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#sojasoße
leckerschmeckerei · 9 months
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HERZHAFTER CHINAKOHL-NUDEL-SALAT 🥗🍜
Heute teile ich mit euch ein einfaches und leckeres Rezept für einen herzhaften Chinakohl-Nudel-Salat! Perfekt für warme Sommertage oder als Beilage zu euren Lieblingsgerichten. Lasst uns loslegen!
Für den Salat benötigt ihr:
- 4 EL ungewürzte Mandelstifte
- 4 EL ungewürzte Sonnenblumenkerne
- 4 El Sesam Kerne
(alles ohne Fett anrösten und abkühlen lassen, dann erst zum Salat geben)
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
(in feine Ringe schneiden)
- 3 Packungen Asia-Nudeln (Vierecke), z.B. Thai Chef
(die Nudeln kochen und abgekühlt ohne die beigefügte Soße/Gewürze in den Salat geben)
Für das Dressing mischt ihr:
- 1 Tasse Sonnenblumenöl und ggf. etwas Wasser
- 4 EL Zucker
- 1 TL Pfeffer
- 1 TL Salz
- etwas Curry
- 4 EL Kräuteressig
- das Gewürz/Soße aus den 3 Nudel Päckchen
Alles gut vermengen und unter die Nudeln heben. Den Salat für mindestens 1-2 Stunden im Kühlschrank oder in einem kühlen Raum durchziehen lassen und vor dem Servieren noch einmal sacht umrühren.
Optional könnt ihr noch ein wenig Sojasoße oder Maggy nach Geschmack hinzufügen, um den Salat etwas mehr säuerlich-salzig abzuschmecken. Ich lasse beides wegen Unverträglichkeiten und Allergien weg (Hefe- und Soja u. a.) und es schmeckt trotzdem super!
Gutes Gelingen und guten Hunger! 😋🌿🍽️
#leckerschmeckerei #kalteküche #cwg64d #florianatopfblume #chinakohlsalat #chinakohl #asianudeln #nudelsalat #thaichefnudeln #kräuteressig #zucker #salz #curry #sonnenblumenöl #nordhessenessenundtrinken #nordhessenkocht #frühlingszwiebeln #thainudelgewürz #wasser ( #sojasosse #maggy )
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wwgerd23 · 1 year
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Hähnchenfile mariniert mit Sojasoße dazu Salat
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einepitahayaprotag · 1 year
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Peru Reise 
(Woche 52)
Montag:
Man wurde wieder früh geweckt und nach dem gleichen Frühstück haben wir gelesen und sind immer mal wieder nach vorne gegangen, um rauszuschauen. Ich habe viel Zeit mit Lesen verbracht. Nach dem Mittagessen haben Luana, Tom und ich Karten gespielt. AM Abend würden wir in Santa Clotilde ankommen, einem größeren Ort, wo man mit dem schnelleren Boot einen Stopp gemacht hätte. Unser Boot ließ ins raus und fuhr zu einem anderen Ort, um noch etwas zu erledigen. An Land trafen wir auf einen anderen deutschen, der unseren Weg in die andere Richtung machte, also von Iquitos nach Coca. Er konnte uns direkt etwas über Iquitos und die Lage in Peru erzählen.
Dann konnten wir auch richtig Abendessen. Wir hatten eigentlich auch Hoffnung eine Frutería zu finden, denn wir hatten definitiv Obst Entzug, aber leider gab es keine. Nur kleine Läden die das nötigste oder irgendwelchen komischen Kram verkauft haben. Zumindest Wasser und Cola konnte man also ergattern. Wir haben bei so einem kleinen Stand gegessen, wo es Reis und Menestra gab. Anschließend haben Emily und Tom sich Internet gekauft und wir saßen dort und haben aufs Boot gewartet. Der andere Deutsche kam zurück und wir haben uns ein wenig mit ihm unterhalten, bis das Boot dann wieder da war. Irgendwie war alles ein bisschen hektisch und heiß, aber wir haben uns einfach Bettfertig gemacht und schliefen, denn es war später als sonst. 
