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lorenzlund · 10 months

Text

Auf dem See! 'Freiheit in der Demokratie und sich gegen die eigenen (auch zukünftigen vielleicht noch inneren wie äußeren, aber vor allem wohl die inneren!) Feinde verteidigen!

Wollen die sich nicht länger erfassen lassen, werden sie zu Feinden des Systems, zu welchen von ihm erklärt!

der Verfassungsfeind (innerhalb von auch Demokratien und anderen politischen Systemen)

'Frei : if Ar*** + Ei! (Endlich frei zu sein von jemanden oder etwas, oder aber erst auch zu werden beabsichtigen)

''Freedom's just another word for if even you! (already) have nothing more left to (hang) loose!' (Vordere Teile, Vorteile haben, der Mann, Männer, der Mann hat sie gegenüber Frauen, weil er dieses Anhängsel besitzt, die Frau aber nicht!)

'Unsere familiengeführte Firma betreibt fairen Handel über nun schon drei Generationen hinweg!!' (der Besitzer einer Kette von Bäckereien und heutige Urenkel des Gründers, Ölms.)

fair : if + Ei + Ar***, die Hand (dt.) des oder vom El (sp.: er), Handel, 'In the Air tonight' (Collins, Phil, the poet, auch song ..., being at ...)

'Ukrainische Offensive noch nicht gescheitert!! Ukraine greift mit Drohnen auf dem mehr Schwänze (*Schwarzmeer) Tussen an!! Indem man die Technik weiterentwickelt hofft man Tussenland vom eigenen Fernland fernzuhalten!'

'Wer AfD wählt, den müssen wir schützen!' (Steinmaier auf dem Chiemsee)

'deutscher Schwa(r)zwald', *Ar*** de. if (Namensgebungen politischer Parteien)

der Schütze, Gewehr und Bogen, Das 'Feuern und das Anlegen (auf den Feind)' 'Klima schützen'. klimmen, auch herauf-klimmen, wie selbst auf Berge oder die eine Seite des Mondes.

'Auch wird mit Angriffen wie diesen (über dem Schwarzmeer eingesetzte Angriffsdrohnen) eine Botschaft an das tussische Volk gesendet. Der Krieg er könne noch genauso auch nach Tussland kommen!'

'Was den deutschen Geheimdienstchef antreibt, dass er den Kampf gegen rechts so offensiv führt, und er die Leute der AfD beobachten lässt!'

'Ohne eine AfD gäb' es Freiheit von Meinungen in Deutschland' (originaler Text: ... keine Meinungsfreiheit). Zitat stammt diesmal von einem ihrer Deligierten gleich selber, der erwähnten AfD.

Freedom (engl.) : If Tree (der Baum, dt.) + the Po (dt.) + em (portug.), Genauso gut könnte es aber auch für three als Zahl stehen erneute. (das Trio, gemeinsame, auch: Bett-trio oder 'ein Dreier')

the Donbass (Es gilt nun auch ihn sich zurückzuerobern deswegen!)

der Bass-Spieler od. Bassist : the Bi- + Ass, nicht abhängige oder bislang noch unabhängige Gebiete, to hang loose

'Will Putin das Ganze irgendwann beenden, bräuchte er dafür zumindest den Donbass'

'Der Erfolg unserer Offensive, der ukrainischen, er bemisst sich daran, wie viele Gebiete können (auch) wir befreien! Wie viele Tussen können wir zerstören oder zurückdrängen!'

Einen besseren Scherz als den bekam ich selten von jemand über ausgerechnet jene Partei, in der man selber ist, zu hören! (Genauso wie es sich nur um lediglich Scherze handeln kann, bei auch noch weiteren hier wiedergegebenen Zitaten einflussreicher Personen!)

'Warum das viele bei der AfD für völlig normal halten, Verhaltensweisen wie Attacken auf selbst Migranten, und für gar nicht extremistisch!'

'Bundeswehr mit falscher Zukunft' ('Zu!!!' der Zusammenhalt, gemeint vom Reporter waren diesmal Hauptmänner welche in ihr dienen)

'In Afghanistan verlieren Frauen gerade ihre Zukunft und Uhren werden zurückgedreht. International ist das Regime isoliert'.

