Tumgik
#zwei allein
everythingmaxriemelt · 9 months
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Blast from the past (very old past…) - They are re-releasing “Zwei Allein” DVD set from 11 August 2023 if you want to complete your collection ❤️
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sorryidontmaketherules · 10 months
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mir tut alles weh seitdem du nicht mehr da bist ich bin nicht gut im alleinsein manchmal habe ich das gefühl dich zu hören, wie du hier rumläufst, schläfst oder atmest aber du bist nicht hier du wirst nie wieder hier sein ich werde diesen moment nie vergessen, als ich dich zurückließ, auf diesem kalten tisch, zur tür ging und einen letzten blick auf dich warf alles was ich wollte war dass sie dich nicht alleine lassen aber du warst alleine ich hab versprochen dich nie alleine zu lassen in diesen tagen habe ich es gebrochen und es tut mir so leid du lagst alleine in der praxis für tage du lagst alleine im krematorium für tage und alles was von dir übrig war nach der zeit war ein beutel voll mit asche in einer urne die mir bis heute nicht gefällt ich will meinen hund wieder haben ich will meinen besten freund wieder haben
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herzlak · 4 months
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„Und? Besser?“
Rosa Herzog und Peter Faber in Cash (18.02.2024)
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ohneweiterebedeutung · 6 months
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just one Bavarian* team remaining in DFB-Pokal and it's Der Club
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galli-halli · 2 years
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Hey!
Im Bezug auf Klaas' Liebe für "Du bist super verrückt"-Joko (ich bin Fan von der Post-Idee) fallen mir spontan zwei Spiele von JK gegen P7 ein. "Wet T-Shirt Contest" und "Matschige Angelegenheiten", wo Joko sich einmal quasi und einmal tatsächlich das aufgefangene, süffige Wasser hinterkippt xD
Klaas' Reaktionen sind auch da so'n kleiner Rundumschwenk. Von Unglauben zu Ekel zu leuchtenden (Herzchen)Augen und fettem Grinsen. Besonders niedlich finde ich aber bei "Wet T-Shirt Contest" auch Klaas' Gekicher. Das ist so verspielt und jungenhaft irgendwie :D
Na ja, was soll ich sagen, die beiden machen mich fertig.
Liebste Grüße
Hallo meine Liebe,
Was soll ich sagen, ich bin auch ein Fan von Klaas' Liebe für "Du bist super verrrückt"-Joko. Seine Augen leuchten immer so schön, wenn Joko besonders bescheuerte Dinge sagt oder tut.
Also habe ich hier mal ein kleines Best-Of zusammengestellt. Ihr könnt mir gerne noch weitere Beispiele schicken, falls ich etwas vergessen habe <3
Joko Blitzgescheit ist natürlich der Blueprint von Joko macht verrückte Sachen und Klaas himmelt ihn dabei an.
Rock am Ring: Der Roadtrip - Klaas Gesichtsausdruck als Joko sagt, Frank fährt den Wagen ist gold wert.
Klaas' völlig überrumpeltes "Wie hast du das gemacht?" beim DUDW-Studiospiel mit diesem beeindruckten Strahlen dabei und Joko der ihn glauben lässt, er hätte die Zitrone nicht heimlich ausgespuckt, als niemand hingesehen hat xD
Pfützen fangen - wie du schon sagst, Klaas durchlebt hier mehrere Phasen in wenigen Sekunden. Fassungslosigkeit, Ekel, und ganz viel Liebe für Jokos Verrücktheit
So gut wie jeder Halligalli-Teaser - Aber allen voran Klaas' Gesicht, als Joko fragt, ob er "sein Ding rausholen" soll. Diese drei Minuten Quatsch und Gekicher gehören zu dem Besten, was JK je fabriziert haben xD
Joko im Schlafanzug bei Late Night Berlin inklusive Klaas "Ich kann mit der Situation nicht umgehen" Heufer-Umlauf
Wet T-Shirt Contest - das hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung, danke für die Erwähnung! Kicher-Klaas ist zu soft
Klaas' panisches "Ich weiß was du sagen willst, sag das nicht" aus der U-Bahn Maz zähle ich auch dazu, weil er dabei so grinsen und lachen muss.
