Tumgik
leasexgeschichten · 11 days
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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leasexgeschichten · 2 months
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Eigene Erfahrungen/Fantasie:*
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leasexgeschichten · 2 months
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
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leasexgeschichten · 4 months
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Nachbarn ficken Teil 3
Seit dem Samstagfick mit Bianca, suchte Erik immer wieder vorsichtig Kontakt zu seiner geilen Nachbarin. Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, und ihre auch. Denn auch sie hätte das Abenteuer mit Erik gerne fortgesetzt. Entweder waren Handwerker im Haus oder aber Bernd, ihr Mann. Während des Spanienaufenthalts seiner Frau Eva mit Vera lud Bernd seinen Kumpel zum samstäglichen Grillen ein. Erik kümmerte sich um die Getränke, Bianca um die Beilagen und Bernd um das Fleisch.
Erik besorge Bier für die Männer und Rotwein für Bianca. Drei Salate standen schon auf dem Tisch als er auf die Terrasse seiner Nachbarn trat. Das Erste was er sah war der Hintern von Bianca, die sich über den Tisch beugte, um die Dekoration zu vervollständigen. Sie trug ein kurzes Kleid und darunter ein Tangahöschen, das ihren Arsch schön zur Geltung brachte und den Ansatz ihrer Fotze erahnen ließ. Bernd stand ein paar Meter entfernt und heizte den Grill an.
Er winkte ihm zu und dann bemerkte ihn auch Bianca. Sie drehte sich zu ihm um und begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und einem erwartungsvollen Lächeln. „Hast Du mir gerade auf meinen Po geschaut?“, flüsterte sie ihm fragend ins Ohr. „Ja, und nicht nur auf Deinen Po, auch auf Dein süßes Pfläumchen. Ich bin schon wieder so scharf auf Dich!“ Erik ging zu Bernd und die alten Freunde begrüßten sich mit Handschlag.
Bianca schenkte ihnen Bier ein und brachte es zum Grill. „Damit ihr mir nicht verdurstet. Viel Smalltalk, viel Essen, viel Bier und Wein, die Zeit verging wie im Fluge. „Mir wird es kalt“, meinte Bianca, „lasst uns aufräumen und im Wohnzimmer noch ein paar Absacker trinken. Sie brachten alles in die Küche. Bianca: „Ich räume das morgen Früh auf, wenn Bernd im Tennisclub ist. “ Dabei warf sie Erik unbemerkt einen heimlichen Blick zu.
Im Wohnzimmer saßen sie mit Bernd auf dem Sofa und ihnen gegenüber lümmelte sich Erik in einem Sessel. Bianca hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt und ihre Oberschenkel leicht geöffnet. Erik hatte einen herrlichen Blick auf das kleine Stoffdreieck, das ihre haarige Pussy bedeckte. Ab und zu zog sie sich einen Finger durch ihre Furche und das Höschen verwandelte sich in einen Cameltoe. Gegen Mitternacht war Bernd fast schon auf der Couch eingeschlafen und Erik verabschiedete sich von den Beiden.
Bianca brachte ihn noch zur Tür. Bevor sie sie öffnete küssten sich die beiden Fremdgänger noch leidenschaftlich und Bianca steckte sich einen Zeigefinger in ihre Pussy. Sie hielt den Finger unter Erik Nase und dann an seine Lippen. „Leck ihn ab als kleinen Vorgeschmack auf Morgen. Ich freue mich schon auf Dich!“ Dann schob sie ihn durch die Haustür. Am anderen Morgen konnte es Erik kaum erwarten, dass Bernd das Haus verließ und in seinen Tennisclub fuhr.
Er harrte noch 10 Minuten aus und ging dann über die Straße zu Bianca. Wie so häufig ging er durch den Garten und stand vor der verschlossenen Terrassentür. Er klopfte an und sah durch die Scheibe Bianca in einen knappen weißen Freizeitdress. Sofort fing es in seiner Hose an zu pochen. Sie öffnete die Tür und ließ ihn eintreten. Das Licht fiel durch die Fenster auf Biancas Körper, besser hätte es ein Fotograf nicht ausleuchten können.
Ihre blonden Locken umspielten ihren Kopf und ihre Schultern. Ihr großer Busen wurde von einem weißen Spitzen-BH gebändigt und ein kleiner Slip bedeckte ihre haarige Pflaume. Darüber hatte sie sich einen weißen durchsichtigen Poncho geworfen. Die knallroten Lippen versprachen Alles und das wurde noch unterstützt durch lackierte Finger- und Zehennägel im selben Rotton. Dazu ein Lächeln, das einen Schwulen umgepolt hätte. Erik betrachtete sie mit offenem Mund. „Du siehst so klasse aus und ich stehe hier wie Harry Hatschek sein besoffener Schwager,“ nörgelte er an sich selber herum.
„Zieh Dich einfach nackt aus“, ermutigte ihn Bianca, „so gefällst Du mir am besten“. Erik zog sich rasch aus und stand dann mit einem Halbsteifen im Halbdunkeln vor ihr. Sie trat auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. „Aber Du riechst sehr gut. Ist das wieder das „Le Male“?“Ihre Hand wanderte langsam nach unten, um kurz darauf überrascht einen Schritt zurück zu gehen. „Du hast Dich da unten rasiert“, rief sie erstaunt aus.
„Alles wegen mir?“ Erik nahm sie in seine Arme und schaute sie an. „Nur wegen Dir! Eva wird schön überrascht sein. Aber vielleicht rasiert sie sich dann auch ihre Möse. “ – „Dafür gibt es gleich eine Belohnung!“ Bianca ging in die Knie und inspizierte als erstes die Intimrasur. Ihre Finger tasteten jeden Zentimeter seines Unterleibes ab. Besonderen Spaß machte es ihr, ihre Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.
Prächtig richtete sich Eriks bestes Stück auf. Jetzt fing sie an, seinen Kolben zu wichsen und immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel. „Langsam, langsam,“ versuchte er sie zu stoppen, „schieß mich nicht ab. “Bianca richtete sich auf: „Zieh mich bitte aus, da habe ich mich schon den ganzen Früh drauf gefreut. “ Erik trat vor sie hin und öffnete als Erstes das Bändchen ihres Ponchos. Vorsichtig legte er ihn über einen Sessel.
Er schaute sie wieder und wieder an und bewunderte ihren Spitzen-BH. Seine Hände streichelten ihre Brüste durch den zarten Stoff und er spürte, wie ihre Brustwarzen immer härter wurden. Seine Zunge spielte mit ihnen durch den Stoff. Erik trat hinter sie und hakte den Verschluss auf. Dann griff er von hinten durch ihre Arme und schälte die Körbchen von den Fleischbergen. „Beug Dich bitte mal vor“. Ihre großen Titten baumelten frei in der Luft und sie stütze sie mit ihren Händen ab.
Erik kniete sich hinter sie und bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Durch den feinen Stoff leckte er ihr das Poloch. „Was machst Du mit mir“, stöhnte sie auf. Er schob seine Zeigefinger durch ihre Oberschenkel vor bis zu ihrer Vagina. Dort ließ er ihn vibrieren und sie wurde immer nasser. Er zog ihr den Slip aus und wiederholte seine Liebkosungen, diesmal am nackten Objekt. „Ich kann nicht mehr, ich halt’s nicht mehr aus. Ich halte es nicht mehr aus!!! Fick mich jetzt bitte! Ich will Deinen dicken, langen Schwanz spüren!“ Erik stand auf und hielt ihr von hinten seinen steifen Riemen an ihre Vagina.
„Jaaa, stoß zu“, rief sie und Erik stieß zu. Sein Pint drang tief in ihre Pussy ein und er fickte sie mit der Routine eines erfahrenen Mannes. Und sie nahm seine 20 Zentimeter wie eine erfahrene Frau. Er beugte sich vor und eine Hand kümmerte sich um ihre Titten. Die andere suchte ihren Kitzler und den wichste er mit zwei Fingern. „Erik, ich komme, Erik, Erik, hör nicht auf, hör nicht auf …“ Ihr Orgasmus entlud sich mit einem lauten Stöhnen.
Erik stieß noch ein paar Mal zu, dann war es bei ihm auch so weit. Seinen letzten Stoß setzte er tief in ihr Loch und dann spritzte er seine Sahne direkt am Muttermund in sie hinein. Nochmal wurde sie von einem Nachbeben durchgeschüttelt. Sie entzog sich ihm, wankte zum Sofa und ließ sich fallen. Sie zog eine kleine Spermaspur hinter sich her. Erik folgte ihr mit baumelden Gehänge. Breitbeinig lag Bianca auf dem Sofa und schaute ihn an.
„Meine Muschi juckt immer noch. Kannst Du noch einmal?“ Er stellte sich vor sie hin und versuchte, seinen langen Riemen hochzubringen. Als sie sich vorbeugte und ihm mit ihren Händen half, war er schnell wieder einsatzbereit. „Komm gleich zu mir“, bat sie und öffnete sich ihre Vagina mit ihren Fingern. Er drückte seinen Schwanz in ihre glitschige Fotze. „Alter Schlammstecher,“ sagte er zu sich selbst und musste grinsen. Sie umarmte ihn und beide küssten sich zärtlich.
Sie spielten jetzt ihre ganze Erfahrung aus. Sie liebten sich sehr lange und wechselten zum Schluss in die Löffelchenstellung. Gemeinsam erlebten sie den nächsten Orgasmus. Nicht mehr so intensiv wie beim ersten Mal, aber es war für beide sehr schön.
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leasexgeschichten · 5 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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leasexgeschichten · 7 months
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Nachbarn ficken Teil 1
Erik stand am Samstagvormittag in seiner Garage und räumte auf. Seine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und er hatte vor, einen entspannten Tag zu verbringen. Er stand vor seiner Werkbank und sortierte sein Werkszeug. Er fand einige Teile mit einem gelben Punkt. Diese Gerätschaften gehörten eindeutig zu Bernd, seinem Nachbarn von Gegenüber und bestem Freund. Er ging zu Bernd und fand in vor seinem Mercedes Benz. „Hallo Bernd, ich habe beim Aufräumen Werkzeug von Dir gefunden.
Wo soll ich es hinlegen?“ – „Leg es einfach in die Garage, ich räume es später auf. Ich muss jetzt in den Tennisclub zum Arbeitseinsatz. Kann dauern!“Die Beiden verabschiedeten sich und Erik ging in die Garage, um das Werkzeug auf der Werkbank abzulegen. Er schaute aus dem rückwärtigen Fenster der Garage Richtung Wohnhaus und nahm eine Bewegung wahr. Von seinem Platz aus hatte er eine gute Aussicht auf den Wintergarten des Nachbarpaares und dort sah er die Dame des Hauses, Bianca, splitternackt in einem der großen Korbsessel sitzen.
Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und fingerte an ihrer haarigen Pussy. Mit der anderen Hand knetete sie ihre großen D-Cup-Hängetitten. Erik machte der Anblick so geil, dass er in den Durchgriff seiner Latzhose langte und seinen Schwanz wichste. Es war herrlich zu beobachten, wie seine Nachbarin ihre Fotze streichelte. Es kam ihm so vor, als ob er sie bis in die Garage stöhnen hören könnte. Erik war schon immer scharf auf sie gewesen und er genoss den Anblick dieser nackten Frau.
Urplötzlich öffnete Bianca ihre Augen und schaute Erik genau ins Gesicht. Beide fühlten sich ertappt aber sie konnten den Blick nicht voneinander lassen. Nackt wie sie war erhob sie Bianca und sie verließ den Wintergarten in Richtung des Zwischenganges zur Garage. Erik ging ihr durch die Seitentür der Garage entgegen. Sie trafen sich, als sie beide den Gang betraten. Sie blieben stehen und verschlangen sich mit Blicken. Bianca streckte ihre Hand aus und deutete wortlos an, dass Erik sich ausziehen sollte.
Erik ließ die Kleider dort fallen, wo er stand. Er war 46 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Aber Bianca hatte nur Augen für seinem 20 cm Schwanz. Stramm stand das bestes Stück von seinem Körper ab. Gebannt starrte Bianca auf diesen harten Riemen. Ihre Pflaume fing an zu jucken und sie verschaffte sich Linderung mit ihren Fingern. Langsam ging Erik auf sie zu und blieb gegenüber von ihr stehen. Sie schauten sich tief in die Augen und sahen die ungebändigte Lust und die Vorfreude auf einen geilen Fick.
Erik hob seine Hände und strich durch die blonden Locken seiner Nachbarin. Sein Kopf ging vor und er küsste ihren Hals. Gleichzeitig suchten seine Hände die Brustwarzen ihrer großen Titten. Mit einem lauten Stöhnen schlang Bianca ihre Arme um seinen Hals und suchte seinen Mund. Heftig zuckten ihre Zungen vor und sie küssten sich wild. Erik bearbeitete weiterhin leidenschaftlich ihre Brüste. Eine Hand von ihr löste sich von seinem Hals und sie wanderte Richtung Unterleib.
Als sie seinen Schwanz erfühlte, griff sie zu und drückte ihn fest. „Oh mein Gott, wie bist Du hart!“, stöhnte sie und fing an, den Steifen zu wichsen. „Möchtest Du mit mir schlafen?“, fragte sie ihn und blickte ihm sehnsuchtsvoll in sein Gesicht. „Wo willst Du es denn machen?“, fragte er zurück. Sie ließ sich rückwärts auf den Boden gleiten, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Hier, besorge es mir gleich hier! Ich bin so scharf auf Dich!“ Erik betrachtete sie von oben herab.
Ihre blonden Locken umrahmten ihr Gesicht, dass von Geilheit verzerrt wirkte. Ihre großen D-Cups hingen rechts und links von ihrem Körper herab. Ihr leichter Bauchansatz war in dieser Lage kaum zu erkennen. Und dann kam ihre haarige, offene Möse. Ihre Schamlippen hatte sie an die Seite gezogen und rot glänzte ihre Vagina. Erik fiel auf die Knie und hielt seinen großen Lümmel direkt an das ihm dargebotene Loch. „Ja, stecke ihn mir rein“, bettelte sie und seine Eichel durchdrang den Eingang ihrer Pussy, er stoppte erst, als es nicht mehr weiterging.
„Oh wie ist der groß“, stöhnte sie, „mach bitte langsamer!“ Erik ließ es jetzt etwas ruhiger angehen und kümmerte sich zusätzlich noch um ihre schweren Euter. Er beugte sich nach vorn und lutschte und saugte an ihren Warzen. „Gefallen Sie Dir?“, fragte sie ihn. „Davon habe ich schon oft geträumt,“ antwortete er. „Es ist so geil, an Deinen dicken Dingern zu saugen. “ Während er so mit ihr sprach, fickte er sie langsam weiter.
Ihre Beine hatte sie um ihn geschlungen und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Nach einiger Zeit bat sie ihn aufzuhören. „Ich möchte Deinen Schwanz blasen und leckst Du mir meine Muschi?“ Erik richtete sich auf und zog seinen steifen Riemen aus ihrer Möse. Diesmal legte er sich auf den Rücken und lockte sie in die 69-Position. Als er ihre Pussy so nah vor sich sah, stöhnte er laut auf. „Was hast Du für eine schöne Pflaume!“, schmeichelte er ihr.
„So feine Schamlippen, so einen reizenden Kitzler. Und erst Deine Vagina, ein Traum!“ Er legte seine Lippen über ihre gesamte Fotze und fing das Saugen an. Der austretende Saft machte ihn noch schärfer. Vor Geilheit biss sie ihn in seinen eisenharten Schwanz, aber vor lauter Lust spürte er keinen Schmerz. Bianca Finger kraulten seine Eier und ihr Mund versuchte möglichst viel von seinem Harten zu schlucken. Dann begann sie mit ihren Lippen immer wieder seine Eichel zu verschlingen.
Die Beiden stöhnten laut vor sich hin und sie konnten froh sein, dass kein anderer ihre Liebeslaute mithören konnte. Mit den Fingern, mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnte Erik seine Gespielin. Dann bemerkte er, dass sie Richtung Orgasmus steuerte. Sie ließ von seinem Riemen ab und verbarg ihr Gesicht an seinem Oberschenkel. Und dann kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Körper und verfiel dann in eine Art Starre. Dazu setzte eine Art Schnappatmung ein.
Erst ein langer, stockender Schrei, der von Eriks Oberschenkel etwas gedämmt wurde, schloss ihren Höhepunkt ab. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie wieder zu sich kam. „Jetzt wirst Du verwöhnt, mein Schatz!“ Sie kniete sich neben ihn hin und betrachtete seinen immer noch harten Schwanz. Ihre Hand begann ihn zu wichsen und ihre Lippen spielten wieder mit seiner Vorhaut und seiner Eichel. Die andere Hand reizte seinen Damm und wechselte immer wieder zwischen Rosette und Sack.
Lange konnte Erik das nicht aushalten. „Vorsicht, Bi-a-…. “, da schoss er auch schon ab. Schub für Schub entlud sich aus seinem Rohr und Bianca versuchte, alles zu schlucken. Der Rest klatschte in ihr Gesicht. Erik schaute sie an und musste über ihr Aussehen lächeln. „Lach nicht über mich!“, meinte sie und tat beleidigt. „Du siehst mit Wichse im Gesicht auch nicht besser aus!“ Er holte aus seiner Latzhose zwei Papiertaschentücher und wischte ihr sein Sperma zärtlich aus ihrem Gesicht.
Sie blickte auf seinen erigierten Schwanz und fragte verwundert. „Steht der immer noch oder schon wieder?“ – „Möchtest Du gleich noch einmal gevögelt werden?“ – „Oh ja, Herr Nachbar, besorge es Deiner Nachbarin gleich noch einmal. Fühl mal, wie heiß meine kleine Muschi schon wieder ist?“ Erik packte sie um ihre Hüften und eine Hand wanderte zu ihrer behaarten Pussy. „Willst Du meinen Schwanz noch einmal haben, ja? Dann will ich Dich jetzt so lange nageln, bis es Dir wieder kommt.
Lege Dich hin, schöne Nachbarin, mein dicker Schwanz ist bereit für Dich. “ – „Wer viel verspricht, muss auch viel halten. Dann lege mal los!“ war die Antwort von Bianca. Sie kniete sich hin und bot ihm ihre nasse Möse im Doggy Style an. Er zog ihre Schamlippen auseinander und setzte seinen harten Riemen direkt an ihr Loch. Mit einem langsamen aber durchgehenden Stoß drang er tief in sie ein. Ein genauso langes Stöhnen von ihr begleitete sein Eindringen.
Bedächtig fickte er sie in dieser Stellung weiter und sie genoss es. Sie ließen sich viel Zeit. „Legst Du Dich bitte auf mich“, bat sie ihn nach einer ganzen Weile. In der Missionarsstellung liebten sie sich weiter und sie knutschten wie zwei Teenager. Bianca flüsterte ihm immer wieder geile Worte in sein Ohr. „Du fickst mich so schön. – Du bist so stark und doch so zärtlich. – So einen dicken Schwanz will ich immer wieder haben.
– Besuchst Du mich jetzt öfters? – Hoffentlich merkt Bernd nichts! Oder Eva! – Glaubst Du, die Beiden haben auch schon mal gefickt?“Während des Küssens merkte Erik, wie Bianca langsam anfing, länger und intensiver zu stöhnen. „Erik, fick mich schneller, schneller, schneller, ich glaube ich komme, ich komme, ich … aaaaaaaah!“ –Zusammen mit ihr kam auch Erik. Sein Sperma spritzte er tief in ihre Möse. Er ließ sein Teil noch eine ganze Weile in ihrer Spalte und fickte sie ganz vorsichtig weiter, solange, bis sein Schwanz einknickte und schrumpfte.
Sie schaute ihm tief in seine Augen. „Dankeschön, Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht!“, meinte Bianca. Erik schaute auf die Uhr und bekam einen Schreck. „Oh Mist, Eva kommt gleicht. Ich muss rüber!“ – „Stopp, mein Lieber!“, hielt sie ihn auf. Voller Hingabe leckte Sie noch seinen Schwanz sauber. „Jetzt kannst Du gehen!“, lachte sie, sein Schwanz war schon wieder steif. „Aber komme bald wieder“, flüsterte sie kaum hörbar hinter ihm her.
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leasexgeschichten · 10 months
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Abenteuer an der Ostsee
Tom sollte ein Gutachten für eine Werft an der Ostsee erstellen. Hier hatte er mindestens eine Woche zu tun. Ein Kollege hatte für Tom für diese Zeit ein Zimmer in einer privat geführten Pension gebucht, die nur auf Empfehlung von Stammkunden, Gäste aufnimmt. Tom war angenehm überrascht, als er das villenartige Gelände in Strandnähe betrat. Noch angenehmer war die Überraschung, als ihn die Hausherrin Sonja Mahler begrüßte. Tom schätzte sie auf Anfang vierzig.
Ihre elegante Erscheinung, das schulterlange, wellige, aschblonde Haar und ihr rassiges Gesicht ließen Tom nervös werden. Schöne schlanke Beine schauten aus dem enganliegenden Sommerkostüm hervor. Keine Frage, sie hatte eine enorme erotische Ausstrahlung. „Schön, dass sie da sind, nun ist das Haus komplett“, lächelte sie und zeigte Tom den Aufenthaltsraum und dann das modern eingerichtete Zimmer. „Da haben Sie aber Glück, ab nächste Woche bekommen Sie in der Umgebung keine Unterkunft mehr, dann beginnen die ersten Bundesländer mit den Sommerferien“.
„Sie bewohnen doch nicht die Villa ganz allein? Nein, mein Mann begleitet ein Projekt in Japan für vier Wochen und meine beiden Töchter befinden sich im Schüleraustausch in Frankreich. Vier Wochen, oh je! Meine Frau hat schon Sehnsucht nach vier Tagen, antwortete Tom. Wem sagen Sie das? – einfach ist das nicht – man muss sich eben anderweitig beschäftigen und da sind meine Gäste eine willkommene Abwechslung, lächelte Sonja. Während der Unterhaltung gingen die Gedanken mit ihr durch.
Ja, du könntest mich ja mal nachts besuchen und mir es richtig besorgen, dann brauche ich nicht dauernd meinen Gummipimmel benutzen, dachte sie. „Wenn Sie mal etwas Unterhaltung brauchen, können Sie gerne bei mir anklopfen, sagte Tom nun freundlich ohne irgendwelche Hintergedanken. Dasselbe haben mir ihre Zimmernachbarn auch schon angeboten, vielleicht komme ich ja noch auf ihr Angebot zurück, lächelte Sonja. Zimmernachbarn? Ja, nebenan im Apartment wohnt Herr Miller, ein Mann im besten Alter mit einer jungen Thailänderin.
Die sind aber den ganzen Tag unterwegs. Frühstück ist von acht bis elf sagte Sonja. Im Bett? fragte Tom frech. „Nur wenn sich alle Gäste in einem Bett aufhalten“, konterte Sonja, grinste über das ganze Gesicht und verließ das Zimmer. Oh, ja der könnte ihr Spaß machen, dachte sie und verspürte eine gewisse Spannung. Immer öfter ertappte sie sich bei den Gedanken von einem Fremden Gast ordentlich gevögelt zu werden. Das mag daran liegen, dass sie seit Wochen nicht mehr richtig gefickt wurde.
Drei Tage war Tom bereits vor Ort. Er verließ immer ziemlich früh die Pension. So traf er nur die Haushilfe an, die auch für das Frühstück zuständig war. Es war Samstag, Tom hatte sich vorgenommen heute nichts zu tun und das Bilderbuchwetter zu nutzen. So frühstückte er etwas später. Gerade als Tom den Frühstücksraum verließ, betrat das Pärchen von nebenan den Raum und grüßte freundlich. Tom nahm nur die hübsche zierliche Frau mit ihren Mandelaugen wahr.
Ihr schwarzes langes Haar ging ihr bis zum knackigen Po, der in gelben kurzen Shorts steckte. Tom wünschte einen schönen Tag und machte sich gut gelaunt auf den Weg zum Strand. Er wollte einfach nur daliegen, faulenzen und nach knackigen Frauenhintern Ausschau halten. Überraschenderweise ist der Strand gut gefüllt, obwohl noch keine Ferien sind. Tom breitet in der Nähe vom Ufer sein Badehandtuch aus und macht es sich bequem. Er schaut auf die Ostsee und sein Blick huscht über die Leute, die neben ihn liegen.
Hauptsächlich junge Mütter mit Kindern im Kindergartenalter. Naja, die Männer müssen wohl noch arbeiten!Es dauerte nicht lange, da schlenderten drei Personen auf Tom zu. Er, groß und kräftig mit einem Klappstuhl in der Hand. Sie, ziemlich klein und schlank mit großer Sporttasche über der Schulter. Sie trägt ein weißes Sommerkleid, das kurz über den Knien endet. Dahinter trottete ein junges Mädchen, höchstens 18 Jahre und betätigte ihr Smartphone. Keine fünf Meter vor Tom bleibt der Hüne stehen.
„Däs ist dä rischtige Platz für dä Mamma, nesch wahr?“ Tom verstand gar nichts, waren das Sachsen? Jedenfalls stellte er seinen Liegestuhl auf und die Frau ließ die große Tasche fallen. Damit war die schöne Aussicht auf das Meer dahin. Tom lehnte sich zurück, ließ sich von den Sonnenstrahlen verwöhnen und musterte die junge Frau durch seine dunkle Sonnenbrille. Ihr Begleiter saß schon im Liegestuhl, als sie sich auf die Decke niederließ, ihr Sommerkleid nach unten abstreifte und aus der Tasche einen Windschutz zerrte.
Wow, die hat ja eine super Figur, sinnierte Tom. Schöne, üppige Brüste, an ihrer Taille kein Gramm zu viel, einen knackigen kleinen Po, kastanienbraune schulterlange Haare, blaue Augen und schlanke, stramme Schenkel, ihre Haut war sonnengebräunt. Wäre sie größer, wäre sie bestimmt Model. Sie musste Toms gierige Blicke fühlen, die sie Zentimeter für Zentimeter erkunden. Plötzlich wendete sie sich Tom zu und sagte: „Na, dä Windschutz baue ich lieber nisch off, sonst versperre ich Ihnen dä scheene Aussicht uffs Meer.
“Tom setzte sich auf. „Das ist aber nett von Ihnen, aber meinetwegen brauchen Sie keine Rücksicht zu nehmen, ich muss, mir erst mal eine Abkühlung gönnen und ein wenig schwimmen“. Nun schaltete sich auch der Hüne ein. „Morschn, – däs Mär is doch bestimmt schä kalt – oder?“ Bitte? Tom konnte nicht alles verstehen. Der Hüne lacht. Mein Mann sagt, das das Wasser bestimmt sehr kalt ist, entgegnete die hübsche Frau in hochdeutsch. „Oh, sie sprechen deutsch? grinste Tom frech und alle drei lachten über seinen Spruch.
Das Eis war gebrochen. Tom setzte sich zu den dreien in den Sand. Es folgte ein nettes Gespräch über Heimatorte, Wetter und Familie. Der Hüne stellte sich als Heiner vor. Er ist Polizist und hat drei Tage vor Ferienbeginn in Sachsen Urlaub genommen um ohne Staus die Ostsee zu erreichen. Dä Döchda Jaqueline is zwölfe und männe Frau Claudia ist vorgestern vierzig gewordä. Sie ist die einzige Lehrerin in Sachsn die perfekt hochdeutsch spricht, lachte Heiner dabei kniff er Claudia in den knackigen Po.
He, lass mein Bobbo in Ruhe, grinste sie und sprang erschrocken auf. Tom stand ebenfalls auf und reichte Claudia die Hand, dann darf man ja noch gratulieren – alles Gute, schaute in ihre Augen und dann auf die festen Brüste. Das knappe Bikini-Oberteil bedeckte die Ansätze der dunkelbraunen Nippel mit den kleinen Vorhöfen kaum. Während er noch ihre Hand hielt und sie sich bedankte, entfernte Claudia mit der anderen Hand ihr Bikini-Oberteil und stand nur mit knappen Bikinihöschen vor ihm.
Für einen Herzschlag lang treffen sich ihre Blicke, und Claudias Augen verrieten, was für wilde Gedanken in diesem Augenblick durch ihren Kopf schießen. „Mutti, du bist peinlich“, sagte Jaqueline plötzlich ohne ihren Blick von dem Smartphone zunehmen. Wieso sagte Heiner, schau dich um, hier loofen alle obä ohna rumma. Tom spürt, wie ihn der Anblick Claudias erregt, sie legte sich nun sehr aufreizend auf den Rücken, öffnete leicht ihre Schenkel und räkelte ihren Körper in der Sonne.
