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#Der Schatzgräber
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Maria Schreker by Frieda Riess (1923)
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Frieda Riess (1890-1954) ~ Maria Schreker, née Binder, opera Singer, wife of the composer Franz Schreker. Portrait in the main role in the opera ‘Der Schatzgräber’ (The Treasure Hunter), 1923 | src getty images view on wordPress
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dzismis · 2 months
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IVO VAN HOVE DIRECTED SCHREKERS DER SCHATZGRÄBER IN AMSTERDAM
Napisala i Przyslala Basia Jaworski “The” sound. That is what Schreker was obsessed and fascinated by. A sound that died off on its own, but not really, because it had to keep resounding – if only in your mind. It had to be a pure sound, but one containing orgasmic desire and it should be intertwined with visions. Sight & Sound Experience of Gustav Klimt – Atelier des lumières Paris Of course,…
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wildwechselmagazin · 3 months
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nordseehexe · 3 months
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Aramu Muru (Quechua: Ajayru marka, Aymara: Aramumuru von iranama, ‚Hang‘ oder ‚Seite‘ und muru, ‚Schnitt‘; auch bekannt als Tor der Götter) ist ein historischer Ort im äußersten Süden des Bezirks Ilave in der peruanischen Provinz El Collao (Departement Puno). Es befindet sich nahe dem Titicacasee. Der Ort wird von Esoterikern aus aller Welt heimgesucht. Aramu Muru ist Gegenstand von New-Age-Spekulationen und Verschwörungstheorien. Die flache Steinbearbeitung ist ungefähr 7,0 m groß und mit einer T-förmigen Nische von 198 cm Höhe versehen.
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Laut dem Anthropologen Charles Stanish ist Aramu Muru Gegenstand von Legenden, die er der „alternativen Literatur“ zuordnet. Er zitiert eine Website, auf der die Legende von Aramu Muru wie folgt zusammengefasst ist:
„Eine andere Legende handelt zu der Zeit, in der die spanischen Konquistadoren in Peru ankamen und Gold und wertvolle Edelsteine der Inka­stämme plünderten – und ein Inkapriester des Tempels der sieben Strahlen namens Aramu Muru floh aus seinem Tempel mit einer heiligen goldenen Scheibe, bekannt als der Schlüssel der Götter der sieben Strahlen. Er versteckte sie in den Bergen von Hayu Marca. Er tauchte schließlich über der Türöffnung auf, die von schamanischen Priestern beobachtet wurde. Er zeigte ihnen den Schlüssel der Götter, und es wurde ein Ritual vollzogen, mit dem Ergebnis eines durch die goldene Scheibe initiierten magischen Ereignisses, welches das Portal öffnete, und nach der Legende strömte blaues Licht aus einem Tunnel im Inneren. Der Priester Aramu Muru übergab die goldene Scheibe einem Schamanen, verschwand durch das Portal und wurde nie wieder gesehen.“
Esoteriker verweisen auf eine kreisförmige Aussparung innerhalb der „Öffnung“ des Tors, in der ihrer Ansicht nach Platz für eine Scheibe sei.
Charles Stanish sieht die „alternative Literatur“, zu der er auch die Legende von Aramu Muru zählt, im Kontext von umfassenderen Verschwörungsanschuldigungen an die „Mainstream-Wissenschaft“. Verschwörungstheoretiker seien der Auffassung, dass die – von ihnen als „Mainstream-Wissenschaft“ bezeichnete – Wissenschaft Belege für die angeblich uralten Wurzeln der Menschheit oder den angeblichen Einfluss von Außerirdischen unterdrücken würde. Demnach würden nur wenige mutige Menschen ihre Karriere riskieren, um „diese Verschwörung ans Licht zu bringen“.
Aramu Muru wird oft mit dem Sonnentor von Tiwanaku verglichen, obwohl es keine Gemeinsamkeiten zu diesem aufweist
Ein äußerst präzise gestaltetes Portal, welches ebenfalls ins Nichts führt, findet sich bei Naupa Iglesia.
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Naupa Iglesia (spanisch Iglesia ‚Kirche‘), auch Ñaupa Iglesia, Naupa Huaca, Ñaupa Waka (Ñaupa für „uralt, aus früheren Zeiten“) Wak'a für „heiliger Ort oder heiliger Gegenstand“, also etwa „heiliger Ort aus früheren Zeiten“; Höhle von Choquequilla (Quechua für „Goldmond“), der goldene Mond oder Mondtempel, ist eine archäologische Stätte in der Nähe von Pachar Peru wenige Kilometer von Ollantaytambo entfernt.
Der Ort ist Pilgerstätte für Esoteriker und Gegenstand von Spekulationen verschiedenster Art.
Die Höhle liegt am Berghang über verfallenen landwirtschaftlichen Inka-Terrassen oberhalb des Río Huarocondo, fünf Kilometer südöstlich von Ollantaytambo und vierzehn Kilometer westlich von Urubamba in einer Höhe von 3627 Metern über dem Meeresspiegel. Erreichbar sind die Ruinen über eine zentrale Treppe, die die Terrassen hinaufführt.
Naupa Iglesia ist eine Höhle, deren flache Steinflächen ein umgekehrtes „V“ bilden. An einer Felswand der Höhle befindet sich ein äußerst präzise gefertigtes „Scheintor“ (englisch false doorway), das wie im Fall von Aramu Muru ins Nichts führt.
Vor der Höhle steht eine abstrakte, symmetrische, stufenförmige Skulptur aus schwarzem Granit, die allerdings stark beschädigt ist, da der obere Teil durch Schatzgräber weggesprengt wurde. Über dem Stufensymbol ist heute noch die Stelle sichtbar, wo die Sprengpatrone eingesetzt wurde.