Jokos Geschichte über den Bussard bei LNB - Ich liebs, wenn Joko extra ganz großen Quatsch erzählt und Klaas nicht darüber lachen will, aber dann umso mehr darüber lachen muss
"Ich bin so aufgeregt" -> Nichts steht symbolischer dafür, wie verrückt Joko werden kann und wie sehr Klaas es zugleich hasst und liebt.
Mein ungeschlagener Favorit bleibt "Zwei Promis und ein Todesfall". Alles daran, wie Joko das Büro von Klaas stürmt, ihn völlig mit seiner Lautstärke und seinem Schwachsinn überrollt und am Ende liegt Klaas in seinem Sarg und kriegt sich nicht mehr ein, weil alles so verrückt und so typisch Joko ist. Das "Du wirst immer verrückter" und wie er ihn davor und danach anguckt, kommt einfach aus tiefster Seele.
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🖤
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mona-liar · 9 months
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It's not gonna happen aber es wäre sehr witzig wenn ich aus diesen Erfahrungen die komplett falschen Schlüsse ziehe und nach dem dritten Mal mich einfach weigere mit der ÖBB zu fahren
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Lügen, sein Bruder: Lügen klingen besser als die Wahrheit, wenn man sehr verzweifelt ist (Aus der Perspektive von echten Psychopathen)
Es war alles ready, aber diese verrückte (sehr verrückte) Bitch ist einfach nicht nach Plan gegangen. Es ist fast so als ob die einfach einen eigenen Willen hat. Dabei ist sie eine Frau und eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass sie unser perfektes Opfer ist. Labil, schwach und dumm. Mental ausgelaugt, leicht beeinflussbar. Robin Hood & Pinochio hatten für alles eine story bereit, egal wie irrsinnig, egal wie viel Scheiße daran geklebt hat. Das wird ihr zu viel werden, es nimmt zu viel Kraft, sie wird sich nicht damit auseinandersetzen. Sie geht und wir sagen was wir wollen. Wenn die Lügen keinen Sinn mehr ergeben, dann muss man einfach mehr lügen bis es wieder Sinn ergibt. Am besten, stellt man sich selbst als Opfer dar, obwohl man selbst Schuld ist. Dann schiebt man es dem depressiven Opfer in die Schuhe. Die hatte einfach noch nie Glück mit Nachbarn. Und es gibt keine freie Minute, wo sie nicht simuliert. Das Marzahner Plattenbaukind hat nichts zu verlieren. Aber wir schon. Unseren guten Ruf. Wir haben ebenfalls Minderwertigkeitskomplexe, ein niedriges Selbstwertgefühl und interessieren uns dafür, was andere von uns denken, und zwar mehr als uns lieb ist. Für Pinochio kommt jede Hilfe zu spät, aber Robin Hood ist einfach freiwillig auf ein sinkendes Schiff gestiegen, weil sein Ego angekratzt wurde. Die Verrückte ist nicht die einzige, die sensibel ist. Und auf dem sinkenden Schiff angekommen, hat sich einfach rausgestellt was für ein wirklich kranker Freak sich hinter der unscheinbaren Fassade versteckt. Zwielichtig, rachesüchtig, ein notorischer Lügner. Genau wie Pinochio. Und komplett besessen. Einen Tag hört es auf, dann fängt es wieder an, mal ist es nirgendwo, manchmal überall. Man findet keine Ruhe, irgendwann nimmt es einfach dein ganzes Leben ein. Bis man kaum noch klar denken kann. Und dann benimmt man sich entweder verrückt mit sehr viel Reaktionen oder man macht mental detox in Schriftform und lenkt sich ab. Zeit vergeht, aber das Motto bleibt gleich: Alles ihRe Schuld. Wir sind unschuldig. So war es nicht. Sie ist ein Marzahner Plattenbaukind mit mentalen Mängeln +, aber nach dem Jahr, kein Wunder. Sie denkt sie kann lesen und schreiben, aber Marzahn hat keine Schulen. Und sie studiert kein Lehramt. Ihr Abi ist einfach nutzlos, ihr Bachelor auch, der Sektenführer hat sie noch nicht für einen bestimmten Beruf eingeteilt. Fremde bestimmen immer über andere Leben. Jeder muss dahin zurück wo er herkommt.
