Tumgik
#angst vor morgen
back-to-autism · 2 years
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Angst vor morgen
Ist es eigentlich normal, dass ich jeden Abend Angst habe vor den morgigen Tag? Angst vor der Arbeit, Angst vor den Menschen auf Arbeit, Angst dass der Tag nicht rum geht, Angst, dass der Tag wieder sinnlos wird. Alles erscheint in letzter Zeit so sinnlos.
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justalexx-things · 1 month
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Morgen-
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myheartxmyman · 26 days
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Once I ran to you, than I ran from you, those last week's I longed for you but couldn't stand by your side either.
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caughtinanotherworld · 4 months
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Der Fall der Fälle: Die Sorgen der Stalker und Spanner und Lieder der (faux) Schizophrenie VI
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Schizophrene Gretel vs Schizophrene Hänsel, unsere mit Scheiße überzogenen Krümel sollten uns zurückbringen, aber stattdessen blieben sie uns immer im Hals stecken. Schmeckte anfangs gut, aber wurde mit der Zeit immer schlimmer. Irgendwann konnte man es nicht mehr schlucken und andere haben angefangen es auszuspucken. Wurde aber freiwillig in den Mund genommen, so wie wirre schriftliche Ausschweifungen, die man auch echt nicht lesen muss, wenn sie nerven.
Du machst einen auf noRmal, aber du bist nicht mEnschlich, du bist ein Dämon und nimmst jeden Tag andere Identitäten an. Du willst wie die anderen Leute sein, aber wiR haben dein wahRes iCh durchschaut. Du bist eine Psychopathin, du setzt jeden Tag ein AnDeres Gesicht auf, du simulierst, damit andere reagieren und du reagierst, damit andere reagieren, du hast jeden Tag einen anderen Namen. Test. Test. Test. Wir haben dich getestet und testen deine Nerven seither jeden Tag. Du hast nicht bestanden. Test. Test. Test. Simulierst du, damit andere reagieren oder reagierst du wenn andere simulieren? Bestehst du? Du wolltest uns doch, du hast uns gesehen und wolltest uns als Leiter für Aufmerksamkeit nehmen, nachdem wir, deine fremden Bffs, dein Doppelleben aufgedeckt haben. Du warst der Uni Freak, die hässliche Wohnheim Matratze, die sich jeden Tag am Abend vor dem Haus angeboten hat. Der Rest im Wohnheim, der zwanghaft eingepackt werden wollte und alles für Aufmerksamkeit gemacht hat. Haarig, verzweifelt und geldgeil, du lagst jedem männlichen Geschöpf auf der Lauer, du warst das auserwählte Opfer, als das Internet wieder langsam war und es endlich neuen Tratsch gab. Nachts hast du immer an den Wänden nach Infos gekrochen und versucht Männer in ihrem Zimmer zu beobachten, manchmal hast du halluziniert, manchmal hast du aus dem nichts aus Eifersucht Streit mit Frauen etc. im Wohnheim angefangen. Manchmal hast du versucht deine Hände in angekippte Fenster zu stecken und generell, hattest du ein ernsthaftes Shoppingproblem, welches du nebenbei mit deinem haarigem, gelben Körper begleichen musstest. In deiner Freizeit bist du wahllos Leuten gefolgt und hast dich hinter Bäumen versteckt. Du lagst uns extrem auf der Tasche, täglich hast du uns deine Rechnungen in den Briefkasten geworfen, du hattest regelmäßig laute Schreianfälle auf der Straße. In der Mensa hast du immer direkt vom Tisch gekokst und dann während der Seminare angefangen, dir die Haare zu rasieren, wenn du nicht gerade Wein aus der Thermosflasche gesippt hast. Du hast vorgetäuscht etwas zu sein, was du nicht bist, um uns zu beeindrucken, wenn du manchmal kurz niCht grüßend vorbeigerannt bist. Die Spur sollte uns zu dem richtigen Ziel führen, Vergeltung. Die Spur wollte, dass wir dir weiter folgen, zwanghaft nachstellen, dich zwanghaft aufsuchen. Die Spur hat uns vieles offenbart, unsere Schizophrenie und perversen Neigungen, aber vor allem, wie einfach man frustrierte Leute aufspielen kann. Jetzt wäre der Moment gekommen, wo wir eine Chance gehabt hätten, wo wir gleichgestellt wären, aber du musstest uns duRch den Dreck ziehEn. Wir hätten dir geholfen, wir hätten dich gerettet.
Das große SchAuspiEl, wir haben alles aufgedeckt und uns mit unseren selbst und gegenseitig aus dem Arsch gezogenen Informationen gefüttert. Du hast die Chance genommen, um abzulenken. Du hast ganz klar halluziniert und was falsch verstanden 😉. Also mussten wir uns und anderen beweisen, wie sehr du Recht hattest. Man hätte gedacht, du würdest kriechend wiederkommen, um dich bei allen gut zu stellen, aber stattdessen hast du was angefangen, was du nicht bereust. Du brauchtest „Erholung“ nach deinem psychischen Ausfall und dem Brand deines Verstandes, und wir mussten jedem sagen, wie wir das arme Mädel vor ihrem eigenen Untergang gerettet haben. „Erholung“ fand in der „Psychiatrie“ statt, nachdem die Mädels Jungs dich nackt von der Straße zerren mussten und du erneut am Hauseingang urinieren musstest, nachdem du vorher wie ein Marktschreier anpreisen musstest, wie viele Wasserbüffel du erbst. Willkommen in deiner eigenen persönlichen Hölle. Das arme, kleine Opfer. Unser kleines Opfer. Wir mussten uns schon selbst Sachen einreden, um uns gegenseitig aufzugeilen, bald würdest du uns gehören. Das hast alles für uns gemacht, so generell existiert. Du kennst dich doch gar nicht, wie ich wir dich kennen. Von einem Stalker zum nächsten, wir haben dir neue überreicht. Ultimativer Schachzug. Die zurückgebliebenen Soldaten des Robls. Genauso wahnsinnig wie Paul Belästigung und Robina Hood. Ich habe ihnen unser Spiel weitergegeben, schönes Spiel, immer das gleiche. Ab und zu wird gekotzt, manchmal schluckt man es trotzdem runter, mein kleines Büchlein hab ich weitergereicht. Meine Notizen der schizophrenen Psychopathin, ich hab die besten der besten gesammelt. Wir wollten doch unsere Vergeltung. Ich musste nicht weit gucken, ich habe meine eigenen Leute beauftragt, gutE Leute, Familienfreunde, die wiederum auf den besten Spielplätzen nach Verstärkung geguckt haben. Du weißt es selber nicht, aber du bist eigentlich minderjährig und gefügig, du wiRst machen was dir gesagt wirD.
Wir haben dich durchschaut, analysiert, beoBachtEt. Jahrelange Erfahrung, gutbürgerliche Intention. Die neuen Abnehmer haben gieriger gefressen als alles andere was wir je gesehen haben, so wie sie aussehen, hat man es auf jeden Fall auch erwartet. Vom Beruf her, mehr oder weniger nicht, aber ok. Sporttests sind bei der Polizei anscheinend eh egal, je älter man wird. Nachdem du uns verschmähen und schlecht reden musstest, mussten wir neUe Pläne ErstEllen. Der Plan der Pläne, jede Woche ein neuer Plan. Wenn ein Plan nicht aufgeht, dann kommt der nächste. Unsere Hunde tragen ihn dir persönlich vor. In unerwarteten Formen, eine überraschender als die andere. Auch wenn es plötzlich Leute sind, die älter sind als deine Eltern. Du und deine gelbe, haarige Hässlichkeit gibst Frauen in der Menopause oder in der Scheidung wieder Hoffnung, der alte Konkurrenzkampf. Muttis und die Aufmerksamkeit. Muttis und die Verzweiflung. Dein migrantisches Leben, die plagende, gelbe Existenz gegen ihr eigenes, die gute, weiße Existenz. Wir haben eine Goldgrube gefunden, die Goldgrube der Goldgruben. Unendlich tief. Unendlich verzweifelt, schlimmer als wirre Gedanken auf einem Blog, den man auch echt nicht lesen muss.