Sie wird von einer Mauer flankiert, die aus zwei Reihen von vier Nischen eines bestimmten Typs besteht, was nach Gullberg und Malville die Bedeutung des Ortes unterstreicht. Bei den Nischen dieser Mauer handelt es sich um Nischen im Tiwanaku-Stil. Diese doppelt gerahmten Nischen sind selten in der Region Cusco anzutreffen und sie erinnern nach Jean-Pierre Protzen an ein Tiwanaku-Design. In Choquequilla gibt es zwei Variationen der doppelt gerahmten Nischen: die regulären einfachen doppelt gerahmten Nischen und die doppelt gerahmten Nischen mit äußeren abgestuften Laibungen.
Zusätzlich gibt es unmittelbar nördlich der Höhle eine kleine Gebäudestruktur mit Nischen, Türen und Fenstern im Mauerwerk.
Einige Bezeichnungen für die Stätte legen Mondzeremonien nahe. Die Skulptur aus schwarzem Granit bezeichnet Scott C. Smith als „Altar“,wohingegen Steven Gullberg und J. McKim Malville sie als „Schrein“ bezeichnen.
Nach Adam Herring (Spezialist für die Kunst des präkolumbischen Amerikas) könne die Höhle von Choquequilla möglicherweise mit der Anden-Weltanschauung t’oqo identifiziert werden; die Ahnenhöhle der Ethnogenese und dynastischen Entstehung. Laut dieser Mythologie war die Höhle ein Portal der Erscheinung der mythischen Vorfahren in die menschliche Welt. Bei den Inka war die Form des quadratischen Rahmens weit verbreitet, um den t’oqo darzustellen. Nach der Historikerin Carolyn Dean würden Stufensymbole symbolisch für den Eintritt in unterschiedliche kosmische Sphären und die Kommunikation mit den Ahnen-Wesen stehen.
Laut dem Archäoastronomen Steven Gullberg erleuchtet der Aufstieg der Sonnenwende die Höhle hell. Ebenso dramatisch könne das Licht eines aufgehenden Vollmondes wirken.
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Fontainenstein „Baño de la Ñusta“ in Ollantaytambo, der Spuren eines unbekannten Werkzeugs aufweist.
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"Mondtempel“ nahe Machu Picchu ebenso in einer Höhle gelegene Tore, die ins Nichts führen.
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Höhle in Machu Picchu, die ebenso Tore beherbergt, die ins Nichts führen und die ebenso ein umgekehrtes „V“ bildet wie die Höhle von Naupa Iglesia und vor der sich ebenso ein Stufenmotiv befindet.
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Grundriss von Ak-kapana in Tiwanaku mit Stufenmotiv, das formale Ähnlichkeit zu dem Stufenmotiv von Naupa Iglesia aufweist.
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Stufenmotiv nahe Höhleneingang bei Sacsayhuamán.
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Sitzartige Ausarbeitungen in Sacsayhuamán, die denen von Naupa Iglesia ähneln.
Die Skulptur aus schwarzem Granit ähnelt derjenigen Struktur in Ollantaytambo, die auch als „Baño de la Ñusta“ bekannt ist.
Nach César Paternosto gebe es eine formale Ähnlichkeit der „Höhle von Choquequilla“ mit Tiwanaku-Architektur. Allerdings müsse diese formale Ähnlichkeit durch die herausragende konstruktive Symbolik der Inka stark infrage gestellt werden. In diesem Fall sei nach Ansicht von César Paternosto die massive trapezoide Gestalt des Monuments ausschlaggebend. Das Stufenmotiv sei in allen Kulturen des alten Amerika weit verbreitet gewesen und weit davon entfernt, exklusiv mit Tiwanaku assoziiert zu sein. Dies müsse nach Paternosto auch bei der formalen Ähnlichkeit der Mauer der sechs Monolithen mit Tiwanaku-Architektur berücksichtigt werden (siehe Mögliche ursprüngliche Errichtung durch Tiwanakaner).
Ähnliche Stufenskulpturen nahe Höhleneingängen finden sich ebenso bei Qenko und Sacsayhuamán.
Die Ruine der Inka-Festung Saqsaywaman (hispanisiert Sacsayhuamán), auch Saksaywaman ist heute eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten aus der Inkazeit und liegt am Rande der peruanischen Stadt Cusco. Sie liegt etwa 3 km oberhalb des Stadtzentrums. Die Anlage sollte als Repräsentationsort dienen und als militärische Befestigung den am meisten gefährdeten Zugang zur Stadt schützen. Gegen eine Deutung als Verteidigungsanlage sprechen indessen Bauformen, die am ehesten auf Heiligtümer hinweisen, wie Nischenplätze, kreisförmige Arenen von etwa 100 m Durchmesser und ausgebaute Treppen in einzelstehenden Felsblöcken. Während der spanischen Eroberung wurde die Anlage teilweise zerstört, die Bausubstanz wurde seitdem durch Erdbeben weiter beschädigt.