Das Schiff war schon am sinken, aber wir haben es noch schneller sinken lassen. Aber da waren auch überall Löcher. Manchmal haben wir die selber reingestochen, dann haben wir gesagt, es war Trinh. Und unsere Besatzung hat auf der Suche nach einem Rettungsboot einfach angefangen sich gegenseitig zu fressen und zu ertränken. Aber eigentlich sollte nur diese VerRückte TrinH ertrinken. Jetzt ertrinken wir alle zusammen. Das Wasser ist anders als erwartet, kalt, sogar eiskalt. Und im Wasser sind Haie. Blutrünstige Haie und Blut lockt noch mehr an. So wie Menstruationen immer die Bindenflüsterer, Robin und Röman angelockt haben. Es fühlt sich nicht gut an. Es tut ein bisschen weh. Irgendwann wird man taub und fühlt kaum noch was. Gut, dass Schwänze hier eh nicht verloren gehen können. Was vorher nicht da war, kann man dann natürlich auch nicht verlieren. Das gilt auch für andere Sachen, z.B.: Ehre, Ruf, Moral, Gewissen, Verstand und Eier.
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mistofstars · 2 years
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Kann ich mit dem Kartons packen eigentlich aufhören wenn ich keine Luft mehr habe und morgen der Transporter kommt? Frage für einen Freund.
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bychertryntheatyr · 2 days
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One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns! One of us! Einer von uns!
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lorenzlund · 3 months
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'Von jetzt an machen wir wieder sehr viel mehr Ernst mit Lustig auch, versprochen!!'
Deine weltweiten Kollegen vom komischen Fach - auch beim Film!
'Der heutige Film, auch der Us-amerikanische, ist nur deswegen nur noch so wenig erfolgreich an der Kasse, weil er immer nur Dramen strikt von auch sehr komischen Inhalten trennt. Das gab es früher klar so auch bei den Filmemachern aus Italien noch nicht!! Ein Duo wie zum Beispiel Bud Spencer und Terence Hill es noch waren oder darstellten während noch auch meiner eigenen glücklich verbrachten Kindheit und Jugendjahren in den 70ern und 80ern auf dem Land, dem Publikum fehlt das schlicht, fast überall auf der Welt bei den Filmschaffenden verhält sich das inzwischen so! Keiner oder kaum einer beherrscht dieses Fach so wie ich noch wirklich!' Auf diese Weise lassen sich inhaltliche Bedeutungen oder auch Botschaften, hält man sie selber auch bereit (Und so ist oder verhält es sich eigentlich ja dann fast immer!) ohnehin nur ganz schlecht überhaupt in Zukunft noch weitervermitteln - auch an andere, meine ich!'
für hill(s) & den butt sein, oder Hintern von Männern wie Frauen, at one and the same time! Bud plus Hills. Bud Spencer & Terence Hill.
'Aus dem Textinhalt zu '(What it means to) Follow the sun!!', dem gerade erst frisch fertiggestellten Film mit auch mir darin in einer der Hauptrollen (noch nicht erschienen!), stammt auch diese Kurz-Beschreibung, in ihm spiele ich mich zum Teil auch selber als späteren längst bereits schon Erwachsenem und bekannten Autoren. Dan Akroyd (Jun.) spielt mich als Jugendlichen. Auch singe ich in dem Film selber zur Gitarre und sitze wiederholt dabei auch am Klavier - u.a. gehören dazu frühere Songs des sehr erfolgreichen Sängers Howard Carpendale aus Südafrika!! (Auch Carpendale ist weiter als Sänger aktiv!)
*Grob übersetzen ins Deutsche ließe sich dieser Filmtitel in etwa mit: Was es auch für euch bedeuten kann (und für andere!), folgtet auch ihr als Mann oder noch anderen Männer fast ausschließlich nur den Ratschlägen des auch eigenen besten Freundes - oder Stückes - eines Tages stets vielleicht noch genauso! Eigens vor diesem Verhalten warnt dieser Film!
'Ich war gerade erst 16, da flog ich erstmals von der Schule und dem Gymnasium herunter. Meine Eltern zeigten sich schlicht davon geschockt.
Für sie war das ungefähr gleichbedeutend mit als bräche so etwas wie die halbe Welt dadurch für sie zusammen, wenn nicht sogar gleich die gesamte, mein Vater schmiss mich deshalb auch konsequenterweise gleich ganz von zu Hause raus!'