Dienstag:
Morgens haben wir diesmal nicht das harte Brot bekommen, sondern weiches! Das war eine schöne Abwechslung. Danach habe ich mein Buch fertiggelesen und wir haben Stadt-Land-Fluss gespielt. Zum Mittagessen gab es dann mal wieder Reis. Ich hatte noch ein Päckchen Sojasoße, was dann benutzt wurde. Wir haben am Nachmittag eine Weile auch draußen verbracht und ein Wortspiel gespielt, wo zwei Leute ein Wort sagen und die nächsten zwei dann versuchen das gleiche Wort zu sagen, aus den zwei vorigen inspiriert. 
Am Abend gab es dann ein letztes Mal für die anderen Colada und hartes Brot und dann haben wir uns abends erneut draußen nach vorne gesetzt. Die Sonne ging unter und wir haben Musik gehört und der Himmel hatte wieder Wetterleuchte, was super schön war. Ein guter letzter Abend auf dem Boot.
Mittwoch:
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Morgens kamen wir dann schon früh in Iquitos an, aber ich blieb liegen und habe noch weitergedöst. Gegen 6 haben wir dann angefangen zusammen zu packen und die Hängematten abgehängt. Und dann verabschiedeten wir uns vom Boot und am Hafen warteten schon viele Tuk Tuks. Wir hatten schon ein Apartment gebucht und wollten schauen, ob man schon die Sachen dort abstellen könnte. Tom, Luana und Anna fuhren in einem Tuk Tuk und Emily und ich im anderen. Wir hatten dem Fahrer die Adresse gezeigt, aber leider hatte nur Tom sie auf seinem Handy, und niemand von uns hatte Internet. Der Fahrer hat natürlich dann nicht mehr gewusst, wo er hin wollte, und so sind wir ein bisschen durch die Stadt geirrt. Nach ungefähr zehnmal im selben Kreis fahren hat er uns dann bei einem Café rausgelassen, welches zum Glück schon geöffnet war. Es war an der Promenade, von welcher man den Amazonas sehen konnte. Es war nett und es gab WLAN. Emily und ich bestellten uns einen Kaffee und ich konnte mein Handy laden. Ein älterer Kanadier kam auf uns zu und hat sich kurz mit uns unterhalten, musste aber auch 200S klein wechseln. Wir halfen ihm und Emily schrieb den anderen eine Nachricht, dass wir nicht wussten, wo wir hinmussten. Wenn diese dann auch irgendwann WLAN haben würden, könnten sie uns ja schreiben, aber noch war das nicht der Fall. Wir saßen dort also eine Weile und erwarteten die Nachricht. Das WLAN im Café funktionierte nur manchmal, also habe ich schon einige Nachrichten bekommen. Zum Beispiel von meiner Gastmama. Said hatte wohl Angst gehabt, dass das Boot gesunken ist oder so, weil ich mich ja nicht melden konnte. 
Bald kam die Nachricht von Tom und wir fuhren zur Unterkunft. Wir konnten noch nicht rein, aber die Sachen durften wir abstellten und wir haben uns gegenüber in einen kleinen Laden gesetzt. Anschließend haben wir entschieden nochmal zur Promenade zu laufen und einen Stopp beim Markt z machen. Außerdem wollten wir Sim-Karten kaufen. Der Claro laden war noch geschlossen also ging es dann zu Markt, wo wir eine Papaya und Säfte kauften. Dann sind wir weiter zur Promenade gelaufen und haben dort die Papaya gegessen. Anschließend ging es auch irgendwann wieder zurück zu Claro. Dort wurden leider nur enttäuscht. Wir konnten anscheinend nur Sim-Karten kaufen, wenn wir unseren Reisepass vorzeigen, komisch, denn in Ecuador hatten wir sie einfach in irgendeinem Kiosk gekauft. Naja, Luana und ich hatten ihn nicht dabei, also sind wir zurück zur Unterkunft gelaufen, um sie zu holen. Zurück bei Claro, standen die anderen immer noch an oder waren gerade am Schalter. Luana und ich haben dann auch Zahlen bekomme, um aufgerufen zu werde. Dann hatten Emily und Anna endlich ihre Sim-Karten, allerdings mit einem komischen Plan. Nicht so ein gutes günstiges 30 Tage Paket wie in Ecuador. Und dann sollte Tom seine bekommen, und es wurde gesagt, dass es keine Sim-Karten mehr gäbe. Uff. Also sind wir dann zurück zur Wohnung gegangen. Dort konnten wir dann auch endlich rein und unsere Sachen auspacken, duschen und unseren Familien und Freunden Bescheid sagen, dass wir gut angekommen sind. Wir haben alle einfach ein bisschen die Ruhe genossen. Gegen Abend sind wir dann zur Plaza de Armas und Richtung Promenade gegangen. Wir gingen zu einer Travel Agency, um zu schauen, was wir noch so machen könnten, und haben dann für den Freitag eine kleine Amazonas Tour geplant.
