Tumgik
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leasexgeschichten · 5 months
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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mrs-provacateur · 2 months
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Long distance is tough, but the reunion sex makes it worth it 🌹
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warspbunny · 26 days
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"Did you really not do the project work you were supposed to do,little girl?" Daddie asks as he drags me into the living room. He pulls me into the middle of the couches,on my feet and rubs his temples "you know how important this is to you,right?"
I roll my eyes and scoffs "yeah yeah" i flop down on the couch,sitting and crossing my legs,my phone already in my hand as i reply messages from friends. Daddy looks at me,surprised and pissed at my audacity. He definitely didn't tell me to sit so who gave me the order. He steps over to me and drags my phone from my hands
"HEY! my phone" i frown "who told you to sit while I'm talking to you?" I roll my eyes and a hot slap landed right across my face. Daddie slapped me,i thought as i held my right cheek,my kitty warming up with little juices. He grabbed my face and turned it "i asked you.. who told you to sit the fuck down?"
Loving the treatment and knowing daddie was probably loving it too,i frown and brought out my tongue,showing my brattiness,dismissing questions again. Daddie let's go of me,my tongus retreating into my mouth, and slaps me hard again on my left cheek. This time,harder,if that was possible. My cheek stinged and it hurts so bad. As tears gather my eyes so did my kitty warm up more and soak my panties even more.
I started crying. I always loved when daddie made me cry. It felt so good. So refreshing and so hot. It showed his authority and power. It showed my disposal towards him and with my panties being wet right now,it showed daddie how much i love his slaps on my face. But the next part i love the most.
"I'm sorry,baby" he said and i felt a knot in my womb. A flood was brewing between my legs and my womb was knotting. "Come here sweetie" Daddie said as he sat down and pulled me in,assisting me as i climbed and sat on his legs. Sitting down,i felt his bulge. He liked this. Such a pervert. I rest my head on his shoulders and sniffles "You're so mean,daddie" i sit up straight and hit him on his chest causing him to chuckle with a little bit of sadness on his face
"You were being such a bratty little girl. Daddie had to remind you who you were and who i was. Even though daddie doesn't like hitting you and making you cry"
"You're such a big liar daddie. Your cockie is hard amd pressing against my pwincess parts,so you definitely like it" i say as i clean my eyes,pouting
"Hmmmm~" Daddy sits up,adjusting,causing me to rest on his chest and causing my butt to shoot out behind me,raising my gown up and showing a little bit of my baby blue panites. I yelp softly as daddie right hand finds his way to my butt and his left arm around my waist,probably to hold me down if i was to struggle "D-d-daddie,what are you doing?"
"You say i like it" he moves his hand under my butt and brushes softly,with his fingers,against my soaked panties. I blush and bury my face against his shoulders "but who's the one with a really really soaked up baby panites?" he chortles "ish nut soaked up! And i no like it!!" I whine as i fall deeper and deeper into little space "really,baby?" he rubs gently against my hole,my panties still on "you really don't like it?" "No,d-daddie" "i see,honey. Well daddie doesn't believe you.. why don't you prove to daddie you don't like it and don't cum,huh?" My eyes widen at what he just said. My wetness grew even more and as my clit hardens,he scoffs,causing me to blush cause i knew he knew i just grew wetter with what he said.
He continued rubbing on my hole causing me to squirm on his lap. He moves his hand further in and presses gently on my clit. He begins rubbing it in circles,gently,just like daddie knew i liked it. Then back and forth and side ways. He continued this for a while. Occasionally finding his way and rubbing circles on my hole. It had always been so easy to squirt with clitoral stimulation ever since i met daddie. And seeing as he knew what to do and how to do it, I feel my kitty open up and i knew i was close to squirting my panties and soaking up daddie's Jean trousers.
"D-addie stop" "awwwn why princess?" I jolted as his words and voices ran through my body and towards my kitty. I begin panting heavily as i knew I'd squirt very soon "don't you want to prove your big strong daddie how strong his little baby girl is?" He said as he rubs on it harder in the same directions. I let out moans,squirming and biting on daddies shoulder softly,covering it in saliva. "I thought you wanted to prove daddie wrong and show him how strong you were. Are you giving up,my little girl? Are you showing daddie he's much more stronger than you are, once he has your tight" he moves his mouth closer to my ear,causing me to leak a little bit of squirt "fuck" i moan against his shoulder "little.. baby pussy in.."
Letting out a loud moan,aching my back and interrupting his words,i squirted. Soaking up myself and my daddie's. He lets out a low laugh as he watches me in all my glory. My tongue out and my eyes at the back of my head. I pant and flop completely against him. "F-fuck" i grunt. He laughs,rubs on my back and kisses my neck "you didn't prove daddie wrong but you sure did a good job at proving daddie you'll always be a pathetic little thing once he touches your pretty little body and baby pussy"
"Shut up,daddie" *i lean back and folds my arm,pouting and blushing while looking away. He raises his hand to my face and caress it,causing me to melt and rest my face against his hand. His hands smelling deeply of my own juices "you know,we aren't done yet,honey" "w-what do i have to d-do,daddie?" He raises his hips and thrust lightly against me. "Oh" i blush "mhm~ get down baby" he spoke and i got off of him and knelt in front of him. He spreads his legs open and i avert my eyes in embarrassment seeing my own squirt all over his trousers and the couch.
