Tumgik
#lieblingsserie
theeroticmuse · 2 months
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Welche ist deine liebste Netflix-Serie im Moment?
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one4metwo4you · 2 years
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M O T T O W O C H E
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Einziger Nachteil am Tod der Queen: Wir werden wieder überall daran erinnert, dass Deutsche sich extrem schwer damit tun, “Elizabeth” auszusprechen.
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michaelrhodan · 7 months
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nosleepbutcaffeine · 4 months
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hab bei einem wg casting auf die frage was meine lieblingsserie sei mit einem 10 minuten spatort rant geantwortet und die wollen mich trotzdem in der wg haben. wild.
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sukunas-bxtch97 · 1 month
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Sturmfrei [Abgeschlossen]
[⚤Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du hast über das Wochenende sturmfrei, allerdings taucht jemand auf, mit dem du nie im Leben gerechnet hättest.↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
Deine Eltern sind nicht da, weil sie mit Freunden über das Wochenende weggefahren sind und dein großer Bruder übernachtet bei einem Freund.
Das heißt für dich, dass du das Haus ganz für dich alleine hast und das ist Luxus pur für dich, weil du nicht oft in den Genuss kommst, dass du das Haus mal für dich alleine hast.
Glücklich greifst du in die Schüssel, die du auf deinem Schoß abgestellt hast und stopft dir Popcorn in den Mund.
Während du deine Lieblingsserie guckst, merkst du, dass etwas neben dir auf die Couch gesprungen ist und siehst zur Seite.
Hak.
Schmunzelnd legst du deine Hand auf den Kopf deines Katers und streichelst ihm liebevoll über den Kopf, woraufhin der rote Kater anfängt zu schnurren.
»Genießt du auch die Ruhe, Hak?«, fragst du deinen Kater und musst leicht lachen, als er den Kopf ein Stück anhebt, um deine Handfläche an zu lecken.
»Ich nehme das mal als ein 'Ja'«, sagst du und gerade, als du wieder dem Fernseher deine Aufmerksamkeit zuwenden willst, hörst du, wie eine Tür aufgeschlossen wird.
Stirnrunzelnd stellst du deine Schüssel auf den Glastisch vor dir und stehst auf, um nachzusehen, wer gerade die Tür aufgeschlossen hat.
Im Flur entdeckst du deinen Bruder und Yuuji Terushima. Der Yuuji Terushima, in den du seit einem Jahr verliebt bist.
Du hast das Gefühl, dass dein Herz stehen bleibt, als seine braunen Augen auf deine (A/F) treffen.
»(D/N). Ich dachte, dass du schon schläfst.«, bemerkte (B/N) und zieht so deine Aufmerksamkeit auf sich.
»Es ist 22:45 Uhr, (B/N). Ich bin kein kleines Kind mehr«, grummelst du und versuchst nicht noch röter zu werden als du schon bist.
Du kannst den brennenden Blick von Yuuji Terushima auf dir spüren. Aber warum?
Sofort wandert dein Blick zu Yuuji, der dich frech angrinst, woraufhin du an dir hinunter siehst.
»Scheiße!«, fluchst du, ohne groß darüber nachzudenken und ziehst das viel zu große T-Shirt runter.
Du hast es nicht für nötig gehalten dir eine Hose anzuziehen, weil es erstens zu warm ist und zweitens, weil du davon ausgegangen bist, dass du das Haus für dich alleine haben würdest.
»Nana, das gehört sich nicht für ein Mädchen, wie dich!«, tadelt Yuuji dich und zwinkert dir zu.
»(B/N)? Was macht ihr beide eigentlich hier? Ich dachte, dass du bei einem Freund übernachten willst?«, fragst du deinen Bruder.
»Naja, bei Yuuji ist der Strom ausgefallen und wir wollten uns eigentlich zusammen Sport ansehen. Also, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir doch hierher gehen könnten«, erklärt dir (B/N) und kratzt sich am Nacken.
Dein Bruder läuft an dir vorbei und lässt dich mit Yuuji alleine. Yuuji macht einen Schritt auf dich zu, weshalb du einen Schritt nach hinten machst.
»Ich hoffe doch, dass dich meine Anwesenheit nicht stören wird, (D/N).« Yuuji macht erneut einen Schritt auf dich zu und beugt sich etwas zu dir runter, damit ihr auf Augenhöhe seid.
»Du darfst uns gerne Gesellschaft leisten.« Du spürst Yuujis warmen Atmen, der auf deine Haut trifft und spürst ein Kribbeln in deinem Magen.
Warum musste er dir so nah kommen?