'Mit rausgehaltenem Daumen stand ich danach an der Autobahn, mit nur wenigen Anziehsachen am Körper überhaupt und lediglich 200 Mark in den Taschen (damals gab es in Deutschland noch die D-Mark), plante ich, ich wollte Amsterdam einen Besuch abstallten! Geendet aber bin ich am selben Abend noch in Brüssel!
'In Brüssel selber dann fand ich schnell Anschluss an u.a. die auch städtische Haschisch-Szene! (Hannover fehlte sie damals so noch fast ganz, und wenn war sie viel kleiner!). Ich hing damals besonders viel mit den sogenannten Hippies ab der Stadt! Es gab sie damals besonders zahlreich in oder für auch Brüssel, es waren ja die 7Oer Jahre!! Eine Zeitlang ließ mich auch ein Pastor bei sich wohnen!'
'Erst danach machte ich mich auf nach Amsterdam, ich wollte ins wirkliche Mekka der Blumenkinder gelangen, denn als solches wurde es damals bezeichnet! Ich war auf der Suche nach einem Mädchen, in das ich mich dort unsterblich verlieben könne, wie sie auch in mich!!
'Erst in Amsterdam wurde dann aus mir der heutige und nahezu auf der halben Welt - wenn nicht sogar gesamten - überaus bekannte Schauspieler und Sänger. Ich ging zum Film, endete ausgerechnet bei ihm!!'
'Mein Vater selber war noch Polizeibeamter gewesen! Meine Mutter hinggegen arbeitete als - fast überall gleichmaßen sehr beliebte - Hebamme bei Hannover!'
'Über 800 Fernseh- wie Filmproduktionen sind dem bis heute gefolgt. Immer wieder befanden sich darunter selbst Verfilmungen bedeutsamer Werke der früheren - wie auch der heutigen zeitgenössischen - Literatur, und sehr großer Autoren! Ich soll sie alle immer wieder sehr glaubwürdig auf der Bühne verkörpert haben! (So die Kritiker!) Insbesondere bei Kriminalverfilmungen wirkte ich immer wieder auch mit! Kommisare stellte ich so wiederholt auch schon dar! Selbst gelegentliche Mörder!
- (Ich beherrschte beide Fächer! Gerade in der Rolle des ermittelnden Kommisars wirkte ich auf der Bühne meist viel glaubwürdiger so - jedenfalls nach erneuter Meinung dann des Publikums - als auch andere!) -
Für 'Tod eines Handlungsreisen' erhielt ich sogar den Großen Preis der Kritik!! Bis heute zieht es mich heute manchmal so immer noch zurück auf die Bühne!'
'Fremde oder Freunde' (by Carpendale)
Fremde oder Freunde? Wie wird alles sein? Wieder unzertrennlich Oder ganz allein? Du und ich zusammen Was auch kommen mag ...!
Ein wirklich guter Freund!! (Comedian Harmonists). *Der einzig wirkliche oder echte Freund den wir am Ende alle besitzen oder haben (Wirklich jeder von uns!!), das ist oder kann nur er sein!! gut sein. Einwandfreies oder fast ausschließlich nur gutes Verhalten. Ein Guter!!
'... Und wenn die gesamte Welt dann erst zusammenfällt (Auch für euch!!) : Seid dennoch - auch ihr - nie drüber betrübt, wenn selbst euer Schatz euch von da an vielleicht nicht mehr so richtig noch genauso liebt!! (Oder es noch zu können glaubt!!) ...
Maximilian Raiter begleitet sich selber am großen Konzertflügel in: To follow the Sun!
'Sommer Ab-end(e)! Über noch blühendem Land! Schon seit Mittag stand ich am Straßenrand. Mit dem Daumen ... hab' ich erzählt von meinem Leben!! ...'
*Dan Akroyd Jun., 20, in: 'To follow the Sun' erstmals sogar selber! (In nahezu einwandfreiem und - fast -akzentfrei dabei von ihm vorgetragenen Deutsch - Auf der ihm von mir geliehenen Gitarre!!)
'Sun flowers, so go now all ... and say each other a more than fine ... Go-o-o-d Morrrrning ...!!!'
(*Nach bereits Dan schon zur Gitarre und in Deutsch war ich es diesmal der den Song so zu ende brachte, im Englischen!)
