Tumgik
#trans-frau
suzimiya · 7 months
Text
Tumblr media
Liebe ist für alle da! '
https://x.com/FrqnkSt/status/1708166170254143981 #Trans- Frauen
1 note · View note
celluloidrainbow · 10 months
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
ICH BIN MEINE EIGENE FRAU (1992) dir. Rosa von Praunheim Half dramatization, half documentary, Berlin native and trans activist Charlotte von Mahlsdorf recounts incidents from her eventful life, from surviving the Nazi reign, to enduring the repression in East Germany, to helping start the German queer liberation movement. (link in title)
107 notes · View notes
Text
Trans. Frau. Sein. by Felicia Ewert
goodreads
Tumblr media
Das Buch beschreibt bestehende Diskriminierungsmechanismen, die sich gegen transgeschlechtliche Menschen richten. Die Kritik der Autorin bietet auf gesellschaftlicher Ebene Einblicke in rechtliche Aspekte des „Transsexuellengesetzes“, in medizinischpsychologische Bereiche wie z. B. die Gutachtenpraktiken und auch in ausschließende Mechanismen cisnormativer Feminismen. Trans. Frau. Sein. ist eine Kombination wissenschaftlicher Arbeit, überspitzter satirischer Darstellung, Dekonstruktion von Cissexismus und autobiographischer Elemente aus dem persönlichen (Er)-Leben der Autorin.
Mod Opinion: I've read this book and it is an interesting look into trans studies and german trans experience.
4 notes · View notes
lichtecht · 11 months
Text
there is something so trans about a character going by a chosen name
9 notes · View notes
daughterofhecata · 2 years
Link
Wird nur mehr berichtet oder wird die (gewalttätige) Trans-/Homophobie im Moment schlimmer?
9 notes · View notes
jays-diary · 2 years
Text
Hallo liebe LGBTQIA+ Community!
Ich bräuchte mal eure Hilfe,
ich hatte vor kurzem meiner Therapeutin gesagt das ich Trans bin und eine Hormontherapie machen möchte, jedoch ist sie nicht darauf spezialisiert.
Kennt einer von euch TherapeutInnen, in Berlin, die sich auf das Thema Transsexualität/Transidentität spezialisiert haben und mir helfen könnten?
Vielen Dank!
4 notes · View notes
raubtierfuetterung · 8 days
Text
Die rechten Evangelikalen und die Gender-Gläubigen sind sich weitaus näher als es beiden Parteien höchstwahrscheinlich lieb wäre. Sie sind sich einig, dass „Gender“ ein irgendwie biologisch determiniertes Faktum ist, mit dem einzigen winzigen Häkchen, dass der Rechte Rand dieses „Gender“ für den Wurmfortsatz ihres Pimmels o.ä. hält (Alpha Mann muss Krieg uga uga), während der Woke Mob das angebliche Gender zwar nicht zwangsmäßig nach den Reproduktionsorganen ausrichtet, dafür aber andersherum jeden Persönlichkeitszug wieder auf ihren Pimmel bezieht und wenn man sich nicht super ober pimmel-männlich verhält ist man femme und definiert sein BIOLOGISCHES Geschlecht einfach weg weil man wegen der unterbewusst internalisierten konservativen Lehren ja sonst ein schlechtes Gewissen haben müsste (wir sind ein #Safe Space für alle fünfzigtausend Gender identities uwu 🌈✨✨ ich für meinen Teil bin ein Gender Fluider fem boy weil ich nen SCHWANZ HAB und an manchen Tagen irgendwie rosa Lipgloss tragen will und das dürfen ja nur Frauen, hehe ich bin so progressiv und unbiased~~~)
Beide verstehen nicht, dass wir alle Menschen mit Geschlechtsteilen und einer VERFICKTEN Persönlichkeit sind. Es muss weder jedes Weib deine red-gepillte Tradwife sein, noch ist es eine biologische Tatsache, dass du ein Tri-Gender-Fluid allosexual masc girlfab bist MEINE GÜTE. Und Intersexualität ändert daran GAR NICHTS. Es sind Menschen mit Geschlechtsteilen und einer Persönlichkeit. Und abgesehen von hormonellen Unterschieden und sozialem Druck haben die Geschlechtsteile keinen substanziellen Einfluss auf die Persönlichkeit. Und Gender ist ein rechter konservativer Unfug, selbst wenn ihr noch zehntausend fabulöse Gender-Bezeichnungen dazu erfindet. Das einzig gute an dem Begriff Gender ist, dass dadurch sozial erwartete/ geförderte Rollenbilder gewissermaßen erstmals von dem Geschlecht ausdrücklich getrennt betrachtet werden können. Aber genau das WIRD NICHT GETAN.