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Als Erbauer der Stätte gelten die Inka Pachacútec Yupanqui und Túpac Yupanqui. Während der 70-jährigen Bauzeit in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts sollen nach Angaben von Pedro Cieza de León 20.000 Menschen daran gearbeitet haben. Die erste Beschreibung Sacsayhuamáns stammt vom Chronisten Pedro Sánchez de la Hoz (1556). Er identifizierte Sacsayhuamán als Festung und schrieb
„Diese Mauern sind das Schönste, was man unter den Gebäuden dieses Landes sehen kann, denn sie bestehen aus so großen Steinen, dass niemand, der sie sieht, sagen würde, dass sie von Menschenhand dort errichtet wurden, denn sie sind so groß wie Berg- oder Felsbrocken […] aber keiner von ihnen ist so klein, dass drei Karren sie tragen könnten. Diese Steine sind nicht flach, aber sehr gut bearbeitet und passen zusammen.“
Nachdem Francisco Pizarro Cuzco betreten hatte, beschrieb Pedro Pizarro, was sie vorfanden:
„Auf einem Hügel hatten sie [die Inka] eine sehr starke Festung, umgeben von Mauern aus Steinen und mit zwei sehr hohen runden Türmen. Und im unteren Teil dieser Mauer befanden sich Steine, die so groß und dick waren, dass es unmöglich schien Menschenhände hätten sie an Ort und Stelle setzen können ... sie waren so nah beieinander und so passgenau, dass die Spitze einer Nadel nicht in eine der Verbindungen hätte gesteckt werden können. Die gesamte Festung war in Terrassen und flachen Räumen aufgebaut.“
Der Name Saksaywaman heißt auf Quechua (Qusqu-Qullaw) „gesättigter Falke“, wobei saksay „sättigen“ und waman „Falke“ bedeutet. Die Academia Mayor de la Lengua Quechua (AMLQ) deutet den Namen jedoch als Saqsaywaman, „angespannter Falke“ (saqsa, „angespannt, gekräuselt“) oder „Falke mit gekräuseltem Kopf“ Saqsaywaman ist eine sehr häufige Quechua-Schreibung, so auch in Quechua-Lesebüchern der Region Cusco. Das Verb saksay wird im Cusco-Quechua sehr oft saqsay geschrieben, weil k und q in dieser Quechua-Variante am Silbenende durch Frikativierung wie [x] und [χ], in vielen Gegenden aber gleich gesprochen werden und so Saqsaywaman trotz dieser Schreibung als „gesättigter Falke“ oder auch „Sättige dich, Falke!“ (Saksay/Saqsay, Waman!) übersetzt wird.
Diego González Holguín nennt 1608 als Bedeutung für Çacça(y) huaman (Synonym anca) „großer Adler (Steinadler)“, was gleichzeitig der Name der Festung des Inka in Cusco sei. Er verneint die schon damals dem Namen allgemein zugesprochene Bedeutung „gesättigter Falke“.
Sacsayhuamán ist auch als Pumakopf gedeutet worden, da diese Stätte, aus der Luft gesehen, die Form eines Pumakopfes hat, wobei die Straßenzüge des alten Cusco dessen Körper bilden. Auf Grund dessen ist sogar eine Namenserklärung Saqsauma „marmorierter Kopf“ aus saqsa („marmoriert“) und uma („Kopf“) konstruiert worden.
Die wichtigste „Verteidigungslinie“ besteht aus drei zyklopischen, terrassenförmig übereinandergebauten Zickzackmauern. Sie sind 600 m lang. Die untere Mauer ist 9 m, die mittlere 10 m und die obere 5 m hoch. Zum Bau der Mauer wurden riesige Steine von den 20 km entfernten Steinbrüchen herantransportiert und dann bearbeitet, bis sie fugenlos aneinander passten. Der größte Stein ist 9 m hoch, 5 m breit, 4 m dick und wiegt über 200 Tonnen.
Oben sind die Überreste von zwei viereckigen Türmen und einem runden Turm, dem Muya Marca, zu sehen. Sie sind durch unterirdische Gänge miteinander verbunden. Die Terrassen sind von Kanälen zur Wasserversorgung und zur Ableitung von Regenwasser durchzogen. Hinter den Wällen liegt ein großer Platz, auf dem auch heute noch jährlich am 24. Juni das Sonnenfest (Inti Raymi) gefeiert wird, das auch der Präsident besucht.
Im hinteren Teil der Anlage befindet sich ein kreisrunder Platz, vertieft angelegt und gestützt durch einen mannshohen Mauerring. Daneben befinden sich ein kurzer schmaler Tunnel, der nur von einer einzelnen Person passiert werden kann, sowie verschiedene Mauerreste und eine „Rutschbahn“ im Felsen.
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taunuswolf · 7 months
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Burgund – Zu schön, um achtlos durchzufahren
Große Wälder, alte Städte und viel Kultur - Eine Zeitreise in Frankreichs grünes Herz
Lange, viel zu lange war Burgund nichts weiter als ein Durchfahrtsland, um möglichst schnell in den begehrten Süden Frankreichs zu kommen: In die Cevennen, die Provence, an die Cote Azur oder noch weiter ins Roussillon. Die meisten Kilometer auf eintönigen Autobahnen oder schnurgeraden Schnellstraßen. Dass Rheinland-Pfalz stets die Werbetrommel für ihre Partner-Region gerührt hat, hat mich kaum überzeugen können, dort mal einen Urlaub zu verbringen. Nach den schlechten Erfahrungen, die ich im Malu-Dreyer-Land gemacht habe, hat mich das aufgebauschte Partnerschaftsgesäusel eher abgeschreckt.
Nun, die Zeiten haben sich geändert; und auch ich habe mich geändert. Dieses Jahr war es in Südfrankreich über 45 Grad heiß. Ich kippe schon bei 35 Grad buchstäblich aus den Latschen. Früher konnte ich – oftmals mit sehr unkomfortablen Autos (zum Beispiel ohne Klimaanlage) – mehr als 1000 Kilometer am Tag zurücklegen. Heute bin ich nach 670 Kilometern – auch nach Fahrerwechsel – froh, wenn ich am Ziel bin. Da es anderen Leuten um die 70 ähnlich geht, bin ich in guter Gesellschaft.
