdErWuNsCh aufzuführen. Aber das dann auch durchzuziehen, das trauen sie sich am Ende doch nicht, lol.
Holt doch einfach Emilia Richter zurück. Die kennt niemand mehr? Völlig latte. Es werden doch ständig irgendwelche Figuren mit bestenfalls fadenscheinigen Erklärungen aus der Mottenkiste geholt, und sie hat sich immerhin mit der angedeuteten Option auf eine Rückkehr aus der Serie verabschiedet. Schreibt sie als Ringos Endgegner, was Intellekt und Skrupel betrifft. Macht sie stark und kalt und ekelhaft, ein weiblicher Spohn. Gebt mir eine Storyline, in der Ringo seine eigenen Kräfte mal wieder maßlos überschätzt - mit dem Twist, dass a) das körperliche Interesse strikt einseitig und unerwidert ist, und b) er Easys Hilfe sucht, ohne zuvor irgendwo kondomlos rumschlawinert zu haben. Und lasst Easy zumindest einen Fuß ins Zwielicht stecken und ihn erkennen, dass er im Tandem mit seinem Mann alles erreichen kann, wenn er sich nur traut. Sunrise, parabellum.
Das. Kann. Doch. Nicht. So. Schwer. Sein.
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duskfallsfang · 11 months
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once ,, once I stop being so obsessed with playing hades,,, I'll be so ,, obsessed with drawing and throwing the art style on my brain wall and seeing what sticks ,
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thewarriorssun · 2 days
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The Prince and his Warrior ✨️
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