Die labilen Kollegenmatratzen, aber nicht mal die schönen, die gelangweilten Gruppenentspanner. Die Reste, die von Leuten unter Druck nach jeder Schicht eingepackt werden, egal wie es juckt. Augen zu und durch. Die härtesten der härtesten bei der Polizei, die 20h Schönheiten auf dem polizeilichen Heiratsmarkt mit komischen Öffnungszeiten, einfach nie zu, genau wie ihre Hackfressen. Jaja, dein Leben wurde wieDeR aufgedeckt. Du wolltest wieder gesehen und beobachtet werden, ja auch in deinem Wohnzimmer. Du bist der neue Fernseher. Ich sehe dich, wir sehen dich, auch wenn du nichts machst. Simulierst du wieder für andere? Versuchst du wieder zu atmen? Unbeschwert zu existieren? Wenn hier Leute sind, die zubeißen wollen? Die FaLtenhunde und die Köter wollen dein Blut. Die Konservativen Kommissare und Nazifressen haben deinen Knöchel im Mund, wenn sie gerade nicht an ihr eigenes Leben denken wollen. Oder wenn blonde Mami in der Runde gerade besetzt ist. Mami Claudia und Mami Vivi etc., nehmen als Gruppenversorger alles, andersrum genauso. Ansonsten bestellt man online. Oder geht auch verheiratet, in andere Häuser, wo man nur BAR zahlen kann. Schwarzgeld, Schwarzgeld. Bargeld. Wenn ihre Liebe (wieder) irgendwo nicht erwidert wird, werden kleine, fette oder alte Kommissarinnen unangenehm und wollen dich anscheißen, Kompensation für vieles. Empfindliche Kripo Mamis. Empfindliche Kripo Freaks und „Frauenhelden“ und ihre hässlichen Freunde, die Alles-Ficker.
Schlimmer als verrückte Schizophrene im Einzelhandel, sind in die Jahre gekommene Bullen, die ihr eigenes Leben hassen.
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niallandtommo · 1 year
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#die letzten 2 Wochen waren echt hardcore und auch wenn es meiner Schwester besser geht fühlt es sich falsch an wieder 'normal' zu leben#gestern waren wir mit Freunden essen wegen eines Geburtstages und dann sind wir noch kurz (ungeplant) in einen Club gegangen#und ich hab mich so schlecht gefühlt und war überhaupt nicht in der Stimmung#vor 2 Wochen dachte ich dass ich meine Schwester für immer verliere und dann läuft da diese bums mucke#ich wollte gar nicht gehen aber ✨gruppenzwang✨#ich war seit 4 Jahren oder so nicht mehr auf Party und jetzt weiß ich auch warum#ich bin für sowas echt nicht mehr gemacht#mal abgesehen von meiner persönlichen Situation ist sowad einfach nichts mehr für mich#und jetzt fühle ich mich so schuldig weil ich permanent an meine Schwester denken musste#jeden morgen schaut man aufs Handy und hofft dass sie was zu geschrieben hat um die Gewissheit zu haben dass alles ok ist#ich hab vorher schon mit meinen Verlustängsten gestruggelt aber das ist jetzt echt next Level#wie soll ich jemals normal leben ohne Angst zu haben dass ihr was passiert#diese Angst sitzt so tief das ist kaum auszuhalten#vor allem weil das Problem ja noch nicht behoben ist und es tatsächlich wieder passieren kann#sie hatte so ein Glück das letzte mal gehabt ihre Schutzengel haben auf Hochtouren gearbeitet#aber was wenn es das nächste mal nicht so ist#meine Familie ist alles was ich habe#niemand den ich kenne ist so eng mit seiner Familie wie ich#meine Familie ist mein ein und alles#und ich habe so schon täglich mit meinen Ängsten zu kämpfen#wie soll ich diese Ungewissheit jetzt aushalten#und auch wenn ich meine Familie habe und wir uns alle unterstützen fühle ich mich so allein#weil ich am Ende des Tages wieder allein zu hause bin mit meinen Gedanken#ich halte das alles nicht mehr aus#ich bin so unendlich dankbar dass es meiner Schwester besser geht#aber ich verstehe einfach nicht warum das passieren musste
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livinthelawlife · 1 year
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Andi what the f***
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proll4you · 1 month
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Es war ein kalter Morgen, als ich meinen ersten Tag bei der Logistikfirma antrat. Die grauen Betonwände des Lagerhauses wirkten düster und erdrückend. Mein neuer Chef empfing mich mit einem strengen Blick. “Hier zählt nur Leistung”, sagte er knapp und wies auf die Tafel, auf der das Mitarbeiter-Ranking prangte.
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Die Atmosphäre im Lagerhaus war nicht nur von Leistungsdruck geprägt, sondern auch von einem strengen Dresscode. Unser unnachgiebiger Chef, legte besonderen Wert auf das äußere Erscheinungsbild seiner Mitarbeiter. Wir alle trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker – eine Uniform, die uns zu einer Art anonymen Masse machte.
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Die Bomberjacken hingen schwer auf unseren Schultern, als wir die Pakete schleppten. Die Baggy-Hosen flatterten um unsere Beine, während wir uns durch die engen Gänge kämpften. Und die weißen Sneaker – ach, die weißen Sneaker! Sie waren unser Stempel, unser Markenzeichen. Jeder Fleck, jeder Kratzer wurde von Herrn Müller persönlich bemerkt und kommentiert.
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“Sauber halten!”, brüllte er uns an, wenn er einen Schmutzfleck auf einem Schuh entdeckte. “Ihr repräsentiert diese Firma, verdammt nochmal!” Und so polierten wir unsere Sneaker in unserer Mittagspause.
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Die Bomberjacken versteckten unsere Erschöpfung, die Baggy-Hosen verbargen unsere zitternden Beine. Und die weißen Sneaker – sie waren unser Schutzschild gegen die harten Blicke der Kollegen und die ständige Angst vor dem Ranking. Denn Herr Müller hatte uns klargemacht: Wer nicht nur die geforderte Leistung erbrachte, sondern auch das richtige Image verkörperte, hatte eine Chance auf den Aufstieg.
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Jeden Morgen versammelten wir uns vor dieser Tafel. Die besten drei Mitarbeiter erhielten eine Prämie, die letzten drei mussten das Lager kehren und das Büro des Chefs aufräumen. Ich fand mich immer am Ende der Liste wieder obwohl ich wirklich hart arbeite, während meine Kollegen Kaffee tranken, an ihren Handys spielten und sich entspannten. Sie lachten über meine Anstrengungen, während ich die schweren Pakete schleppte und mich durch den Alltag kämpfte.
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Die Plakate mit dem Slogan “Work hard, play hard” hingen überall im Lager. Ein ironischer Witz, wenn man bedachte, dass ich kaum Zeit zum Durchatmen hatte. Jeder Tag bestand aus Schikanen, Anbrüllen und Erniedrigung, weil ich nicht die geforderte Leistung erbrachte. Ich fühlte mich wie ein Versager, der in einem Hamsterrad gefangen war.
Eines Tages betrat ich das Büro und sah etwas, das mich schockierte. Einer meiner fiesesten Kollegen kniete vorm Chef und hatte dessen Schwanz im Maul. Mir wurde plötzlich klar, wie die Bewertungen auf dem Ranking zustande kamen. Es ging nicht nur um harte Arbeit, sondern auch um andere “Qualitäten”.
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Ich fühlte mich betrogen und erniedrigt. Aber ich beschloss, nicht aufzugeben. Ich würde weiterhin mein Bestes geben und gleich morgen meinem Chef signalisieren, dass ich das System nun verstanden habe und mich ihm beugen würde. Ich wollte auch bei den anderen dabei sein und nicht auf den letzten Plätzen herumhängen.
Es war zwar gegen meine Überzeugung, aber am Ende der Woche war ich im guten Mittelfeld. Was so eine halbe Stunde alleine im Büro des Chefs ausmachte. Der Geschmack in meinem Maul hing mir zwar den ganzen Tag nach, aber der Kaffee, den ich jetzt trank, während die anderen neuen Kollegen schuften, übertönte diesen.
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lovejunkie97 · 4 days
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Lass die Angst vor Einsamkeit niemals deine Entscheidungen oder Dein Herz lenken.
Lieber alleine, als einsam zu zweit.
Wenn Menschen nicht für dich da sind, wenn Du sie am meisten brauchst, dann lass sie gehen.
Besser heute, als morgen. Denn heute hast du vielleicht mehr Kraft dazu als morgen.
Vertraue mir.
Ich spreche, aus Erfahrung:
Wer gehen will, wird gehen. Und wer bei dir sein möchte wird es dir zeigen, dich in schweren Zeiten halten und danach und gerade dann bleiben.
Diese Menschen, die bleiben wollen, die werden dich hören, auch wenn du wenig oder nichts sagst.
....diese Menschen, brauchen keine Übersetzer von außen.
Sie ~ fühlen ~ dich.
Sie sind selten. Ich weiß. Aber es gibt sie.
..und genau dessen, solltest du dir IMMER BEWUSST sein.