0 notes
oliviahure70 · 3 months
Text
Tumblr media
Hallo . Mein Name ist Oliver " Olivia " und 54 Jahre alt und kommt NRW
0 notes
frauenfiguren · 5 months
Text
51/2023: Gila Goldstein, 18. Dezember 1947
Grabstein von Gila Goldstein, by Danny-w – Own work, CC BY-SA 3.0 Gila Goldstein kam in Turin, Italien, auf die Welt, immigrierte in früher Kindheit mit ihrer Familie nach Israel und wuchs in Haifa auf. Mit 13 Jahren verstand sie, dass sie trans* war, und begann in ihrer weiblichen Identität unter dem Namen Gila zu leben. Sie musste survival sex praktizieren – sexuelle Handlungen gegen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
Hab meinem Vater davon erzählt, wie sich transphobe Leute über die Sendung mit der Maus aufgeregt haben, weil sie denken, Kinder würden trans werden wollen, nur weil sie ne trans Frau im Fernsehen sehen.
Seine Reaktion: "Was ist das denn für ein blödes Argument? Die Kinder schieben ja auch keine Leute in den Ofen, nur weil sie Hänsel und Gretel gesehen haben!"
154 notes · View notes
olderthannetfic · 2 months
Note
I'm a German speaker. I recently found out about a term that's trying to cover the experience of a certain type of group "FLINTA" which stands for Frauen, Lesben, Intersex, Non-binary, Trans and Agender. There's also a version including the Q, but it feels more like an afterthought from what I've seen.
To be clear, Idk how old that term is. I'm just looking at "current trends" of the community, and I see a few of the more intense people in the queer/LGBTQIA+ community using it.
The term specifically does not include any cis men, not gay, bi or asexuals. Why? It's because of "patriarchal systems" from what I gather, but it just come across as excluding any man. Depending on context it even excludes trans men, maybe even trans women, despite being vulnerable individuals.
To explain the trans aspect: A passing transman might be excluded because, well they pass as the idea of cis masculinity. Trans women, other side, a non-passing or closeted trans woman might feel excluded because their identity isn't "obvious" enough.
For some reason it seems to include cishet women though, at least how I understand it? Idk, if some German speaker knows better please explain.
Lesbian is also included as a "special treat" to show that being a lesbian is... extra special? Honestly, while writing this I checked, and it felt more like a "Lesbians are so special, and it's more than just a sexuality, so here you get this extra consideration." Page I found made a kinda very poetic slog about it "Lesbians are beyond a sexuality, all the other sexualities could never understand the spirituality of being a lesbian. The true aspect Weiblichkeit (feminity) without being restricted by the label of "Frau" (Woman) or "Frau sein" (womanhood). A lesbian is not a woman, she's more." -Calm down Beatrice, you like muff. I mean, same bro. But it doesn't make you better than the common bi, pan, or WLW, or whatever other label we got.-
I don't like this term, because it feels like it's trying to be exclusionary without saying it openly. It's really vague, and nobody I've seen use it seems to have one definition of who it covers and whom it doesn't. Hell, some people even say that transmen are explicitly excluded, despite the T, or that AMAB masc presenting NBs and Agenders are excluded because they "still benefit from the patriarchy." same for non-passing trans women. Basic conclusion, it's all a bit of a big ass mess.
