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#terrasses du port
philoursmars · 1 year
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Je reviens ENCORE une fois à mon projet de présenter la plupart de mes 55800 photos (environ).  On est en 2017 et comme ce blog est né en 2017, j’arriverai donc au bout de cette présentation.
Marseille, au printemps.
- le port de la Joliette, vue des bien-nommées ‘Terrasses du Port”
- Sous la Cathédrale de la Major, une fontaine aux dauphins
- les deux suivantes : deux atriums des Docks
- la Gare Saint-Charles
- à Noailles, dans la Rue Longue des Capucins, le magasin “Saladin”
- Rue Bussy-l’Indien
- Rue Pastoret
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leasexgeschichten · 2 months
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
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homomenhommes · 5 days
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saga: SOUMISSION / DOMINATION 157
La Dominique arrivée
Nous partons pour la République Dominicaine.
Avant cela, je charge Samir de veiller sur la maison, au respect des rendez vous de Jimmy et de transporter Ed aux siens. Avec lui à la maison, nous partons en toute confiance.
Il nous conduit à Roissy (pour info j'ai procédé au remplacement de la berline de Marc par une Chrylser 300C break).
Habitués à voyager léger (moto oblige), l'hôtesse s'étonne du faible poids de nos valises (à peine 12 Kg pour deux et un bonne part est due aux kpotes !). Bien que très touristique, le pays est pauvre et je n'ai pris sur moi qu'une montre basique, mon percing d'oreille vide de tout pendentif, et mon cockring en or que je porte à mon sexe en espérant ne pas biper au passage des portiques (et si cela bip je serais peut être fouillé par un beau vigile). Marc ne prend pas ce risque et place le sien dans son bagage à main.
Dégouté ! Pas le moindre bip et pourtant il y avait bien un contrôleur que j'aurais aimé me faire (mais si cela se trouve c'était un mauvais coup !!).
Bin qu'en première classe, le vol n'a pas été totalement agréable malgré le champagne, des parents sans sens communs ont laissé brailler leur gamin une bonne partie du temps jusqu'à ce qu'un de nos voisins intervienne.
Arrivée à Punta Cana, un 4x4 avec chauffeur (très baisable) nous attendait. Direction notre villa. Pas de mauvaises surprises, l'habitation est telle que dans la publicité. Nous y sommes reçu par notre correspondant pour régler les détails triviaux. Il nous présente au personnel de maison, une cuisinière et deux hommes de service aussi " sexe " ;que le chauffeur qui reste tout le séjour à notre disposition sur place, puis nous présente un catalogue de mecs.
Les photos nous montrent toutes les mecs en maillot et à poil. Toutes les couleurs de peau et tous les types de mecs sont représentés du quasiment blanc au noir le plus profond en passant par tout les dégradés de peaux et de morphologie. Le correspondant nous précise, devant notre indécision que nous n'étions pas limité à un par personne mais que durant le séjour, nous n'avions qu'à l'appeler pour faire l'échange de nos Toy-Boy. Marc opte pour un jeune mec (1,80m, environ 18 ans) chocolat clair, musclé, imberbe avec un beau morceau entre les jambes. Moi, je choisi un noir très noir d'1m95, très musclé aussi (mais à part quelques crevettes efféminées, c'était plutôt le cas de tous les autres) et dont les attributs se rapprochent de ceux d'Eric (paraissant la 20aine).
Coups de fil et ils seront à la villa le soir même. Nous gardons le catalogue en cas de besoin.
En les attendant, nous nous mettons à l'aise. Nous allons passer le séjour en maillots principalement quand ce ne sera pas à poil (je dois faire attention à ne pas l'être trop souvent au soleil si je veut garder mes fesses blanches !).
Nous sommes dans la piscine à nous délasser du voyage quand on nous annonce que le " service + " est arrivé. Nous les faisons venir sur la terrasse et après les avoir vu habillés, nous leur demandons de se mettre nus. Sans complexes, il se défont de leurs pantalons larges et leurs chemisettes. Nous nous retenons de faire le tour de la " marchandise " mais ce n'est pas l'envie qui nous manque. Ils sont fidèles aux photos. Je m'approche du " mien " et lui prend le sexe en main. Il bande directe et malgré ses dimensions hors norme assure une raideur propre à tout enculage qui se respecte. Marc qui m'a rejoint, pose sa main sur le cou de son Toy boy et ce dernier se met aussitôt à genoux et entame une fellation. Je relève ma tête fixe mon mec dans les yeux puis baisse mon regard sur ma bite. Il a tout de suite compris et à genoux à coté de son collègue il me mange littéralement la queue. Ses grosses lèvres rouges tranchent sur la peau blanche de mon pubis. Du premier coup il avale mes 20cm sans que le passage de mon gland dans sa gorge ne lui procure de renvois. A mes cotés c'est pareil pour Marc, ses 22cm trouvent refuges entièrement dans son mec. Mes mains sur sa tête, je lime sa gorge avec entrain. Marc à mes cotés fait de même. Je sens ses grandes mains se poser sur mes fesses et augmenter la pression quand je suis déjà au fond. Il a l'air d'y prendre plaisir aussi. Je suis très excite et le balai de sa langue sur mon gland à chaque va et vient m'achève. J'ai juste le temps de me retirer et je lui marbre le visage de grandes trainées blanches de sperme. Bien éduqué, il ne bouge pas et reçois sans broncher tout le contenu de mes couilles sur sa tête. A nos coté, Marc fait de même et couvre son mec de la même façon. Marc leur dit d'aller se doucher (il y a une douche auprès de la piscine). Quand ils reviennent ils bandent encore. Comme je voulais enculer mon Toy-boy avant qu'il ne me mette (histoire de fixer quand même qui est le maître (dans la relation), et comme Marc aussi n'avait pas repris suffisamment de vigueur, je leur ai dit de faire un 69. sur les matelas de bronzage, alors que nous les mations depuis nos transat. Ils nous ont fait un très beau spectacle. Nous avons pu admirer leurs expériences. Les bites de l'un comme de l'autre ont pénétrées sans problème la gorge adverse jusqu'aux couilles. On comprend soudain mieux que même les 22cm de Marc y aient trouvés leur place. Je demande au mien de préparer le cul de son partenaire. J'ai pu ainsi voir ce qui m'attendait. J'ai admiré et puis j'ai été impatient qu'il me le fasse aussi à moi. Il a une technique irréprochable. Grand coups de langue sur la rosette, langue pointue pour pénétrer l'anus, ventousage de sa grosse bouche, je lui demandais régulièrement de reculer pour que je vois l'effet de son travail. Superbe ! l'oignon de son partenaire se détendait bien sous ses efforts. Marc lui a donné alors une kpote et lui a dit " encule le maintenant ". Obéissance parfaite, il a posé la protection XXL et nous l'avons admiré dans sa prestation. Je lui disais quand ralentir ou accélérer sa pénétration. Nous avons pu mater la séquence complète et le plaisir que prenait l'enculé à se faire défoncer par une telle bite (mesurée à la main : 25cm x 7). Nous les avons regardé comme dans un porno en live. Assez discrets dans leur baise coté verbal, ils ont assurés coté physique. Ils nous ont montré une bonne panoplie de positions et démontré aussi bien leur endurance que leur souplesse.
Ils jouissent à peu d'intervalle. Nous pouvons passer à table. Slip, maillot ou caleçon nous voilà attablés tous les 4. Diner couleur locale, langouste grillée. Nos " invités " ne se font pas prier pour fini les plats. J'observe que nos nudités ont quelques effets sur l'un des deux hommes de service, le plus jeune (environ 25ans baisable).
Nous sommes fatigués par le voyage et décidons de nous coucher. Choix : avec ou sans nos Toy-boys ?
La chambre principale est immense avec un très grand lit, nous tentons le couchage à 4. C'est trop juste ! Nous demandons alors à ce qu'un des lits d'une autre chambre soit transféré et en collant les deux nous obtenons une surface de couchage adéquate.