Die Kriegerin
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viaviv124 · 1 month
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The write-out to lyrics i said i'll do
Worte, die mich stachen,
(Words that stabbed me)
- Lamb being degraded as they're prepared as sacrifice
werden dann zu jenem Blut, das auf meinem Weiß dann ruht
(will then turn into the blood that rests on my white)
- Lamb covered in blood after striking down heretics or a bishop
Hey, weißt du noch, wie's sich anfühlt,
(Hey, do you still remember how it feels like)
- Lamb sitting in the Gateway, in the hand of a still chained Narinder, seeming not as cheerful but more thoughtful
das Gefühl sich was zu nehm, um’s zu geben anderswem?
(the feeling to take something to give it to someone else?)
- Lamb looking at Narinders face, momentarily pictures from harvesting bones from both crusades and dead followers before it fades to black
Doch, doch, doch, doch wird es wässrig
(But, But, But, But it'll get watery)
- Each "But" is a flash of Lamb's life, turning from a sacrifice to a leader, the last bit is them entering their cult
Und auch wenn ich es kau kommt der Geschmack nich
(and even if i chew the taste won't come)
- Lamb going into the Temple
Ist es nutzlos, interessiert’s nicht
(is it usless, it's not of interest)
- pride sin ritual
Dies und das ist doch vollkomm nutzlos, ohne Sinn bloß
(This and that is utterly usless, without reason)
- Some followers express their concern with the ritual
Denn ob Ja ob nein gar, am End da, zählt nur wie du es sagst
(because if yes or no, in the end it only counts how you say it)
- Lamb seems a bit taken a back at first before smiling and reassuring them
Throw Down
- Lambs smile in the cult turns into a rather uneasy expression in the Gateway
Kein Jemand ist wem anders gleich
(No one is the same as the other)
- Lamb in the Gateway, telling Narinder about the cult when Narinder tried to ease their worries amd guilt
Auch sein Wert kann nie der eines Andren sein
(and their worth can never be the same as another's)
- the lamb makes a motion as if to hold something that's steadily getting bigger
Throw Down
- segway back into the cult
Vergleichend welchen Wert was hält
(Comparing which has what worth)
- Lamb looking at a damned follower overtaken by sin, other followers are horrified and some even injured
und dies entscheidend dann, stech ich die Verzweiflung in den Tod
(and with that decision i'll stab the despair to death)
- Lamb gets this shadow over their eyes as they kill the damned follower
Es gibt sicher ganz genau so viele Wahrheiten wie’s Leben gibt
(Surely there's as many truths as are there lifes)
- Lamb in the gateway, showing and overlooking their cult from a perfectly created illusion of it Narinder holds in his hands
Nun beginnt das Ende auch schon, ist es fertig, werd auch ich erlöst, nicht wahr?
(Now the end finally begins, is it finished i'll gain salvation, won't i?)
- Lamb looks up at Narinder and smiles painfully
Nun schließ deine Augen ohne Hast,
(Now close your eyes without haste)
- Narinder pets Lambs head in a comforting manner as good as he can
dann sieh dort vor dir deine Last
(and picture your baggage)
- Lamb hugs one of Narinders fingers tightly for comfort
und wünsche dir ein Selbst, das um zu helfen existiert
(and wish for a self that exists to help)
- Narinder comforting Lamb fades to Lamb back in the cult, looking back at the entrance
Egal, denn wer immer kommen mag, den gleichen Ausdruck ich immer trag
(No matter who keeps coming, i'll wear ever the same expression)
- Followers come to greet Lamb, Lamb smiles at them
Und grade weil ich’s nicht versteh hab ich auch keine Angst, so kommt’s mir vor
(And exactly because i don't understand i'm not scared, it seems to me)
- Lamb looking back at the door that in the end leads to Narinder
Throw Down
- Lamb killing Leshy
Moral ist doch nur Illusion
(Moral is just an illusion)
- Lamb wipes blood off their face back to after they killed the damned follower
Und selbst wenn das Morgen kommt, die Sünde bleibt
(and even if tomorrow comes, the sin remains)
- Lamb carries the body away with a heavy heart
Throw Down
- Lamb killing Heket, the view a bit more distorted
Wenn solch Gefühle, kalt und fahl,
(If such feelings, cold and muted)
- Lamb is inside the Temple, looking outside a window watching the cult with an empty look
in mir verbleiben gar, ob ich so dann wirklich sterben kann
(stay within me, if i can really die then)
- Lamb looking at their hands and clean clenching them into a fist
Throw Down
- Lamb killing Kallimar, even more distorted
Das Jemanden von Jemandem kombinieren
(combining the someone from someone)
- Lamb is harvesting bones from the dead, damned follower
Ist das, was dich am Leben hält
(is what keeps you alive)
- resurection ritual
Throw Down
- Lamb killing Shamura, very distorted
Die Einladung verbindlich ist
(The invitation being binding)
- Lamb extends their hand with a friendly to indoctrinate someone they found
und drum betrüg ich sie indem ich mit Hoffnung sie ersetz
(and that's why i betray them by replacing it with hope)
- Lamb smiles at the new follower the new follower as they lead them in the Temple where they get sacrificed
Throw Down
- Lamb enters gateway for the finale
Genug jetzt ist genug,
(Enough it's enough now)
- Narinder demands for the crown
denn loslassen kann ich nicht
(because i can't let go)
- Lamb holds the crown ans tenses up, their eyes turning red
Darum vergib mir bitte nicht
(So please don't forgive me)
- Lamb has tears in their eyes as they smile at Narinder, the crown turning into a sword
Und deshalb wünsch ich das End herbei für mich
(And that's why i wish for my end)
- Lamb gets in battle with Narinder
Throw Down
- Lamb lets themself be killed by Narinder, smile as they die, as the music fades out they close their eyes before as fades to black
Throwdown by Deco*27 & Rockwell (MILGRAM)
German Translyrics by Lolina
German ver
Original
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strictpunishedhubby · 9 months
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“Natürlich ist es für Dich sehr beschämend Dein Faltenröckchen festhalten zu müssen, Deinen rosa Schlüpfer an Deinen Knöchel seit Deiner Züchtigung heruntergezogen zu lassen und ihn nicht hochziehen zu dürfen, um von mir den Rohrstock zwischen Deinen Pobacken geklemmt zu bekommen. So bestraft musst Du auf eine weitere Lektion mit dem Rohrstock warten! Ja mit Deiner Nase zur Wand musst Du Dich so lange in die Ecke stellen bis ich entschieden habe, wann ich fortfahre Deinen Po gehörig durchzuprügeln! Du befindest Dich ja nicht zum ersten Mal in diesem jämmerlichen Zustand! Heute, weil Du den Hausputz nicht zu meiner Zufriedenheit ausgeführt hast, obwohl Du genau weißt, ich dulde keine liederlichen Arbeiten von Dir! Ist es nicht wohlwollend von mir, Dir in der Ecke eine Ruhepause zu gönnen, bevor ich Deinen Po mit dem “Fleißigmacher” gleich noch weiter ordentlich durchtrimmen werde? Wenn der Rohrstock erneut seine Arbeit geleistet hat, werde ich sehen, ob Du Dir mit verprügeltem Arsch mehr Mühe gibst, um genauso gut zu arbeiten wie der gelbe Stock es gleich auf Deinen nackten Po tun wird! Auch wenn ich nachdem Du fertig bist zufrieden mit Deinem Hausputz bin, bekommst Du nochmal eine Ration hintendrauf! Danach geht es für Dich ohne Abendessen unverzüglich ins Bett! Ein fauler nichtsnutziger Mann hat es nicht anders verdient! Ich werde Dir noch Ordnung und Gehorsamkeit beibringen, auch wenn ich Deinen Po täglich durchprügeln muss! Das kannst Du mir glauben! Und morgen vor dem Frühstück bringst Du mir wieder den Rohrstock, damit ich Deine selbstverschuldete Strafe zu Ende bringen kann!”