Ich gehe mich jetzt abkühlen, sagte Tom und stolperte mit ausgebeulter Badehose Richtung Ostseeufer. Eine halbe Stunde später kam er aus dem Wasser, legte sich auf seine Decke auf den Bauch und versuchte sich in einer Zeitschrift zu vertiefen. Doch ständig musste er auf Claudias heißen Körper schauen. Na, hast du dich runter gekühlt, fragte Claudia grinsend, denn es war ihr nicht entgangen, dass er einen Halbsteifen in der Badehose hatte. Ja, am Ufer ist es ziemlich kalt, aber hinten ist eine Sandbank, dort ist es sehr angenehm, antwortete Tom.
Schade, da komm ich nicht hin sagte Claudia, ich kann nämlich nicht richtig schwimmen. Ohne meinen Schatz geh ich sowieso nicht ins Wasser. Da meldet sich Heiner, „dann lass uns doch ma zu dä Sandbank schwimma, ich schleppe dich ooch“. Kannst du uns zeigen, wo die Sandbank war? fragte er Tom. Ok, ich schwimme voraus. „Ich bleib hier und pass auf die Klamotten auf“, meldete sich Jaqueline ohne einen Blick von ihrem Smartphone zu wenden.
Dann rannten die drei ins Wasser. Uih, ist das kalt, schrie Claudia, doch sie blieb nicht stehen, rannte weiter und machte wie die Männer einen Bauchklatscher ins kühle Nass. Sie prustete als sie wieder auftauchte und Tom schaute gierig auf ihre Brustwarzen, die nun deutlich angeschwollen waren. Claudia schmiegte sich mit einer Hand um den Hals ihres Mannes und legte sich auf seinen Rücken. Das sieht ja sehr geübt aus, rief Tom. Ja so kann ich stundenlang mit meena Kleenen schwimma, prustete Heiner.
Aber dazu brauchst du natürlich Kraft und Ausdauer, ergänzte Claudia und grinste frech zu Tom, der einen eher schmächtigen Körper besaß. Auf dem Weg zur Sandbank fragte Claudia, wo Tom denn wohne und er erzählte von der tollen Privatpension, die auch noch sehr günstig ist. Ja so was haben wir auch gesucht, sagte Claudia, aber wir haben nur ein teures Hotel bekommen. Vielleicht könnten wir ja nächstes Jahr das Apartment dort mieten. Ihr könnt euch das ja mal anschauen, ich würde euch dann empfehlen, antwortete Tom.
Ja, däs machen ma am besten heut noch, kam von Heiner. Nach einigen Augenblicken spürte Tom den Anfang der Sandbank unter seinen Füßen. Wir sind da, rief er Heiner zu. Im selben Augenblick dröhnte der Motor eines DLRG-Bootes über die Ostsee und kam auf sie zu. Ein junger Mann rief: “He, da gibt es Schwierigkeiten mit ihrer Tochter, ihr wurde das Telefon entrissen“. „Dät glob ich jetzt nich, kannste mich mitnehma?“ fragte Heiner. He, ich bin auch noch da, schrie Claudia ängstlich, als Heiner ins Boot klettern wollte.
„Halt dich an Tom fest, hier ist doch ne Sandbank, ich komme gleich wieder“. Übereifrig kletterte Heiner ins Boot und gab Anweisung zur Rückkehr zum Strand. „Du kannst mich doch hier nicht allein lassen, ich kann kaum stehen, protestierte Claudia und schluckte beim nächsten Satz etwas Wasser, weil ihr das Meer bis zum Kinn stand. Halt Dich an mir fest, sagte Tom und zog sie zu sich heran. Ängstlich suchte Claudia Halt an seinen Schultern.
Soll das die Sandbank sein – wird es nicht noch flacher? Der Meeresspiegel ist wohl etwas angestiegen, log Tom und freute sich, dass Claudia ihm jetzt ausgeliefert war. Tom ging einen Schritt zur Seite, da rutschte Claudia von seiner Schulter ab und tauchte kurz unter. Tom ergriff ihren festen Po und zog sie wieder hoch. Erschrocken prustete sie einen weiteren Schluck Ostseewasser aus ihrem Mund. „Halt mich bloß fest, schrie sie, dabei umklammerten ihre Arme seinen Hals und ihre Beine umschlangen Toms Hüften.
So ein Idiot, fluchte sie. Mein Mann lässt mich hier ersaufen, wegen eines blöden Handys. Noch ist es ja nicht so weit, beruhigte sie Tom. Du darfst nur nicht so rumzappeln, ich bin nicht so kräftig wie dein Heiner. Während er das sagte, umfasste er mit beiden Händen ihren festen Po und zog Claudia an sich. Kannst du mich denn noch halten? Ja, das Wasser trägt ja auch etwas, press dich schön an mich, dann geht das schon.
Claudia folgte Toms Rat, kreuzte ihre Beine hinter seinem Rücken und schmiegte sich fest gegen seinen Oberkörper so dass ihre Brustwarzen gegen seine Brust scheuerten. Jetzt wurde ihr die Situation erst bewusst. Diese Stellung war ihr nicht unbekannt. Heiner hat sie oft im Stehen genommen. Plötzlich spürte sie etwas Hartes an ihrem Bikinihöschen klopfen. Er hat einen Ständer, schoss es ihr durch den Kopf. Die sanften Wellen umspielten ihre nackte Haut und verursachten leichte Auf- und Abwärtsbewegungen.
Ich werde doch jetzt nicht geil, dachte Claudia, als sie spürte, wie sich ihre Nippel versteiften und es in ihrer Muschi zu kribbeln begann. Tom schaute ihr tief in ihre blauen Augen und begann zärtlich ihre Pobacken zu walken. Ihre Augen flackerten. „He, was tust Du da? Sorry, aber du animierst mich mit deinem sexy Körper. Ich kann mich kaum beherrschen wenn Du dich so an mich klammerst. „Mach was du willst, aber lass mich bloß nicht fallen“, wimmerte Claudia und drückte sich noch fester gegen Tom.
Das war für Tom der Freibrief. Er streifte unbemerkt seine Badehose in die Kniekehle, beugte sich dann über ihre Brüste und saugte abwechselnd an ihre harten Nippel. Gleichzeitig knetete er noch fester ihren knackigen Po, dabei schob er das knappe Höschen beiseite und fing an ihre Pussy zu reizen. „Hooohhhmmm, du kennst mich doch gar nicht, du kannst doch nicht…“. Claudia verstummte und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie stöhnte nun etwas lauter und genoss seine Liebkosungen.
Plötzlich zuckte sie mehrmals am ganzen Körper zusammen, denn Tom hatte ihren Kitzler erwischt. Hmmm, ohhh, seufzte Claudia und bewegte sich vorsichtig auf und ab, dabei rubbelte sie mit ihrer Muschi über seinen steifen Schwanz. Du kannst dich auf ihn setzen, dann kann ich meine Arme entlasten, flüsterte Tom ihr ins Ohr. „Ich mach das nur um mich zu retten“, flüsterte Claudia zurück, gleichzeitig zog sie sich an Toms Hals nach oben um sich langsam auf seinen Schwanz zu senken.
Als seine dicke Eichel ihre weichen Schamlippen teilte, biss sie sich auf die Lippen. Jaaaaahhh, darauf kann ich mich gut abstützen, jahh, mmmh, ohhh. Claudia bekam eine Gänsehaut und sie zitterte leicht, dann rutschte seine Eichel in ihre kochende Spalte. Claudia ließ sie sich bis zum Anschlag auf Toms harten Phallus nieder. Ihre spitzen Schreie wurden von der rauschenden See verschluckt. Aaaaaahhhhh, jaaaaah hallte es über der Wasseroberfläche. Claudia begann sich nun langsam auf und abwärts zu bewegen.
Mit einer Hand unterm Po unterstützte Tom ihren Ritt, mit der anderen Hand knetete er ihre schweren Brüste und zwirbelte die braunen weit nach vorn abstehenden Nippel. Lautere spitze Schreie löste diese Berührung bei ihr aus. Ihre prallen Titten wippten im Wasser, was Tom noch geiler machte, als er ohnehin schon war. Wild stieß er ihr seinen Schwanz in die weiche Fotze. Claudia stöhnte laut und sah ihn gierig an. Oh Gott, das träume ich doch nur, sinnierte Claudia und nahm die Stöße wie im Trance in sich auf.
Ich habe den Heiner noch nie betrogen und nun ist er gerade mal wenige Minuten fort, da fickt mich ein Fremder, den ich vor einer Stunde noch nicht kannte. Ich bin so geil, dachte sie und bewegte sich nun schneller auf den harten pochenden Schwanz. Mein Gott ist die wild, dachte Tom. Die ist ja richtig ausgehungert, dass hätte er bei diesem Kerl von Mann nicht gedacht. Claudia war über ihre Geilheit selbst überrascht.
Heiner trieb es viel zu selten mit ihr so ausgelassen. Obwohl sie ihn öfter darum bat, mal andere Stellungen auszuprobieren bevorzugte er immer den Null-acht-fünfzehn-Fick. Hinzu kam, dass sie in letzter Zeit immer häufiger Lust auf Sex hatte. Wenn Heiner nicht da war und Jaqueline schlief, schaute sie sich gelegentlich einen Porno an und versetzte sich in die Rolle der Darstellerinnen. Ihr Vibrator braucht sie dann nur noch an den Kitzler zu legen und schon hatte sie einen Orgasmus.
Aber das hier war um Längen besser gewesen als jeder Porno. Claudia befriedigte ihre Lust. Eine Lust deren Befriedigung ihr Heiner verwehrt hatte. Tom spürt, wie ihre Scheidenmuskeln wild zu zucken beginnen und ihre gekreuzten Beine um seine Hüften zitterten. Ihr Orgasmus war sehr heftig gewesen. Mit einem Grinsen im Gesicht stieß Tom weiter in die heiße nasse Pussy. Claudia wimmerte „du fickst mich so gut, dein Schwanz fühlt sich so geil an – ja besorg es mir weiter“.
Begeistert kam Claudia seinen harten Stößen mit dem Becken entgegen, um ihn so tief wie nur möglich in sich zu spüren. Ihre steinharten Brustwarzen bohrten sich in Toms Oberkörper. Ja, diese Behandlung gefiel ihr und nun spürte sie wie Toms harter Schwanz in ihr pulsierte und sich urplötzlich heiß in ihr entlud. Zuckend schob Claudia ihm ihren lechzenden Schoß entgegen und presste sich voller Gier in ihren nächsten Orgasmus. Völlig außer Atem geht Tom mit Claudia im Schlepptau fünf Schritte rückwärts und lässt sich nach hinten fallen.
Claudia wollte gerade um Hilfe schreien, als sie plötzlich den Sand unter ihren Knien spürte. Sie rappelte sich auf, das Ostseewasser reichte ihr bis zu den Waden. „Du Scheusal, hier ist ja die Sandbank“, schimpfte sie. Dann gab es ja gar keinen Grund für meine Eskapaden. Oh, Gott und ich habe meinen Mann betrogen, dabei schaute sie zum Strand, doch Heiner war weit und breit nicht in Sicht. „Doch, es gab einen Grund, erwiderte Tom – du warst einfach geil, du brauchtest es – hat es dir etwa nicht gefallen?“ Claudia antwortet nicht, grinste ihn nur an und schwellte in Gedanken.
„Oh ja, das war der mit Abstand beste Sex, denn ich je hatte. Ich wusste gar nicht, dass ich in so kurzer Zeit so oft kommen kann. Warum nur kann mein Heiner mich nicht so ficken. Claudia stemmte ihre Hände in die Hüfte und schaut auf Tom herab, der auf den Ellenbogen abgestützt auf dem Rücken im flachen Wasser lag. „Und du glaubst, das reicht mir“?„Wir haben noch Zeit, hol dir was du brauchst“, konterte Tom.
Claudia streifte ihr Bikinihöschen ab und stellte sich mit gespreizten Beinen über Tom. Nun sah er sie zum ersten Mal splitternackt. Wow, das sieht ja zum Anbeißen aus. Tom schaute von unten auf Claudias angeschwollenen Schamlippen, ihr Kitzler leuchtete rosa hervor, darüber zierte ein sauber rasiertes dunkles Dreieck ihren Eingang zur Lustgrotte. Claudia ging in die Knie und tastete unter Wasser nach Toms harten Eiern. Fest umschlossen begann sie diese zu kneten. Eine Gänsehaut überzog Toms Körper:Sehr gern hätte er jetzt ihre großen, festen Brüste massiert, doch er musste sich auf den Ellenbogen abstützen, um sich über Wasser zu halten.
Claudia war nun wie von Sinnen, sie beugte sich über Toms Lenden und stülpte ihre Lippen über seinen noch immer größer werdenden Riemen. Sie nahm ihn ganz tief in ihrem Mund auf, schloss ihre Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit ihrer Zunge an seiner blanken Eichel. Tom zuckte zusammen und stöhnte. Mit leichten Stößen begann er sein Becken zu bewegen. Claudia spürte, wie sein harter Schwanz pulsierte, deshalb ließ sie schnell von ihm ab und setzte sich rücklings auf sein pochendes Glied.
Mit einer Hand bugsierte sie die dicke Eichel an ihren Kitzler und reizte ihren Lustknopf. Mmmhhh, wimmerte Claudia und rutschte nach vorn. Der dicke Schaft verschwand problemlos in ihren heißen Lustkanal. Jaaahhhh, ohhh, geil! Nun ritt Claudia ihn erst ganz langsam, um darauf immer schneller zu werden. Hart stieß Tom auf sie ein, dass das Wasser über seinem Gesicht zusammenschwappte. Während des Höllenritts schaute Claudia zum Strand und erkannte, wie jemand auf sie zu schwamm.
„Beeil dich, stoß mich, mach mich fertig, er kommt!“, keuchte Claudia. Ich komme auch stöhnte Tom, im selben Augenblick spürte Claudia die gewaltige Explosion in ihrer Lustgrotte. Gleichzeitig hatten sie ihren Orgasmus. Claudia stieg von Tom herunter, setzte sich mit etwas Abstand neben Tom und stöhnte selig vor sich hin. Dann zog sie ihr Bikinihöschen an und schaute auf ihren in Sichtweite schwimmenden Gatten. Nach wenigen Zügen erreichte Heiner die Sandbank. „Zwä Burschen häm Jaquelines Smartphone gekloot.
Sie sitzt da und flennt. Ja, und wir mussten hier ausharren und uns langweilen, antwortete Claudia mit gerötetem Gesicht. Genau, unterstrich Tom ihre Aussage, weil ich keine Puste habe um deine Frau zum Strand zu schleppen. Ja, ist nicht jeder so in Form wie ich, grinste Heiner zu Tom und ließ seine Bizeps spielen. Als sie dann erschöpft am Strand auf der Decke lagen, bezog es sich plötzlich und Augenblicke später fielen die ersten Regentropfen.
Das war es wohl mit dem Strandaufenthalt rief Claudia enttäuscht, sprang auf und zog ihr weißes Minikleid über den Kopf. Während Heiner die Sachen packte klingelte sein Handy. „Jau, soso, okä“, dann war das Gespräch beendet. Es war die Polizei. Heiner sollte mit Jaqueline sofort nach Rostock ins Präsidium kommen. Die Täter wurden gefasst, nun sollte eine Gegenüberstellung stattfinden. „Und was soll ich in der Zeit machen, fragte Claudia. „Du könnst doch scho mä die Apartments bei Tom angucka und er bringt dich danach ins Hotel zurück – ok?“ Claudia wollte nicht allein sein und stimmte zu.
Als Tom und Claudia die Strandvilla erreichten waren sie vom Regen ziemlich durchnässt. Unter ihrem Kleid zeichneten sich deutlich ihre herrlichen Brüste mit den dunklen Knospen ab. Tom betrat mit Claudia die Strandvilla. Im Flur begegneten sie Frau Mahler, die ein aufreizendes Sommerkleid trug. Dass sie keinen BH darunter trug, war auf dem ersten Blick zu erkennen. Durch den dünnen Stoff konnte Tom die Konturen ihres String erkennen. „Meine Empfehlung für die Ferienwohnung im nächsten Sommer, die hübsche Dame möchte gerne die Räumlichkeiten anschauen“, sagte Tom und stellte Claudia der Eigentümerin vor.
Das freut mich sehr, leider kann ich Ihnen das Komfortzimmer im Moment nicht zeigen. Die Herrschaften beschäftigen sich im Zimmer weil es draußen regnet, antwortete Sonja und wandte sich an Tom. Zeigen sie der jungen Dame doch ihr Apartment und trocknen sich erst einmal ab, sie sind ja völlig durchnässt. Ich besorge uns inzwischen einen Kaffee – Einverstanden?Tom zog Claudia in sein angrenzendes Apartment und schloss die Tür. Lustvolles Stöhnen drang von nebenan durch die Wand.
„Ziemlich hellhörig hier! Das meint Frau Mahler also mit Beschäftigung“ grinste Claudia. Die lustvollen Geräusche nahmen zu, nun hörte man deutlich eine Frau keuchen. Da wird man ja richtig rattig, sagte Claudia und mit ihren Worten verspürte sie plötzlich den Wunsch dabei zu sein. Hast du schon wieder Lust? fragte Tom und zog Claudia an sich. Ich betrüge doch meinen Mann nicht schon wieder, entgegnet Claudia und wehrte Toms Annäherung zaghaft ab. Betrogen ist betrogen, ob du nun einmal oder mehrmals mit mir Sex hast ist doch egal.
Da hat er Recht, dachte Claudia. Hinzu kam, dass Toms warme Hand auf ihrem Po und das keuchende Pärchen von nebenan sie schlagartig geil machte. Claudia umschlang plötzlich Toms Hals und presste ihre Lippen auf seinen Mund. Ihre Zungen spielten wie verrückt miteinander. Toms Hände griffen gierig in ihre festen Pobacken und begann sie zu kneten. Als seine Lippen an ihrem Hals landen, ist es als wäre zwischen ihren Schenkeln eine Schleuse geöffnet worden.
Na los, dann lass es uns machen. Claudia drückte Tom auf das Bett und kniete sich auf seine Brust, dabei zog sie ihr Kleid aus. Dann streifte sie seine Hose ab und zog ihm das Shirt über den Kopf, nun rutschte sie auf seinen Mund. „Leck mein Möschen“. Toms Zunge streifte über ihre Schamlippen, die bereits leicht geschwollen waren. Dann erreichte seine Zungenspitze ihren Kitzler. Er saugte den harten Zapfen in seinen Mund und begann leicht darauf zu knabbern.
Ohhhm mmmhhh, wimmerte Claudia als Tom plötzlich seine Zungenspitze in ihre feuchte Liebesgrotte bohrte und darin züngelte. Kleine Stromschläge durchströmten ihren Unterleib. Claudia lehnte ihren Kopf zurück und schloss ihre Augen. Toms Zunge fand wieder ihre Liebesperle und ließ sie tanzen. Ohhh jaaahhh, keuchte sie und spreizte ihre Beine immer weiter. Tom griff nach ihrem Po und zog sie weiter zu sich ran. Er lutschte und saugte den angeschwollenen Zapfen immer heftiger. Claudia stöhnte auf und zuckte hin und her.
„Na, den Kaffee brauchen wir wohl nicht mehr“, hörten sie plötzlich Sonja Mahler sagen. Erschrocken blickten beide zu Tür. Dort stand Sonja mit einem Tablett gefüllter Kaffeetassen in der Hand im Türrahmen und lächelte die beiden an. „Lasst euch bloß nicht stören, da kann man ja neidisch werden“, fügte sie hinzu und schaute auf den steil nach oben ragenden dicken Schwanz von Tom. „Dann mach doch mit“, hörte Tom plötzlich Claudia sagen, die Sonja erwartungsvoll in die Augen schaute und ihr Becken auf Toms Gesicht kreisen ließ und dabei mit geöffnetem Mund seufzte.
Tom staunte nicht schlecht, als Sonja mit ihrem Hacken die Tür zu schob, das Tablett abstellte und die Träger ihres Sommerkleides über den schmalen Schultern streifte. Das Kleid fiel zu Boden. Sie hatte einen makellos schönen Körper. Der Busen war nicht mehr ganz fest, aber ihre Nippel standen frech und hart hervor. Der winzige weiße String-Tanga verdeckte kaum ihre Spalte, so quollen ihre Schamlippen neckisch heraus. Der optische Reiz dieser Beiden, ihr Gestöhne und das Keuchen der Gäste von nebenan, erzeugten bei Sonja nicht nur lustvolle Gefühle, es machte sie wahnsinnig geil.
Rasend vor Verlangen beeilte sie sich den Tanga zu entledigen. Oh ja, ich werde mir jetzt meine Bedürfnisse erfüllen, diese Gelegenheit bekomme ich nie wieder, dachte Sonja. Tom beobachtet Sonja ganz genau während seine Zunge um Claudias Perle kreist. Oh man, was für herrliche Brüste, dachte er noch als Sonja mit beiden Händen begann ihre Brüste zu massieren. Mit Vorfreude schaut Sonja auf Toms geschwollenen Penis und setzte sich nackend auf die Bettkante. „Ihr könnt doch den strammen Kerl nicht allein lassen“ säuselte sie und tastete nach Toms Stamm und die Kontur der Eichel.
Fest umschloss ihre Hand Toms steil aufgerichtete Männlichkeit, um sogleich die Haut soweit zurückzuschieben, dass seine Eichel bloßgelegt wurde. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand umschloss Sonja seinen Hodensack, um die Bällchen in ihrer Handfläche zu spüren. Dann ließ sie ihre Hand mit geübtem Griff ganz langsam auf und ab gleiten. Sonja konnte sich nun nicht mehr zurück halten, kniete sich neben Tom und beugte sich über seine Eichel, um sie mit nasser Zunge zu umspielen, was ein wildes Zucken seines Schwanzes hervorrief.
Dann spürte Sonja plötzlich wie ihr Po gestreichelt wurde, wohlig bewegte sie ihn hin und her. Sie genoss es, wie die Fingerspitzen sanft über ihre Po Ritze zur Vagina gleiteten und vorsichtig in ihre Lustspalte eindrangen. Sonja drückte ihr Becken gegen die tastenden Finger in ihrer nassen Scheide. Oh, sie ist ja klitsch nass, das geile Luder, dachte Tom und bohrte mit zwei Fingern tief in die heiße Höhle. Seine Berührungen quittierte Sonja mit wohligem Stöhnen.
Vorsichtig zog Tom seine Finger aus ihrer Scheide um sie gleich wieder hineinzustoßen. Sonja seufzte und saugte dabei genüsslich diesen dicken Schwanz. Oh jaaaahhh, ist das geil, nuschelte sie genüsslich. Auch Tom stöhnte zwischen Claudias Schenkel und bewegte seine Zunge nun etwas flinker gegen ihren angeschwollenen Kitzler. Kleine Wellen durchzuckten Claudias Pussy und ein spitzer Schrei folgte. Uiiiihhh, hmmmm, dann presste sie mit beiden Händen ihre Brüste zusammen und massierte ihre harten Nippel. Das ist ja wie im Pornofilm dachte sie, obwohl sie sich einen flotter Dreier etwas anders vorgestellt hatte.
Nicht aufhören bitte, schrie sie etwas lauter. Tom stellte nun seine Fickbewegungen mit den Fingern in Sonjas heißer Grotte ein und ertastete nun ihren runden Knubbel am Eingang ihrer Liebeshöhle. Vorsichtig begann er diesen zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Die Wirkung war erstaunlich, sofort schwoll ihre empfindliche Klitoris an, begleitet von einem seufzenden Stöhnen. Was war denn das? So eine leichte Berührung und schon gleich eine so tolle Reaktion? Sonja erschrak selbst über ihre Empfindlichkeit.
Zu lange hatte sie wohl die sexuelle Lust mit ihrem Mann entbehrt. Da hatte sich Einiges in ihr aufgestaut. „Ich will ihn jetzt“, hörte Tom Sonja plötzlich sagen, schon schwang sie sich über ihn und rieb sich seine Eichel ein paar Mal durch ihre Schamlippen, ehe sie ihn sanft in sich hineingleiten ließ. Ohhh, schööööön, jahhhh, keuchte Sonja als sie seine ganze Pracht einverleibt hatte und langsam begann ihn zu reiten. Tom verhielt sich anfangs passiv, soll sie sich doch auf seinen Schwanz austoben, dachte er und unterstützte ihren Ritt nur mit langsamen sanften Stößen.
Dann spürte er, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um seinen Schaft anspannte und wieder löste. Oh Mann stöhnte er, die melkt meinen Johnny ganz schön. Claudia wippte vor Sonjas Augen auf Toms Kinn und scheuerte ihre Klitoris gegen seine Lippen. Alle drei waren so beschäftigt, dass sie nicht mitbekamen, als der Zimmernachbar mit seiner thailändischen jungen Frau das Zimmer betrat. „Ihr seid ja ganz schon laut! Eure Ekstase-Geräusche bringen uns dauernd aus dem Rhythmus, da kann ich mich gar nicht auf meine kleine Araya konzentrieren“.
Mit diesen Worten unterbrach Herr Miller kurzzeitig die lustvolle Stimmung. Dass Trio blickte gleichzeitig auf die Neuankömmlinge, die direkt neben der Bettkante standen. Sie waren viel zu verwirrt und erregt, um irgendetwas entgegnen zu können und so ließen sie sich auch nicht davon abbringen in ihren Bewegungen inne zu halten. Herr Miller war splitternackt, sein halbschlaffer Penis hatte dennoch eine beachtliche Größe. Araya trug einen superkurzen schwarzen Kimono, der ihre wohlgeformten Schenkel kaum bedeckte.
Ihre sanften mandelförmigen Augen blitzen Sonja an. Sie ließen auf eine ungeheuerliche Sinnlichkeit schließen. Araya drehte eine dunkle Haarlocke und wippte aufreizend mit einem Bein, dabei klaffte ihr Kimono etwas auseinander und ihre vollen Brüste kamen zum Vorschein. Provozierend stellte sie ein Bein auf die Bettkante und spreizte leicht ihre Schenkel. Tom starrte auf das kleine dunkle Dreieck auf dem Schambein. Dann fiel sein Blick auf ihre Pussy. Mit halbgeschlossenen Augen warf sie Tom glutvolle Blicke zu.
Ihre Zungenspitze züngelte über ihre Oberlippe. Araya saugte an ihrem Mittelfinger, bevor sie ihn zwischen die geschwollenen Schamlippen setzte und langsam in ihrer Spalte auf und ab fuhr. Dann rotierten ihre Finger um ihren Kitzler und mit der anderen Hand zwirbelte sie ihre dunklen Brustwarzen. Arayas Atem ging nun schneller. Bei diesem Anblick drohte Toms Schwanz in Sonjas Spalte zu platzen. Sonja spürte, den pulsierenden harten Lümmel noch intensiver. Sie schloss die Augen und genoss den Ritt, nichts sollte sie daran hindern, ihre Lust zu befriedigen.
Eine Weile sah Miller zu, wie sich Sonja mit kreisendem Becken auf Toms Riemen rauf und runter schraubt. Ihr Mund war weit geöffnet. Oooooh ja, geil hmmmmm hechelte sie. Dann fasste Miller nach ihren wippenden Brüsten, begann sie leicht zu kneten und bugsierte sein Becken gegen ihren Kopf..Sonja wendete sich ab, „Herr Miller – nein“! Entspann dich Schätzchen! Du hast tolle Titten, die darf man beim Ficken doch nicht vernachlässigen. Komm Araya, übernimm du das mal, ich schau ein wenig zu, um wieder in Stimmung zu kommen.
Mit diesen Worten setzte sich Miller auf den breiten Sessel am Fußende. Araya kniete sich hinter Sonja, schob ihre kleinen Händen unter Sonjas Brust und begann zärtlich ihre steifen Nippel zu zwirbeln. Dann beugte sich Araya über sie und presste ihre weichen Lippen auf Sonjas geöffneten Mund. Es war das erste Mal, dass sie von einer Frau geküsst und gestreichelt wurde. Sonja beugte ihren Kopf zurück und seufzte hingebungsvoll, gierig saugte sie Arayas spitze Zunge in ihren Rachen.