--
48 notes · View notes
Text
Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau by Phenix Kühnert
goodreads
Tumblr media
Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie
Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität.
Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig!
Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in „normal“ und „anders“? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie erzählt von ihrer Kindheit, dem Aufwachsen in einem Dorf und ihrem Leben als trans Frau – in einer Welt, die aus Stolpersteinen besteht. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen.
Mod opinion: I haven't read this memoir yet, but my girlfriend bought it and so I hope to get around to it sometime.
2 notes · View notes
german-sissy-andrea · 1 month
Text
Sissys definiert: Vier Typen identifiziert
Den nachfolgenden Text fand ich sehr interessant. Ich selbst habe mich auch wiedererkannt. Wie sieht es mit Euch da draußen aus?
übersetzt aus dem Englischen
Meine Quelle: https://www.tumblr.com/sissyacademy/618649716278886400/ Ursprüngliche Quelle: https://fetlife.com/users/1020645 Author: SissyMaster
Artikeltext von SissyMaster:
Dies ist ein Entwurf von etwas, den ich versuche zusammenzustellen, um "Sissys" besser zu verstehen. Er ist das Ergebnis vieler Gespräche mit Sissys/Trans* online, am Telefon, über Skype und in meinem realen Leben (privat und beruflich).
Basierend auf meinen Erfahrungen habe ich vier Arten von Sissy-"Kategorien" identifiziert, aber das ist wahrscheinlich zu eng gefasst oder zu vereinfacht. Ich möchte dies aber trotzdem veröffentlichen und sehen, ob es eine Diskussion auslöst.
Hinweis an: Studenten, Forscher, Reporter, Autoren, Verfasser von Abschlussarbeiten, Telefonsexanbieter und professionelle Dom/Domme's: Lassen Sie sich inspirieren, aber stehlen Sie meine Arbeit nicht. Sie können meine Konzepte gerne teilen/diskutieren, aber bitte nennen Sie mir alle Teile, die Sie zur Verwendung kopieren/einfügen, um Plagiate oder Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden.
Nachfolgend meine anfängliche "Definition" der vier Typen von Sissys, denen ich häufig begegne.
1) Die schwule/emanzipierte Sissy
Sie identifiziert sich als Mann, mag ihren Penis und genießt das rüschige, feminine, "schwule" Fantasiespiel, eine Sissy oder Super-Bottom zu sein. Die schwule Bottom-Sissy-Schlampe, die sich stereotyp "schwul verhält" und ihren Affekt nicht ändern kann, selbst wenn sie es versuchen würde, und wenn sie nicht unter der Stigmatisierung (durch Heteros und Schwule) leiden würde, würde sie ein glückliches, offenes Sissy-Leben führen und auf dem Planeten herumhüpfen. "Sissy" zu sein ist für sie ganz natürlich, und eine Sissy zu sein ist ihr authentischer, sexpositiver, selbstbestätigter Ausdruck ihres Geschlechts/ihrer Sexualität.
Sie sind oft die "Schwuchtel" einer Frau und sind sehr geschickt im Umgang mit Frauen - wollen aber sexuell nichts mit ihnen zu tun haben und fantasieren vielleicht ausschließlich über andere Sissys, schwule Tops, "echte Männer", hypermaskuline/dominante Männer und den ultimativen und unerreichbaren... heterosexuellen, verheirateten Mann.
Diese Sissys gehen eher in Glory Holes und Pornokinos, haben Hunderte/Tausende von Sexpartnern usw., weil es für sie kein Hindernis gibt, ihre Liebe zu Männern auszudrücken und ihre Neigung zu Männern vollständig zu akzeptieren.