Bei vielen Rückfahrten aus Südfrankreich, die, um Maut zu sparen viele Kilometer über Landstraßen durch das Gebiet um Besancon führten, habe ich mir hin und wieder gedacht: Eigentlich ist es hier auch ganz schön. Warum nicht mal in Burgund oder Franche-Comte Urlaub machen? Und dann gibt es da noch jenes geheimnisvolle Mittelgebirge mit seinen alten keltischen Städten, das alten Zentrums Frankreichs. Den MORVAN. Ein Gebirge voller Geschichten und Legenden. Allen voran die Belagerung der keltischen Städte Alesia und Bibracte, Hauptstadt der Haeduer, die im lateinischen Klassiker „Bellum Gallicum“ von Cäsar ausführlich beschrieben werden. Alesia wurde erstürmt, ihr Führer und Nationalheld Vercingetorix fand ein trauriges Ende. Bibracte ergab sich, wurde verschont und bildete fortan die Keimzelle der „Galloromanischen Kultur“, die nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches angereichert mit fränkischen und Burgundischen Einflüssen zu dem wurde, was wir heute als „christliches Abendland“ bezeichnen. Bald schon siedelten Römische Händler zwischen den Gehöften der keltischen Adligen. Aus dem Oppidum wurde eine römische Stadt. Irgendwann zogen die Bewohner gemeinsam ins nahe Arroux-Tal und bauten die Stadt Autun auf. Seitdem ist der markante Berg ein Eldorado für Schatzgräber und Archäologen.
Dies alles ist im Keltenmuseum am Fuße des Mont Beuvray nebst spektakulären Fundstücken bestens dokumentiert. Ebenso wie die Geschichte der keltischen Kultur, die sich auch über weite Teile von Deutschland, England, Österreich, Norditalien, Tschechien, Spanien und den Balkan erstreckt. Natürlich steckt im Keltenmuseum von Bribacte unverkennbar eine Menge chauvinistischer links intellektueller Politik: Frankreich als Zentrum Europas und das Oppidum so etwas wie eine heimliche untergegangene Hauptstadt? Zumindest waren die Haeduer der mächtigste gallische Stamm, und die Gallier schon rein flächenmäßig das wichtigste keltische Volk. Dass ausgerechnet der französische Präsident Mitterand persönlich den Grundstein für den bombastischen Betonbau legte und riesige Summen locker machte ist sicherlich kein Zufall. Mitterand war von 1959 bis 1981, bis zu seiner Präsidentschaft, Bürgermeister in der nahegelegenen Kleinstadt Chateau Chinon (2000 Einwohner). Dass er zeitgleich Abgeordneter war und auch andere wichtige Ämter in Paris innehatte wirft manche Fragen auf. Das Museum als persönliches Denkmal, Dank an die burgundischen Wähler und Bekenntnis zum Europa unter französischer (gallischer) Leitkultur?
Unter diesem Aspekt bekommt auch Mitterands vehemente Ablehnung der Deutschen Wiedervereinigung einen neuen Sinn, der nach genauerem Hinsehen gar nicht so neu ist. Der Osten Deutschlands hat nie zur keltischen Welt gezählt. Für Victor Hugo hörte das zivilisierte, also keltisch-romanisch-fränkische Deutschland bereits am Rhein auf. Die alte Bundesrepublik war daher in den Augen vieler Franzosen - egal welches poltisches Lager - , (unter anderem De Gaulle), nichts weiter als ein französischer Satellitenstaat. Eine Art gallische Randzone. Dass die Kelten sich ursprünglich von Deutschland und Österreich aus über Frankreich verteilt haben, wird im Museum kaum deutlich oder nur wage angedeutet.           
Unabhängig von geschichtlichen Interpretationen ist eine Reise zum Berg Beuvray und zum umliegenden Morvan ein besonderes Erlebnis. Der Blick auf das benachbarte Uchon-Massiv und das südlich Beginnende Zentralmassiv ist einmalig. Rund um den Morvan erstreckt sich eine Landschaft, wie man sie aus dem Film „Herr der Ringe“ oder aus Asterix-Büchern kennt. Eine Auenlandschaft mit Eichen und Maronenwäldern. Dazwischen von Hecken und Hainen umgebene stattliche Einzelgehöfte, darunter etliche Schlösser. Natürlich dürfen wie im Asterix-Comic die „Idefixe“ nicht fehlen. Früher jagten die wehrhaften und meist freilaufenden Hunde laut Cartoon die unbeholfenen Römer. Heute sind es Touristen. Ironie off. Tatsächlich lief so ein Idefix in Schäferhund-Größe auf einer schmalen steilen Straße im Uchon-Massiv uns direkt vors Auto und sprang über zig Meter immer wieder wütend und laut bellend an der Seitenscheibe hoch. Ich will mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn wir in diesem Streckenabschnitt bereits auf unseren Fahrrädern gesessen hätten…  
Unsere Ferienwohnung unterhalb des Mont Beuvray in 450 Meter Höhe war ein Traum. Von einer großen Loggia und Terrasse aus hatte man einen weiten Blick ins umliegende Land und die Berge. Der Himmel Kondensstreifen frei. So gut wie keine Flugzeuge, und wenn, winzig klein. Nachts ein Sternhimmel mit kompletter Milchstraße, wie ich ihn in Deutschland noch nirgendwo gesehen habe. Kein Lichtsmog wie im Rhein-Maingebiet. Die nächste echte Großstadt Lyon mehr als 150 Kilometer entfernt. Dijon (190 000 Einwohner) mehr als 70 Kilometer und noch dazu hinter Bergen versteckt. In einer solchen Gegend braucht man im Schlafzimmer keine Rollläden. Es ist stockdunkel. Und dazu rufen die Käuze.
Dass man in einer solch einsamen Gegend keinesfalls abgehängt ist und anders als in Italien eine super Infrastruktur hat, ist ein weiteres Plus. Im nahen Dorf mit gerade mal 370 Einwohnern gibt es einen gut eingerichteten Lebensmittelladen, eine Apotheke, eine Tankstelle, einen Bäcker, einige Lokale, ein Hotel, einen Friseur und sogar eine Schule. Natürlich hatte auch unsere Wirtin einen freilaufenden Idefix, einen anhänglichen verschmusten Hund mit langen Schlappohren. Sie bat uns, natürlich auf französisch – zu unserem eigenen Wohl – das Tier weder zu streicheln noch zu füttern, da wir sonst keine Ruhe mehr vor ihm haben. 