Solche Worte wendet meine Frau oft an, wenn ich nach einer erfolgten Züchtigung reuevoll, gleichzeitig ängstlich darauf warte bald weitere Prügel von ihr zu beziehen. Die ganze Zeit bin ich nur am Schlucken und am Weinen, nicht nur weil mein Po so wehtut, sondern weil ich mich zu tiefst schäme, mich durch eigenes Verschulden in diese missliche Lage gebracht zu haben. Wusste ich doch schon vor der Ehe, ich werde eine strenge Frau heiraten, der ich strikt zu gehorchen habe. Wenn sie mir Aufgaben erteilt, so habe ich diese korrekt und gewissenhaft auszuführen, wenn ich nicht von ihr hart bestraft werden will. Ich habe ihr auch deshalb beigepflichtet mich nach ihrem Gutdünken zu erziehen, weil ich selber weiß, wie oft ich mich ungebührlich verhalte, und eine Ehefrau solch ein schäbiges, unfolgsames Benehmen nicht hinnehmen kann. Ich respektiere die Strafen, die sie über mich verhängt, weil ich meine Frau liebe und Angst davor habe sie sonst verlassen zu müssen. Im Übrigen wurde ich schon von meiner Mama, die ich ja auch geliebt habe, genauso bestraft und sehe ein, Strafen müssen für mich sein, wenn ich mich nicht erwartungsgemäß gehorsam und artig verhalte.
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 “Of course it is very embarrassing for you to have to hold your pleated skirt, to have your pink panties pulled down to your ankle since your punishment and not to be allowed to pull them up to have me cane clamped between your buttocks. So disciplined you have to wait for another lesson with the cane! Yes, with your nose to the wall, you have to stand in the corner until I've decided when I'll continue to beat your butt properly! It is not the first time that you find yourself in this miserable state! Today it is because you did not clean the house to my satisfaction, although you know very well that I will not tolerate any slovenly work from you! Isn't it kind of me to give you a break in the corner before I continue trimming your butt properly with the "diligent worker"? When the cane does its job again, I'll see if you try harder up to work with your ass beaten just as well as the yellow stick is about to do on your bare bottom! Even if I'm satisfied with the house cleaning after you're done, you'll get another ration on your backside! After that you go straight to bed without dinner! A lazy useless man deserves nothing less! I will still teach you order and obedience, even if I have to beat your butt every day! You can believe me! And tomorrow before breakfast you bring me the cane again so that I can finish your self-inflicted punishment!"
My wife often uses such words  after a spanking, when I am remorseful and at the same time anxiously waiting for more beatings from her soon. The whole time I'm just gulping and crying, not just because my butt hurts so much, but because I'm deeply ashamed that I put myself in this predicament through my own fault. I knew before marriage that I was going to marry a strict woman whom I have to obey strictly. If she gives me tasks I had to do them correctly and conscientiously if I don't want her to punish me harshly. I also agreed with her that she should raise me as she sees fit, because I know myself how often I behave improperly and a wife cannot tolerate such shoddy, disobedient behavior.  I respect the punishments she inflicts on me because I love my wife and am afraid of leaving her. Incidentally, I was punished in the same way by my mummy, who I also loved, and I see that I have to be punished if I don't behave as expectedly obediently and well-behaved.
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skyetenshi · 3 months
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Drei ??? in einem Monster-Au. Stellt euch mal vor, die drei Detektive wären auch Monster-/Geisterjäger.
Peter hat einfach schon frühkindlich mit Geistern Kontakt gehabt und wurde in einem der frühen Fälle mal von einem Geist besesssen, deswegen hat er so viel Angst vor ihnen. Allerdings beweist Peter gelegentlich eine verdächtige Gabe der Vorahnung und des Bauchgefühls.
Bob hat ein bisschen Dämonenblut in seinem Genpool, und all seine "Cousins" aus anderen Bundesstaaten sind mir vorsicht zu Genießen. (man sollte keine Verträge oder Wetten mit ihnen abschließen). Bobs unendlicher Charme könnte da mit hinein spielen.
Die Jonas'sche Familie ist durch und durch Menschlich, aber von der Seite von Justus Mutter kommt da irgendwas unmenschliches drum rum. Da aber niemand von Justus Umfeld noch kontakt zu dem Teil der Familie weiß keiner genau was los ist. (Könnte es sein, dass der ewig hungrige Junge, der sich ungerne im Spiegel ansieht, am liebsten im Schatten chillet und stets eine Sonnenbrille trägt, nicht ganz normal ist? Wer weiß...) Keiner weiß, was mit Blacky ist, aber egal was dem passiert, er stirbt einfach nicht.
Shadow ist ein sehr süßer Hund aber manchmal wenn er sich sehr freut klappt sein Maul etwas zu weit auf. Möglicherweise haben einige auch schon geschworen mehr als zwei Augen bei ihm gesehen haben.
Und die möglichen Gespräche der Jungs:
Peter: Wenn ein Vampir und ein Succubus zusammen ein Kind haben, was ist dann? Bob: Ein Mischung aus echt fiesen Zähnen? Peter: Nja. Wahrscheinlich auch aber ich meine, Succubusse... Justus: Succubi. Peter: ... ja. Die verführen ja Menschen, um sich von deren Energie zu ernähren und sein wir ehrlich die meisten Menschen sind sehr anfällig für Succubi. Aber Vampire trinken Blut. Also was passiert bei einer Kombination aus beiden? Bob: ....sehr harter BDSM-Sex?... Mit Blut. Peter: Ich dachte eher, ob Menschen dann dazu verleitet werden sich als... Snack anzubieten. Ist das dann Consensual, weil die Menschen wollen es ja, aber vielleicht nur wegen den Succubi Kram. Was haben wir dann? Justus: Sehr fette Vampire? Bob: Justus! Justus: Was? Vampire können Blut kaum widerstehen, wenn sich also ein Buffett von Menschenblut für sie bietet, haben wir bald einen sehr Wohlgenährten Vampir. ########## Peter: Stellt mal vor, wir sind mal wieder unterwegs, haben den Auftrag ein paar wilde Vampire loszuwerden, und da sind dann zwei Vampire und ihr erledigt den einen und dann fängt der andere einfach an zu weinen. Bob: Was? Peter: ....*leise* ...ich hab Angst, dass die angeblichen Monster, die wir vernichten, nicht nur Monster sind. Justus: Ja. Rührend. Aber diese Monster haben gerade den Inhalt eines Schulbusses gefressen, vielleicht sollten wir einfach unsere Arbeit machen. ##################
Irgendwer: Wofür stehen denn die Fragezeichen? Peter: Die meiste Zeit wissen wir selbst nicht was wir tun. Justus: Peter! Peter: Ist doch wahr... Bob: Aber dafür sind wir nicht schlecht dabei.
Ich möchte das Au wirklich gerne.... Und ja ich habe bis halb 5 Uhr morgens Angel - Jäger der Finsternis geschaut. Upps. Part 2
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str4wanzerin · 22 days
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Ich kaufe die Abendzeitung eigentlich bloß, wenn Ivo und Franz im Aushang sind XD Oder was Interessantes zu München.
Anyways, ich hab etwas Angst vor morgen XD
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bibastibootz · 4 months
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Auf unsere Art (auf AO3, 2184 Wörter)
Nachdem Leo Adams Tasche mit dem Geld gefunden hat, sind die zwei erst einmal auf Distanz gegangen. Als Adam dann aber eines nachts vor Leos Wohnung steht, lässt Leo ihn natürlich rein. Der Samstagmorgen bringt dann eine längst überfällige Aussprache, frische Brötchen und eine knochenbrechenden Umarmung mit sich.
Im Rahmen des Secret Spatort Prompt Exchanges von @spatortprompts habe ich den prompt von @unknownselfstrugglefighter bekommen, so simpel und so schön: Adam x Leo und comfort. Da es auch canon compliant sein soll, hab ich’s nach „Die Kälte der Erde“ angesiedelt und es kommt am Anfang ein kleiiiines bisschen angst (hoffe, das ist okay). Aber generell schreit der Prompt für mich nach einem Samstagmorgen und einer warmen Umarmung.
„Leo?“ Adam räuspert sich und richtet sich vom Sofa auf, doch er erhält keine Antwort.
Es ist so unglaublich ruhig in Leos Wohnung. Durch das geschlossene Fenster im Wohnzimmer hört Adam ab und an ein Auto vor dem Haus vorbeifahren und gelegentlich einen Hund bellen, aber ansonsten ist es an diesem Samstagmorgen überraschend still mitten in der Stadt.
Unter der Decke ist es kuschelig warm. Nur Adams Kopf ragt aus der Decke raus. Seine Beine sind ein bisschen zu lang für die Couch und er musste mit angewinkelten Beinen schlafen, aber das nahm er in Kauf. Alles war besser als noch eine schlaflose Nacht in seinem eigenen Bett, in dem er sich ständig von einer Seite auf die andere drehte und seine rasenden Gedanken im Kopf nicht zum Schweigen bringen konnte.
