Tumgik
#Ich kann nicht atmen seit du weg bist
sorryidontmaketherules · 10 months
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mir tut alles weh seitdem du nicht mehr da bist ich bin nicht gut im alleinsein manchmal habe ich das gefühl dich zu hören, wie du hier rumläufst, schläfst oder atmest aber du bist nicht hier du wirst nie wieder hier sein ich werde diesen moment nie vergessen, als ich dich zurückließ, auf diesem kalten tisch, zur tür ging und einen letzten blick auf dich warf alles was ich wollte war dass sie dich nicht alleine lassen aber du warst alleine ich hab versprochen dich nie alleine zu lassen in diesen tagen habe ich es gebrochen und es tut mir so leid du lagst alleine in der praxis für tage du lagst alleine im krematorium für tage und alles was von dir übrig war nach der zeit war ein beutel voll mit asche in einer urne die mir bis heute nicht gefällt ich will meinen hund wieder haben ich will meinen besten freund wieder haben
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ich lebe in dieser hölle.
ich versuche mal das was in mir ist zu beschreiben. es ist ziemlich leer, aber dennoch weine ich echt viel. ich komme nach hause und weine. einfach, weil ich ich bin und ich mich so sehr hasse. ich glaube andere finden mich peinlich. weil ich es selber tue. ich bin einfach so dumm und ich kann mich selber wenig ertragen. er hat mich verlassen obwohl ich ihn zuerst verlassen habe und obwohl ich ihn nie richtig stark geliebt habe geht es mir trotzdem so schlecht. ich fühle mich so schlecht, weil ich mich zu schnell sehr stark über menschen aufregen kann ohne es zu kontrollieren. er wusste es und trotzdem war es ein so starker vertrauensbruch, das er ging. und jetzt fühle ich mich so verkehrt und falsch hier. so einsam und alleine. ich will doch einfach wieder verliebt sein. und das wirklich. ohne unsicher zu sein und es mir einzureden. mein problem ist, das ich immer wieder rede. ich erzähle immer wieder sehr offen wie es mir geht. und danach bereue ich es zutiefst. wie dumm kann ein mensch sein jedes mal wieder zu denken er wird dieses mal ernst genommen. es nimmt dich doch niemand hier ernst. keiner. niemand versteht was für eine hölle ich durch gehe und das schon seit jahren. es ist alles grau und ich bin in ihr gefangen ohne wieder hoch zu kommen. ich bin so tief gefallen das ich das oben garnicht mehr sehen kann. gibt es das oben überhaupt noch? kann ich je wieder das farbenfrohe leben entdecken? kann ich je wieder geliebt werden ohne das ich es verbaue. oder bin ich zu krank? ich will einfach nicht mehr. sobald ich einen moment zum denken habe will ich weinen. es ist alles so sinnlos. du bist gegangen obwohl du mich und das monster kanntest. ich habe es dir so oft erklärt und du verlässt mich. als wenn du mir nie zugehört hast. ich hasse dich und ich bereue alles mit dir. hätte ich dir bloß nie geschrieben… ich will alles verdrängen und bloß weg von mir und hier. ich kann nicht gut schlafen aber eigentlich will ich doch nur mein leben lang friedlich schlafen. versteht mich überhaupt irgendjemand? und ja ich befinde mich in therapie, nächsten dienstag habe ich nach langer zeit wieder ein gespräch. mal schauen was dann ist. gerade möchte ich einfach nurnoch in den arm genommen werden und am besten zum einschlafen gebracht werden. aber hey ich schaffe das schon. wie immer. wie die letzten 6 jahre. durchhalten und weiter atmen.
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kelebegim-17 · 2 years
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05:19 trotz des schlafmittels kann ich nicht schlafen. ich bin vor wenigen stunden eingeschlafen und nun wieder durch eine panikattacke aufgewacht. ich kann nicht aufhören an dich zu denken. an unsere gemeinsame zeit. unser foto liegt neben mir auf der nachtkommode, weil ich deine nähe brauche. ich habe neuerdings angst vor der dunkelheit und kann nur noch mit licht einschlafen. sobald ich meine augen schließe tritt die nächste panikattacke ein, mein herz rast und es fühlt sich an, als würde mich jemand erwürgen und mir die luft zum atmen wegnehmen. ich möchte das haus nicht verlassen, ich habe angst zu arbeiten, angst unter menschen zu sein und angst vor jeglicher kommunikation. ich bin in mich gekehrt, ich hab mich isoliert seit du weg bist. wie kann der verlust eines menschen so schmerzhaft sein? ich werde damit nicht klarkommen können, so stark bin ich nicht. ich hab das gefühl ich werde die attacken und all den schmerz nicht mehr lange mitmachen können, auch wenn ich gerne für dich weitermachen würde, weil du es dir gewünscht hättest.
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schattenjaegerin · 2 years
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Depressionen sind eine der am häufigsten diagnostizierten psychischen Krankheiten. Ich hätte niemals daran geglaubt, dass es mich selbst treffen könnte. Doch seit ein paar Monaten denke ich anders darüber.
Bei mir wurden mittelschwere Depressionen diagnostiziert und es war ein schwerer Weg bis zu dieser Diagnose. Oft hörte ich Sätze wie "Geh doch etwas raus an die frische Lift, das hilft", "das ist nur eine Phase" oder "Ach du bist einfach überarbeitet". Ich habe es auch lange geglaubt. Bis ich eines Tages nicht mehr konnte und zusammen gebrochen bin. Ich wusste nicht was mit mir los war. Mein Leben lief eigendlich perfekt, jedoch hatte ich keine Kraft mehr. Ich spürte keine Freude mehr, gab meine Hobbys auf und zog mich mehr und mehr in mich selbst zurück.
Der Gang zum Arzt war unangenehm. Ich musste ihm mein Innerstes preisgeben. Das was kein Mensch wissen sollte...schließlich gab ich auf. Ich musste mir eingestehen, dass ich nicht mehr konnte. Der Arzt nahm meine Worte ernst und stellte die Diagnose. Auserdem verschrieb er mir ein Antidepressivum. Nach der ersten Woche merkte ich eine langsame Besserung. Die dunklen Gedanken wurden seichter und ich konnte sie besser verschieben. Ich erlangte wieder Kraft und Energie..
Das ist nun alles ca. 4 Monate her...tja was soll ich sagen.. inzwischen gibt es Tage, da könnte ich Bäume ausreißen, und Tage da schaffe ich es nicht aus dem Bett. Ich habe viele glückliche Momente, lache viel, habe Spaß. Aber an manchen Tagen reißt es mich in die Tiefe meiner Gedanken. Alles wird pechschwarz. Mir fällt das Atmen schwer, ich kann kaum noch sprechen..und nichts hilft. Es ist als wenn mir jemand den Boden unter den Füßen wegzieht, ohne jeglicher Vorwarnung. Meist gibt es dafür keinen oder einen minimal kleinen Auslöser, den ich selbst nicht kenne. Ich mache mir generell über alles viel zu viele Gedanken. Gerne wäre ich ein Mensch der alles nimmt wie es ist, aber ich zerdenke einfach alles. Hab ich was falsches gesagt? Kam das jetzt doof rüber? Mag man mich? Komme ich so rüber wie ich bin?...diese Liste könnte ich endlos weiter führen.
Heute ist ein schlechter Tag. Ich hatte am Nachmittag einen Höhenflug der Gefühle, fühlte mich krass toll. Aber auf jedem Höhenflug folgt ein tiefer Fall.. heute Abend könnte ich anfangen zu weinen. Warum? Ich weiß es nicht.
Momentan hasse ich das Alleinsein..mir hat es nie groß etwas ausgemacht, aber gerade eben zerfrisst es mich. Menschen bedeuten Ablenkung. Dabei wohne ich nicht allein, sondern mit meinem Verlobten. Er ist immer für mich da, und das schätze ich unglaublich. Jedoch schafft er diese Ablenkung bei mir nicht. Vielleicht weil ich weiß, dass er weiß was mit mir ist. Am besten helfen mir Freunde. Seien es Telefonate über alltägliche Dinge oder gemeinsame Unternehmungen. Halt einfach nicht allein mit meinen Gedanken sein.. Was ist nur kaputt mit mir....
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theyletgoofallxo · 5 months
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und falls du das hier hörst, will ich dir sagen, es ist alles gut denn erst seit dem du weg bist, kann ich atmen habe jahrelang gekämpft, obwohl ich wusste das es gar nichts bringt
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akababy-lee · 5 months
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Die Sonne schaut mir bei meinem Untergang zu. Immer wenn ich versuche, mich von meiner Schokoseite zu zeigen, gibst du mir zu spüren, dass du eigentlich eine Chips Person bist. Ich bin in etwa so wie Van Gogh, ich hab immer ein offenes Ohr für dich. Ich würde alles für dich aufgeben (zumindest alles, was noch nach dem letzten aufgeben übrig ist).
Zum Glück atmen meine Geox für mich weiter, nachdem du mir mal wieder meinen Atem verschlangen hast.
Ich bearbeite meine Nachricht an dich so oft, bevor ich sie abschicke, bis ich irg wann garkein Gefühl mehr dafür habe, ob es überhaupt Sinn ergibt.
Der Weihnachtsmann hat erst alle Geschenke verteilt & mir dann den leeren Sack für all meine Probleme gegeben, die ich mit mir rumschleppe. Warum scheißt du auf mich, immer & immer wieder?
Das DVD Zeichen hat jetzt schon 12 mal die Ecke getroffen & du hast immernoch nicht geantwortet.
Ich habe dich für eine Sekunde gesehen & kurz vergessen, wie man läuft & atmet. Wann kann ich endlich wieder meine Lieblingslieder hören, ohne traurig zu werden? Ich wäre auch gern wie der Bär in dem großen blauen Haus & würde dem Mond jeden Abend von meinem Tag erzählen.. ich hab so viel Angst vor dem Schmerz, den ich erfahren werde, wenn ich dich verlieren würde.
Ich habe seit Wochen Schmetterlinge im Bauch, aber bei dir sind die Raupen wohl schon im Kokon verstorben.
Mein Beamer ist kaputt, aber du kannst deine Unsicherheit auf mich projizieren.
Wie soll ich über den Tellerrand hinausschauen, wenn ich dann sehe, dass du nicht mehr vor mir sitzt?
Zusammen können wir Geheimverstecke bauen, die garnicht mal so geheim sind.
Ich wünschte, ich wäre mental so stabil wie ein Nokia…aber, du hörst mir besser zu, als mein allerliebstes Stofftier.
& glaub mir, du bist immernoch in meinem Mii Channel.
Wir müssen aufpassen, dass all das, was wir aufgebaut haben, nicht über Nacht kaputt geht…
Mein Herz liegt jetzt schon seit 3 Tagen in Reis & es ist keine Besserung in Sicht.
Ich weiß, es besteht Verwechslungsgefahr, aber mein Herz ist keine Pinata. Du setzt immer wieder einen drauf, bis ich irgendwann endgültig zerfalle.. Manchmal fall ich in mich zusammen & versuche, mich wieder aufzubauen, doch ich bin nicht handwerklich begabt.
Du warst weg, als ich dich am allermeisten gebraucht habe. In meiner Küche steht überall dreckiges Geschirr rum, weil ich mich lieber mit Sachen beschäftige, über die ich keinen Einfluss habe… Ich Schütte mein Herz für dich aus.
Ich bleibe immer wieder an dir hängen. Ich fühle mich so nutzlos. Du verschönerst all meine Träume, als würdest du Luftpolsterfolie zerdrücken…
Mein Sternzeichen sagt, es funktioniert garnix mehr. Die Gefühle drehen sich im Kreis wie die Beyblades auf dem Pausenhof.. & dann fällt man hin.