Wer nicht nur in den ausgedehnten Wäldern wandern will, sondern die Kultur und Sehenswürdigkeiten der Umgebung erkunden will, der kommt schon im 20 Kilometer entfernten Autun auf seine kosten. Ein römischer Tempel, zwei römische Stadttore, ein komplett erhaltenes Amphitheater und ein Mausoleum, lassen das Herz des Zeitreisenden höherschlagen. Hinzu kommt die gewaltige romanische weithin sichtbare Kathedrale, die zu den Highlights Burgundischer Architektur zählt.
Auch im nahegelegenen Beaune, der alten in einem Weinbaugebiet gelegenen Residenzstadt – ein Magnet für britische Touristen – gibt es viel zu sehen. Allen voran die Notre Dame und das Hotel-Dieu, ein ehemaliges Krankenhaus aus dem 15. Jahrhundert. Ähnliches erwartet den Besucher im weiter südlich gelegenen Chalon sur Saone. Die Altstadt mit ihrer romanisch gotischen Kathedrale erstreckt sich sogar auf eine Insel im Strom.
Die Saone ist nach Aufnahme des Doubs fast so breit wie der Rhein und dient bereits als Großschifffahrtsstraße. Man fragt sich, warum sie in Lyon, nach Einfluss der Rhone, die bis dorthin nicht einmal schiffbar ist, ihren Namen abgeben muss. Normalerweise gilt bei Zusammenflüssen etwa gleichgroßer Flüsse rechts vor links, zumal die Saone sogar die Richtung vorgibt. Seis drum, eine Radtour auf einem gut ausgebauten Weg entlang dieses wunderschönen Stromes ist ein Erlebnis. Wir haben die Tour in Tournus beendet. Auch hier entdeckt der Zeitreisende eine Highlight romanischer Baukunst: Die mehr als tausendjährige Kirche Saint Philibert, der älteste erhaltene romanische Großbau Frankreichs.
Für die einst größte Kirche der Welt, die Klosterkirche in Cluny, hat die Zeit nicht mehr gereicht. Aber auch die Motivation. Der fast 190 Meter lange und 33 Meter hohe Bau fiel um 1800 größtenteils der Spitzhacke zum Opfer. Muss man einen Ort der Barbarei, Geldgier, Kulturverachtung und Dummheit unbedingt besuchen? Die Antwort lautet: Nein.
Das übrige Fazit: Burgund ist eine Reise wert. Mit seinen Mittelgebirgen, Tälern, Hügeln, Fluss und Kanalläufen, ein ideales Land für Fahrradtouren. Allerdings könnte es in diesem Punkt mehr aus sich machen. Bei der Ausschilderung von Radwegen, gerade im Morvan aber auch im vorgelagerten Hügelland ist noch sehr viel Luft nach oben. Da hilft nur eine gute Karte. Und dann sind da noch die freilaufenden Idefixe, die ihr Terrain nicht selten auf die Zufahrts- und Verbindungswegen zwischen den Einzelgehöften und Chateaus ausdehnen und als wahre Cerberusse sogar die Durchgangsstraßen bewachen.                               
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ochoislas · 1 year
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EL GUAQUERO
Cuando ya los bosques duermen se lanza a cavar el loco; sin sosiego, hondo la sierra, cavaba tras un tesoro.
Ángeles de Dios salmean sobre la noche callada, del pozo surgen metales como tantas rojas ascuas.
«¡Serás mío!», y con más rabia hurga más hondo y más hondo: allá caen ripios y piedras sobre el insensato loco.
Rompen fieras risotadas del carcavón desplomado, y el canto angélico, flébil, queda en los aires vibrando.
*
DER SCHATZGRÄBER
Wenn alle Wälder schliefen, Er an zu graben hub, Rastlos in Berges Tiefen Nach einem Schatz er grub.
Die Engel Gottes sangen Dieweil in stiller Nacht, Wie rote Augen drangen Metalle aus dem Schacht.
„Und wirst doch mein!“, und grimmer Wühlt er und wühlt hinab! Da stürzen Steine und Trümmer Über den Narren herab.
Hohnlachen wild erschallte Aus der verfall’nen Gruft, Der Engelsang verhallte Wehmütig in der Luft!