Als er gestern um kurz vor Mitternacht an Leos Tür geklingelt hat, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Erst da wurde ihm bewusst, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er stand hier mitten in der Nacht vor Leos Wohnung, unangekündigt und nach einer etwas zu langen Funkstille. Aber er hielt das alles so langsam nicht mehr aus. Er hörte Schritte hinter Leos Tür, gefolgt von einer Stille, in der Leo bestimmt durch den Türspion guckte, und dann das Geräusch eines umdrehenden Schlüssels. Endlich konnte Adam aufatmen.
Und nun liegt Adam hier auf Leos Sofa nach dem wohl besten Schlaf seit Monaten. Er lässt seinen Blick über die Regale voller Bücher und die gerahmten Bilder an der Wand schweifen. Er atmet einmal tief ein und schließt dabei die Augen.
Alles riecht nach Leo.
Der Fußboden ist kalt unter seinen nackten Füßen, als er vom Sofa aufsteht und zum Fenster geht, um einmal kräftig durchzulüften. Die kühle Morgenluft weht ihm ins Gesicht und pustet ihm dabei eins, zwei unerwünschte Gedanken aus dem Kopf. Heute fühlt er sich schon merklich besser.
„Guten Morgen.“
Adam fährt erschrocken herum und knallt dabei mit seinem Unterarm gegen die Fensterbank. Sein Herz beruhigt sich schlagartig, als er Leo im Türrahmen stehen sieht. „Ich dachte, du wärst weg.“
Leo legt seinen Kopf schief und macht keine Anstalten, ins Wohnzimmer zu gehen. Den Blick in seinem Gesicht kann Adam nicht so ganz deuten. Vielleicht ist er doch genervt, weil Adam ihn letzte Nacht aus dem Bett geklingelt hat. „Nein, ich hab mich fertig gemacht. Ich hol uns jetzt Brötchen. Wenn du magst, kannst du gerne duschen.“
„Ich hab aber gar keine Sachen dabei.“ Daran hat er gestern überhaupt nicht gedacht, mit dem Kopf war er anderswo.
„Du kannst dir was von mir raussuchen, das sollte dir alles passen.“
„Okay, mach ich.“
Leo dreht sich um und klopft dabei zwei Mal gegen den Türrahmen. „Ich bin dann mal weg, sollte nicht allzu lange dauern.“ 
Und schon steht Adam wieder allein da.
In seinem T-Shirt und Boxershorts wird ihm immer kälter und die Vorstellung einer warmen Dusche bereitet ihm Gänsehaut. Er schließt das Fenster und schüttelt die Bettdecke aus, die Leo ihm noch schnell frisch bezogen hatte. Dann hebt er seine Jeans vom Fußboden auf und geht Richtung Badezimmer.
Ein paar Minuten später prasselt Adam schon heißes Wasser ins Gesicht und er spürt, wie die Wärme langsam in seinen Knochen ankommt. 
Dass er umgeben ist von dem Duft von Leos Duschgel, weckt verschiedene Gefühle in ihm.  Einerseits kommt da dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit hoch, denn bei Leo hat er sich schon immer so geborgen gefühlt, auch früher schon. Andererseits fühlt es sich verboten intim an, hier in Leos Dusche zu stehen und sein Shampoo zu benutzen.
Hat Adam diese Nähe überhaupt verdient nach all den Geheimnissen, die er vor Leo versteckt hat? Nach all den Dingen, die er ihm neulich an den Kopf geworfen hat?
Als Adam das Wasser abdreht, ist da wieder diese unheimliche Stille und die damit einhergehende Einsamkeit. Und irgendwo in dem Wasserdampf verbirgt sich auch dieses erstickende Gefühl von Verlorenheit. Adam muss hier raus, raus aus der erdrückenden Hitze.
Das Öffnen der Duschtür gibt Adam den ersten Hauch von Freiheit und das Öffnen des Fensters bringt frische Luft für klare Gedanken in das Badezimmer. In dem Spiegelbild erkennt Adam zwar sich selbst, aber er sieht eine verlaufene Version. Das Handtuch, mit dem er gerade seine Beine abtrocknet, ist warm und weich. Als er fertig ist, bindet er es sich um die Hüfte. Bei dem Blick auf seinen kleinen Klamottenberg wird ihm klar, dass er ganz vergessen hat, sich von Leo Sachen rauszusuchen. Mit tropfenden Haaren tappst er also in Leos Schlafzimmer.
Hier ist er noch nie gewesen. Es sieht alles so verdammt ordentlich aus, so wie eigentlich die gesamte Wohnung. Das Bett ist gemacht, die Kissen ausgeklopft und fast schon spießig aufgereiht am Kopfende. Im Vergleich zu Adams Schlafzimmer liegen hier keinerlei Klamotten auf dem Boden, nicht einmal die Socken von gestern.
Es ist also nicht überraschend, dass Leos Kleiderschrank sorgfältig sortiert ist. Adam lässt seine Hand über die Shirts gleiten, die nach Stil und Farbton auf Kleiderbügeln angeordnet sind. Sie klappern leise beim Zusammenstoßen.
Adam entscheidet sich schnell für ein dunkelrotes Langarmshirt, das noch recht neu zu sein scheint. Er streift es sich direkt über den Kopf und ignoriert die nassen Flecken, die seine tropfenden Haare dabei hinterlassen.
In dem Spiegel in der Schranktür sieht Adam dieses Mal ein klares Bild von sich selbst und sein Blick wandert von seinem Gesicht zu dem Shirt, das ihm nur ein kleines bisschen zu groß ist. Nie hätte er früher gedacht, dass Leo mal mehr Muskeln hat als er.
Aber dagegen hat Adam absolut nichts einzuwenden. Dass er schon lange kein reguläres Training mehr macht und daher nicht so sehr prahlen kann mit seinen Muskeln wie Leo, heißt tatsächlich etwas Gutes. Es heißt, dass sein Vater verloren hat. Ein Lächeln huscht ihm bei dem Gedanken über die Lippen.
Adam hat gewonnen.
Als Leo wenig später zurück vom Bäcker kommt, ist der Küchentisch schon gedeckt und Adam ist gerade dabei, zwei Tassen Kaffee zu machen. Die Brötchen schüttet Leo in den Korb und stellt diesen in die Mitte des Tisches. Als er die leere Tüte wegschmeißt, wandert sein Blick einmal Adams Körper auf und ab.
„Steht dir“, sagt er trocken.
Adam guckt von der Kaffeemaschine auf. „Hm?“
„Rot.“
Adam guckt an sich herunter und legt eine Hand auf seine Brust. Eigentlich ist er eher so der blaue Typ. „Danke. Ist ja schließlich dein Shirt.“
„Ja, eben.“ Nur ganz kurz zeigt sich ein Lächeln in Leos Gesicht, bevor es auch schon wieder verschwindet. Adam wünscht es sich sofort zurück.
Die Kaffeetassen dampfen, als Adam sie auf den Tisch stellt, eine vor Leo, eine an den Platz gegenüber. Wortlos setzt sich Adam, doch er traut sich nicht, mit dem Frühstück zu beginnen.
Zum Glück greift Leo nach dem Brötchenkorb und hält ihn erst einmal zu Adam rüber. Adam nimmt sich ein Brötchen mit Mohn und Sonnenblumenkernen, von denen er einen abpult und sich in den Mund steckt. Er kaut darauf rum und beobachtet Leo währenddessen aus den Augenwinkeln, weil die Stimmung heute Morgen irgendwie anders ist und Adam nach Veränderungen sucht.
Da sind diese angespannten Züge in Leos Gesicht zu erkennen, besonders um die Augen und den Mund. So, als brodelt es innerlich in ihm und er wird jeden Augenblick explodieren.
Und tatsächlich. Leos Faust landet plötzlich auf dem Küchentisch, nicht sonderlich doll, aber doll genug, dass die Messer gegen die Teller klappern. Dann schneidet Leos forsche Stimme durch die Stille, auch nicht unbedingt wütend, aber bestimmt.
„Weißt du, was ich hasse?“
Bei den Worten läuft es Adam kalt den Rücken herunter. Seine Gedanken fangen sofort an zu rasen. Blondierte Haare und immer teuer werdende Brötchen? Geheimnisse, Unehrlichkeit und Feigheit? Was auch immer es ist, eine Stimme übertönt alles andere in Adams Kopf. Und diese Stimme schreit nur ein einziges Wort, immer und immer wieder: mich, mich, mich.
„Wenn jemand zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Oder zu blöd.“
Adam kann nur schweigen. Genauso wie das Brötchen vor ihm liegt er hier in der Küche auch wie auf dem Präsentierteller und kann sich weder vor Leos Worten noch seinem Blick verstecken.