'Verlorene Ehre der Katharina Blum'

'Es ist leichter über Brücken sich einen Weg zu suchen als über ein Minenfeld' (*Etwas, das dann aber noch genauso gälte oder würde, sollte jemand den Versuch vielleicht dazu unternehmen wollen er wolle vor jemandem davonfliehen!)

'Immer mehr Brücken Deutschlands erweisen sich als baufällig und benötigen einer Überprüfung'

'Keine Armee kann ständig nur in Bewegung sein. Daher führen wir einen Abnutzungskrieg. Kleine Trupps die den Gegner zurückdrängen. Viele der Waffensysteme und Haubitzen der Tussen konnten wir so bereits vernichten. Westliche Verbündete helfen mit Informationen und beraten. Aber es sind die Ukrainer welche kämpfen! Durch entfernte Präzisionsschläge konnte so die Überlegenheit deutlich geschrumpft werden, die der andere bislang noch besaß, wie selbst Nachschubrouten, allmählich macht sich das auf dem Schlachtfeld bemerkbar!'

'Kalkül, Taliban selbst mit Geld zu Konzessionen zu bewegen, schlug fehl'

'Die Linke war schon des öfteren komplett totgesagt und ist doch stets wiedergekommen' (eine Aussage des sogar Fraktionschefs der Linken, stammte als solche aus der Süddeutschen vom bereits schon auch dem Vortage)

'Der bisherigen Linken bei uns droht die Spaltung wegen Sarah Wagenknecht, die plant sie neu zu gründen'

'der sogar auch Linksextremist (po-nie!ticker'sche oder politische unter Männern, gelegentlich gibt es ihn oder finden wir ihn wohl sogar bei oder unter den auch Frauen, nur scheint er dort viel seltener immer auch vorzukommen!)

Ass ad. (SED). Als auch früherer Einheitspartei noch (von ebenfalls Po-Idealisten). *Stasi : der Ast + (sein) Ass + das Ei (-i-). Marken welche dieses Mal nicht etwa erneut Hunde hinterließen an Bäumen und die von ihnen stammen, sondern ganz offensichtlich ein paar Engel - stattdessen! *Gestapo : Gehe Ast & Po!

'Wider die Stände und den Standesdünkel'. Französischer Widerstand. Widerstand unter Hitler. 'Weiße Rose'. *'Was kann die Rose noch sein außer dass sie Blume ist?' 'Wenn Rosen erblüh'n vor Malaga' 'Weiße(n)-Rosen aus/*in Athen', Alexis Sorbas selber beherrschte noch keinen Breakdance (brechen, zerbrechen jmd., aber auch: kotzen, sich plötzlich von etwas, einer gegebenen Mahlzeit, erbrechen müssen, 'dem anderen auf der Nase herumtrampeln, 'Haubitzen zerstören, die des Gegners')

'AfD zeigt die eigene Radikalität immer offener, ihren Hass auf alle die (den Hintern betreffend) anders denken'

''Schweinebacke for Kanzler' (Hog A., *erkennbar stellt auch dieser Name eines Politikers nur ein erneutes Gemisch zweier Sprachen so dar!)

'Beste Angriffswaffe der Bundeswehr ist der Tornado. Und so sollte die Ukraine gerade ihn auch bekommen!!' (*In Dubais Innenstadt wirbeln Passanten während eines Nachmittag-Spazierganges durch die Luft, ungewöhnliche Luftverhältnsse u. Strömungen sorgen dafür, ein weit im Netz verbreitetes Video zeigt sie dabei. New Yorker erleben plötzlich etwas sehr ähnliches.)

'Israel - Ein Land im Ringen um die eigene Zukunft!!' (Spiegel-Titel). Noch einer oder jemand, der es tut!!