"Come on,baby. Don't keep daddie waiting" he chuckles as he places his elbow on the top of the couch and rests his head on his hand,looking down on me so uninterested. I let out a low moan as my clit hardens slowly again. I move closer to him,still looking at him. Loving the way he looks at me like he doesn't care. Like i don't matter to him. I'm just a cum dumpster. A baby flesh light for his cock and as i unbutton his trouser and zips it down,i can only hope he continues acting non-chalant.....
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die-untreue · 1 month
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Die Hitze ihrer Muschi an meinen Lippen war berauschend, der Duft ihrer Erregung erfüllte meine Nase, als ich langsam mit meiner Zunge über ihre empfindlichen Schamlippen glitt. Es war eine lange Partynacht - wir beide waren ein Jahr älter geworden - und irgendwo zwischen Kuchen und Champagner hatten wir uns in diesem unerwartet intimen Moment wiedergefunden. Ihre Hände hatten sich in meinen Haaren verfangen und drängten mich dazu, weiterzumachen, während ich mit meiner Zunge immer tiefer in sie eindrang und sie nun zum ersten Mal so richtig genoss.
Während ich leckte und liebkoste, musste ich mich fragen, wie das alles angefangen hatte. Wir hatten uns beim Yoga kennengelernt, unsere Freundschaft entstand aus unserer gemeinsamen Liebe zur Bewegung und unserer gegenseitigen Verachtung für die zickigen, überheblichen Frauen, die die Gruppe zu dominieren schienen. Im Laufe der Jahre waren wir uns näher gekommen, unser Band wurde durch abendliche Gespräche und gemeinsame Vertraulichkeiten gestärkt. Aber irgendwie fühlte sich in diesem Moment, als ich sie zum ersten Mal schmeckte, alles ganz anders an. Viel… richtiger.
Ich wurde mutiger und bewegte meinen Kopf weiter nach unten, drückte meine Zunge fester gegen ihre Klitoris und spürte, wie sich ihre Hüften als Reaktion darauf vom Bett hoben. Ihr Stöhnen erfüllte die Luft und vermischte sich mit den Geräuschen unserer lachenden und trinkenden Gäste jenseits der Schlafzimmertür. In diesem Moment flüsterte sie mir etwas ins Ohr, das mich unglaublich erregte. " Das machst du so gut," flüsterte sie. " Rutsch doch mal rüber, dann zeige ich dir, was ich kann."
Und so leitete sie mich mit einem schelmischen Funkeln in den Augen an, mich auf den Rücken zu legen und Sie positionierte sich zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich beobachtete ehrfürchtig, wie sie ihren Kopf senkte und ihr dunkles Haar wie ein Vorhang aus schwarzer Seide über meine Oberschenkel fiel. Und dann drückte sie mit einer langsamen, bedächtigen Bewegung ihre Lippen auf meine geschwollene Klitoris und ließ damit Wellen der Lust durch meinen Körper strömen.
Es war ein einzigartiges Gefühl, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Als ihre Zunge über mein empfindliches Fleisch tanzte, spürte ich, wie sich mein Inneres zusammenzog, wie sich ein Druck aufbaute, der jeden Moment zu explodieren drohte. Und dann, als wären wir durch einen unsichtbaren Faden verbunden, wölbte sie ihren Rücken und drückte ihre feuchte, haarige Muschi gegen mein Gesicht, und ich wusste, es war soweit. Wir waren beide kurz davor zu kommen.
Mit einem stummen Schrei warf sie ihren Kopf zurück, ihr Körper spannte sich an, als Wogen der Lust sie überrollten. Ihre Säfte ergossen sich über meine Lippen, und ich konnte sie schmecken, sie fühlen, als sie in meinem Mund explodierte. Es war überwältigend, diese Macht, die ich hatte, sie in solche Höhen der Ekstase zu treiben, und als ich spürte, wie sich mein eigener Orgasmus aufbaute, wusste ich, dass ich mehr davon wollte. Mehr von ihr.
Als die letzten Beben unseres Orgasmus abklangen, lagen wir schnaufend da, unsere verschwitzten Körper ineinander verschlungen. Ich sah zu ihr, mein Gesicht mit ihren Säften benetzt, und sie lächelte auf mich herab, ihre Augen glänzten in einer Mischung aus Lust und Zufriedenheit. Sie beugte sich vor, und ehe ich mich versah, waren ihre Lippen auf meinen, unser Kuss tief und leidenschaftlich.
"Gott, das wollte ich schon so lange tun", flüsterte sie in mein Ohr, ihr Atem war heiß auf meiner Haut. "Ich habe immer gewusst, dass etwas Besonderes zwischen uns ist."
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loraswelt · 2 months
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Tiefer.
Das Gefühl, wie sein harter Schwanz gegen meine Lippen gleitet, die Wärme, die von ihm ausgeht, der leichte salzige Geschmack, wenn er die Spitze meiner Zunge kitzelt… Ich kann nicht anders, als zu stöhnen, meine Hände umklammern seine Hüften fest, während ich ihn tiefer in meinen Mund nehme. Es ist schon zu lange her, dass ich einen richtigen Schwanz im Mund hatte, und das fühlt sich verdammt gut an. Ich erinnere mich an das letzte Mal, vor Monaten, und wie sehr ich es vermisst habe.