Ich setze immer & immer wieder die rosarote Brille auf, denn sie steht mir verdammt gut. Aber alles was ich mir nur wünsche ist Einsicht.
Ich will dich jeden Tag sehen & irgendwann mal ein Wohnzimmer mit dir einrichten.
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mauriceodyssee · 7 months
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Tagebucheintrag.
23.10.2023 (Bangkok Rest is more Hostel)
Um 09:00 Uhr, ziemlich früh, erledigte ich ein paar Dinge am Laptop und dann ging es los. Ich lief in Richtung des Großen Palasts und an einem Straßenstand aß und trank ich für 95 THB.
Nachdem ich satt war, nahm ich den Bus für eine Haltestelle, bis die Schaffnerin mir sagte, ich solle aussteigen, weil sie nicht dorthin fahren würde. Entweder hatte sie mich falsch verstanden oder Google hatte mich getäuscht. Trotzdem gehe ich hier gerne zu Fuß. Die meisten Strecken lege ich zu Fuß zurück, es sei denn, es gibt eine günstige Alternative, oder ich bin so müde, dass ich bereit bin, ein Tuk Tuk zu bezahlen. Zu Fuß entdecke ich am meisten, probiere ich am meisten aus und begebe mich in Gassen, in die sonst keiner einfach so spaziert.
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Und man sieht auch am meisten Elend. So schön wie die meisten Bilder und Videos sind, genauso schrecklich ist auch die entgegengesetzte Seite. Aber das sollte man ja kennen. Klar, nicht genau so, denn Arm sein bedeutet hier, halb nackt und verhungert auf den Gehwegen zu liegen. Ich schäme mich jedes Mal, an diesen Menschen vorbeizugehen und im Kopf zu haben, was ich gleich essen werde, was ich gleich trinken werde und in welchem schönen, sauberen und klimatisierten Bett ich liegen werde. Es ist schrecklich anzusehen, wie ein großer Teil der darüber entscheidet, ob du "arm" oder "reich" bist, einfach dem Zufall überlassen ist, in welcher Region und Kultur der Welt du geboren wirst.
Diese Menschen werden nie erfahren, was es bedeutet, so wie ich im Hostel zu sitzen, anerkannte Zeugnisse zu haben, Geld auf dem Konto und die Freiheit, alles tun zu können.
Diese Menschen sitzen Tag für Tag auf den lauten, dreckigen und verpissten Straßen von Bangkok. Sie atmen täglich die zum Erbrechen verurteilte Luft der Stadt und schlafen im Schein der Straßenlaternen. Was diese Menschen am meisten freut, ist eine Flasche Wasser oder etwas zu essen. Die Freude, die diese Menschen in diesem Moment in den Augen tragen, ist unbeschreiblich.
Man kann es sich nicht vorstellen, es sei denn, man war selbst einmal in solchen Gegenden unterwegs. Man kann nicht nachempfinden, wie es hier riecht, wie bedrückend manche Straßen auf einen wirken und wie durchdringend die Blicke der Menschen sind, die rechts und links auf den Gehwegen liegen, während man mit seiner Regenjacke in der Mitte der Straße langsam durch die Gegend läuft. Es tut weh, aber das ist gut so. Schlimm wäre es nur dann, wenn es mich nicht berühren würde.
An jeden Menschen, der irgendwo Leid erfährt, hoffe ich, dass auch für euch der Tag kommt, an dem eure Sonne wieder lacht.
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Der Palast, wie könnte man es anders erwarten, ist eine Versammlung von Menschen aus verschiedenen Kulturen. Er ist zwar beeindruckend, aber irgendwie auch nicht anders als andere Bauwerke in Bangkok. Nachdem ich den Palast verlassen hatte, machte ich mich einfach auf den Weg. Obwohl ich schon ordentlich schwitzte, erreichte ich irgendwann einen Punkt, an dem es mich nicht weiter störte, dass alle paar Sekunden Schweiß in Strömen floss. Während meines Spaziergangs traf ich auf einen Mönch. Er sah mich an, und ich faltete die Hände zusammen, um mich zu verbeugen. Der Mönch lächelte und sagte "guten Tag", und wir gingen unserer Wege.
Ein paar hundert Meter weiter sah ich einen Stand, an dem frischer Orangensaft für 30 THB verkauft wurde. Und ich muss sagen, dieser Saft darf sich wirklich Orangensaft nennen. Zurück im Hostel ging ich duschen, schrieb etwas am Computer und machte einen kleinen Mittagsschlaf. Als ich in der Lobby saß, spielten ein Chinese und eine Thai (sie ist Mitarbeiterin im Hostel) Gitarre und sangen. Ich ging direkt zu ihnen und fragte, ob ich sie aufnehmen dürfe. Sie waren begeistert und stimmten zu. Das war ziemlich cool, und ich habe ein kleines Video daraus gemacht und es ihnen geschickt.
Nach dem Video machte ich mich wieder auf den Weg. Ich hatte Durst und einen kleinen Hunger. Ich nahm ein Tuk Tuk für 140 Baht vom Hostel nach Chinatown. Diese Straße gefiel mir irgendwie. Das Gefühl dort war warmherzig und trotz des Trubels angenehm. Ich probierte eine thailändische Spezialität, den genauen Namen weiß ich nicht. Wie hat es geschmeckt? Nun, süß und etwas seltsam, und nach der Hälfte musste ich es leider im nächsten Mülleimer entsorgen. Dann machte ich noch einige Fotos und Videos, denn diese Straße lud einfach dazu ein. Auf dem Rückweg kaufte ich mir Sandalen, da meine Füße langsam etwas Abwechslung brauchten. Flipflops hatte ich nicht gekauft, weil ich momentan einfach zu viel laufe. Der Fußweg zurück zum Hostel betrug etwa zwischen 1,4 und 1,7 Kilometer, je nachdem, wo mich der Tuk Tuk-Fahrer abgesetzt hatte. Das klingt vielleicht nicht viel, aber für diese Strecken läuft man eine Ewigkeit. Zurück im Hostel duschte ich zuerst und setzte mich dann in die Lobby. Schließlich geht es morgen in das "richtige" Abenteuer! Ab in den Norden! Ich freue mich darauf.
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xxj4zzxx · 1 year
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Evie nahm Harrys Hand. „Ich schaff das Harry. Vertrau mir.“ sagte Sie zu ihm. Harry sah sie besorgt an. „Du hast keine Zauberkräfte. Bist du dir sicher?“ fragte er nochmal nach. „Ja ich schaffe das auch ohne. Du weist das ich das kann.“ antwortete Sie. „Na gut“ antwortete Harry. „Na gut dann treffen wir uns gleich draußen am Meer.“ sagte Ursula zu ihnen. Alle gingen an den Sandstrand wo Ursula im Meer schon auf Sie wartete. „Setzt dich auf die Felsen Schätzchen, wenn ich dich gleich verwandle wirst du nicht mehr stehen können.“ sagte Sie zu ihr. Evie setzte sich auf die Felsen. Ursula sprach den Verwandlungszauber aus. Eine lilane Magie legte sich um Evie. Als die Magie verschwand hatte Evie anstatt ihren Beinen eine Schwanzflosse. Harry war sprachlos. Selbst als Meerjungfrau sah Sie wunderschön aus. „Na los ab ins Wasser Versuch zu schwimmen.“ sagte Ursula zu ihr. Harry trug Sie von den Felsen ins Wasser und setzte Sie ab. Evie konnte mit ihrer schwanzflosse schwimmen und Unterwasser atmen. „Na gut dann leg ich mal los.“ sagte Sie zu Harry. „Sei vorsichtig und pass auf dich auf. Ich liebe dich.“ sagte Harry zu ihr und küsste Sie. „Ich liebe dich auch.“ erwiderte Sie ihm. „Denk dran bis Mitternacht musst du wieder an Land sein sonst bleibst du für immer eine Meerjungfrau.“ sagte Ursula zu ihr. Ursula erklärte Ihr wie Sie zu dem Schloss von König Triton komm. „Hey Kleine, nimm das, das wirst du brauchen.“ rief Captain Hook ihr zu und warf ihr eine Taschenuhr zu. Evie fing Sie auf und legte sich die Uhr um den Hals. Sie nickte ihm zu. Dann tauchte Sie unter und schwamm los. „Komm mit Romeo. Ich richte einen Zauber ein wo wir sie in meiner magischen Muschel sehen können.“ sagte Ursula zu Harry. „Evie sah sich die Karte von Ursula an und schwamm zuerst zum Schloss von dem Meereskönig Triton. Am Tor wurde Sie von den Meereswachen aufgehalten. „Stop wer seit ihr?“ fragten Sie Evie. „Ich bin Evie. Ich möchte bitte mit König Triton sprechen es ist dringend. Der König weiß wer ich bin.“ „Na schön, komm mit uns.“ entgegnete die Wache ihr. „König Triton hier ist jemand der Sie dringend sprechen will.“ sagte die Wache zu dem König. „Ach ja und wer?“ fragte er nach. „Sie sagt Sie heißt Evie, mein König.“ antwortete die Wach. „Evie?! Ok bringt Sie rein.“ sagte der König und wunderte sich. „Hallo König Triton.“ begrüßte Sie ihn. „Evie du bist es wirklich. Aber wie kann das sein du bist ein Mensch?“ fragte er Sie verwundert. „Jaa ich hab Ursula um Hilfe geben.“ erzählte Sie ihm. „Zum Glück hat Sie dir nicht dein Stimme im tauch genommen aber was führt dich zu mir das du dich ausgerechnet von Ursula in eine Meerjungfrau verwandeln lässt?“ fragte er neugierig nach. Evie erzählte ihm alles. „Verstehe du suchst also nach dem Tagebuch von Black Bird damit Captain Hook dich und Harry nachhause gehen lässt sobald er den Schatz hat. Dieser miese Pirat.“ sagte Triton empört. „Na gut ich werd dir den Weg zu der Höhle beschreiben. Aber ich lass nicht zu das du alleine dorthin gehst es ist gefährlich dort und du kennst dich hier Unterwasser nicht aus.“ antwortete er ihr. „Das ist nicht nötig ich schaff das schon.“ antworte Sie ihm. „Nein ich bestehe darauf. Außerdem hab ich einen Begleiter für dich der noch ein bisschen Erfahrung in Kämpfen bekommen könnte.“ antworte er. „Wachen bitte bringt Noah her.“ befahl er ihnen. Ein paar Minuten später traf er bei ihnen ein. Vom Aussehen her sah er nicht schlecht aus. Allerdings sah er nicht aus wie ein Kämpfer auch wenn er die Muskeln dazu hätte. Er sah etwas zu selbstbewusst aus. „Noah schön das du hier bist. Ich habe eine Aufgabe für dich. Als zukünftige Wache wirst du heute Evies Leibwache sein und die begleiten und beschützen.“ befahl er ihm und zeigte auf Evie. „Hey ich bin Evie.“ stellte Evie sich kurz vor. „Oh mein König bei so einer schönen Meerjungfrau mach ich das doch mit Vergnügen.“ antwortete er und sah Sie aufreizend an. Evie verzog das Gesicht. Er kam zu ihr gab ihr einen Kuss auf die Hand und stellte sich vor: „Hallo ich bin Noah. Freut mich sehr dich kennenzulernen Evie.“
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ravenamethyst · 2 years