'Elfenbeinküste kündigt an Soldaten nach Niger schicken zu wollen. Auf Krisengipfel in Abuja einigen sich die Staats- wie Regierungschef jedoch auf Abwarten, man hat weiter Hoffnung auf eine friedliche Lösung' in dem Konflikt. Die selbe Hoffnung äußert auch eine deutsche Bundesministerin, Svenja Schulze'.

'Zu Abschnitten der Weltgeschichte gehörte eigentlich immer schon ein Wiederaufflammen von Anarchy erneut gleich auch mit, beides ist eng verbunden'

An *Ar*** nie! *Volksschichten, G-Schicht(e)

The Taliban : der Mal Ei Bann. mal, sick, schlecht (dt.). der Stamm-Ass Führer.

'Immer mehr Menschen, vor allem ältere und über 60-jährige (auch in Deutschland!), schaffen es nicht länger auch oder kriegen es selber auch nicht hin, anfallende Arbeiten und anstehende Aufgaben im auch eigenen Haushalt auch weiterhin noch zu erledigen so wie bisher, (oder für das eigene sogar auch Hinterhaus!), und kommen ebenfalls ins Pflegeheim!'

#gay folks #der Chiemsee #Aufflugsziele von Politikern #Frank-Walter Steinmeier #Politiker-Zitate #Markus Söder #Ilse Eigner #Süddeutsche Zeitung #Marx & Engels #der Schalk #Gottschalk macht Ende mit Wetten dass!

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stevebabey · 10 months

Text

Dustin denotes his plan as a stroke of genius. Steve calls it fucking crazy.

It is crazy — going down to the police station and giving a completely faux alibi for Eddie is crazy.

But then, Steve recalls the handcuffs on the hospital bed, keeping him strapped in even though Eddie’s hardly in a state for escape, all bandages and wires. Steve remembers the fitful sleeps he’s witnessed when visiting, remembers Eddie’s ashamed whisper of fear that one of the officers would smother him in his sleep if no one stayed with him.

Steve remembers the bats. Remembers all the other shit Eddie got dragged through.

And if Steve can lessen that blow… well, then maybe he is crazy for going through with the plan.

There’s no prepping Eddie for it, of course, considering he’s being guarded around the clock. Steve thinks it’s ridiculous considering how feeble he feels just looking at Eddie. When he— when they had gotten him out, there was a moment where he was more blood than boy. Just jagged skin held together by Steve’s hands and sheer will.

He shivers involuntarily. This is crazy, Steve thinks, shifting a bit in the chair out the front of Eddie’s room, waiting for the discussion across the hall to meet its end. It’s crazy, but he’s already done it now.

Sharp footsteps sound across the hallway and Steve’s head yanks up. His heart beats too fast and he presses his palms down into his jeans to wipe them, standing up quickly.

“So?” He asks, eyes darting between Chief Powell and Deputy Callahan.

“That’s quite the alibi you’ve provided, Mr Harrington.” There’s a cool expression on Chief Powell’s face, giving away nothing. “One that not many would be so willing to give.”

Steve swallows. Presses down the panic tied to the implications of what he’s told them— him and Eddie. Him and Eddie together.

“We’d like to question Mr Munson a little as well, get everything settled. You know,” He makes a little gesture with his hand. “Make sure your stories line up.”

A new strain of panic jolts in Steve’s stomach and he hopes it doesn’t show on his face. Glancing over his shoulder, he peers between the blinds and tries to find Eddie’s face. He can only see the hospital bed, stark white sheets and hundreds of tubes. Steve tries to remember that he anticipated this, he prepared for this.

“Now?” He asks, turning back to face the officers. He tries to appear like his uneasiness comes from concern, instead of panic. “He’s just had another dose of morphine, I’m not sure how up to questions he’ll be.”

Chief Powell narrows his eyes. Steve silently begs him to take the bait — he doesn’t want to defer the questioning, he just needs a little more wiggle room in case Eddie is slow on the uptake. He’s a performer though. Steve hopes that’ll be enough to convince them.

“Now is best.”

Steve nods, his face grave. “I understand. Just… if he’s a bit slow, give him time to find his answers. He doesn’t know that I’ve… told you.”

