Tumgik
proll4you · 2 days
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Der Regen prasselte auf den verschlammten Rasen. Der junge Fußballer kniete enttäuscht im Dreck. Die Fans, in Bomberjacken und Jeans, musterten ihn abwertend. Er weiß, was ihm in der Kabine droht. Was wird es wohl sein?
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proll4you · 2 days
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Gib dem Proll was ihm gehört.
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proll4you · 3 days
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In einer staubigen Ecke der Stadt, wo der Lärm von Baumaschinen und das Klirren von Werkzeugen den Alltag bestimmten, gab es eine Baustelle, die von einem alten, verlassenen Gebäude umgeben war. Jeden Mittwochmorgen, wenn der Nebel noch über den Ziegeln hing und die ersten Sonnenstrahlen die Betonwände erhellten, erschien ein Mann in einer schwaren Bomberjacke, Jeans und weißen Sneakern auf der Baustelle.
Der Vorarbeiter begrüßte ihn jedes Mal mit einem Nicken und reichte ihm einen Umschlag mit Geld. Er nahm das Geld ohne ein Wort entgegen und verschwand wieder zwischen den Gerüsten und Baumaschinen.
Seine Sneaker waren immer makellos weiß, als hätte er sie gerade aus dem Laden geholt. Doch nach ein paar Stunden auf der Baustelle waren sie mit Staub, Schlamm und Zement bespritzt. Das war der Moment, auf den alle gewartet hatten. Plötzlich tauchten Männer mit Eimern, Bürsten und Tüchern. Sie knieten sich hin und reinigten die Sneaker des Schuhputzers, als wäre es eine heilige Aufgabe. Manche leckten auch die Sneaker mit ihren Zungen sauber.
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proll4you · 3 days
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Leck meine Prollsneaker.
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proll4you · 3 days
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Prolls Sneaker müssen geleckt werde.
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proll4you · 8 days
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Na Proll, wieviel kostet die Nacht?
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proll4you · 28 days
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Einmal die Woche kommt die Drexsau mit einem Bündel Geld. Er hofft, dass Julius da ist. Eine Woche lang freut er sich auf den Geruch seiner TNs. Der Geruch macht ihn geil. Er will nur eines - an den Sneaker riechen. Julius in seinem Trainingsanzug weiß, was der Geruch wert ist. Er zieht jede Woche ordentlich Kohle. Dafür darf der Typ in seinem Anzug an den TNs riechen. Manchmal, wenn der Preis stimmt, dann auch mit seiner Zunge den Fleck auf den Sneaker weglecken.
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proll4you · 1 month
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Auf einer geschäftigen Baustelle, herrschte reges Treiben. Der Chef hatte seinen Neffen, Florian, geschickt, um die Aufsicht zu übernehmen. Florian, in einem blendend weißen Trainingsanzug, weißen Sneakern und weißen Nike-Handschuhen, sah aus wie ein Fremdkörper unter den verschwitzten, staubbedeckten Bauarbeitern.
Er setzte sich auf einen umgekippten Eimer, zog sein Smartphone heraus und begann zu tippen, ohne auch nur einen Blick auf das Chaos um ihn herum zu werfen. Die Arbeiter warfen ihm misstrauische Blicke zu, murmelten untereinander und schüttelten die Köpfe. Doch Florian schien das nicht zu bemerken.
Als die Mittagspause näher rückte, stand Florian auf und ging zu einem der älteren Bauarbeiter. Er beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Arbeiter nickte langsam, ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Nach der Pause geschah etwas Erstaunliches. Die Bauarbeiter kehrten mit neuem Elan zurück. Sie hoben schneller, trugen schwerer und arbeiteten effizienter. Es war, als hätte Florians Flüstern sie mit neuer Energie aufgeladen.
Am Ende des Tages war die Arbeit nicht nur erledigt, sondern weit vor dem Zeitplan. Der Chef kam, um nach dem Rechten zu sehen, und war verblüfft über den Fortschritt. “Was hast du ihnen gesagt?”, fragte er Florian.
Was glaubt ihr? Schreibt es in die Kommentare.
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proll4you · 1 month
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Durchgemacht
Auf dem kalten Asphalt kam ich zu mir, der weiße Nike Trainingsanzug klebte an mir, die TNs noch fest an den Füßen. Mein Schädel dröhnte, als hätte ich in eine Trommel geschlafen. Die Nacht war ein schwarzes Loch, keine Erinnerung an die Party, nur das dumpfe Gefühl, dass es wild gewesen sein musste. Um mich herum die stille Stadt, leere Flaschen und verlorene Träume als stumme Zeugen der Nacht. Ich zog mein Handy aus der Tasche – der Bildschirm flackerte mit Nachrichten und Anrufen. Die neueste Nachricht von einem Kumpel: “Was für eine Nacht, du Legende!” Was auch immer ich angestellt hatte, es würde in die Geschichte eingehen.