Leo macht einfach weiter. „Wenn jemand so stur ist und denkt, dass ihm niemand helfen kann oder es nicht einmal möchte. Vielleicht ist Hass da das falsche Wort, aber–“ Er seufzt und lässt seine Hände demonstrativ in seinen Schoß fallen. „Ich kann’s nicht nachvollziehen und das frustriert mich. Und ehrlich gesagt kränkt es mich auch, dass du mir nicht vertraust.“
Es kommt noch immer kein Kommentar von Adam. Er wagt es nicht einmal richtig zu atmen.
„Wir sind erwachsene Männer, Adam. Wenn du ein Problem hast, dann sag es mir doch, ganz egal, was es ist. Diese Alleingänge von dir halte ich echt nicht mehr aus.“
„Ich bin doch jetzt zu dir gekommen“, antwortet Adam ganz kleinlaut.
Leos linke Hand wandert zu seiner Schläfe. „Ein bisschen zu spät, findest du nicht? Und jetzt soll ich auch direkt für dich los hüpfen, oder? Du denkst, alles dreht sich in meinem Leben nur um dich. Ich saß hier aber nicht fünfzehn Jahre lang und hab Däumchen gedreht und auf deine Rückkehr gewartet.“
„Ich weiß.“
Doch Leo schüttelt den Kopf. „Nein, Adam, ich hab das Gefühl, das weißt du nicht. Was du zu mir im Krankenhaus gesagt hast, das–“ Er hält inne.
Deiner Welt vielleicht.
Adam starrt auf seine Hände. Er konnte noch nie anderen in die Augen gucken, wenn er sich schämt. Vielleicht erinnert er sich deshalb nicht an die Augenfarbe seines Vaters.
Leo schluckt. „Ich möchte doch mit dir Leben, Adam. Nicht nur für dich. Aber deine Geheimnisse reiten dich immer weiter in die Scheiße rein und irgendwann werde ich dich da nicht mehr rausholen können. Und das mit dem Geld, das–“ Er schüttelt den Kopf. „Wir zwei, du und ich. Das war doch schon immer so, oder nicht? Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
Der letzte Satz sitzt. Adam weiß noch ganz genau, wie schnell sein Herz damals geschlagen hat, als er eine Tasche mit Klamotten gepackt hat und abgehauen ist, ohne seiner Mutter oder Leo Bescheid zu sagen. Von einer Sekunde auf die andere – weg. Drei gebrochene Herzen.
Für eine gute Weile ist es still und nur die auf einmal sehr laut tickende Küchenuhr und Leos Atmen sind zu hören. Ab und an zieht Leo die Nase hoch, ein Zeichen dafür, dass ihm wohl die Tränen gekommen sind. Das war nicht Adams Absicht bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion.
Ganz langsam schaut Adam von seinen Händen hoch und trifft schließlich Leos Blick. Und tatsächlich, seine Augen sind etwas rot und sein Kiefer ganz angespannt vom Zähne zusammenbeißen. Adam sollte seine nächsten Wörter besser mit Bedacht wählen. Er überlegt noch kurz und fasst sich dann ein Herz.
„Ich war noch nie gut dabei, Hilfe anzunehmen, Leo. Das hab ich wohl meinem scheiß Vater zu verdanken.“
Leo nickt. „Verstehe ich. Dass du hier bist, ist ein guter Anfang.“
Adam presst seine Lippen zusammen. „Aber wie du sagst, ich hätte früher zu dir kommen sollen. Es tut mir leid.“
Und da sind sie endlich, die vier Wörter, die ihm noch nie leicht über die Lippen gekommen sind. Die vier Wörter, die Leo mehr als verdient hat, damals wie heute.
„Erzählst du mir nachher alles?“, fragt Leo.
„Erst nachher?“
Leo zeigt auf den gedeckten Tisch. Brötchen, Butter, verschiedene Marmeladen, Käse – alles, was das Frühstücksherz begehrt. „Ich hab Hunger. Du ja bestimmt auch.“
Adam nickt.
„Na also.“ Leo greift nach dem Brötchenmesser, doch seine Hand zögert ein wenig, so als wäre er noch nicht ganz fertig. „Ich wollte dir wirklich keine Standpauke halten, aber–“ Wieder seufzt er. „Ich kann dich halt nicht zwingen, meine Hilfe anzunehmen. Und was dabei rauskommt, wenn du dich abschottest, wissen wir ja nun. Also hoffe ich, dass du nächstes Mal deinen Arsch zusammenkneifst und nach Hilfe fragst. Ganz egal, ob du da in was Großem drinsteckst oder einfach nur deine Waschmaschine kaputt ist. Wir finden eine Lösung, zusammen.“
Und da kann Adam nicht anders. Ohne groß nachzudenken, steht er auf und macht drei kleine Schritte um den Tisch herum, bis er neben Leo steht. Leo guckt zu ihm hoch und atmet noch einmal aus, bevor auch er aufsteht. Sofort legen sich Adams Arme um ihn, die Hände auf seinem Rücken verschränkt.
Diese Umarmung fühlt sich anders an als sonst. Irgendwie befreiter, unbeschwerter, offener. Eine Bitte und ein Versprechen zugleich.
An diesem Samstagmorgen hat Leos Herz schon so einiges durchgemacht. Als er dann auch noch sein eigenes Shampoo in Adams Haaren riecht, macht sein Herz einen kleinen Sprung. Das hier fühlt sich so richtig an, Adam in seiner Wohnung und in seinen Armen.
Ja, Adam bedeutet ihm die Welt – das ist kein Geheimnis.
Leo lässt seine Hände an Adams Seiten runterwandern, wo er ihn ein wenig von sich wegschiebt. „Jetzt iss endlich dein Brötchen und trink deinen Kaffee, der wird ja sonst eiskalt.“
„Jawohl, Herr Hölzer.“ Mit einem zufriedenen Grinsen kehrt Adam zu seinem Stuhl zurück und setzt sich wieder vor seinen Teller. Leo reicht ihm das Brotmesser und dann die Butter.
Und endlich sind sie ihr wieder ein großes Stück näher, dieser altbekannten Zweisamkeit. Eine, die sie genießen können und nicht fürchten müssen.
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waechter · 1 month
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4 gegen Z re-watch (Part X)
Ja verdammt, Folge 11 - "Der Klon" bekommt einen eigenen Post. Ich konnte mich nicht zurückhalten.
DER KLON DER KLON DER KLON
Ich wünschte, wir könnten die Titel der Bücher lesen, die bei Jona auf dem Tisch liegen. Eines zumindest sieht uralt aus.
Matreus singt ein Geburtstagsständchen. Er singt so viel in der Serie, es ist unglaublich.
Canon sollte festgehalten werden, dass Jona tatsächlich schläft / Schlaf braucht Was ja toll ist, aber (und das liegt natürlich am Dreh, aber was interessiert mich der Dreh?), die Uhr auf seinem Boot zeigt zwanzig vor vier xD So viel Sommer kann gar nicht sein, als dass es morgens schon so hell ist. Also schläft Jona entweder mitten am Tag (was irgendwie auch ein lustiger Gedanke ist, vielleicht weil er Angst vor Nacht hat oder so) oder es ist und bleibt einfach eine übersehene Sache vom Dreh. Und ich glaube, niemand hat erwartet, dass jemand mal frame für frame über die Serie geht. 
Jona hat also irgendwann im Sommer Geburtstag, nice
Zanrelot will Jona an seinem Geburtstag sehen und glaubt, dass Jona dem nachkommt, weil…? 
446 Jahre hat Jona seinen Vater nicht mehr gesehen - und Jona sagt auch einfach mal ganz salopp, dass er das in den nächsten 446 Jahren auch nicht will, like… er ist also quasi unsterblich SO jetzt hole ich meinen Taschenrechner raus!
458 Jahre, 309 Tage seitdem Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde (Stand Staffel 1, 2004)
457 - 427 Jahre alt habe ich Jona anhand von Franz’ Alter “geschätzt” (Stand Staffel 1, 2004)
Das heißt er wurde gezeugt, NACHDEM Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde?? 
Stand Staffel 2, wir haben mittlerweile 2006 = +2 Jahre Gehen wir mal von 460 Jahren Verbannung und Jonas ältestem Alter von 457 Jahren aus: dann wurde Jona 3 Jahre nach Zanrelots Verbannung gezeugt 
Und hat Zanrelot das letze Mal gesehen als er 11 Jahre alt war
(ich greife vor:) aber mit Matreus war er noch befreundet als er in Karos, Pinkas und Ottis Alter war (also 14-16 Jahre alt)
ich bin so VERWIRRT DAS ERGIBT KEINEN SINN
AUDITORY PROCESSING, was sagt Jona kurz bevor Matreus ihn verletzt? “Er kann sich gehackt legen”?? Oh, Hören funktioniert wohl doch richtig. Das ist tatsächlich eine Redewendung?? Ups.  >>jemand kann machen, was er will; jemand ist einem egal; auf jemanden verzichten können<< Dann bleibt mir nur zu sagen, interessante Wortwahl, Jona. Die Redewendung gibt es angeblich erst seit den 90ern und keiner weiß, woher die kommt.