Er schiebt seine Hüften vor, reibt sich an meinem Gesicht, und ich kann die Adern entlang seines Schafts pulsieren spüren. Er ist größer, als ich es in Erinnerung habe, und das macht mich einfach geil. Meine Nase stößt gegen seinen harten Bauch, und er stöhnt und stößt noch fester in mich hinein. Ich nehme ihn ganz in den Mund, spüre die vertraute Anspannung, wenn er meinen Mund ausfüllt, und die weiche Haut meiner Wangen dehnt sich, um ihn zu umschließen.
Er keucht jetzt, seine Hände verheddern sich in meinen Haaren, seine Hüften stoßen wild. Ich liebe das Gefühl von ihm in meinem Mund, die Macht, die er über mich hat, wenn er mein Gesicht auf diese Weise fickt. Meine Zunge wirbelt um die Spitze seines Schwanzes und will ihn in den Wahnsinn treiben, und es gelingt mir. Er stöhnt, seine Hüften zucken heftig, als er kommt und meinen Mund mit heißem, salzigem Sperma füllt.
Ich schlucke so viel wie möglich, genieße den Geschmack und das Gefühl, wie er sich in meiner Kehle ergießt. Als er sich schließlich zurückzieht, spüre ich, wie eine Spur seines Spermas an meinem Kinn heruntertropft und über meine Lippen läuft. Ich lecke es auf und genieße jeden einzelnen Tropfen. Seine Augen schauen mir in die Augen und er lächelt, während sich seine Brust noch immer vor Erregung aufbäumt.
"Fuck, das war unglaublich", stöhnt er.
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ap0wersstories · 1 month
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Charlotte and Elaine: Corporate Sluts Part 1
Important Note*
The following story is 100% fiction with zero real world relevance, non-consensual sex/sexual assault or underage sex of any kind is wrong and should never be accepted. If you are considering or have committed such an offence I suggest you get serious psychiatric help.
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Charlotte and Elaine were trying to climb the corporate ladder. Charlotte was 24, ambitious, spoilt, and never afraid of acting a little slutty to get her own way. She often teased men simply to get ahead and then would drop them the moment they were no longer of any use. Elaine meanwhile was 21 and while aware of her sexual ways, she was naive to the many dirty thoughts that men had about her. She often dressed in clothes that showed off her slim long legs, and knew that there were men she worked with who she had wrapped around her little finger. 
They were both worthy of the leers and looks from men; South East Asian, slender, gorgeous faces, and happy to show everything off. They were absolutely beautiful and they knew it. They both joined their current marketing company quite recently and were keen to make an impression on clients, they knew that client’s ultimately held the power, so make them happy and you make lots of money In bonuses. They were competitive and eager to please, so when a new multi billion dollar client came on board they were both falling over themselves to get close to them. 
Their manager quite obviously knew this, hell they’d tried using their womanly prowess on him, he was getting sick of their attitude and despite their keenness to impress they were too focused on acting like sluts than actually doing their jobs properly. But he knew how he could secure this contract for a really long time. Neither of the girls had been around long enough to hear about the stories from higher ups at various companies, stories that could truly shock. Most of them centred around the high powered men (and sometimes women) of companies having sex parties that include unwilling participants being gang raped and abused. This company happened to be one of those companies that had these parties on a regular basis. 
The manager called them both in at the same time and standing up he spoke, “Charlotte, Elaine I’ve been noticing you doing everything you can to get close to the latest clients from South West Tech. Well here’s your big opportunity, they’re having an event tonight that I want you both to represent us at. I will be speaking with them afterwards to find out which of you impressed the most, whoever they choose will be given the bonus you’ve both been fighting for. Make sure you’re dressed to impress, you can both leave early to get ready. Be at this address at this time, not earlier and definitely not late. Don’t embarrass us!”
He say down taking his gaze off them and they knew there wasn’t anymore to be said. They left the office obediently to go home and get ready, both of them excited for the potential to impress and land a big bonus! They didn’t say anything to each other as they left, they didn’t disliked each other but they also recognised that they were in competition and in their minds had to do whatever it took. 
Charlotte got home thinking she might have the advantage with a few extra years on her, sometimes youthful exuberance could be annoying where she felt her professionalism set her apart. She found a really nice white dress number that hugged her curves perfectly and showed off her great form. It had 3/4 sleeves on it and while she felt it was professional enough, she thought it would send the old men wild.  
Elaine went for a slightly different approach, she’d heard that a lot of these men were kinda perverts and she wanted them thinking with their dicks and not their heads. She knew Charlotte would be a better professional than her through experience, but she wasn’t interested in giving up this chances at a fat bonus. She chose to wear a black top that opened slightly down the middle and showed off her slim neckline and shoulders, while also choosing a short white skirt that had remnants of what a schoolgirl might wears. To complete that sultry sexy look she wore knee high white socks with nice high heels. She knew she would turn the men wild!
They turned up at the address both 1min before the agreed time, both of them thought it strange they were so specific but then they thought it might be a test. They arrived at the door looking at each other, their mood was tense but again there wasn’t any hate, just competitiveness. Charlotte spoke first, “you’re looking really pretty Elaine, dragged out some of your schoolgirl days clothes?” It was a compliment but clearly backhanded, Elaine wasn’t going to back down though, “yeah that’s right Charlotte, all my school stuff still fits me. Your school days were such a long time ago, surely none of it even exists anymore. Your looking very….um..nice as well. The dress looks very mature.” Again a backhanded compliment designed to make sure the other person knew it was game on tonight!