'Wenigstens wir beide erzählen Männern weltweit, auch anderen, noch die Wahrheit so, Dan, wie es sich wirklich immer damit verhält, das fand ich immer schon ganz toll auch von Dir!! Jedenfalls, singen wir dabei! oder stehen wir dabei auf der Bühne!!' 'We better say it to them in a direct way! The truth! Always! Even only as some singers!'
(Dan und ich, am zweiten Filmtag und im benachbarten Cafè des Studiogeländes - zueinander)
'So Would you know my name if I saw you in heaven? Would it be the same if I saw you in heaven? I must be strong and carry on 'Cause I know I don't belong here in heaven!!
Dan Akroyd Jun. once again im erwähnten Film, mit einem Song diesmal erstmals sogar von Rod Stewart.
'Dan, was bedeutete selbst der urplötzlich erneute Griff ins oder ans direkte Gemächt von dir - selbst mir gegenüber, in dieser Situation??'
'Das ist ein international sehr weit verbreitetes Warnzeichen: Ihr, du könntest ihn sehr schnell auch schon verlieren!! Eine indirekte Warnung für uns alle: Haltet auch ihr ihn besser sehr gut von jetzt an auch fest!!' (*vor dem ersten sogar gemeinsamen Zeitungsinterview von uns)
'Nicht zu viel erzählen!!'
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deutsche-bahn · 15 days
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Kurzer Monolog ausgelöst durch den Satz "the queer experience is often defined by pain" incoming.
Ich bin in vielerlei Hinsicht unfassbar repressed. Might be the loving embrace of my father's Bauernfamilie, might be my very own, very arrogant fear of judgement. Unverständnis und Ablehnung sind mir absolut nicht fremd. Vielleicht war ich in Sachen Akzeptanz ein kleines bisschen ausgehungert. Aber seitdem ich mir, was meine eigene Identität angeht, auch nur das kleinste bisschen Offenheit abverlange ertrinke ich praktisch in... ja, Akzeptanz halt. Ich weiß, dass die "du bist wirklich, wirklich nicht alleine"-Rede fast schon ein Klischee ist. Klar, schon gehört, I know. Aber dann bist du auf irgendeinem Festival, und vor dir steht ein Typ mit Vollbart den du höchstens ein, zwei Mal getroffen hast und zieht sich die Biker-Handschuhe aus weil er dir zeigen will dass er Nagellack trägt. Oder irgendwer kommt nachts auf irgendeiner Feier angekrochen und fragt ganz vorsichtig, in diesem ganz bestimmten Tonfall den ich inzwischen wittern kann wie ein fucking Trüffelschwein: "Hey, darf ich dich was fragen? Bist du eigentlich auch..."
Idk, ich will nicht rumsülzen. Ich wurde vor kurzem auf sehr, sehr dumme Art gegenüber meiner Familie mütterlicherseits geoutet. Das war was wovor ich echte Angst hatte. Bei meinem Vater bin ich mit 16 mit so absoluter Selbstverständlichkeit für was ähnliches rausgeflogen, er hat so reflexartig mit Boshaftigkeit reagiert dass ich es in keinster Weise hinterfragt habe. Ich habe es damals einfach als natürliche Reaktion hingenommen. Ofc, was will er denn sonst machen? Womit hast du überhaupt gerechnet? Und meine Familie mütterlicherseits war... ok? Ich weiß nicht, warum ich tief im inneren immer noch mit derselben Reaktion gerechnet habe. Aber sie waren einfach, ja, ok damit.
Ich glaube ich hätte bereits vor langer Zeit ahnen müssen dass alles irgendwie ok wird. Als ich 16 war, kurz nach dem Vorfall mit meinem Vater, outete sich jemand in meinem Bogensportverein. Der Typ war Mitte 20, KFZ-Mechaniker und Metalhead. Anschließend kam er zu mir (ich war, wie gesagt, 16, repressed as all hell und in keinster Weise out), und sagte, dass ich ihm somehow den Mut zum Outing gegeben hätte. Damals fand ich das primär wild, und sekundär fucking mortifying, weil holy shit how do you know tell me your secrets is it that obvious- Rückblickend interessiert es mich nicht, warum und wie er zu dem Schluss gekommen ist. Es war strange, aber es war ein kleiner Lichtblick in Sachen Offenheit.