Nie war sie so zügellos nach Sex. Oh ja, das sollte nicht aufhören. Sonja erhöhte das Tempo, ihr Ritt wurde immer schneller. Araya massierte ihre wippenden Brüste nun fester. Sonja glaubte ohnmächtig zu werden als sich ihr Orgasmus näherte. „Halt mich fest“, keuchte sie, „ich kommmm, ohhh ich kommmeeeee“. Claudia wurde durch Sonjas spitze Schreie angesteckt. Hingebungsvoll kreiste Tom mit seiner Zunge um ihren Lustknopf. Claudia spürte, wie sie immer hibbeliger wurde. Jetzt war sie an dem Punkt angekommen! Als Tom plötzlich zwei Finger in ihre nasse Pussy schob, stieß sie ihm ihr Becken heftig entgegen.
Hmmmm, jaahhh, schöööön, wimmerte sie, „mir kommmts – mmmmhhh, jeeehhhmmmtzt. Claudia schwebte in einer Dimension aus Lust und Leidenschaft. Zeitgleich bäumte sich Toms Körper auf. Mit wilden Stößen in Sonjas Pussy erreichte er den Gipfel der Lust. Ein lautes Grunzen und Sonja spürte den heißen Strahl bis an ihren Muttermund. Mit einem Lächeln der Erleichterung im Gesicht ließ sich Sonja erschöpft zur Seite fallen und Claudia räumte ebenfalls ihren Platz, um aus dem Bett zu steigen.
„Und jetzt ich!“ – verheißungsvoll setzte sich Araya rücklings auf Toms Lenden und begann seinen schlaffen Penis zu streicheln. Da musst du dich etwas gedulden seufzte Tom als er die samtenen Hände an seinem Schwanz spürte. Doch Araya hatte keine Geduld, sie war angeheizt durch die sexuellen Handlungen und wollte jetzt ebenfalls gefickt werden. „Keine Sorge, ich kenn doch meine Frau, die wird in Handumdrehen aus deinem Schlaffi einen Lümmel aus Stahl zaubern“ rief Miller Tom zu.
Und wie er Recht hatte. Araya nahm seinen Schwanz und rieb ihn langsam durch ihre warme feuchte Ritze auf und ab, dann streichelte sie mit ihren Daumen über die blanke Eichel und stieß sie gegen ihren dunkelroten ausgeprägten Kitzler. Tom spürte, wie sich das Blut in seinem Penis staute, ja er war ziemlich schnell wieder einsatzbereit. Das wird mir jetzt zu viel, sagte Claudia, griff ihr Kleid und wollte sich zwischen Bett und Sessel zur Tür schleichen um das Zimmer zu verlassen.
Doch sie hat nicht mit der Reaktion des Zimmernachbarn gerechnet. Miller packte sie am Handgelenk und zog sie mit sanfter Gewalt zu sich. „Komm her zu mir, du hattest doch noch gar keinen Fick“ zischte er Claudia zu, die gegenwärtig über seine Beine stolperte und fast auf seine breite Brust landete. Schnell stützte sich Claudia mit den Knien auf den Sessel ab um nicht auf seinen schlaffen Schwanz zu fallen. Dann schrie sie: „Lassen sie mich los, ich muss nach Hause.
Außerdem bin ich verheiratet“. Sie hatte angenommen, ihre Worte würden sie schützen, doch Miller packte ihre festen Arschbacken und zog sie zu sich heran. Mit gespreizten Beinen kniete sie nun über den sitzenden älteren Herrn der sofort begann ihre Pobacken zu walken und seine Lippen auf ihren Busen zu pressen. Claudia begann sich zu wehren, doch sie hatte gegen den kräftigen Mann keine Chance. Warum hilft mir denn keiner? rief sie und drehte ihren Kopf zum Bett.
Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Araya Toms dicken Schwanz zurück bog, um sich breitbeinig darauf nieder zu lassen. Sein Penis teilte ihre gut durchblutenden Schamlippen, dann glitt er bis zur Schwanzwurzel in sie ein. Arayas kleiner Po schubberte vor und zurück dabei wimmerte sie leise „so, ja so – so, ja so“. Im selben Moment beugte sich Sonja über Toms Mund und erstickte sein Stöhnen mit einem gierigen Zungenkuss. War es das Gestöhne oder der Anblick der kleinen geilen Araya, der das Kribbeln in Claudias Pussy verursachte? Die kräftigen Hände auf ihren Pobacken, die nun ihre Pofalte streichelten und die saugenden Lippen an ihren Brüsten können es doch nicht sein – oder? Es macht keinen Sinn mich zu wehren, dachte Claudia und gab ihren Widerstand auf.
Soll er mich doch befummeln, mehr passiert da sowieso nicht, dachte sie und ließ es über sich ergehen. Bleib bloß auf den Knien, sagte sie zu sich selbst, sonst berührst du seinen schlaffen Schwanz. Der grauhaarige Fremde züngelte um ihre Brustwarzen, die sich plötzlich steil aufrichteten. „Ganz schön empfindlich, deine Titten“, sagte er frech, dabei wanderte seine Hand über ihren Po zur ihrer Spalte, die aufgrund der gespreizten Beine weit geöffnet war. Sanft strich er über ihre angeschwollenen Schamlippen.
Oh nee, der macht mich rattig, dachte Claudia und ein lauter Seufzer verließ ihren Mund, als Miller zwei Finger in ihre Pussy bohrte. Miller schaut zu ihr auf. „Du bist heiß und willst ficken, stimmt’s?“ Oh, nein, ich will nur…. , ich will….. ohhh nur, dann stöhnte sie laut auf, denn Millers andere Hand stimulierte nun zärtlich von vorn ihren Kitzler, der dick und geschwollen zwischen den Hautfalten lugte. Claudia drückte ihren bebenden Unterleib gegen seine Hand, ihre Pussy kochte und pulsierte.
Sie wollte jetzt mehr. Zittrig senkte sich ihr Becken tiefer. Oh weh, was ist das? Sein enormer Schwanz drückte sich gegen Claudias Pofalte. Mein Gott, der wird mich jetzt tatsächlich ficken. Ja, soll er doch – egal wie alt, dachte sie. Sein Schwanz ist groß und hart, genau den brauche ich jetzt. Millers Hand griff plötzlich nach ihrer Brust. Seine Finger umschlossen ihren festen Busen und fingen an ihn zu kneten. Claudia griff sich zwischen ihre Schenkel, umschloss den dicken Schaft mit der linken Hand, zog ihn nach vorn und rieb seine dicke Eichel gegen ihren Lustknopf.
„Los du geiler Bock, fick mich jetzt“, mit diesen Worten hob sie ihr Becken an, rutschte kurz nach vorn und ließ den dicken Fickprügel sanft in sich hinein gleiten. Ein paar Mal ging sie langsam auf und ab. Mein Gott, ist das herrlich, der füllt mich ja gänzlich aus, raunte Claudia außer Atem. Miller lehnte sich zurück und begann grob ihre steifen Brustwarzen zu zwirbeln. „Oh ja, das mag ich gern, fester bitte“ – seufzte ClaudiaClaudia erschrak kurz über ihre Wortwahl gegenüber den Fremden.
War es die Atmosphäre, das Gefühl der Geilheit oder ihre Gier nach Sex? An einem Tag drei Orgasmen und ich bin immer noch rattig und ungehemmt, dachte sieEgal, nur hier und jetzt konnte sie sich mal richtig austoben und ihre Fantasien ausleben. Mit Heiner wäre das nie passiert, mit ihm habe ich den ganzen Monat keine drei Orgasmen. Ja, nutze es aus, lächelte Claudia in sich rein und setzte ihren Ritt nun etwas schneller fort, dabei ließ sie ihre Vaginalmuskeln um Millers dicken Stamm zucken, um sein Vergnügen zu verstärken.
„Du hast es wirklich drauf und weißt, wie man es einem Manne schön macht“, seufzte Miller. Das Kompliment gefiel Claudia und ihre Erregung nahm zu, denn sie spürte, wie der Schwanz härter und ihre Pussy heißer wurde. „Dein Schwanz macht mich irrsinnig geil, stöhnte sie. Fest drückte sie ihren festen Po auf seine Oberschenkel und begann ihr Becken leicht zu kreisen. Im gleichen Augenblick erhob sie sich, um den Ritt fortzusetzen. Claudia stöhnte und keuchte.
„Saug an meinen Nippeln und knete meinen Arsch!“„Ich mach was du willst, du kleine ausgehungerte Eheschlampe“ stöhnte Miller zurück. Claudia gefielen diese Worte und sie spürte, wie sich plötzlich alle Schleusen öffneten, als Millers Lippen ihre harten Warzen einsaugten und mit den Schneidezähnen bearbeiteten. Nun spürte sie auch noch die kreisenden Bewegungen eines Fingers an ihrem Po Loch. Mit Nachdruck fand er seinen Eingang in die warme feuchte Höhle. Claudia zitterte und schnaufte, ächzte und gluckste, jammerte und schrie plötzlich vor Erregung, Auhhhh jaaaaahhhh.
»Oh mein Gott! Weiter! Weiter! Nicht aufhören!Die anrollende Welle bescherte ihr den vierten Orgasmus. „Schau mal Araya, die ist wilder als du“, rief Miller. Seine thailändische Frau lächelt ihn an und wippte freudig auf Toms harten Schwanz. „Ja, bumms sie richtig durch, genieße es“, hechelte sie zurück. „Sein Schwanz ist aber auch sooooo good, ich komme gleich. Jaahhh, so, hmmmm, so jaahhh so“. Ihr zierlicher Körper bog sich vor und zurück, dann hob sie ihren Po und ließ Toms Schwanz fast aus ihrer glitschigen Ritze gleiten.
Geschwind drückte sie ihr Becken dann kreisend nach unten und nahm den dicken Prügel wieder in ihre enge Pussy auf. Araya biss auf ihre Lippen und krallte ihre schlanken Hände in das Bettlaken. Dann verkrampfte sie und zitterte. Good, yeah, good, oohhmmmmm, yeah. Während seine thailändische Frau ihre Lustwellen empfing, spürte auch Miller wie sich sein Ejakulat in der Schwanzspitze sammelte. Claudia wollte sich gerade von seinem Speer erheben und ihn mit der Hand befreien, doch schwer atmend drückte Miller ihren Po nach unten und hielt sie fest.
Claudias Höhepunkt war noch nicht abgeklungen und sie spürte immer noch den pulsierenden dicken Schwanz in ihrer heißen Scheide. Das war ein irres Gefühl. Heiner kam meist vor ihr, sein Schwanz wurde dann schnell schlaff und rutschte aus ihrer Muschi. Nein, dass hier war ganz anders. Ihr Unterleib begann wieder zu kribbeln und zu zucken. Plötzlich stieß Miller brutal in sie ein. Auahh, ohhhh, Du tust mir weh, schrie Claudia, doch Miller nahm keine Rücksicht.
Wie ein Wilder schnellte sein Becken nach vorn und stieß in Claudias nasse Spalte. Das gibt’s doch nicht, Claudia schrie und warf ihren Kopf hin und her, dann passte sie sich dem Rhythmus an. Sie erwiderte die Bewegungen mit kräftigen Stößen ihres Schoßes. Ihre Schamlippen schienen zu glühen, als Millers Penis rein und raus flutschte. „Ja, fick mich, du geiler Bulle, spritz mich voll“, schrie Claudia und versank in einen Abgrund der Wollust und des Glücks.
Millers Schwanz wurde noch einmal ganz dick, bevor Claudias saugende Muschi, die ganze Ladung in sich aufnahm. Auch Sonja stand nun kurz vor einem weiteren Höhepunkt. Sie warf ihren Unterleib hin und her, bockte gegen Toms Mund, so als ob sie das alles nicht aushalten könne. »Du machst es gut! Leck mich! Jaaaahh, ooooohhhh … jaaaaaah .. ja! Um Gottes Willen … nicht aufhören!!! Dann erreichte sie plötzlich der fantastische Schub. Sonjas Körper schwebte für einen Moment, gestützt nur von ihrem extrem in den Nacken gebogenen Kopf.
Tom atmete sehr heftig und sein pulsierender Schwanz drohte in der engen heißen Pussy zu platzen. Er löste seinen Mund von Sonjas zuckender Muschi und schrie seinen Höhepunkt durch den Raum. Der heiße Strahl schoss in Arayas Spalte wie ein Wasserstrahl und bescherte ihr ein angenehmes Gefühl. Zitternd erhob sie sich von seinem immer noch steifen Prügel, Dann beugte sie sich über ihn und umschloss das Prachtstück mit ihren Lippen um die letzten Tropfen seines Spermas abzusaugen.
Nach wenigen Minuten der Erschöpfung unterbrach Sonja die Stille. „Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, wenn wir uns hier alle wieder treffen. Für die Empfehlung bekommst du nächstes Jahr dein Zimmer gratis“, beugte sich zu Tom hinunter und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. Vielleicht will ja meine Frau auch mit, erwiderte Tom. Ein Zwillingsbruder von dir wäre mir lieber grinste Sonja und alle mussten laut lachen.
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leasexgeschichten · 1 year
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Überraschendes Vergnügen nach dem Vorstellungsgespräch
Während meiner Studienzeit hielt ich immer Ausschau nach lukrativen Nebenverdiensten bei denen man nicht zu sehr körperlich arbeiten mußte trotzdem aber gutes Geld verdienen konnte. Die Wochenendgazetten sind ja teilweise voll davon. So brauchte ich mal wieder etwas Geld und blätterte eher gelangweilt durch die Seiten der Süddeutschen. House sitter gesucht – gute Bezahlung für 4 Wochenenden, hmm, das klang doch recht gut, sollte ich vielleicht man markieren. Ich las noch ein paar andere Anzeigen, mein Kopf war aber irgendwie hängengeblieben bei der eben erwähnten.
Naja, anrufen kostet nichts. Am anderen Ende meldete sich eine Dame, der Stimme nach anscheinend keine 18 mehr, aber sie drückte sich sehr gewählt aus und sie hatte eine warme weiche Stimme. Sie erklärte mir das sie Direktorin einer Kosmetikfirma sei und hin und wieder längere Zeit in New York, Paris, London verbringen würde, sie aber ungern ihr Haus ganz unbeaufsichtigt lassen möchte. Hmmm, das klang doch interessant und wir mir schien war es wohl nicht all zu viel Arbeit verbunden.
Nachdem mich die Dame am Telefon ein wenig ausgefragt hatte was ich denn studiere und so, machten wir direkt eine Art Besichtigungstermin in ihrer Behausung aus. Ich sollte gleich morgen Abend, einem Freitag so ab 20:00 bei ihr vorbeikommen. Mit dem Gedanken an leichtverdientes Geld erwartete ich den folgenden Tag. Noch ein paar Präsenzveranstaltungen zu Wirtschaftswissenschaften und schon war es Freitag Mittag. Zuhause machte ich noch schnell eine Hausarbeit fertig und überlegte dabei was ich denn für meinen ‚Termin‘ wohl anziehen sollte, Direktorin, nun gut, naja, sportlich, irgendwas sportliches dachte ich.
Ich hüpfte noch schnell unter die Dusche, suchte mir einen schwarze Jeans raus, ordentliches Poloshirt, schwarze Lederschuhe, ja, das sollte reichen. Ist ja kein Date, mehr so ne Art Vorstellungsgespräch. Wie so eine Direktorin wohl ausschaut, bestimmt so eine alte Schachtel, angemalt mit falschen Wimpern und roten Fingernägeln in einem Kostüm. Ja, Fantasie hatte ich schon immer. Oh, verdammt ich muß langsam los, hatte aber noch genügend Zeit, laut Beschreibung nicht schwer zu finden.
Mein etwas betagter Golf brachte mich zuverlässig vor Ort, ich schaute nochmal kurz in den Innenspiegel, nein keine Spinatreste zwischen den Zähnen, lachte ich fröhlich, na dann wollen wir mal. Das Haus hatte eine etwa 50 m lange Einfahrt und sah von außen schon so aus als ob hier Geld angelegt wurde. Ich parkte neben einem BMW Z4 stieg aus und läutete an der Tür. Eines dieser Multiklang Ding Dongs ging los und kurz darauf hörte ich ihre Stimme in der Sprechanlage.
„Die Treppe hoch und dann rechts“ Ok. Dann mal rein. Ich ging so eine freitragende Treppe mit einem Edelstahlgeländer hoch, allein das Geländer war bestimmt teurer gewesen als mein alter Golf, sehr chic und elegant. Oben wendete ich mich nach rechts und da kam sie mir schon auf halbem Weg entgegen. Hmm, alt und hässlich war sie nicht gerade. Eher elegant gekleidet in ein enganliegendes schwarzes Stoffkleid das ihren schlanken, etwa 1,80 m großen Körper sehr sexy umhüllte.
Der Eleganz wurde durch eine lange Perlenkette und high heels Ausdruck verliehen. „Hallo Jan, nehme ich an“ sprachs und reichte mir ihre Hand zur Begrüßung. „Guten Tag Frau W. “ entgegnete ich „Ich komme wegen des Jobs“. Bin ich bescheuert, ja weswegen denn sonst ging es mir durch den Kopf. Bei dem Gedanken wanderten meine Augen umher und betrachteten alles genau. „Kommen sie doch rein, möchten sie etwas trinken, ich habe gerade einen Prosecco aufgemacht, allein trinkt es sich nicht so gut ?““Ja, warum nicht, gern“ sagte ich mit einem freundlichen Lächeln.
Ich merkte gar nicht wie mich Frau W. insgeheim musterte, aber sie schien durch meine Anwesenheit keineswegs irritiert oder beunruhigt zu sein im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl das sie sich freute etwas Gesellschaft zu haben. Während sie uns ein Glas Prosecco kredenzte bot sie mir einen Platz an auf einer sehr chicen Couch. Sie setzte sich mir gegenüber auf eine Lederliege, so ein Designerstück das mich an ein geschwungenes S erinnerte. „Ja also ich muß schon am Sonntag fliegen“ sprudelte es aus ihr heraus „daher brauchte ich jetzt kurzfristig Hilfe, sie brauchen nur im Haus … draußen macht der Gärtner … Putzfrau immer Dienstags …“ Ich versuchte mir alles genau zu merken, mir fällt sowas im allgemeinen leicht, ich überlegte was denn jetzt genau von mir erwartet wurde.
Frau W. schlug die Beine von links nach rechts übereinander und ließ die heels ein wenig an den Zehen wippen. „Was ist denn jetzt genau meine Tätigkeit ?“ ergriff ich nach einigem Zuhören das Wort. „Ähm, ja, gleich, dazu kommen wir gleich“ ihr handy klingelte und sie sprach etwas genervt hinein, wild gestikulierend, es schien sich um Spanisch zu handeln, ich konnte es nicht ganz deuten. „Estupido, maldito …“ dann war das Gespräch zu Ende.
Sie strich ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht, schaute mich belustigt an und meinte nur. „Manchmal denkt man man hat es nur mit Idioten zu tun, es ganze Linie Kleider falsch konfektioniert, grrrr, also ihre Tätigkeit, ja genau …““… sie wohnen einfach einige Tage hier im Haus während ich weg bin, ich habe einige Gästezimmer, der Kühlschrank ist voll, der Weinkeller auch, ich habe es nicht gern wenn das Haus total leer ist; damit sie mir keine Dummheiten machen sind die anderen Räume sowie mein Büro für sie tabu und verschlossen, kriegen sie das hin ?““Wenn sie einverstanden sind hätte ich jetzt gern ihren Personalausweis, ich werde ihn einscannen, dann sind wir im Geschäft, was denken sie ?“Ich nahm einen Schluck Prosecco, innerlich machte ich bereits Luftsprünge, na das war ja mal ein geiler Job.
„Ja, klar“ stammelte ich „das klingt fair, und für die Woche bekomme ich 1000 € ?““Ja“ lachte sie laut auf „ich verdiene recht gut und kann mir derart Luxus leisten“ dabei leckte sie mit ihrer Zunge fast unanständig über den schlanken Sektkelch. „Sie gefallen mir, so jung aber doch recht anständig mit guten Manieren wie mir scheint“ dabei streifte sie ihre heels gänzlich ab und ließ ihren rechten Fuß am linken Bein nach oben gleiten.
Was wird das denn jetzt dachte ich so bei mir. „Haben sie noch was vor heute oder würden sie mir noch etwas Gesellschaft leisten ?““Nein, nichts mehr geplant“ versuchte ich artig zu klingen. „Würde es ihnen etwas ausmachen mir meine Schultern und Füße etwas zu massieren, ich bin total verspannt, mußte den ganzen Tag in diesen Dingern rumrennen“ dabei zeigte sie mit einem Blick auf die heels die am Boden rumlagen. Ich räusperte mich etwas.
„Gern, wenn sie möchten, gern“ „Komm her, bring die Flasche mit und nenn mich Andrea, jetzt ist Feierabend“ damit schleuderte sie ihr handy geschickt auf die große Couch. Ich goss ‚Andrea‘ nochmal nach, dann stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände sanft auf ihre Schultern. Jetzt erst bemerkte ich wie betörend sie duftete. Behutsam fing ich an sie zu kneten, ich spürte deutlich ihre Verspannungen. Ich hatte das selbst hin und wieder und wußte wie gut es tat wenn helfende Hände sich um einen bemühen.
Andrea schien es auch zu gefallen, sie hatte die Augen geschlossen und nippte hin und wieder an ihrem Prosecco. „Das machst du aber nicht zum ersten Mal“ schlug sie ihre Augen plötzlich auf und schaute mich ganz relaxed an „Sehr schön, mach einfach weiter, der alten Frau gefällt das gut“ dabei stellte sie ihr Glas ab und reckte sich ins Hohlkreuz. Sah ich richtig, anscheinend hatte meinen Massage gewisse Reaktionen verursacht denn ihre Nippel versuchten sich von innen durch das enge Kleid zu bohren, wow, was passierte hier, sollte ich aufhören und flüchten ?Andrea streckte ihre Arme nach mir aus, erwischte mich dabei am Kopf, zog mich zu sich runter und ehe ich nur irgendwie reagieren konnte hatte ich bereits ihre verdammt lange Zunge in meinem Mund.
Ich war etwas geschockt ließ es aber geschehen, dabei kamen meine Augen den ausgeprägten Nippeln sehr nahe. Würde das Kleid sie im Zaum halten können ?“Wage es nicht wegzugehen“ änderte Andrea plötzlich etwas ihren Tonfall „Jetzt massier mir die Füße“ Dabei streckte sie sich in der Form des Sessels der Länge nach aus. Sie schmiegte sich wie eine Schlange an das Leder, das Kleid machte ein leises raschelndes Geräusch. Ich kniete mich an das Fußende der Designerliege und griff nach ihrem rechten Fuß.
Sie hatte recht schmal lange Füße mit schönen Zehen und pedikürten Fußnägeln. Ich hatte mich mal von einer Kommilitonin in Fußmassage einweisen lassen als diese damals meinte damit könne man richtig gute Dinge tun für eine Frau. Jan, hier kannst du mal zeigen was du damals gelernt hast, mit mir selbst redend, knetete ich den Fußballen, die Zehen nacheinander und bearbeitete vor allem die Fußreflexzonen ausgiebig. Dann griff ich den anderen Fuß und tat es dem rechten gleich.
„Puuuh, was machst du mir mir, das ist total angenehm, mir wird ganz warm“ meldete sich Andrea aus dem off zurück. Sie räkelte sich auf dem teuren Designerstück und streichelte mir dem freien Fuß an meinem Arm entlang aufwärts hoch zu meinem Kopf. Plötzlich spürte ich die Zehen die ich eben noch liebkost hatte an meinen Lippen. „Leck sie, tu es …“ ja Andrea hatte durchaus Übung darin kurz und knapp auszudrücken was sie wollte.
Ich nahm die Zehen in den Mund und spielte mit meiner Zunge an den Zehen, ehe ich es versah hatte ich fast den halben Fuß im Mund und saugte und leckte an ihm. Ganz auf ihre Füße konzentriert hatte ich nicht bemerkt das sich Andrea das Kleid bis fast zu den Hüften hochgerafft hatte und mir einen sehr erotischen Anblick auf ihr Heiligstes bot. Die wahnsinnig langen Beine endeten in einem sehr schönen Schoß der sich langsam öffnete.
Ich mußte innerlich schmunzeln, hatte sie das dermaßen aufgegeilt das sie bereits feucht glänzte ? Verdammt. Sie entzog meinem Mund jetzt ihren Fuß, drückte mich sanft weg dann sprach sie. „Mach jetzt dort weiter und benutz deine Zunge wie du eben meine Zehen verwöhnt hast“ Ich rutschte bäuchlings auf diese Lederliege und legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, gleich an presste sie diese leicht zusammen und meine Zunge suchte sich ihren Weg. „Oh ja, gut machst du das, hör jetzt bloß nicht auf sonst bringe ich dich um“ dabei drückte mir Andrea ihre nasse Möse ins Gesicht.
Sie schmeckte herrlich. Das angenehme Parfum und ihr Mösensaft ergaben eine leckere Mischung, ich fing an zu lecken als gebe es kein Morgen. Meine Zunge machte sich auf die Reise, große Schamlippen, kleine Schamlippen, Kitzler, Fickloch, Pissloch, kein Bereich wurde ausgelassen. Von oben hörte ich nur wohliges Summen, manchmal ein „ja genau so“, „ja exakt da“ , „irre, ich halte das nicht lange aus“ und einige Sachen die vielleicht nicht so ladylike waren, aber ihrer Geilheit den nötigen Ausdruck verliehen.
Ich leckte und schlürfte und leckte … küsste, rieb, pustete, leckte weiter … immer weiter öffnete sich die Schatztruhe für mich. Da ich meinen Mund hin und wieder sehr fest auf ihre Möse presste, spürte ich jene kleinen Zuckungen die ahnen ließen das ich sie in meiner Gewalt hatte, sie steuerte wohlwissend einem Orgasmus entgegen. Als ich zur Kontrolle mal nach oben schaute, sah ich das sie nach oben aus ihrem Kleid herausgeschlüpft war und dabei war ihre Nippel zu bearbeiten.
Mein Gott waren die groß und fest, ich hatte nie größere bei einer Frau gesehen. Ich ging wieder auf Tauchstation und spürte das die kleinen Zuckungen jetzt damit einhergingen das sie ihr Becken hob und senkte. Ein ansteigender Ton kündigte das Unausweichliche an, sie bäumte sich plötzlich auf und im nächsten Moment spürte ich etwas warmes in meinem Gesicht, nochmal und nochmal, ich konnte es nicht glauben, die geile Möse hatte entweder vom Feinsten gesquirtet oder mir in den Mund gepisst.
Ihre Zuckungen nahmen kein Ende, ich ließ etwas nach, leckte sie aber gezielt hier und da um nicht sofort aufzuhören. Ihr Saft schmeckte nicht nach Natursekt, oder sagen wir es war eine Mischung aus Mösensaft und etwas anderem. Die Geilheit überwog einfach das Geschehen. Ich rutschte nun an ihrem nackten Körper nach oben und ließ sie von ihren eigenen Säften kosten. Gierig leckte sie mir übers Gesicht, nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich intensiv.
„Du Schuft“ war das Einzige was sie herausbrachte, noch immer nach Atem ringend. Nach einigen Atemzügen und die Beherrschung wiederfindend schaute sie mich an und meinte dann. „Zieh dich aus, ich will sehen was dein Schwanz noch zu bieten hat“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, so etwas erlebt man vielleicht nur einmal in seinem Leben. Ich streifte mein etwas ramponiertes Poloshirt ab und beeilte mich aus der Hose zu kommen, was allerdings gar nicht so einfach war da mein Schwanz natürlich schon dick und hart in meinem Slip sein Unwesen trieb.
Als ich den Slip abstreifte und ihn etwas in Form brachte bemerkte ich das die Eichel schon total nass und glitschig war. Tja, warum wohl. Andrea setzte sich seitlich auf die Designerliege und griff sich meinen Schwanz mit der rechten Hand, zog mich zu sich ran und rieb mit meiner Eichel über die hart erigierten Nippel. Puuh, das hatte seinen Wirkung und ein dicker fetter Lusttropfen verließ meinen Eichel, die Brustwarze in einen schmierigen Film eintauchend.
Wie mit einem Pinsel ‚malte‘ Andrea über ihre Brüste, wäre Farbe daran gewesen, viel wäre von der Haut nicht mehr zu sehen gewesen. „Du hast einen schönen geraden und festen Schwanz“ lobte mich Andrea „Aber für einen Fick bin ich zu kaputt, das holen wir nach“ Sie nahm einen großen Schluck Prosecco aus ihrem Glas, beugte sich dann zu meinem Schoß und schob sich meinen Schwanz bis zu den Eiern in den Mund. Ooops, es prickelte etwas, es war kalt, aber das tat meiner Härte keinen Abbruch.