Bald bekamen einige dann etwas Hunger, also gingen wir in ein Café, wo sie Sandwiches aßen. Danach gingen wir noch in einen Artesania Laden, wo es sehr coole Sachen gab, aber alles leider ein bisschen teuer. Es wurde spät und wir waren alle müde, deswegen ging es dann zuhause einfach ins Bett.
Donnerstag: 
Wir hatten heute nicht groß was vor, sondern wollte ausschlafen in unseren schönen richtigen Betten. Ich war. trotzdem früh wach. Luana, Tom und ich sind dann irgendwann am späten Vormittag zu Claro gegangen, um das mit den Sim-Karten endlich zu klären. Es hat zwar auch Ewigkeiten gedauert, aber dann hatten wir endlich auch Sim-Karten und Internet. Tom ging schon mal zurück zur Wohnung und Luana und ich sind zum Mercado Belen gegangen, wo ganz viele Stände in den Straßen waren und größtenteils Obst oder Fisch verkauft wurde. Dort haben wir dann Sternfrüchte probiert, die super lecker waren. Die haben wir dann gleich besorgt, zusammen mit noch ein paar Avocados und Bananen und Mangos.
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(Blick auf die Slums)
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(in Iquitos sind Oliven eine Spezialität, was mich sehr Glücklich macht)
Dann ging es zurück und wir haben Mittagessen gekocht. Es gab Nudeln mit Tomatensoße, und Linsen. Das Kochen hat aber sehr lange gedauert, da das Gas fast leer war und erst gewechselt werden musste. Nach dem Essen wollten wir dann unsere weitere Reise durch Peru planen, was sehr kompliziert war, da es wegen der Proteste wohl nicht möglich wäre, nach Cuzco zu gehen. Also müssten wir nach Lima fliegen, aber da wir sowohl nach Ica als auch nach Huaraz, also südlich und nördlich von Lima wollten und ich früher als die anderen aus Lima nach Buenos Aires fliegen würde war es alles kompliziert. Dann wollten wir die Flüge buchen, was auch nicht funktioniert hat. Alles etwas kompliziert. 
Wir haben dann ein bisschen aufgegeben und sind abends nochmal zur Promenade gegangen in ein Restaurant, wo wir Mojitos getrunken haben und noch Yucca und Süßkartoffeln dazu gegessen haben. Dann war es spät und wir gingen nachhause.
Freitag:
Wir mussten früh los, weil wir uns gegen sieben Uhr für unsere Tour trafen. Wir haben noch schnell Wasser gekauft und auf unseren Guide, Willy, gewartet, der tatsächlich ein bisschen deutsch konnte, weil er es in der Uni gelernt hat und auch schon einige Monate in Deutschland gewesen war. Wir sind zum Hafen gefahren mit zwei Tuk Tuks.
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Dort ging es dann in ein Boot und wir überquerten den Amazonas. Es ging dann direkt zur Isla de los Monos. Dort sind Affen ausgesetzt worden, die vom illegalen Handel auf den Märkten gerettet worden sind. Sie sind frei auf der Insel, sind aber schon so an Menschen gewöhnt, dass sie einfach auf uns drauf gesprungen sind. Sie waren sehr neugierig und kletterten auf uns rum. Das war richtig lustig und sie waren so niedlich. Eine ultracoole Erfahrung. Einerseits sprangen sie ja von sich aus auf uns rum und so, aber trotzdem schade, dass sie so gewöhnt sind und nicht einfach ein wildes Leben im Dschungel haben können. 