Was ist geschehen?
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proll4you · 1 month
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Auf zur Party
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In der glitzernden Dunkelheit der Stadt, wo die Lichter der Nacht wie Sterne am Himmel funkelten, saß Julian in der luxuriösen Umgebung seines Wagens. Sein Outfit war ein Statement – schwarze, glänzende Kleidung, die ihn von der Masse abhob. Er war bereit für eine Nacht, die in die Geschichte eingehen würde.
Julian war kein gewöhnlicher Partygänger. Er war ein Visionär, ein Träumer, der die Grenzen des Möglichen auslotete. Heute Nacht war der Auftakt zu seinem neuesten Projekt. Einige würden diese Nacht heute nie wieder vergessen.
Was hat Julian mit ihnen vor? Schreibt es in die Kommentar!
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proll4you · 1 month
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Ich brauchte einen neuen Slave. Der alte langweite mich und brachte auch nicht mehr die Leistung dich ich erwartete. Mein Fahrer brachte mich daher in die Stadt ins Bahnhofsviertel
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Dort lungerten viele Typen auf der Straße und bettelten die Fußgänger an. Ich betrachtete sie alle und ließ meinen Schwanz entscheiden. Einer der Typen in dreckigen Klamotten gefiel ihm besonders. Er zuckte und wurde sofort steif. Es war einer dieser ängstlich und unsicher Typen, die alles für etwas Anerkennung machen würden. Sein Gesicht geilte mich außerdem.
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Ich warf ihm ein Bündel Geld und und meinte er könne mehr davon haben. Er willigte ein, ohne zu fragen was er dafür machen müsste. Ich nahm ihn in meinem Auto mit. Ich rauchte eine Zigarette, da der Gestank kaum auszuhalten war.
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Zuhause schickte ich ihn unter die dusche und dann zeigte ich ihn sein Zimmer. Es war die Rumpelkammer. Mehr wollte ich für ihn nicht hergeben.
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Nach drei Tagen, die er darin verbrachte ließ ich ihn raus und er durfte als erstes einmal meine Sneaker reinigen. Das war jedoch erst der Anfang und er konnte noch nicht ahnen, was er für mich noch alles machen würde.
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Wie geht es weiter mit ihm? Schreibt es in die Kommentare!
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proll4you · 1 month
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Proll macht mal wieder cash mit Dominanz.
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proll4you · 1 month
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Ja Proll. Bitte.
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proll4you · 1 month
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Es war ein kalter Märzabend, als Max seine Bomberjacke zuknöpfte und die Schnürsenkel seiner abgetragenen Sneaker festzog. Die Taschen seiner Jeans waren leer, so wie sie es seit Monaten waren. Aber heute Nacht könnte sich alles ändern. Max hatte sich durchs Leben geboxt, seit er denken konnte. Auf den Straßen aufgewachsen, hatte er gelernt, dass nur die Stärksten überleben.
Die offiziellen Boxkämpfe hatten ihm kaum genug eingebracht, um die Miete zu zahlen, geschweige denn seine Träume zu verwirklichen. Aber die Untergrundkämpfe, die waren eine andere Welt. Hier, unter den neugierigen und gierigen Blicken der Zuschauer, konnte ein Mann mit nichts als seinen Fäusten und seinem Willen eine kleine Vermögen machen.
Die Regeln waren einfach und brutal: Zwei Männer traten an, einer ging als Sieger hervor. Es gab keine Schiedsrichter, nur die rohe Kraft und die Entschlossenheit, nicht als Erster am Boden zu enden.
Als Max den Ring betrat, spürte er die angespannte Stimmung der Menge. Die Luft war dick vom Geruch des Schweißes und der Angst. Die Zuschauer hatten ihre Wetten abgeschlossen, und die Summen, die auf ihn gesetzt wurden, waren astronomisch. Er konnte die Gier in ihren Augen sehen, die Hoffnung, dass er ihr Ticket zu Reichtum sein würde.
Der Gong ertönte, und Max' Gegner, ein großer Kerl mit Narben, die von vielen Kämpfen zeugten, stürmte auf ihn zu. Max wich aus, seine Bewegungen waren fließend, die Technik perfektioniert durch Jahre des Trainings. Jeder Schlag, jeder Tritt war ein Tanz mit dem Tod. Die Runden zogen sich hin, und jeder Schlag, den Max einsteckte, war ein Schlag gegen die Armut, die ihn so lange gefesselt hatte.
Mit einem letzten, kraftvollen Haken schickte er seinen Gegner zu Boden. Die Menge tobte, aber in Max' Ohren war es still. Er hatte gewonnen, nicht nur den Kampf, sondern auch die Chance auf ein neues Leben.