»Yuuji! Komm jetzt!«, hört ihr deinen Bruder aus dem Wohnzimmer rufen.
Du hörst ein leises Seufzen von Yuuji. Während er an dir vorbei geht, streift er leicht deine Schulter.
»Ich komme ja, (N/N)!«, ruft Yuuji und du drehst dich um, damit du sehen kannst, wie er im Wohnzimmer verschwindet.
Du beißt dir auf die Unterlippe und überlegst kurz, ob du das Angebot von Yuuji annehmen solltest.
•••
Ein Blick auf deinen Wecker verrät dir, dass es inzwischen 1:33 Uhr ist und du hast dich dazu entschieden, in dein Zimmer zu gehen, anstatt deinem Bruder und Yuuji Gesellschaft zu leisten.
Warum du es nicht getan hast?
Nun ja, du wolltest es vermeiden, dass Yuuji sieht, dass du wegen seiner Nähe immer wieder rot geworden wärst.
Seufzend lässt du dich mit dem Rücken auf das Bett fallen und schließt für einen kurzen Moment deine (A/F) Augen.
»Du bist nicht gekommen.« Du zuckst zusammen und öffnest sofort deine Augen, als du die Stimme von Yuuji hörst.
Der Dunkelblondhaarige steht am Fußende deines Bettes und fixiert dich mit seinem Blick.
»Yuuji.« Sofort setzt du dich auf und versuchst deine (H/F) Haare etwas zu richten.
»Ich fand das ehrlich gesagt schade, (D/N!)«, gibt Yuuji schmollend von sich
Du beobachtest Yuuji dabei, wie er nach dem Ende seines T-Shirts greift und dieses auszieht.
Er fand es schade, dass du ihm keine Gesellschaft geleistet hattest?
Sofort stiehlt sich ein Lächeln auf deine Lippen und du musst schwer schlucken, als du Yuujis Oberkörper musterst.
»Ohja, aber jetzt bin ich ja hier und dein Bruder schläft, was heißt, dass wir jetzt ungestört sind.« Yuuji klettert auf dein Bett und krabbelt zu dir.
»Was?«, rufst du, aber Yuuji legt eine Hand auf deinem Mund, um dich so daran zu hindern, deinen Bruder aufzuwecken.
»Ich liebe dich, (D/N).« Er sieht dir tief in deine (A/F) Augen und rutscht noch näher zu dir.
Sofort fängt dein Herz an schneller zu klopfen. Yuuji hat dir gerade gesagt, dass er dich liebt.
Du nimmst seine Hand von deinen Mund und kannst nicht anders, als zu lächeln. »Ich liebe dich auch, Yuuji!«, sagst du überglücklich und schlingst deine Arme um ihn.
Yuuji erwidert deine Umarmung und vergräbt seinen Kopf zwischen deinen Haaren.
»Hoffentlich bringt dein Bruder mich nicht dafür um.« Hörst du Yuuji leise Lachen.
»Das würde er nicht wagen, sonst würde ich eine ganze Weile nicht mehr mit ihm reden.« Yuuji richtet sich wieder auf und du löst dich von ihm, damit du in seine unwiderstehlich braunen Augen sehen kannst.
»Da bin ich ja beruhigt. Ich wollte es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber dein Bruder hatte uns damals allen klar gemacht, dass wir unsere Finger von seiner kleinen Schwester lassen sollten«, erzählt der Dunkelblondhaarige.
»Das ist so typisch für (B/N)! Das macht nichts, Yuuji. Immerhin habe ich mich auch nicht getraut«, sagst du schüchtern und willst wieder ein Stück zurückweichen, als Yuuji dir näher kommt, aber bevor du zurückweichen kannst, schlingt er seine Arme um dich.
»Du bleibst hier, (D/N). Ich möchte immerhin meine Freundin küssen«, raunt Yuuji gegen deine Lippen, wodurch du eine Gänsehaut bekommst.
Du legst deine Hände auf seine nackte, muskulöse Brust und musst lächeln. Erneut, denn er hat dich als seine Freundin bezeichnet.
Bevor du etwas sagen kannst, spürst du seine weichen Lippen auf deinen und schließt deine Augen.
»(D/N)? Yuuji? Was macht ihr da?«, hört ihr deinen Bruder fragen und du reißt vor Schreck deine Augen auf.
Yuuji löst sich von dir und dreht seinen Kopf zu deinen Bruder, der am Türrahmen steht und euch ansieht.
»Ich küsse meine Freundin und jetzt geh wieder schlafen. Wir reden morgen«, antwortet Yuuji ihm und erstaunlicherweise tut dein Bruder, was Yuuji ihm befohlen hatte.