Jona hat übrigens auch rotes Blut (sehen wir sein Blut in Staffel 3? Ist es da grün??) 
“Jonathan ist wie seine Mutter” - eine liebevolle, loyale, selbstbewusste, verantwortungsvolle, fantastische, erschöpfte, tolle Person? DAS HÖRE ICH DARAUS
Die Wächter haben Jona ein Geschenk mitgebracht :) Und ich möchte wissen, was da drin ist! (Wie haben sie eigentlich seinen Geburtstag rausbekommen?)
“Was wollte Matreus eigentlich von dir?” “Mir zum Geburtstag gratulieren” - Und das soll dich nicht verdächtig machen, Jona?? Als wäre es total normal, dass Matreus ständig bei Jona abhängt und dass die Wächter keine Folgefragen stellen ICH KANN NICHT MEHR
Jona trägt übrigens schon einen Ring! Kann nicht erkennen, ob es der Ring von Amalie ist, oder ob das später so eingeschoben wurde, aber er trägt schon die ganze Zeit einen
Ich komme auch nicht darauf klar, dass Jona solche Angst hat, den Kindern von seiner Verbindung zu Zanrelot zu erzählen! Er muss damit schlechte Erfahrungen gemacht haben
“Nur zwei Stunden, ein ganzes Leben, werde ich, Zanrelot, der Meister, dir geben” - heißt das jetzt, dass der Klon nur zwei Stunden leben würde?? Oder sagt er "in nur zwei Stunden"? Ich brauche einfach Untertitel.
So, also während Zanrelot in seiner Uhr (dem grünen Auge, nice continuity) mit seinem Klon abhängt, tut er wohl alles, was er mit Jona nicht konnte? Er bringt ihm auf jeden Fall Magie bei und Jona lernt von ihm (was der echte Jona wohl nicht getan hat?)
tempora, temporum, cerculissium: Zeiten, Zeit, ??? (nichts gefunden) morphinia crasna - oder sagt er “crasser”? “ich werde verdichtet”?? Also vermutlich wahlloses Zauberspruchlatein
jetzt findet Julia auch noch, dass die Psychologin letzte Folge nicht ganz Unrecht hatte? EXCUSE ME?
Leo hat einen orangenen Pulli an und alles, woran ich denken kann ist: omg sie Jona-coded
so, wieder zurück zum Wichtigen Vor ein paar Folgen war Matreus noch dabei aktiv gegen Zanrelot zu plotten und ihn stürzen zu wollen, um sich selbst zum nächsten schwarzen Magier zu erheben Und jetzt wird er eifersüchtig, weil Klonathan (thanks fandom for this great name) aufgetaucht ist. Wie ist denn der Wechsel jetzt so schnell gekommen? 
Ich meine: Klonathan ist vor drei Sekunden in der Unterwelt aufgetaucht und Matreus already looks PISSED 
außerdem steht Jona schwarz so gut ;_; fUCK
AH daher weht der Wind Zanrelot will, dass Matreus auch Klonthan “treu zur Seite” steht ("treu" im Sinne von: er wollte dich vor drei Episoden töten, Zanrelot??) 
sdfghjik AHGIUD HÖWHAT WHAT “Das ist Matreus, mein Ziehkind” WO KOMMT DIESER PLOTSTRANG AUF EINMAL HER??? 
“Dein Cousin” - jaja, wissen wir - aber WIE besteht die Blutsverwandtschaft, Zanrelot? In der Rückblende hattest du keine (erwähnten) Geschwister, also müsste es ja Jonas Mutter sein, die zumindest ein Geschwisterkind hatte, das dann mit X Matreus gezeugt hat. oder?
“Ich habe ihm alles beigebracht, was ich ihm beibringen konnte” Was ja auch nicht stimmt, weil Matreus noch so viel in Staffel 3 lernt? Klammern wir Staffel 3 mal aus, dann wäre Matreus also mit 75% am Maximum seiner Kraft angekommen, was… eigentlich ziemlich gut ist. Zanrelot hätte er damit besiegen können. Den bösen season 3 Jona würde ich bei 100% einordnen, also würde Matreus ihm vermutlich unterliegen. … “Vermutlich” they said. As if he isn’t “killed” by him. 
Dieses Degenduell kommt aus dem Nichts (not complaining) und wie soll das Klonathan "den letzten Schliff" geben? 
Zanrelot sagt, dass er mit “diesen Waffen” aka nicht-magischen Waffen nie besonders gut war
Klonathan kickt Matreus einfach mal beim Degenduell in the nuts - ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, das ist gegen die Regeln (aber der echte Jonathan hätte es in der Not bestimmt auch genau so getan xD)
ach so, deshalb verliert Matreus Runde 1 übrigens
aber Runde 2 macht Matreus ihn vollkommen fertig, like, holy FUCK??, wie gut ist Matreus im Degenkampf?! Was mich jetzt ein bisschen darin bestätigt, dass er halt wirklich als Mensch geboren wurde und deshalb vermutlich immer besser mit solchen Waffen als mit Magie umgehen kann (im Gegensatz zu Zanrelot), auch, wenn die Serie nie sagt, in welchem Alter Matreus seine Kräfte von Zanrelot erhalten hat
“Glück, Freunde, Verliebte” - davon ist Klonathan körperlich angewidert wie Zanrelot. Matreus hatte nie so eine starke Reaktion darauf...
Matreus hat auch gerade sein zweites sexuelles awakening als er Jona mit grünen Augen sieht xD Oder er bekommt Angst vor ihm. Es ist schwer zu sagen.
boar das pinke Barbiepferd wollte ich IMMER als Kind haben
Leo und Kasimir verpassen Leos Spielkameraden einfach mal den Schreck ihres Lebens
i kinda like Kasimir now?
Leos Lache ist so süß
Und Leo will jetzt abhauen (zu Jona, was einfach so ein süßer Gedanke ist?? Er hätte sie bestimmt bei einer Tasse Kakao aufgemuntert und dann sanft wieder zu Julia zurückgeschickt) 
Ich kann die Szene auf dem Boot mitsprechen holy FUCK
ich meine klar sind die Kinder davon eingenommen, dass Jona Zs Sohn ist, aber keiner kommentiert, dass er über 400 Jahre alt ist?? 
ok, aber das kleine Lächeln, wenn er von Matreus erzählt? :’) 
er war auch seit 446 Jahren nicht mehr auf Matreus’ Seite - also stimmt meine Rechnung oben nicht so wirklich, mit 11 Jahren können sie ja nicht gebrochen haben, wenn sie in einem späteren Alter noch befreundet waren
Wieso wird Klonathan durch den Ausflug nach oben stärker? Nur weil er ein Pärchen auseinander gebracht hat?
Klonathan ist bei FUCKING 98%? HOLY fUCK
häh? Matreus kratzt sich so lange an der Hand, bis er blutet? random?
es liegen jetzt deutlich mehr Bücher auf Jonas Tisch; hat vermutlich schon angefangen, wieder zu recherchieren, was die Wächter ihm erzählt haben
Er hat so eine sanfte Stimme ;_; 
Matreus ist jetzt nur noch bei 63% … wovon wird das beeinflusst? MOMENT Wird das von ihm selbst beeinflusst? Beim letzten Mal war er ja kurz davor, Zanrelot entgegenzutreten und jetzt ist er unsicher und enttäuscht und… ist seine Magie die Magie des Selbstbewusstseins? xD
HALT JONA dropped canon Er hat Zanrelot erst kennengelernt, nachdem seine Mutter gestorben war
Erst dann hat Zanrelot nämlich Jona und Matreus zu sich geholt Was ja… also… interpretiere ich da zu viel rein, dass Matreus auch bei Jonas Mutter gelebt haben muss? Ansonsten hätte Zanrelot doch keinen Anlass gehabt, auch ihn aufzunehmen, wenn er keine Waise gewesen wäre und Jona hat sich vermutlich geweigert, ohne Matreus zu gehen WAS OH MEIN GOTT Gibt sich Jona die Schuld an Matreus’ Verrat? Weil er Matreus zu Zanrelot gebracht hat? 