Sie sind in der Regel von Natur aus unterwürfig. Nicht nur sexuell, sondern auch in ihrer Tendenz, sich anderen unterzuordnen, Konfrontationen zu vermeiden, Menschen zu gefallen und Fantasien zu haben, die Sissy eines starken, männlichen Mannes zu sein. Sie sind in der Regel süß, nie "top" oder selten "switch", und sie wollen auch nicht als "Gören" angesehen werden. Weil sie ein gewisses Sissy-Verhalten an den Tag legen, wollen sie eher ein Sexobjekt für Männer werden und sich so sehen, dass sie nie wieder eine eigene Entscheidung treffen wollen, sondern dass man ihnen sagt, was sie wann und wie tun sollen. Das ist die Sissy, die "nicht 'nein' sagen kann" ...
Wenn sie schüchtern und unterwürfig sind, phantasieren sie vielleicht auch darüber, ihr dienstleistungsorientiertes, männerfreundliches Verhalten auf Bereiche wie Hausarbeit, Sekretärin und andere Rollen auszudehnen, die die unterwürfige Rolle darstellen.
Sie sind wahrscheinlich sexuell am wenigsten unterdrückt, weil sie von der Öffentlichkeit ohnehin ständig als "schwul" oder "Sissy" gesehen werden. Diese Sissys sind schwule Männer, gehören aber zum hyperfeminisierten Ende des Spektrums (Bottom vs. Top). Sie stehen zu ihrem schwul-schwulen Sissy-Dasein, ohne Schuldgefühle und ohne den ganzen Ballast, der damit verbunden ist. Es ist ein authentischer Selbstausdruck, der mit ihrer Projektion nach außen (bewusst und unbewusst) übereinstimmt. Das ist eine Sissy, die sich nicht verstecken kann, die von Heteros bereits an den Rand gedrängt wird, die von Schwulen dafür gehasst wird, dass sie "das stereotype Schwuchtel-Image" aufrechterhält, und die deshalb nichts zu verlieren und alles zu gewinnen hat, wenn sie die Sissy-Schlampe ist, die sie ist.
Dies ist die Sissy, die keinen Grund hat, NICHT in eine schwul-zentrierte städtische Umgebung zu ziehen, wo sie sicher und von der Mainstream-Gesellschaft isoliert ist und wahrscheinlich noch tiefer in den Sissy-Lifestyle eintauchen wird. Diese Sissys bieten vollständige "Dienste" an, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Sie sind die erste Anlaufstelle für einen Blow-and-Go im örtlichen ADB, Gloryhole oder einer öffentlichen Toilette.
Natürlich sind sie auch die Sissys, die das größte Risiko für sexuell übertragbare Krankheiten haben, und das ist auch der Grund, warum sie von der schwulen Gemeinschaft ausgegrenzt werden, weil sie nicht nur den "stereotypen" schwulen Mann darstellen, sondern ihn auch umarmen. Das sind die Sissys, die kein Doppelleben führen, ihre Kleidung vor ihren Frauen verstecken, sich für eine Affäre davonschleichen usw.
Für diese Sissys ist die Feminisierung vielleicht nur ein Mittel, um sich für Heteromänner attraktiver zu machen, und nicht, weil sie das Bedürfnis haben, sich so zu kleiden, oder weil es ein Spiegelbild ihrer inneren Weiblichkeit ist (die sie nicht haben).
2) Die bisexuelle Sissy
Dies ist wahrscheinlich die "heimliche" oder "verdeckte" Sissy. Er/sie identifiziert sich entweder als Mann oder als Transgender (und weiß vielleicht nicht, wo er/sie sich auf dem Geschlechtsspektrum befindet). Sie haben starke, unterdrückte und unausgesprochene Sissy-Gefühle, sind sich aber möglicherweise weder ihres Geschlechts noch ihrer sexuellen Orientierung sicher. Sie mögen Frauen in sexueller und emotionaler Hinsicht, und sie mögen vielleicht auch Männer, sind sich aber oft nicht sicher. Es kann sein, dass sie ihre Sissy-Reise mit der Besessenheit von einem männlichen Schwanz beginnen und beenden, aber nicht mit dem Mann, der damit verbunden ist, oder dass sie wirklich bisexuell sind, was Anziehung und Romantik einschließt.