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Die ganze Nacht durchgequatscht. Das können auch nur wir. Mit dir kann ich über alles reden. Bei dir fühle ich mich so geborgen. Ich vermisse dich jetzt schon und zähle die Sekunden an denen du wieder bei mir bist. Mit dir fühlt es sich so verdammt richtig an. Ich fühle mich so sicher bei dir. Geborgen, beschützt und auf einer Wellenlänge. Als wären wir eine Person. Zwei Seelen, die sich zusammen verbunden haben. Ich brauche es nur denken und du sprichst es aus. Danke, dass ich das mit dir erleben darf. Und danke, dass du so gut auf mein Herz aufpasst. Bei dir fühlt es sich wohl und hat das Gefühl, niemals mehr von dir getrennt zu sein. Du tust mir gut, erfüllst mich komplett und lässt die Sterne nachts heller leuchten, als der Mond. Du bist mein Seelenverwandter, mein Partner in Crime und mein Schutzschild. Du lässt mich lauter lachen, bringst mich zum Strahlen und verstehst alles, was ich sage. Du schenkst mir mehr, als du dir vorstellen kannst. Ich möchte dich niemals mehr gehen lassen. Ich möchte jede Nacht neben dir einschlafen, meine Finger mit deinen verschränken und einfach so liegen bleiben, bis wir wieder gemeinsam aufwachen und der Tag mit einem ‘Guten Morgen.’ von dir beginnt. Ich möchte dir so nahe sein und gar nicht mehr weg. Einfach liegen bleiben. Von morgens bis abends an deiner Seite sein. Nur dir meine Zeit und mein Herz schenken. Es ist unglaublich, was Gefühle mit einem anstellen können und doch schreibe ich hier sowas Schnulziges. Mein Image ist jetzt komplett fürn Arsch. Aber scheiß auf mein Image. Wenn es um dich geht, ist mir alles Andere egal. Die Welt steht still und nur du existierst. Alles an dir, raubt mir die Luft zum Atmen. Alles an dir, bringt mich zum Lächeln. Alles an dir, lässt mich Wahnsinnig vor Glück werden. Einfach, weil ich niemals geglaubt habe, dieses Gefühl noch einmal empfinden zu dürfen. Dich an meiner Seite zu wissen macht mich unglaublich glücklich und das hätte ich niemals gedacht, dass du genauso empfindest. Ich wollte es einfach mal los werden und mich bei dir bedanken, dass ich bei dir ich sein kann, dass ich dieses starke Kribbeln spüren darf und dass ich dich jede Sekunde vermissen darf. Du bist der Grund, weswegen ich morgens gegen den Schrank laufe, um pünktlich bei dir zu sein. Aber auf eine niedliche Art und Weise. Vielleicht verstehen es viele nicht aber weißt du was? Wir haben es auch verdient glücklich zu sein. Man muss nicht immer auf Andere achten. Ich habe mein Leben lang auf Andere geachtet. Jetzt zählen Wir. Du und Ich. Und die Meinung Anderer ist mir vollkommen egal, solange du bei mir bist. Ich schreie es von mir aus raus. Soll jeder wissen, wie glücklich ich bin und was für ein Glück ich einfach mit dir habe!  💜🧡
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Robin Hood, the two-faced cunt: Er rettet keine armen, sondern nur ganz verzweifelt, sich selbst (Or at least, he tries to)
Denk einmal für dich selbst nach, ergibt es Sinn? Nein? Klingt es logisch? Normal? Nein? Dann ist es perfekt für Robin Hörny, um es in seinen Fantasiegeschichten zu notieren, damit er seinen Ruf retten kann. Dem vertrauenswürdigen Wiesel kann man glauben. Zittrige, verlogene Augen. Eine schwarze Seele. Manipulatives Arschloch. Lügen werden auf Lügen gestützt. Aber irgendwann fällt das Haus ein. Wer denkst du wer du bist? Was denkst du was du machst? Atmen. Existieren. Leben. Im eigenen Zimmer. Auf der Straße. Auf Arbeit. In der Uni. Im Wohnheim. Unprovoziert. Unschuldig. Was denkst du was du bist, frei? Unbeschwert? Nicht in Robin Hörny‘s world. Es kann sich innerhalb von ein paar Tagen ändern. Dein ganzes Leben wird auf den Kopf gestellt. In seiner Welt ist immer nur eine Person an allem Schuld. Am besten eine, die sich nicht wehrt. Eine, die man leicht unterbuttern kann. Wenn nichts gesagt wird, kann man mehr sagen. Keiner braucht die Wahrheit, Robin kennt sie selber auch nicht mehr. Der blutrünstige Drang nach Vergeltung hat gewonnen. Und die Suche nach einem Schwanz. Erst scheißt er auf dein Leben und dann auf deine Familie. Bevor er die Scheiße selber frisst, füttert er sie händchenhaltend mit Paul Pathetic jeder Person, die es unbedingt fressen will. Aber ob man es schluckt, kann jeder selbst entscheiden. Was denkst du was du machst? Immer noch leben? Einfach weitermachen? Nicht reagieren? Immer noch so unbeschwert? Robin sucht nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine Reaktion. Er sucht sie schon seit letztem Jahr. Und einen Weg raus aus diesem Wahn und seiner Obsession. Man muss erst durch das Labyrinth laufen, um den Ausweg zu finden. Der einzige Weg raus ist durch. Und nicht irgendwo hinterhältig in der Ecke stehen und warten, dass Papi dich mit Taschenlampe rausholt. Während man jedem, der vorbeiläuft mit Scheiße bewirft und sich neue Strategien überlegt, um schnell anders herauszukommen. Irgendwann siehst du deine Hände nicht mehr, wenn so viel Scheiße dranklebt. Einmal irgendwo hängen geblieben, ein Ast hat seinen Arm gestreift, jetzt blutet Robin ein bisschen und weint wieder über die Schuld des Plattenbaukindes. Die hat mehr geblutet, aber immerhin wusste sie wer wirklich schuld war. Und hier gibt es keine Abkürzung, man muss einmal komplett alleine durch. Ist kalt, oder? Und dunkel. Robin rennt immer gegen die Hecke, immer steht irgendetwas im Weg, keine Ahnung, z.B. die Wahrheit, seine Lügen, sein Ego. Das gibt es nicht. Es erweckt Robin Hörnys Zorn. Dieses Plattenbaukind. Klein, gelb und atmet immer noch. Irgendwie muss man sie kriegen. Irgendwie muss man den Verlauf dieser Geschichte noch ändern. Aber wenn man sich einmal entscheidet, muss man auch dabei bleiben. Nicht alle zwei Minuten eine neue Lüge atmen. Robin ist wie eine Zecke, er beißt sich fest und saugt Blut, aber er wird nie satt und lässt nicht ab. Und er hat im Labyrinth seinen Verstand verloren, ich hab meinen wiedergefunden.
#Mir wurde von kleinen Missgeburten gesagt ich bräuchte professionelle Hilfe.#Aber ich kenne da eine Gruppe von Psychopathen die es nötiger hat#Außerdem. Been there. Done that ✔️(in der Vergangenheit)#Aber so psychisch gestört wie ihr bin ich irgendwie trotzdem nicht#Ich denke zurück und meine Träume werden so blutig#Und all meine Hoffnungen auch#SchEiße dachTe diE iSt voLl ziCkiG. AbEr die saGt nichts. So ein altEs schüchternes Opfer#So ein LabiLes kleinEs Opfer. So schÜchtErn und liEb#Was soll diEses Plattenbaukind schOn machEn? Diese MarZahneriN?#Ich mache nichts in person. Ich entgifte meinen Kopf#Mein Mund ist immer zu. Diese Fresse kann nicht gehalten werden wenn sie eh nicht redet#Ich bin so fremde Bratzen richtig leid die versuchen dein Leben zur Hölle zur machen#nur weil ihr Schwarm zwei Mal zu oft hingeguckt hat#Das liegt daran weil ich in Golm als Nudistin gelebt habe. Einzige was bedeckt war war mein Gesicht in Form von Make-Up#Anders habe ich nie Aufmerksamkeit gekriegt. Es ist alles was ich jemals wollte#Diese guten fremden Menschen waren so empört#Dann wollten sich sich daran aufgeilen und werden einfach grundlos von wirren Gedanken angegriffen#Dabei war das was sie gemacht haben voll normal und nett#Sowas machen gute Menschen! Und wenn du reagierst sagen sie du bist paranoid und verrückt#Stell mich auch immer vor fremde Fenster und bringe die Bewohner zur Weißglut. Es klappt jedes mal!#Und wenn die gehen und mich nicht attackieren sage ich einfach die sind voll labil und schämen sich#Und dann mache ich einfach überall weiter wo auch immer sie sind#Und dann bewege ich meine dummen Freunde die mental hängen geblieben sind sie sehr armselig weiter zu nerven#SiE haT es gRundlos verdient. UnSere gUten SeelEn habEn nichts gemAcht. Das sind gutbürgerliche MitMenscheN#Deutsche deutsche gute Leute aus gutem Hause und mental voll fit#Wo ist die Glaubwürdigkeit bei Marzahner Plattenbaukindern mit mentalen Mängeln und angeblich unartiger Vagina?#Und der Mund soll auch ganz unartig sein. Robin & Missgeburten waren so auf Tugend fixiert. Es ist ein plot um einen reichen Mann zu angeln#Tja wurde auf dem Wochenmarkt versteigert neben -wtf. was geht dich das an- und -guck auf dein eigenes Leben#Direkt hinter -woher weißt du das überhaupt. Hast du abgetastet Robin?-#Hab nicht viel gekriegt. Meinen Wasserbüffel kriege ich nie wieder :(
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alexisloghman · 2 years
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Das Haus das Seelen fraß (Kapitel 1, begonnen 8.1.2019)
Es ist sagenumwoben. Sie stecken in einem Nebel des Nichtwissens. Trinken das Wasser der gnädigen Dummheit und verinnerlichen sie. Sie haben das Glück ohne das Wissen leben zu können. Ja, Sie dürfen leben, denn denen, die einmal an diesem Ort waren, ist es nicht mehr vergönnt. Die meisten erfahren Gnade und kehren nie zurück. Atmen nie wieder, wenn sie die Kammer verlassen. Doch manche ereilt der Fluch des Wissens. Frage einen Biologen, er wird dir sagen, sie sind lebendiger denn je zuvor. Frage einen Menschen des Geistes, einen, der lebt und er wird nicht einmal fragen müssen, wie der Mensch starb. Es ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Mein Name ist Tom Frank. Ich selbst war dort. Ich selbst kann nicht mehr von mir sagen, das Glück greifen zu können. Ich hatte eine Frau. Sie war schwanger mit meinem Sohn. Beide hatten Glück. Ja, ich schäme mich, es so zu sagen. Ich liebe sie aus voller Seele und, ach, wie mir diese schmerzt, bei dem Gedanken, ihr Tod sei etwas Positives gewesen. Ach, wie ich nur wünschte, ich hätte sie nie auf diese Reise mitgenommen. Sie würde leben und sie wäre glücklich. Sie wären auch dann nicht mehr an meiner Seite, denn diese will keiner mehr einnehmen – ich kann es auch niemandem verübeln, ich rotte vor mich hin, kann nicht einmal mehr lächeln, zu schlafen ist mir nicht mehr vergönnt, beim Schließen meiner Augen jagt mich der Teufel. Ich war ein glücklicher Mann gewesen. Ich hatte nie Schlafstörungen gehabt. Ich war ein Träumer, ein Romantiker. Ich war der Prinz, der seine Prinzessin küsste und fast hätte ich für immer glücklich leben können, da machte man mir das Angebot einer Forschungsreise. Seit ich jung war, hatte ich mich immer für fremde Völker interessiert. Hatte Biologie studiert. Die Psychologie gelernt. Ich war auf dem Wege einmal Professor zu werden. Ich forschte gerne, doch ich hatte nie meine Heimat verlassen gehabt. Zu sehr hielt mich meine Liebe an diesem Ort. Doch dann bot man mir zu meiner Hochzeit an, meine