»Deine Freundin?«, fragst du grinsend nach, woraufhin er seinen Kopf wieder zu dir dreht.
»Natürlich, sofern du das auch willst, (D/N).« Er lächelt dich liebevoll an, was dich fast um den Verstand bringt.
»Ja, ich will deine Freundin sein, Yuuji.« Mit diesen Worten legst du deine Lippen wieder auf seine und ihr vertieft euren Kuss.
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Viel Spaß beim lesen!<3
Meine Stories sind ebenfalls auf Wattpad, Ao3, Fanfiktion.de, Animex.com & Quotev.com zu finden.
Falls jemand daran Interesse hat, folgt einfach diesen Link♥︎:
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ravendark118 · 2 months
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Agate Lightvale/Bete Noire Edit
(DE) Nur damit ihrs weißt, ich weiß über den ganzen Camila Cuevas Drama. Glitchtale war trotzdem mein Lieblingsserie, aber Camila ist nicht mein Lieblingsyoutuberin. Ich werde nicht viel mit Glitchtale Videos machen.
(EN)
Just so you know, I know about the whole Camila Cuevas drama. Glitchtale was still my favorite series, but Camila is not my favorite YouTuber. I won't be doing much Glitchtale videos.
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Hey ihr einzigartigen Menschen,
wie ihr merken werdet bin ich grotten schlecht darin von mir zu berichten. Aber ich versuchs:
Ich bin männlich und 22. Ich suche neue Leute zum schreiben, die nicht nach einem Tag die Nase voll haben.
Ich liebe Animes und bin Harry Potter Fan (Slytherin!). Meine Lieblingsserie ist Criminal Minds und Monster Energy ist mein Wasser. Außerdem ist Autofahren meine Leidenschaft.😇
Ich habe starke Symptome von ADHS, das darf als nicht stören.
Aber ich denke wenn ihr andere Menschen akzeptiert ist alles easy. Euer Alter ist mir recht egal, genau wie eure Sexualität oder euer Geschlecht.
Aber liked doch einfach den Beitrag wenn ihr mehr erfahren möchtet!^^
Wenn ihr kein Interesse habt wünsch ich euch viel Erfolg für alles weitere!☝️
Viel Glück! • 4. Januar 2023 - 14:46
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soschmutzig4 · 4 months
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Lieblingsfilm? Lieblingsserie ?
Filme: Der Gott des Gemetzels, American Beauty, Lara
Serie: Breaking Bad
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my-world-of-creation · 5 months
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unkontrollierbare Weihnachten
“...You may notice side effects, like the compulsion to come back” Die Tränen rannten meine Wangen hinunter. Ein salziger Wasserfall strömte aus meinen Augen und ich glaube auch ich schrie. Ich konnte nicht mal mehr richtig atmen. Um ehrlich zu sein verstand ich nicht ganz, wie diese Folge meiner Lieblingsserie jedes Mal aufs Neue, selbst nach dem wortwörtlich 15ten mal anschauen, immer noch so weh tat. Ich saß zusammengekauert auf der Couch in der Wohnung, verzweifelt umarme ich das größte Stofftier, das ich hatte und ich versuchte nicht komplett den Verstand zu verlieren.
Es ist doch nur eine Serie! Die Menschen sind doch nicht einmal echt!! Warum tut es also so verdammt weh Troy beim Gehen zuzusehen?
*DingDong*
Ein leises Klingeln riss mich aus der emotionalen Hölle heraus. Naja, leise war es nicht. Mein Zusammenbruch könnte sogar ganz Silvester übertönen. Nach dem Klingeln folgte ein Klopfe. Hektisch versuchte ich mir die Tränen wegzuwischen und mich aus der Decke zu befreien, welche sich wie eine Boa um mich gewickelt hatte, und drohte mich nie wieder loszulassen. Warum müssen die anderen gerade jetzt weg sein? Normalerweise machten immer meine Mitbewohner die Tür auf, wenn es klingelte.
Wie ein absolutes Wrack, noch immer im Pyjama, obwohl es schon längst nach Mittag war, zerzausten Haaren und roten Augen öffnete ich die Tür.
“Schätzchen, ist alles okay?”