Sie könnten in einer erfolgreichen Ehe leben und werden von anderen oft als der "perfekte" Ehemann angesehen, weil er in der Lage ist, alle traditionellen Bedürfnisse zu befriedigen, aber auch ein effektiver Kommunikator ist, seine Freundin/Ehefrau als seine beste Freundin betrachtet oder eine gewisse weibliche "Schwesternschaft" mit ihr genießt. Er ist in erster Linie seiner Frau treu ergeben, hat große Angst davor, sich in die Welt hinauszuwagen und einen Mann im wirklichen Leben zu finden, mit dem er etwas unternehmen kann, und ist daher ein sehr verantwortungsbewusster, regelkonformer, zuverlässiger Ehemann/Freund, Versorger und Elternteil.
Diese Art von Sissy hat vielleicht ein oder zwei intensive, emotionale und andauernde E-Mail- oder Telefonbeziehungen mit Männern und sieht sich selbst oft als das perfekte "Mädchen" für einen Mann (und vielleicht seine Kumpels) geformt. Trotz ihrer Fantasien, eine totale Spermaschlampe zu sein, wird diese Sissy wahrscheinlich vermeiden, die Büchse der Pandora zu öffnen und stattdessen alle ihre Bedürfnisse durch Sissy-Pornos, Erotika, Fantasien usw. befriedigen. Für diese Sissy ist das Gespräch mit einem Telefonsexanbieter vielleicht das, was einer echten Männerbeziehung am nächsten kommt.
Diese Sissy hat zutiefst unerfüllte sexuelle Bedürfnisse und Fantasien. Daher sind ihre Fantasien komplex und intellektuell. Sie liebt Sissy-Hypnose, Keuschheit, Orgasmusverweigerung, Sissy-Training - und sucht einen Master, der sie auf ein Niveau von Sissy-Höhen bringt, von dem sie nicht wusste, dass es existiert. Allerdings hat diese Sissy wahrscheinlich eine Menge Schuldgefühle und Scham. Sie träumt davon, kontrolliert zu werden, weil sie weiß, dass sie, wenn sie abspritzt, ihre Sissy-Mentalität verliert, zurück in ihre "falsche" Hetero-Welt rennt und sich Hetero-Pornos ansieht, um die Erinnerungen an ihr Sissy-Dasein und ihre Sissy-Gefühle "wegzuwaschen".
Das ist die Art von Sissy, die immer wieder zurückkommt, weil sie noch nicht akzeptiert hat, dass sie nichts tun kann, um zu verhindern, dass ihre Sissy-Gefühle wiederkommen - und je tiefer ihre Sissy-Erfahrung ist, desto schwieriger ist es für sie, sich davon fernzuhalten, und desto tiefer sind Scham und Schuldgefühle. Dies ist eine Sissy, die in einem Kreislauf feststeckt. Das ist die Sissy, die eine Mistress/einen Master sucht, die/der ihr Sissy-Training anbietet, um sie zu pushen (und zu "zwingen").
Sie mag Abstinenz, Necken und Orgasmusverweigerung. Das ist die Sissy, die weiß, dass sie das Telefon auflegen oder aus dem Hotel rennen wird, wenn sie kommt. Sie weiß, dass sie sofort wieder in den "Mann"-Modus zurückkehren wird. Vielleicht ist sie transgender, und das könnte Teil ihres Trainings sein, und es könnte dazu führen, dass sie sich endlich von dem äußeren Druck der Gesellschaft befreien kann, der sie dazu bringt, sich schuldig zu fühlen, sich zu schämen, ihre Kleidung zu "entschlacken" und so weiter, bis sie herausfindet, ob sie Männer und Frauen als die geschlechtlich fluide oder bisexuelle Sissy lieben kann, die sie ist, oder ob dies eine Phase auf ihrem Weg zu einer vollständigen Transition und Verwirklichung als die Frau ist, die sie am Ende des Tages ist (hetero, bi oder pan).