"Reichtum, Macht" (und Ruhm. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hatte, war Gold Roger, König-...) "und schwarze Magie" Aber dann kann Zanrelot ja noch nicht in der Unterwelt gewesen sein?? 
Zanrelot hat Jonas Mutter “ins Elend gestürzt” i need to think about this more, war ja entweder ein langfristiger Plan oder ein sehr schneller Mord
Jona wollte Zanrelot damals töten, nachdem er das herausgefunden hat
und danach ist er geflohen und hat ihn nie wieder gesehen Was… ?? Ja irgendwie nur funktioniert, wenn Zanrelot doch schon in der Unterwelt gewesen ist
“Ich habe heute noch Angst davor, dass ich nicht so stark sein kann wie meine Mutter” Was hat sie denn gemacht??? Hat sie sich auch Zanrelots Macht entzogen?? EXPLAIN
und er hat Angst davor, dass etwas von dem grünen Blut in seinen Adern fließt…  Jona, honey. Wenn Zanrelot dein leiblicher Vater ist, dann habe ich ganz schlechte Neuigkeiten für dich
Matreus steht da neben dem Klon und schaut Jona an nach dem Motto: jetzt mach mal was dagegen!  Ich meine: die Serie will ja eigentlich, dass wir Matreus nichts zutrauen; er ist und bleibt eben meist der comdic relief, aber hier muss man doch wirklich nur ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, bis man behaupten darf, dass das hier tatsächlich Matreus ist, der Jona (auf zugegebenerweise komplizierte Art) direkt um Hilfe bittet?
Matreus und Jona tauschen auch nur den allerlängsten Blick miteinander aus
ich komm nicht drüber hinweg, dass sich Zanrelot und Jona gerade das erste Mal seit 446 JAHREN sehen
Jona schlägt auch erstmal Zanrelots Hand weg, als der ihm aufhelfen will
Matreus hält schon mal den Degen bereit, er will wirklich, dass Jona seinen Klon fertig macht
“Er war mein Sohn. Aber auch der seiner Mutter. Leider.” WIE viel Gutes muss Jonas Mutter in sich gehabt haben, dass es über 446 Jahre ausreicht, um Zanrelots grünes Blut (das er definitiv in sich haben muss, sonst hätte er ja keine Angst, Zanrelot entgegen zu treten) in Schach zu halten?? oh wAIT Hat Jonas Mutter ihm vielleicht ihr Leben lang versucht, das Blut “auszubrennen”? Und hatte deswegen am Ende zu wenig Kraft, dass Zanrelot sie ins Elend stürzen konnte?
Jona is so cute in dieser Folge
Jona behauptet, Zanrelot möchte den perfekten Sohn, der genau das tut, was er sagt (was ja auch stimmt)
“Eine Marionette wie Matreus” OK es ist nur angedeutet, aber Zanrelot MUSS direkten Einfluss auf Matreus haben
was Jona da zu seinem Klon sagt “er benutzt dich nur, er ist völlig unfähig zu lieben” und dann wird zu Matreus gecuttet ICH KANN NICHT MEHR
Jona ist auch ein ziemlich guter Degenkämpfer, aber nicht so gut wie Matreus (das haben wir ja in Folge 1 gesehen)
Zanrelot verhindert, dass der richtige Jonathan stirbt
… hätte er das NICHT, war Jonathan eine Sekunde davor zu sterben :’) 
ok ok ok es passieren Dinge
Zanrelots Augen leuchten grün und Jonathan gerät in Versuchung / Hypnose
und die Wächter helfen ihm :)))))) Leo <3
“Matreus? Lass sie (Liebe) nie zu. Niemals.” EXTREM lange Kameraeinstellung auf Matreus Es ist der mikroskopisch kleine subtext hier, aber… sie reden über Jonathan, oder?  Nicht romantisch! Leos Liebe hat ja auch gereicht, um Jona gerade vor der Hypnose zu schützen. Aber was Zanrelot da im subtext zu Matreus sagt ist: Lass dich nicht weiterhin von Jonathan ablenken, wenn du an die Macht willst.
Kasimir hat Leo den Zauberspruch für eine Schutzwand beigebracht… das wäre vielleicht Jonas Job gewesen… so als “Mentor”
“Er liebt Jona, den richtigen Jona” - und es stimmt. Zanrelot hatte echt noch etwas Liebe in sich :/
“Aber den gibts nicht. Genau wie die prefekte Mutter.” DAS ist die sanfte Überredung an Leo, die es vermutlich auf dem Boot gegeben hätte
oh mein Gott, dass Jona auf dem Boot Leonie überhaupt von seiner Familie erzählt hat, kommt doch bestimmt nur daher, dass sie ihm von ihren Problemen erzählt hat
und dann Julia-Leo-Umarmung :))) 
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how-to-heal · 2 months
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Zu sich finden ❀°。
Was ist dein Warum?
Warum tust du was du tust, Warum stehst du morgens auf, Warum hast du dich für genau diesen Weg entschieden? In uns allen schlummert ein Warum. Es ist die Antwort auf all diese Fragen. Unser Warum ist wie ein Treibstoff in uns, durch den wir uns immer weiter fortbewegen, mehr wollen, besser sein wollen und nicht aufgeben. Ich glaube, dass wir entweder nach einem fremdgesteuerten Warum oder unserem eigenen Warum leben. Ein fremdgesteuertes Warum ist, wenn wir von Meinungen, Wünschen oder Anforderungen anderer motiviert und angetrieben werden. Wenn du Medizin studierst, weil das alle in deiner Familie so machen und auch von dir erwarten. Wenn du dich nicht traust, anzuziehen was du persönlich schön findest, aus Angst davor was andere darüber denken könnten. Wenn du deine Wahrheit nicht aussprichst, sondern sagst, was andere hören wollen, weil es das vermeintlich Richtige ist. 'Leben wir auf diese Art so leben wir das Warum anderer und es kommt uns vor als würde uns immer etwas fehlen.
Unser eigenes Warum ist auf eine die Antwort die wir für dieses Leben gefunden haben. Mein Warum ergibt sich aus meinem Wertesystem, aus dem woran ich glaube und was ich über diese Welt zu wissen glaube. Mein Warum ist ein Teil meiner Persönlichkeit, vielleicht sogar die Manifestation meiner Persönlichkeit in dieser Welt.
Ich dachte lange ich kenne mein Warum. Wirklich, ich dachte für eine Zeit lang ich hätts raus. Stellt sich heraus, dass mein Warum ein fremdgesteuertes war. Liebe. Ich wollte Liebe. Ich dachte, wenn ich all das tue, bin wie ich bin, all meine Ziele erreiche und ein ,,gutes Mädchen", eine erfolgreiche Person sei, würde mich das liebenswert machen und im Zuge dessen würde ich Liebe erfahren. Yup, das war ein steiler Abgang von meinem Höhenflug, wenn du begreifst, dass der 50h Wochenlifestyle den du nun lebst anscheinend doch nur Kompensation statt wirkliches wollen war. Also, was tust du, wenn dein Warum vielleicht doch gar nicht dein Warum ist?
Jeder von uns ist auf einer Reise. Jeder von uns erfährt das Leben auf seine ganz eigene Weise, findet seine ganz eigene Antwort darauf was Wichtig ist, worauf es wirklich ankommt und was dieses Leben lebenswert macht. Wir entwickeln uns alle in unterschiedliche Richtungen und finde verschiedene Wahrheiten. Und das ist Okay. Das unsere Wahrheiten unterschiedlich sind, bedeutet nicht, dass eine von ihnen falsch ist. Die Illusion des falschen und des richtigen Lebens. Wir wurden nicht geboren, um alle dieselben Erfahrungen zu machen und dasselbe Leben zu leben. Dein längster Reisebegleiter auf dieser Reise wirst du selber sein. ,,Das Leben ist wie ein Zug, du fährst und es werden Leute hinzu - und wieder aussteigen." Definiere dein Warum nicht nach den Standards anderer. Kreiere dein Leben nicht nach den Wünschen und Anforderungen von Externen, sie sind nicht deine längsten Begleiter.
Finde, was du liebst, finde heraus wofür du wirklich wirklich brennst und lebe dafür. Vielleicht musst du auch erstmal herausfinden, was vielleicht doch gar nicht so wichtig ist, wie du bisher glaubtest? Vielleicht musst du Dinge gehen lassen. Hast du jedoch in dieser Welt etwas gefunden, woran du wirklich glaubst lass es nicht wieder gehen, es ist kostbar. Und die meisten von uns sind ihr Leben lang auf der Suche danach. Nach etwas Sinnvollen. Lass andere ihr Leben leben, lebe du deins.
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