Vor mir stand eine meiner Nachbarinnen, eine alte Frau, ca. ende 80, mit einem besorgten Gesichtsausdruck. Ich konnte mich noch gut daran erinnern, wie wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Sie versuchte gerade mit ihren Einkäufen in ihre Wohnung zu gelangen, jedoch ist ihr ihr Schlüssel aus der Hand gefallen und sie konnte sich nicht mehr richtig Bücken, ohne dass ihre Einkäufe einen Köpfler auf den Boden gemacht hätten. Damals sind wir gerade eingezogen. Also wir waren eher mitten dabei. Einer meiner Mitbewohner schleppte gerade Teile einer Couch über die Treppe hinauf und der andere packte bereits drinnen Kartons aus. Auf jeden Fall hatte ich gerade eine Hand frei und half ihr. Ich hob den Schlüssel auf und nahm ihr danach die Einkaufssackerl ab. Ich trug sie hinein und ein paar Stunden später klingelte sie an unserer Wohnungstür und brachte selbstgebackene Kekse vorbei.
“Ja, Entschuldigung für den Lerm. Es ist alles okay”, ich entschuldigte mich schnell bei ihr. Doch Adelind sah nicht überzeugt aus. “Sag schon, Kind. Was ist los? Ich sehe Tränen” Natürlich durchschaute sie mich. Nach 4 Kindern und 8 Enkeln hat mal wohl eine bestimmte Erfahrung. “Es ist wirklich nichts Schlimmes! Troy geht nur grad auf ein Bot mit Levar Bourton-”, schnell ergänzte ich “Also in der Serie, die ich gerade schaue” Ich wurde leicht rot. Ich war 18 und heulte immer noch wegen Serien. Ich neigte meinen Hals etwas zur Seite und hielt meinen Nacken, während ich lächelte, um die Situation weniger komisch zu machen.
“Die Folge ist immer schwer”
Überrascht sah ich sie an. Man trifft nicht häufig Menschen, die die Serie kennen und dann noch dazu gesehen haben. Diese Überraschung war mir anscheinend ins Gesicht geschrieben, denn Adelind führte fort: “Meine jüngste Tochter hat Community geliebt. Dadurch hab ich sie schon mehrere male gesehen” Adelind warf mir ein verständnisvolles Lächeln zu und ich schenkte ihr ein ehrliches Lächeln zurück. Allerdings wusste ich nicht so genau, was ich jetzt noch sagen sollte. Doch irgendwie sah ihr Lächeln desto länger es anhielt, immer trauriger aus. “Wollen Sie vielleicht hereinkommen? Ich kann einen Kaffee oder Tee machen und ich habe auch noch Muffins! Selbstgemachte”, ich gab mir selbst einen Ruck. Normalerweise würde ich sowas nicht tun, aber diesmal fühlte es sich richtig an.
“Ach ich will nicht stören” “Das tun Sie nicht! Ich hab sowieso nichts zu tun” “Kein Community mehr” Ich musste schmunzeln “Nein, ich hätte jetzt sowieso mit der ersten Folge wieder angefangen” “Wenn das so ist, gerne”
Nur ein paar Minuten später saßen wir beide am Küchentisch mit Kaffee und Tiramisu-Muffins und wurden von Stille umhüllt. Eine etwas entrückende Stille. Ich versuchte etwas Small-Talk zu betreiben, jedoch gelang mir das nicht wirklich gut. So verfielen wir immer wieder in diese unangenehme Stille zurück. Als ich gerade in meinen zweiten Muffin beißen wollte, viel mir Adi’s Ehering ins Auge. Ob sie einsam ist?
“Weißt du Kind, früher haben wir oft große Familienabende gemacht. Kaffee und Kuchen und jedes Mal durfte jemand andere sich eine Serie aussuchen, die wir schauen würden.” Ich sah sie an. Die Nostalgie und Trauer spiegelten sich in ihren trüben Augen und in den Falten ihres Lächelns wider. “Meine Jüngste nahm natürlich immer Community” wir beide lachten kurz. “Selbst nach Winfrieds Tod, führten wir diese Tradition fort” Eine funkelnde Träne bildete sich in einem ihrer Augen. Ich wollte irgendetwas tun, aber ich wusste nicht was. Also ließ ich sie weitererzählen. Ich glaubte, dass das genau das war, was sie gerade brauchte, einfach jemanden zum Reden der ihr zuhörte. “Als jedoch auch Phoebe verunglückt ist, da hörte diese Tradition auf. Die Freitage sind seitdem immer sehr düster” Die Träne war nun dem Auge entkommen und rollte langsam über die alte Haut dieser Frau. Sie war einsam. So viel wusste ich jetzt. Ich griff nach ihrer Hand, welche auf dem Tisch neben ihrer Teetasse lag, und drückte leicht zu. Sie lächelte mich and und wischte schnell ihre Träne weg. Ich saß einfach nur da wie ein Idiot, ohne was zu sagen. “Du hast gesagt, dass du wieder neu mit Community anfängst?” Schnell reagierte ich auf den Themenwechsel und nickte. Eine Pause entstand. “Wollen Sie vielleicht mitschauen?” Sie wirkte überrascht, jedoch auf die positive Art. “Wenn es dich nicht stört? Sehr gerne”
Und so saßen wir nur einen Augenblick später auf der Couch und sahen uns Stundenlang Community an, bis schließlich meine Mitbewohner zurückkamen und sich Adelind verabschiedete. Als sie ging, wirkte sie anders. Etwas nostalgisch, doch auch so, als ob ihre Schultern nun etwas leichter wären. “Lass uns das bald wiederholen”, bot ich an, als ich sie zur Tür begleitete. “Ich freu mich schon”, und damit ging sie.