Ich spürte ihre Zunge und die Perlen des Proseccos wie sie meinen Schwanz verwöhnten. Dann schluckte sie den Prosecco runter, sah mir in die Augen und sagte mir aller Ernsthaftigkeit. „Spritz mir in den Mund du geiler Lecker“ Ich nahm meinen Schwanz wieder selbst in die Hand und rieb mit meinem Daumen über die empfindliche Eichel, einmal zweimal … dann begann ich erst langsam dann immer intensiver und heftiger zu onanieren. Andrea saß breitbeinig mit offenem Mund vor mir, was für ein göttlicher Anblick.
Ein, zwei Schübe noch, dann kam es mir und ich spritze ihr eine fette Ladung in den Mund, die zweite ins Gesicht und die dritte und vierte Ladung quer über ihre Brüste …Andrea leckte sich genüsslich die Sahne von den Lippen und fingerte den Saft von ihrem Gesicht und ihren Brüsten…“Ah, die Jugend kann immer so viel spritzen, einfach geil“… wir tranken noch den Rest Prosecco aus dann machte ich mich langsam auf den Heimweg mit dem Generalschlüssel für alle mir zugänglichen Räume und das Anwesen.
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Selbst erlebt oder Wunschdenken?
Beides:)
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leasexgeschichten · 1 year
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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leasexgeschichten · 1 year
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Erotischer Urlaub in der Berghütte
Die Kälte drang ihm bis in die Knochen. Schon eine Weile blies ihm nun der beißend kalte Schnee ins Gesicht. Hinzu kam, dass mittlerweile die Dämmerung eingesetzt hatte. Um sich besser gegen die Flocken zu schützen, kniff er seine Augen zusammen, was seine Sicht noch mehr behinderte.
Inzwischen war Jake völlig erschöpft von dem Anstieg und dem Gepäck, welches er für eine Woche in den Bergen geschultert hatte. Hier war er also beim Aufstieg zur gebuchten Berghütte und stapfte durch den tiefen Neuschnee. In seinen Vorbereitungen hatte der Weg nach oben gar nicht so weit ausgesehen. Aber der steile Anstieg und der plötzlich einsetzende Schneesturm hatten ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Erneut fragte er sich nun, ob es vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, eine solch abgeschiedene und schwer zugängliche Hütte gewählt zu haben.
Auch war er sich unsicher, ob er am Fuß des Berges auch den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Wie sollten der Rest seiner Freunde und insbesondere die Frauen diese Tortur meistern, wenn sie wie geplant morgen zu ihm stießen? Zu seinem Glück war er immer noch halbwegs durchtrainiert, sonst hätte er schon auf halber Höhe aufgeben müssen. Inzwischen war er durch den Schnee völlig durchnässt und zitterte am ganzen Körper. Langsam machte ihm die Kälte richtig zu schaffen und er bekam es mit der Angst zu tun, hier draußen zu erfrieren.
Um sich abzulenken, dachte er an die warmen Tage im Sommer und freute sich auf eine schöne Zeit mit den Freunden. Im Dämmerlicht erblickte er endlich etwas am Wegesrand. Vor ihm war im Schneegestöber eine alte Blockhütte aufgetaucht. Leider brannte hier keine Lampe und er hatte Schwierigkeiten zu erkennen, ob dies nun das ersehnte Ziel war. Der Pfad schien zwischen dem Hang und der Hütte weiterzuführen. Durch zusammengekniffene Augen versuchte er, Details der Hütte zu erkennen und auszuschließen, dass er sich verlaufen hatte.
Für die Woche hatte er das Ferienapartment in einer großen Blockhütte ausgesucht. Auch hier war ihm eine glückliche Fügung entgegengekommen. Er konnte sich vom letzten Klassentreffen erinnern, dass seine Klassenkameradin Sarah nicht kommen konnte, weil sie zu ihrem Großvater in die Berge gezogen war. Dort verdiente sie nun Geld, indem sie Ferienwohnungen vermietete. Kurzum hatte er mit ihr Kontakt aufgenommen. Sarah war erfreut, ihn mal wieder zu Gesicht bekommen zu können und hatte ihm die Wohnung im Obergeschoss ihrer Blockhütte angeboten.
Auf der Webseite war die Wohnung mit einer modernen Einrichtung zu bestaunen gewesen. Sogar eine Außensauna war vorhanden. Um sich zu vergewissern, dass er hier richtig war, ging er den Weg noch einige Meter weiter. Zu seinem Glück stellte er fest, dass dieser in einer Baumgruppe zu enden schien. Etwas unsicher war er sich trotzdem und ging zurück zum Haus. Völlig unterkühlt hämmerte er kurz entschlossen gegen die Eingangstür. Minuten endlosen Wartens folgten. Jake stapfte ungeduldig im Schnee auf der Stelle umher um sich warm zu halten.
‚Was sollte ich tun, wenn hier niemand vor Ort ist’ schoss es ihm noch durch den Kopf. Endlich hörte er leise Schritte. Nach einem kurzen Herumdrehen des Schlüssels, öffnete sich langsam die schwere Holztür. Drinnen war es fast stockdunkel. Als sich die Tür weiter öffnete, konnte er eine junge Frau erkennen, die sich gegen die Kälte in einen dicken Mantel gehüllt hatte. Einen kurzen Moment brauchte es, bis Jake im Halbdunkeln seine Schulfreundin Sarah erkennen konnte.
„Komm schnell rein!“, warf sie ihm kurz zu und zog ihn hinter sich in das Haus. „Sonst wird es hier noch kälter als es eh schon ist. “, fuhr sie fort und schob ihn weiter in den Wohnbereich. Erst jetzt viel ihm auf, dass sie eine Taschenlampe in den Händen hielt. Ebenso war es hier drinnen nicht wie erhofft wohlig warm. Er konnte sogar seinen Atem in der kalten Luft wahrnehmen. „Ww-wa-waassss iss-ss dd-de-de-dennn hier losss?“, fragte Jake bibbernd, als er seine Mütze von seinem dunkel-blonden Lockenkopf absetzte.
„Heute Morgen ist der Strom ausgefallen und deswegen ist auch das Heizaggregat nicht angesprungen. “, gab sie ihm zu verstehen. „Dadurch ist es hier bitterkalt. Und ich Dösel hab auch keine Streichhölzer oder ein Feuerzeug, um mir den Kamin anzumachen. “, erklärte sie weiter. „Dd-dasss ha-hab-bennnn wir gl-gleich. “, sagte er und setzte seinen Wanderrucksack ab. Mit eisigen und halb tauben Fingern kramte er ein Feuerzeug hervor. Er blickte sich um und suchte nach dem Kamin, der ein wohlig warmes Feuer versprach.
Im Licht der Taschenlampe erblickte er eine durchaus modern möblierte Blockhütte. In der Ecke erspähte er endlich den offenen Kamin und stellte zu seiner Zufriedenheit fest, dass hier bereits alles für ein Feuer vorbereitet lag. Schnell hatte er die Flammen entfacht und hielt seine Hände an die knisternden Scheite. Neben ihn tauchte auch Sarah auf und versuchte ebenfalls sich die Hände zu wärmen. – – – – -Zufrieden blickte er seine Gastgeberin an. Das letzte Mal hatten sie sich zur Abschlussfahrt gesehen.
Damals war sie zwar hübsch, aber etwas fülliger gewesen. Durch Freunde hatte er zu verstehen bekommen, dass sie in ihn verknallt gewesen war. Aber der Beginn der Studienzeit hatte sie getrennte Wege einschlagen lassen. Jetzt stellte Jake fest, dass sie deutlich schlanker geworden war. Ihre Gesichtszüge mit den markanten Wangenknochen voller Sommersprossen, großen Lippen und blauen Augen waren geradezu modelltauglich. Sie war nur einige Zentimeter kleiner als Jake und hatte ihre rot-blonden Locken hoch gesteckt.
An der Seite liefen ihre Haare wie ein Stirnband in einem Zopf nach hinten. „Schön dd-d-ich w-wieder zu sehen. “, brachte er jetzt immer noch bibbernd hervor und rieb sich seine Hände, die durch die ausstrahlende Wärme zu brennen begannen. „Ich freu mich auch, dich wieder zu sehen. “, entgegnete sie ihm mit einem einnehmenden Lächeln. „Du musst ja völlig durchgefroren sein. “, stellte sie mitleidig fest und richtete sich vom Kamin auf. „Deine Klamotten sind ja total durchnässt.
Da wirst du wohl oder übel erst mal raus müssen, sonst wirst du dich nie aufwärmen können. “, fuhr sie fort. Also begann er, sich zögerlich aus seinen Sachen zu schälen. „Stell dich nicht so an, sonst erfrierst du hier wirklich noch!“, forderte sie ihn auf, als sie feststellte, dass es ihm zu widerstreben schien, sich vor ihr zu entblößen. Ihrem einleuchtenden Hinweis folgend, fuhr er fort, bis er nur noch in seiner Unterhose vor ihr stand.
Obwohl der Kamin begonnen hatte, eine wohlige Wärme auszustrahlen, zitterte er am ganzen Leib. Es war noch immer unglaublich kalt im Raum. „I-I-Ich hole sch-schnell ma-mal t-t-trock-ckene S-S-Sachen aus m-meinem R-Rucks-s-s-sack!“ bibberte Jake und hatte Schwierigkeiten, dabei nicht mit den Zähnen zu klappern. Etwas unschlüssig schaute sie ihm jetzt in die Augen. „Ich habe eine andere Idee, wie wir uns schnell aufwärmen können. Was hältst du davon, wenn wir unsere Körperwärme nutzen um uns gegenseitig zu wärmen?“, erkundigte sie sich schüchtern.
„Du als Arzt müsstest doch wissen, dass so etwas in Notlagen am schnellsten hilft. “, stellte sie weiter fest. Erst jetzt viel es Jake auf, dass auch Sarah trotz ihres Mantels ähnlich unter der Kälte zu leiden schien. „Körperwärme?“, platzte es aus ihm heraus. Einen kurzen Moment schaute er zweifelnd in Richtung Sarah, welche weiter schüchtern nickte. „Wir sind doch erwachsene Menschen und kennen uns schon von Kindertagen. Was ist schon dabei?“, versuchte sie die Situation weiter zu entschärfen.
Mittlerweile waren ihm auch alle Mittel recht, wieder auf Normaltemperatur zu kommen und er nickte seine Zustimmung bekundend. „Ich geh schnell mal ein paar Decken holen. Du kannst ja schon mal das Sofa vor den Kamin schieben. Dort können wir uns dann hinlegen und gegenseitig aufwärmen. “, schlug sie weiter vor. Damit war sie im Nebenzimmer verschwunden und kam ein paar Augenblicke später mit ein paar dicken Daunendecken wieder. Jake hatte inzwischen das Sofa zurechtgerückt und schaute jetzt abwartend zu seiner Gastgeberin, welche die Decken auf das Sofa geworfen hatte.
„Ich weiß, dass die Situation eigenartig ist. Aber du wirst auch deine nassen Unterhosen ausziehen müssen. “, forderte sie ihn mit ernster Miene auf und hielt ihm ein Handtuch entgegen. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen, zog seine klammen Boxershorts aus und rubbelte sich mit dem Handtuch trocken. Dabei hielt er seinen Intimbereich ständig bedeckt, um die prekäre Situation nicht noch eigenartiger zu machen. Sarah hatte die Taschenlampe beiseitegelegt und begann sich ebenfalls auszuziehen.
Nur der Kamin war jetzt noch als Lichtquelle im Raum und sorgte für ein schwach flackerndes Licht. Aus dem Augenwinkel konnte Jake nur ein paar verstohlene Blicke auf ihren Körper erhaschen. Er war unter die dicken Decken geschlüpft und wartete auf Sarah, die sich jetzt auch ihres Tops entledigte. Trotz der schlechten Beleuchtung konnte er feststellen, dass sie wirklich bedeutend schlanker war, als zu Abiturzeiten. Jake versuchte, nicht direkt hinzustarren, konnte aber im Geheimen noch einen flüchtigen Blick auf ihre wohlgeformten Brüste erhaschen.
Sich beeilend, legte sich Sarah zu ihm und zog die Decken über sich. Mehr als er den Anblick ihres C-Körbchens genossen hatte, stellte er jetzt aber die wohlige Wärme fest, die ihr Körper ausstrahlte. Da sie sich vor ihn gelegt hatte, umschlang er sie mit seinen Armen, um eine maximale Kontaktfläche zum Austausch der Wärme zu erreichen. Dabei berührte sein Arm wie beiläufig den unteren Ansatz ihrer weichen Brüste. Sarah schien das nicht weiter zu stören, denn sie rückte mit ihrem Hinterteil immer weiter in seine Richtung.
Während im Kamin die Scheite knisterten, plauderten die Beiden ein wenig und brachten sich gegenseitig auf den neuesten Stand der Dinge. Jake erzählte von seiner Karriere, die er eingeschlagen hatte. Dabei erwähnte er auch kurz den Auswanderungsversuch in die Karibik und kündigte die Frauen an, ohne auf weitere Details einzugehen. Sarah schien mit der Vermietung von Ferienwohnungen gut ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. Mit einem traurigen Unterton erzählte sie auch, wie vor sechs Monaten ihr geliebter Großvater gestorben war.
Auf die Frage nach einer Beziehung entgegnete sie, dass sie sich in einer On-Off-Beziehung mit ihrem direkten Nachbarn Robert befand. Jake hörte aus den Beschreibungen heraus, dass Sarah sich schon mehr von der Beziehung versprach, Robert aber eher eine enge Freundschaft mit gelegentlichen Vorteilen suchte. Sarah eröffnete weiter, dass Robert sein Geld durch Forstarbeiten und Skiunterricht verdiente. Wie sie so erzählten, stellte sich automatisch die gewohnte Vertrautheit der Jugendfreundschaft wieder ein. Inzwischen hatte auch das unkontrollierte Zittern von Jakes Körper aufgehört und er schmiegte sich, die Wärme genießend, an ihren Rücken.
Da er nun wieder eine normale Körpertemperatur erreicht hatte, übermannte ihn die Erschöpfung nach dem Aufstieg und der erlebten Kälte und er schlummerte langsam in einen wohligen Schlaf. – – – – -Als er wieder aufgewacht war, dauerte es einige Sekunden, bis er sich orientiert hatte. Er lag immer noch dicht hinter Sarah. Sein Brustkorb schmiegte sich gegen ihren nackten Rücken und er genoss die enge Berührung ihres Köpers. Als er sich etwas bequemer positioniert hatte, musste er plötzlich feststellen, dass die enge Umklammerung und die Wärme ihrer Haut nicht spurlos an ihm vorüber gegangen waren.
Erschrocken bemerkte er nun, wie sein Glied inzwischen zu voller Größe gewachsen war und qualvoll pochend zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken eingeklemmt lag. Sarah hingegen schien nichts von seiner misslichen Lage mitbekommen zu haben, denn regelmäßige Atemzüge von ihrer Seite zeigten, dass sie zu schlafen schien. Um sich etwas bequemer zu positionieren und seine pralle Erektion aus der Umklammerung zu befreien, rutsche Jake etwas von der Schlafenden ab. Diese quittierte seine Bemühung indem sie im Halbschlaf seinen Arm nahm und ihn mürrisch näher zu sich heran zog.
Auch verzweifelte Versuche sich durch langsames Hin- und Herrutschen zu befreien, schlugen in das Gegenteil um, da die Reibungen an ihrem Hinterteil sein Geschlechtsteil immer härter werden ließen. Wenn sie jetzt aufwachen sollte, hätte er redliche Mühe die Situation zu erklären. Doch plötzlich wurden seine Befürchtungen wahr, denn Sarah bewegte sich und schien munter zu werden. Wieder nahm sie seinen Arm und presste ihn an ihren Bauch. Fast unmerklich schob sie seine Hand nach oben, bis sie wieder am unteren Ansatz ihrer Brüste zu liegen kam.
Doch dort war diesmal nicht Schluss. Mit stärker werdendem Druck führte sie jetzt seine Hand an ihre Brust. „Bist du wach, Sarah?“, erkundigte sich Jake verdutzt. „Nicht das es nachher heißt ich würde die Situation ausnutzen. “, stellte er noch zögerlich, leise in den Raum. „Ich bin hellwach. Ich habe nie geschlafen und schon eine Weile deine…ähem…..Taschenlampe registriert. Mach ruhig weiter!“, säuselte sie ihm entgegen und presste ihren Rücken noch enger an seinen Körper.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann sanft ihre Brust zu kneten. Zärtlich knabberte er an ihrem Nacken und saugte den Duft ihrer Haare ein. Sarah entgegnete seinen Zuwendungen mit einem leisen Stöhnen und rieb ihren Hintern gegen seinen Ständer. Jake ließ seine Hand an ihrem Bauch hinab wandern und machte kurz vor ihrem Höschen halt. Sarah verstand sofort seine Intention und entledigte sich kurzum ihres Slips. Sanft strich er weiter vom Unterbauch hinab über ihren Schamhügel.
Kurz hielt er inne, denn hier konnte er keinerlei Spuren von einer Behaarung ertasten und schloss auf eine regelmäßige Intimrasur. Um ihm mehr Platz einzuräumen stellte Sarah nun leicht ein Bein an. Jake nahm diese Einladung an und ließ seine Hand weiter hinunter gleiten. Währenddessen übersäte er ihren Rücken mit sinnlichen Küssen. Mit zwei Fingern spreizte er ihre samtigen Schamlippen und stellte zu seiner Zufriedenheit fest, dass auch sie schon sehr erregt war. Denn nicht nur schien ihr Geschlecht eine unglaubliche Hitze auszustrahlen, auch merkte er unter seinen Fingern, wie feucht sie bereits war.
Ganz langsam begann er, ihren Kitzler zwischen seinen Fingern zu massieren. Sarah wimmerte immer stärker und drängte ihr Becken in Richtung seiner Hand. Da seine Finger inzwischen vollständig von ihrem Liebessaft benetzt waren, hatte er keinerlei Schwierigkeiten einen Finger in ihrer warmen Höhle verschwinden zu lassen um dort mit kreisenden Bewegungen ihre Scheidenwand zu bearbeiten. „Oh jaah! Davon hab ich schon eine ganze Weile geträumt. Ich will, dass du es mir richtig besorgst!“, stöhnte sie ihre Lust heraus.
Jake konnte seinen Ohren kaum trauen. Mit einem Satz hatte Sarah ihn auf den Rücken geworfen und positionierte sich rittlings auf seinem Schoß. Dabei war die Decke von ihrem Körper gerutscht. Der Raum hatte durch das Feuer mittlerweile eine angenehme Temperatur erreicht. Als er seinen Blick von ihren Brüsten abwärts zu ihrem flachen Bauch schweifen ließ, genoss Jake den Anblick ihres Körpers, wie sich das Lichtspiel der Flammen auf ihren Kurven abzeichnete. Auch fand er seine Vermutung bestätigt, dass sie, ebenso wie er selber, im Intimbereich komplett rasiert war.
Sarah setzte sich mit ihrer Scham auf sein steifes Glied, so dass dieses zwischen ihren Schamlippen und seinem Bauch eingeklemmt wurde. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens rutschte sie auf seinem Penis vor und zurück und verteilte mit ihren nassen Lippen die Spuren ihrer Erregung auf der Unterseite seiner Erektion. Als er sah, wie sie sich wie von Sinnen und mit halb geschlossenen Augen auf ihre Unterlippen biss, brauchte Jake all seine Konzentration, um nicht sofort zu kommen,.
Mit einem Stöhnen erhob sie sich leicht, nahm seinen Ständer in die Hand und führte seine Eichel an ihr Geschlecht. Langsam ließ sie dann ihr Becken absinken und genoss, wie er sie immer mehr und mehr ausfüllte. Inzwischen hatte sie ihn ohne Mühe bis zur Hälfte in sich aufgenommen und begann, immer lauter stöhnend, sich auf seiner Länge hoch und runter zu bewegen. Seine Nähe suchend, lehnte sie sich nach vorne. Dabei genoss er, wie sich ihre weichen Brüste an seinen muskulären Brustkorb schmiegten.
– – – – -Vollkommen unerwartet ging im Wohnbereich das Licht an und irgendwo in einem anderen Raum fing das Radio mitten im Lied zu spielen an. Anscheinend war der Strom wieder angegangen. Vor Schreck hatte sie sich auf ihm abgesetzt und schaute sich blinzelnd um. Auch Jake hatte einen Schreck bekommen. Nicht nur wegen der plötzlichen Helligkeit, sondern auch weil er jetzt vollständig in ihr war. Nach einigen Augenblicken schauten sich die Beiden an und prusteten lauthals lachend los.
„Jetzt wo der Strom wieder funktioniert, habe ich eine noch bessere Idee, wie wir dich wieder richtig warm bekommen. Lass uns doch einfach in den Whirlpool steigen und das warme Wasser heizt dich im Nu wieder auf. “, unterbreitete sie ihm ihren Einfall und zwinkerte ihm zu. Scheinbar war sie sich der Fadenscheinigkeit ihres Vorschlages bewusst, da beide offensichtlich nicht mehr an der Kälte zu leiden schienen. Nichtsdestotrotz erhob sie sich von seinem Glied und verließ den Raum.
Nach einem kurzen Moment hatte sie zwei Bademäntel geholt und sie machten sich auf den Weg nach draußen. Als sie hinter dem Gebäude eingetrudelt waren, blickten sie Hang abwärts auf einen Whirlpool, der auf einem Holzpodest stand. Von dort aus führte eine kleine Holztreppe den Berg weiter hinab und endete vor einer weiteren Baumgruppe mit der versprochenen Außensauna. Diese war wie eine Blockhütte in Miniaturformat gestaltet. Sarah stellte sofort den Whirlpool an, damit dort schnell die Betriebstemperatur erreicht werden konnte.
Um der Kälte zu entgehen, stiegen sie nach einer kurzen Weile in das angenehm warm blubbernde Nass. Sarah hatte scheinbar ihren angestammten Platz eingenommen und sich entspannt zurückgelehnt. Dabei genoss sie, wie die Blasen ihre Brüste umspielten. Mit ihrer Hand suchte sie das Knie von Jake und begann, es zärtlich zu streicheln. Ein wenig plauderten sie über belanglose Dinge. Erfreut konnte sie dabei feststellen, dass beide ihre gewohnte Vertrautheit wiedergefunden hatten. „Soll ich dich massieren?“, bot er ihr unvermittelt an.
So ein Angebot konnte sie natürlich nicht ausschlagen und rutschte zwischen seine Beine. Dabei lehnte sie sich leicht zurück und bemerkte, dass seine Männlichkeit wieder zur vollen Größe gewachsen war. Zuerst begann er sanft, ihre Schultern zu kneten. Unter seinen Händen merkte er, wie ihre Muskulatur durch die Behandlung zunehmend weicher wurde. Langsam ging er auf ihren Rücken über und arbeitete sich mit gefühlvollem Druck unter Wasser zu ihrem Becken vor. Die Mischung aus Wärme des Wassers und der zärtlichen Massage lösten in ihr einen wohligen Schauer aus.
Leicht öffnete sie die Beine, um den kraftvollen Luftblasen des Whirlpools Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Jakes Hände verfolgten unterdessen die Silhouette ihres Rückens an den Seiten wieder nach oben. Ihre Arme hatte sie aus dem Wasser genommen und griff nach hinten, um ihn zu umarmen. Jake lehnte einen Kopf auf ihre Schulter und streichelte weiter an der Unterseite ihrer Arme aufwärts. Sie rutschte immer näher auf ihn zu, so dass jetzt sein Ständer an ihren Rücken drückte.
Genussvoll langsam war er dazu übergegangen, sanft mit ihren Brüsten zu spielen. Jake war jedes Mal aufs Neue fasziniert, wie weich und wohlgeformt ihre Brüste waren. Er hielt sie bedächtig in den Händen und umspielte mit den Zeigefingern ihre vor Lust abstehenden Nippel. Mit einem Arm hielt Sarah seinen Nacken immer noch umklammert und lehnte ihren Kopf gegen den seinen. Mit der anderen Hand musste sie dem Verlangen nachkommen, dass sich in ihrem Unterleib breit machte.
Seine Liebkosungen genießend, biss sie sich auf die Unterlippe und öffnete langsam die äußeren Lippen ihres Geschlechts. Dabei umspielten die vielen Luftblasen ihre Klitoris und entlockten ihr ein heiseres Stöhnen. Zufrieden stellte sie fest, dass Jake ihrer Hand abwärts gefolgt war und nun auch ihre Lustperle rieb. Die blubbernde Massage des Wassers und seine sanften Hände raubten ihr fast den Verstand. Sie konnte nicht mehr abwarten und erhob leicht ihr Becken. Dann griff sie hinter sich, nahm seinen Ständer in die Hand und führte ihn an ihre pochende Scheide.
Mit zurück gelehntem Kopf ließ sie sich langsam auf ihm nieder. Immer heftiger stöhnend, begann sie ihn im Wasser zu reiten. Doch Jake machte keine Anstalten ihrem Wunsch nachzukommen. Mit seinen kräftigen Händen drückte er ihr Becken abwärts und hielt sie mit Nachdruck auf seiner Erektion gefangen. Er war darauf bedacht, jetzt nichts zu überstürzen und wollte den Augenblick vollständig auskosten. Mit einer Anspannung seiner Beckenbodenmuskulatur schaffte er es, seine Erektion sanft hin und her zu bewegen, ohne auch nur einen Zentimeter aus ihrer heißen Spalte heraus zu rutschen.
Wie er jetzt so betont langsam seine Männlichkeit in ihr bewegte, empfand Sarah hingegen fast als Qual. Schließlich merkte sie, wie gut sein großer Schwanz sie auszufüllen schien, konnte ihn aber nicht reiten, wie es ihr Körper verlangte. Hinzu kam, dass ihre Klitoris inzwischen dermaßen geschwollen war, dass die blubbernden Luftblasen sie ungehindert stimulieren konnten. „Komm schon, ich halte das nicht länger aus!“, flehte sie ihn an. „Sag bitte!“, verlangte er von ihr und bekräftigte seine Aufforderung, indem er sie kräftig fixiert hielt.
Zusätzlich begann er, zärtlich an ihrem Hals zu knabbern. Sie konnte nicht anders und wimmerte begierig: „Bitte!“ Ihren Wunsch folgend, hob er ihr Becken an, bis sein Ständer fast vollständig befreit war. Dann zog er sie wieder zu sich herunter und versenkte seine Männlichkeit in ihr. Diese Bewegung wiederholte er immer schneller werdend. Sarah hatte jegliche Kontrolle verloren und stöhnte ihre Lust heraus. Endlich durchliefen die Wogen ihres Höhepunktes ihren Unterleib. Die orgastischen Zuckungen ihrer Scheide schienen seinen Schwanz förmlich auszusaugen.
Mit einem heißen Schwall spritzte er seine Ladung in sie hinein. Kurz vor der Bewusstlosigkeit sanken sie in den Pool zurück und schmiegten sich aneinander, bis die letzten Wellen verebbt waren.
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leasexgeschichten · 1 year
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Der beste Sex seit Langem!
Nach meinem Abschluss in Architektur, zog es mich nach Wien, wo mir ein großartiger Job in einem Architekturbüro in der Innenstadt angeboten wurde. Ich mietete mir ein 2-Zimmer Apartment etwas außerhalb und legte mir, dank meines Fabel für Autos und dem guten Zahltag, einen Mercedes C63 zu. Ich muss gestehen, dass es für mich in der Frauenwelt schon immer relativ gut lief. Zu dieser Zeit war ich 26, 1,86 Meter groß, hatte dunkles, kurzes Haar und einen gepflegten 3-Tagebart.
Dank 4-5 Fitnesseinheiten pro Woche war ich auch gut in Form und natürlich trug auch mein Wagen und mein Job zu dem Erfolg bei den Damen bei. Doch diese eine Frau schien selbst für mich mindestens 2 Ligen zu hoch. Ihr Name war Sophie. Obwohl sie erst 28 war, saß sie im Vorstand unseres Architekturbüros und war eine der ganz großen und erfolgreichen Karrierefrauen. Ich spreche wohl für die gesamte Männerwelt, wenn ich sage, dass Sophie echt heiß ist.
Sie hat mittellanges, meist hochgestecktes, dunkelbraunes Haar, markante Wangenknochen, große braun-grüne Augen mit langen Wimpern, volle Lippen und ein Lächeln wie aus der Zahnpasta-Werbung. Natürlich fiel sie mir auch dank ihrem saftigen Körper schon an meinem ersten Tag in der neuen Arbeit ins Auge. Sophie hat breite, aber nicht zu breite Hüften, eine ziemlich schmale Taille, trainierte Oberschenkel und einen saftigen, dicken Arsch, der meist in einen schwarzen, engen Rock gezwängt wird. Ihre mittelgroßen Brüste zeichnen sich unter der engen Bluse ihres Kostüms wunderschön ab und lassen wohl allen männlichen Mitarbeitern das Blut in die Lenden schießen.