Liebste und mich eine neue Insel erforschen zu lassen. Es war eine Insel klein und tief versteckt im großen Meer. Dort lebte ein Volk – es lebt dort auch immer noch. Diese Menschen sprechen keine unserer Sprachen. Diese Menschen essen keine unserer Speisen. Das können sie auch nicht, denn dort wachsen keine Früchte. Der Boden ist unfruchtbar. Oder zumindest sah ich nie den fruchtbaren Boden. Mein innerer Biologe sagt mir, dass dies nicht stimmen kann. Ihre Insel ist ein Vulkan, seine Lava müsste den Boden fruchtbar machen. Doch diese Menschen haben Angewohnheiten. Es mögen wohl diese sein, die den Boden vergiften. Und nicht nur der Boden leidet an diesem Ort. Es war ein äußerst sonniger Morgen, als wir losfuhren. Man hatte uns auf ein kleines Schiff gesetzt. Ich konnte in den Augen des Kapitäns sehen, wie ungern er uns zu dieser Insel fuhr. Seine Gestik schien uns warnen zu wollen, doch wir waren blind dafür. Grade ich als Psychologe hätte sehen können müssen, was er versuchte uns zu sagen, doch mein innerer Biologe war zu fasziniert von den Gedanken, diese Menschen erforschen zu dürfen. Er fuhr recht langsam zu der Insel, sagte das Schiff könne nicht schneller fahren, doch sobald wir sein Boot verlassen hatten, war er schneller wieder weg, als wir uns hätten verabschieden können. Wir fuhren bei Sonnenschein los und ich bin mir sicher, dass auch noch immer die Sonne schien, als wir ankamen, doch die Insel war in Nebel gehüllt. Alles an ihr, alles an dieser Reise schien uns sagen zu wollen, was ich jetzt nur wünschte hätten wir auch gedacht: Geh. Du bist hier unsicher. Man lud uns aus dem Schiff und die Insel selbst war schön. Ihr Boden war bewachsen. Das Gras war grün und die Blumen bunt. Doch es pfiff kein einziger Vogel. Es flog nicht eine Biene. Kein Mensch war dort, um uns zu empfangen. Gut, warum auch? Sie wussten wohl nicht, dass wir kommen sollten. Wir waren da, um sie zu beobachten und zu studieren. Wir waren da, um über sie zu lernen und mit ihnen zu kommunizieren. Hatte man uns gesagt. Wir stiegen von Bord und streiften durch das hohe Gras. Ich fürchtete mich vor Schlangen. Sie könnten giftig sein und meine Frau verletzen. Doch uns begegnete kein Tier. Das Gras strich ganz sanft und weich gegen unsere Haut. Doch je tiefer wir uns in die Insel vorwagten, desto schärfer und bissiger wurde selbst das Gras. Seine Sanftheit war verloren. Seine weichen Kanten waren plötzlich scharf. Es schien Zähne zu haben, mit denen es nach uns biss. Ich erinnere mich noch heute an die Schnitte die wir an unseren Beinen erlebten. Ja die Narben trage ich noch heute. Wir waren verwundert, doch wir fürchteten uns nicht. Wir gingen weiter durch das Gras bis wir bei einzelnen Bäumen ankamen. In den Bäumen waren Striche. Jeder einzelne Baum war von Strichen ganz umhüllt. Wissen Sie, wohin Sie uns schickten? Kennen Sie die Geschichte dieser Insel? Ich nehme an, dass Sie das tun, hoffe aber, um meines Menschenbildes wegen, dass es nicht der Fall ist und so werde ich Ihnen nun einmal erzählen, was für Wesen auf dieser Insel hausen und wieso es sie gibt. Und ich hoffe, sollten Sie wissen, wohin Sie mich schickten, dass es Ihnen nicht anders ergeht, als mir. Sie beraubten mich meiner Seele. Sie nahmen drei Menschen das Leben, um das duzender Monster zu sichern. Die Bewohner gaben mir zu verstehen, wer sie sind. Denn sie sprechen keine unserer Sprachen, sie kommunizieren in Zeichen. Sie glauben an die Gottheit Gaia – das war das Geräusch, das sie machten, als sie sie zeichneten. Gaia erschuf die Insel und die Welt. Doch die Menschen verhielten sich falsch. Sie waren nicht die Schöpfung, die Gaia erschaffen wollte und so stellte sie den Vulkan auf diese Insel. Sie erschuf eine neue Spezies. Eine höhere Spezies. Die Bewohner dieser Insel. Sie ähneln uns optisch sehr und wir mögen denken, sie seien eine alte Evolutionsstufe, eine vor unserer, denn sie haben keine unserer Sprachen – denn die brauchen sie nicht, sie können ihre Gedanken teilen, sie brauchen nicht reden, sie verstehen Emotionen, ohne mit ihren Augen sehen zu müssen, sie reden ohne Zunge – doch sie sind weiter entwickelt als wir. Überhaupt auch sind sie keine Menschen. Sie sind Gaias Lakaien. Sie sind ihre Helfer. Und wobei helfen sie ihr? Sie helfen ihr, ihren Fehler zu beheben. Sie helfen ihr, ihre alte Schöpfung zu beseitigen, um für sich selbst Platz zu machen. Sie nehmen unseren Platz als Gaias Lieblinge ein. Sie sagten mir, woher sie kommen. Sie sind uns voraus, Carter. Sie reproduzieren sich ganz ohne Partner. Sie gehen in den Vulkan, lassen sich von der Lava schmelzen und zwei neue Lakaien kommen heraus. Sie sind selbstlos, Carter. Sie sterben und stehen wie der Phönix aus der Asche wieder auf. Doch das ist nicht, was mich so verstörte und es ist auch nicht das, von dem ich hoffe, dass es auch Sie verstört: Sie beseitigen die Menschen für Gaia durch Mord.
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Die eine.
Ich dachte wirklich du wärst die eine. Die eine die bis zum bitteren Ende an meiner Seite bleibt. Die eine die mich wirklich liebt. Ich hätte alles für dich gegeben und ich hätte alles für dich getan. Ich dachte wir wären so viel mehr als einfach nur Lebensgefährten. Jedenfalls warst du so viel mehr für mich. Du warst meine Beste Freundin, meine Frau, Mein Anker, Mein Traum, meine geliebte und meine Seelenverwandte. Du warst alles was ich wollte und alles was ich brauchte. Doch scheinbar war all dies nur einseitig.
Ich weiß das ich viele Fehler gemacht habe und ich lange nicht perfekt bin. Ich bin überempfindlich, rede zu wenig über das was mich bewegt und reagiere sehr schnell über, aber ich dachte immer unsere Liebe wäre stärker als das. Nach allem was wir schon erlebt haben und gemeinsam überstanden haben, habe ich wirklich daran geglaubt das Du die eine bist mit der ich alles schaffen kann. Ich meine wir hatten unsere Probleme und unsere Differenzen aber das Du jemals gehen würdest ohne dich umzudrehen hätte ich nie gedacht. Als du sagst du liebst mich nicht mehr ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Wir haben nach einer gemeinsamen Wohnung gesucht, wir haben uns darüber unterhalten einen Welpen gemeinsam zu kaufen und innerhalb 1 Woche hast du all deine Gefühle für mich verloren und hast ein neues Leben begonnen.
Ich hatte in meinem Leben schon den ein oder anderen Liebeskummer.. aber dieser hier, dieser hier fühlt sich anders an. Er vergeht nicht. Kein Stück. Er tut mit jedem Tag nur mehr und mehr weh. Der Schmerz sitzt in jeder faser meines Körpers. Ich will nichts mehr essen, ich will nicht mehr raus gehen, ich empfinde keine Freude und auch kein Glück mehr. Mir tut jeder Millimeter meines Körpers weh. Ich kann kaum Atmen und schlafe kaum noch. Ich verstecke am Tag meine Gefühle und Gedanken.. doch sobald es Abend wird, kommen all die üblen Gedanken zurück.
Ich vermisse dich so sehr. Ich vermisse die Zeit mit dir. Ich gehe ins Bett und weine jede Nacht weil ich es nicht ertrage wie groß dieses Bett ist seitdem du weg bist. Ich schlafe jede Nacht mit deinem Pullover im Arm ein weil dass, das einzige ist was mir beim einschlafen hilft. Ich habe mit dir meinen Lebenssinn verloren.
Nach Hause kommen fühlt sich nicht mehr wie nach Hause kommen an seitdem du weg bist.
Ich dachte wirklich du wärst die eine. Doch viel schlimmer ist, ich habe wirklich geglaubt ich wäre auch die eine für dich.
-xxviiviiimmxvi
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unique-honey · 2 years
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Mein Abschied (7.7.17)
Du, der wundervollste Mensch bist von uns gegangen...
Nicht nur für mich, sondern für viele andere warst du der unglaublichste, wundervollste, warmherzigste, liebevollste, freundlichste, höfflichste, hilfsbereiteste, gewissenhaffteste, gerechteste, ehrlichste, selbstloseste, empathischste, beste, netteste, einzigartigste, mutigste und noch vieles mehr, einfach der Magischste Mensch der einem begegnen konnte...
Du warst das grösste Geschenk, in Menschengestalt...
Auch wenn es mir nicht leicht fällt hier zu stehen will ich, bevor wir dich auf deinem letzten weg begleiten, noch ein paar Worte sagen...
Zum einen, weil ich mich nicht richtig verabschieden konnte...
Und zum anderen, weil ich finde das du es verdient hast, das man dich nicht ohne ein paar worte gesagt zu haben, gehen lässt...
Und wenn nicht ich, wer sollte es dann machen ?
Ich konnte mich, wie schon gesagt, nicht verabschieden, wie fast jeder in diesem Raum...
Und es ist verdammt schwer loszulassen, erst recht dann, wenn jemand ohne Abschied aus deinem leben verschwindet...
Ich glaube, ich spreche nicht nur für mich, wenn ich sage :,, Perfekt ist das Leben nicht, aber es gibt Menschen die es perfekt machen...
Und so warst du... Nicht nur für mich...
Ich würde sagen, ohne zu übertreiben, das du jedem der dir begegnet ist, sein Leben bereichert hast...
Du warst für jeden einzelnen etwas besonderes...
Du bist für mich, dieser eine unersetzbare, besondere Mensch, bei dem ich das Gefühl habe ohne ihn nicht vollständig zu sein...
Dieser Mensch, der einem die Welt bedeutet...
Es gibt Momente im Leben, da steht die Welt für einen Augenblick still und wenn sie sich dann wieder weiterdreht, ist nichts mehr wie es war...
Jeder von uns hat, oder wird etwas erleben, das einen so verändert,, das man nie wieder die Person sein kann, die man einmal war...
Und dies, ist mein Erlebnis...
Schmerz der dich verletzt, Schmerz der dich verändert...
Egal, ob ich will oder nicht, meine Gedanken drehen sich immer um dich...
Es war immer so und es wird immer so bleiben...
Dich zu verlieren, hat in mir was kaputt gemacht, das man nie wieder heilen kann...
Dieser Verlust und Schmerz ist der schlimmste und der erste Kummer den ich ohne dich beweine...
Du warst so ein unglaublicher Mensch...
Du hast so viel in deinem Leben durch gemacht und hattest viele Schicksalsschläge, trotzallem hast du bis zum schluss Humor und vorallem Stärke bewiesen...
Du hast weiter gemacht, wo jeder aufgehört hätte...
Du hast weiter gemacht, wo jeder aufgegeben hätte...