*****
“Ich hoffe ich störe nicht”
Mit Torte und einem weiten Lächeln stand Adelind in der Tür und begrüßte mich. Mir viel auf, dass sie ein Shirt mit dem Greendale-Logo darauf unter ihrer Strickjacke anhatte. Ich lächelte. “Ganz im Gegenteil. Ich hatte gerade Lust Community weiterzuschauen” Tatsächlich hatte ich seit dem Adelind da war nicht mehr weitergeschaut. Sie lächelte erfreut. Schnell machte ich einen Kaffee. Ich kramte extra im Schrank nach zwei ganz bestimmten Tassen. Denn was für ein Fan wäre ich, wenn ich nicht mindestens zwei “Troy und Abed am Morgen” Tassen hätte.
Als ich kurz einen Blick auf mein Handy warf, viel mir der heutige Tag auf. Es war ein Freitag. Ich atmete langsam aus. Als ich aus der Küche mit den Kaffeetassen in meinen Händen zurück ins Wohnzimmer kam, hatte Adi bereits die Tortenstücke auf Tellern angerichtet. “Danke fürs Tiramisu”
Wieder schauten wir Stundenlang. Wir machten Witze, hielten zwischendurch an, um über Referenzen zu reden, oder um darüber zu reden, wie manchen Szenen durch spätere Episoden so viel mehr Gewicht bekommen. Wir lachten gemeinsam über Spontaneinwürfe des jeweils anderen und redeten über unsere Lieblingsfolgen und Lieblingscharaktere.
“Weißt du”, fing Adelind an, “meine Tochter ähnelte immer Britta sehr stark. Selbstständig, stur und mit einem starken Drang zu sozialer Gerechtigkeit, welcher die Menschen um sie herum gern mal zur Weißglut brachte. Aber sie war auch immer nett und sorgte sich mit ganzem Herzen um alle die ihr Wichtig waren.” “Sie hört sich wirklich nach einem tollen Menschen an” So traurig wie sie aussah, ihre Liebe für ihre Tochter war offensichtlich. “Das war sie. Das war sie wirklich” Ich lächelte verständnisvoll zu. “Ihr hättet euch sicher gut verstanden. Ihr zwei seit euch auch ähnlich. Vom Boden eures Herzens aus gute Menschen” Ich wusste nicht, was ich sagen soll. Ich bedankte mich einfach. Als wir die nächste Folge anfingen und wir beide anfingen beim Intro mitzusingen, sah ich zum ersten Mal zu ihr hinüber. Sie sah fröhlich aus, und dennoch konnte ich Tränen in ihren Augen sehen. Ich glaube ich verstand, was genau in ihr Vorging. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt.