Bis sie die Barrieren durchbricht, die sie zurückhalten, ist dies die Sissy, die zwischen Ekstase und Angst schwankt. Das ist die widersprüchliche Sissy - die vielleicht denkt, dass sie einen ausgeklügelten Plan ausheckt, um einfach "zuzugeben, dass sie lesbisch ist", die aber vielmehr zu allem, was mit Sissy zu tun hat, gezwungen ist, um zu bestätigen, dass sie vielleicht auf einer Ebene - oder ALLEN Ebenen - ein echtes Mädchen in ihrem Inneren ist und kein schwuler/bi Mann.
Für die verheiratete Bi-Sissy könnten die Fantasien ihre Wurzeln in Scham und Schuldgefühlen haben und die Erniedrigung eines kleinen Penis, erzwungene Feminisierung, Keuschheit, das Einsperren in High Heels, Hypnose, Gedankenkontrolle, Körpermodifikation und das Wegwerfen ihrer "Jungen"-Kleidung beinhalten, wenn sie jemals einen Mann im wirklichen Leben trifft, usw.
Möglicherweise hat sie tiefe Cuckold-Fantasien. Sie will die Beziehung, die sie mit ihrer Frau/Freundin hat, aber vielleicht auch stellvertretend durch sie leben, indem sie zusieht, wie sie von einem dominanten Mann mit einem großen harten Schwanz gefickt wird.
3) Die Transgender/Gender Fluid Sissy
Das ist die Sissy, die ihre Sissy-Attitüde nicht verstecken" kann oder will. Für sie kann das Sissy-Dasein eine Übergangsphase auf dem Weg zur Identifizierung als Transgender sein, wie die "bisexuelle Sissy". Sie mögen in einer männlichen/männlichen Rolle erfolgreich sein, aber sie betrachten sich selbst als "Fake" oder "Beta-Männchen", und während sie Sissy- und Crossdressing-Fantasien entwickeln, stellen sie sich eine dominante Frau vor, die sie anleitet und "zwingt", die "offensichtliche" Wahrheit zu akzeptieren, dass sie kein echter Mann, sondern ein Sissy sind.
Für den Straight/Bi-Sissy ist die dominante Frau vielleicht das einzige Objekt seiner Fantasie. Für die Bi/Trans-Sissy können Frauen die Übergangsphase auf ihrem unvermeidlichen Weg zu einem "richtigen Mann" sein - entweder als Sissy-Schlampe oder (möglicherweise im Laufe der Zeit) als eine Art Ein-Mann-Frau-Sissy, die alles über das Gehirn eines Mannes, seine sexuellen Fantasien usw. lernen will, damit sie das für ihn sein und sich an ihn binden kann, wie es eine traditionelle Ehefrau der 1950er Jahre tun würde.
Ich bin der Meinung, dass die Bi/Trans-Sissy am meisten ausgegrenzt und unterdrückt wird. Sie hat am meisten zu verlieren, wenn sie ihr wahres Ich zum Ausdruck bringt. Anders als die schwule Sissy, die ihr "Schwulsein" nicht verstecken kann, oder die Bi/Trans, kann die Trans/GF-Sissy sich in beiden Welten zurechtfinden.
Aber der Trans-Sissy steht vor einem echten existenziellen Dilemma der Selbstdarstellung. Es geht nicht nur um einen Fetisch oder eine Fantasie. Es geht nicht nur um "Rollenspiele", sondern um "Rollenverwirklichung".
Wenn sie den Wunsch hat, sich in die Frau zu verwandeln, die sie im Inneren ist, weiß sie, welch hohen Preis sie dafür im wirklichen Leben zahlen muss. In der Zwischenzeit kann sie vielleicht an der Schwelle zu beiden Seiten leben, in beiden erfolgreich sein, aber sie wird wahrscheinlich unterdrückt und frustriert sein.