Du hast anderen Kraft und Mut gegeben...
Du hast jedem, mit Rat und Tat zur Seite gestanden...
Und den Raum und die Herzen mit Liebe gefüllt...
Warst für viele eine Mutter, die sie niemals hatten...
Du konntest vieles, wenn nicht sogar alles ersetzten, doch dich kann nichts und niemand ersetzen...
Du warst nicht nur für mich und meine Schwester was ganz besonderes...
Für mich warst du mein Lebenselexier, meine Luft zum Atmen, meine beste Freundin, meine Familie, mein Lieblingsmensch, Mein Herz, meine Seele, mein Leben, mein ein und alles, mein erster und mein letzter Gedanke...
Meine Mama...
Du fehlst mir...
Und ich weiss, in Zukunft wirst du mir noch mehr fehlen, immer wenn etwas gutes in meinem Leben passiert, es wird weh tun, weil ich es nicht mit dir teilen werden kann...
Du wirst mir fehlen, wenn ich verzweifel, weil nur du mich verstehen konntest und ich nur bei dir Rat finden konnte...
Du wirst mir fehlen, wenn ich lache und wenn ich weine...
Du würdest mit mir lachen und meine tränen trocknen...
Du fehlst mir jetzt schon ständig...
Am meisten fehlst du mir...
Wenn ich Nachts wach liege und in Zukunft liegen werde und an all die wundervollen Zeiten denke und denken werde...
Die wir miteinander erlebt und verbracht haben...
Alles was du mir beigebracht hast, was du mir erzählt und gezeigt hast...
Es waren die besten momente meines lebens...
Ich vermisse dich...
Du warst immer um mich und ich immer um dich...
Es war schon schwer die letzten Jahre dich nicht immer bei mir zu haben...
Sich nicht immer sehen zu können, war grausam...
Ich weiss nur zu gut, das jemanden zu vermissen oder zu lieben, nicht davon abhängt, wie lange man sich nicht gesehen hat, sondern wie tief dieser Mensch in deinem Herzen steckt...
Du bist nicht Tod, solange du in unseren Herzen weiter lebst...
Und immer sind da spuren des Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke...
Sie werden uns an dich erinnern uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen...
Das Leben ist schwächer als der Tod und der Tod ist schwächer als die Liebe...
Man vergisst nie den Menschen der einem gezeigt hat, wie es ist geliebt zu werden, was liebe bedeutet...
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren...
Trotzdem, ich kann es nicht glauben...
Ich hab immer gedacht, ich gib dich nie her, doch jetzt bist du weg...
Es gibt keinen der dich wieder holt...
Jede Nacht ein traum , der sich widerholt...
Du warst die beste Mama die ich mir wünschen kann...
Ich wollte dir noch so viel sagen...
Und ich hätte gern erlebt wie du deinen Enkel aufwachsen sehen hättest können...
Wir hatten einfach noch so vieles vor...
Man sagt:,, Man muss bereit sein sich von dem Leben zu lösen was man geplant hat, damit man das Leben findet was auf uns wartet...
Ich werde nie aufhören dich zu lieben, aber ich werde wohl lernen müssen ohne dich weiter zu leben...
Ich vermisse dich so schrecklich...
Mein Herz vermisst deins...
Es ist die schlimmste art jemanden zu vermissen, wenn man weiss das die person für immer gegangen ist...
Wie geht man mit den dingen um, die man nicht verkraftet?
Das einzige was mich beruhigt, ist die tatsache das du nicht mehr leiden musst...
Du fehlst immer und überall, an jedem Tag, den Rest meines lebens...
Irgendwann, irgendwo, irgendwie sehen wir uns hoffentlich wieder...
Bis dahin zähle ich die tage und schwelge in Erinnerungen...
Das werden wir alle...
Erinnerungen die unser Herz berühren gehen niemals verloren...
Es tut weh sich an Momente zu erinnern, die es nie wieder geben wird...
Denn, Erinnerungen zeigen einem, was war und wie es nie wieder sein wird...
Es ist traurig wenn der Mensch der dir die schönsten Erinnerungen geschenkt hat, selbst eine Erinnerung wird...
"...Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können..."
Was mir bleibt, ist zu begreifen, das du immer fehlst ...
Wer dich kannte, weiss was ich verloren habe...
...Meine letzten Worte an meine Mama auf ihrer Beerdigung...
...Ich liebe dich Mama...
...in ewiger Liebe...
...Deine Doreen...
...❤️...
...28.11.1963 - 26.06.2017...
...Hayal...
...💔...
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leasexgeschichten · 3 years
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Der Orgasmus ihres Lebens
Noch zwei Querstraßen und Tommy ist zuhause. Er denkt mit Wehmut an die verwaiste Wohnung. Seit zwei Monaten ist er offiziell geschieden und alleine. Er tritt heftig in die Pedalen und das Rad gewinnt an Geschwindigkeit. Ein wenig erschöpft und trotzdem angenehm befriedigt von seiner MTB Tour vor der Stadt biegt er flott um die Ecke. Aus dem Augenwinkel sieht er einen Wollknäuel auf sich zukommen… und liegt im nächsten Moment mit schmerzender Schulter auf dem schmutzigen Asphalt.
Er blickt auf und sieht direkt in ein Hundegesicht mit heraus hängender Zunge. Mandy, du blödes Vieh, was hast du denn nun wieder angestellt, hört er eine weibliche Stimme rufen und sieht etwas benommen, eine junge Frau in Sportkleidung auf sich zukommen. Besorgt schaut sie ihn an: „Ist dir was passiert? Bitte bleib liegen, ich rufe einen Krankenwagen“. Tommy steht langsam und mit Schmerzen in der Schulter auf: „Ist schon ok. Ist ja nicht wirklich was passiert“.
Er greift sich mit der rechten Hand an die linke Schulter und verzieht dabei das Gesicht. Als er die Hand zurückzieht, ist Blut an den Fingern zu sehen. „Mein Gott, du blutest ja. Lass mich mal sehen. Ich rufe den Krankenwagen. Das tut mir so leid. Dieses blöde Vieh“. Offensichtlich ist die junge Frau komplett durcheinander. Nun schaut er sie sich erst mal genauer an. Fast so groß wie er selbst mit schlanker, sehr weiblicher Figur.
Einer tollen Figur, wie er unschwer erkennen kann. Sie hat pechschwarze kurze Haare und trägt Sportshorts. Ihre großen Brüste zeichnen sich nur zu deutlich unter einem viel zu großem T-Shirt ab. Er sieht Panik in ihren Augen und versucht sie nun zu beruhigen. „Komm, lass gut sein. Ich bin ok. Das ist nur ein Kratzer“. „Dann komm wenigstens mit. Ich wohne hier. Ich schau mir das mal genauer an. Nein…keine Widerrede. Ich bestehe darauf.
Du kannst dein Rad hier im Flur abstellen“. Meine Güte, denkt Tommy. Die ist ja völlig durch den Wind. Er folgt ihr in ihre Wohnung. Sie bittet ihn in die kleine Küche und bietet ihm einen Stuhl an. Dann sperrt sie als erstes den kleinen Hund in ein Nebenzimmer und kehrt danach zu ihm zurück. „Bitte zieh dein Hemd aus. Ich muss mir die Wunde ansehen“. Aus der Hausapotheke holt sie Verbandmaterial. „Entschuldige, ich hab mich nicht mal vorgestellt.
Mein Name ist Sofie“. „Tommy…. und hör endlich auf dich dauernd zu entschuldigen, ist doch nicht deine Schuld wenn dein Hund ausbüchst“. „Mandy ist der Hund meiner Schwester. Sie ist auf Geschäftsreise und bat mich auf sie aufzupassen. Ich war mit ihr im Park und schon zurück im Flur. Dann ist sie abgehauen und zurück auf die Straße gelaufen. Den Rest hast du ja selbst erlebt“. Sie starrt ihn förmlich an, wie er so mit nacktem Oberkörper vor ihr sitzt.
Schweigend beginnt sie seine Wunde an der Schulter zu reinigen und zu verbinden. Während dessen schaut er über seine linke Schulter ihr zu. Er kann nicht umhin, ihr in den Ausschnitt des T-Shirts zu schauen. Sie trägt nicht das Geringste darunter. Er spürt, dass seine Radhose ihm zu eng wird. „Sag mal, was würde dein Mann wohl dazu sagen, wenn er uns so sehen würde“. „Ich hatte noch nie einen Mann“ entgegnete ihm Sofie.
„Das kann ich kaum glauben, bei deiner Figur“ rutscht es ihm heraus. Sie schaut ihn verwundert an. Dann beginnt sie zu lachen: „Ich meinte, ich hatte noch nie einen Ehemann. Natürlich hatte ich schon Sex mit Männern. Das ist doch normal. Und was ist mit dir?”. “Du sagst das ist normal. Ich hatte noch nie Sex mit Männern, wenn du das meinst. „Du Spinner… das hoffe ich doch. Ich meinte, bist du verheiratet?”. “Geschieden und völlig alleine“ entgegnete Tommy.
„So, die Wunde ist versorgt. Du kannst mir deine Hose geben. Die ist völlig verschmutzt. Ich mach sie dir sauber“. „Nein, das will ich nicht“ sagt Tommy zögerlich. „Komm schon“ fordert Sofie ihn erneut auf. „Die Hose mache ich selbst sauber, ich kann sie dir nicht geben. Auf ihren verwunderten Gesichtsausdruck entgegnet er verschämt: „Unter einer solchen Radhose trägt man keine Unterwäsche“. Er steht auf um sein Radshirt zu nehmen. Sofie kommt ihm zuvor und wirft es hinter sich auf den Boden.
Bevor er reagieren kann, packt sie mit beiden Händen lachend seine Radhose an seinen Hüften und zieht sie mit einem Ruck nach unten. Sein halbsteifer Schwanz ploppt aus der Hose und ist nun direkt vor ihrem Gesicht. „Hoppla, was kommt da denn zum Vorschein“ grinst Sofie und greift sich das gute Stück. Schon im nächsten Moment spürt er, wie sie mit ihrer Zunge seine Eichel umspielt. Je tiefer sie sich bückt um seine Hose völlig von seiner Hüfte zu bekommen, umso weiter taucht sein Schwanz in ihren Mund.
Schließlich umschließt sie mit ihren Lippen seine gesamte Länge und beginnt zärtlich an ihm zu saugen. Leise stöhnt er auf. Mit einer Hand zieht sie sich einen Küchenstuhl heran und setzt sich zwischen seine Schenkel. Nun beginnt sie ihn nach Strich und Faden mit den Lippen, der Zunge und ihrem gesamten Mund zu verwöhnen. Mit zwei Händen hält sie dabei seinen Hintern umklammert. Sie zieht sich seinen Schwanz in voller Länge tief in ihren Rachen und bringt es trotzdem fertig, zugleich mit der Zunge seine Eichel zu verwöhnen.
Tommy weiß, dass er diese Behandlung nicht lange durchstehen kann. Er fühlt seinen Saft kommen und er sagt es ihr. Sofie macht eine kurze Pause. Sie flüstert ihm zu: „Ich will es. Spritz mir in den Mund. Ich will deine Ladung“. Erneut und noch heftiger als zuvor setzt sie ihre Behandlung fort. Tommy lehnt sich gegen den Küchentisch und beobachtet Sofies Lippen die sich über seinen Schwanz stülpen. Er fühlt ihre Zunge seine Eichel umkreisen.