Nous serons réveillés en douceur par une pipe magistrale. Par rapport à la veille, nos suceurs s'étaient échangés nos corps et c'était le choix de Marc qui me mangeait la bite alors que ses 22cm disparaissaient dans la bouche du mien.
Le fait de les voir tous les deux à 4 pattes entre nos jambes nous a donné des idées et après les avoir contournés, s'être kpotés, nous avons testé pour la première fois leur cul. Mon noir avait des fesses magnifiques, rondes, musclées, un délice à écarter et son trou, bien que sûrement utilisé fréquemment, il enserrait ma queue fermement. A mes cotés Marc prenait autant de plaisir à sodomiser le sien.
Mon trou me démangeant, j'ai déculé et me suis mis devant mon black en lui demandant de me préparer. J'ai pu apprécier ce que nous n'avions que supposé la veille au soir. Sa bouche et surtout sa langue m'ont procuré des sensations particulièrement intéressantes. Je me suis ouvert comme sous l'effet du meilleur des poppers. Sans Marc qui lui a dit (à mon préparateur) qu'il pouvait me sodomiser, je crois que je me serais fait bouffer l'oignon jusqu'à la jouissance.
La tête et les épaules sur le matelas, le cul relevé j'attendais avec impatience qu'il pose sa kpote. Claquement du latex et je sens enfin son gland sur ma rosette. Il fait couler à la jonction de nos corps un bonne dose de gel et force soudain. Je me prend son gland. Mon anus se referme derrière la couronne. Il reprend sa poussée et mon sphincter s'écarte pour laisser passer le reste de sa tige. Il me rempli le ventre avec sa bite. ; C'est top bon ! surtout quand, après que je me sois habitué à ses dimensions, il se met à me limer en force. Je ne retiens pas mes gémissement et prend un plaisir énorme. Je tourne la tête pour voir Marc. Lui, il est en train d'enculer son choix et ce dernier à l'air d'y prendre plaisir.
Je me redresse et mes bras en arrière, je m'accroche à la nuque de mon enculeur, cambré pour ne pas perdre un cm de sa bite. Je sens alors sa bouche se poser sur mon cou, le lécher, mordiller mes deltoïdes. ;Une de ses mains enveloppe mon sexe et me branle fermement. Sans être calleuses, ses mains sont très fortes et compresse ma queue à la limite de la douleur (souvent cette limite est aussi celle du plaisir !). Sous les yeux de Marc, j'ai un orgasme pas possible. A la surprise de mon Toy-boy, mes muscles annaux le bloque dans ses va et vient et il ne peut plus sortir avant que j'ai fini de jouir. Dès que je le " libère " il s'enfonce rageur au fond de mon trou et éjacule dans sa kpote. A nos cotés Marc se lâche dans son mec, ce dernier ayant la courtoisie de juter en même temps.
Nous allons prendre nos petits déjeuners façon pantagruélique, la baise ça creuse l'estomac et la cuisinière au courant de nos ébats s'était surpassée en pancakes, beignets, bacon, oeufs frits... et fruits divers.
Nos Toys avaient accepté de ne revêtir, pendant leur séjour à notre service, qu'un jockstrap. Moi je me couvrais les fesses de mon maillot de bain alors que Marc restait à poil.
Nous passons les premiers jours à ne rien faire d'autre que se dormir, baiser, manger et bronzer. ; ;
Le chauffeur n'a rien à faire et nous avons remarqué que quand on baise sur la terrasse ou dans le séjour, il vient discrètement jeter un coup d'oeil. J'ai pu voir qu'il bandait dur ! Le troisième jour, alors qu'il nous mate je me décolle du Toy de Marc que j'enculais alors pour aller le chercher et l'inviter à participer. Marc appelle alors nos deux hommes de service qui ne se font pas prier pour nous rejoindre. Nous avons improvisé une touze où j'ai l'impression tous ont pris leur pied. Marc et moi les premiers. J'ai explosé après pas mal de positions possibles passif comme actif alors que je me faisais mettre par mon Toy-boy et que j'enculais notre chauffeur.
Marc lui a juté dans le cul d'un de nos hommes de service alors que son " jouet " couchés sous eux, lui bouffait les couilles.
En fin de première semaine, nous avons changé nos " accompagnateurs ", non sans leur avoir montré en dollars tout le plaisir que nous avions eu avec eux. Au moins cette somme n'ira pas enrichir leur intermédiaire !
Les suivant sont arrivés dans l'heure qui a suivit leur départ. Cette fois nous avons choisi deux jeunes mecs indiqués comme passifs. La touze précédente nous ayant permis de découvrir dans le personnel mâle de la maison ce qu'il me fallait comme actif de bon calibre.
La seconde semaine, j'ai quasi systématiquement baisé en " jambon de sandwich ", Marc ou un des hommes de service dans le cul et un des petits jeunes planté sur ma bite. Marc, lui, s'est essayé tous les trous des 5 mecs de la maison, et pas un pour rechigner devant sa queue. Les pipes toujours profondes nous ont procuré de merveilleuses éjaculations.
Un coup de fil à Samir m'a rassuré sur le fonctionnement de ma petite entreprise. Jimmy s'est bien rendu à tous les rendez vous et lui avait remis à chaque fois le montant exacte de sa prestation. Quand à Ed, il l'avait véhiculé comme prévu et après un instant de gène, il m'a avoué qu'il l'avait baisé au retour de son deuxième rendez vous. Quand je lui ai fait raconter la chose, j'ai bien senti, malgré sa formulation propre à prendre sur lui toute la responsabilité de l'affaire, qu'Ed ne lui avait pas laissé le choix. Ce petit salaud sait se rendre irrésistible quand il le désire ! Comme il parlait de retirer ça de son salaire, j'ai éclaté de rire et lui ai dit qu'il n'en était pas question. Je lui réitérais ma confiance pour la semaine suivante en lui disant que s'il se faisait encore avec Ed, c'était leur problème et non le mien.
En république Dominicaine :
Nous avons même testé la baise en mer. Convaincus par notre chauffeur (qui devait avoir sa commission), nous sommes partis une journée en mer sur un catamaran géant où l'équipage constitué exclusivement de mec a été à notre service complet, du capitaine au moindre matelot et jusqu'au cuistot! Dans la journée je me les suis tous pris au moins une fois dans le cul. Ce qui devait faire quand même 5 mecs sur les 6 que comptait l'équipage. En effet, le plus jeune mousse était le vide couille du capitaine qui, sans problème, nous l'a cédé à Marc et moi le temps de la balade. Une véritable salope avec un physique qui pousse au viol (s'il n'était déjà consentant). Il nous a asséché les couilles comme un pro. Petit corps imberbe, musclé finement, d'une souplesse aussi incroyable que celle de Jimmy, nous avons même eu le plaisir de l'enculer ensemble Marc et moi et pour son plus grand plaisir habitué qu'il était aux bites de gros diamètre. Le capitaine avait beau être blanc, il était monté comme un âne, ce qui d'après ses dire lui assurait une autorité naturelle sur son équipage. ; J'ai tellement baisé et été baisé que le lendemain je n'ai supporté qu'une ou deux pipes pour dissiper la tension qui me prenait lorsque Marc baisait l'un de nos hommes de service ou un des deux Toy-boy.
JARDINIER
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QUELQUES TRUCS BIEN. FEVRIER 2024
Ces “Quelques trucs bien” s’inspirent directement des “3 trucs bien” de Fabienne Yvert, publié au Tripode. 
Pas 3 par jour pour ma part, mais une volonté régulière de gratitude et d’optimisme. 