Charlotte didn’t have a chance to respond, the door opened abruptly and there was a man in a black suit. He looked them up and down, “you two Charlotte and Elaine?” They nodded, and he stepped aside letting them enter. They went down some stairs so they were going into what appeared to be a basement club or place of some kind. They went through several doors that required key cards, code locks, and fingerprint identification. This was clearly an exclusive place to be invited. Finally they got through the final set of doors, another with a keycard pass, and it opened out to a semi-dark circular room. It had the feeling of an underground cult or secret society, there were only men in there, without counting the girls estimated about 40-50 men, all of them aged 45+. As soon as they walked in they felt the gaze of all of the men on them, it was like they were undressing them with their eyes. The man that collected them lead them to the centre of the room and almost immediately the men all circled around them. 
The mood in the room was something that neither girl felt comfortable with, it was a mood of anticipation and excitement and with them at the centre of it they began to look at each other concerned. One man from the group stepped forward, Charlotte and Elaine recognised him as one of the executives they had tried to impress. “Welcome girls, welcome! Your arrival has been greatly anticipated! Take a look around at every man here…” slowly they gazed around then looked back at the man, “because every man here, will be fucking your brains out tonight!” That final comment cemented the feeling both of them were having, they were in a lot of trouble! “It was so nice of you to dress so beautiful and slutty for us, but then you won’t be wearing those clothes for much longer. You wanted to impress us, you have and if it’s any consolation your participation tonight will ensure our company remains your companies top client for a long time to come!”
He was done talking, the anticipation was reaching fever pitch, he clicked his fingers and straight away two men grabbed both girls from behind pinning their arms back two other men then turned up right in front of the girls with scissors. Before they started though the girls started protesting and fighting back, “stop please!” “No, no, no!” “Please let us go!!” “We’ll do anything, we won’t tell, please just let us go!!” Before the men with the scissors started the executive stood up to them and slapped both girls individually and hard. “You listen to me you slutty little cunts, we’ll enjoy your screams, you’re begging for mercy, and you’re moans as you give in. But let’s get one thing straight right now, disobedience will not be tolerated. Fight back, bite down on cocks, saying “no, stop, or don’t do that” will only result in punishment. And believe me we have no issues about punishing you, we have very skilled people at delivering abuse and torture that you have never imagined. SO SHUT THE FUCK UP!!!”
As he backed away the men with the scissors went to work, the man working on Charlotte started cutting it from the middle in front of her pussy and up. It was a light and easily cut fabric once he got to the top it flapped away from her body uselessly revealing her white bra and panties. He then pulled the dress off her and the man holding her arms helped disrobe her so she only had her bra and panties left for dignity. For Elaine she obviously was wearing far more revealing and simple to disrobe clothing, the man with the scissors didn’t actually need them. He simply ripped her black top open and with the help of the man behind yanked it off her slight frame, while he then pulled down her short skirt letting it drop to the floor uselessly.  Elaine was wearing red laced silk bra and panties. Both women were in bra and panties. The almost in unison both men with scissors cut away their bras strand by strand exposing their perfect breasts to an almost audible hush from the horny men surrounding them. Then they seductively dragged the scissors over their breasts and waist, finally getting to their crotches. They rack poked the ends of the scissors into their pussies through the panties, and then together they cut away each strip letting them drop to the floor. As soon as both pussies were revealed the group of men crowded them even more and were audibly grunting and groaning, they each wanted to devour these girls. The men with the scissors then put them to the side and with the help of the men holding the girls arms back they picked the naked ladies up with their legs spread and pussies totally on display. 
The crowd of men were now on the women, hands were feeling all over their young silky bodies; the hands rubbed, massaged, and groped their bodies. Their tits were constantly being groped hard, and their nipples flicked, sucked, teased, and every so often pinched. Hands were rubbing up and down her legs, and naturally it didn’t take long for those hands to make their way to their pussies. Finger after finger entered them; poking, prodding, stroking, and finger fucking. The girls were moaning and sobbing at the abuse, one of the men as a humiliation picked up both panties and after rubbing them on his cock he shoved them in their mouths, muffling their cries and moans. Man after man was given their chance to use his fingers on them, before two men that appeared to be late 50s even early 60s stepped up and buried their faces in their crotches licking then. The girls both arched their backs as the men stimulated them in a way they’d never experienced before, they moaned as the men got their pussies so wet that they couldn’t help but feel their orgasms building. Their hands were dangling down but strangely instinctively they found themselves holding each others hands as their bodies built to a massive climax, squeezing down on the others hands they each let out a massive, “mmmmmmffffff” into their panty gags and twitched as the men delivered their first orgasms. They still cried at the humiliation of having control of their bodies taken away from them, they twitched as their bodies came down from cumming. The men pulled their heads out of their crotches, their pussies sopping set now. 