Trotz ihrer distanzierten und kühlen Art und der damit verbundenen Unbeliebtheit bei den meisten Mitarbeitern, erschien sie mir dennoch sehr sympathisch. Von einigen Kollegen erfuhr ich, dass sich so gut wie jeder männliche Architekt unseres Büros oder Geschäftspartner sich schon an ihr versucht hatte, sich jedoch jeder die Zähne an ihr ausbiss. Das reizte mich nur noch mehr und ich wollte es wissen. Ich versuchte mehrmals mein Glück und quatschte sie an. Auf dem Gang, bei der Kaffeemaschine oder auf dem Parkplatz.
Sie wurde nie unfreundlich, gab mir jedoch auch ohne Worte zu wissen, dass ich keine Chance hatte. Also ließ ich es bleiben und konzentrierte mich auf meinen Job. Es lief toll und mir machte die Arbeit echt Spaß. Schon nach einigen Monaten wurde ich zum Juniorchef ernannt und war somit Mitglied des Vorstandes. Bei unseren wöchentlichen Meetings mit dem zwölfköpfigen Vorstand konnte ich natürlich meine Augen kaum von Sophie lassen, doch zu meinem Ärger würdigte sie mich nicht eines einzigen Blickes.
Die Monate vergingen und was Sophie anging, blieb alles beim Alten. Niemand schien bei dieser Frau eine Chance zu haben. Vor einem großen Projekt für ein großes Bauunternehmen veranlasste mein Chef ein großes Teammeeting und Sophie schlug ein Essen bei ihr zu Hause vor. Natürlich willigten alle anderen 11 Vorstandsmitglieder, inklusive mir, ein und wir verabredetet uns für Freitag Abend. Am Freitag kam es mir vor, als würde mich Sophie selbst nervöser machen als meine bevorstehende Präsentation vor dem Vorstand.
Ich duschte mich, rasierte meinen Körper von oben bis unten und schmiss mich in meinen besten Anzug. Wie sich herausstellte, wohnte Sophie ganz in meiner Nähe, trotzdem entschied ich mich den Wagen zu nehmen um etwas Eindruck zu schinden. Sophie wohnt alleine in einem ziemlich großen, modernen Haus und ich war mir sicher, dass sie es selbst entworfen hat. Mit schwitzenden Händen klingelte ich und wurde mit einem knappen „Hallo, freut mich dass du hier bist.“ begrüßt. 
Sophie sah wieder immer toll aus. Sie trug ein knappes schwarzes Kleid dass nur knapp ihren prallen Arsch bedeckte und schwarze High-Heels. Alles lief nach Plan, ich hielt eine großartige Präsentation und wird aßen ein tolles Menü. Nach und nach trudelten die Gäste wieder aus und es wurden immer weniger am Tisch, bis schließlich nur noch Sophie und ich übrig waren. Wir redeten nur über belangloses von der Arbeit und tranken Wein, doch ich genoss ihre Aufmerksamkeit dennoch.
Um 22 Uhr entschied auch ich mich dazu, aufzubrechen und verabschiedete mich kit einer Umarmung von ihr. Obwohl die Umarmung nur kurz und eher freundschaftlich war, machte mich allein der Körperkontakt schon extrem scharf. Ich spürte ihre Brüste an meinem Körper und ihre Hüfte in meiner Hand. Es war ein tolles, zu kurzes Gefühl. Sie schloss die Tür hinter mir und ich schlenderte mit einem Grinsen zum Auto. „Wenigstens wurde ich nicht ignoriert“, dachte ich mir.
Zu Hause angekommen, fiel mir auf, dass ich mein Portemonnaie nicht bei mir hatte. Ich suchte in meinem Jackett, in meiner Jacke und in meinem Auto – nichts. Ich hatte es noch bei Sophie. Ich rief sie an, doch es ging nur die Mailbox dran. Also entschied ich nochmal rüber zu gehen, diesmal aber zu Fuß. Nur 15 Minuten später stand ich wieder vor ihrer Haustüre und wollte gerade klingeln als ich durch das Fenster neben der Tür etwas atemberaubendes sah.
Sophie saß nackt auf dem Küchentresen, in der einen Hand ein Glas Wein, in der anderen Hand ihr Smartphone auf dem sie irgendetwas tippte. Mein Blick wanderte von ihren langen, glatten Beine, vorbei an ihrer glatt rasierten Vagina, bis zu ihren perfekt geformten Brüsten. Mir stockte der Atem und ich war mir nicht sicher was ich tun soll. Als sie plötzlich aufstand und aus meinem Blickfeld verschwand schüttelte ich mich kurz und drückte die Klingel.
Nach längerer Zeit ohne Antwort klingelte ich erneut und hörte ein „Ich komme!“ aus dem Haus. Sophie machte mir in demselben schwarzen Kleid auf, welches sie zuvor getragen hatte, perfekt gestylt wie immer, obwohl sie vor wenigen Augenblicken noch nackt war. „Was gibts?“, lächelte sie mich an. Immer noch sichtlich nervös antwortete ich „I-I-Ich hab meine Brieftasche bei dir vergessen und wollt fragen ob du sie gesehen hast?“. „Hm, ich bin mir nicht sicher, komm erstmal herein und wir sehen gemeinsam nach.
“ Ich fand sie unter dem Tisch, scheinbar ist sie mir runtergefallen und als ich mich bedankt habe und gerade gehen wollte fragte mich Sophie grinsend: „Jetzt wo du schon hier bist, könntest du mir doch noch beim Aufräumen helfen?“. „Na klar, kein Problem. “ lachte ich zurück. Wir räumten den Tisch ab und führten wieder etwas Smalltalk. Als sie sich nach dem Spülmittel unter dem Waschbecken bückte, erhaschte ich einen wunderbaren Blick auf ihre glatte Pussy.
Die geile Sau trägt nicht mal Unterwäsche, dachte ich mir und genoss den Anblick. Sophie schien das jedoch sofort zu merken und zupfte sofort an ihrem Kleid und stand auf. „Hast du mir etwa gerade unter den Rock gekuckt?!“, fragte sie mich wütend. Ich wurde rot wie eine Tomate und mir fiel keine passende Antwort ein außer: „I-Ich e-es tut mit Leid“. Sie sah mich wütend an und kam auf mich zu. Völlig verlegen schaute ich nur auf den Boden und wäre am liebsten darin versunken.
„Mir ist auch schon im Büro aufgefallen wie du mich immer ansiehst. “ flüsterte sie nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. „Ich weiß du willst mich. “ Ich bringe keinen Ton heraus, und gerade als ich antworten möchte legt sie ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Psssht. Du musst nichts sagen. “ Ihr Finger wandert von meinem Mund langsam abwärts an meinem Hemdkragen vorbei, zu meiner Brust. Je tiefer ihr Finger strich, desto stärker wurde meine Gänsehaut und auch meine Erektion.
Sie gelangt an meinem Gürtel an und öffnete ihn mit beiden Händen. Ich wusste immer noch nicht, wie mir geschah und blieb wie angewurzelt stehen. Mein Schwanz presste sich schon gegen meine Unterhose und betete förmlich darum endlich freigelassen zu werden. Dieser Bitte ging Sophie nach und zog mir meine Boxershorts bis zu den Knöcheln runter. Mit meinem harten Rohr stand ich nun vor ihr und sah ihr tief in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen ging Sophie auf die Knie und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Langsam begann sie ihn zu wichsen und während sie mir immer noch tief in die Augen sah sagte sie: „Wenn ich nur gewusst hätte, dass so ein dicker Prügel auf mich wartet. “ Sie steckte ihre Zunge heraus und leckte langsam von meinem Schaft bis zu meiner beschnittenen Eichel. Mein Penis ist nicht übergroß, doch ich bin mit meinen ca 20cm sehr zufrieden. Immer wieder leckt sie über meinen mittlerweile steinharten Penis und beginnt damit, die Eichel zwischen ihren vollen Lippen verschwinden zu lassen.
Ich konnte nicht anders, als leise anzufangen zu stöhnen während Sophie meinen Schwanz immer tiefer und tiefer in den Mund nahm. Was mit einem langsamen und sinnlichen lecken angefangen hat, wurde mittlerweile zu einem schnellen, feuchten und tiefen Blowjob. Sie lutschte meinen Schwanz so gut wie noch nie eine Frau zuvor und ich genoss den Anblick dieser Frau mit meinem Ding im Mund in vollen Maßen. Ich packte ihren Kopf und drückte meinen Penis tief in ihren Rachen.
Sie gurgelte und bekam kaum Luft, doch als ich losließ, spuckte sie nur auf meinen Schwanz, wichste ihn noch schneller und sah mich mit einem unvergesslichen, geilen Blick an. Von da an wusste ich: Diese Frau will es hart. Sie verwöhnte mich von A-Z, nahm hin und wieder meine Eier in den Mund und deepthroatete mich, wie ich es zuvor nur in Hardcore-Pornos sah. Nach nur wenigen Minuten staute sich mein Saft schon so sehr in meinem Hoden an, dass es sich nur noch um Sekunden handeln konnte, bis es mich überkam.
Noch einmal zog ich sie an den Haaren zu meinem Schwanz und fickte ihren Mund bis zum Anschlag. „Ja du kleine Schlampe, nimm ihn richtig tief rein, ja, ich komme baby!“ Ich ließ sie los und erwartete, dass sie mich auf ihr Gesicht oder auf ihre Titten spritzen ließ, doch sie saugte weiter und noch härter. Ich pumpte meine volle Ladung in ihren Rachen und fickte ihren Mund weiter bis kein Tropfen Sperma mehr übrig war.
Sie saugte noch ein paar Mal an meiner Eichel um wirklich sicher zu gehen, alles von meinem Saft geschluckt zu haben und stand dann wieder auf. Schwer atmend sah ich sie an und flüsterte nur: „Das war so geil. “ Sophie zwinkerte mir zu, lächelte und sagte: „Ich weiß. Das war erst der Anfang. “ Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Es war modisch dekoriert und ein großes Bett stand mitten im Raum.
Ich saß mich aufs Bett und sah ihr zu, wie sie sich langsam auszog. Sie streifte ihr knappes Kleid über ihren dicken Arsch und die saftigen Möpse und warf es zu Boden. Da stand sie, die geilste Frau die ich je zh Gesicht bekam, so wie Gott sie schuf. Sie ging auf alle Viere und bewegte sich wie eine Katze langsam auf mich zu. Schon wieder hart und geil, stand ich auf, packte sie mit einer Hand am Hals und zog sie auf ihre Beine.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß, dass du es hart magst du Schlampe. Jetzt gehörst du mir. “ Sophie stöhnte richtig geil auf und ich schmiss sie aufs Bett. Ich kniete mich vor sie und spreizte ihre festen Schenkel. Ich küsste ihre Schamlippen vorsichtig und begann mit meiner Zunge über den Kitzler zu streichen. Sie stöhnte laut auf und ich wurde mit meiner Zunge immer schneller und schneller. Mit meiner Oberlippe drückte ich oberhalb ihres Kitzlers das Schambein nach unten und lutschte an ihrem Kitzler wie an einen kleinen Penis.
Sophie wurde immer lauter und lauter und als ich begann meinen Kopf hin und her zu bewegen, während sich ihr Kitzler zwischen meinen Lippen befand, rief sie mir zu: „Nicht aufhören, ja mach weiter so du geile Sau, ja daddy leck mich!“ Die Tatsache, dass sie mich Daddy nannte, wie in den versauten amerikanischen Pornos die ich mir beinahe tagtäglich ansah, machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Ich nahm meinen Finger und steckte ihn in ihre klatschnasse Fotze während sie noch lauter stöhnte und sich ins Bettlacken krallte.
Ich begann sie zu fingern und wurde dabei immer schneller und schneller. Ich nahm einen Finger dazu und massierte ihren G-Punkt während meine Zunge immer noch mit ihrem Kitzler spielt. Ich hatte schon einige Frauen vor ihr im Bett, doch noch nie sah ich eine, die so angeturnt war wie sie. Sie steckte mir ihr Becken und ihre Vagina entgegen und bettelte förmlich nach einem Orgasmus. Ich nahm die Finger aus ihrer nassen Lustgrotte und ging voll auf Risiko: Ich begann mit meinem Daumen ihre Rosette zu umkreisen und zu massieren.
Kurz zuckte sie zusammen doch mit einem langen, lauten Aufstöhnen versicherte sie mir, dass es ihr gefiel. Ich leckte ihre Muschi weiter während sich meine Hand jetzt um ihr enges rasiertes Arschloch kümmerte. Ich ließ auch mal meine Zunge über die geile Rosette tanzen um sie etwas feuchter zu bekommen und kurz darauf steckte auch schon die spitze meines Zeigefingers in ihrem Hintereingang. Ich fingerte ganz zart und Vorsichtig ihren Anus und sie stöhnte: „Ja daddy, hör nicht auf! Was machst du mit mir, jaaaaaa ich komme“.
Ich fingerte ihre Rosette immer härter und tiefer und ihr Becken begann zu beben. Mit zitternden Schenkel kam es ihr und sie schrie ihre ganze Lust aus ihrem Körper. Natürlich blieb dieses geile Erlebnis auch bei mir nicht ohne Folgen und mit einem steinharten Penis stand ich wieder auf und blickte auf sie herab. Sie lag da wie eine Läuferin nach einem Marathon, völlig erledigt und ausgelaugt. „Das war erst der Anfang“ sagte ich in einem dominanten Tonfall und sie sah mir wieder mit demselben geilen Blick in die Augen wie nach ihrem Blowjob.
Ich ging langsam ums Bett herum, wie ein Tiger der Runden in seinem Käfig dreht, und sah auf diese geile Frau herab. Ich kniete aufs Bett und begann mit meinem Penis leicht auf ihr Gesicht zu schlagen. Natürlich steckte dieses Miststück soft ihre Zunge heraus und wollte beinen Schwanz wieder im Mund. Ich beugte mich vor und bekann wieder ihren Kitzler zu Küssen, während ihre Zunge an meinen Eiern spielte. „Oh ja daddy, ich liebe 69, leck mich“.
Ich lecke von ihrem Kitzler bis runter zu ihrer engen Rosette und Sophie beginnt, auch ihre Zunge zu meinem Hintern wandern zu lassen. Noch nie zuvor leckte mir jemand an meinem Arschloch, obwohl es dank Pornos immer eine geheime Fantasie war die jedoch, wie ich bis dahin dachte, nie efüllt werden würde. Es war ein atemberaubendes Gefühl wie sie ihre nasse Zunge über mein Arschloch gleiten ließ während ich meine Zunge ebenfalls in ihrer Rosette vergraben hatte.
So lagen wir auf dem Bett. Ein starker Mann mit der Zunger im Arsch einer geiler Frau und umgekehrt, Mann muss das ein geiler Anblick gewesen sein. „Ich will dich ficken du Schlampe“ sagte ich laut zu Sophie. „Ich liebe es wenn du so mit mir sprichst. Komm und nimm mich daddy, und zwar hart. “ „Wie sagt man?“ „Bitte baby, fick mich!“ „Das gefällt mir schon besser!“ Ich richtete mich auf und ging wieder langsam ums Bett.
Sie lag schon mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und spielte mit ihrem Kitzler. „Finger weg du Schlampe, das gehört mir!“ sagte ich laut und es schien ihr zu gefallen. Sie nahm die Finger weg und wartete darauf bis ich sie endlich mit meinem dicken Schwanz penetriere. Ich legte mich auf sie und presste meinen Prügel an ihre Schamlippen. Langsam erlaubte mir das enge Loch Zugang in ihr feuchtes Loch und ich begann Sophie zu ficken.
Die noble, kluge und kühle Sophie aus dem Büro. Die sexy Chefin und Fantasie vieler Mitarbeiter. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr und es gefiel ihr, es war ein großartiges Gefühl. Ich begann immer härter zuzustoßen und sie stöhnte bei jeder einzelnen Bewegung laut auf. Ich küsste ihre Nippel und hielt ihr Gesicht in der Hand, während sie meinen Daumen wie meinen Schwanz lutschte. „Dreh dich um du du geile Fickstute!“, kommandierte ich sie und natürlich gehorchte sie soft.
Sie steckte ihren makellosen, dicken Arsch in die Luft und wartete auf meinen Prügel der sie durchnahm. Ich klatschte ihr mit ordentlicher Kraft auf den Hintern und sie stöhnte auf. Mehrmals versohlte ich sie, bis ihr Arsch immer röter und röter wurde. Bei jeden Schlag stöhnte sie leise und flüsterte versaute Dinge wie „Ja daddy, gibs mir!“ oder „Ja ich war ein böses Mädchen!“ ins Bettlaken. Ich beugte mich vor und begann wieder ihre Rosette zu liebkosen, ihr Arschloch schien bereit für einen Schwanz.
„Hat es dir schonmal jemand in den Arsch besorgt?“, fragte ich sie. „Wenn mein Analplug nicht zählt, dann nicht!“, kicherte sie. „Warte. “ Sie griff zum Nachttisch, öffnete die Schublade und nahm einen kleinen, gläsernen Analstöpsel heraus. Wieder in Doggy Position griff sie sich zwischen ihren Schenkeln durch und steckte sich den Plug langsam in den Arsch. Ich sah fasziniert dabei zu während ich meinen Penis langsam und leicht wichste. Nach ein paar Minuten schlug ich ihr fester auf den Arsch als zuvor und zog unter ihrem lauten stöhnen den Analplug aus ihrem Hintereingang.
Ich kniete mich hinter sie und begann meinen Penis auf ihre Rosette zu klatschen. Ich spuckte auf meinen Schwanz und führte die Eichel langsam ein. „Ooooooh yeah daddy, fick mein enges Arschloch!“ schreit Sophie. Es war auch mein erstes Mal in einem Arschloch und es war ein tolles, anderes Gefühl. Es war viel enger als ihre Pussy und übte einen größeren Wiederstand auf meinen Schwanz aus. Ich fickte sie immer schneller, während ich ihr immer wider kräftig auf ihre dicken Arschbacken schlug und ihr befahl still zu halten.
Sie begann mit ihrem Hintern zu wackeln und es war der schönste Anblick, der sich mir je geboten hatte. Ich stoß immer kräftiger zu, zog Sophie an den Haaren und ließ mich von ihrem Gestöhne und Dirty Talk anfeuern. Ich packte Sophie am Hals und drehte sie um. „Sitz dich auf meinen Schwanz du Schlampe!“, befahl ich ihr. „Ohhhh ja, daddy ich reite dich du Hengst. “ Mit den Gesicht zu mir, setzte sie sich mit ihrem engen, saftigen Arschloch auf meinen Schläger und begann ihn zu reiten.
Sie sah mir wieder so tief in die Augen und küsste mich zum allerersten Mal an diesem Abend. Sie steckte mir ihre Zunge förmlich in den Hals während sich ihr Arsch schnell auf und ab bewegte. Sie sah mich an und flüsterte mir zu: „Schlag mich daddy, ich will es richtig hart!“ Dieser Bitte ging ich natürlich sofort nach und ich versohlte ihr wieder den Knackarsch. „Ich meinte so richtig!“, bat sie mich. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf die Wange und sie stöhnte auf.
„Ja genau so, härter!“ Ich gab ihr eine etwas festere, immer noch sehr leichte Ohrfeige und es schien Wunder bei Sophie zu bewirken. Sie schrie auf und ritt mich so geil, wie ich noch niemals zuvor geritten worden war. Es kam Sophie während mein Schwanz in ihrem Arschloch steckte, ich sie mit der einen Hand um den Hals würgte und mit der anderen Hand ohrfeigte. Es war das versauteste Erlebnis, das ich je hatte aber auch mit Abstand das geilste.
Doch der Orgasmus war für Sophie kein Grund es gut sein zu lassen. Sie ritt mich weiter als wäre nie etwas gewesen und war geiler als jemals zuvor. Ich nahm sie und zog sie an den Haaren vom Bett herunter in die Küche. Ich setzte sie auf die Küchenablage und steckte meinen Schwanz wieder in ihre enge Rosette. Ich begann sie auf ihrem Tresen so richtig durchzuficken während sie laut stöhnte wie eine Pornodarstellerin.
Ich ohrfeigte abwechselnd ihren Arsch, ihre Wange und ihre Titten während ich immer härter fickte. Kurz vor dem Höhepunkt zog ich Sophie an den Haaren auf den Boden, steckte meinen Schwanz wieder so tief in ihren Rachen wie ganz zu Beginn und pumpte meine volle Ladung in ihr geiles Blasmaul. „Ohhhh ja baby, saug meine Eier leer du Hure. Du bist meine Hure, lutsch meinen Schwanz du geile Sau, jaaaaaa. “ Mit völlig leeren Eiern ließ ich mich auf die Couch fallen und sie kuschelte sich an mich.
„Das war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte“, lächelte sie mich an. „Das kannst du wohl laut sagen! Wir müssen das unbedingt wiederholen!“ „Es wär so geil, wenn du es mir mal im Büro oder auf der Toilette besorgen würdest. “ „Oh ja baby, das machen wir. “ Wir schenkten uns noch etwas Wein ein, blieben nackt auf der Couch liegen und einigten uns darauf, dass das mit Sicherheit nicht das letzte Mal war.
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leasexgeschichten · 1 year
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Das erste mal in Swingerclub
Im Swingerclub mit Ehefrau Iris, meine Ehefrau seit vielen Jahren, ist eine Frau in den besten Jahren. 52 und noch immer sehr attraktiv. Nach 2 Kindern, hat sie immer noch eine klasse, sexy Figur und vor allem sehr große, Brüste (75F), die zwar schon leicht hängen, aber immer noch gut in Form sind. Wir hatten immer schönen, regelmäßigen Sex. Als Iris schwanger werden wollte erwartete sie mich schon. In der Regel bereits leicht bekleidet, in Gedanken beim gleich stattfindenden Sex und in der Erwartung, dass ich sie beschlafen sollte – was ich auch sehr gerne tat. Sie so bereitwillig die Beine breit machen zu sehen war etwas besonderes. Ihr tief hineingedrückt meinen Samen in den Muttermund zu schießen erst recht. Der Gedanke sie gerade jetzt zu schwängern, ihren flachen Bauch mit einem Kind zu füllen war umwerfend. Als wir so in die Jahre kamen, die Kinder aus dem Haus waren, vollzog sich bei mir eine Wandlung. Ich stelle mir häufig vor, wie es wäre wenn Iris vor meinen Augen fremdficken würde. Für Iris kam dies zu diesem Zeitpunkt nicht in Frage, obwohl sie schon andere Männerkontakte hatte. Vielleicht hing es daran, dass sie mich einmal beim Wichsen erwischt hatte. Es hatte sie verletzt, dass ich mich befriedige und dabei fremde Frauen anschaue, Pornos mit Partnertausch und MMF konsumiere. In der Folgezeit achtete sie sehr darauf, dass sie mich regelmäßig befriedigte. Mit der Hand, mit dem Mund oder auch mit der Iris. Sie wollte ihre ehelichen Pflichten erfüllen.
Eine herrliche Zeit. Besonders positiv daran war, dass sie mehr und mehr auch ihre eigene Lust wieder dabei entdeckte. Öfter einen Orgasmus erlebte und sich beim Sex mehr gehen ließ. Da ich viel unterwegs bin, hatte sie zwischendurch eine Phase, in der sie meine Erinnerung an sich wach halten wollte. Sie schickte mir immer mal wieder Bilder von sich in heißer Wäsche. Sie machte mich richtig geil damit und öfter hatte ich einen Abgang wenn ich mir ihre Bilder anschaute.
Noch mehr erregte es mich, ihre Bilder anderen Männern zu zeigen und mit ihnen über sie zu chatten. Es kam auch durchaus vor, dass ich zusehen konnte, wie sie auf meine Iris wichsten und mitunter sehr heftig auf sie abspritzten. Irgendwie begann mich der Gedanke zu reizen, zuzusehen, wie andere Männer im entsprechenden Ambiente auf sie live reagieren. Sauna mochte sie und wir gingen oft in Saunen und ich genoss es, wie fremde Männer ihren Körper bestaunten.
Sie war da zurückhaltend und schämte sich ein wenig für ihren großen Busen. „Ich weiß nicht, er ist doch nicht mehr so schön wie früher, sagte sie. „Meine Brüste sind so groß und hängen doch nach den zwei Kindern, die ich gestillt habe. “ Ich sagte, ihr, dass sie einen Traumbusen hatte. Sie folgte auch meiner Bitte sich komplett zu rasieren. Man konnte so ihre fleischige Möse gut sehen. Auch die anderen Männer. Wie bei vielen Männern war auch meine Fantasie, einmal mit ihr in ein Pornokino zu gehen oder auch in einen Swingerclub.
Hin und wieder sprachen wir auch darüber, aber immer wieder sagte sie „oh Liebling – ich möchte mit keinem anderen Mann schlafen – und kann mir auch nicht vorstellen, dir zuzusehen, wie du dann mit einer anderen Frau vögelst“. Und fügte noch hinzu: „du reichst mir vollkommen“. Aber es gab immer wieder Situationen, in denen ich mir einbildete, dass sie doch nicht so ganz die brave Ehefrau war, die mit ihrem Mann den Sex genoss.
Unser Sex war schön, wenn er auch meist in ähnlichen Bahnen ablief. Am Ende wenn sie so richtig geil ist, nehme ich sie meist von hinten, drücke ihr die Beine auseinander und lasse meinen Schwanz immer ganz raus aus ihrer Iris, um dann wieder zuzustoßen. Dabei vergräbt sie ihr Gesicht in die Kissen und stöhnt nur noch kehlig. Es hat nichts mehr mit Liebe machen zu tun. In der Situation ist sie nur noch Stute, will sie nur noch gefickt werden und ich habe den Eindruck, es wäre ihr egal von wem.
Häufig hatte ich schon den Gedanken, wie es wohl wäre, wenn ich nach dem Abspritzen zur Seite ginge und ein zweiter oder auch dritter Schwanz würden sie weiterficken, sie hart nehmen und am Ende sein Sperma in ihren Unterleib pumpen. Eines Abends machten wir uns eine gemütlichen Fernsehabend, versackten vor dem Fernseher, wie so viele Paare am Wochenende, und schauten den Spätfilm. Eine Flasche guten Rotwein hatten wir auch schon und waren eine Mischung aus gelöst und müde.
Nach dem Film kam noch eine Sendung mit Reportagen, wie sie öfter beim Privatfernsehen laufen. Eine Reportage betraf das Swingen und Swingerclubs. Normalerweise hätten wir verschämt weitergeschaltet, aber wir waren einerseits träge, andererseits durch den Wein vielleicht auch etwas gelöster. Es kamen Interviews mit Paaren, die die Partner tauschten und miteinander im Club fickten. Immer wieder wurden Szenen gezeigt, wie sie zu mehreren ins Separee verschwanden. „Das muss doch komisch sein, vor so vielen Leuten intim zu sein“ befand meine Frau, und gleich „Schatz, schau, der eine Mann fasst einfach die Frau des anderen an, greift ihr an die Brüste“.
Tatsächlich wurde der Typ geblasen, wie man trotz Verfremdung des Bilds erkennen konnte und schaute dem Paar neben sich zu. Derzeit hatte ich meine Frau im Arm und begann, an ihren Brüsten zu spielen, was ihr offensichtlich gefiel. Die wirklich heißen Szenen wurden natürlich verfremdet und das Team blieb natürlich weg von den Liegewiesen, wo es richtig zur Sache ging. Das war natürlich schade und ich hatte das Gefühl, Iris fand es auch schade.
Sie wurde immer tiefer in die Reportage gezogen, interessierte sich. „Das muss ja schon eine eigenartige Atmosphäre sein!“ sagte sie. „Die Leute wirken irgendwie ganz normal und vögeln da einfach so miteinander zumindest kann man das annehmen von dem was man sieht“ wunderte sie sich. „Leider sieht man nur die öffentlichen Bereiche, aber irgendwie eine interessante Sache“ antwortete ich. „Hättest du Lust, das Ganze mal in echt zu betrachten?“ fragte ich sie, mutig geworden.