Sacht umgreift er ihren Kopf und ihre Bewegungen werden mit seiner Hilfe noch schneller. Dann… unvermittelt schießt er seine Ladung tief in ihren Rachen. Stöhnend entlädt er sich in ihr. Sofie schluckt und saugt zugleich seinen Schwanz restlos leer. Sie steht auf und schaut Tommy tief in die Augen. „Glaubst du wirklich, ich habe nicht bemerkt, wie du mir in denAusschnitt geschaut hast“? fragt sie lächelnd. „Nun, da gibt es ja anscheinend auch einiges zu sehen“ entgegnet Tommy ihr.
Sofie greift sich ihr T-Shirt und zieht es mit einem Ruck über ihrenKopf. Solch perfekt geformten Brüsten hat Tommy nie zuvor zu Gesicht bekommen. Er hat wenig Zeit sie zu begutachten, weil Sofie sofort weiterfährt sich zu entkleiden. Ihre Sportshorts fallen nach unten. Auch sie trägt keine Unterwäsche. Ihre Pussy ist bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte rasiert. Dieser Streifen allerdings ist mit pechschwarzen Haaren bewachsen. Ein geiler Kontrast zu ihrer ansonsten hellen Haut.
Tommys Schwanz schwillt sofort wieder zu seiner vollen Länge an. Sofie nimmt sich ein Stuhlkissen, legt es auf den Küchentisch und setzt sich mit dem Hintern darauf. Sie greift nach einem weiteren Kissen, legt sich nach hinten und schiebt sich das Kissen unter den Kopf. „Bitte, besorge es mir gut“ raunt Sofie ihm leise und verschämt zu: „Dir ist alles erlaubt, tue mit mir was du willst“. Tommy zieht den Stuhl zu sich heran und setzt sich nun zwischen ihre Schenkel.
Er hebt ihre Beine über seine Schultern und hat somit ihre Pussy leicht geöffnet direkt vor sich. Seine Hände streichen leicht über ihren Bauch, massieren den Nabel. Ein leichtes, fast unhörbares Stöhnen von ihr ist die Antwort. Er beginnt, die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen. Langsam leckt er sie mit seiner Zunge, während er noch immer ihren kleinen Bauch mit einer Hand massiert. Nun lässt er seine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben wandern, während seine Hände nach unten gleiten.
Ganz harmlos beginnt er, sie im Schambereich zu streicheln. Mit zwei Fingern geht er ihr behutsam zwischen die Beine, ohne aber schon in sie einzudringen oder gar ihren Kitzler zu berühren. Sanft, gerade so dass er sie berührt, streicht er von außen die Schamlippen nach. Er legt seine Lippen auf ihre Muschi. Sofie stöhnt laut auf und ermutigt ihn mit leiser, heiserer Stimme. Leicht berühren seine Finger ihre Scham und fahren immer wieder an ihrer Spalte entlang.
Sie pressen sich leicht auf ihre Lustknospe. Mit einem Finger umkreist er ihren Kitzler. Nur ab und zu streichelt er darüber. Er streicht über die äußeren Lippen, während er sie weit auseinander zieht. Sofie zieht ihre Beine an, um ihre Pussy noch weiter zu öffnen. Ihr Atmen wird noch schwerer und ihr Stöhnen noch lauter, als er mit der Spitze seiner Zunge zärtlich über ihre Schamlippen fährt. Tommy lässt einen Finger in die feuchten Tiefen ihres Schoßes gleiten und tastet sanft streichelnd die heiße Lustspalte ab.
„Mach weiter; höre jetzt bloß nicht auf“ ist Sofies einziger Kommentar, bevor sie mit dem Oberkörper wieder zurück auf den Tisch sinkt. Tommy stößt seine Zunge in ihre Pussy, zieht sie wieder heraus, bewegt sie hinauf bis er ihre Klitoris findet. Er beginnt, mit seiner Zunge über sie hin und her zu streichen. Jetzt ist Sofie nicht nur äußerlich feucht, nein sie ist auch innen tropfnass. Dies erkennt Tommy sofort, als sich seine Zunge erneut ihren Weg in ihr Inneres sucht.
„Du schmeckst fantastisch, ich könnte dich stundenlang lecken“, raunt er ihr zu. Seine Zunge ist nun so tief es geht in ihrer Pussy. Da die Länge seiner Zunge begrenzt ist, nimmt er den Mittelfinger dazu. Dieser kann natürlich viel tiefer in sie eindringen, was sie wiederum dazu bringt noch heftiger zu stöhnen. Langsam geht sein Finger rein und raus. Er nimmt einen zweiten Finger noch dazu. Gezielt umspielen die Finger seiner anderen Hand ihren Kitzler.
Sofort fängt Sofie stärker an zu stöhnen. Sie fasst nach unten und zieht seinen Kopf zu ihrer nassen Pussy, während er ihre Knospe zwischen seine Lippen nimmt und daran saugt. Tommy streichelt ihre Pobacken, nimmt ihre Brüste in beide Handflächen, sie sanft und zärtlich massierend, während dessen seine Zunge tief in ihr steckt. Sie hat die Beine weit auseinander gespreizt und den Kopf nach hinten gelehnt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Körper zittert.
Seine Zunge, tief in ihr vergraben, wird forscher und bewegt sich flink rein und raus. Er liebkost nun zusätzlich mit einem Finger ihren Hintereingang. Trotz ihres leichten Protestes bemerkt Tommy, dass diese Berührung das Fass beinahe zum Überlaufen bringt. Er streichelt ihre Beine und küsst sie auf ihren Po. Seine Hände spreizen ihre Pobacken weit und geben den Blick frei auf ihre kleine Po-Rosette. Mit den Daumen hält er ihre Schamlippen auseinander. Ihre Scheide öffnete sich, er streckt seine Zunge aus und leckt sie vom Kitzler bis zum Poloch und wieder zurück.
Sofie stöhnt leise. Er umkreist mit der Zunge ihr Poloch, erst außen, dann dringt seine Zunge tief in sie ein. Dann macht er schnelle Stoßbewegungen mit dem Kopf. Mit seiner ausgestreckte Zunge simuliert er einen stoßenden Schwanz, der immer schneller in ihrer Po-Rosette ein und ausfährt. Er wendet sich wieder ihrer Pussy zu und küsst sie; zuerst nur auf ihre Schamlippen, dann kurz auf ihren Kitzler, um dann sein Gesicht in ihrer Pussy zu vergraben und mit der Zunge einmal durch ihren Spalt zu lecken.
Danach legt er einen kurzen Aufenthalt an ihrem Kitzler ein um sie dann mit seiner Zunge zu ficken. Während er seine Zunge immer wieder so tief wie möglich in sie steckt, streichelt er mit der rechten Hand ihren Kitzler, die linke spielt mit ihrem Poloch. Er setzt sein Werk fort, indem er immer schneller ihre Muschi bearbeitet. Ihr Körper beginnt zu zucken, und sie stößt zwischen Stöhnen hervor: “Ich komme, oh ich komme, ja…“ sie schreit laut auf, während ihr ganzer Unterleib unter den Kontraktionen zuckt.
„Jaaa! Oh ist das gut. So habe ich es noch nie erlebt. Ich komme! Ich komme! Jaaaaa…“Sie explodiert förmlich. Immer stärker presst sie ihre Schenkel an seinen Kopf. Dann zuckt sie zusammen, reißt ihm fast die Haare vom Kopf. Er schmeckt ihre Mösensäfte, die in Strömen fließen. Völlig erschöpft sinkt Sofie auf den Tisch zurück. Leise stöhnend flüstert sie Tommy zu: „Das war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte. Du hast mich mit der Fummelei in meinem Hintern fast wahnsinnig gemacht“.
„Nun, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich bin noch nicht fertig“, antwortet Tommy und stellt sich zwischen Sofies noch immer offene Beine. Er nimmt ihre Beine und legt sie sich über seine Schultern. Tommy beugt sich vor und lässt seine Zunge über den Nippel ihrer rechten Brust streichen. Sofie erschaudert unter dieser unwahrscheinlich zärtlichen Geste. Sofort wird ihr bewusst, dass ihre Geilheit erneut ihren Verstand mühelos übersteigt. Sie ergreift mit ihrer linken Hand Tommys Schwanz und führt ihn in voller Pracht und Länge zwischen ihre nun halboffenen Schamlippen.
Ein kurzer Stoß und schon dringt Tommy mit seinem Lümmel tief in ihre Pussy ein. Sofie fühlt wie sein Schwanz ihre Pussy immer mehr ausfüllt. Er bewegt sich nur vorwärts; nur in eine Richtung. Langsam, sehr langsam dringt er tiefer und tiefer in sie ein. Nie zuvor hatte Sofie eine intensivere Empfindung. Sie meint zu bersten. Dann endlich, hat der Vorwärtsdrang ein Ende. Laut stöhnend versucht Sofie ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihn noch intensiver zu spüren.
Tommy verharrt in dieser Position, sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrer klatschnassen Pussy vergraben. Er gibt ihr nicht allzu viel Zeit. Langsam zieht er sich aus ihr zurück bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Dann beginnt er das Spiel von neuem. Doch nun steigert er das Tempo. Er pumpt seinen Prügel in sie, um ihn im nächsten Moment wieder fast komplett aus ihr zu ziehen. Dies wiederholt sich immer schneller.
Sofie spürt seine Hoden gegen ihren Hintern klatschen. Sie fühlt erneut, wie sich der nächste Orgasmus aufbaut. „Irgendwie hat das mit der zusätzlichen Berührung an meinem Hintern zu tun“ denkt sich Sofie, schämt sich aber ein wenig sich selbst das zuzugeben. Sie wünschte sich, Tommy würde sich erneut ein wenig mit ihrem Hintern beschäftigen, traut sich aber natürlich nicht, ihn darum zu bitten. Und Tommy? Als würde er ihre Gedanken lesen wie ein offenes Buch, flüstert er ihr zwischen zwei gewaltigen Stößen ins Ohr: „Du magst es, wenn dein Hintern mit einbezogen wird oder täusche ich mich?” Wortlos schüttelt Sofie den Kopf.
„Du hast gesagt ich dürfe mit dir tun was ich wolle. Stehst du dazu“? fragt Tommy. Sofie bekommt ein wenig Angst. Sie glaubt zu wissen, was nun kommen wird. Zögerlich antwortet sie: „Ich stehe dazu, aber bitte tue mir nicht weh“. „Du wirst es lieben. Wenn du der Meinung bist, ich solle aufhören so sage es und ich stoppe sofort“. Tommy beginnt einen Finger zusätzlich in ihre Pussy zu schieben und sie zu fingern. Benetzt mit ihrem Mösensaft schiebt er langsam den Finger in ihr Poloch.
Sofie windet sich auf dem Tisch. Diese Berührung genießt sie ungemein. Noch nie hatte einer ihrer Lover sie derart berührt. Sie wusste überhaupt nicht, dass dies soviel Spaß machen kann. Jetzt nimmt Tommy zwei Finger und fingert sie an ihrem Hintereingang. „Das wird ja immer besser“, denkt sie, als sie fühlt dass er beide Finger in ihren Arsch schiebt und anscheinend mühelos darin bewegt. „Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken“, raunt ihr Tommy zu.
Vor dieser Ankündigung hatte sie Angst verspürt und trotzdem erhofft er würde dies tun wollen. Tommy zieht seinen Schwanz ganz aus ihrer Pussy. Seine zwei Finger toben noch immer in ihrem Hintern, dehnen die Rosette langsam aber sicher ein wenig mehr aus. Er beugt sich über ihre Pussy, leckt sie zwischen ihren Schamlippen, zieht sich zurück und plötzlich fühlt sie wie er seine Finger aus ihrem Hintern zieht und durch seinen Schwanz ersetzt. Sofie greift nach hinten um Tommy zu helfen und zieht ihre Pobacken auseinander.