Als Max das Lagerhaus verließ, war seine Jackentasche schwer vom Gewicht des Geldes. Er wusste, dass dies nicht das Ende sein würde, aber für heute Nacht war er ein Sieger. Und morgen? Morgen war ein neuer Tag.
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proll4you · 1 month
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Als ich die schwere Stahltür der Privatarmee-Kaserne hinter mir zufallen hörte, wusste ich, dass mein altes Leben nun endgültig vorbei war. Der Betreuer, ein Mann mittleren Alters mit strengem Blick, führte mich durch die Gänge. Seine schwarze Bomberjacke knisterte bei jeder Bewegung, und seine Springerstiefel hallten auf dem Betonboden wider.
"Das wird dein neues Zuhause sein," sagte er, als er mir einen Adidasanzug überreichte. "Zieh dich um und mach dich bereit für das Training."
Der Schlafsaal war ein langer Raum mit Doppelstockbetten, die sich an beiden Wänden entlangzogen. Ein Dutzend Männer, die schon seit Monaten hier waren, saßen auf ihren Betten oder pflegten ihre Ausrüstung. Sie musterten mich mit einem Blick, der irgendwo zwischen Neugier, Gleichgültigkeit und Geilheit lag. Ich war der Jüngste, ein Frischling, der noch alles zu lernen hatte.
Der süßliche Geruch von alten Socken, Bier und Schweiß hing schwer in der Luft. Es war ein Geruch, der von harter Arbeit und langen Nächten erzählte.
"Ein Bett musst du dir noch verdienen!", sagte der Betreuer und zeigte mir meinen Schlafplatz. Es war ein schmales Stück Schaumstoff. auf einem harten Metallgestell. "Lern erstmal zu gehorchen und dem Motto unserer Gruppe Ehre zu erweisen!"
Es hing eine Fahne über dem Eingang. Darauf stand: "Immer treu". Ich wusste, hier kam man nur weiter, wenn man sich bedingungslos unterordnete.
Die ersten Wochen waren hart. Jeden Abend flogen Socken und schmutzige Unterwäsche durch den Raum – meine nächtliche Routine. Ich musste in dem Wäscheberg meine Liegestütze machen, während die anderen lachten, Witze rissen, Bier tranken und sich einen runterholten.
Danach sammelte ich die Wäsche ein und wusch sie. Ich lernte schnell, wurde stärker und fand meinen Platz in der Gruppe. Und jetzt, drei Wochen später, hoffe ich insgeheim, dass bald ein Neuer kommt. Jemand, der meine Rolle übernimmt, während ich weiter aufsteige. Denn in der Privatarmee ist jeder Tag ein Kampf, aber es ist ein Kampf, den ich gewillt bin zu führen.
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proll4you · 1 month
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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proll4you · 1 month
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Er hatte ihn, Tom, am Geldautomat kennengelernt. Gern gab er für das erste Mal etwas mehr Geld. Was er nicht wusste war, dass Tom ein Cashmaster 🤑 ist.
Nun steht er wieder und wieder am Bankautomat. Tom in Baggy und Bomberjacke und seinen teuren Sneakern und er im Anzug. Jedes Mal, wenn er seine Geheimzahl eintippt spürt er Tom Hand auf seiner Schulter. Auch dieses Mal drehte er sich um und blickte in das Gesicht ihm. Seine Bomberjacke, seine auffälligen Sneakern machen ihn an. Sie machen ihn geil und er spürt seinen Schwanz wie er fest wird.
"So ist es gut, du Fotze! Gib her und wir haben eine schöne Nacht zusammen!" Toms Stimme ist voller Vorfreude, sein Lächeln ansteckend.
Er zögerte einen Moment. Er wusste, dass er das Geld für andere Dinge brauchte, doch die Erinnerung an die letzten Male mit Tom, ließ ihn schwach werden. Seine Zunge will wieder die Sneaker lecken, sein Arsch möchte den Schwanz spüren und sein Maul das Cum aufsaugen. Mit einem zögerlichen Nicken reichte er Tom das Bündel Geld.
"Ich weiß nicht, wie ich das zuhause erklären soll," murmelte er, während ein Anflug von Sorge seine Stirn in Falten legte.
Tom legte seine Hand an Tom Wange und drehte dessen Gesicht zu sich. "Mach dir keine Sorgen. Wir machen uns eine schöne Zeit, okay? Oder willst du, dass wir uns nie wieder sehen?"
Der aggressive Blick in Tom Augen ließ keine Zweifel. Würde er nicht zahlen, würden Tom kein Interesse mehr an ihm haben. Sein Anblick ließ ihn außerdem alle Bedenken schmelzen. Es gib sicher Probleme, aber in diesem Moment war ihm das egal. Alles, was zählte, war die Aussicht auf einen weiteren Fick mit Tom.
Tom wusste, dass die Kuh noch lange gemolken werden konnte, bevor er sie fallen lassen würde. Für ihn gilt nur Cash.
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