Doch sie wehrte ab. Wir schauten angeregt bis zu Ende, ich fasste sie immer intensiver an und am Ende fickten wir miteinander auf dem Sofa bis ihr mein Sperma aus der Iris lief. Es hatte sie offensichtlich sehr geil gemacht. So sprachen wir immer wieder beiläufig und auch nach dem Sex über diese Reportage und wie es in einem Club wohl zugehen würde. Und irgendwann war es so weit: Iris stimmte zu, einmal in einen Club zu gehen.
Einfach nur mal zum Schauen. Nichts machen, keinen Sex mit anderen, am besten garkeinen Sex. So war dann das Agreement. In der Folge suchte ich im Netz den passenden Club aus. Natürlich nicht so sehr in der Nähe, aus Angst, Bekannte zu treffen. Die Wahl fiel nicht ganz leicht, das Angebot ist nicht allzu groß und schließlich fand ich einen Club, der mir recht sympathisch war. Wie so oft stand das „alles kann, nichts muss“ oben in der Beschreibung.
Es war kein reiner Pärchen-Club aber in der Beschreibung hieß es, man achte auf ein ausgewogenes Verhältnis von Singleherren und Paaren bzw. Frauen. Das hörte sich gut an. Iris vertraute mir und befasste sich nicht weiter damit. Als es am Wochenende so weit war, richteten wir schon etwas aufgeregt unsere Kleider. Auch wenn wir nicht vor hatten, aktiv zu werden, wollten wir und vor allem Iris doch angemessen gekleidet erscheinen. Von ihren Fotosessions hatte meine Süße noch so ein transparentes schwarzes Oberteil, das mehr zeigte als es verdeckte und einen kurzen Rock, der gerade so über die Pobacken hing und Sandaletten, die ihre süßen, kleine Füße zeigten.
Da es kein enger Rock war, ließ schon jede schnellere Bewegung ihren Po-Ansatz herausblitzen. Ein sehr geiler Anblick. Im Club angekommen, zeigte man uns zunächst die Umkleide. Auf eine Führung verzichteten wir, wollten uns lieber selbst und vorsichtig an das Thema herantasten. Der Club war noch nicht voll und alles war in sehr gedämpftes Licht getaucht. „Ich weiß nicht recht, ob das Verhältnis von Männern und Frauen so richtig stimmt“ sagte Iris. Tatsächlich kamen schätzungsweise drei Männer auf eine Frau.
„Es sind sicher noch nicht alle da“ tröstete ich sie. Da sie wirklich eine Augenweide war mit ihren vollen runden Brüsten, ihrer fraulichen Figur, zog sie viele Blicke auf sich. Das geschieht draußen auch, allerdings sehr viel diskreter. Hier stierten die Männer unverhohlen und mit dem Ausdruck „ich will dich ficken“ in den Augen. Zumindest erschien es mir so, woran ich mich noch gewöhnen musste. Aber schließlich machte es mich auch irgendwie an, dass die Kerle alle geil auf meine Süße waren.
So mancher Mann griff sich bei ihrem Anblick sogar unverhohlen in den Schritt und schaute wie meine Frau reagieren würde. Sie schaute interessiert hin. Einer fiel besonders auf, weil er uns die ganze Zeit folgte. Es war ein attraktiver Mann im mittleren Alter mit sportlicher Figur. „Lass uns an die Bar setzen und etwas trinken, ich muss mich noch etwas eingewöhnen“ bat Iris und ihre Stimme verriet mir ihre Aufregung. Kaum hatten wir unsere Getränke, kam genau dieser Kerl, stellte sich eng zu uns.
„Na schöne Frau, alles klar?“ war seine platte Anmache. „Ja schön so weit“ sagte meine Süße. „Hast Lust auf eine Nummer?“ fragte er sie. Das war direkt, obwohl ich direkt daneben stand. „Nein lass mal“ sagte Iris etwas verlegen und unsicher. „Ich mag deine süße Frau, sagte er. Wunderschöne, große Brüste hat sie und kleine, zierliche Füße. Ich mag so was. Glückwunsch zu so einem Appetithappen. Danke, sagte ich. Offensichtlich war er richtig geil, weil seine Hose sich schon richtig beulte.
Mit „Komm, lass uns mal – wir sind nur zum Schauen hier“ forderte ich ihn auf, uns in Ruhe zu lassen. „Ok – da entgeht der sexy Lady aber was“ machte er sich wichtig und griff sich an die wirklich fette Beule in seiner Hose. Ich muss zugeben, dass sie mir einigermaßen imposant erschien. Iris und ich setzten unseren Rundgang fort. Gleich zu Anfang kamen wir am SM-Raum vorbei und sahen, wie eine Frau an einem Andreaskreuz befestigt war und offensichtlich mit viel Lust von einem Mann zwischen ihren Beinen geleckt wurde.
Ein anderer Mann stand mit aufgerichtetem Penis wichsend davor. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Iris sich dieses Glied intensiv anschaute, ihr Blick darauf verweilte und sie interessiert zuschaute, wie er sich an der Frau aufgeilte, vorbereitete sie ficken zu dürfen. Wir gingen nach einer Weile weiter, vorbei an einem kleinen Separee, in das sich gerade eine kleine Asiatin mit einem Mann zurückzog, der schon keine Hose mehr anhatte und ein sehr anständiges Gemächt vorzeigen konnte.
Die beiden wollten offensichtlich eher unbeobachtet bleiben und so zogen wir weiter durch die eher notdürftig beleuchteten Gänge. Überall kamen uns umherlaufende Paare und vor allem Männer entgegen, die offensichtlich auf ihre Gelegenheit warteten. Auch hinter uns liefen verschiedene Männer her, vermutlich angelockt durch das kurze Röckchen meiner attraktiven Frau und die Aussicht, dass sie mehr zu sehen bekommen könnten oder vielleicht sogar mitmachen könnten, meine Frau berühren könnten. Auch der Typ von der Bar vorhin tauchte immer wieder hinter uns auf.
Meine Süße hatte es ihm wohl angetan. Wie schade für ihn, dass es wohl nichts werden würde. Dennoch hatte diese Atmosphäre meine Frau offensichtlich deutlich angeregt und verursachte ihr ein Ziehen in der Lendengegend. Sie ließ sich von der Atmosphäre irgendwie anstecken. Es machte etwas mit ihr, dass so viele Männer hier unverhohlen geil auf sie waren und offen ihre Erektion zeigten. Neugierig betraten wir den nächsten Raum, der in Halbdunkel getaucht war. Es dauerte einen Moment, bis ich den Raum erfasst hatte.
In der Mitte des Raumes war ein weiterer Raum eingebaut, mit zahlreichen Öffnungen, um den man in einem recht schmalen Gang herumlaufen konnte. Der Geruch schwitzender Leiber lag in der Luft. Leises und doch sehr vernehmlich hörten wir weibliche und auch männliche Stimmen beim lustvollen Stöhnen. Sex und Lust lagen in der Luft. Teilweise lagen die Öffnungen in der Höhe des Schrittes, teilweise in Kopfhöhe, sodass man in den inneren Raum hineinschauen konnte. Einige andere Besucher liefen durch diesen Gang, schauten hin und wieder durch die Öffnungen.
Er war so eng, dass man sich immer wieder berührte, was so mancher der umherlaufenden Männer nutzte, um die Rundungen meiner Frau kurz zu ertasten, glücklicherweise ohne allzu aufdringlich zu sein. So manchem war seine Erregung anzusehen, einige fassten sich immer wieder ungeniert an ihren Schritt. Meine Frau stieß mich an und wies auf einen Mann vor uns: er war mittleren Alters, der in den Raum hineinschaute. Seine Hose hatte er vorne nach unten gezogen und wir konnten noch die Basis seines voll erigierten Schwanzes sehen, dessen Länge wohl in den Raum hineinragte, während er oben in den Raum hineinschaute.
Meine Frau kicherte, halb verlegen und doch irgendwie fasziniert. „Lass uns schauen, was da drinnen los ist“ flüsterte sie mir leicht aufgeregt zu. Wir liefen an dem Herrn vorbei, weiter durch den dunklen Gang, bis wir wieder an einer Öffnung vorbeikamen, durch die man hineinblicken konnte. Ich blieb kurz stehen und schaute hinein, Iris direkt hinter mir. „Lass mich auch sehen“ sagte sie und wir schauten gemeinsam durch das etwa kopfgroße Loch in der Wand.
Die Szene die sich uns bot zog uns augenblicklich in ihren Bann: Der Innenraum war ausgelegt mit Matratzen und das Licht in dem Raum war etwas heller als in dem Gang in dem wir uns befanden. In der Mitte lag eine Frau mittleren Alters auf ihrem Rücken. Leicht jünger als Iris vielleicht aber mit ähnlicher Figur: So weit erkennbar war sie mittelblond, mit schulterlangen Haaren. Ihre Brüste wölbten sich verheißungsvoll über ihrem Brustkorb. Links in der Ecke war ein Paar: sie kniete auf allen vieren und er schob ihr immer wieder sein Glied in die Iris, fickte sie langsam, während ein zweiter Mann an ihren bei jedem Stoß schwingenden Titten spielte, was ihn offensichtlich auch sehr erregte wie sein erigierter Schwanz verriet.
Die Gesichter des fickenden Paares waren in Richtung der Blonden gerichtet, die etwa einen Meter entfernt im Zentrum des Interesses von fünf Herren stand – oder besser lag. Sie schaute noch etwas verunsichert immer wieder die Männer an, die da um sie herum waren, drei davon mit hoch erigierten Schwänzen und offensichtlich bereit und willens, sie sofort zu ficken, zwei waren so halbsteif. Einer von diesen beiden – offensichtlich ihr Mann – kniete neben ihr, streichelte sie wie zur Beruhigung.
Sie schien noch unerfahren. Einer der Herren mit voll ausgefahrener Latte lag nahe an ihren Füßen, die sie noch geschlossen hatte und berührte sie, streichelte die Füße und sie ließ es geschehen, erschien etwas verkrampft. Ihr Mann streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, bewegte seine Hand in Richtung ihrer Scham. Sie schloss immer wieder die Augen, wollte sich entspannen. „Schau, es sieht so aus, als wäre sie noch nicht so entschlossen…ihr Mann bereitet sie vor und führt sie den anderen Männern richtig vor“ sagte meine Frau leise.
„Er geilt sich daran auf, sie zu zeigen“. Und scheinbar gefiel ihr der Gedanke, denn sie drängte sich nahe an die kleine Öffnung durch die wir schauten, um genau beobachten zu können und schmiegte sich an mich und umarmte mich. Auch mich hatte die Szene schon heiß gemacht und so wurde es mir eng in meinen Shorts. Iris, die leicht versetzt hinter mir stand, hielt mich in den Armen und fuhr mit ihrer Hand in meine Lendengegend, wo sie meine Erregung fühlen konnte.
„Es macht dich wohl geil, die Blonde zu sehen. Gefällt sie dir?“ „Ich müsste lügen, wenn ich nein sagen wollte“ gab ich ihr zurück und war froh, dass sie den Bund meiner Shorts ertastete, ihn nach unten zog und mein Glied befreite. „Der ist schon ganz schön hart mein Lieber“ sagte sie und hielt es in der Hand während wir drinnen der Szene weiter folgten. Ich war froh, dass auch vor meiner Lendengegend ein Loch in der Wand war, sodass auch mein Schwanz in den Raum ragte – allerdings mit der Hand meiner Frau darum.
Inzwischen hatte der Ehemann sich an die Scham seiner blonden Frau vorgearbeitet und ihr mit der Hand ihre Schenkel geöffnet. Der Mann zu ihren Füßen hatte jetzt freien Blick auf ihre Iris, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Mit einer Hand abgestützt, lag er auf der Seite und bearbeitete sich mit der anderen seinen sehr ansehnlichen steifen Schwanz. Sein Kopf war auf Höhe ihrer Füße, sodass er einen guten Blick hatte. Ihr Ehemann beobachtete ihn während er die Klitoris seiner Frau bearbeitete und seinen Mittelfinger immer wieder in ihre Iris eintauchte.
Offensichtlich war sie zwar schüchtern aber doch auch sehr erregt. Mit seiner Hand schob er ihre Schenkel auseinander, stellte ihre Beine auf. „Schau nur – er präsentiert sie richtig. Er will sie vorführen und will bestimmt, dass der Typ sie gleich fickt!“ flüsterte Iris. Mein Gott – was war auch sie noch so naiv. Aber es erregte sie sichtlich, dass der Mann seine Frau hierher gebracht hatte, um sie vor aller Augen zureiten zu lassen.
Ich ließ meinen Blick weiter schweifen und konnte sehen, dass auch alle anderen Gucklöcher besetzt waren, fast durchweg von Männern, deren Schwänze meist durch die tiefen Löcher sichtbar waren. Es war fast schon ein bisschen Gedränge in dem dunklen Gang. Jeder wollte sehen, was da drinnen passiert. Es lag der Duft der Lust in der Luft und es kam immer wieder zu Berührungen wenn jemand versuchte, einen besseren Blick zu erhaschen. Wie auch ich, so schaute meine Frau sehr konzentriert in die Mitte.
Die Fickgeräusche des anderen Paares bildeten die Begleitmusik für die Szene. Den Blick nach innen gerichtet, nahm ich meine Frau in den Arm, streichelte ihr den fast nackten Rücken hinunter. Sie schaute ebenso gebannt in die Mitte. Als ich jedoch ihren Po erreichte, erschrak ich kurz, denn da traf sich meine Hand mit einer anderen. „Na, na na“ sagte ich leise ins Dunkel und die Hand zog sich langsam zurück. Iris hatte sich die Berührung anstandslos gefallen lassen, da sie so konzentriert auf die Szene vor uns war.
Drinnen wurde es spannend. Die Blonde hatte zwischen zeitlich die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten geworfen und biss sich auf die Lippen. Ihr Mann fickte sie sanft mit seinen Fingern und sie öffnete sich ganz für ihn, entspannte langsam. Der Mann an ihren Füßen hatte sich ihr noch weiter genähert und streichelte sanft die Innenseite ihrer Schenkel. Die Blicke der beiden Männer begegneten sich und der Ehemann nickte leise. „oh wow – ich glaube, jetzt darf er sie vögeln.
Der hat aber auch einen schönen Schwanz“ sagte meine Iris. „Hoffentlich denkt er noch ans Gummi“ ergänzte sie, selbst schon sichtlich erregt. „Da passt ihr Mann schon auf, dass da nix passiert“ beruhigte ich sie. Und tatsächlich holte der Mann sich ein Kondom und riss die Packung auf. Es war schon geil anzusehen. Er bereitete sich vor, die Ehefrau des anderen zu ficken, für die das vielleicht das erste Mal war. Iris drängte sich noch näher neben mich an die Öffnung, um besser sehen zu können.
Das Gedränge wurde größer und die Spannung war zum Greifen. Hier wurde eine Frau eingeführt in den Swinger-Lebensstil und wurde von ihrem Mann zum Einreiten freigegeben. Der Brustkorb meiner Frau hob und senkte sich heftig. Ihr Atem flog, als würde sie selbst in dem Raum liegen. „Ob es ihr gefällt?“ fragte sie. „Lass uns zuschauen, dann wissen wir's“ sagte ich ihr. Ihr Atem wurde immer schwerer. Machte sie das so an? Alleine vom zusehen? Ich schaute kurz neben mich und sah, dass direkt neben ihr im Halbdunkel noch ein anderer Mann stand, wobei es zu dunkel war, genaueres zu erkennen.
Er schaute über ihre Schulter durch die gleiche Öffnung wie wir – alle anderen waren ja ebenfalls belegt. Er stand ein paar Zentimeter hinter ihr und seine Hand lag auf dem Po meiner Frau und bewegte sich immer wieder auf und ab. Er streichelte wie selbstverständlich und ganz nebensächlich ihre Seite, berührte ihre Brust, um gleich wieder nach unten zu fahren. Lass ihm seine Spaß, dachte ich bei mir. Und offensichtlich gefiel es Iris, zwischen zwei geilen Kerlen zu stehen und die anderen beim Ficken zu beobachten.
Schließlich war's ja harmlos – sollte er ruhig bisschen an ihr grapschen so lange sie es genießt. Die Dame drinnen lag bereit auf der Matratze. Die Schenkel weit geöffnet, ihr Mann streichelte sie an ihrer Clit – und der andere hatte sich einen Gummi über seinen hoch aufgerichteten Penis gezogen. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und begab sich in Position. Seine Eichel befand sich nur noch Zentimeter von ihrer Scheide entfernt, die vielleicht gleich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in sich aufnehmen würde.
Die Spannung war extrem. Zwei der anderen Herren hatten sich ihr genähert: der eine hatte ihr rechtes Bein in die Hand genommen, streichelte es und schob es nach oben. Der andere kniete an der Frau, gegenüber ihres Ehemannes und grapschte an ihren Brüsten. Es war ihr erstes Mal und gleich waren fünf geile Kerle um sie herum. Wir mussten etwas die Hälse recken, um alles gut zu sehen. Iris, die sich noch so gewehrt hatte, überhaupt in den Club zu gehen, war fast außer sich vor Erregung.
Selten hatte ich sie so erlebt und allzu gerne hätte ich sie sofort gefickt wenn wir nicht etwas anderes ausgemacht hätten und ich auch meinen Platz nicht aufgeben wollte. Sicher tat die Berührung des fremden Mannes das Seine, um sie in diesen Zustand zu bringen. Der Kerl in der Mitte bewegte sein Becken nach vorne. Die Blonde zuckte etwas zusammen, hielt aber still. Und dann sahen wir, wie er langsam in die Frau eindrang.
Iris bebte, sie selbst stöhnte leicht. Kam das wirklich nur vom Zuschauen? ich blickte zurück in den dunklen Gang und sah den Mann, der sie berührte, schaute etwas intensiver ins Dunkel. Es war der aufdringliche Kerl von vorhin, der da hinter ihr stand und sie begrapschte. Naja, dachte ich mir, soll er doch auch mal was schönes haben und träumen dürfen. Sicher hatte er generell wenig Chancen. Mittlerweile stand der Mann nahe an Iris und ich sah, dass Iris seinen Schwanz über seiner Hose rieb.
Darf ich das Schatz, fragte Iris mich und sagte es ist okay. Iris wichste nun meinen Schwanz heftig und rieb weiter an der Unterhose des fremden Typen. Seine Hand umfasste ihre rechte Brust und drückte sie. „Schatz – der Typ fasst mir an die Brust“ sagte sie ohne sich umzudrehen und stöhnte. „Naja – lass ihn nur. Ist eng hier und sonst sieht er ja nix. Der tut dir schon nix“ beruhigte ich sie.
Das beruhigte vermutlich ihr Gewissen. Kein Wunder, dass sie immer erregter wurde. Es war der Kerl von eben. Ich sah, dass er sich nun die Hose auszog und sein erigierter Schwengel sprang aus der Hose. Ich bin auch recht groß bestückt, aber das Teil war sehr groß, länger und etwas dicker wie meiner. Oh Gott sagte, Iris, ist der riesig. Darf ich ihn angreifen fragte sie mich, ich willigte ein. Sie nahm sein Teil nun in die Hand und wichste uns beide.
„Na Iris – was sagst du zu dem was uns da geboten wird?“ fragte ich sie. Sie keuchte ein bisschen „es ist schon geil zu sehen, wie ihr Mann sie langsam dort hinführt und sie sich den Kerlen hingibt. Schau nur, wie er sie jetzt fickt.. jetzt stößt er hemmungslos zu und ihr Mann hält ihr noch den Schwanz vor ihr Gesicht. “ Tatsächlich stießt der andere Kerl jetzt hemmungslos zu und benutzte die Blonde wie eine Nutte.
Sein Becken klatschte auf ihre Hüfte und sein feucht glänzender Schwanz war fast immer ganz zu sehen, bevor er wieder in sie stieß. Meine Süße war hochgradig erregt, wie ich neben mir fühlen und hören konnte. „Oh Schatz, schau, wie voll der Gummi ist“. Tatsächlich hatte er seinen Schwanz langsam aus der Blonden gezogen, hielt das Gummi hinten fest, damit es nicht abrutschte und mit der Eichel flutschte ein sehr gefülltes Reservoir aus der rasierten Iris der Dame.
„oh schau, wie voll das Kondom ist. Er muss lange nicht gespritzt haben“ fiel Iris auf. „Damit hätte er sie ordentlich gefüllt“ fügte sie noch hinzu. „Oh Schatz, es ist alles so geil hier, es macht mich so heiß, zuzusehen und die Enge hier, ahhh“. Ich wendete meinen Blick vom Inneren und schaute sie an. Sie stand neben mir, leicht nach vorne gebeugt, vermeintlich um besser zu sehen. Da stand der andere Kerl neben uns, walkte die Titten von Iris und ließ sich sein Rohr wichsen.
Nun konnte ich sehen, dass der Kerl hinter Iris ging und seinen Schwanz packte und ihn zwischen die Beine meiner Frau hielt. Ich war wie paralysiert, Iris stöhnte und ich sah, dass sie ihre Höschen zur Seite schob. Der Schwanz rieb nun blank an der Möse meiner Frau. Daher ihr „ahhh“. Nun gut – was soll es. Es tat ihr gut und auch ihm. Und so ein bisschen reiben macht ja auch richtig geil und er war ja nicht drin.
Auch mein Schwanz war steinhart. Meine Konzentration war auf die Szene vor uns gerichtet, eng mit meiner Frau an der Öffnung stehend. Sie hielt sich an mir fest, damit wir beide durch die kleine Öffnung sehen konnten. Plötzlich krampfte sie und erstarrte „Schatz…“ sagte sie und hielt kurz inne „Schatz – er hat ihn bei mir reingesteckt und fickt mich“. Ich schaute kurz hinter sie und tatsächlich sah ich unter ihrem hochgeschobenen Röckchen sein glänzendes, riesiges Glied sich nach vorne bewegen.
Es sah sehr geil aus, wie er sich nach vorne bewegte und seinen Penis in meine Frau bohrte. „Soll ich ihm sagen, dass er aufhören soll?“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Schatz, was tut er, das war nicht geplant…es fühlt sich aber gut an“ „Mein er ist so groß, aber es ist so geil. “ In ihrer Stimme lag eine Mischung aus grenzenloser Geilheit und Entsetzen. Gerade wurde ihr bewusst, dass auch sie gerade zum ersten Mal fremdgefickt wurde wie die Blonde da drinnen, dass sie der Kerl gerade einritt wie eine Stute.
Und auch mir wurde das bewusst. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern, hielt sich fest und wir schauten weiter der Szene zu. Sie wendete ihren Blick nicht, schaute nicht, wer da gerade sein großes Glied in sie bohrte. Ich spürte, wie sie sich rhythmisch bewegte. Es war ganz offensichtlich, dass er sie gerade fickte, dass der aufdringliche Kerl gerade meine stolze Iris im Stehen von hinten fickte mit seinem großen Schwanz. Ungefragt. Einfach so.
Ich war geil und perplex. Wendete meinen Blick wieder in den dunklen Gang und schaute meine Süße an. Das Becken des Kerls bewegte sich langsam und mit jeder Vorwärtsbewegung drang er in meine Frau ein, die weiter brav nach vorne schaute. Sie war so geil, dass sie bereitwillig leicht ins Hohlkreuz ging, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Bei jedem Herausziehen sah ich seinen großen und schönen Schwanz, der feucht, nein, nass von der Iris meiner Frau war.
Das musste der Neid ihm lassen.. Ein wirklich geiler Schwanz. Plötzlich durchzuckte es mich: er fickte sie ohne Gummi, nahm sie einfach blank. Kurz bekam ich Panik, doch es war nun eh zu spät. Und sie genoss es. Schließlich war es auch das, was ich einmal sehen wollte. Meine Frau genießen zu sehen, zu sehen wie ein anderer sie fickt, auch wenn das jetzt sehr überraschend und ungeplant kam. Ich hatte Iris versprochen auf sie aufzupassen, dass sie nicht bedrängt wird.
Nur mal schauen im Club. Und jetzt bekam sie einen fremden Penis in ihren Unterleib gestoßen. „Gefällt es dir?“ fragte ich sie leise ins Ohr, was sie nur noch mehr anstachelte. „Er fickt dich ohne Gummi“ sagte ich ihr ins Ohr. Doch anstelle eines Protests kam nur ein kehliges Stöhnen. Ihre Brüste schwangen bei jedem seiner Stöße und sie schaute noch immer nach der Blonden, die ebenso gerade gefickt wurde und zwischenzeitlich den Schwanz eines weitern Mannes im Mund hatte.
Sie war dabei, ihre Hemmungen zu verlieren. Und ab und zu trafen sich ihre Blicke mit denen meiner Frau. Beide Frauen mit einem fremden Penis in ihrer Scheide…“Weißt du, wer dich gerade fickt?“ fragte ich sie. „Nein“ kam es mit gepresster Stimme. „Es ist der aufdringliche Kerl von vorhin. Du erinnerst dich?“. Ja, sie erinnerte sich, und doch war sie ausgeliefert. Ihrer eigenen Geilheit und dem Gefühl des fremden Schwanzes in sich, der sie einfach nahm, sie einfach benutzte, während ich dabei stand, der sie schützen sollte…und doch zuließ, dass sie ohne Gummi gefickt wurde.
Iris bückte sich, so dass mit dem Mund an meinen Schwanz kam. Sie wichste und lutschte meinen Schwanz und ich merkte, dass sie mich zum spritzen bringen will. Sie stöhnte ihre Geilheit heraus, so dass sich einige Köpfe auch zu uns drehten. „Sein Schwanz ist so fett, so groß, stöhnte sie, fick mich weiter, er soll mich weiterficken, rief sie mir zu. Ja, fick meine geile Frau, stoß zu, mach was du willst mit meiner Ehestute, sagte ich.
Iris kam mit spitzen Schreien zu einem gewaltigen Orgasmus. Er stieß vielleicht noch zehnmal in sie, bevor er tief in sie gedrückt verharrte. Es war wie die Ruhe nach dem Sturm. Und ich wusste, gerade zuckt sein Schwanz und schleudert Schub um Schub seinen Samen in meine Frau. Sie ließ es geschehen und drückte ihren Po in Richtung seines Beckens. Auch ich spritze gleich los. Iris ich spritze gleich ab, Vorsicht. Sie sagte ja, mach nur ich will alles von dir.
Ich spritze Iris ins Gesicht und in ihren offen Mund. Iris schluckte alles. Der fremde Mann und ich ließen beide von meiner Frau ab. Iris beugte sich zu seinem Schwanz und leckte ihm seinen halb steifen Prügel sauber. Es war sehr geil, sagte der Kerl und ging. Sie brauchte einen Moment, um das Erlebte zu verarbeiten und wir küssten uns leidenschaftlich und ich schmeckte den Samen des Fremden. Nach wenigen Minuten sagte Iris zu mir und nahm mich in den Arm.
„Lass uns gehen“ flüsterte sie mir zu. Wir drehten uns um und suchten uns den Weg durch das Dunkel in den hellen Flur, nicht ohne dass Iris auch diesmal zahlreiche Hände an sich spürte. Auf dem Flur lief sie wortlos vor mir her. Ich betrachtete ihren tollen Körper. Und sah, dass Innenseite ihres linken Schenkels floss eine zähe Flüssigkeit ihr Bein herunter. Es war das Sperma des Typs, dass jetzt aus ihrer Möse lief.
Er musste lange nicht gefickt haben. Sie ließ es einfach laufen, wischte nichts ab. Fast wortlos gingen wir in die Umkleide, zogen uns um und machten uns auf den Nachhauseweg. Wir sprachen wenig auf der Fahrt. Zuhause angekommen, gingen wir zügig ins Bett und Iris schmiegte sich an mich. Ich war verunsichert. Hatte dieses Erlebnis in ihr etwas zerstört? Hatte sie Geschmack daran gefunden? Ich wusste nicht woran ich war, konnte kaum schlafen. Immer wieder musste ich meine Frau anschauen, wissend, dass sein Sperma noch in ihr war, seinen Weg in ihren Unterleib suchte.
Iris sagte dann zu mir: „Ich liebe dich und war sehr schön, das mit dir gemeinsam zu erleben. Nur wenn du es willst, mache ich es wieder. “.
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leasexgeschichten · 1 year
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Spontanes Ficktreffen
Es war mal wieder einer dieser Abende, an denen man nichts mit sich anzufangen weiß. Das Fernsehprogramm ödet einen nur an und Freunde haben alle keine Zeit oder müssen arbeiten. Was bleibt da noch, als die Flucht ins Internet. Durch Zufall stieß ich auf eine Chatseite und klickte mich durch die verschiedenen Chaträume, aber irgendwie langweilte mich auch dies. Also klickte ich auf Roulette. Ein Fenster öffnete sich und eine Textbox teilte mir mit, dass mir ein Chatpartner zugelost werden würde.