Letzte Woche konnte ich tatsächlich darüber lachen als jemand assumed hat dass ein Freund von mir mein Partner sei. Vor ein paar Jahren hätte ich das einfach nur panisch abgestritten. Hey, es wird tatsächlich einfacher. Man findet seine Leute.
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x-snowstorm-x · 10 months
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Sich einsam zu fühlen oder sich alleine zu fühlen, sind zwei verschiedene Welten.
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leasexgeschichten · 6 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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strictpunishedhubby · 10 days
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Eine Frau die ihre Führungs- und Erziehungsrolle in ihrer Ehe durchsetzen und festigen will, wird das nur erreichen, indem sie für ihren Mann eiserne, feste Regel aufstellt. Schon wenn er nur gegen einer ihrer Regeln verstößt, wird sie ihn folgerichtig streng und nachdrücklich bestrafen.
Um ihn zu einem wohlerzogenen Ehemann zu erziehen ist es unabdingbar, dass sie diese hier aufgeführten Erziehungsmaßnahmen ständig und zielbewusst beherzigt:
Heftige Prügel auf seinen nackten Po bis er weint und um Vergebung bittet, auch wenn es sich nur um ein geringes Vergehen gehandelt hat. Um ihre Hand zu schonen wird sie Züchtigungsinstrumente anwenden, wie Kochlöffel, Rohrstöcke, Teppichklopfer, Haarbürsten, Kleiderbügel, Gürtel und andere im Haus befindliche geeignete Erziehungsmittel.
Eckezeiten vor, zwischen und nach einer Tracht Prügel, sie bestimmt jeweils die Dauer. Diese können bis zu zwei Stunden anhalten, immer dann, wenn er besonders unfolgsam war. Diese für ihn so beschämende und vor allem von ihm verhasste Strafe soll als Test und Unterstützung seiner Schuldeinsichtigkeit dienen.
Sprechverbot, nur ihre Fragen darf er in zustimmender, unterwürfiger, ehrerbietender Art und Weise beantworten.
Frühe Bettzeiten, die ausschließlich von ihr bestimmt werden, auch wenn es erst 17 Uhr ist, hat er pünktlich und widerspruchslos einzuhalten.
Haus und Stubenarrest zwischen 1 Tag und einem Monat.
Falls seine Frau so großzügig ist ihm Taschengeld zu gewähren, wird sie es für von ihr nicht genehmigten Geldausgaben, aber auch bei Ungezogenheit nach ihrem Ermessen reduzieren oder ganz streichen, für einen Zeitraum die alleine sie bestimmt.
Die Frau bestimmt wann, wie und welche Arbeiten er auszuführen hat und bestimmt seinen Tagesablauf.
Sie alleine bestimmt was er anziehen darf. Um ihn gefügig zu halten, wird sie ihm meistens nur erlauben Mädchen- und Damenunterwäsche und Mädchennachtwäsche zu tragen. Auflehnung oder Kritik dagegen bedeuten für ihn immer eine schmerzhafte Prügelstrafe.
Die Frau bestimmt wann, ob und mit welchen Freunden er sich treffen darf. Sie verbietet ihm jeden Kontakt mit Freunde, die einen schlechten Einfluss auf ihn ausüben.
Ihr Mann hat keinen Einfluss darauf, wie sie mit ihm umgeht und ihn bestraft. Jegliche Auflehnung haben für nur weitere strenge Disziplinierungsmaßnahmen zur Folge.
Strafen wird sie einzeln oder gebündelt vollziehen.
Diese von meiner Frau für mich aufgestellten Regeln will sie anderen Ehefrauen nicht vorenthalten. Sie empfiehlt allen denjenigen Frauen es ihr gleichzutun, die unfolgsames, respektloses Verhalten ihres Mannes nicht länger akzeptieren!
Denke stets daran, Ehemänner die sich wie ungezogene kleine Bengel verhalten, sind nur durch strikte Gebote und damit verbundene Bestrafungen erziehbar! Erfolgsversprechende ist es, eine für ihn schmerzhafte Lektion zu viel, als eine zu wenig!
Hältst Du weiteren weitere Strafen hältst Du für angebracht und sinnvoll?
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A wife who wants to assert and consolidate her leadership and parenting role in her marriage will only achieve this by setting iron, firm rules for her husband. If he breaks even one of her rules, she will punish him severely and emphatically.