*****
Das wiederholte sich jeden Freitag. Manchmal waren sogar meine Mitbewohner dabei, jedoch waren es meist nur wir zwei. Wir fingen uns an beim Kuchenmitbringen abzuwechseln und manchmal trafen wir uns sogar am Tag zuvor, um einen gemeinsam zu backen. Dann hörten wir alte Musik und tanzten durch die Wohnung, obwohl wir beide zwei linke Füße hatten und es vermutlich so ausgesehen hat, als ob wir grad an einem Stromschlag sterben würden. Mit der Zeit wurden wir wirklich zu den besten Freunden. Sie erzählte mir über ihre Familie, den Toten aber auch den lebendigen, auch wenn sie kaum noch Kontakt zu ihnen hatte, über ihre Schulzeit und ihre Abenteuer, und ich erzählte ihr über meine. Manchmal gingen wir zusammen einkaufen oder gemeinsam in Museen. Wir sind sogar als kleine Gruppe, also sie, meine Mitbewohner und ich, Kegeln gegangen, als wir ihren 89 Geburtstag gefeiert hatten. All das passierte nur in wenigen Monaten. Und dann war es Dezember. Der 9te Dezember, um genau zu sein. An der Tagesordnung stand, Kekse backen, Geschenke verpacken und natürlich “Abed’s uncontrollable Christmas” schauen. Eine Community Weihnachtsfolge, welche nicht nur am 9ten ausgestrahlt wurde, sondern auch an dem Tag spielte. Wenig überraschend kam für all das Adelind vorbei. Diesmal hörten wir während dem Kekse backen Weihnachtslieder und wir redeten über Weihnachtsanekdoten. Es war wirklich faszinierend, was sie schon alles erlebt hatte, damit sie zu jedem Thema etwas erzählen kann. Als wir endlich mit den Keksen fertig waren, nahmen wir uns ein paar davon mit, schauten die Folge. Eine der besten. Es war ein schöner Tag, jedoch viel mir auf, dass Adi müde wirkte. Am nächsten Tag, dem 10ten Dezember, wiederholten wir das. Diesmal war es die Folge “Comparative Religion”. An dem Tag erzählte Adelind mir, dass sie zwar offiziell katholisch war, jedoch sich immer als Buddhistin gesehen hatte. Sie glaubte an Wiedergeburt und and Karma. Buddhismus brachte sie dazu auch in schweren Zeiten voranzuschauen und ihre beste Version zu sein. “Ich hoffe im nächsten Leben werde ich als Katze wiedergeboren”, sagte sie, halb scherzend.
An dem Tag lud ich sie ein, gemeinsam mit uns allen Weihnachten zu feiern. Sie freute sich und hatte versprochen eine gigantische Keksdose mitzunehmen und uns selbstgestrickte Geschenke zu schenken.
Am Tag vor dem 24ten Dezember jedoch, überraschenderweise schneite es, bemerkte ich Unruhen am Gang. Dann hörte ich Sirenen, welche vor dem Wohngebäude stehenblieben. Ich ging hinaus, um zu sehen, was los war. Da sah ich gerade wie Sanitäter in die Wohnung neben mir, in Adelindes Wohnung, hineinstürmten und kurze Zeit später mit Adi auf einer Trage rauskamen. Noch am selben Tag, wenig später, gerade, als ich ins Krankenhaus fahren wollte, um Adi zu besuchen und zu schauen, ob es ihr besser geht, sah ich 3 Gestalten vor ihrer Wohnung lungern. Ich erkannte sie. Adi hatte mir Bilder von ihnen gezeigt. Es waren ihre Kinder. Ich konnte spüren, wie mein Gesicht bleicher wurde. Vorsichtig fragte ich: “Kann ich Ihnen helfen?” “Ähm ja, Hallo. Das ist, eher war, die Wohnung unserer Mutter. Wir sind hier, um ihre Sachen abzuholen. Sie ist heute verstorben” Für einen kurzen Augenblick hielt die Welt an und ich hörte diese Worte in meinem Kopf widerhallen. Doch dann sprach jemand anderes weiter “Sie wissen nicht reinzufällig, wie man diese Tür aufbekommt, oder” Mit zittrigen Händen und nur halb in der Realität anwesend, ging ich zur Tür, drehte den Schlüssen so weit um, bis es nicht weiter geht, hebe die Tür etwas und drücke dagegen. “Sie ist etwas eigen”, flüsterte ich. “Sie wissen nicht noch reinzufällig, wo die alte Frau ihr Testament versteckt hat, oder?” Schockiert sah ich den Mann an, der da sprach. In einen Anzug gekleidet und mit zurückgegelten Haaren wollte er vermutlich professionell wie wirken, stattdessen wirkte er wie ein Großkotz. “Sind Sie nur dafür hier?” “Hauptsächlich” Ich atmete scharf aus. “Nein, da müsst ihr euch schon selbst Mühe geben” Doch gerade, als ich diesen Satz fertig gesprochen hatte, schrie eine Stimme aus der Wohnung in den Flur heraus. “Habs gefunden, glaube ich” Eine andere Stimme ergänzte “Sie scheint schon damit gerechnet zu haben” Der Mann im Anzug ging in die Wohnung und ich fast automatisch hinterher.
Auf einem Schreibtisch im Wohnzimmer lag ein Brief mit der großen Aufschrift “Testament von Adelind”. Ihre Tochter öffnete den Brief und nahm einen einzigen Zettel heraus. Sie fing an vorzulesen: “Liebe Kinder, wenn ihr das hier lesen müsst, dann bin ich Tod, zurück in den Kreis der Wiedergeburt eingetreten. Jedoch bevor ich euch sage, was jeder von euch erbt, muss ich mich entschuldigen, denn ich war nicht immer die beste Mutter. Vor allem nicht nach ihrem Tod. Ich wäre nicht überrascht, wenn ihr mich hasst und nur hier seid, um euer Geld zu bekommen. Keine Sorge, dass bekommt ihr-” “Komm zum Punkt alte Fr-” ich sah das anzugtragende Scheusal scharf an. Er verstummte. Als ich ihn so ansah, wurde es deutlich, dass er der Jüngste der drei war.