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Anschließend machten wir halt bei einer Lodge und wechselten Boote. Auf dieses Boot waren dann auch schon die Kayaks für später drauf. Dann stiegen wir aus und die Kayaks wurden auf ein Tuk Tuk geladen. Wir sind dann noch zu einem „Rescue Center“ gegangen, wo es viele andere Regenwaldtiere gab, die auch alle von den Märkten geholt wurden, wo sie als Haustiere erkauft gewesen wären. Sie meinten, dass die Tiere da auch ausgewildert werden, aber die, die wir kennenlernen durften, waren schon seit Jahren dort. Außerdem wurde uns angeboten, dass wir die Tiere halten dürfen. Insgesamt war das Center von der Regierung gefördert und die Einnahmen gehen an die Nahrung der Tiere, aber wir haben uns nicht super wohl Gefühl, da sie doch in eher kleinen Käfigen saßen.
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Naja, nichtsdestotrotz war es eine interessante Erfahrung und so oder so toll, denn ich konnte endlich ein Faultier von nahen sehen! Zwar leider wie gesagt nicht in freier Wildbahn aber dafür von ganz nah dran. Es war so niedlich! Es hing im Baum und hat seine Blätter gegessen. Der Guide hat noch einige coole Sachen über Faultiere erzählt, die ich noch nicht wusste und sehr interessant waren. Zum Beispiel, dass sie tatsächlich ziemlich gut schwimmen können. Vom Faultier ging es weiter zu bunten Ara Papageien, denen die Federn gestutzt worden waren und sogar von Schildkröten und Kaimanen zu einer 5 Meter langen Anakonda! Die war wirklich groß, aber laut Guide nicht gefährlich. 
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Und dann verließen wir den Ort und liefen einen Weg durch Bäume durch zu einem anderen Fluss, der schwarze Fluss. Dort stiegen wir dann in die Kaykas. Anna und ich teilten uns eins und der Guide setzte sich in die Mitte. Das war also ein volles Boot. Wir fuhren so ein ein halb Stunden durch den Fluss. Am Ende haben wir realisiert, dass wir durch das Übergewicht zu viel Gewicht hinten im Kayak hatten, weshalb ich dann noch weiter nach vorne sitzen musste, damit die anderen beiden auch rutschen konnten. Ich saß dann an der Spitze und nur noch der Guide hat gepaddelt. Es war aber nicht mehr lang und dann kamen wir an unserem Ziel von einem gigantischen Baum an. Der war, wie der in Yasuní wirklich riesig und schon 200 Jahre alt. Super cool. 
Anschließend sind Luana, Emily, der Guide und ich auch noch im Fluss baden gegangen. Der Fluss wird Rio Negro genannt, da durch die Dekomposition der Pflanzen das Wasser dunkler erscheint, doch wenn man in ihm schwimmt, dann sieht der Körper unter Wasser sogar eher orange rötlich aus! Es war richtig schön. Dort baden zu gehen. Es hatte zwar schon den ganzen Tag geregnet und wir waren sowieso alle nass, weswegen man die Abkühlung an sich nicht brauchte, aber das Baden war trotzdem toll. Danach wurde sich schnell wegen der Mosquitos wieder angezogen und wir fuhren noch ein Stückchen mit den Kayaks wieder zurück, wurden dann aber von einem großen Kanu abgeholt. Dieses brachte uns dann zu einer anderen Lodge, wo wir Mittagessen bekamen. Es gab Nudeln, sogar mit ein paar Pilzen, Reis, Tomaten, Zwiebeln, Avocado und Guacamole.
Nach dem Essen sind wir zurück zu dem Ort mit dem Weg durch die Bäume gefahren, denn über Wasserweg würde die Strecke anscheinend zwei Tage dauern. Das war also eine Abkürzung. Dort stiegen wir in ein anderes Boot und fuhren zurück zur ersten Lodge. Die Touristen, die dort Zeit verbracht hatten wurden auch wieder zurück nach Iquitos gefahren, also stiegen wir in deren Boot, um auch zurück nach Iquitos zu fahren. Diese Fahrt fühlte sich sehr lang an, denn das Boot war voll und alle mussten auf Toilette, aber wir kamen dann irgendwann ein einhalb Stunden später doch an. Vom Hafen ginge es mit Tuk Tuks wieder zurück zur Agentur bei der „Plaza de Armas“ und wir verabschiedeten uns von Willy. Tom und Emily fuhren Schandmal zur Wohnung und Luana, Anna und ich gingen nochmal zum Supermarkt. Dort habe ich ein „Chicha“ Getränk gekauft. In der Amazonas Region und in Iquitos habe ich schon oft Chicha verkauft werden sehen. Ich kannte es nur wie das fermentierte Yucca Getränk, welches wir in der Community damals getrunken hatten, aber hier gab es das auch aus schwarzem Mais und Ananas gemacht, und da ich keine richtige Version gefunden hatte, wollte ich die aus de Supermarkt probieren. Es schmeckte gar nicht fermentiert oder so, sondern eher wie Colada Morada, nur eben kalt und als Saft, nicht so dickflüssig. Es war lecker. 