Ich stelle fest, dass diese Sissy die intensivsten Sissy-Gefühle, überwältigende Sissy-Fantasien und -Fetische hat und sich dazu hingezogen fühlt, "gezwungen", "erpresst" oder anderweitig dazu gebracht zu werden, zuzugeben, dass sie eine Sissy ist und nie mehr zurück kann.
Sie hat typischerweise Fantasien von Körperveränderungen. Für die Trans-Sissy ist ihre Sissy-Natur nur der Beginn eines langen Prozesses der weiblichen Reifung. Das ist die Sissy, die im Inneren eigentlich eine Frau ist und verzweifelt Akzeptanz und Bestätigung von anderen braucht, um die fast immer vorhandenen Schuld- und Schamgefühle usw. zu überwinden.
Der Entwicklungspfad dieser Sissy beginnt wahrscheinlich damit, dass sie sich an andere Sissies wie sie wendet, und entwickelt sich dann zu einer dominanten Frau und dann zu einem Mann. Das sind die Sissies, denen ich sagen würde: "Wenn du den Strap-On satt hast und bereit bist für das Richtige, ruf mich an."
Verheiratete, heimliche Sissies wünschen sich oft, dass ihre Frau ihnen beibringt, wie man eine Frau ist, und ihr schließlich hilft, sich auf ihr erstes Date mit einem Mann vorzubereiten. Ihr Sissy-Verhalten ist vielleicht eher eine Folge davon, dass sie nicht die Frau sein können, die sie sind (was für Cis-Frauen selbstverständlich ist), sondern eine Hyperfeminisierung/Manifestation jahrelang unterdrückter weiblicher Gefühle.
Das Sissy-Verhalten ist das überwältigende Aufsprudeln unerfüllter Bedürfnisse, die sich (wahrscheinlich) abschwächen, wenn die Transfrau unter der Sissy in der Lage ist, ihr inneres Mädchen zur Frau reifen zu lassen. Diese Art von Person, die ein Sissy ist (nur in der Übergangsphase), geht schließlich zu irgendeiner Art von Übergang über (sozial, 24/7 Dressing, HRT, SRS).
Die Sissy in dieser Kategorie, die "bestehen" kann, wird wahrscheinlich ihren Namen ändern, in eine andere Stadt ziehen, sich von allen früheren Bindungen trennen und ein Geist werden - sich vollständig in die Gesellschaft als Frau integrieren, als Frau akzeptiert werden und ein scheinbar "normales" Leben führen, wie es Frauen haben.
Wenn Sissies diese Phase erreichen, sind sie bereit, weiterzuziehen. Sie haben ihre "Sissy-Ausbildung" abgeschlossen und sich in das wahre Frausein eingelebt. Möglicherweise brechen sie dann die Verbindung zu ihren Transgenossinnen ab, und viele werden es nicht riskieren, ihren männlichen Partnern zu sagen, dass sie jemals als biologischer Mann geboren wurden. Es gibt eine ganz andere Welt von Problemen, Kämpfen und existenziellen Krisen für die post-operierte Transgender-Frau, die das Reich der Sissy längst verlassen hat.
4) Die Hetero-Sissy
Dies ist der Sissy, der sich als Hetero-Mann identifiziert, aber einen Fetisch für Crossdressing hat und vielleicht nicht weiß, warum. Es handelt sich um eine sehr widersprüchliche Sissy, denn es liegt kein geschlechtsspezifisches Problem zugrunde. Er zieht sich wegen des Aussehens oder des Gefühls der Kleidung an - ODER - (und das führt in den Bereich der modernen Zivilisation), sein Ausdruck als Sissy ist eine Projektion dessen, was er sich so sehr von Frauen wünscht.