Die Tochter räusperte sich und fuhr fort: “Ich will alles gleichmäßig verteilen. Diese Wohnung gehört euch allen und ihr könnt sie euren Kindern weitergeben, wenn sie sie brauchen, oder auch euren Enkelkindern. Ich besitze nicht viel, doch das, was ich besitze, wird klar durch 3 geteilt. Sucht euch einfach aus was ihr wollt, doch streitend bitte nicht wieder. Um ehrlich zu sein, ist das nicht die erste Version meines Testaments. Bis vor ein paar Monaten hatte ich noch ein anderes. Eines das ich vor langer, langer Zeit geschrieben hatte und in dem alles noch durch 4 geteilt gewesen wäre. Doch auch diesmal bekommt eine 4te Person etwas. Vielleicht habt ihr sie schon getroffen. Meiner Nachbarin vermache ich meine Sammlung and lustigen Tassen so wie meine ganzen Community Fanartikel. Auch die, die sie mir damals geschenkt hatte. Ich wüsste niemanden sonst, der das so wertschätzen kann. Vielleicht treffen sich unsere Seelen noch einmal in einem anderen Leben, Adelind. Ps: Mein rechtlies, ausformuliertes Testament liegt schon bei meinem Anwalt.”
Stille füllte den Raum und ich konnte spüren, wie alle Blicke auf mich gerichtet waren. Ich wollte nur mehr, dass dieser Albtraum aufhörte. Ich wünschte, dass dieser Hoodie, den ich trug, ein Zeit-Hoodie wäre.
Als das Rechtliche geklärt war und ich endlich um fast Mitternacht nach Hause kam, in eine festlich dekorierte Wohnung, hatte ich immer noch nicht ganz den Tag verdaut. Doch als ich die Tür hinter mir schloss, brach ich zusammen. Ich rutschte mit dem Rücken an die Tür gelehnt auf den Boden und konnte das Schluchzten und die Tränen nicht zurückhalten. Ich weinte. Ich weinte und schrie für Stunden. Das war schlimmer, als Troy beim Gehen zuzusehen. Das war die Hölle, mentale Folter. Es fühlte sich an, als ob meine Seele zerrissen werden würde. Selbst die Versuche meiner Mitbewohner mich zu beruhigen brachten nichts. Irgendwann hörte ich jedoch auf zu weinen. Teilweise deswegen, weil ich keine Flüssigkeit in mir hatte, um zu weinen.
Anstatt ins Bett zu gehen, um mich auszuruhen setze ich mich auf die Couch und schaute das Einzige, was ich wusste, würde meine Seele zusammenhalten. Auch wenn es weh tat. Ich schaute Community. Die fünfte Staffel fing an und diesmal, zum ersten Mal, heulte ich nicht bei der 5ten Folge. So sehr ich es auch wollte. Doch gerade als Abed sich von Troy verabschiedete und die “Homing-pigeon DNA” erwähnte, hörte ich ein Kratzen an der Tür.
Als ich diese öffnete, saß da eine Katze mit einem kleinen Kätzchen dahinter. Ich stand überrascht da. Doch als ich etwas tun wollte, nahm plötzlich die Katze ihr Junges und ging damit in meine Wohnung, sprang auf die Couch und kuschelte sich mit ihrem Baby in ein Kissen. Ich schloss die Tür und näherte mich vorsichtig, doch die Katze lief nicht weg. Sie war sehr dünn und wirkte auch sehr erschöpft. Ich ging in die Küche und holte eine Schüssel mit Wasser und stellte diese der Katze hin. Sie trank. Und dann schlief sie auf der Couch ein. Ich wollte los gehen, um Katzenfutter zu kaufen, doch gerade, als ich aus der Tür gehen wollte, hörte ich das Kätzchen miauen. Es sah so hilflos aus. Es konnte noch nicht einmal die Augen öffnen. Ich blieb und schrieb stattdessen einen Mitbewohner, dass er Katzenfutter mitnehmen soll. Dann setzte ich mich auf die Couch, neben die Katzen und drehte die erste Folge von Community auf. Da kuschelten sich die beiden zu mir, auf meinen Schoss. Erneut strömten Tränen über meine Wangen, doch ich blieb ganz ruhig sitzen und flüsterte:
“Frohe Weihnachten, Adi”
~ Seph
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Note
Boah und ich Dummerchen hab all die kleinen Gesten und Momente gelobt und wie man die geschrieben hat. Was ja von Seiten Colins immer noch richtig ist, aber Zeitpunkt jetzt null Sinn machen bei Noah.