Joseph von Eichendorff
di-versión©ochoislas
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wortgeschichten · 4 years
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Wortgeschichte Nr. 128: «Galangger», «Venediger» und andere «Zigüüner»
Am 9. Februar 2020 wird im Kanton Bern über einen Transitplatz für ausländische Fahrende abgestimmt, und die Emotionen gehen hoch: Hier die rechtliche Verpflichtung, genügend Stellplätze zur Verfügung zu stellen, auch mit der Absicht, «wildes Campieren» von Fahrenden zu verhindern. Dort Vorbehalte in weiten Teilen der Bevölkerung, die auf Erfahrungen mit zurückgelassenem Abfall beruhen und auch auf antiziganistischen Vorurteilen. Solche Vorurteile gibt es wohl, seit Fahrende durch die Schweiz und Europa ziehen. Zu den tief verwurzelten Klischees gehört etwa die Vorstellung, wer bald weiterziehe, stehle auch Kinder. Zwangseinbürgerungen im 19. Jahrhundert und die Kindeswegnahme als administrative Zwangsmassnahme im 20. Jahrhundert sind bekannte und schlimme Auswüchse dieser Vorurteile. Bei aller Abneigung der sesshaften Bevölkerung gegen Fremde und Fahrende unterhielten diese Gruppen immer Geschäftsbeziehungen; die einen profitierten und profitieren vom Handwerk und den Dienstleistungen der andern. Entsprechend zahlreich sind die Einträge für fremde Händler im Schweizerischen Idiotikon. Diese waren teils nur saisonal unterwegs und kehrten immer wieder an ihren Herkunftsort zurück: Der Augsttaler «Krämer, Hausierer» war zuerst ein «Bewohner des Aostatals», das deutsch Augsttal heisst, die Galangger «herumziehende Leute, die sich mit allerlei Gewerbe oder auch mit Bettel ernährten», kamen zumindest ursprünglich aus dem Calancatal, und die Bezeichnung Grischeneier für «Krämer mit Südfrüchten und Spezereien» geht auf Gressoney im Aostatal zurück. Schon beim Galangger zeigt sich die Ablehnung dieser Lebensweise und die Verknüpfung von «(handelnd) herumziehen» mit «(ziel- und sittenlos) vagabundieren»: Er ist eben nicht nur ein «Gewerbetreibender (aus dem Calancatal)», sondern auch ein «Schlendrian (egal woher)». Aus dem südfranzösischen Cahors, einem Bankenzentrum des 13. Jahrhunderts, stammt der im Dialekt längst ausgestorbene Gawertschi «Geldwechsler, Bankier», aus der Lombardei, dem Ursprungsgebiet des modernen Bankwesens, der Lamparter «Geldwechsler», auch «Steinarbeiter» und «Metzger, der in der Deutschschweiz Vieh aufkauft». Der Gawertschi ist aber nicht nur ein «Geldwechsler», sondern auch ein «Wucherer». Hier berühren sich Vorurteile gegen aus der Fremde Zugezogene mit Vorurteilen gegen Juden, die ebenfalls im Geldverleihgeschäft tätig und als Wucherer verschrien waren. Weniger auf konkreten Personen als auf dem norditalienischen Reichtum am Ende des Mittelalters beruht wohl die Sagenfigur des Venedigers «Schatzgräber; Metallarbeiter, der in geheimnisvoller Weise das Gebirge nach Gold durchsucht und dann wieder verschwindet, nachdem er Einheimische als Führer benutzt und reichlich belohnt hat». Der Venediger ist aber in Amden auch ein «Tausendkünstler, fahrender Quacksalber, Kräuterhändler, Kleinkrämer aus Italien» – vielleicht spielt hier auch der Neid auf dessen (mehr geschäftliche als fachliche) Fähigkeiten hinein? Ein Walch ist ein Romane und spricht je nach Herkunftsregion französisch (oder frankoprovenzalisches Patois), italienisch (oder lombardischen Dialekt) oder rätoromanisch. So heisst aber auch eine «Arbeitskraft in Handwerk und Landwirtschaft» (so in Nufenen und Issime) oder ein «fahrender Händler». Wie es um sein Prestige steht, zeigt sich am Spruch bist an grobbe Walch, mit dem man in Issime jemanden beschimpfen kann. Keine genauere Angabe zur Herkunft gibt es beim Granitzler «mit Kleinwaren, Nippsachen hausierender Krämer; Schmuggler». Die Bezeichnung ist verwandt mit dem Wort Grenze, das einer slawischen Sprache entstammt. Schliesslich ist eine generelle und undifferenzierte (Fremd-)Bezeichnung für «Angehörige fremder, meist nicht sesshafter Volksgruppen» Zigüüner. Vorurteilsbehaftet wird das Wort auch für einen «unsteten, unordentlichen Menschen; Herumtreiber» verwendet. Wie sehr man Fahrenden unangemessenes Verhalten unterstellt, zeigen Aussprüche wie Chunst derthär wie-n-e Zigüüneri! (Rüdlingen) und Suuberi Gwandig und kei Zigüünerzüglete wil i ha, verstande? als Befehl eines Truppenkommandanten (Flums). In einem Text aus dem 17.Jahrhundert heisst es gar: Es siga a Schar wiesti uflätigi, rotzigi garstigi Jüdli uß Befelch deß stoltza Junchern Königs Herodis daher cho mit Knebelbärta as wie Türgga, schwartzruossige Angsichter wie d Kemifäger, langi Hor wie Ziginer und Heida, asa grosse Diebs-Händ wie d Schwartzwälder, Nägel wie d Rotgerber, Auga wie Pfluogrädli, mit eim Wort a böß verfluocht beltzibuobisch Gschlächt – hier werden von Angehörigen bestimmter Berufe über Andersgläubige bis zu Fremden diverse Bevölkerungsgruppen in einem einzigen grossen Vorurteil vereint. Vorurteile gegen «Fremdes» treten in jeder Gesellschaft und Sprache auf. Gut, sich zwischendurch ein paar Gedanken dazu zu machen! (TF)
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devilishlyoperatic · 5 years
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Soundtrack of my life
Doin’ this because @captainofthefallen said I could
Rules: set your music on shuffle and write down the songs you’ll get for each of the 13 scenes (and then tag however many people you want to).
Title song: “Whence could so much virtue spring?” from Dido and Aeneas (Purcell) Like, so much virtue, guys.
Waking up scene: “O Eterni Innamorati, Buona Sera!” from Il Tabarro (Puccini) This translates to “O Eternal Lovers, Good Evening,” because I apparently slept in
Falling in love scene: “Bude'To Mám Teziste Pohyblivé,” from The Cunning Little Vixen (Janáček) Concerningly, google translate says this means “It’ll be moving hard”
First date scene: "Denn einer nur freie die Braut” from Die Walküre (Wagner), which more or less “Only one can free the bride” and can I say that these selections, while surprisingly relevant to the situation at hand, are moving a little fast for me
Fight scene: “Popo” from Aniara (Blomdahl) I don’t think this means anything, but it’s a nice little jazzy dance number from an opera that happens in space, so I have no idea whether I win this fight or not
Tragic death scene: Another bouncy, dancey interlude, this time from Janáček’s Jenufa. Apparently not too tragic a death for those involved
Mental breakdown: "Wieczna młodość,” which means “Eternal Youth,” from a song cycle by Szymanowski. Apparently I will find the fountain of youth, but it will suck immensely.