The men holding the girls brought them over to tables that had leg and wrist bindings attached to them, the two tables were set up so both heads were next to each other. They were strapped down, even though there was nowhere to go and nothing they could do. The executive stepped up, “you enjoyed your orgasms didn’t you girls, well it’s our turn now!” The executive pulled his pants down revealing his hard cock, it was probably on the larger side but not massive, “I think I’m going to take…the younger one!” He stepped up to Elaine and rubbing his meat against her pussy feeling the heat coming off her, he shoved his cock in brutally, her pussy was still wet and super inviting. She wasn’t tight like a virgin but she was still a great fuck, he grabbed her hips and began thrusting hard into her. For Charlotte another man stepped up, he appeared to be in his 60s, “I’ve been a board member since the age of 30, these nights are my favourite nights of the year! You might be the prettiest fuck ever though!” He rubbed his old wrinkled cock against her young 24yo pussy and shoved it in, immediately he began thrusting his meat inside of her while crouching over and sucking on her gorgeous nipples. 
Two men then showed up beside each of their faces pumping their middle aged cocks, one of them said menacingly, “remember, you bite down and we WILL punish you!!” They pulled out the panties from their mouths and almost immediately they both shoved their cocks deep in the girls mouths causing a mixture of gags and muffled moans. The men fucking their pussies were pounding with such force that every thrust was making their tits bounce. Not wanting to feel left out other men had started groping and feeling their soft silky bodies and groping their tits. Their hands were in such a position that men could access them to help jerk them off. Their bodies were nothing but play toys for these men to use as they pleased. The men fucking the women were upping their speed as they felt their first orgasms coming, they grunted and groaned like animals possessed knowing their balls were about to explode. They both seemed to sense the others timing and almost at the exact same time they cried out in pure ecstasy, “FUUUUUUUCK YESSSSSSS!!!!!” “FUCKING TAKE OUR CUM YOU FUCKING SLUTS!!!!!” And with that both girls pussies were flooded with their rapists cum, the executive was in heaven as his cock continued squirting his semen into the 21yo cunt. “FUCK YES, THIS IS WHAT YOU WERE BORN FOR!!!! YOU’RE FUCKTOYS, NOTHING ELSE!! IT’S TIME YOU LEARNED YOUR PLACE IN THE WORLD IS ON THE END OF A MAN’S COCK!!!”
The girls sobbed as they felt the men squirt more and more cum into them, finally though they both began to go soft and they eventually pulled out with the girls feeling cum dribbling out of their pussies. They weren’t given any rest though as the men that were using their mouth’s immediately switched places and filled their cum soaked pussies with their cocks. Two other men immediately filled their mouths as well ensuring their gang rape would be absolutely constant. Charlotte and Elaine had no idea but there was a hierarchy to the men taking their turns. The executives and the board got first crack at using the women based on their rank, age, and standing in the company. Each man would step to the girls starting with their and use them hard as if they’re a fleshlight while their colleagues brutally raped the girls pussies. Their bodies were in a constant state of usage and they were never afforded rests. The girls bodies continued to betray them time and time again as they couldn’t help but orgasm to their brutal gang rape. Man after man stepped up and raped their young fertile pussies sending load after load of cum into them. The men constantly hurled foul abuse at the girls calling them “fucktoys”, “whores”, “sluts”, “cunts”, and saying “we’re gonna rape you until we can’t get hard!”
The girls had no choice but to lay there and take it as the men took their turns raping their sloppy cum filled pussies. While this was going on the men not fucking they were getting so turned on that they were busting loads into condoms, put aside for later use. Finally after hours of brutal use of their battered pussies the executive put a halt to proceedings. “Alright everyone, let’s take a breather!” He walked up and inspected the two women, they were panting trying to catch their breath, their pussies were both swollen and cum drained out of them. Over the course of that period they’d run a train of 23 cocks on Elaine and 22 on Charlotte. They were totally exhausted and totally ruined, cum coated every part of their insides. Both women were convinced they must be pregnant. The executive was impressed, “great stuff men, their pussies will never be the same again. I think they were actually enjoying having a train run on their pussies! So the question is…are we ready for round 2?!” The men cheered loud, their sexual frustration and lust would not be satisfied by simply fucking their pussies!
Some men undid their bindings and dragged them over to two u-shaped metal poles that were stuck to the ground. There were steps that they were placed on before rope was used to bind them bending over the poles in a semi-crouched posture, Charlotte and Elaine felt excess cum dribble down their legs. Their minds were so broken they couldn’t imagine what more was to come. The executive and same board member as before stepped up to answer that question, it was the board member that spoke first, “you’ve had your warm up sluts, now comes the best part. All those men that just raped your sloppy battered pussies, they’re going to do it all again ON YOUR ASSES!!!” The men all cheered while the girls cried and sobbed, with Charlotte meekly begging for mercy, “please no! I can’t take any more!” This enraged the board member, “YOU FUCKING SLUT!!! YOU WERE WARNED ABOUT DISOBEDIENCE, NOW YOU GET TO FIND OUT WHAT HAPPENS!!! AND LET THIS BE A LESSON TO BOTH OF YOU!!!”