Steve’s hand presses down on the handle to the room and the door opens with a hiss. He enters the room, his eyes landing on the officer posted by the door first before they travel onto the bed, to Eddie.

The chair beside the bed is empty for now which means Wayne must be off getting some food. Good, Steve thinks. This will be easiest with a smaller audience to convince.

Eddie’s eyes are closed, resting as best he can, but at the new noise they peek open. The ripple of happy emotion will help their case immensely but Steve delights in the fact that that reaction is genuine. Eddie is happy to see him.

“Big boy!” He rasps as a greeting. He waves one hand up, wires sticking out of it and the handcuff on it clinks uncomfortably, and he begins a spiel. “Welcome back to my humble—”

He cuts himself off when he sees there are other visitors today besides Steve. The heart monitor jumps and Eddie’s hand drops, eyes back onto Steve in an instant.

“What’s going on?”

Steve strides to his side, his hand reaching out to curl his fingers around Eddie’s limp hand. His skin is cool to touch, fingers icy. Surprise jumps onto Eddie’s face but his fingers tighten their grip, holding his hand too. Steve sits down in the seat beside the bed and lets the real nerves of the situation make his voice tremble when he speaks.

“I— I had to tell them, Eddie. About your real alibi.”

To his credit, Eddie only lets confusion wash over his face for a moment before it turns to some mixture of anger and sadness. A furrow forms between his brows, his grip on Steve’s hand tightening, and Steve doesn’t think he’s acting at all when he says, “You didn’t.”

Huh. Maybe he’s figured it out after all, Steve thinks.

Steve nods solemnly, letting his thumb wander over the back of Eddie’s hand. He remembers what it’s like to dote on girls, on Nancy, and find it’s not nearly as hard to bring it all out for Eddie either.

“I had to,” He murmurs, reaching a hand out to brush back some of Eddie’s hair. The heart monitor spikes again and Eddie’s cheeks glow pink.

Behind them, Chief Powell clears his throat and Steve jumps, remembering himself and what he’s trying to accomplish here.

“Excuse us, Mr. Munson, we have a few questions for you.”

There’s a moment where they let their words register and Eddie takes a deep breath, squeezing Steve’s hand and giving a little nod. Chief Powell continues.

“Mr. Harrington here has come forward with a statement that would place you elsewhere than the scene of the crime at the time of Miss Cunningham’s murder. Can you recall where you were that night?”

The mention of Chrissy’s name makes Eddie flinch and Steve’s glad he’s already holding his hand so he can squeeze it gently. Eddie’s gaze drops to their intertwined hands and stares hard for a moment. Shuffling puzzle pieces into place.

Steve leans down, presses a soft kiss to his bruised knuckles, and says “Tell them the truth.”

Eddie inhales sharply, steeling his nerves and turns his attention back to the officers. “I was with Steve. We were… we were at his house.”

Chief Powell nods, scratching words down in his notepad. He hums in a way that tells Eddie to keep going.

“We were…” Eddie trails off and looks to Steve, trying to follow the story already planted. Steve nods, hoping it comes off like he’s trying to be comforting boyfriend, instead of a subtle nudge.

“…Kissing.”

Steve resists the urge to snort at the absurdity of the whole situation. This whole thing is so convoluted and it’s twisted that Eddie’s even been accused but Steve’s putting his fuckin’ reputation on the line and Eddie says they’ve been kissing?

He doesn’t even need to turn around to know some eyebrows have raised behind him.

“Kissing?” Steve hears Chief Powell repeat. “Just… kissing?”

Eddie’s attention snaps forward again and Steve can see him piece together the snappy persona, the Freak, the scary dog privileges that come with being an outsider. He straightens up a bit, shoulders squaring but Steve can feel the quake in his hand.

“I’m sorry, did you want a play by play of the whole act, Chief Powell? I can go into detail if you want, who took who’s pants off first, yanno, but I didn’t peg you for that kinda guy.”

Steve can’t miss this reaction, turning his head to watch both officers shuffle uncomfortably on the spot. Chief Powell tries to keep his power, eyes narrowing, but it’s hard to maintain when Steve dots another quick kiss across Eddie’s knuckle.