Naja, vor allem tut es mir wirklich leid für die Kids/Teens, die hier mitgelitten haben. Da kann so eine Folge schon recht die Gemütslage durcheinanderbringen (we've all been there).
Für die tut's mir auch leid. Wir Erwachsene sind in unserer Identität ja meist gefestigert als die aber wenn ich mir so vorstelle, dass irgendwo da draußen queere Kids sitzen, die sich total gefreut haben, dass es ihrer Lieblingsserie endlich mal jemanden gibt, der genau das selbe fühlt wie sie selbst, dann bricht mir das das Herz. Was ist das denn für ne Message: "Wenn du es deinem Crush sagst, wird er dir das Herz brechen. Selbst wenn ihr später dann vielleicht doch zusammenkommt." Das ist vielleicht realistisch, aber doch bitte nicht bei der erste mlm Lovestory. Dann doch lieber sowas wie Leni und Cäcilia. Das war zwar ein bisschen rushed, aber wenigstens waren die dann glücklich.
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hannaisverycool · 5 months
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Ich stelle mich vor:)
Hi ich heiße Hanna meine hobbys sind Turnen,zeichen und tanzen meine Lieblingsserie ist Heartstopper und ja ich hoffe es geht euch allen gut und ja Bey:)))
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shevampyre · 6 months
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Was sollte man mitbringen, damit der Kontakt mit dir konstant bleibt und das Interesse nicht schwindet?
man sollte humorvoll sein und auch meinen Humor verstehen, drauf aufbauen können, dann hat man mich schon. Wenn mein Gegenüber meinen Humor nicht versteht, ist es meistens schon leider für mich vorbei. Dann habe ich nur noch das Gefühl, dass wir zum ewigen smalltalk verdammt sind.
Mein papa ist schon immer ein sehr humorvoller Mensch gewesen, wahrscheinlich habe ich dieses Verhalten von ihm geerbt und gelernt. Ganz besonders geprägt hat mich daneben auch Chandler Bing. Mein liebster Charakter aus meiner Lieblingsserie of all time. Ich bin in Indien groß geworden und dort erobert diese Serie das Herz aller. Friends hier, Friends da. Jeder kennt es und hat es einmal gesehen.
Ich möchte ihm diesen Post gerne widmen, denn, es ist verrückt, aber dank ihm habe ich schlimme Zeiten durchstehen können. Am gestrigen Abend hat der Himmel nicht nur einen Engel gewonnen, sondern die ganze Welt hat einen besten Freund verloren. Als ich die Neuigkeiten um 2 Uhr morgens im Bett liegend laß, traute ich meinen Augen nicht. Ich glaube immer noch es ist ein kranker Witz gewesen.
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1969 – 2023 rest in peace , Matthew Perry 🕊
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drawmusic78 · 1 year
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"In der Welt meines Lieblingsfilms oder meiner Lieblingsserie!" Auch dieses Jahr geht die Art-Collaboration #gemeinsamkreativersein der #dienstagscrew weiter in die 7te Runde. 9 Künstler stellen sich der Herausforderung ein Thema mit einem Crewmitglied zu kombinieren. Dieses Mal hat sich die Liebe Julia, aka @kreativkleckserin, in unsere Lieblingsfilme oder -Serien geschlichen. Könnt ihr sie entdecken? Es sind zum Teil viele Hinweise versteckt. 😘 Schaut bitte gerne bei den anderen Künsterler*innen vorbei und lasst viele ❤️🧡💛💚💙💜 da: @julideas @bienescreative @konfetti.werke @kevin.kuelsen @huckepaeckchen @kreativ_im_zwergenheim @kreativkleckserin @drachenfuerstin21 @drawmusic_78 . . . . . #artcollaboration #artchallenge #challenge #lieblingsfilm #ghibli #favoritemovie #watercolour #watercolor_art #watercolors #watercolorart #share_watercolors #miniature #sketchbook #sketchbookdrawing #miniaturepainting #illustration #gallo #watercolourillustration #artistsoninstagram #instaartist #instaart #germanart #germanartist #watercolorlove #aquarelle #aquarellepainting #monthlyartchallenge #kreativmetime (hier: Potsdam, Germany) https://www.instagram.com/p/CnM8TO4r3_I/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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