Gespannt aber doch wenig erwartungsvoll wartete ich, bis ich weiter geleitet werden würde. Mit einem Pling öffnete sich ein neues Fenster und ich wurde mit „sweetcat04“ verbunden. „Na toll“, dachte ich. Das ist ja ein kreativer Name. Die Unterhaltung begann mit dem üblichen nichtssagenden Geplänkel. Wie heißt du? Woher kommst du? Was machst du so? Warum bist du hier? Sie hieß Melissa und kam auch aus meiner Stadt. Irgendwie waren wir uns aber doch sympathisch und verabredeten einen Chat für den nächsten Tag.
Zwar rechnete ich nicht damit, dass sie online kommen würde, aber zur verabredeten Zeit waren wir beide online und chatteten weiter. Sie schlug vor, doch einmal die Webcam einzuschalten, damit man seinen Gegenüber mal live sehen könne und dem stimmte ich natürlich nur zu gern zu. Auf der anderen Seite des Internets saß mir eine junge Frau gegenüber. Ihre Haare waren in dieser neuen Modefarbe gefärbt, die der modische Laie – und dazu zähle ich mich – als grau bezeichnen würde, aber wahrscheinlich nachtblond oder so heißt.
Sie hatte ein sympathisches Lächeln. Der Rest ihres Zimmers blieb im Dunkeln. „Schön, dich zu sehen. Ich mag ältere Männer. “, knallte sie mir in Textform an den Kopf. „????“ schickte ich konsterniert zurück, denn mit Mitte 30 fühlte ich mich noch nicht so alt. Unser Chat entwickelte sich weiter. Sie erzählte, dass sie Single sei und gerade sehr gelangweilt. Ob man sich nicht einfach mal live treffen wolle, schließlich wohne man ja in der gleichen Stadt.
Ich schlug ihr ein Café in der Innenstadt vor und war verwundert, als sie mir vorschlug, sich doch bei ihr zu treffen. Unsere Unterhaltung plätscherte noch ein wenig weiter dahin, als ihr Handy klingelte. Sie verließ zwar den Kamerabereich, vergaß aber, das Mikro auszuschalten, so dass ich die Unterhaltung zur Hälfte mit hören konnte. Danach kam sie an den Bildschirm zurück und berichtete unaufgefordert von dem Gespräch. Es sei ihre beste Freundin gewesen, die ihren Freund mit einer anderen auf einer Party auf dem Klo erwischt hätte.
Danach lästerte sie über den Kerl noch ab und unser Gespräch fokussierte sich auf die Qualitäten, die junge Liebhaber hätten oder eben nicht…. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag bei ihr und so fuhr ich zur angegebenen Adresse. Sie wohnte in einer Hochhaussiedlung in der Vorstadt. Sechs hohe Hochhäuser umstanden eine traurige Grünfläche, die mehr braun war. Der Kinderspielplatz hatte bestimmt auch schon freudigere Tage erlebt und diente jetzt als besseres Katzenklo und die Bänke als Versammlungsort für die Jugendlichen der Umgebung.
Als ich das Treppenhaus betrat war mir klar, dass hier nicht die Haute vole wohnte. Mit dem Lift gelangte ich in die 12. Etage. Ich war froh, dass ich diese ruckelnde Infektionskammer verlassen konnte. Aus der Nachbarwohnung hörte ich ein Baby schreien und im Treppenhaus vermischten sich die Kochgerüche verschiedenster Nationen mit Nikotin und abgestandener Luft. Sie öffnete mir die verschrammte Tür und ließ mich ein. Melissa war ca. 1,7 m groß mit langen Haaren.
In ihrer Nase blitze ein Stecker und auch in ihren Ohrmuscheln blinkten die Steinchen. Sie trug ein schwarzes Träger-Top und eine bunt geblümte Pludertrainingshose. Sie hatte volle Brüste und war nicht ganz schlank. Aus dem Hintergrund hörte ich den Fernseher schäppern. „ Wer is da Melissa?“, lallte jemand aus dem Wohnzimmer. „Is für mich, Ma. “, rief sie zurück. „Meine Mutter hängt wieder voll vor der Glotze, komm rein. “, begrüßte sie mich. Sie führte mich in ihr kleines Zimmer „ Willst du etwas trinken?“ „ Ja gern“ und sie goss uns ein Glas Cola ein.
Ihr Zimmer war etwas beengt, ein zerwühltes, ungemachtes Bett, ein Schreibtisch mit ihrem Rechner auf dem Musik lief und an der Wand Poster und eine Fotocollage von einem Strandurlaub mit Freunden. Wir setzen uns mit unseren Getränken aufs Bett und quatschen. Sie berichtet, dass sie gerade die Hauptschule abgeschlossen hätte und nach dem Sommer mit einem Berufsförderungsseminar anfangen wolle, nachdem sie die achte Klasse zweimal hatte machen müssen. Jetzt habe sie kein Geld für Urlaub und daher sehr viel Langweile.
„Und deshalb suchst du ältere Männer?“, fragte ich, wobei ich das Ältere mit Fingern in Anführungszeichen setzte. „ Ja, die müssten doch wissen, was Frauen wollen. “, entgegnete sie. „Müssten?“, hakte ich nach. „Ja, du bist der Erste, den ich da angequatscht habe. Alle anderen waren ungefähr so alt wie ich und die waren voll die Looser. “, erklärte sie mir. „ Aha, und was wollen Frauen wie du so?“, fragte ich ein wenig treu doof.
„Na is doch klar. “ Und küsste mich flüchtig auf den Mund. „Ach so. Aber das kann man schöner machen. “ Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, schaute ihr in die braunen Augen und hauchte zunächst einen Kuss auf die Lippen, bevor wir uns intensiver küssten. Schnell entwickelte sich daraus eine intensive Knutscherei und ich spürte ihr Zungenpiercing. Ob ich noch auf mehr Metall treffen würde? , fragte ich mich. Meine Hand glitt über ihren Rücken nach vorne und ich knetete ihre Brust.
Sie atmete tief ein und dann hob ich ihre Brust aus dem Top. Sie war warm und weich und der Nippel stand hart ab. Mit der Zunge umkreiste ich ihn und sie seufzte. „Mhm“ „Ich glaub ich weiß, was du willst“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich drückte sie auf die Matratze und sie ließ sich ohne Widerstand nach hinten fallen. Als ich ihren Hosenbund mit beiden Händen packte, hob sie ihr Becken an und ich konnte ihr problemlos die Hose samt String abstreifen.
Sie spreizte die Schenkel und gab den Blick auf ihre rasierte Spalte frei. Ihre Schenkel ruhten über meinen Schultern, als sich meine Zunge ihrer Clit näherte. Melissa sog scharf die Luft ein. Ein kehliges Stöhnen begleitete meine Zungenakkrobatik. Vorsichtig schob ich ihr einen Finger in die nasse Grotte, die kleine raue Stelle an der Vorderwand suchend, die ihr noch mehr Lust bereiten würde. Sie stöhnte, krallte sich mit den Händen in die Matratze. „Oh ja, hör nicht auf.
“, seufzte sie. „Das ist gut, ja, was machst du da…. “ Meine rechte Hand glitt über ihren Bauch bis zu ihrer Brust, die ich versuchte mal fest mal zärtlich zu liebkosen. In dem Moment, als ich kurz mein Zungenspiel unterbrach um den Schleim herunter zu schlucken zog sie schnell ihr Top über den Kopf um mir ihren ganzen Körper darzubieten. Ich setzte meine Arbeit fort und bald darauf begann ihr Becken rhythmisch zu zucken.
Mein Finger glitt immer wieder über ihre Scheidenvorderwand und ich saugte und knabberte an ihrer Klitoris. „ Jaaaa, ich komme , ich…..“ stöhnte sie, während ihr Unterleib unkontrolliert vibrierte, ihre Hände sich mit aller Kraft in der Decke verkrallten und ihr Atem stoßweise ging. Nachdem ich von ihr abgelassen hatte blieb sie keuchend mit verklärtem Blick liegen. „ Das war so schön, das hab ich noch nie erlebt. “, flüsterte sie. Während sie wieder zu Atem kam zog ich mich schnell aus und kniete mit wippender Erektion vor ihr.
Bereitwillig ließ sie mich zwischen ihre Schenkel gleiten. Vorsichtig drang ich in sie. Es fühlte sich heiß und eng um meinen Penis an. Melissa stöhnte auf. „ Oh ja, nimm mich. “ Ich hätte einer so jungen Frau solch vulgären Dirtytalk gar nicht zugetraut, aber dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Wir vereinigten uns in gleichmäßigen Bewegungen und unsere Münder saugten den anderen fast auf. Ihre Zunge erkundete meinen Mund während ich den ihren erkundete.
„ Melissa, ich komme gleich, das ist zu geil…“, stöhnte ich, denn lange würde ich mich nicht beherrschen können. „Fick mich bis zum Schluss, ich nehm die Pille. “ Wir pressten uns an einander. Ich fühlte ihren Venushügel an meinem Bauch und ihre weichen, vollen Brüste rieben gegen meine. Mein Kopf presste ich an ihren Hals, während ihre Arme immer wieder über meinen Rücken und meinen Po fuhren. „Ich kommeee!“, stöhnte ich und mit einem Stöhnen, was wohl jedem Silberrücken Ehre gemacht hätte, zogen sich meine Lenden zusammen und katapultierten meinen Samen in Melissas Bauch.
Erschöpft und berauscht ließ ich mich mit einem Schmatzen aus ihr und neben sie ins Bett gleiten. Wir lagen an einander gekuschelt da, meine Hand streichelte ihren Po, während ihre Brüste sich weich gegen mich schmiegten. So hingen wir einen Moment der Ekstase nach. „ Hat deine Mutter nichts mitbekommen?“, fragte ich peinlich berührt, denn unser Stöhnen hatte sonst bestimmt das ganze Haus mit bekommen. „ Ach was, die hängt vor der Glotze, der ist das total egal.
“, beruhigte mich Melissa. Unsere Lethargie wurde durch das Klingeln ihres Handys unterbrochen. Melissa stieg aus dem Bett und ging zu ihrem kleinen Schminktisch, auf dem das Handy lag. „ Ja, hi. “, meldete sie sich. „ Du Süße, ich kann gerade nicht,……, ja, ich hab Besuch…… Natürlich bist du meine beste Freundin Süße,….. ich erzähl dir alles hinterher. Ja, bis bald. “ Während des Telefonats war ich aufgestanden und hinter sie getreten. Vorsichtig knetete ich ihren Po.
„ War das die, die ihren Jetzt-Ex mit einer anderen auf dem Klo erwischt hat?“, fragte ich, in Erinnerung an unseren Videochat vor ein paar Tagen. „Ja. “ Bestätigte sie und zeigte auf eine schlanke blonde Frau auf der Fotocollage. „ Was machst du da eigentlich?“, fragte sie, obwohl sie natürlich genau merkte, wie meine Finger wieder den Weg zu ihrer Spalte suchten. „ Du machst mich einfach geil Melissa und dein Arsch gefällt mir.
“, gestand ich ihr. „Kannst du schon wieder?“, wollte sie erstaunt wissen. Ich war selber über meine Kondition erstaunt, doch dieses junge Ding weckte die Potenz in mir. Sie griff hinterrücks zwischen ihre Beine und dirigierte meinen Penis ein wenig erstaunt an ihr Loch. Ruckartig stieß ich zu. Mellisa stöhne laut auf, als meine Männlichkeit bis zum Anschlag in ihr Loch fuhr. „Ich will dich ficken, Melissa“, stöhnte ich. Sie stützte sich mit den Händen auf ihrem Schminktisch ab und im Spiegel sah ich ihre vollen Brüste bei jedem Stoß baumeln.
Ihre Augen waren halb geschlossen und erwartungsvoll nahm sie jeden Stoß entgegen. Meine Hände krallten sich in ihre Becken. Mit einem lauten Klatschen sauste meine Hand auf ihren Po. „Ah, was tust du?“, fragte sie, doch die Nässe die mich umfing zeigte mir, dass der leichte Schmerz ihr nicht unangenehm war. „Ich will deinen Arsch du geile Maus. “, raunte ich ihr zu während ich mich über sie beugte, meine eine Hand auf ihre Klitoris lege und mit der anderen ihre Brüste knete.
Wie die Tiere kopulierten wir, so das Melissa immer heftiger stöhnte. Der nächste Orgasmus zog ihr die Beine weg und sie sackte zusammen. Ich konnte gerade noch verhindern, dass sie auf dem Fußboden landete. Mit einem Schmatzen glitt mein Schwanz aus ihrer Votze. Ich legte sie aufs Bett, knetete ihre weichen Brüste, knabberte an ihrem Ohr und wartete, bis sie wieder zu sich kam. „Mein Arsch ist noch Jungfrau, da kommst du nicht rein.
“, verkündete sie. „Vielleicht nicht jetzt, aber später. “, neckte ich sie. „Wer weiß. “, konterte sie und machte mir doch ein wenig Hoffnung. „So oft bin ich noch nie mit einem Mann gekommen. Ich will es wieder mit dir treiben. Fick mich bitte. “ „Los, dann reite mich, du geile Stute. “, spornte ich sie an. Melissa schwang sich herum und hockte sich über mich. Mit einer geschickten Bewegung dirigierte sie mich wieder in sich.
Jetzt war es an mir, mich abreiten zu lassen. Erst langsam und dann immer intensiver begann Melissa sich zu bewegen. Sie ließ ihr Becken kreisen, spannte ihre Votze an. Es sah so unendlich geil aus, als sie die Hände im Nacken verschränkte und mir ihren geilen Körper darbot. Ich griff nach ihren Pobacken, krallte mich hinein und ließ mich von der Welle der Erregung fortspülen. Mit mehreren Stößen pumpte ich erneut meinen Samen in sie, bis er aus ihr heraus quoll.
Melissa sank auf meine Brust. Mit einem zärtlichen Kuss beendeten wir unseren Fick und kuschelten uns aneinander. Bald war sie eingeschlafen. Vorsichtig zog ich mich aus ihr und vom Bett zurück. Sie schlief weiter. Im Zimmer war es heiß geworden und es roch nach erhitzen Körpern und Geilheit. Leise zog ich mich an. Melissa lag zusammengerollt auf dem Bett, mit dem Rücken zu mir. Ihre Brust hob und senkte sich im Takt ihrer ruhigen und befriedigten Atemzüge.
Das schwache Licht umschmeichelte ihren Po und beinah wäre ich schon wieder hart geworden. Leise zog ich mich an. Als ich aus dem Zimmer schlich hörte ich wieder den Fernseher plärren. Ohne von Melissas Mutter bemerkt zu werden schlich ich aus der Wohnung. Im Treppenhaus umfing mich wieder die eingangs beschriebene Duftmischung und wieder war ich erleichtert lebend den Fahrstuhl verlassen zu können. Meinen Wagen hatte ich sicherheitshalber in einiger Entfernung geparkt. Durch die Sommernacht spazierte ich zwischen den Hochhäusern entlang.
Aus den Fenstern drangen die unterschiedlichsten Sprache und eine Vielzahl von Musikrichtungen. Grill- und Haschischduft kitzelte meine Nase. Noch wie auf Wolken fuhr ich nach Hause, duschte und ging befriedigt schlafen. Ich rechnete nicht damit, dass Melissa sich wieder melden würde, doch schon einen Tag später hatte ich eine Nachricht von ihr. „Will dich wieder, wann hast du Zeit? Ruf mich an. Kuss Melissa. “ Wer weiß, vielleicht kam ich ja doch an ihren Arsch ran
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leasexgeschichten · 1 year
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Überraschung
Hey hey ihr Süßen,
ich habe mich dazu entschieden, euch mein wahres Geschlecht und mein wirklichen Namen mitzuteilen.
Lea / Frau / 22
Ich hatte Angst vor ekelhaften Männern/Jungs, die mich anschreiben, und die mir im schlimmsten Falle sogar Dickpics oder ähnliches senden. 
Nur weil ich Sexstories schreibe, heißt das nicht, dass ich offen für so etwas bin!
Woher der Sinneswandel?
Kann ich nicht genau sagen. Es fühlte sich einfach nicht mehr “richtig” an.
Naja und es hat ja vielleicht auch seine Vorzüge, eine Frau in einem männerdominierten Bereich zu sein ;)
Hoffentlich werde ich das nicht bereuen...
Viel Spaß mit meinen Geschichten :*
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leasexgeschichten · 1 year
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Das kaputte Bett und meine Stiefmutter
Meine Eltern hatten sich kurz nach meiner Geburt getrennt, seitdem wuchs ich bei meinem Vater und dessen neuer Frau, meiner Stiefmutter auf, die für mich fortan meine neue Mutter war. Als ich mit dem Studium angefangen habe, verließ mein Vater meine Mutter von einem auf den anderen Tag und wir waren alleine.
Seitdem wohnte ich mit meiner Mutter zusammen in einer kleinen, nicht besonders komfortablen Wohnung in Berlin, was insbesondere daran lag, dass sie Hausfrau und ich Student war, Geld hatten wir nur etwas Erspartes und mein Bafög..
Wir verstanden uns immer extrem gut, sie war fast sowas wie meine beste Freundin, was auch daran lag, dass sie nur 18 Jahre älter war als ich.
Eines Tages geschah dann etwas, was unser Zusammenwohnen und unserem Umgang miteinander nachhaltig veränderte.
Es war Samstag Abend, als ich mich um noch etwas fern zu gucken, auf meine Schlafcouch legen wollte. Als ich mich rauf warf, krachte sie jedoch einfach unter massivem gepolter unter mir zusammen. Meine Mutter eilte sofort in mein Zimmer:
“Was hast du denn jetzt wieder angestellt?” fragte sie lautstark “Gar nichts, ich wollte mich nur hinlegen” entgegnete ich.
Die Situation war verfahren, es war Samstag Abend, wo sollten jetzt noch ein neues Bett oder eine neue Couch herbekommen, auf der kaputten war an schlafen jedenfalls nicht mehr zu denken, da das ganze Holzgestell gebrochen war.
Nachdem ich mich den restlichen Abend darüber beschwert hatte, dass ich jetzt auf dem Boden schlafen müsse und sicherlich Rückenschmerzen bekommen werde, da wir Sonntag ebenfalls kein neues kaufen können, sagte meine Mutter, sichtlich genervt:
“Dann schlaf halt mit bei mir im Bett, das wird schon irgendwie gehen” “Ich bin doch kein kleines Kind mehr”, antwortete ich – fast gleichzeitig bereute ich diese Antwort wieder, denn aufregend wäre es schon bei meiner Mutter zu schlafen dachte ich mir insgeheim.
Meine Mutter war damals 37 Jahre alt, 1,65m groß und wog etwa 72 Kg. Sie war nicht super schlank, hatte die Rundungen aber definitiv an den richtigen Stellen, insbesondere Ihr sehr großer Busen (80 E) verbunden mit Ihren blonden Haaren brachte ihr bei meinen Freunden den Spitznamen Stifflers Mom ein – eine Anspielung auf den ersten Teil der American Pie Filme.
Meine Mutter bestand allerdings darauf, dass ich bei ihr schlief. “Erst beschwerst du dich stundenlang und dann ist es dir auch nicht recht im Bett zu schlafen, wir schlafen jetzt bei mir drüben, Punkt aus Ende”, schrie mich meine Mutter an.
Ich machte mich zuerst bettfertig, zog meine Schlafsachen an und legte mich hin, woraufhin dann meine Mutter ins Bad ging um sich fertig zu machen. Während ich wartete, dass sie wieder kommt, kreisten 1000 unanständige Gedanken in meinem Kopf – ich wusste, dass das nicht OK war, aber ich konnte einfach nichts dagegen tun. Ich stellte mir vor wie meine Mutter in verschiedensten Outfits das Schlafzimmer betritt: Mit Leder Corsage und Strapsen, brustfrei nur mit schwarzen Halterlosen und Highheels, in einem schwarzen Netz-Catsuit, splitterfasernackt. Binnen weniger Sekunden bekam ich von den bloßen Gedanken einen extremen Ständer, nein mehr noch, ich war geil ohne Ende.
In dieser Sekunde kam meine Mutter um die Ecke, ich schlug schnell auf die Decke, um meinen Ständer zu verstecken. Zwar trug meine Mutter, womit ich auch nicht ernsthaft gerechnet habe, keines der Outfits die ich mir vorgestellt hatte, das kleine schwarze Nachthemd mit Spitzenrand was sie sich angezogen hatte, stand ihr allerdings ebenfalls extrem gut, zumal es weder an Ihrem Po, noch an ihrem üppigen Busen viel der Fantasie überließ, beides sprang einem geradezu entgegen.
Als sie sich hinlegte griff sie nach der einzigen Decke, die wir uns teilen mussten und zog sie zu sich rüber, was bei mir zu einer Panikreaktion führte, da ich fürchtete, dass sie die Decke so weit zieht, dass ich “frei liege” und sie sieht, dass ich einen Ständer habe. Ich schlug also erneut auf die Decke um das Wegziehen zu verhindern.
“Ganz ruhig, ich nehm dir die Decke schon nicht weg”, sagte meine Mutter. Nicht richtig wissend wie ich mein verhalten erklären soll entgegnete ich: “Ich weiß, mir ist halt nur etwas kalt” “Achso, dann komm ich einfach etwas zu dir rüber Schatz” sagte meine Mutter daraufhin und rückte eng an mich heran während ich mich auf die Seite von ihr weg legte und so weiter meinen Ständer vor ihr verbarg.
Ich konnte die Gedanken an meine Mutter die mich vorhin so unglaublich scharf gemacht haben kaum abschütteln, entsprechend schwer fiel mir das einschlafen, schließlich gelang es aber doch.
Als ich dann irgendwann nachts aufwachte, merkte ich, dass meine Mutter ihren Arm um mich gelegt hatte, wir lagen in Löffelchenstellung – Sie schlief tief und fest.
Die Hand meiner Mutter war nur wenige Zentimeter, wenn nicht gar Millimeter von meinem Penis entfernt. Ich überlegte hin und her ob ich ihre Hand nehmen und auf mein Glied legen sollte, welches bereits von dieser Überlegung erneut steinhart geworden ist. Ich versicherte mich, dass sie auch wirklich schläft und schob ihre Hand ganz vorsichtig ein kleines Stück nach unten, sodass ihre Finger auf meinem Schaft lagen, der war zwar von meiner Schlafhose bedeckt, es fühlte sich aber trotzdem extrem gut an.
Mein Penis wuchs und wuchs, ich war so geil, dass ich mich eigentlich erleichtern wollte, dazu hätte ich die mühsam erarbeitete Position der Hand meiner Mutter aber aufgeben müssen, weshalb ich noch mutiger wurde, ihre Hand nahm und ihre Finger an meinem Schaft leicht auf und ab gleiten ließ.
Plötzlich bemerkte ich, dass sich ihre Finger, wenn auch nur sanft auch ohne mein Zutun an meinem Penis auf und ab bewegten.
Ich wusste nicht mehr ob sie schläft oder wach ist, es war mir in diesem Moment auch egal, ich genoss das Spiel ihrer Finger und ließ mich fallen. Mein Atmen wurde schwerer und ich immer geiler. Sodann bemerkte ich, dass die Finger meiner Mutter jetzt auch sanft meine Hoden streichelten – ich wurde immer sicherer, dass meine Mutter inzwischen wach war.
Als sich mein Höhepunkt näherte, mein Atmen noch schwerer wurde, spürte ich, wie meine Mutter ihre Hand kurz wegzog, sie dann direkt unter meine Schlafhose steckte, meinen Penis fest umfasste und mich mit fünf oder sechs maligem schnellen vor- und zurückziehen meiner Vorhaut zum heftigsten Abspritzen bis dahin brachte, mein Penis zuckte wie verrückt und pumpte mehr und mehr Sperma heraus. Gefühlt schoss mir das Sperma literweise aus meinem Penis, ich war noch nie zuvor derart geil gewesen – ich spürte wie meine ganze Schlafanzughose nass wurde von meinem Saft.
Meine Mutter bewegte ihre Hand nach meinem Abspritzen ganz langsam noch ein paar mal an meinem Penis auf und ab, schob die Vorhaut vor und zog sie wieder zurück, mal zärtlicher, mal etwas fester.
Sie sagte kein Wort, ließ ihre Hand irgendwann an meinem Penis ruhen und schlief weiter.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, war ihre Hand aus meiner Hose verschwunden und ich mir nicht mehr sicher, ob ich einen feuchten Traum hatte, oder das tatsächlich passiert ist, fest stand nur, dass meine ganze Schlafhose verklebt war.
“Na gut geschlafen Schatz?”, hörte ich auf einmal meine Mutter fragen. “Ja sehr gut und du ?” fragte ich zurück. “Ich hatte einen verrückten Traum” erwiderte meine Mutter “Erzähl” – forderte ich meine Mutter auf. Sie: “Das ist mir unangenehm” “Komm schon, wir sprechen doch über alles” bettelte ich. Sie: “Na gut, also ehm….ich hab geträumt, dass ich dich im Schlaf angefasst habe und dann bin ich irgendwie aufgewacht, glaube ich, und dann war ich irgendwie erregt…das ist mir so peinlich” “Mama, ich glaube ehrlich gesagt, dass das kein Traum war, ich hatte nämlich wenn dann den gleichen Traum” – sagte ich hierauf. “Oh Gott, hatten wir Sex ?” – fragte sie. “Nein ich glaube nicht, du hast mich nur mit deiner Hand angefasst. “Das darfst du niemandem sagen ! Das ist verboten !” – schrie sie mich an. “Das mach ich nicht, das verspreche ich dir” – “Du hast gesagt du warst auch erregt?” setze ich dann mutig nach. Sie: “Ja schon, aber das ist doch völlig normal wenn eine Frau spürt wie ein Penis in ihrer Hand zuckt und abspritzt, außerdem hattest du doch schon einen Ständer als du mich nur im Nachthemd gesehen hast, oder denkst du ich hab nicht gecheckt was deine Deckenaktion sollte?” “Du hast das gewusst?” fragte ich nach und schaltete dann: “Moment mal, woher weißt du dass mein Penis gezuckt und ich in deiner Hand abgespritzt habe?” Sie: “Warum bist du nur so schlau, du machst alles kaputt” Ich: “Wieso was meinst du ?” Sie: “Ach man…ich weiß, dass ich dir gefalle, du schaust mir ständig auf die Brust und meinen Po und seit dein Vater weg ist, habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr, dass ich mich zu dir hingezogen fühle, als Frau und nicht als Mutter. Wenn du gedacht hättest wir haben das nur geträumt, hätten wir öfter so Spaß miteinander haben können, aber so…..”
Ich wusste, wenn ich jetzt die richtigen Worte finde, dann hätte ich die Chance wirklich mit meiner Mutter Sex zu haben, Sie vielleicht sogar in den Outfits zu sehen von denen ich bisher nur fantasiert habe.
“Gina” fing ich an – das ist der Vorname meiner Mutter – “ich fühle mich zu dir doch auch als Mann hingezogen. Ich weiß auch nicht, warum wir hier in unserer Wohnung nicht einfach offen mit unseren Gefühlen umgehen können sollen, sondern so tun müssen, als ob wir träumen. Du bist eine unglaublich erotische Frau und ich bekomme wie du weißt alleine von deinem Anblick sofort einen Steifen”
Meine Mutter sagte nichts, kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin, zog meine immer noch verklebte Schlafhose herunter und nahm ohne Umschweife und ohne ihre Hände zu benutzen meinen Penis in ihren Mund: saugte, lutschte, umspielte meine Eichel mit der Zunge. Ich hielt nur wenige Sekunden aus, bevor ich mich heftig in ihrem Mund ergoss, ich sah wie meine Mutter zu kämpfen hatte alles zu schlucken und ihr mein Sperma teilweise wieder aus dem Mund lief. Sie stand auf, wischte sich den Rest von meinem Saft mit der Hand von den Lippen und sagte zu mir: “Das nächste mal bis du dran mir zu geben was ich brauche – so und nun geh zum Bäcker was zum Frühstück holen, von deinem Eiweiß alleine werde ich nicht satt”.
Ich war völlig überwältigt und bin nachdem ich mich angezogen hatte ohne etwas zu sagen runter zum Bäcker um uns Frühstück zu holen.
Die nächsten Tage verliefen ganz normal, außer, dass ich meiner Mutter nicht mehr heimlich auf Busen und Po schauen musste, sondern ganz offen hinsehen konnte... Wir schliefen weiter in einem Bett, Sex hatten wir jedoch nicht mehr.