To raise him to be a well-behaved husband, it is essential that she constantly and purposefully follows these educational measures listed here:
Severe beatings on his bare bottom until he cries and asks for forgiveness, even if it was only a minor offense. In order to protect her hand, she will use instruments of punishment, such as wooden spoons, canes, carpet beaters, hairbrushes, clothes hangers, belts and other suitable educational devices in the house.
Corner times before, between and after a spanking, she determines the duration in each case. These can last up to two hours, whenever he has been particularly disobedient. This punishment, which is so shameful for him and, above all, hated by him, is intended to serve as a test and support for his understanding of his guilt.
Ban on speaking, he is only allowed to answer questions in a affirmative, submissive, deferential manner.
He must adhere to early bedtimes, which are determined exclusively by her, even if it is only 5 p.m., punctually and without contradiction.
House and room arrest between 1 day and a month.
If his wife is generous enough to give him pocket money, she will reduce it or eliminate it entirely at her discretion for expenditures that she does not approve of, but also in the event of naughtiness, for a period of time that she alone determines.
The wife decides when, how and what work he has to do and determines his daily routine..
She alone decides what he can wear. To keep him compliant, she will usually only allow him to wear girls' and women's underwear and girls' nightwear. For him, rebellion or criticism always means a painful beating.
The woman decides when, if and with which friends he is allowed to meet. She forbids him from having any contact with friends who have a bad influence on him.
Her husband has no influence on how she treats him and punishes him. Any rebellion will only result in further severe disciplinary action.
She will carry out punishments single, consecutively or in batches
She doesn't want to withhold these rules that my wife has set for me from other wives.She recommends that all women who no longer accept disobedient, disrespectful behavior from their husbands do the same!
Always remember, husbands who behave like naughty little brats can only be trained through strict commands and the associated punishments! The most promising thing for him is one more painful lesson than one less!
Do you think further punishments are appropriate and sensible?
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Herbsttag
Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
--Rainer Maria Rilke
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lachricola · 9 months
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@sinnsenke und ich präsentieren:
(Nicht) unnützes Wissen über Hendrik Hölzemann. Heute:
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Viel zu spät haben wir gecheckt, dass Hendrik nicht nur den Spatort geschrieben hat. Sondern auch einen anderen Tatort Saarbrücken davor:
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Tatort „Mord ex Machina“ (MxM) mit Spatorts Vorgänger Stellbrink.
MxM wurde 2018 ausgestrahlt. Aber:
Hendriks Entwicklung von Tatort Saarbrücken-Stoff fängt 2016 an. Aber mit Hölzer/Schürk: (Quelle: la gente Agentur)
2016: Hendrik beginnt, Hölzer und Schürk zu entwickeln
2016/17: Hendrik schreibt das Drehbuch zum Tatort Saarbrücken “Mord ex machina” (offenbar gibt es eine literarische Vorlage von David Ungureit, mehr Infos finden sich hier nicht)
2018: Hendrik schreibt das Drehbuch zu Tatort Saarbrücken “Das fleißige Lieschen”
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Daraus kann man folgern:
Während der Entwicklung der “wahnsinnig ausführlichen Charakterbibeln”™ von Hölzer und Schürk schreibt er an einem anderen Tatort Saarbrücken mit anderem Team. Allein das ist schon etwas freaky. Und kann natürlich (versehentlich oder absichtlich) dazu führen, dass sich Elemente mehrfach wiederfinden, klar. Vor allem, wenn es beides Tatorte in Saarbrücken sind. Und diese kurz aufeinander folgen.
Aber. Es war noch viel besser. Denn in MxM gibt es neben anderen Schauspieler*innen als in Spatort auch dieselben. Aber keine Kleinrollen, nein.
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Brigitte Urhausen spielt in MxM Jeanne. Und dann im Spatort Esther. Und ab da konnten wir‘s nicht mehr glauben und waren im rabbit hole.
Und haben uns die Frage gestellt: Wurde hier auch sonst noch recycelt und finden sich Parallelen, wenn Hendrik gleichzeitig zwei Tatorte schreibt und entwickelt? Kann MxM uns helfen, das alles zu verstehen?
Ja und dann haben wir uns den angeschaut.
(Fortsetzung in den reblogs)
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