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Me faire tirer le portrait par un jeune patient de 10 ans. Le féliciter chaleureusement pour son talent, lui qui a tant de lacunes à l'école
Recevoir un nouveau jeu de poésie. Anticiper le plaisir 
Découvrir le gel au petit matin alors que j’espère le printemps, tout comme les bourgeons sur les arbres 
Prendre le temps d’échanger avec mes deux plus proches collègues. Nous faire mettre dehors par le chef de service. Continuer encore deux heures la conversation devant la porte 
Sentir que quelque chose s’est débloqué dans les dernières séances avec plusieurs de mes jeunes patients. Faire confiance (pour une fois) à mon ressenti 
Mettre du sens sur les enjeux des relations récentes. Penser désormais à trouver les mots pour en parler 
Projeter un week-end au soleil du bord de mer entre filles
Espérer tenir bon jusqu’aux vacances d’hiver 
Acheter de nouveaux livres cartonnés pour mon petit Mateo. Étoffer sa bibliothèque de tout petit 
Lire des articles de psychologie pour enrichir ma pratique clinique et faire des liens 
Fêter l’anniversaire de ma plus jeune nièce, dernière âge avant sa majorité 
Accueillir la confidence d’une amie. Partager l’émotion. Prendre la valeur de la confiance 
Encourager une amie à avancer sur un projet 
Poser une date pour le week-end expo Mucha à Aix en Provence. Week-end entre filles 
Organiser une « soirée entre filles » de 50 à 60 ans. Apprécier la sororité 
Recevoir par mail puis par courrier le document officiel tant attendu par ma fille et moi-même. L'appeler avec la voix qui tremble et les yeux qui piquent
Remarquer les arbres en fleurs sur le bord de la route : mimosas et amandiers 
Apprécier les journées qui s’allongent déjà
Prendre l’apéro au soleil sur la terrasse de maman pendant que ma fille donne son repas à mon petit Mateo
M’offrir des boucles d’oreilles en étoiles dorées. Assumer mon coté Wonder Woman 
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blauesonnenblume · 1 month
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Lundi et mardi j'ai eu des journées un peu plus longues et intenses que d'habitude (genre réunion lundi soir à l'heure où je pars normalement, hier j'ai passé 5 heures à faire des boulettes d'isotopes bref du labo long et extrêmement répétitif) mais en sortant du bâtiment vide hier soir je me suis dit que j'avais tellement de chance d'être ici. J'ai pris mon vélo il faisait beau, je suis à 10 minutes de vélo de chez moi et le trajet est chouette, que des pistes cyclables sans voitures ou presque, le vieux port, le soleil de fin de journée. J'ai envoyé un message à L pour lui dire de me rejoindre pour aller boire un verre, finalement on a pas réussi car toutes les terrasses de tous les bars que j'aime bien étaient pleines à craquer, donc on est rentrés et il a fait semblant d'être serveur et il a mis une musique d'ambiance "busy bar at night" pour qu'on boive une bière tous les 2. Demain soir on va à Paris pour le week-end et ça me fait un peu de peine de rater la soirée sur la plage de célébration du printemps, mais je n'ai pas le choix c'est pour le visa mdr. Au moins je vais pouvoir retrouver un peu mes copains. Après avoir vécu 3-4 ans à Paris, quand j'y retourne c'est toujours avec appréhension car je déteste le métro, je déteste le monde partout, tout le temps, sans que ça ne s'arrête jamais. Je ne comprends pas comment on peut passer sa vie à faire ça tous les jours, à s'imposer 2 heures (quand tout va bien) de trajet pour aller bosser, dans cette ambiance suffocante. Je sais qu'il y a des gens qui n'ont pas le choix aussi. Disons que ça me rend folle qu'autant de gens perdent leur temps et leur joie de vivre dans les transports à cause de la centralisation parisienne. Si je perdais ces deux heures par jour, je serais épuisée et malheureuse. Je suis trop attachée à mon temps, à l'océan, à la tranquillité. Mais en contrepartie je perds d'autres choses, comme ma vie sociale, car à force de passer 6 mois par ci et 6 mois par là, on ne se fait pas des amitiés très durables, elles mettent du temps à se construire et toujours avec la perspective du départ. Comment sera ma vie dans 10 ans ? J'espère que je serai stable, heureuse, et au bord de la mer.
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sous-le-saule · 8 months
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Quand le chat n'est pas là
J’arrive pas à dormir. Maman, elle veut toujours que je fasse une sieste après le déjeuner mais je suis jamais fatiguée. Elle dit que je dois quand même rester dans mon lit et fermer mes yeux pour me reposer. Au moins une demi-heure, jusqu’à ce que mon réveil lapin chante la chanson qui dit que c’est fini. C’est long et je m’ennuie.
Y a un bruit. J’ouvre un œil. Ca gratte à la porte. Chouette, c’est le chat qui vient me faire coucou. Il arrive pas à ouvrir et j’ai peur de me faire gronder si je me lève mais à force de gratter gratter gratter il entrouvre la porte. Y a un peu de lumière qui vient du couloir mais pas assez et je vois juste sa forme dans le noir. Il avance un peu bizarrement, peut-être qu’il a mal à la patte. J’entends ses griffes sur le parquet quand il avance vers le lit. Maman, elle dit que le chat devient vieux et qu’il arrive plus toujours à rentrer ses griffes et que ça fait comme le bruit d’un chien quand il marche. C’est drôle.
J’attends qu’il saute sur le lit pour me faire un câlin, parce que c’est ce qu’il fait toujours. Mais il va sous le lit. Je l’appelle : « Bataille » mais il vient pas. Il fait des bruits dégoutants, comme s’il mastiquait un truc et j’ai peur qu’il ait attrapé une souris mais j’ose pas allumer pour voir. Puis j’entends plus rien, puis je l’entends respirer alors que d’habitude non. Ca fait un drôle de sifflement-grondement. Il est peut-être fâché.
Je me penche un peu mais je vois rien. Je passe ma main sous le lit pour le caresser, qu’il comprenne que tout va bien. J’arrive à le toucher mais ses poils, ils sont pas comme d’habitude. D’habitude ils sont tout doux, et là on dirait les poils de la brosse que papa utilise pour nettoyer la terrasse.
Tout à coup, je sens ses dents s’enfoncer dans ma main. Ca fait très très très mal et je crie. Tant pis, j’allume ma lampe de chevet. Y a un peu de sang et ça me fait peur, alors je pleure. Jamais il m’a mordue, le chat ! Pourquoi il est méchant aujourd’hui ? Je regarde sous le lit mais il est plus là. J’entends un bruit de griffes quelque part dans la chambre, je sais pas où.
Maman ouvre la porte en grand. « Qu’est-ce qui se passe encore ? Qu’est-ce que tu as trouvé pour ne pas faire ta sieste, cette fois ? » Comme si c’était ma faute ! « C’est le chat, je dis, y m’a mordu ! »
Maman fait les gros yeux. « Je n’aime pas que tu mentes. » Je me remets à pleurer : « Mais je mens pas ! Il était sous le lit ! »
« Camille, le chat n’est pas là. Papa l’a emmené chez le vétérinaire pour sa visite annuelle. »
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chicinsilk · 1 year
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US Vogue Marc 1976
Patti Hansen wears one of Yves Saint Laurent's irresistible off-the-shoulder little party dresses, (everyone's favorite P.M. neckline!), in the finest white and gray silk jersey just below the knee - elasticated at the neck, at the waist, and the hip, to slip on the body and blouse where you want here, deeply bare at the level of the neck, blouse tightly under the hip… To wear with a make-up that does not flash, but warms up a group of pink-toned colors (called Runaway Roses) designed by Estée Lauder especially for whites, navys, creams, beiges, etc. of this spring. The color at work here: Strawberry Rose Tender Lip Tint. Dress (Abraham fabric). Makeup, O'Gregory for Estée Lauder; Hairdressing, Frédéric de Mod's Hair. Beautiful view: the terrace of the Hotel Negresco in Nice.