Wir liefen zurück zu Wohnung und dann habe ich direkt nochmal versucht den Flug zu buchen, was wieder nicht geklappt hat. Wir haben also entschieden, dass wir fragen, noch eine Nacht länger in der Unterkunft bleiben zu dürfen, und dann am nächsten Tag zu Reisebüro zu gehen, damit sie uns dort helfen können. 
Dann haben noch alle geduscht und sich fertig gemacht. Der deutsche in Santa Clotilde hatte uns ein Texanisches Restaurant empfohlen, wo wir dann hingehen wollten. Es war auch direkt bei der Plaza de Armas, also machten wir uns auf den Weg. Dort gab es eben typisch Texanisches Essen, also viel Fleisch, aber auch Burritos und andere Kram. Eigentlich wollte ich wie Emily und Luana auch das Chili sin Carne bestellen, aber dann sah ich etwas anderes was sich wie Salat bzw. eine Art Burrito Bowl anhörte. Es stand mit viel Gemüse und darauf hatte ich Lust. Nachdem dann mein Essen viel später kam als das der anderen, wurde ich leider enttäuscht, denn es war einfach nur Gemüsereis. Er war lecker, aber nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Trotzdem wurde er gegessen und ich durfte das Chili der anderen probiere, was sehr sehr lecker war. Sollte ich je im Leben nochmal dort sein, würde ich das Chili sin Carne bestellen. 
Gut gesättigt ging es dann nachhause und ab ins Bett.
Samstag:
Am Morgen haben Emily und ich beide Yoga gemacht und dann habe ich den Frühstückstisch vorbereitet. Am Vortag hatten wir Brötchen gekauft und haben diese dann mit Avocado und Tomaten gegessen.
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Anschließend sind wir dann wieder in Richtung Plaza de Armas gegangen, um dort nach dem LATAM Airlines Büro zu suchen, um unseren Flug endlich zu buchen. Das auf Google angegebene Büro gab es nicht, aber dafür andere Reisebüros. Wir sind zum erst besten gegangen und konnten da günstig einen Flug für Sonntag buchen. 
Dann ging es kurz zum Supermarkt, wo wir Sojastückchen gekauf t haben, um damit Abendessen zu machen. Zuhause gab es dann eine Mittagspause. Am späten Nachmittag sind wir nochmal mit allen zum Mercado Belen gegangen und haben dort die Frucht „aguaje“ probiert. Vin außen sieht die aus wie ein braunes, kleines Drachen Ei und hat innen orangenes Fruchtfleisch. Der Geschmack war aber nicht so meins. Es war nicht süß oder saftig, sondern irgendwie einfach komisch. Naja, wir haben dann noch Gemüse für das Abendessen besorgt. Die anderen sind nachhause gefahren aber Tom und ich sind gelaufen und haben auf dem Weg sogar noch Wassermelone gefunden. Zuhause haben wir dann wieder nicht viel gemacht, bis es ans Kochen ging. 
Die Gemüsepfanne mit Soja war sehr sehr lecker und dazu gabs noch Gurkensalat und Ries. Am Abend haben Luana, Tom, Emily und ich noch Karten gespielt. Es war ein netter letzter Abend, aber wir waren ach müde und wollten dann schlafen.
