Tumgik
#innerlich leer
Text
Ein Teil von mir ist mit dir gegangen
Vor allem der, der glücklich war
187 notes · View notes
meinspiegelich · 3 months
Text
Das Leben ist wie ein Spiel. Selbstmord ist schummeln und Sterben das Ziel.
64 notes · View notes
sues-quotes · 1 year
Text
In mir ist ein Gefühlschaos, mal bin ich traurig, mal enttäuscht. Heute bin ich nur leer.
- eigenes
113 notes · View notes
inconnue777 · 2 months
Text
Mir war es immer wichtiger zu lieben, statt geliebt zu werden.
Doch mittlerweile ist es genau andersrum, möchte lieber geliebt werden,
als selbst wieder zu lieben, doch am schönsten, wäre es natürlich, wenn beide Liebe kriegen.
Nach all dem Schmerz, möchte ich, erst einmal nicht die Person sein, die mit ganzem Herzen liebt, und seinem gegenüber, alles von sich gibt, während er die Liebe und Bestätigung gerne nimmt und weiß, dass für ihn das alles stimmt.
Sehne mich danach,
mal auf der anderen Seite zu stehen, auf der Seite der geliebten, nicht auf der, die sich zerreißen und im Schmerz versinken und später an ihm ertrinken.
Möchte das Gefühl erfahren, wie es ist, auf der anderen Position zu stehen, auch um zu sehen, wie ich, würde damit umgehen.
Ich bin mir sicher, das Gefühl ist wunderschön und warm, fast schon so, als würde einen jemand umarmen.
Glaube ich jedoch, dass es auch erdrückend sein kann, wenn man nicht das selbe fühlt und das einen sehr aufwühlt.
Doch egal, wie sehr ich mir wünsche, auch mal auf der anderen Seite zu stehen, weiß ich, ich bin immer die, die liebt, doch nie die, die, die selbe Liebe zurückkriegt.
17 notes · View notes
life-is-creepy · 2 years
Text
Ich bin es leid mich Nacht für Nacht hinzulegen und diese Hölle wieder und wieder durchleben zu müssen..
176 notes · View notes
xxblackisacolourxx · 1 year
Text
Ich habe keine Energie mehr, als hätte man mir mit einem Staubsauger die Energie raus gesaugt. Ich bin müde, ich möchte einfach nur schlafen, aber selbst das wird nicht ausreichen.
43 notes · View notes
gedankenxmuseum · 2 years
Text
Ich dachte, der dunkle Teil in mir wäre endlich unterdrückt. Dass du das Ventil bist, das die große Traurigkeit in mir in Schacht hält. Auch wenn ich diese Art von Abhängigkeit nie wollte, habe ich das Gefühl geliebt. Ich habe mich so glücklich & lebendig gefühlt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Die grausamen Gedanken & Gefühle konnten zwar manchmal ein wenig hochkommen, doch es dauerte nicht lange, da waren sie kaum noch wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was in den letzten Wochen passiert ist. Warum es sich auf einmal so anfühlt, als wenn in mir etwas brodelt. Ich habe wohl wieder alles zu lange versteckt. So getan, als ging es mir gut. & das Schlimme ist, ich habe es mir fast selbst geglaubt. Dabei wird es von Tag zu Tag schlimmer. Kopfschmerzen, Migräne, totale Unruhe, Magenschmerzen, Übelkeit, manchmal so schlimm, dass ich mich übergeben muss, jede Nacht mehrere Alpträume, unendliche Müdigkeit. Selbst nach 12 Stunden Schlaf bin ich so unglaublich müde. In mir drin herrscht einfach nur Chaos, die Selbstzweifel werden wieder größer & ich verspüre plötzlich eine große Angst, dass er mich aus dem nichts nicht mehr lieben könnte, obwohl er mir Tag für Tag das Gegenteil beweist. Jeden Tag wird diese Anspannung in mir größer, wie eine Bombe, die jeden Moment in die Luft gehen könnte. Ich will manchmal einfach nur allein sein. Weinen. Ganz viel weinen. Weil ich einfach nicht mehr kann & nicht mehr will, das ist alles nichts für mich, das Leben… Ich bin nicht zum leben gemacht, ich möchte einfach nur weg. Nicht mehr existieren.
Den Post habe ich vor etwa einem Jahr in meinen Entwürfen gespeichert. Ich hoffte, dass es einfach wieder besser wird. Wieder so unbeschwert, wie es noch kurz vor Schreiben des Beitrags war. Aber das wäre ja zu schön um wahr zu sein. Stattdessen wird es von Woche zu Woche schlimmer. Mir geht es so schlecht, dass ich das Gefühl habe, es kaum noch verstecken zu können. Spätestens abends platzt alles aus mir heraus. Ich versuche leise & unauffällig zu weinen, aber mit einem wachen Partner neben einem, ist das sehr viel schwerer, als es damals allein in meinem Bett war. Wenn er fragt, was los ist, kann ich nichts antworten. Selbst, wenn ich es wollen würde - Ich habe keine Worte für das, was in mir abgeht. Die Angst, ihn zu verlieren, ist noch immer riesengroß. Das Gefühl nervig, hässlich & anstrengend zu sein, ist so stark wie nie. Mir fällt es immer schwerer seinen Worten zu glauben, egal, wie sehr ich ihm auch glauben will. Es herrscht irgendwas zwischen Leere & Überfülltheit in mir & meinem Kopf. Ein ekelhaftes Gefühl, welches ich nicht mehr aushalten möchte. Es macht mich fertig zu leben. Ich hasse das Leben. Ich sehe keinerlei Sinn darin. Alles tut weh. Jeder tut einem weh. Manche bewusst, andere unbewusst. Ich fühle mich so allein, überhaupt nicht zugehörig. Ich passe nicht in diese Welt. In dieses Konzept. In dieses Leben. Ich möchte hier einfach rausgeholt werden & ins große Nichts verschwinden. Kein Leben nach dem Tod, keine Wiedergeburt. Einfach nichts. Ich möchte einfach, dass alles aufhört. Für immer.