Patti Hansen porte l'une des irrésistibles petites robes de soirée à épaules dénudées de Yves Saint Laurent, (l'encolure P.M. préférée de tout le monde !), en jersey de soie blanc et gris le plus fin juste en dessous du genou - élastiquées au cou, à la taille, et la hanche, à glisser sur le corps et chemisier où bon vous semble ici, profondément dénudé au niveau du cou, chemisier étroitement sous la hanche… A porter avec un maquillage qui ne flashe pas, mais réchauffe un groupe de rose -des couleurs toniques (appelées Runaway Roses) conçues par Estée Lauder spécialement pour les blancs, marines, crèmes, beiges, etc. de ce printemps. La couleur à l'œuvre ici : Strawberry Rose Tender Lip Tint. Robe (tissu Abraham). Maquillage, O'Gregory pour Estée Lauder ; Coiffure, Frédéric de Mod's Hair. Belle vue : la terrasse de l'Hôtel Negresco à Nice.
Photo Helmut Newton vogue archive
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alain-keler · 5 months
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Les israéliens évacuent les colonies de Gush Katif, au sud de la bande de Gaza. Je reprends un extrait de mon journal.
Jeudi 18 août 2005. 
Les opérations reprennent. Toujours suivant le même principe de quadrillage quartier par quartier. Il reste un gros morceau, c’est la synagogue, point focalisateur car hautement symbolique. Beaucoup de monde s’y est réfugié. Les soldats s’installent autour de ce bâtiment imposant. Ils s’allongent sur l’herbe où ils passeront la majeure partie de la journée. Un soldat faisant partie de l’opération retrouve sa sœur qui fait partie des jeunes restés à l’intérieur de la synagogue. Ils s’étreignent longuement en pleurant. Personne ne tente de les séparer.
Il y a maintenant des quartiers entiers vidés de leurs habitants. Sur les terrasses, des tables sur lesquelles on a laissé des objets, des bouteilles entourées de verres, des assiettes à moitié remplies, des affaires restées pèle mêle. Des vêtements accrochés à des porte linge attendent leurs propriétaires, des jouets par terre attendent les enfants qui hier encore s’amusaient là.
C’est comme si une catastrophe était arrivée et les habitants avaient été happés par quelque chose de mystérieux, d’incontrôlable.
Les protagonistes ont été happés par l’histoire, et contre cela on ne peut rien. Je photographie cet événement 23 ans après Yamit, la dernière colonie évacuée avant le retrait israélien du Sinaï. L’histoire se répète, l’histoire se répètera.
À Yamit, j’étais 23 ans plus jeune, plus insouciant. J’aimais voyager, courir le monde et les évènements importants, mais rien n’était inscrit dans mon travail d’une manière réfléchie et conséquente. Je venais, je restais, je partais. En Israël, je venais plus souvent. Il y avait Jennifer. De temps en temps, elle m’accompagnait à Yamit. Je crois que l’on s’aimait et l’on ne se posait pas beaucoup de questions. Je les ai gardé pour plus tard, de manière à m’occuper pendant mes vieux jours.
Attente pour l’évacuation de la synagogue. Je me balade dans le quartier. L’armée entoure une belle maison, comme beaucoup de maisons de Newe Dequalim. Une femme hurle en s’accrochant à ses haies. Derrière, son mari est assis, comme groggy, entouré de quelques proches. Derrière eux, un jeune couple se serre très fort, comme dépassés par la scène se déroulant devant eux.
Incident grave au premier étage avec une photographe. On nous a demandé de monter avec les propriétaires, par respect pour eux.
Il y a eu beaucoup de cris et de pleurs aujourd’hui, certaines personnes ayant vécu ici près de 30 ans. Ce sont les pieds-noirs d’Israël. Ils se croyaient protégés par des gouvernements qui avaient initié cette colonisation. Mais au delà de la politique, il y a aussi un drame humain, qu’on le veuille ou non.
Il y a aussi ceux qui mettent des étoiles jaunes sur leurs poitrines. C’est choquant. Ceux dans ma famille qui les ont portées pendant la guerre ne sont jamais revenus de leur voyage au bout de la nuit. Eux ne périront pas dans les chambres à gaz.
L’évacuation de la synagogue commence vers 15.00 heures. L’armée et la police réussiront un quasi sans faute. Mais au fond de moi-même, je suis gêné. Il y a parmi ceux qui occupent la synagogue beaucoup de fanatiques qui envoient au monde une image d’Israël catastrophique. C’est ce message qui est transmit. Le danger pour Israël vient de là. 
Ces gens-là sont minoritaires mais donnent d’Israël le  visage d’un pays réactionnaire et raciste.
Il n’y a pas beaucoup de différence entre ces fanatiques barbus et ceux de l’autre côté. A Gaza, le Hamas possède beaucoup d’armes et les utilise contre les civils israéliens. En Cisjordanie, de nombreux colons sont aussi armés (officiellement pour se défendre), et certains d’entre eux n’hésitent pas utiliser leurs armes contre les palestiniens. Il suffit de lire dans la presse israélienne les comptes-rendus de ces exactions pour se faire une idée.
Depuis la guerre de 1967 et l’occupation des territoires palestiniens, un travail de sape interne a été effectué dans la société israélienne.  L’armée, dont la raison d’être est de défendre légitimement le pays est devenue une force d’occupation agressive et brutale. Ce n’est pas son rôle. 
Je suis aussi juif qu’eux, mais j’essaie de transmettre un autre message, celui qui m’a été transmis par ma mère, celui de la tolérance. C’est pour les mêmes raisons que je n’admets pas que l’on dise et que l’on ne voit que le côté négatif de ce pays. Et c’est souvent le cas dans les soirées françaises.
À côté, une maison brûle. Un homme s’écrie en français qu’il y a tout juste 1960 ans que le deuxième temple a été incendié,et que cela marqua la fin du royaume juif et le début de l’exode et de l’errance. Des hommes en costumes rayés de déportés prient en direction de la scène de l’incendie. Piètre et machiavélique mise en scène de l’histoire juive, de mon histoire.
L’évacuation de la synagogue ne me touche pas. Trop d’égards ont été mis envers ces gens-là. Par contre, certaines scènes de familles quittant leurs maisons étaient très touchantes, comme ce grand père vêtu de son châle de prière et entouré de ses enfants et petits enfants pleurant. J’écarte le côté théâtral au profit d’une perte sincère de quelque chose qui pour eux était importante, et que je peux essayer de comprendre. 
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fuckuuufuckingfuck · 7 months
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Adorable : je suis allé dans un centre de dépistage queer etc et le garçon qui s’est occupé de moi était hyper intimidé?? il a rougit plusieurs fois.
Il m’a demandé si je voulais qu’on aille dans un box pour discuter, mais qu’on pouvait aussi se poser sur la terrasse. J’ai opté pour la terrasse question logistique puisque j’ai pas mis du monoi pour les murs et que j’avais super envie d’une clope. Bref il me dit qu’on peut se tutoyer et quand je me roule une clope il me demande si il peut en avoir une. J’ai oublié mon BRIQUET SSH du coup je lui demande son feu et oh tiens il n’en a pas. Et surtout, je l’ai vu fumer : il crapote. Le cumul de ces différents éléments m’amènent à la conclusion qu’il ne fume pas.
Au bout d’un moment je n’ai plus de questions, on a vraaaaaiment fait le tour mais il me regarde en silence. Du coup même si c’est adorable et qu’il était vraiment beau et sympa (ce qui rend la chose encore plus flatteuse) je n’osais pas le regarder dans les yeux. Jsp si vous imaginez mais fin on ne se parlait plus quoi et jsp du coup je le remercie et lui demande si il veut une autre clope ET LÀ JE M’APERÇOIS QUAND FAIT IL NE L’A MÊME PAS FUMER. genre il a fumé 3 taffes mdrr
Il rougit à nouveau et me dit que non ça ira puis qu’à un moment son patron est sorti sur la terrasse et qu’il l’a vu fumer or il n’est pas censé fumer avec les gens qui viennent. Bref il m’a dit que l’endroit était présent sur les réseaux et notamment grindr mdrrr
Bref en partant jsp pq j’ai fait ça mon dieu
Mais je en soit c’est fait pour
Bref il y avait des capotes et je sais que celles-là coûtent cher parce que ma coloc J m’en a déjà fait don et bref du coup j’en ai pris une sauf que j’ai eu un eye contact avec le type en prenant la capote et il a sourit et rougit et ses collègues le regardaient en mode AH et moi j’ai poussé la porte au lieu de la tirer et bref clôturons cette histoire
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philoursmars · 2 years
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Retour à mon projet de présenter la plupart de mes 53880 photos (nouveau compte approximatif !)