Sonntag:
Am Morgen sind wir etwas zu spät aufgestanden und haben dann schnell Haferfocken zum Frühstück gemacht und die anderen haben noch den Toast aufgegessen. Dann mussten wir auch schon packen und uns fertig machen, denn um 11 Uhr mussten wir aus dem Zimmer raus. Wir haben unsere Sachen abstellen können und sind wieder mal Richtung Plaza de Armas gegangen.  Es hat unglaublich stark gewindet und dann angefangen super doll zu regnen. Wir gingen auch noch kurz zum Supermarkt und dann durch den Regen weiter. Auf dem Weg hat Tom kurz bei einem Geldautomaten gehalten, der dann einfach seine Karte geschluckt hat. Ungünstig. Wir sind dann weiter zum Texaner, um dort Limonade zu trinken und Pommes zu essen. Luana und ich haben uns auch noch Zwiebelringe geteilt, die sehr lecker waren. Ann sind wir auch noch zum Bistro Café vom ersten Tag gegangen, wo Tom und ich einen Kaffee getrunken haben. Anschließend ging es zurück zur Unterkunft. Tom hat nochmal beim Geldautomaten gehalten und dann war da ein Security Mensch , der ihm den Automaten einfach aufgeschlossen hat, um die Karte wieder raus zu fischen! Und tatsächlich lagen noch drei weitere Karten da drinnen. 
Wir haben uns dort noch kurz zu dem Kiosk gesetzt und dann haben wir die Taschen geholt und sind zum Flughafen gefahren. Der war doch etwas weiter weg, Iquitos ist größer als gedacht. Der Flughafen war ehr klein und es war niemand da. Alles leer. Wir waren aber auch etwas früher da als nötig. Dann haben wir irgendwann die Koffer aufgeben können und sind durch die Sicherheit. Dort warteten wir dann. Es kam ein Typ auf uns zu, der gefragt hat, ob wir Ayahuasca genommen haben. Er hat nämlich ganze fünf Zeremonien im Regenwald gemacht. Verrückt. Bei den ganzen Restaurants in Iquitos gab es auch immer extra Teile der Speisenkarten für die „Ayahuasca Diät“ denn man muss sich auf die Einnahme der Droge vorbereiten. Naja, dann ging es jedenfalls bald los mit Boarden. Ich saß neben Emily und Luana die Riehe schräg hinter uns, die einfach leer blieb! Tom hatte einen Sitz im Premium Bereich vorne und Anna war leider weiter hinten. Der Flug ging schnell vorbei. In Lima angekommen kamen dann so viele Taxi Fahrer auf uns zu, dass wir fast gar nicht den Flughafen verlassen konnten. Wir konnten dann mit einem Großen Auto alle zusammen zur Unterkunft fahren. Die war nah am Busterminal, aber auch gleichzeitig in einer eher gefährlichen Gegend, jedenfalls Nachts, also sind wir nicht mehr raus gegangen sondern einfach ins Bett.
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food-barbie · 1 year
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Vegane Reissbandnudeln 🌱
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Zutaten:
Reisbandnudeln
Champignons
Karotten
Lauch
Chili
Knoblauch
Sojasauce
Teriyakisauce
Salz & Pfeffer
Reisbandnudeln für ca 10min Kochen, in der Zeit das Gemüse anbraten, dann Lauch, Chili & Knoblauch dazugeben, alles mit Sojasoße ablöschen und die Teriyakisauce hinzugeben. Alles mit Wasser aufgießen und einmal aufköcheln lassen. Fertig��️🌱
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idkeat · 21 days
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Auberginen-Walnuss-Ragout
Aubergine, Walnuss, Karotten, Sellerie, Zwiebel, Knoblauch
Lorbeerblätter, Tomatenmark, Rotwein, Dosentomaten, Linsen
Brühe, Sojasoße, Salz, Pfeffer
Aubergine in Ofen bis weich, Walnüsse einweichen, Linsen einweichen, Ragout kochen, alles dazu
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melanietamble · 1 month
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Linsen-Kürbis-Curry mit scharfer Erdnuss Sauce