Als ich am darauffolgenden Freitag aus der Uni kam, erwartete mich allerdings eine Überraschung, die ich nie vergessen werde. Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffnete, stand dort ein neues Bett, aber das war nicht das wirklich überraschende, sondern der Umstand, dass meine Mutter auf dem Bett lag, splitternackt bis auf ein paar halterlose Strümpfe und mit unglaublich weit auseinander gespreizten Beinen – Ihre Schamlippen standen weit offen und glänzten, so als hätte sie sich unmittelbar vor meiner Ankunft selbst befriedigt.
Sie rief mir fordernd zu: “Los zieh dich komplett nackt aus und komm sofort her!” Ich kam dem sofort nach.
Sie griff nach meinem Hinterkopf und zog mein Gesicht zwischen ihre Beine, meine Nase und meinen Mund drückte sie direkt an Ihre nasse Scheide.
Ich wusste nicht recht was mit mir geschah, begann aber instinktiv ihre Scheide zu lecken, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. Fester und fester drückte sie mich an sich, ich leckte so schnell und druckvoll wie ich konnte, bis meine Mutter mir auf einmal sehr fest an den Haaren zog, extrem laut aufschrie und dann wieder entspannte – ich hatte meine eigene Mutter zum Orgasmus geleckt.
„Danke Schatz, das war unglaublich, ich hoffe ich habe nicht das ganze Haus zusammengeschrien“ waren die ersten Worte nach dem Aufschrei meiner Mutter.
„Ach was, was raus muss muss raus“ kommentierte Ich den wirklich extrem lauten Orgasmusschrei meiner Mutter.
Meine Mutter erwiderte schlagfertig: „Was raus muss muss raus? Damit kennst du dich ja aus *lach*, apropos raus: Hast du Lust auch noch zu kommen und darf ich vielleicht was ausprobieren?“
Für mich gab es hierauf nur eine Antwort: „Ja und Ja“.
Kaum gesagt streckte meine Mutter ihre mit den schwarzen Halterlosen bestrumpften Füße zu mir aus. Mit einem Fuß bzw. den Zehen kraulte die die Unterseite meiner Hoden und den Damm, mit dem anderen Fuß streichelte sie von oben über meinen steifen Penis. Beides machte sie zunehmend energischer und sagte dann zu mir: „Komm schon Schatz, spritz Mama auf die Füße“. Kaum hatte sie das gesagt flog meine gesamte Ladung nicht nur über ihre Füße, sondern hoch bis zu ihren Oberschenkeln.
„Sehr brav“ sagte sie mit einem Lachen in der Stimme.
„Warum hast du mir ein neues Bett gekauft? Ich dachte wir schlafen weiter zusammen“ fragte ich als ich wieder klarer denken konnte.
„Wir schlafen ab jetzt zusammen in deinem Bett, mein Altes war eh nicht mehr schön.
Das einzige was in deinem Zimmer fehlte, war der Geruch von Sex in der Luft, aber das haben wir ja jetzt hinbekommen.“
„Du bist echt unglaublich“ Schloss ich das Gespräch ab, bevor wir uns beide abduschen gingen.
Es vergingen ein paar Tage während denen ich überlegte, wie ich meine Mutter trotz des ganzen Spaßes den wir zusammen haben darauf ansprechen soll, dass ich richtigen Sex, echten Geschlechtsverkehr mit ihr haben will. Ich überlegte hin und her und kam zu dem Schluss, dass ich einfach das nächste Mal wenn ich Sie geleckt habe, meinen Penis an Ihre Scheide führe und Ihre Reaktion abwarte.
Am Wochenende ergab sich dann diese Gelegenheit, sie lag herrlich einladend mit gespreizten Beinen vor mir, die Schamlippen vom vorangegangenen Orgasmus weit geöffnet, der Weg in sie komplett frei gelegt.
Ich rutschte an sie heran und führte meine Eichel an ihre Öffnung. Da krallte sie sich mit ihren Nägeln in meine Schultern, zog mich heran, sodass mein steifer Schwanz von selbst in sie glitt und sagte: „Gott sei Dank, ich dachte schon du hast gar keine Lust mich richtig zu ficken“.
„Und ob ich Lust habe“ sagte ich während ich begann rhythmisch in sie zu stoßen. „Ich war mir nur nicht sicher ob ich in dich darf, schon gar nicht ohne Kondom“.
„Klar darfst du das, außerdem nehme ich doch die Pille und jetzt hör auf zu quatschen und gibs mir“ sagte meine Mutter energisch zu mir.
Wieder und wieder stieß ich von Geilheit erfüllt in die klitschnasse Möse meiner Mutter, meine Eier prallen immer heftiger gegen ihren Anus, was sie gefühlt ebenfalls immer heiler werden ließ. Irgendwann griff sie mit Ihrer Hand nach meinen Hoden und fing an sie zu massieren, sie wollte ganz offensichtlich, dass ich jetzt in ihr abspritze.
Ich packte ihre mächtigen Titten mit meinen Händen, knetete sie im gleichen Takt wie sie meine Eier, ihre Möse schmatzte lautstark bei jedem Stoß. Es dauerte ab da nicht mehr lange, bis wir beide lautstark um die Wette unseren Orgasmus rausschrien und ich meine gesamte Ladung in ihre herrlich schleimig-nasse Möse entlud.
Bis zu meinem Auszug aus der Wohnung nach Ende meines Studiums, hatten wir regelmäßig fast jedes Wochenende Sex miteinander, einen Freund oder eine Freundin brauchten wir zu dieser Zeit jedenfalls beide nicht.
Ich besuche meine Mutter auch heute noch regelmäßig, einen neuen Mann oder Freund hat sie bis heute nicht. Obwohl ich inzwischen eine feste Freundin habe, überkommt mich bei meiner Mutter immer noch ab und zu bei meinen Besuchen die Lust auf sie, sodass wir bis heute ca. 1x im Monat miteinander schlafen.
Von unserem Geheimnis weiß bis heute keiner.
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leasexgeschichten · 1 year
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Ein Geiler Abend
Es begab sich vor einigen Jahren, da entdeckte ich bei Recherchen nach Baumaterialien am Firmen-PC, das einer meiner Mitarbeiter auf einschlägigen Webseiten nach einer Freizeitgestaltung suchte. Zu finden war eine Anzeige einer Deutsch-Türkischen Hostess. Ich Sprach auch meinen Mitarbeiter, welcher neben mir als einziger den PC nutzte darauf an, was ihm sichtlich peinlich war. Doch er lachte dann und gab mir nen Tipp. Er sagte, „wenn du da anrufst, sag dass du die Nummer von nem Bekannten hast und lass dir am Telefon erzählen was sie anbietet.
“Gesagt getan rief ich unter der Kontaktnummer an. Am Telefon meldete sich eine recht junge Stimme die zum Alter von 32 Jahren wie in der Anzeige passte. Ich fragte nach einigen Details, und bekam dann die Antwort, „Sorry, aber ich mache den Service eigentlich nicht mehr, und die Anzeige sollte schon längst gelöscht sein. “ Schade fand ich, was ich dann auch sagte. Sie sagte, „gut meinetwegen treffen wir uns, jedoch zu niemanden ein Wort.
“ Ich sollte mich dann noch mal zwei Stunden vor dem Treffen melden, damit sie alles vorbereiten kann und dann würde ich auch den Treffpunkt erfahren. Ich ging dann wieder an den PC und speicherte mir die Anzeige samt der Bilder auf meinem Privaten Stick und verwischte die Spuren. Als ehemaliger IT-Mitarbeiter wusste ich wie dies geht.
Wie vereinbart rief ich zwei Stunden vor dem Termin nochmals an, da ich es von der Baustelle etwas weiter bis in die Stadt hatte war ich bereits los gefahren.
Sie fragte mich dann, was vom Angebot ich denn alles machen wolle. Nun ja neben einem kurzen Smalltalk zur Begrüßung, ein gutes Vorspiel den Hauptakt mit einigen Stellungen und dann das Finale. Ich dachte da so ein gutes Stündchen bis Zwei. Aus Erfahrung hatte ich mir schon genügend Geld mitgenommen, und so sollte es keine Überraschungen geben. Sie nannte mir einen Preis der mich fasst umhaute, nicht weil sie zu viel wollte, eher im Gegenteil.
Dann stellte ich ihr noch eine letzte frage, ob sie den Sex auch ohne Gummi machen würde, sie verneinte zuerst, legte jedoch gleich von sich ein, aber nur gegen ein kleines Extra Honorar. Gebongt dachte ich mir und lies mir fürs Navi die Zieldaten geben. Sie nannte mir einen Neutralen Ort, mit der Bemerkung ich möge bei Ankunft noch mal kurz Anrufen dann bekäme ich die Genaue Adresse und sie würde mir dann auch schon mal öffnen.
Am Navi-Ziel angekommen folgte der Anruf, ich bekam die Adresse mit Beschreibung und los ging es. Es waren nur noch ein Paar Meter bis zum Haus, es war ein Mietshaus in einer Seitenstraße, wo sie wohl eine Wohnung angemietet hatte. So war es dann auch.
Als ich ins Haus trat und der Treppe nach Oben folgte bis in die Etage welche sie mir vor wenigen Minuten nannte, stand da bereits eine Wohnungstür mit einem Spalt angelehnt offen.
Ich klopfte kurz und mir wurde aufgetan. Es stand vor mir eine Junge Frau mit einigen orientalischen Zügen im Alter so etwa um die 30, nicht so groß, scheinbar auch Schlank oder zumindest Sportlich mit dunklem langem Haar. Sie stellte sich mir als Senay vor. Da sie ganz gewöhnlich Kleidung trug, konnte ich noch keine Vergleiche zu der Anzeige ziehen, doch das was ich sah stimmte schon mal weitest gehend überein. Ein Paar Daten der Anzeige im Steckbriefstile:
• Alter: 32
• Größe (in cm) 165
• Gewicht (in kg) 60
• Konfektion 36/38
• Oberweite + Cup 85 B
• Augenfarbe grün-braun
• Nationalität Deutsch-Türkisch
• Sprachkenntnisse Deutsch, Englisch, Türkisch, Kurdischen, Arabisch
• Intimbehaarung blank/total rasiert
• Preise Auf Anfrage! (Std. = 60 € war der Preis am Telefon)
Senay geleitete mich in die Wohnung, welche recht Spartanisch eingerichtet war in ein großes Zimmer. Darin befanden sich neben einem mittelgroßen Sofa ein Tisch, ein Sessel sowie ein großes Bett und noch ein paar kleine Möbelstücke. Sie entschuldigte sich gleich bei mir das es hier so etwas Kahl aussehe, da sie eigentlich schon dabei sei die Wohnung zu räumen. Ich sagte ihr dass es mir nichts ausmache, solange wir zu einander finden und etwas Spaß haben können. Sie bat mich im Sessel platz zu nehmen, dort könnte ich auch etwas Ablegen und fragte mich welches Getränk mir beliebt. Ich legte ab und bat um ein Glas Wasser, das sollte genügen. 
Nach dem Senay mir das Wasser reichte und im Zimmer schnell noch für etwas passende Stimmung sorgte, unter anderem mit orientalischen Räucherstäbchen, kam sie dann auf mich zu und fragte mich nochmals nach meinen Vorstellungen. Ich machte es kurz und sagte wie schon an Telefon, ein kleines Rundumpaket für etwa 1 ½ bis 2 Stunden und wenn möglich ohne Gummi. Mit dem „ohne Gummi“ tat sie sich immer noch etwas schwer, jedoch gab ich ihr eine kleine Motivation in dem ich zwei grüne Scheine auf den Tisch legte. Ich wechselte meinen Platz zu ihr auf Sofa und nahm Senay in den Arm und sagte sie brauche sich keine sorgen zu machen. Sie sagte zu mir, „Na gut. Ohne Gummi, aber wehe du spritzt in mir ab, dann hast du ein Problem. “ Ich musste es hinterfragen. „Ich nehme keinerlei Verhütungsmittel, da ich erst vor wenigen Monaten Mutter geworden bin und noch Stille. “ War ihre Antwort. Ich nahm meine linke Hand und fuhr ihr mit dem Zeigefinger vom Kragen ihres Shirts zwischen beiden Brüsten entlang bis zum Bauch und fragte sie dabei, wann sie heute zuletzt gestillt habe. Ich hörte von ihr nur ein „Ok verstehe“. Senay Stand auf und sagte mir ich solle ihr doch mal folgen. Es ging durch den Flur zum Badezimmer.
Klar Hygiene ist wichtig, jedoch hatte es auch einen anderen Grund. In einer Badewanne kann man auch Spaß haben. Sie stellte sich vor mich und begann mich zu küssen, wobei sie mir mit einer Hand fest in den Schritt griff. Das war der Start. Wir entkleideten uns gegenseitig unter heftigen Zungenküssen und stiegen dann in die Wanne. Sie legte sich gleich Bauchseitig auf mich um weiter zu küssen während sie unter Wasser schon anfing sich an meinem Schwanz zu schaffen zu machen.
Sie wollte keine zeit verlieren, denn auch zwei Stunden können schnell vorbei sein. Ich umarmte sie in Bauchhöhe und drückte ihr Becken gegen meines, so rieb sie nicht nur meinen Schwanz, sondern auch gleich ihre Muschi. Ich drehte sie dann rum, das mir ihr Rücken zugewandt war und griff ihr dann zwischen die Beine wobei ich auch merkte das ihre Muschi sehr dicht an meinem Schwanz war. Also fing ich an sie zu fingern, während ich mit einer Hand ihre brüste streichelte und sanft knetete.
Beim fingern berührte ich auch immer wieder meinen Schwanz, das war auch gut so. ich war die bei, sie richtig heiß zu machen, ihr Atem war bereits recht schnell und sie konnte sich das Stöhnen nicht verkneifen. Ich sagte zu ihr, entspann dich, genieße es, du wirst dieses treffen nicht bereuen. Ich fingerte sie inzwischen mit zwei fingern, da ich es von oben her tat, schlug ich dabei immer wieder mit der Handinnenfläche gegen ihren Venushügel und damit ihre Klit.
Was nicht ohne folgen blieb, denn es baute sich in ihr Spannung auf. Ich Fingerte Senay solange es ging, und kurz vor ihrer Explosion hörte ich auf, um es zu genießen, wie Senay wild zuckend auf mir nach unten rutschte und sich selbst mit meinen Steifen Schwanz aufspießte. Immer noch zuckte Senay auf mir und ich konnte sie gut um meinen Schwanz spüren, sie war dafür das sie erst vor einigen Monaten Mutter wurde, ganz schön eng.
Sie in der Wanne ficken, darauf hatte ich keinen Bock, also ließ ich sie auszucken, um sie dann von meinem Schwanz zu heben. Ich Stieg aus der Wanne, griff mir ein Handtuch und trocknete mich etwas ab, dann half ich ihr aus der Wanne und trocknete auch sie etwas ab. Das Handtuch ließ ich dann zu Boden fallen, wo auch unsere Kleidung lag, umfasste sie an ihrer Hüfte und zog sie in das große Spielzimmer.
Wir gingen zum Sofa, ich gab ihr einen leichten schubs so das Senay aufs Sofa fiel. Ich legte mich über sie, jedoch nicht auf sie, während ich mich nun ihren Brüsten hingab, und die waren schön prall, eher schon ein C oder D-Körbchen statt einem B, und nach ein paar sanften Saugern kam dann auch tatsächlich etwas Milch heraus. Mein Schwanz der noch steif war zeigte mir auch dass es ihm gefiel, und so drückte ich mein Becken etwas nach unten.
Senay bat ich darum sich um meinen Schwanz zu kümmern und es sich selbst damit zu besorgen. Sie verstand sofort was ich wollte, Senay wichste mir meinen Schwanz während sie sich mit der anderen Hand die Muschi aufhielt. Immer mal wieder zog sie meine Vorhaut richtig weit zurück, um dann mit meiner Eichel sich selbst durch ihre Lustfurche zu fahren oder durch Schläge mit meiner Eichel ihre Klit zu bearbeiten. Wir fanden so einen gemeinsamen Rhythmus und kam es das sich durch das saugen an den Brüsten und dem sanften streicheln ihrer Seiten (von den Achselhöhlen vorbei an den Brüsten bis zum unteren Rippenbogen und wieder rauf) wieder eine ungeheure Spannung in ihr aufbaute.
Senays Nippel waren richtig hart und groß von meinen Saugspielchen und da ich sie gut stimuliert hatte, lief ihr die Milch von ganz allein aus den Brüsten. Ich konzentrierte mich nun auf ihren nächsten Orgasmus, in dem ich einfach nach unten rutschte und mich dem kleinen Paradies widmete. Mit beiden Händen zog ich Senay die Schamlippen weit auseinander und vergrub mich mit meiner Zunge in ihrer nassen Muschi. Ich merkte das ihre Spannung sich wieder etwas abbaute, doch nun begann ich ihre Klit zwischen meinen Lippen einzusaugen, genau so intensiv wie ich an ihren Nippeln saugte.
Es dauerte nicht lange und sie begann sich wieder heftig zu schütteln, als der Orgasmus in Wellen durch sie hindurch strömte. Ich ließ nicht nach mit dem saugen, auch wenn sie versuchte sich zu entziehen indem sie die Beine zusammenpresste. Aber ich gab Senay keine Chance. Da ich ihre Muschi weit aufhielt, konnte der süße Nektar ihrer unbändigen Lust ungehindert aus ihr herauslaufen. Wie ein Hund begann ich ihre Muschi abzuschlabern, als hätte man im eine Schüssel mit Wurstwasser vorgesetzt.
Erst als die Nektarquelle zu versiegen begann, was das Abklingen ihres Orgasmus zur Ursache hatte, ließ ich von ihr ab und begab mich wieder nach oben um sie tief und innig zu küssen. Natürlich hatte ich noch etwas von ihrem Muschisaft im Mund behalten, den ich ihr per Zungenkuss überreichte. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen Senay zu fragen wie ihr denn ihre eigene Muschi schmeckte. Ganz süß und lecker sagte sie, dann gestand sie mir dass sie sich noch nie selbst gekostet hatte.
Sie sagte das ginge doch nicht, das wäre doch so als würde ein man sein eigens Sperma kosten. Ich musste lachen und sagte, „das ist was ganz anderes, oder wie machst du das wenn du dich mit nem Dildo zum Orgasmus fickst? Leckst du ihn dann nicht ab, den Gummischwanz der dich gefickt hat?“ „Nein“, sagte sie ganz trocken. Ich glaubte ihr kein Wort. Neugierig harkte ich nach und sie gestand, dass sie sich noch nie selbst gefickt habe, da sich ja vor und während der Schwangerschaft als Hostess ich ihre Befriedung einholte, was gut funktionierte.
Doch jetzt wo das Kind da ist habe sie keine zeit mehr dafür. Nach dem sie sich vom Orgasmus erholt hatte gingen wir rüber zum Bett und machten es uns gemütlich. Senay sagte jetzt müssen wir uns auch mal um dich kümmern, sonnst ist die zeit noch um und… „Ach was“, viel ich ihr ins Wort, „denn hängen wir hinten noch etwas dran. Ich habe heute eh nichts mehr vor. “„Na gut, wie du willst“, sagte sie, „aber meine Brüste werden nicht mehr gesaugt, sonnst habe ich keine Milch mehr für das kleine.
“„Ok“, lenkte ich ein und legte mich auf den Rücken. „Nix da“, sagte sie, „schön umdrehen, jetzt kommt ne Entspannungsmassage, dann läuft es bei dir besser. “Gesagt getan legte ich mich auf den Bauch, meinen Schwanz zog sie zwischen meinen Beinen nach unten heraus. Sie beugte sich über mich und ich spürte ein paar warme Spritzer auf meinem Rücken, welche sie anschließend verteilte. Es war weniger eine Massage, sondern ein Streicheln, na ja halt eine erotische tantrische Massage.
Als sie mir später den Po massierte, strich sie immer wieder mit den fingern über meinen Schwanz und die Eier um mich anzuregen. Was nicht ohne Wirkung blieb. Nachdem sie mit ihrem Streicheln und massieren meinen Schwanz in einer passablen Größe hatte durfte ich mich umdrehen. Von unten hockte Senay sich zwischen meine Beine und beugte sich über meinen Schwanz sie spielte etwas mit ihren Nippeln an meiner Eichel und ich konnte sehen wie sich der Lusttropfen bildete.
Sie leckte kurz mit der Zungenspitze drüber und sagte, „ das ist auch leckerer Nektar. “ Sie spritzte mir etwas Milch aus ihren Nippeln auf den Schwanz und verschlang ihn fast komplett. Senay begann mir meinen Schwanz schön tief zu blasen, teilweise so tief, das ich das krampfen ihrer Kehle als sie würgen musste spüren konnte. Ich sagte zu ihr, „mach langsam, nicht dass du mich noch voll kotzt“. Was glaube ich die Stimmung ruinieren würde, denn das kann ich gar nicht ausstehen.
„Keine Angst“, gurgelte sie mit meinem Schwanz in ihrem Mund, ich glaubte ihr, denn sie war ja Profi. Also schloss ich die Augen und genoss das Gefühl, und es dauerte nicht lange und es baute sich bei mir die gefährliche Spannung aus. Auch Senay merkte dies und begann nebenbei die Eier zu massieren und zu lecken bevor sie wieder meinen Schwanz verschlang, um mich zur Explosion zu bringen. Als es mir langsam Aufstieg, streckte ich meine Armen nach unten und drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz.
Mit etwas angewinkelten Beinen konnte ich sie sogar festhalten. Ich öffnete die Augen blickte nach unten und schon schoss ich ihr meine Ladung tief in den Rachen. Sie konnte es nicht richtig schlucken und begann zu Husten, denn als sie irgendwie versuchte Luft zu holen folgte ein weiterer Schuss der wohl an ihrer kehle vorbei in die Luftröhre traf. Ich ließ sie sofort frei und gewährte ihr erst mal den Mund zu leeren und wieder zu Atem zu kommen.
Natürlich entschuldigte ich mich und hatte Angst dass sie mir Sauer sei. Doch es war kein Problem, das sei ihr nicht das erste Mal passiert dass sie sich beim Spermaschlucken verschluckt habe. Nachdem Senay wieder bei Atem war und auch etwas getrunken hatte, legte sie sich zu mir und begann auch gleich wieder meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie wollte ihn wieder Steif haben, was sie auch recht schnell schaffte. Meine Titten hast du ja fast leer gemolken, jetzt werde ich dir deine Eier noch leer melken.
Sprachs und hockte sich auf mich um meinen harten Schwanz zu reiten. Senay positionierte meine Eichel mit weit zurückgezogener Vorhaut direkt an ihrem kleinen Loch. Sie sagte, „so jetzt gut Anspannen und los geht’s“ Ich spannte meine Beckenmuskeln an und dann passierte es ohne Vorwarnung ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen, und die Enge ihrer Lustgrotte presste sich um meinen Schwanz. Ich kniff meine Arschbacken zusammen um mein Becken noch weiter nach oben zu drücken, währen sie sich heftig nach unten drückte.
Sie begann mich zu ficken, sie hob ihr Becken, mein Schwanz glitt fast komplett aus ihr aus, als sie sich wieder fallen ließ. Dieser Druck der da auf meinem Schwanz lastete war schon heftig und ich war mir nicht sicher wie lange ich das noch durch hielt ohne in ihr zu explodieren. Oder wollte sie genau das? Eigentlich nicht, denn …, na ja was soll’s dachte ich mir, sie wird schon wissen was sie will.
Senay begann nun mich mit Beckenbewegungen ihrerseits zu ficken, mein Schwanz steckte tief in ihr und sie bewegte sich vor und zurück. Ergebnis, mein Schwanz kam immer tiefer in sie rein. Begann eine Art Bauchtanz zu praktizieren und der Druck auf meine Eichel war groß. Ich fragte sie was sie da tat, und sie antwortete, „Ich ficke dich mit meiner Gebärmutter, ich reibe sie an deinem Schwanz. Sie sagte mir sie habe noch kein Beckenbodentraining gemacht, und somit säße ihre Gebärmutter tiefer im Becken als normal.
Und irgendwann werde ich merken wie der Druck nach lässt. Also machte ich mit, sie gab den Rhythmus vor und ich hob auf Befehl mein Becken. Der druck war doch sehr groß, dann plötzlich ließ er nach. Sie Stöhnte recht laut auf, ein Orgasmus, dachte ich. Nein es geschah das was sie andeutete. Mein Schwanz hatte sich gegen ihren Muttermund gepresst und er gab irgendwann nach. Das war zu viel für mich erst wollte sie nicht mal ohne Gummi ficken aus Angst wieder Schwanger zu werden und jetzt steckte mein nackter Schwanz in ihrer Gebärmutter.
Mir ging so vieles durch den Kopf, was auch Senay bemerkte. „Entspann dich, es ist alles gut. “, sagte sie. Leicht nur hob sie ihr Becken um zu schauen wie leicht mein Schwanz wieder aus ihr Herausgleiten würde, doch nichts passierte. Als sie merkte dass mein Schwanz nicht heraus glitt fing sie an wieder mit Auf-Ab-Bewegungen zu reiten und das ziemlich heftig und wild. Wie bei einem Rodeo ritt sie auf mir während sie mit der einen Hand meine Eier soweit es ging nach oben drückte, damit sie auch auf sie Druck ausüben konnte.
Es dauert nicht mehr lange und ich würde tief in ihr abspritzen, doch vorher wollte ich noch mal die Kontrolle übernehmen. Ich zog sie auf mich um mich dann mit ihr über das Bett zu rollen, was gut funktionierte. Mein Schwanz immer noch in ihrer Gebärmutter gefangen lag sein nun unter mir und ich begann sie kräftig zu ficken. Es klappten nur kleine Stöße dies aber umso kräftiger. Somit bearbeitete ich auch ihre Klit.
Auch in ihr Baute sich wieder ein Orgasmus auf. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte, „Du weist was jetzt kommt?“ Ihre Antwort darauf war, dass sie ihre Beine hinter mir verschränkte und mit den Händen fester an mich zog. Und so kam es, das ich meine Ladung tief in ihre Gebärmutter schoss und das mit unzähligen Schüssen. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu pumpen, während ich mit harten Stößen weiter fickte, was mir eher schlecht gelang.
Mehrfach stöhnte ich laut „Oh Senay, ist das gut. Oh Senay“  Mit den letzten Orgasmus-wellen ließ ich mich halb neben sie fallen und lag erschöpft da, mein Schwanz immer noch langsam tief in ihr auszuckend. Nach einer ganzen weile wurde mein Schwanz etwas schlaffer, so das ich ihn langsam heraus ziehen konnte. Wir lagen noch etwas neben einander und streichelten und küssten uns. Später stand Senay dann auf und ging ins Bad, ich hörte wie das zwischenzeitlich kalte Wasser raus ließ und begann sich zu duschen.
Ich schlich ihr nach und sprang zu ihr in die Wanne. Gemeinsam duschten wir noch, zogen uns dann wieder an und ich half ihr noch beim Aufräumen. Als wir uns verabschiedeten merkte ich wie sie sich an meiner Gesäßtasche zu schaffen machte, als wolle sie mir etwas reinstecken. Als ich nach greifen wollt schlug sie mir auf die Hand und schob mich zur Tür heraus. Sie wollte mich nun sehr schnell loswerden, ich hörte jedoch dass sie immer noch hinter der Tür stand.
Im Treppenhaus griff ich in meine Gesäßtasche, darin war tatsächlich ein Zettel. Ich faltete ihn auf und erstaunte. Was ich darin Fand, waren 100 € und eine Botschaft. „Es waren 90€ für 90 Minuten Ausgemacht, den Rest sehe ich als Trinkgeld. Über dieses Treffen zu niemandem ein Wort. Die Handynummer kannst du löschen, da ich das Handy abmelde. Ich werde keinen Hostessen-dienst mehr anbieten und auch keine weiteren Treffen mehr durchführen. Dein Sperma habe ich ja tief in mir, mal sehen was passiert.
Es war ein Toller Abend, Ciao SenayPS wenn du die Handyvorwahl nimmst und die Rufnummer mit sich selbst addierst erhältst du eine Tolle Kontaktmöglichkeit zu einer guten Freundin von mir. “Ich stieg ins Auto und fuhr mit dem Gedanken nach Hause eine schöne Frau und Mutter, welche ich nie wieder sehen werde, womöglich wieder geschwängert zu haben. Zu Haus probierte ich gleich diese Nummer aus und hatte keinen Erfolg, Tage Später meldete sich jedoch bei mir eine Junge Frau mit starkem türkischem Akzent.
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