2013. Marseille en été. MP 2013 (Marseille capitale européenne de la culture) se poursuit…
Sur la Digue du Large, la très belle et lumineuse installation de Kader Attia : “Terrasses”.
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halebop-s-art · 1 year
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"Mikail posa les coudes contre la balustrade et laissa les yeux se perdre dans le bleu du lagon qui s'étendait sous le balcon. L'été napolitain touchait à sa fin mais les arbres grandissait toujours sur ses rives, insensible à la violence des hommes qui les regardaient. Sa barbe aussi, poussait, ici. S'il avait pu avoir son travail, il y a trois saisons... sans que le Listisa ne s'en mèle... peut etre il n'aurait pas eut à retirer le sang de ses mains, chaque soir. Peut etre qu'il n'aurait jamais vu Naples. Il ne savait dire si ça en valait le coup.
La porte de la terrasse s'ouvrit derriere lui, mais il ne se retourna pas. Une ombre s'étendit sur les carreaux, suivi de pas réguliers produits par des semelles italiennes. Il pouvait reconnaitre la bruit de cet homme au milieu de la symphonie de la ville. Il sourit quand Ricardo vint s'appuyer sur la balustrade à coté de lui.
- Konstans dit que la capture du Lisitsa ne saurait tarder, annonça l'italien en desserrant sa cravate.
- Tu la crois ?
- Je croirais Konstans avec ma vie.
Mikail ne repondit pas. Un vent chaud secoua les cheuveux de Ricardo. Eux aussi commençaient à se faire long. Le silence qui s'était installés entre eux ces derniers jours revint. Michail se mordit les levres.
- Je sais que je ne suis pas le poisson le plus brillant de Naples, dit-il sombrement. J'ai peur de tout gacher en parlant, mais pire, j'ai peu de tout gacher en n'en parlant pas.
Ricardo regarda un oiseau voler au dessus du lagon, planant sur place.
- Je sais ce que je t'ai dit, insista Mikail. Quand j'avais cette grenade en main. Je voulais que dans nos derniers instants...
Il ne savait pas ce qu'il avait espéré. Un finish de compte de fée ? Ce n'était pas le genre d'histoire dans laquelle ils étaient. Leurs histoire s'écrivait en éclaboussure rouge et en cartouches vidées.
- Les hommes sont si différent des femmes, dit Ricardo en le tirant de ses pensées, yeux toujours sur l'oiseau au dessus d'eux. Nous pensons si souvent que nous n'avons pas le droit au romantisme.
Il prit une inspiration et soupira, le vent jouant dans ses cheveux.
- Tu ne gacheras rien, Mikail, déclara-t-il aux montagnes.
Puis il se tourna et reparti de la terasse, ses chaussures italiennes claquant derrière lui. Au dessus de Mikail, l'oiseau cessa son sur-place et laissa les courants le porter vers les montagnes."
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micompostela · 8 months
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La poste espagnole recommande 10 choses à faire durant votre séjour à Compostelle :
1. Dès votre arrivée Venez au bureau de poste CORREOS (Rúa do Franco, 4) pour laisser votre sac à dos (avant de vous rendre à votre auberge/hôtel/casa/whatever), votre vélo ou votre canne/vos bâtons dans le débarras ou pour les renvoyer chez vous. Vous ne pouvez pas entrer dans la cathédrale avec un sac à dos et la ville est bien plus agréable sans fardeaux. Nos horaires sont du lundi au vendredi de 08h30 à 20h30 et nous sommes fermés les samedis, dimanches et jours fériés.
2. Entrez dans la cathédrale de Saint-Jacques-de-Compostelle. Cela se fait généralement par la Plaza de Platerías, sauf pendant les années saintes où cela se fait par la Porte Sainte. Embrassez l’îcône de l’Apôtre ou descendez voir le tombeau. Vous pourrez profiter de la messe des pèlerins à 12h00 et 19h30.
3. Faites le tour de la la cathédrale pour découvrir la Plaza del Obradoiro avec l'Hostal de los Reyes Católicos et le Pazo de Raxoi, la fontaine des chevaux de Platerías, le Seminario por la Azabachería, ou pour vous asseoir et vous reposer dans la Quintana.
4. Ne manquez pas le Mercado de Abastos avec le meilleur de la gastronomie galicienne : poissons, fruits de mer, légumes, poulpes... que vous pourrez déguster sur place.
5. Traversez l'Alameda. Vous pouvez prendre une photo avec les « Dos Marías » et profiter des belles vues depuis « Eucalipto del Amor ».
6. Buvez un verre de vin… ou deux, accompagnés des meilleures tapas. Dans toute la ville, vous trouverez des bars et des restaurants, dont beaucoup sont concentrés dans le centre-ville le long de la Rúa do Franco, de la Rúa da Raiña et des environs.
7. Visitez le siège de l'Université de Saint-Jacques-de-Compostelle avec son jardin-cloître, et si vous êtes amateur de bibliothèques, ne manquez pas celle de la Faculté d'histoire.
8. Perdez-vous dans le vieux quartier pour découvrir la vie de ses rues : Rúa Nova avec ses théâtres, les arcades de Rúa do Vilar, le Preguntorio,…
9. Découvrez San Martín Pinario, l'escalier, les gargouilles et la façade plateresque. Dans le quartier vous découvrirez des bars avec de belles terrasses et jardins pour profiter des beaux jours.
10. Promenez-vous dans la Puerta del Camino : profitez du parc Bonaval, visitez le Museo do pobo Galego pour découvrir la culture galicienne, ou le Musée d'art contemporain (CGAC), et si vous avez le temps, montez à la Ville de Culture sur le Mont Gaiás.
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homomenhommes · 29 days
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saga: SOUMISSION / DOMINATION 137
Franck et les jeunes de la touze
Nous sommes mercredi, je suis sans contrainte de taf car Ed est en vacances avec ses parents.
En prévision de la touze du soir, j'ai invité Arnaud, Phil et Luc à venir passer la journée. Arnaud nous rejoint, vers 11h passant par notre mur commun alors que Phil et Luc sont déjà arrivés. Seb et son pote Nicolas ainsi qu'Eric nous rejoindrons en fin d'après midi après leur travail.
Phil et Luc sont intégralement bronzés. Ça leur va bien mais je préfère l'option que j'ai prise cette année de bronzer avec maillot. Le choix du modèle que je porte pour bronzer me fait une courte bande blanche bien horizontale du bas des hanches au haut des cuisses.
Nous passons la matinée au bord de l'eau, nous racontant nos vacances. Phil et Luc veulent absolument savoir la genèse de ma rencontre avec Franck. Je me rends compte qu'ils ne sont pas au courant pour ma nouvelle voiture. Je le leur dis et nous déboulons dans la cour. Porte du garage grande ouverte, ils font le tour de mon engin. Sifflements admiratifs, Arnaud me demande si je me la suis achetée. Je lui réponds que non, c'est un cadeau de clients. Phil me demande si ce sont les clients de Jean et Jimmy. Je leur dis que ce sont mes propres clients en tant qu'Escort-boy.
Luc, lui, avise la nouvelle moto. Là, j'avoue avoir eu un moment de faiblesse et de m'être offert ce joujou.
Nous retournons à la piscine. Excités nous chahutons dans l'eau jusqu'à l'heure du repas. Servis par Samir et Ammed, même Jimmy qui en profite !, nous profitons d'un BBQ sans être importunés de le faire nous même.