44 notes · View notes
seelen-geister · 1 year
Text
Manchmal ist es besser einen Menschen in sein Unglück rennen zu lassen, anstatt zu versuchen ihn krampfhaft davor zu bewahren.
12 notes · View notes
littlwatergirl · 1 year
Text
Tumblr media
13 notes · View notes
Text
„Nenn mich egoistisch, aber ich möchte nicht, dass jemand dich so kennt wie ich.“
195 notes · View notes
meinspiegelich · 2 years
Text
Die schlimmste Art von Traurigkeit ist, wenn du nicht weinst, sondern in die Leere starst und dir bewusst wird, dass sich nichts mehr ändern wird.
421 notes · View notes
Text
Ich heiße Depression. Ich schleiche mich in deine Gedanken und nehme dir die Farbe, bis alles nur noch schwarz ist. Ich bringe dich dazu, dich selber zu hassen und dir für alles die Schuld zu geben bis du weinst, weil du „du“ bist. Ich nehme dir die Kraft zum leben und zum kämpfen, bis du nur noch in einer leeren Hülle funktionierst. Ich zeige dir was wahr ist und was alle anderen täglich über dich denken, wie sie dich wahrnehmen und das sie über dich lachen, ständig. Ich bringe dich dazu, alles zu vernachlässigen, Schule, Arbeit, Freunde, Familie, Haushalt und sonstige Verpflichtungen. Du wirst mich so schnell nicht los, habe ich mich einmal an dich geklammert ist es meistens schon zu spät. Niemand außer dir kann mich sehen oder hören, deswegen versteht dich auch keiner. Ich bringe dich dazu, dich von allen zu isolieren und mit niemandem mehr zu reden. Alles positive aus deinem Leben wandele ich in Negativität um. Das kann über Wochen, Monate oder sogar Jahre gehen. Ich werde ein Teil von dir, bis ich dich komplett übernommen habe. Ich bin dein dunkelster Schatten, wenn niemand mehr für dich da ist. Ich wünsche dir viel Glück dabei, mich zu bekämpfen. / Inspiration: @verlorenes-ich17
37 notes · View notes
slayerofsadness · 1 year
Text
Wenn ich so über meine Vergangenheit so nachdenke! Fällt es auf,das ich schon viel durchgemacht habe .
Angefangen von meiner Schulzeit,die nicht immer so toll war.Sei es das ich oft geärgert worden bin oder ich kaum selbstbewusstsein hatte, was ich erst in späteren Klassen bekommen habe und sich die allgemeine Situation beruhigt hatte.
Aber ich im Anschluss ne Horror Berufsschule hatte... Mit Dinge wo ich am liebsten nicht reden möchte.
Ich wenig Freunde hatte aus die Menschen die man als Beste Freunde bezeichnet!
Dann die Zeit, wo ich ohne Ankündigung denn tot im Auge geblickt habe und ne längere Zeit im Krankenhaus verbracht habe .Und heute noch staune,das ich vorm Licht noch gestoppt habe und zum Glück die Chance bekommen habe weiter zu Leben . Vllt ich deswegen mein Leben danach versuche positver zu sehen.
Aber Allgemein bestehen all diese Jahre von Jugend an bis heute in einer Zeit wo ich in Sachen Liebe einfach nie Glück hatte. Und Nie eine Chance bekommen habe bis heute.
Wenn ich an die Zeit so Zurück denke,tut es mir so weh ... Aber ändern kann ich es nicht mehr.
Umso mehr versuche ich jetzt, es besser zu machen, auch wenn meine Psyche durch all die Dinge mitgenommen ist. Auch wenn man das mit nicht unbedingt ansehen würde, weil man sich ja oft verstellt wie es halt so ist.
Als Person versuche ich weiterhin aus allen was positives zu sehen und weiterhin nach vorne zu schauen und zu hoffen ,das ich in meiner Zukunft endlich damit glück habe. Jemanden zu finden, die mich wirklich mag und Liebt und Toleriert wie ich bin . Und ich endlich meine eigene Familie habe und ich sie aus tiefsten Herzen das geben kann was sie brauchen.
Denn wenn ich ehrlich bin,zerreißt es mich in mom innerlich . Was mich aktuell natürlich schwer belastet. Denn viel zu oft denke ich da drüber nach und Frage mich,wo ich nach All das was ich so erlebt und durchgemacht habe falsch abgebogen bin .
Und wieso ich das alle verdient habe...
3 notes · View notes
life-is-creepy · 6 months
Text
Es ist fast schon lustig, mit wie viel Mühe manche Menschen versuchen einen in den Selbstmord zu treiben.
4 notes · View notes
x-angel-from-hell · 2 years
Text
06.09.2022
Ich sitze mit denen allen in einem Raum. Als ob gestern Abend nichts passiert wäre. Als ob ich mir nicht meine Seele aus meinem Körper ausgebrannt habe. Diese ganzen Tränen die über mein Gesicht gelaufen sind und sich seinen Weg nach unten gesucht haben. Diese kälte die bis in die Knochen vordringt... ich sitze hier als ob nichts wäre. Als ob ich nicht innerlich zerrissen wäre. Ich sitze hier und keiner weiß es, keiner merkt es...
2 notes · View notes