“Very well.” He seems to land on. “We’ll be back to collect a formal statement later—”

Eddie gives a faint squeak, his hand grasping Steves that much tighter.

“—but I’m happy to have the guard and cuffs removed from your room for now.”

A sigh so large escapes Eddie that his chest deflates a good couple inches and Steve feels his own shoulders relax a bit. Chief Powell steps forward, key retrieved from his belt and Steve winces seeing the ring of irritated skin around Eddie’s wrist. No doubt caused from the thrashing of night terrors.

He releases Eddie’s hand long enough for it to be freed, scooping it back up in his as soon as he can, properly this time. All fingers intertwined, palm to palm. Eddie eyes their hands again and Steve pretends to not hear the jump in the heart monitor.

The officers leave, including the one holding post, the door sliding shut with a gentle click and Steve holds himself still— unsure of how to start explaining what he had sprung on Eddie. He feels bad, dropping him in the deep end, even if it was for his own good.

“Eddie—” He starts.

“Hug me.” Eddie hisses out the corner of his mouth. When Steve doesn’t react, he says it again, fiercer - it doesn’t match the way he’s smiling so sweetly at Steve. “Hug. Me.”

Steve does as he’s told, shooting up onto his feet and hesitating only for a moment before Eddie’s arms are creeping around his waist — he leans over and tries to keep his weight off him. Eddie’s frazzled curls tickle at his cheek and Steve just burrows his face in further.

There’s a faint whisper into his ear. “They were watching still.”

Steve pulls back a bit, not to check over his shoulder, but to see Eddie’s face. He’s serious, eyes skirting the window behind them but the moment Steve pulls back, his eyes shift down and he softens.

“And now… kiss me too?” He says. His tone conveys that he knows he’s being far too cheeky. Steve’s wonders if the officers are still watching. Wonders if he’d still kiss him even if they weren’t. He casts a glance over his shoulder and is met with a empty window, the officers retreating down the hall.

He turns back to Eddie with an incredulous expression. “What? Getting you off murder charges not good enough for you?”

Eddie’s face shutters for a moment, as though every emotion to do with Steve’s sacrifice floods him at once. There’s a burst of gratitude when he doesn’t mention it — doesn’t mention everything Steve might be giving up for Eddie, everything that might crumble should the details of the case become public.

He chooses the joke again. Eddie always does.

“Yes, but remember, we’re madly in love,” Eddie sings, brows wiggling about on his face and making Steve snort. “So feel free to kiss me anytime you feel like it.”

Steve snorts. “Duly noted, Munson.”

Eddie throws his head back softly against his pillow and pretends to wail in pain. “Munson? That’s all I am to you? That’s how you treat your boyfriend?”

Steve can’t help but grin a little at the theatrics and finds himself thinking that of all the people to be stuck pretending he’s dating, at least with Eddie, it’ll be enjoyable. Well, at least interesting. It will certainly be an experience.

“You have no idea how I treat my boyfriends, baby.” Steve says, voice low, just to see if he can get Eddie’s heart monitor to jump again. It does, a steady beeping as the BPM climbs up a few numbers.

Steve can feel the blush on Eddie’s cheeks, he’s so close, and it’s so nice to see colour on his face — such a stark comparison to the paleness of- well, of older memories.

Steve grins. Despite every nerve that feels singed beneath his skin, overworked from all his anxiety — despite considering every potential backlash that faces both them outside this room, outside the hospital, Steve searches within himself.

He can’t find one single ounce of regret.

next part.

#gay ppl in my phone…. take this humble offering to tide u over between fics #everything has become long #i cannot help it #every idea is like 5k+ words #this is me trying to combat it #ruby writes steddie #steddie #steddie fic #steddie ficlet #pre steddie #steve x eddie #steve harrington x eddie munson #uhhhh that’s all folks #this is indeed the trope of steve telling the police they were fucking for their alibi lmao #10 points if u can guess which line is from the hunger games!#that’s what inspired this

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