Phil et Luc nous racontent leurs vacances. Comme l'an passé, ils sont débarqué sur la côte méditerranéenne mais cet été avec seulement une nuit de camping réservée. Un seul après midi de plage leur a suffit pour trouver ou loger la nuit suivante. Ils sont tombé chez un " collectionneur " qui hébergeait déjà trois autres jeunes comme eux. Grosse villa équipée piscine et salle de sport...avec obligation d'y vivre à poil et surtout d'être dispo à toutes heures pour une baise, soit en particulier soit en touze avec les amis du propriétaire. Luc s'est satisfait d'être passif alors que Phil a eu quelques fois l'occasion d'enculer et pas seulement les trois autres jeunes. Ils y sont restés plus d'un mois et alors qu'ils ne s'y attendaient pas, un paquet de fric à la sortie. Le proprio taxait en fait chaque invité et d'après ce que Phil a compris, a partagé l'intégralité des gains entre les 5 jeunes. A postériori, Luc s'était fait la remarque qu'il y avait un sacré passage dans cette villa, pas moins d'une demi douzaine de mecs par jour, entre 40 et 60 ans.
L'après midi continu sur le même rythme. Quand l'un de nous bande, nous n'en profitons pas nous retenant pour la soirée. Franck qui s'est habitué à assouvir rapidement ses envies depuis que je l'ai dépucelé, à un peu de mal à comprendre. Luc lui explique que nos " frustrations " momentanées nous rendrons encore plus chauds et salopes plus tard. Vers 16h, je décide que nous devons commencer à nous préparer et nous descendons à la salle de muscu. A part Jimmy et Arnaud qui sont plus dans la souplesse, Phil, Luc, Franck et moi sommes dans le muscle. Pendant qu'ils font leurs exercices, nous soulevons de la fonte. Phil et Luc sont du niveau de Franck. Je suis un cran au dessus (cela flatte mon égo !). Vers 17h passé, nous passons à la préparation de nos peaux, douches, rasages, épilations. Petite préparation interne, lavement pour tous. Cette activité nous fait tous bander mais nous tenons bon ! Massage à l'huile, quand nous remontons, nous sommes au mieux de nos apparences. Il est près de 18h30, les Hommes ne vont pas tarder. Marc est le premier à arriver. Il fait encore soleil sur la terrasse, je dis à tous de rester et organise un tableau où les ;corps sont étalés, alanguis puis je sors l'accueillir. Bisous, il me serre dans ses bras. Je l'entraine dans le jardin et nous tombons sur mes acolytes. Ils ont bougés ! Arnaud est dans les bras de Franck, Luc ;dans ceux de Phil, seul Jimmy est resté en place. La vue est encore plus réussie encore. Marc nous dit de l'attendre et part se changer. Il revient en shorty moulant sa queue déjà raide. Quand il arrive sur la terrasse, Bruno se pointe du fond du jardin. Et j'entends une voiture entrer dans la cour. Seb et Nico ne tardent pas, introduits par Samir.
Nous commençons l'apéritif. Dès que Bruno et les deux autres se sont mis en tenue. Maillot pour les trois.
Les trois " mâles " bandent à notre vue. Marc décide qu'Eric prendra le train en route et il appelle Franck pour lui dire d'aller sucer Bruno. Arnaud et Luc font une pipe à deux bouches sur la bite de mon mec quand Phil et Jimmy s'occupent de Bruno. Avec Seb et Nico, je passe un bon moment, pipant Nico pendant que Phil me suce. J'entends le vrombissement du GSXR d'Eric entrer dans la cour. 1mn plus tard il apparait en cuir à la porte du salon. Je pars le dévêtir. L'extirper de sa combi en cuir n'est pas facile (combi une pièce !) puis du t-shirt et de son caleçon moulant. C'est toujours une bête de muscle et de bite. Il soulève mes 85Kg comme si je n'en faisais que la moitié, me roule un patin et me pose les fesses sur sa bite bandée (vue sa taille, le gland dépasse mon fessier).
Il se fait servir un whisky par Ammed et salut les autres. Franck est hypnotisé par les 26cm x 7 qui le précède et surtout du beau gland violacé qui termine le manche noir ébène. Alors qu'Eric s'approche de lui, il ouvre la bouche pour parler mais se retrouve empêché par le gland qui le fascinait tant. Eric s'enfonce mais butte dès 15cm dedans. Il me regarde interrogatif. Je lui explique qui est Franck et que c'est un débutant question sexe. Il passe sa main derrière le crane de Franck et le bloquant, lui pilonne le fond de sa bouche jusqu'à ce que son gland passe de l'autre coté de la glotte. Franck s'étouffe. Il relâche la pression et lui explique que ce soir il y aurait droit des deux coté et qu'il fallait qu'il s'améliore rapidement. Franck n'en mène pas large et coasse un " oui m'sieur " bien servile. Les autres mâles de la soirée ont déjà leurs bites couvertes soit d"une ou deux bouches soit d'un cul accueillant. Je me kpote et m'enfonce dans le boyau de Franck. Arrivé au fond j'accentue ma possession d'un coup de rein qui l'envoie se planter plus loin sur la bite d'Eric qui me remercie. J'encule Franck en appuyant chacun de mes coups de rein au delà de la butée de mon pubis contre ses fesses. Ça le propulse à chaque fois sur la teub d'Eric. Comme cela ne suffit pas à lui faire prendre les 26cm entiers, avec Eric, nous le tournons, dos sur la table basse en bambou de la terrasse. Je reprend mon limage de trou avec ses chevilles sur mes épaules. Eric lui pousse la tête en arrière et se renfonce dans sa bouche. Franck prend plus facilement et Eric parvient à ses fins. Après quelques va et vient, il arrive à lui poser ses couilles sur le nez, son gland faisant ressortir méchant la pomme d'Adam. Je prend du plaisir dans ce cul encore récemment inutilisé (de cette façon). Eric me demande de lui céder la place. J'obéi, mais Franck la bouche libérée coasse un " il est trop gros pour moi ". J'attrape un tube de lubrifiant et lui enfonce en lieu et place de ma bite pour lui en envoyer une bonne dose de gel au fond de son boyau. Après, je vais lui rouler un patin et lui dis que j'ai préparé le terrain, qu'il a le cul bien détendu que ça devrait le faire. Par précaution, je prend un flacon de poppers (y'en a toujours dans les tiroirs lors des touzes programmées) et lui fais sniffer une bonne dose à chaque narine. Il chauffe direct, peu habitué à ce traitement radical. Je lui tiens la tête et je fixe mon regard dans le sien. Je vois sur son visage les effets de la pénétration d'Eric. Le passage du gland se fait facile, c'est pas le plus gros du morceau. Puis dilatation progressive par le manche qui (je le sais d'expérience) s'il démarre à 5,5cm de diamètre passe rapidement à 6 puis à 7cm ! Les derniers cm de queue ont plus de mal à passer et je vois le joli visage de Franck se plisser d'une grimace de douleur. Je refais un service de poppers. Il se dilate encore un peu, juste ce qu'il fallait pour qu'il apprécie son enculage. Eric graisse à nouveau son manche pendant le retrait et n'attend pas que Franck se crispe pour réinvestir la place. Le deuxième coup est plus facile et les larmes qui coulaient silencieusement des yeux de Franck se tarissent. Eric répète encore deux fois l'opération de lubrification avant de le saillir selon ses envies. Bien ancré dans le cul de Franck, il se couche sur lui, lui donne sa grosse langue à téter puis, le serrant dans ses bras le redresse et se lève. Instinctivement, Franck a placé ses jambes autour des hanches d'Eric et se tiens à ses épaules. Malgré cela il est défoncé jusqu'au dernier millimètre de bite black.
Je me tourne et vois Bruno enculer Jimmy alors que Marc se fait Arnaud. Nico, lui s'enfile Phil. J'avise Luc et encore comme je suis encore bien excité de mon passage dans Franck, profite qu'il soit en train de lécher Seb pour le saillir (kpote neuve bien sur, graissée). Surpris il se retourne et regarde qui l'encule. Je le tiens bien aux hanches et il ne peut ni ne veux se défiler. D'une levrette, nous passons à une position moins bestiale, lui sur le dos et moi couché sur lui pour rouler une pelle en plus. La touze se poursuit sur la terrasse. Je me fais, à mon tour enculer par Nico. J'aime bien sa bite, 2cm de moins que celle de Marc mais avec un rythme et une façon de faire totalement différents. J'observe que Franck est encore empalé sur la bite d'Eric. Il va se souvenir de son premier black !! Je vois qu'il jouit d'abondantes giclées de sperme. Eric prévenant sort alors (c'est vrai que c'est pas toujours agréable de continuer à être sodomisé alors qu'on a soi même jouit !). Franck s'agenouille devant lui et tète son gland jusqu'à recevoir une douche de sperme.