Driving scene: "Das ist kein Mann!” from Siegfried (Wagner). Roughly, "That is not a man.” I have no idea what this road trip has in store for me.
Serious monologue: “Du legst dein Kopfchen jetzt sanft zur Seit,” from Der Schatzgräber (Schrecker) “Now gently put your head to the side.” It may be a serious monologue, but I’m clearly not serious about proper posture.
Flashback: Erwin Schulhoff’s concertino for flute, viola, and double bass, which means my flashback WILL be a BANGER
Kiss scene: “Rising to the sky” from The Invisible City of Kitezh (Rimsky-Korsakov), and I could not have asked for a more awkwardly phallic selection for this entry
Party scene: “Quoi! Sangaride est Morte!” from Lully’s Atys. My bro Sangaride is going to die during this party, y’all.
Ending song: “Oh! Nicht einmal die Gnade” from Erwartung (Schoenberg), which is, if I’m being honest, also a banger. The entirety of the synopsis from wikipedia does not bode well for me, however:
“A woman is in an apprehensive state as she searches for her lover. In the darkness, she comes across what she first thinks is a body, but then realises is a tree-trunk. She is frightened and becomes more anxious as she cannot find the man she is looking for. She then finds a dead body, and sees that it is her lover. She calls out for assistance, but there is no response. She tries to revive him, and addresses him as if he were still alive, angrily charging him with being unfaithful to her. She then asks herself what she is to do with her life, as her lover is now dead. Finally, she wanders off alone into the night.”
In short, I’d watch the whole movie.
I tag whoever’s interested, obviously!
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symbaroum · 2 years
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Salindras Hoffnung
Zurück in Distelfeste gehen 3 Wochen ins Land. Die Schmiede ist auch inzwischen fertig und wir kümmern uns erst mal um die Logistik. Eines Abends klopft ein Waldläufer an unsere Tür und deutet auf unser Symbol des Eisenpaktes. Wir bitten ihn herein, sein Name ist Ristlan. Er erzählt uns von einer kleinen Schatzgräber Siedlung – Salindras Hoffnung - etwa 1 Woche im Wald. Blöderweise hat sie sich eine etwas doofe Stelle gesucht, einen Ruinen Hügel, den die Barbaren meiden. In den Ruinen schläft ein uralter Elf – der ewige Jäger, der schon seit Jahrhunderten dort ist und im Konflikt mit einem tierischen Waldgott ist. Der Pakt befürchtet, dass das Gleichgewicht dort durch die Gruppe gestört wird. Vielleicht könnte man den Jäger aber auch zurückholen und für den Pakt gewinnen. Die Siedlung umfasst in etwa 200 Leute, ein Bewohner ist eine Ansprechpartner des Paktes, Semel. In den Hallen der Tränen wurden Aufzeichnungen über den Jäger gefunden, der wohl schon nah an der Korruption ist, daher müsste man dort ein Blutbar vermeiden. Gültar ist der Name des Waldgottes, ein Aeber. Sie und ihre Herde leben um die Stadt herum. Er übergibt uns noch Schmuck als Bezahlung für die Aufgabe im Wert von 100 Thalern.
Wir organisieren ein Floß eines Händlers, der zu der Siedlung will und wir bieten uns als Bewachung an. Wir schaffen es noch 3 Holy Water zu kaufen für -60 Thaler. Bei unserer Ankunft schaffen wir die Waren des Händlers in einen Laden des Händlers Semel. Im Lager brennt ein großes Lagerfeuer, wohl mit einem Ferkel eines Aebers.
Ruffneck, ein Oger, erklärt uns die Camp Regeln und erzählt uns von einem Toten an diesem Morgen, Handelo der Alchemist. Wir übernehmen noch eine verlassene Unterkunft.
Wir schauen uns zuerst den Claim mit der Leiche an und Tinto bemerkt, dass uns jemand  mittels Hellsicht beobachtet. In seiner Hütte befindet sich die Leiche mit einem Messer im Rücken. Es hat die Wunde auch verbrannt. Es befindet sich auch ein Loch mit einer Strickleiter 6m in die Tiefe. Wir finden ein faustgroßes Ding „Bezoar“, was nach Schwein riecht und ein von der Prios Kirche verbotenes, religiöses Buch. Nachdem Tinto den Hellsichtszauber entfernt hat findet Kaelehund noch eine Rolle und einen Brief an eine Agathara von Khenad.
„”Agathara, sister of the night, hearing that you are alive brings me hope, here in the shadows of the new world. It pains me that you must struggle to get by; you who possessed such insight into the twilight. Oh, what did we all not leave behind in the ashes of our beloved Lyastra; what did we not sacrifice for our dreams of a better world? Earlier, Demereka crossed my path, informing me that Kheltran hides in Thistle Hold among the wizards of Ordo Magica. And I know that Flavus was slain by the dwarves of Yndaros over a gambling debt. I think no one ever realized what dark wisdom was lost with him. There are few of us left, and if the enemy finds out that we are alive, we shall be fewer still. If you still dare to dream, as I do, hold the rock in your hand and think of me. Disciple Khenad”“
Scheinbar ist Agathara auch ein niedriges Mitglied der Dark Lords. Tandelo ist wohl der Tote Khenad.
Wir besuchen als nächstes Semel den Händler. Als wir ihm uns offenbaren erzählt er uns von seiner Meldung des Bösen unter dem Hügel. Die Leute haben hier seltsame, blutige Jagdträume. Außerdem erzählt er uns von einer Hexe die die Siedlung hier beobachtet. Sicanda hat Tandelo kürzlich bezichtigt, dass der ihm seine Schätze stehlen würde.