The board member went over to a table which had all the tools for torture they could possibly want, on this occasion the board member chose a bamboo cane. He tapped it on her legs, then her tits, then her damaged sensitive pussy. Then taking a step back he cracked it hard on her perfect ass cheeks, Charlotte felt a surge in adrenaline at this abuse, “ahhhhhhhhhhhh!!!” The board member cracked again, “DON’T YOU DARE FUCKING TELL ME TO STOP, OR I’LL HIT YOU MORE AND HARDER!!!!” With the knowledge she couldn’t tell him to stop she just screamed and sobbed. Elaine was tied down that she couldn’t see anything but she heard it all and could see the pain in Charlotte’s eyes as tears rolled down her cheeks. The board member switched tactics in his words, “BEG US TO RAPE YOUR ASSES!!! BOTH OF YOU BEG US, TELL US YOU WANT OUR COCKS IN YOUR ASSES!!!” He whacked another stroke on Charlotte and followed up with a strike on Elaine, Charlotte just wanted the pain to stop so I’m her sobs she said, “please I’m begging you rape my ass!!!” Elaine wasn’t interested in getting another cane to the ass, “please rape me!!! I want your cocks in my ass!!!!”
Both men stepped up and dribbled lube onto their ass cheeks and onto their cocks. They roughly rubbed the lube so it was worked into their assholes then pressed the tips of their cocks into their asses and forced them inside the girls. Both girls screamed with renewed vigour as the men forced their cocks inside their asses, neither of them had experienced anal sex before so they were both anal virgins, just as both men wanted! Their cocks slid further and further inside with the lube aiding them in their pursuit of getting as deep as possible. The board member was first, his wrinkled cock buried inside Charlotte as much as he wanted he used both hands to simultaneously spank both ass cheeks that were showing the lines of abuse he’d inflicted on her using the cane. Charlotte jerked and screamed at the abuse, her asshole clenching down on his cock as he spanked her ass cheeks. He then started shifting his weight moving his cock inside her asshole, “mmmmm yeah baby! Take my Cocks in your ass!!”
The executive had also reached a satisfactory point inside Elaine’s pristine ass, he grabbed her hair so it was almost like a pony tail and used it for leverage as her begun thrusting inside of her. For Elaine she was in hell, her ass felt like it was being split in two and she was hyperventilating at the thought of prolonged ass rape by these men. She wasn’t given much of a chance to focus on those thoughts as the same two men that first used their mouth as before stepped up. The hierarchy continued. They forced their cocks in their mouths muffling the screams as they gagged. The executive and the board member were really starting to get momentum on her ass and were properly ass fucking them now, every thrust designed to get deeper and harder. Finally the board member felt his cock ready to explode for a second time and rammed it in as cum shot out of his cock and into her ass. “FUUUUUUUUCK!!!! TAKE MY CUM IN YOUR ASS YOU SLUT!!!!”
The executive followed suit immediately afterwards, witnessing the board members abuse on Charlotte sending him over the edge, he grunted like an animal as his cock exploded cum inside of Elaine, “FUCK YES CUNT, FEEL MY CUM FILLING YOU UP!!! Both men continued to squirt cum inside of the women as every twitch would squeeze down on their cocks. Finally the pulled out and as their cocks came out the women felt  the cool air enter inside their gaping asses just as they closed. They weren’t staying closed for long though as the train of men continued their system of one man on the mouth and one man in the ass. 
The rest of the men were equally as abusive to the girls, spanking them, pulling their hair, writing filthy degrading messages on them in marker pen. They even got out nipple clamps and attached them to their hanging tits with weights attached. Every thrust causing more pain on their abused tits. Their asses were used brutally and constantly, every man giving the women an ass creampie, meaning cum was filling up their insides and leaking out. Finally after another few hours of constant abuse the final man deposited his cum inside Elaine and for the first time since their last break there was not a cock inside of them. The girls were practically catatonic, barely conscious. The men who’d gang raped them for hours that night stood proudly over their victims knowing their were ruined piece of meat now. The executive stepped up, “well done men! These girls are used up rapetoys now! I’m actually impressed they’re still conscious!!! We’ll be sending out the link to be able to watch all of the action and relive it all later tonight, be sure to keep it secure. As for these two, probably best to say your goodbyes as it’s unlikely you’ll ever come across them again, except maybe in future underground porn vids!”
The men all laughed, a few came over and gave the girls spanks on the ass, slaps on the face, and spitting at them. The girls were totally and utterly broken. The executive gave someone a nod and the girls were taken down from their cruel bindings, they’d been in that position for hours. They were dumped on a soft-mat like from a gymnasium, barely moving and breathing. The executive walked up to them, “you think this might be the end? Well it’s not, I’ve got some clients of my own coming and they will make sure you’re treated exactly like you should be. 
With the final comment they were dragged off to a cell where they lay there recovering. The stench of cum and sex all over them, they wished they could just roll over and die. 
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dirty-tales · 5 months
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Tumblr media
Meine verrückte Nachbarin hat sich dieses Jahr wieder was geiles zu Weihnachten einfallen lassen. Sie hat sich ihr nuttiges Engelsoutfit übergeworfen und kam vorbei. Ich hatte sie nur gefragt ob wir zusammen Kekse backen wollen... ich glaube sie hat was falsch verstanden.
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leasexgeschichten · 10 days
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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porn4ladiess · 1 year
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Tumblr media
Me gusta que tomes fotografías conmigo en el fondo, y de esa manera meterme en tu vida... poco a poco
I like when you take pictures with me in the background, so I can sneak into your life little by little
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exoticmooncakes · 1 year
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“Come Over”
I stepped out of the shower and covered myself in a towel. I wandered into my room and stopped by my mirror to admire myself. I was waiting for you to stop by. I wondered what it was that you wanted to talk about as I got dressed. I heard a knock on the door as I slid into my shorts. I walked out of my room into the living room to let you in. You greet me with a smile as I open the door. In return, I smirked at you while moving out of the way to let you in.