Tommy platziert den Kopf seines Schwanzes an ihrer Rosette und drückt ein wenig nach. Langsam verschwindet sein Schwanz in ihrem Arsch. Sofie hält unweigerlich die Luft an. Er hat sie mit seinen Fingern gut vorbereitet, trotzdem verspürt sie Panik. Sie meint platzen zu müssen. Aber wie zuvor überwiegt ihre Geilheit. Eine unglaubliche Lust überkommt sie. In ihrem gesamten Unterleib breitet sich eine wohlige Wärme aus. Tommy hat inzwischen langsam etwa ein drittel seines Schwanzes in ihrem Hintern untergebracht und bewegt sich nun langsam in ihrem Arsch hin und her.
Sofie versucht doch tatsächlich ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder Stoß von Tommy erwidert sie nun mit einem Gegenstoß. Sie selbst sorgt dafür, dass sein Schwanz tiefer in ihrem Hintern verschwindet. Tommy nutzt die Gelegenheit und drückt heftig nach bis schließlich sein Pimmel völlig in ihrem geilen Hintern untergebracht ist. Es dauert nur wenige Minuten und Sofie erlebt erneut einen noch nie gekannten Orgasmus. Sie meint auszufließen.
Tommy gibt ihr ein wenig Zeit zum Erholen, dann zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Nun möchte ich, dass du dich auf den Stuhl kniest. Ich werde dich von hinten nehmen“. Sofie will ihm nicht widersprechen obwohl sie eigentlich eine Pause gebrauchen könnte. Sie kniet sich auf den Stuhl und legt ihren Oberkörper über die Lehne. Weit streckt sie ihren Hintern nach hinten raus. Tommy sieht ihre noch offene Rosette, stellt sich hinter sie, spreizt ihre Beine und dringt mit einem gewaltigen Stoß erneut in ihren Hintern.
Sofie drückt zitternd dagegen. Tommy hält sich nun an ihren Hüften fest und fickt sie langsam in ihren Arsch. Klatschend schlagen seine Hoden gegen ihre Pussy. Er umgreift mit einer Hand ihre Schenkel und beginnt mit ihre Kitzler zu spielen. Seine Finger tauchen zwischen ihre Schamlippen und schließlich tief in ihre Pussy. Mit der anderen Hand packt er ihre schaukelnden Brüste und knetet sie. Unablässig fickt er weiter ihren Arsch. Sofie kommt sich vor wie im Paradies.
Ihr nächster Orgasmus steht unmittelbar zuvor. „Ich wünschte, ich hätte vier Hände um dich überall gleichzeitig verwöhnen zu können“, lachte Tommy während er unablässig weiter ihren Arsch fickt. „Das würde dir doch bestimmt auch gefallen, oder etwa nicht?! “Das wünschte ich auch, und dazu zwei Schwänze die mich gleichzeitig von vorne und hinten nehmen könnten“ stöhnt Sofie. Erschreckt hält sie inne, verwundert über ihre eigene Kühnheit: „Bitte denke jetzt nicht schlecht von mir. Aber du bringst mich fast um den Verstand“.
Sie greift nach seinen Hoden und knetet sie zärtlich: „Komm, spritz mir in den Arsch, ich will das unbedingt spüren“. Tommy lässt sich das nicht zweimal sagen. Zwei oder drei weitere Stöße und mit heftigem Stöhnen entlädt er sich in ihrem Hintern. Doch auch Sofie erlangt durch seine Fingerei ihren nächsten Orgasmus. Total erschöpft, aber auch total entspannt und befriedigt bleibt Sofie noch immer mit seinem Schwanz in ihrem Hintern über die Lehne des Stuhles gebeugt.
Sie fühlt wie sein Saft aus ihrem Poloch läuft und ihre Beine herab rinnt. „Mein Gott, nie hätte ich gedacht, dass man solchen Sex haben könnte. Das übersteigt Alles was ich bisher erlebt habe“, flüstert Sofie nach ein paar Minuten Pause. „Ich wollte Dir eigentlich durch meine Bereitschaft zum Sex eine kleine Entschädigung anbieten. Stattdessen habe ich von Dir noch eine Belohnung erhalten“. Nach einer gemeinsamen Dusche, und einem Kaffee verabschiedet sich Tommy von Sofie mit dem Versprechen, sich am nächsten Wochenende bei ihr zu melden.
Nach dem gegenseitigen Austausch ihrer Telefonnummern setzt Tommy sich auf sein Rad und fährt nach Hause. Er glaubt jetzt schon zu wissen, wie er bei ihrem nächsten Treffen Sofie noch eine weitere Steigerung der Lust bieten kann.
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Urlaub in Griechenland
Als du am Wochenendbesuch bei deinen Eltern wieder einmal die ganzen IT-Probleme behebst, und auf dem Ipad deines Vaters in der Camera Roll auf einmal dieses Foto deiner leicht bekleideten Freundin Amelie findest. Posierend in einem knappen Bikini. Was soll denn das jetzt?
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Dabei blieb dir verborgen, dass dein 58-jähriger Vater beim letzten gemeinsamen Urlaub auf Kreta deiner Süßen einen Nachmittag lang gezeigt hat, was ein richtiger Mann ist. Du warst mit deiner Mutter und deinen Geschwistern auf einer Bootstour, deine Freundin wird aber leicht seekrank, deswegen chillte sie beim Pool, der bei eurer gemieteten Villa dabei war. Und dein Vater verträgt durch ein Knieleiden auch das Auf und Ab eines Kleinbootes nicht mehr so gut, daher leistete er Amelie Gesellschaft. Sie verstanden sich immer recht gut, wie es angebracht ist zwischen Freundin und ihrem eventuellen Schwiegervater. Der Pool hatte auch eine Bar, an der sich die beiden recht bald gütlich taten. Amelie gefiel die viele Aufmerksamkeit, denn deine große Familie nahm dich auf diesem Urlaub doch sehr in Beschlag. In ihrem fast zu engen Bikini sah sie umwerfend gut aus, und freut sich, wie dein Vater, der alte Charmeur, sie mit seinen Geschichten erheiterte und sie nach ihrem Studium ausfragte.
Nach zwei Cocktails wollte sich Amelie noch ein bisschen Sonnen und Dösen und bat deinen Vater, sie auch am Rücken einzucremen. Natürlich macht er das gerne, massierte die kalte Sonnenmilch in das warme, knackig, junge Fleisch der vor ihm auf dem Bauch liegenden Studentin. Durch gespielte Unachtsamkeit rutschten die Hände deines Vaters auch immer wieder über ihre runden Pobacken. Ebenjener Po, der dir so viel Lust bereitete, wenn du sie die paar seltenen Male auch von hinten nehmen durftest, zuletzt an deinem Geburtstag vor 8 Monaten. Neckisch hatte sie ihn zuerst zurückgewiesen. Die Drinks und die Hitze und die gekonnten Bewegungen der starken Hände deines Vaters taten ihr übriges, um Amelie bald leichte Erregungsschauer von zwischen ihren Beinen in ihr Gehirn zu schicken. Als sein Daumen dann den knappen Stoff ihres Bikinihöschens direkt gegen ihren Kitzler drückte, japste sie kurz auf und öffnete überrascht ihre Augen. Da sah sie die übergroße Beule in den Boxershorts deines Vaters, die nichts der Vorstellungskraft überließ. Amelie sagte dir zwar immer, dass du "perfekt passt", du hast aber auch schon einmal auf einer Party ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin überhört, wo sie über die Größe ihres Exfreunds Marcel sprachen und dass sie offenbar um einige Zentimeter mehr gewohnt war.
Und jetzt, auf einer Poolliege in einer schicken Villa auf Kreta, mit dem kreisenden Daumen eines 58-Jährigen in ihrem Schritt und den Umrissen eines großen Lustspenders vor ihr, hatte sie vor allem eines: Richtig große Lust.
Sie spreizte ihre Beine, was dein Vater als Signal verstand, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er kniete sich hinter sie und zog bedächtig aber bestimmt ihr Bikinihöschen bis zu den Kniekehlen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den prallen Arschbacken deiner Freundin. Kurz fuhr er mit seiner Zunge noch die Innenseite der Oberschenkel entlang, bevor ihr nasses Lustzentrum erreichte. Amelie sah bald nur mehr Sterne, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Du warst nämlich bei weitem kein guter Lecker, aber auch ihre anderen Ex-Freunde hatten sie nie so zielsicher verwöhnt wie dein Vater gerade.
Er zog sie langsam auf die Knie, damit er noch besser ihren Kitzler bearbeiten konnte, saugte die Perle gierig zwischen seine Lippen ein. Mit einer Hand löste er noch ihr Oberteil und warf es achtlos zur Seite. Er fand die linke Brustwarze und schob im selben Moment zwei fleischige Finger in Amelies Spalte, was sie tief aufstöhnen ließ. Dein Vater genoss den jungen Körper, der vor ihm dem Höhepunkt entgegen fieberte, in vollen Zügen. Er hat jede deine Freundin immer gut gefunden, hat sich am Anblick ihrer knackigen Körper gelabt. Doch nur jetzt mit Amelie ist er einen Schritt weiter gegangen. Und mit seiner Erfahrung war es ihm ein leichtes, deine Kleine bis zum Rand eines Orgasmus zu lecken und zu fingern, nur um bei den ersten Anzeichen von Muskelanspannungen sofort aufzuhören. Amelie wurde langsam wahnsinnig, wollte die ersehnte Erlösung jetzt endlich spüren. “Nicht aufhören, bitte” flehte sie über ihre Schulter, der Gedanke an dich war wie ausgelöscht.
Plötzlich hörte sie, wie die Badehose deines Vaters zu Boden fiel und er im nächsten Moment wieder hinter deiner Freundin war. Etwas langes, heißes und hartes klopfte dann auf ihre verschwitzten Arscbacken. Mit großen Augen fuhr sie herum und sah den steinharten, adrigen pulsierenden Schwanz deines Vaters, den er langsam über ihren Hintern rieb. “Sag mir, was du willst, Liebes,” raunte er mit ruhiger und tiefer Stimme. “Ich will dich jetzt. Bitte lass mich dich spüren. Bitte. Bitte...”
Eine bettelnde nackte 20-Jährige, das hatte dein Vater schon länger nicht mehr vor sich. Daher nahm er sein pralles Rohr und schob es die schmatzende Spalte deiner Freundin. Zentimeter um Zentimeter, bis zum Anschlag. Amelie blieb die Luft weg. Das war zweifellos der größte Schwanz, den sie je gehabt hat. Dein Vater zog ihn wieder ganz heraus, rieb die dicke rote Eichel an ihrem Pforteneingang und wiederholte die Prozedur. Ganz langsam. Nach der fünften Wiederholung begann er mit leichten Stößen. Amelies saftige Pobacken klatschten auf die Hüften des alten Mannes.
Von den Fließen rund um den Pool hallte ihr heftiges Atmen wieder. Dein Vater erhöhte sein Tempo, trieb seinen Lustspender immer schneller in die junge Möse, die sich so willig ihm hingegeben hat. Und eng war sie, mein Gott. "Du bist wohl so einen Prügel nicht gewohnt, meine Kleine?", fragte er sie zwischen zwei Stößen. Amelie konnte nur den Kopf schütteln, während sie vor Lust erfüllt keuchte. "Hat mein Sohnemann wohl nicht alles von mir geerbt, na? Kein Problem, Kleines. Jetzt hast du ja, was du brauchst." Er packte sie bei den Händen und zog sie enger an seinen Körper, ihr goldener Rücken an seiner behaarten Brust. Die Knie auf der Liege. Er krallte sich mit der linken Hand in die Brust deiner Freundin und zwirbelte zwischen Zeige- und Mittelfinger die steifen Nippel, was Amelie wiederum neue Erregungstöße verpasst. Viel länger konnte sie das nicht durchhalten, sie fühlte einen enormen Höhepunkt heranrollen.