Der Hetero-Sissy schätzt und zelebriert die Weiblichkeit. In seinem "wirklichen" Leben ist er oft ein erfolgreicher "Player" oder ein begehrtes Alphamännchen, das es auf die Frauen abgesehen hat.
Diese scheinbar widersprüchliche Sissy ist in Wirklichkeit ein testosterongeladener, hypermaskuliner Mann. Er ist oft der männlichste Mann unter uns, der durch den Feminismus und die westliche Kultur "gefesselt" ist. Er ist ein Mann, der sich tief im Innern eine unterwürfige, schöne, hingebungsvolle Frau wünscht (d. h. eine Frau, die sich wie eine Sissy verhält). Er hat einen hohen Anspruch an sich selbst und andere, und seine Sissy-Gefühle sind Ausdruck des Ungleichgewichts und der sich verändernden Rollen von Männlichkeit und Weiblichkeit in der Gesellschaft und seines Versuchs, diese Dynamik introspektiv auszugleichen.
Der heterosexuelle Sissy kämpft damit, sich einem anderen Mann "unterzuordnen", und er möchte sich keiner Frau unterordnen. Er fühlt sich nicht zu Männern hingezogen. Er sieht Männer als Konkurrenten oder Objekte, als Sexualpartner oder als "Schauspieler", der die Rolle des echten Mannes spielen kann, mit dem er (der Hetero-Sissy) sich in seinem eigenen Leben identifiziert.
Der männliche Dominante, von dem er träumt, muss "männlich genug" sein, um ihn zu überwältigen und zu "zwingen", die Frau zu sein, die er begehrt. Der Hetero-Sissy will seine eigene Männlichkeit verstehen und verfeinern, indem er für kurze Zeit in der Rolle einer Frau lebt, die vollständig von dem Typ Mann besessen und kontrolliert wird, der er selbst im wirklichen Leben ist. Im Sissy-Modus lebt der Hetero-Sissy stellvertretend durch die Augen eines echten Mannes.
Für den Heterosexuellen ist er bereit, für kurze Zeit als das wahre Objekt seiner Begierde zu leben - eine unterwürfige Frau - und damit das mentale und psychologische Bild zu vervollständigen, das er davon hat, wie Frauen sein sollten, es aber aufgrund von Politik, Kultur, Feminismus oder dem eigenen Niedergang (Alter, Gesundheit usw.) nicht sind oder nicht sein können.
© 2015. "SissyMaster" und SissyMaster.com. Alle Rechte vorbehalten.
27 notes · View notes
transhuman-priestess · 6 months
Note
Ja meine Frau, I recall being, frankly way to young, and on 4chan and seeing people talking about trans hormones, it was part of what helped me realize I was trans. Frankly I wish I would've used my money to buy p blockers and e, because they were honestly cheap enough a child could afford them, and people in threads literally told you how to dose.
Yep. It was a very different world. If I hadn’t been so scared of it I could’ve started at 16 by DIYing
22 notes · View notes
trans-lykanthropie · 5 months
Text
Ok ok ok, last post about my operation because I think I gave the surgeon nightmares.
From his perspective this six foot tall trans woman in combat boots whose eyes you can't clearly see turned up one day, silently went through what he himself told me was the worst fifty minutes of his entire year as he struggled to get through a 'routine' operation, then a week later reappeared, fully healed ('you healed well after what we did to you' he told me), to equally silently get my stitches out.
He nervously shook my hand and told me that he hoped never to see me back.
Thus ends the myth of Frau Luchthonn, the patient who didn't seem entirely human.
16 notes · View notes
justablix · 6 months
Text
Will ja nicht dramatisch sein aber für mich als trans Mann nicht nur einen vollkommen positiven coolen Charakter zu haben der eine trans Frau ist, sondern dann auch noch herauszufinden das die von einer trans Frau gespielt wurde??? In meinem alte Leute Aonntagabendkultkrimi????? Unvergleichlich
16 notes · View notes