I shut the door behind you, following you into the living room to have a seat on the sofa. You couldn't help to notice what I was wearing, a fitted tank top that hugged my nice and firm D-cup breast, not to mention the booty shorts that hugged onto every curve. I watched as you roamed my body, "You needed to talk to me about something?" I asked softly. We both could feel the sexual tension in the atmosphere.
"I think it's rather clear why I'm here tonight..." you say as you lick your lips. I stand up and extend my hand out. You gladly accept my invitation and take my hand. I led you to the room but you stopped me and pulled me into your arms. You couldn't help but run your hands down my back and then to my ass to grab a handful of it. I softly moan as you caress my ass. I wrap my arms around your neck and you pick me up with ease. You carry me to the room while kissing my neck.
You lay me down on the bed and helped me out of my shorts, only to reveal that I wasn't wearing any panties. We lock eyes and I bite my bottom lip. I watched as you took off your shirt, throwing it onto my chair. You tilt over but I stop you, "I want you to watch me first." You turn to grab the chair and place it in front of me. You take your pants off before taking a seat. I spread my legs open so you have a perfect view.
I slowly caressed my clit and fondled my breast. I could hear you groaning as I slid two fingers inside me slowly thrusting in and out. I moan while you watch as I cream onto my fingers. You pull yourself out of your boxers and stroke yourself, matching my pace. My moans grew louder and I sped up the pace. I could feel myself getting ready to release but you stopped me.
"Let me take over. I want to feel you cum on me," you say. I withdrew my fingers and then placed them in my mouth. I could tell you were yearning for me as bad as I was for you. "O-" before I could finish my sentence, you lend down and rolled your tongue around my clit before softly sucking on it. You pull me closer to you while you devour me, sucking and licking on my clit while you use two fingers to finger me. My moans grew louder and I couldn't hold them in any longer.
"Oh my gosh..." I cried out in pleasure as I released on your face. You sucked up my juices, making sure not to leave a drop before sitting up to slide inside me. You slide in with ease as you feel my walls tighten against you, making it hard for you to control the nut that was building up. You pull out to stroke yourself a couple of times before sliding back inside me. I pull you close to me and softly bite your neck. Craving to feel you deeper inside. You dig deeper inside me, my back arching in your arms.
You speed up the pace and feel my cum all over you. You pull out and flip me over and slide back inside. You put one hand on my waist and the other on the back of my neck. You thrust slowly inside me while grinding your hips. I reach under me to caress your balls and I throw my ass back to match your strokes. You take your hand off my neck and put it on the other side of my waist and pull me back on you, hitting my spot.
I put my face into the covers while I cried out in pleasure not wanting the neighbors to hear us. I couldn't hold back any longer and came again. My juices dripped down in my inner thighs and you pulled out and stroked yourself until you ejaculated on my back. We both fall on the bed and lay there in silence, only our breathing and panting filled the room afterward. This was worth the wait.
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die-untreue · 1 month
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Mein Mann, der von sich selbst behauptet, ein Morgenmensch zu sein, weckt mich heute wieder mit seinem Gegrunze und Gehampel im Bett. Das ist, gelinde gesagt, nervig, und ich frage mich, ob er das absichtlich macht, nur um mich zu ärgern. Heute wollte er jedoch noch einen draufsetzen, indem er versuchte, mich zu ficken, bevor er zur Arbeit ging. Versteht mich nicht falsch, ich mag meinen Mann, aber sein Problem mit der vorzeitigen Ejakulation hat mich schon immer gestört. Er rollt sich nackt und hart auf den Rücken und versucht, in meine Muschi zu gleiten, aber bevor ich mich versehe, ist er bereits zum Höhepunkt gekommen und lässt mich unbefriedigt und enttäuscht zurück.
Als er aus dem Schlafzimmer stolpert und irgendetwas davon murmelt, dass er heute ein wichtiges Meeting hat, spüre ich einen Anflug von Ärger, vermischt mit Spott. Er ist so ein Verlierer, denke ich mir und schüttle den Kopf. Ich beobachte, wie er den Flur entlang verschwindet, und beschließe dann, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Auf dem Weg in die Küche entdecke ich ein paar Bananen auf dem Regal und eine Gurke im Kühlschrank. Hmm, interessant, denke ich und greife mir beides. Aus meiner Jackentasche nehme ich zwei Kondome, und mit einem verruchten Grinsen stülpe ich sie jeweils über die Banane und die Gurke. Dann öffne ich alle Jalousien zur Straße hin, so dass jeder, der zufällig vorbeikommt, einen guten Blick auf mein kleines Schauspiel werfen kann.
Ich klettere auf den Küchenblock und positioniere mich strategisch günstig direkt vor dem Fenster. Ich nehme die Banane in die eine und die Gurke in die andere Hand. Langsam führe ich die Banane in mein gieriges Fötzchen. Und schiebe die Gurke vorsichtig in meinen Arsch, Ich stöhne leise auf, als ich die Kühle des Gemüses in mir spüre, und ich beginne, mich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen und mich in dem Gefühl zu verlieren. Es fühlt sich so gut an, der ganzen Nachbarschaft zu zeigen, dass ich meinen Loser-Mann ger nicht brauche, um mich zu verwöhnen.