Wir beschließen als nächstes den Claim des Magiers auszuspionieren.
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club78-blog · 3 years
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Robert Titze * Schubert
Robert Titze * Schubert
SCHUBERT – Lieder Auf der Donau Selige Welt Dass sie hier gewesen Schatzgräbers Begehr Der Zwerg An den Mond Der Einsame Gruppe aus den Tartarus Auf der Bruck Totengräbers Heimweh Der Wanderer Vor meiner Wiege Grenzen der Menschheit Robert Titze – bariton, Walter Bohle – piano Les Discophiles Français ‎– DF-199 1959 MONO 24 Bit / 96 kHz !!! The purchase of this record was made possible by money…
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cgerwien · 3 years
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Freitag ohne Zukunft 3320
Freitag ohne Zukunft 3320
Der Mai ist nass, konnte man sich die Jahre vorher im Mai über Trockenheit beklagen ist es diesmal sehr feucht. Sonst hatten wir bei den Eisheiligen immer irgendwann Frost. Aber kein Regen. Jetzt bisher kein Frost und viel Regen. Sehr viel Regen. Ach heute ist Corona Gedenktag . Also die Heilige, nicht die Seuche hat Gedenktag. Die Corona ist die Patronin des Geldes, der Metzger und Schatzgräber.…
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offpulse · 3 years
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Erst ratlos, dann ratlos
Glücksmomente gleichen mitunter Bergkristallen: "Man muss danach graben, sie liegen nicht an der Oberfläche." Ein Rückblick auf Glücksmomente in der Schweiz.
Autorin: Ronja Vattes – @rovline „Schatzgräber“ am Lai Alv – Bilder: Anselm Bußhoff Der Mann spricht in Rätseln, dabei drückt er sich eigentlich klar und deutlich aus: „Man muss danach graben, sie sind nicht an der Oberfläche!“, sagt der 84-jährige Luis Duff und drückt erstaunlich kraftvoll jedem von uns Eisenstange und Hammer in die Hand. Nein, natürlich hatten wir nicht wirklich erwartet,…
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sakrumverum · 3 years
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Corona, in der griechischen Kirche heißt sie Stephana (beides bedeutet "die Gekrönte"), stammte aus der Thebais in Ägypten. Sie soll, so wird berichtet, als junge Frau - der Gatte war schon kurze Zeit vorher als Märtyrer gestorben - im Alter von 17 Jahren wegen ihres Festhaltens am christlichen Glauben zum Tode verurteilt worden sein. Die Henker banden sie an den Spitzen zweier heruntergezogener Palmen fest, und beim Emporschnellen der Bäume wurde Corona zerrissen. Kaiser Otto III. brachte Reliquien der Märtyrin in das Aachener Münster. In Österreich, wo sie besondere Verehrung fand, wurde der Ort St.Corona am Wechsel nach der Heiligen benannt. Das Jahr ihres Martyriums war 177. Corona wurde besonders in Bayern, Österreich und Böhmen verehrt. Sie ist die Patronin der Schatzgräber, der Lotterie und in allen Geldangelegenheiten (weil die Währung in Österreich einst Krone [lat. =Corona] hieß). Land Afrika Ägypten Besonderheiten Märtyrerin
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polkaerio · 4 years
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☘Mittwoch wartet auf das Wochenende☘ Tages Arbeit, Abends Gäste, Saure Wochen, Frohe Feste! Sei dein künftig Zauberwort.” 昼間は仕事 夜はお楽しみ 平日は汗かいて 楽しい祝日を! それが君のこれからの魔法の言葉だ ゲーテのDer Schatzgräberより ほんと 週末がいつも 待ち遠しい水曜日 #polkaerio #polkaeriostory #illustration #art #watercolor #painting #folkart #イラストレーション #水彩画 #deutsch #botanical #ボタニカル #paintpaintpaint #梅雨マンネリ #goete #逆さになった絵 https://www.instagram.com/p/CDe_jXYFT3M/?igshid=18j3mh5wqb9qp
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sicutat · 4 years
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Corona Wunderwuzzi
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Die Hl. Corona, ein echtes Multitalent: Patronin von Castelfidardo und Osimo; der Schatzgräber und Metzger; gegen Seuchen und Unwetter, für Standhaftigkeit im Glauben; in Geldangelegenheiten, der Lotterie
Corona Wunderwuzzi was originally published on SICUTblog
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blog-aventin-de · 4 years
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Balthasar Gracian | Handorakel 25/300
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Winke verstehen - Gracian - Kunst der Weltklugheit
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leviathan Einst war es die Kunst aller Künste, richtig reden zu können. Heute reicht das aber nicht mehr aus. Erraten muss man heutzutage können, und zwar richtig, um jeglicher Täuschung zu entgehen. Wer sich leicht tut im Denken, wird auch mit Leichtigkeit jede Absicht erkennen, die sich hinter einer Angelegenheit verbirgt. Wer sich hingegen keine echte Mühe macht zu verstehen, wird weder das eine noch das andere richtig erkennen und nur zum Leid für sich selbst und für andere beitragen. Es gibt Schatzgräber der Herzen und Luchse der Absichten. Und anstatt Wahrheit, an welcher uns ja am allermeisten gelegen ist, zu erhalten, werden wir vom Gegenüber über eine Angelegenheit oft in Form einer wohl verpackten Lüge unterrichtet, oder wir erhalten gezielt einseitige Informationen, die wiederum auch nur die halbe Wahrheit beinhalten. Nur der aufmerksame Mensch, der sich immer und immer wieder die Mühe macht, auch über Hintergründe und Absichten nachzudenken, wird imstande sein, Täuschungen zu entgehen. Welche Winke uns auch erreichen mögen, immer stecken irgendwelche Absichten dahinter, gute oder böse. Winke verstehen - Gracian - Kunst der Weltklugheit Read the full article
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