A cette première " cession ", pas une kpote de remplie, toutes sont plates dans les cendriers mais par contre pas un des enculés n'est propre ! nous avons tous du sperme sur nous, qui dans les cheveux, qui sur le visage ou le ventre.
Nous descendons tous aux douches collectives de la salle de muscu. Bien qu'équipée de nombreuses pommes de douches, nous sommes serrés à 10 dessous. Mais les frottement des corps savonnés provoque de nouvelles montées de sève. Luc s'occupe particulièrement de la queue d'Eric nettoyant le moindre replis de son prépuce, aidé en cela par la magnifique turgescence du membre en question.
Un bon rinçage plus tard et nous voilà tous en train d'essuyer un autre corps que le sien. De retour sur la terrasse, nos deux serviteurs avaient préparé le diner. BBQ c'est de saison. Ils sont bandant, Samir et Ammed dans leurs shorts en cuir noir. Samir a offert à Ammed avec l'accord de Marc un short lacé sur les cotés dont les bords écartés de 5/6cm laissent voir la peau. Avec l'usage (journalier) le cuir s'est moulé sur leurs parties montrant plus que cachant leurs sexes généreux. Marc doit rappeler plusieurs fois qu'ils ne sont là que pour le service, pas pour le sexe.
Dans un groupe pareil, nous n'atteignons pas les desserts sans que la touze ne soit relancée. Avec Marc, je propose d'émigrer vers le donjon. Au passage dans la cour, je vois que le GSXR d'Eric commence à accuser son âge. Il va falloir que je fasse quelque chose, après tout si je me suis fait autant de fric c'est bien grâce à ses nombreux contacts. Je me décide avant d'entrer au donjon à lui offrir le dernier modèle dès la fin de semaine.
J'y repenserai quand il me sodomisera plus tard dans la soirée. Je sais que c'est un inconditionnel de ce modèle. C'est sur sa bite que je me finirais pour la soirée. Faut dire qu'après du 26 x 7, il ne reste que la double sodo qui ne me tentait pas plus que cela ce soir là.
Commencée tôt, la touze s'est finie vers les 23h, bien pour ceux qui taffaient le lendemain matin !
JARDINIER
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Quelques trucs bien. Décembre 2023
Ces “Quelques trucs bien” s’inspirent directement des “3 trucs bien” de Fabienne Yvert, publié au Tripode. 
Pas 3 par jour pour ma part, mais une volonté régulière de gratitude et d’optimisme. 
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Commencer à formuler des vœux 
Organiser un pré réveillon de nouvel an avec mon fils. Se régaler tout simplement 
Prendre soin de moi pour me sentir plus jolie et plus puissante 
Passer du temps avec mon petit M. à jouer, lui raconter des histoires, le nourrir et l’endormir 
Regarder un dessin animé à la télé. Retour de l’enfance 
Passer chaleureusement le réveillon de Noël à trois. Parler littérature et cinéma en dégustant un bon repas et du champagne. Cadeau de la vie 
Préparer le retour de maman à la maison, soupes, lessives et présence pour soins
Inviter une amie qui sera seule pour le réveillon de Noël. Lui laisser le choix de la solitude 
Finir de cacheter les enveloppes de Noël. Cette année offrir des mots en cadeaux 
Compter les jours avant le printemps et le retour de la lumière 
Pleurer, souvent et beaucoup, croyant vider la goutte d’eau qui fait déborder le vase 
Plus ou moins, tout m’est égal 
Aller voir la mer, apaisant le vague à l’âme 
Répondre positivement à une invitation. Pour une fois, le mois prochain en espérant que ça ira ce jour là 
Recevoir une boîte de chocolats de la part de stagiaire (adorable et enthousiaste) quand mes jeunes patients me répondent à longueur de journée dès que j’ai une demande : « qu’est-ce que tu me donnes en échange ? ». Gratitude, disais-je ? 
Compter les jours avant Noël et surtout les vacances
Rougir devant le pharmacien qui m’a accueillie en disant à la cantonade : « je vais me faire la dame », s’est peut-être rendu compte de sa maladresse, balbutie et oublie de me rendre mon ordonnance. Sourire int��rieurement 
Rentrer le soir à la maison pleine de l’odeur des biscuits tout chauds et des épices : anis étoilé, cannelle, muscade et gingembre. Magie de Noël préparée par mes deux enfants pendant que mon petit M. somnole à la sieste 
Me réchauffer au soleil d’hiver sur la terrasse avec maman. Avoir moins froid dedans dehors. Sentir le chat chercher la caresse de l’une et l’autre 
Sentir que mon petit M. tête ma joue. Premier baiser 
Réconforter une collègue qui se culpabilise de ne pas en faire assez. Trouver les mots alors que je suis moi-même épuisée d’en faire trop 
Me réjouir de constater que maman a installé la crèche cette année. Preuve que l’amour familial la porte : pour son père qui a sculpté cette crèche il y a 80 ans, pour ses enfants sur 3 générations maintenant, qui se rassemblent autour chaque Noël 
Écouter les confidences de ma fille parlant de sa meilleure amie. Conseiller la posture d’amitié silencieuse : accueil et écoute
Apprécier chaque soir que mon fils me prépare mon café après le repas, et avec un petit chocolat en cette saison 
Être invitée pour des soirées chez ma fille et chez ma meilleure amie. Décommander l’une et l’autre pour me reposer 
Constater que mon petit M. fait des progrès de motricité. L’encourager avec amour 
Savoir que ma nièce s’est rabibochée avec son amie. Faire confiance à la vie et au cœur 
M’accorder un week-end de repos sans sortir de la maison. Commencer à écrire des poèmes acrostiches à offrir pour Noël à mes proches 
Retrouver ma sœur dans un embrassement et les larmes aux yeux, sous les commentaires dénigrant mon émotion 
Faire le projet d’un week-end entre filles avec visites de musée et d’expo. Vivement l’année prochaine ! 
Consoler ma nièce d’un chagrin d’amitié. La rassurer sur l’issue positive de cette expérience si l’amitié est authentique 
Suppléer l’absence de ma sœur auprès de mes nièces pendant le week-end. Resserrer les liens 
Faire un appel visio avec ma sœur en vacances au Togo. Fondre en larmes ensemble de ne pouvoir partager ce retour en Afrique l’une avec l’autre 
Aller acheter un sapin avec ma meilleure amie. Le décorer de magie pour Noël
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swedesinstockholm · 8 months
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4 août
j’ai marché jusqu’à mon ancien appart de la rue de la bûcherie, je sais pas pourquoi je me sens obligée d’y aller à chaque fois, il y a le pèlerinage chantal akerman et il y a le pèlerinage lara de 2013, au bord du suicide comme chantal. peut être que je me sens obligée d’y aller pour me rappeler du chemin parcouru justement, même si j’ai toujours pas l’impression de m’en être sortie, que le chemin parcouru n’est pas si long que ça, que j’ai peut être juste marché jusqu’au bout de la rue, c’est toujours ça. je suis plus la lara de 2013, j’ai donc du parcourir… quelque chose.
en me promenant dans le quartier je me suis rappelé du jour où on m’avait coupé l’électricité parce que j’avais pas fait de nouveau contrat en emménageant, et j’ai de nouveau envisagé la fiction et la troisième personne. me distancer de mon personnage en disant elle. elle était au téléphone avec edf dans la rue. elle a passé la nuit dans un hôtel miteux de st. michel parce qu’on était au mois de janvier et qu’il faisait un froid glacial dans son appartement-cave plongé dans l’obscurité après qu’on lui avait coupé l’électricité. elle n’avait pas d’amis qui pouvaient l’héberger. il y avait bien la fille dont elle était éperdument amoureuse, la fille hétéro qui lui avait fait découvrir qu’elle aimait les filles, mais la dernière fois qu’elle avait passé la nuit chez elle lui avait laissé un souvenir bien trop douloureux pour recommencer l’expérience. etc.