"Komm für mich Amelie, komm auf meinem Schwanz", flüsterte dein Vater ihr ins Ohr und presste sich noch einmal ganz eng an den jungen überhitzten Körper vor ihm. Damit war es auch geschehen: Amelie kollabierte und einem langgezogenen Stöhnen kopfüber auf die Liege, ihre Beine ein zuckendes Wirrwarr, unkontrolliert, von der Lust überrollt. Zwei Minuten später kam sie wieder zu sich, von der flinken Zunge deines Vaters geweckt und gleich wieder erregt. "Ich muss sagen, du schmeckst fantastisch, Amelie." Ihre Augen rollten wieder zurück in ihren Höhlen, als er begann, an ihrem breit hervorstehenden Kitzler zu saugen. Nur um Sekunden später wieder davon abzulassen. "Aber wenn ich das noch weitermachen soll, musst du auch mal an die Arbeit", sagt er und stellte sich auf die Kopfseite der Liege und hob ihr seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz an die Lippen. Gierig lutschte deine Freundin ihre eigenen Saft vom dicken Schwanz deines Vaters. In Aussicht auf weitere Befriedigung gab sie sich keine Blöße und wollte ihm zeigen, was sie kann.
Und blasen kann Amelie, auch wenn du nicht oft in den Genuss davon gekommen bist. Sie war es gewohnt, größere Dinge im Mund zu haben, als sie damals mit den Fußballern ihre ersten Erfahrungen sammelte, die sie mittlerweile auch gut durch das Studium brachten. Dein Vater wiederum erinnerte der Anblick an die beste Freundin deiner Schwester, die er an ihrem 18. Geburtstag im Auto ordentlich durchgenommen hat, als er sie heimfahren sollte. Lockenkopf, rote Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. So wie damals. Ohne Vorwarnung schoss er plötzlich lange cremige Fäden Sperma in Amelies Mund, hielt sie an ihren Locken fest, sodass er ihr alles in den Hals pumpte. Deine Freundin schluckte brav, wollte ja bald wieder das Hochplateau der Lust erklimmen. Mit großen Augen sah sie ihn an. "Braves Mädchen", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Dann stand er auf und ging von der Liege weg, suchte sein Handy und machte von der nackten und durchgefickten Freundin, die gerade eine ordentliche Ladung Sperma geschluckt hat, ein Foto.
"Als Erinnerung für mich, Liebes. So, und jetzt auf ins Zimmer, wir haben noch 2 Stunden, und du hast noch mehr Löcher, die mein Sohn sicher nicht so befriedigen kann." Er nahm das nackte Mädchen bei der Hand und zog sie in die Villa. Immer wieder aufkommende Schuldgefühle waren sofort weggewischt, als sie seitlich einen Blick auf den immer noch harten Prügel deines Vaters warf, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Jegliche Ratio und Vernunft hat sie schon lang verlassen. Noch bevor die Tür zum Schlafzimmer zuviel, hat er Amelie schon aufs Bett geworfen und ist in sie für Runde 2 tief eingedrungen.
So ging es noch 3 Runden weiter, bis Amelie kaum mehr klar denken konnte. Sie bekam noch mit, wie er mit ihren fließenden Säften und seiner immer noch beachtlichen Ladung Sperma ihr Poloch einmassierte, um sie für ihre anale Entjungferung bereit zu machen. Wenn schon, denn schon hatte er gemeint. Und sie danach hart von hinten eingeritten. Er war sich sicher, dass Amelie diesen Tag nie vergessen würde, dachte er, als er grunzend seine letzte Ladung in ihrem süßen Knackarsch entlud.
Verschwitzt lag sie da, aus ihre Mund, Möse und Arsch quoll das Sperma deines Vaters. Nie hätte sie gedacht, dass sie so viel geilen Sex in so kurzer Zeit haben konnte. Zufrieden stand er vor seinem Werk. "Bravo meine Kleine, bravo. Du hast einem alten Mann noch die Lebenslust geschenkt. Du wirst für den restlichen Urlaub besser nicht mehr mit meinem Sohn schlafen. Lass dich höchstens von ihm lecken. Und wann immer wir zwei alleine sind, wirst du auf alle Vier gehen, dein Höschen zur Seite schieben und mich empfangen. Wenn wir wieder zuhause sind, werde ich dir ein paar meiner alten Freunde vorstellen, wir haben eine Ferienhütte am See, da würde ich mich sehr freuen, wenn du uns mal besuchen kommst." Mit diesen Worten hatte dein Vater wieder begonnen, an Amelies Nippel zu knabbern. Und das Spiel ging von vorn los. "Was passiert hier nur", dachte deine Freundin, aber dann fand schon wieder ein Finger den weg zwischen ihre Schamlippen und ihr Verstand meldete sich ab. Das kann ja noch heiter werden.
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erinnerungesagt · 3 years
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Hey du, es tut mir so leid, dass ich dich so verletzt habe. Du warst der wichtigste Mensch in meinem Leben, auch wenn ich es dir nie wirklich zeigen konnte. Du warst immer für mich da und hast mir geholfen, wenn es mir schlecht ging, du hast mich verstanden und wusstest genau was bei mir Sache ist. Ich kann von mir nicht behaupten eine besonders gute Freundin gewesen zu sein, auch wenn du das jetzt verneinen wirst. Ich habe mich teilweise wie der letzte Arsch verhalten und dir nicht ansatzweise das gegeben, was du verdient hättest. Ich konnte es nicht, weil ich mich nicht mehr so gefühlt habe wie es hätte seien sollen und wie ich es mir gewünscht habe. Ich wünschte es hätte alles funktioniert, ich habe es mir so sehr gewünscht. Wir hatten unsere guten Zeiten, an die kann ich mich auch eigentlich gerade nur erinnern, weil mein Kopf nicht wahrhaben will, dass jetzt alles vorbei seien soll. Unser letzter Kuss gestern, hat mir so wehgetan. Es hat mir das Herz zerrissen und ich hätte dich in diesem Moment am liebsten nie wieder losgelassen. Ich wünschte ich könnte sagen das es in ein paar Jahren anders seine wird, dass ich mich in ein paar Jahren selbst wiedergefunden habe und wir nochmal von vorne anfangen können, aber da s wird nicht so sein. Ich muss diesen Schlussstrich jetzt ziehen, egal wie sehr ich mir wünsche, dass es irgendwann anders seien könnte. Du bist so ein toller Mensch und ich habe dir sehr wehgetan, was ich nie wollte. Aber es ließ sich nicht verhindern und ist auch gut so. Klingt böse, aber ich muss ich selbst werden und mich selbst lieben, bevor ich für jemanden das seien kann, was ich für dich war. All die guten Zeiten werden von meinem Kopf wiederholt. Alles was ich habe hat mit dir zutun, jede kleine Kleinigkeit. Meine Halskette, meine Uhr, mein Armband, mein Fußkettchen, alle hast du mir geschenkt und es tut weh diese Dinge zu tragen. Ich will aber auch nicht darauf verzichten, weil sie mir so viel bedeuten und ich sie gerne trage. Den Rick and Morty Pulli werde ich erstmal nicht mehr tragen können, genau wie die Kleidung, in der du mich besonders schön fandest. Du hast sie mir nicht versaut nein, es ist nur so, dass es mir unfassbar wehtut, wenn ich daran denken muss wie sehr deine Augen immer gestrahlt haben, wenn du mich angeblickt hast. Ich hatte mich so darauf gefreut dich Weihnachten zu sehen und mich so sehr gefreut dir mein Geschenk zu überreichen, was ja nicht mal da gewesen wäre. Aber du hättest dich unfassbar gefreut. Du bist der Mensch, der mir immer am meisten Trost geschenkt hat und jetzt sitze ich hier in meinem Leeren Zimmer, die leere Energy Dose steht noch auf der Fensterbank und die angebrochene Wasserflasche von dir neben dem Bett, als wärst du nur kurz weg und würdest gleich wiederkommen. Aber so ist es nicht, und so sehr es mir auch gerade weh tut, weiß ich doch, dass es so richtig ist. Die Krone, die du mir gebastelt hast, ist noch hier, die Tüte, in der mein Geburtstagsgeschenk war, ist noch hier. Du hast das letzte Mal alles an die Seite geschoben, weil ich die Krise bekommen habe und nicht mehr in diesem Raum sitzen konnte. Du hast alles für mich getan, was mir unglaublich geholfen hat. Ohne dich hätte ich dieses Jahr nicht geschafft. Du hast mich immer wieder beruhigt, dich um mich gekümmert und mir geholfen, wenn ich nicht mehr konnte. Und es tut sehr weh, wenn ich daran denke, dass ich dir so wehgetan habe und dich nun erstmal nicht wieder sehen werde. Wir haben eine sehr lange Geschichte, die nicht gut angefangen hat, aber die trotzdem wunderschön war. Ich kann nicht aufhören daran zu denken und es tut mir so weh, dass ich das nun alles beendet hab. Auch wenn es seine musste, auch wenn ich das gebraucht habe und du auch. Ich will wieder allein stark sein können und ich will, dass du das auch kannst. Du hast es nicht verdient so abhängig von einem Menschen zu sein. Du sollst wieder stark sein! Ich will das du alles Glück der Welt bekommst und ich wünschte ich könnte dich vor all dem Schmerz bewahren. Kann ich aber nicht und das ist auch nicht meine Aufgabe. Meine Aufgabe ist es wieder glücklich zu sein und ich selbst zu werden und dafür musste ich das Tun. Ich sehne mich gerade so sehr nach dir und deiner tröstenden Umarmung. Du hast eine Unmenge an Geld bezahlt, um zu mir zu fahren, weil es mir schlecht ging. Und das rechne ich dir so unfassbar hoch an. So jemanden wie dich kann man sich wirklich nur wünschen. Was auch ich gerade tue. Aber nein! Es ist richtig so und das weiß ich ganz tief drinnen auch, ich wünschte nur ich hätte dir nicht so unfassbar das Herz brechen müssen, weil du einer der tollsten Menschen bist, denen ich je begegnet bin und du nur das allerbeste Glück auf der ganzen Welt verdient hast. Ich hoffe wir sehen uns mal wieder und können normal miteinander umgehen. Das würde ich mir wirklich wünschen. Weil es mir gerade so geht als könnte ich nie wieder lachen. Ich will das du weißt, dass du mir immer wichtig seien wirst. Ich werde immer an dich denken und dich in Ehren halten. Du bist der Mensch, der immer für Mich da war und auf den ich mich sogar jetzt noch verlassen könnte. Wenn ich dir jetzt schreiben würde, dass es mir schlecht geht, du würdest, ohne zu zögern herkommen und mich trösten. Und das ist wundervoll und schrecklich zugleich. Das würde dir nicht guttun und ich wäre der letzte Arsch in dieser Situation. Ich wünschte ich könnte dir diese Gedanken hier jetzt wirklich schreiben. Aber nein, das wäre für keinen von uns gut. Es würde dich nur noch mehr zerbrechen und ja doch nichts ändern. Egal wie sehr ich mir wünsche, dass es funktioniert hätte. Es sollte nicht sein und tut auch mir als diejenige, die Schluss gemacht hat so weh, das ich vor Lauter Schreien und Weinen kaum atmen kann. Ich wünsche dir nur das aller, aller, aller Beste der Welt und hoffe wir sehen uns bald wieder. In Liebe
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