Während ich weiter gegen die selbstgebastelten Dildos stoße, schließe ich die Augen und stelle mir vor, dass er in mir ist. Er, den ich neulich an der Bar kennen gelernt habe. Sein heißer Atem an meinem Hals, seine rauen Hände, die meine Hüften ergreifen. Die Fantasie reicht aus, um mir ein Kribbeln über den Rücken zu jagen und mein Herz rasen zu lassen. Ich spüre, wie sich eine Spannung in mir aufbaut, und mit einem lauten Schrei der Lust wölbe ich meinen Rücken und lasse einen Schwall warmer Flüssigkeit ans Fenster klatschen und auf den Küchenboden laufen. Mein Saft bildet eine kleine Pfütze, in der sich das morgendliche Sonnenlicht wie in einem Miniaturmeer spiegelt.
Ich schnappe nach Luft und lasse mich erschöpft und zufrieden auf die kühlen Fliesen sinken. Draußen höre ich ein Auto hupen und ein paar Stimmen rufen, aber ich schenke ihnen keine Beachtung. Stattdessen genieße ich den Moment und erfreue daran, dass ich gerade einen unglaublichen Morgenorgasmus hatte, und das auch noch ganz allein. Mein Mann mag ein Verlierer sein, aber er ist nicht der Einzige, der sich morgens amüsieren kann.
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eroticstorys · 10 months
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Hello! Welcome to my world. Welcome to my stories. Follow me and my stories.
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ap0wersstories · 1 month
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Bella on the beach
*Important Note*
The following story is 100% fiction with zero real world relevance, non-consensual sex/sexual assault of any kind is wrong and should never be accepted. If you are considering or have committed such an offence I suggest you get serious psychiatric help.
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Bella loved to show off her body, at 19 she knew she made a lot of guys heads turn and going to the beach was her chance to really show it off. Today she and her friends had gone down with the intention of showing off their bodies, they lived to tease and then scold men for being pervy. 
Lying on her towel she massaged the sunscreen into her legs, making sure to do it in a way that was clearly suggestive. Sure enough it had attracted more than a few looks from local men. She needed to go to the toilet  for a piss but knew it was a good 5-10min walk away, and probably was full and smelly. She decided she’d just pee in the bushes. 
One of the guys that had been spying on her was with two other men, he shoved them and pointed to her making her way deep into the bushes. They crept up inside the bushes behind her trying not to get too deep, one of them spotted a broken glass bottle on the ground, he could see it coming in handy so he picked it up. There she was this teasing bitch pissing out in the open, they waiting until she was done and pulling up her bikini bottoms before rushing her and pulling her up against a tree. The man with the bottle made sure to show it to her, “bitch don’t you dare scream or I will bury this in your neck!” Bella stayed quiet absolutely terrified, she’d known she was turning head but didn’t expect this! “We’ve been watch you rub yourself and show off your body to the world, you wanted this, you wanted mens cocks to devour you! Well now you’re gonna get it!”
He yanked down her bikini bottoms so they dropped to her ankles and immediately pulled out his rock hard cock, he rubbed it up and down against her pussy. Despite herself she felt her pussy getting damp, maybe she did want this? “Haha she’s getting wet boys, she wants us!!!” And with that comment he thrusted hard into her pussy, the other men ensured she was pinned against the tree as the first of the 3 men started the rape. He wasn’t kind, he slapped her ass, squeezed her throat, and yanked on her hair. He started grunting hard and Bella knew he was about to cum, “FUCK, FUCK, YEAH TAKE MY CUM YOU SLUT!!!” With each further thrust more cum squirted out of him, finally he felt like she’d milked him and he pulled out. Bella felt the cum dribble down her inner thigh. 
No sooner had the first man removed himself did the other two toss her to the ground so she was on all fours, one of them positioned himself at her pussy and the other at her mouth. Immediately they began spit roasting her fucking her like a a cheap whore. Despite the violence and ferocity Bella couldn’t help but get turned on by this, she had often had fantasies of being taking roughly and this seemed to unless a primal urge inside of her. Instinctively she began thrusting and shifting with the men to get as much pleasure as she could, moaning on the man’s cock in her mouth. The man behind her spanked her ass hard and was in total ecstasy, be began to grunt like an animal and shouted “you fucking slut, take my cum!!!!” He shot load after load into her pussy leaving it a sloppy mess, when he pulled out they swapped positions so the man who was using her mouth immediately started fucking her sloppy pussy. He didn’t last long while the other man got her to suck him clean, he shot yet another load into Bella’s fertile pussy. Pulling out cum just dribbled out of her and Bella was feeling super horny. 
Almost sensing this the men held her up in the air, one on either side while the other man finger fucked her hard making a sloppy slapping sound as he did it. Finally she couldn’t hold back and moaned hard with an orgasm, twitching and shaking in their arms. The man who finger fucked her then shoved his sloppy cum drenched hand in her mouth, Bella instinctively sucked on it. 
They dumped her there and made a quick exit from the beach. Bella laid there for an hour before finally getting her bottoms on and went back to the beach. All she could think about was how could she make that happen again. 
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delightoys · 11 months
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