à la librairie du palais de tokyo en attendant que la pluie s’arrête j’ai feuilleté tous les livres de sophie calle et ça m’a donné terriblement envie de jouer avec ma vie de nouveau, comme elle avec ses modes d’emploi, ses rituels, ses espèces de défis, ses filatures, ses échanges avec paul auster, etc. quelqu’un veut bien être le paul auster à ma sophie calle et mes donner des instructions à suivre? quand elle a fait son projet du carnet d’adresses, elle espérait secrètement que ça allait se transformer en histoire d’amour, qu’elle tomberait amoureuse du propriétaire du carnet d’adresses perdu à travers les témoignages des gens contenus dans le carnet et qu’en se rencontrant, il tomberait amoureux d’elle à son tour. finalement quand elle l’a retrouvé il était très fâché contre elle et il lui en voulait terriblement d’avoir mis le nez dans sa vie privée. ça m’a rassurée, un peu, de voir que sophie calle aussi se laissait bercer par ses illusions.
5 août
j’arrêtais pas de penser à john wilson à paris. enfin à sa série. à force de la regarder je voyais tout à travers ses yeux et ça me donnait envie de filmer d’autres choses que d’habitude, à l’horizontale, pour faire les choses sérieusement. dans une interview on lui demande si filmer cette série lui avait plus ou moins fait aimer l’humanité et il dit plus, et malgré ma misanthropie, moi aussi quand je la regarde, elle me donne cet élan d’affection pour les gens et le monde qui me réchauffe le coeur.
en marchant dans une rue très animée qui débouchait sur le centre pompidou un soir, j’ai senti que ça me donnait de l’énergie, toute cette agitation, c’était vivifiant comme une promenade au vent sur la plage, ça m’a fait le même effet, mais en plus submergeant, parce que sur la plage y a moins de choses à regarder. là y avait trop de choses à regarder, je sais pas ce qu’il s’est passé, ça m'a grisée, c'était comme une grosse vague qui me tombe dessus. je me prenais tout comme une énorme vague qui me passait par dessus la tête. peut être que finalement c’était plus comme une baignade dans les vagues que comme une promenade venteuse sur le plage, et les vagues c’était les gens sur les terrasses et les trottoirs et les bribes de conversation que j’attrapais et les vitrines et les couleurs et les odeurs des restaurants et des magasins qui débordaient sur la rue.
ça s’est reproduit hier dans le 10e, quand je suis arrivée dans la rue avec la porte st. martin au bout. ça s’est beaucoup gentrifié depuis que j. y habitait il y a dix ans mais ça reste très mélangé. ça bourdonnait de partout et je me suis sentie tellement submergée de nouveau que je me suis arrêtée sur le trottoir pout absorber. sur le trottoir d'en face, un type qui prenait sa pause clope absorbait la rue lui aussi, en plus de sa cigarette. ça m’a rappelé quand r. s’était arrêté au milieu du carrefour alsacien pour absorber le paysage et que le feu rouge était passé au moins six fois au vert avant qu'on se décide à traverser. maintenant que j'y repense je me demande s’il fait ça souvent, ou si c'était juste pour m’impressionner.
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J26 ▪️ Rieth - Pfaffendorf
27,0 km [583,0]▫️+520 m [+12 555]▫️24 °C
Encore une journée ensoleillée ! On en oublierait presque l’automne des jours précédents ! Pour nos premiers kilomètres, nous suivons l’ex-frontière entre Allemagne de l’Est et de l’Ouest. Aujourd’hui appelée la ceinture verte, c’était à l’époque ce que la RDA appelait une zone de contrôle, la RFA la bande de la mort, un espace vierge de végétation large d’une vingtaine de mètres, grillagé et où circulaient les terribles Grenztruppen der DDR. Aujourd’hui, les barbelés ont disparu, les miradors des chasseurs ont remplacé ceux des militaires et le chemin n’est plus parcouru que par les randonneurs. Seuls vestiges visibles, ces plaques de béton ajourées au sol qui rendaient la zone carrossable mais dont les trous inégalement remplis de terre sont des pièges pour les chevilles des marcheurs. Nous parcourons ensuite la campagne de villages en villages avant de gravir le Zeilberg, un ancien volcan devenu une impressionnante carrière de basalt, et de redescendre vers Pfaffendorf où nous attend notre Gasthaus “Zur Sonne” (Au soleil) qui porte bien son nom. De loin, nous voyons la pancarte qui vante le restaurant et le Biergarten. Une bonne bière fraîche en terrasse ! On s’y voit déjà ! De près, la réalité est un peu différente. Un panneau indique que le restaurant et le Biergarten sont fermés mais que l’hôtel est ouvert (c’est déjà ça). Il y a aussi un ruban noir à la porte et la petite vitrine qui devait accueillir autrefois le menu contient l’avis de decés de deux vieux messieurs au même nom de famille morts à quelques mois d’intervalle. Ceci explique sans doute cela. Pour les clés, il y a une boîte dehors. Il faut appeler pour avoir le code. Ça répond, on ne dormira pas dehors. Je demande aussi s’il y a un endroit où manger au village. Nein. Nous convenons que, quand on est à pied, c’est dommage. Mais on aura au moins un petit déjeuner à 8 heures et demie demain !
Bon, on va quand même essayer d’assurer notre pitance du soir… avec notre petite barre de 4G, nous identifions avec GoogleMaos, dans le village voisin (1,1 km) joignable par la piste cyclable, un bar avec de belles photos de Biergarten mais sans horaires (louche) et une épicerie / bar à lait ouverte 24/24 mais dont les photos ne font pas très épicerie (bizarre). Nous décidons de tenter notre chance et nous voilà repartis. Arrivés au village, nous ne voyons pas l’épicerie. Pour le bar, tout s’éclaire ! C’est la vieille brasserie communale classée monument historique. Rien à voir, rien à boire. Dernier espoir, l’épicerie / Milchbar. On arrive devant le numéro. C’est une cour de ferme avec un portillon. Trois chats. La porte de ce qui s'apparente à une remise ouverte avec un écriteau Milchbar. À gauche, l’étable avec des vaches. Une jeune fermière avec un fichu en sort et, nous voyant, nous invite à rentrer. Elle parle aussi anglais, ça audera. Nous la suivons dans la petite remise. Oups ! Le chat a laissé une petite souris morte. Elle l'expédie dans la cour dans un ramasser-lancer éclair accompagné d’un « You didn’t see anything » désolé. Et nous découvrons l’épicerie 24/24. Du lait frais, des bouteilles en verre pour se servir, un frigo avec des fromages, des mueslis, du miel, des pâtes et de la liqueur d’œuf fait avec ses œufs. C’est 24/24 car la porte de la remise est toujours ouverte et qu’il y a un petit panier pour mettre l’argent. Pour manger ce soir dans notre chambre, il n’y a que le fromage. Pas de pain ? Non, elle n’a pas la vente. Pas de bière ? Non, mais elle en a à la maison. Elle part et revient avec deux bouteilles et aussi un paquet de pain en tranches. Elle veut nous donner le paquet entier mais six tranches suffiront bien pour notre fromage. Un grand merci ! Et pour combien ? Trois euros ! Nous sommes obligés de marchander pour arriver à cinq, ce qui est encore peu cher payé ! Cette jeune fermière est trop gentille !
Nous la quittons avec des grands « Thank you » et « Danke schön » et repartons savourer ce sympathique Brotzeit (casse-croûte) dans notre chambre d’hôtel.
Merci la providence (assistée de Google) !
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