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Dieses Linsen-Kürbis-Currys kombiniert die feurigen Schärfe einer Erdnuss Sauce, der fruchtigen Süße der Mango und gerösteten Kokosraspeln. Linsen-Kürbis-Curry mit scharfer Erdnuss Sauce Bist du bereit für ein kulinarisches Abenteuer, das die reichen Aromen eines Roten Linsen-Kürbis-Currys mit fruchtiger Mango und der feurigen Schärfe einer würzigen Erdnussbutter Sauce , kombiniert? Dieses Gericht ist nicht nur köstlich, sondern auch mit gesunden Zutaten gefüllt, die deine Seele und dein Herz wärmen. Außerdem werden wir das Linsen-Kürbis Curry mit köstlich gerösteten Kokosraspeln, Cashews oder Erdnüssen und frischem Koriander oder Petersilie abrunden. Tauchen wir in dieses geschmacksintensive Erlebnis ein! - Rote Linsen: Rote Linsen sind kleine, orange-rote Hülsenfrüchte, die für ihre schnelle Garzeit und cremige Textur beim Kochen bekannt sind. Sie sind eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe und machen sie zu einer herzhaften Ergänzung des Currys. - Hokkaido-Kürbis: Hokkaido-Kürbis, auch als Roter Kuri-Kürbis bekannt, ist ein süßer und nussiger Winterkürbis. Wenn er gewürfelt und gekocht wird, wird er zart und fügt dem Curry eine entzückende Süße hinzu, die die Schärfe der Soße ergänzt. - Zwiebeln: Zwiebeln sind eine grundlegende Zutat in vielen herzhaften Gerichten und bilden eine herzhafte und aromatische Basis für das Curry. Beim Anbraten setzen sie einen süßen und herzhaften Geschmack frei, der das Grundgerüst des Geschmacks des Currys bildet. - Karotten: Karotten fügen eine dezente Süße und lebendige Farbe dem Curry hinzu. Sie tragen auch zum Gesamtnährwert bei, da sie reich an Vitaminen und Antioxidantien sind. - Mango: Mango verleiht dem Curry eine einzigartige fruchtige Süße, die die Gewürze im Curry ausbalanciert. Sie verleiht dem Gericht eine erfrischende und tropische Note. - Erdnussbutter: natürliche Erdnussbutter ( 100% Erdnüsse) dient als Schlüsselzutat für die würzige Erdnusssoße. Sie bringt eine cremige und nussige Komponente in das Gericht und harmoniert perfekt mit den Gewürzen. - Sriracha-Soße (oder jede andere scharfe Soße): Sriracha-Soße oder jede andere scharfe Soße deiner Wahl verleiht der Erdnusssoße eine feurige Schärfe und verstärkt die gesamte Würze des Gerichts. Diese Zutaten zusammen mit typischen Curry Aromen fügen sich zusammen, um eine harmonische Mischung aus exotischen Aromen und Texturen in diesem Roten Linsen-Kürbis-Curry zu schaffen, das zu einem köstlichen und gesundem veganen Gericht wird. Das Rezept für das Linsen-Kürbis-Curry mit würziger Erdnuss Sauce Kürbis-Linsen-Curry mit scharfer Erdnuss Sauce Zutaten für das Curry - 210 g trockene rote Linsen - 1 Hokkaido-Kürbis, gewürfelt - 2 große Zwiebeln, fein gehackt - 2 Knoblauchzehen, gehackt - 1 große Karotte, gewürfelt - 1 Mango, geschält und gewürfelt - 2 EL Currypulver - 2 EL Currypaste - 4 EL Tomatenmark - 1-2 EL Limettensaft - 1 TL frisch geriebener Ingwer - 475 ml (2 Tassen) Wasser (oder Gemüsebrühe - 2 EL Kokosöl Zutaten für die würzige Erdnusssoße: - 4 EL natürliche Erdnussbutter - 2 EL Sriracha-Soße oder eine andere scharfe Soße deiner Wahl - 15 ml (1 EL) Reisessig - 15 ml (1 EL) Sojasoße - 30 ml (2 EL) Erdnuss- oder Sesamöl - Wasser nach Bedarf für die gewünschte Konsistenz Zutaten für das crunchige Topping: - 60 g geröstete Kokosrsapeln oder -flakes - 1 Handvoll geröstete Cashewnüsse oder Erdnüsse - 1 Handvoll frischer Koriander oder Petersilie Anleitung für das Linsen-Kürbis-Curry mit scharfer Erdnussbutter Sauce 1: Zubereitung des Currys - In einem großen Topf das Kokosöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die fein gehackten Zwiebeln hinzufügen und anbraten, bis sie glasig sind, etwa 5 Minuten. - Den gehackten Knoblauch und den geriebenen Ingwer hinzufügen und weitere 1-2 Minuten anbraten, bis der Duft aufsteigt. - Das Currypulver und die Currypaste in den Topf geben und sicherstellen, dass sie die Zwiebeln und den Knoblauch gleichmäßig bedecken. Lass sie etwa eine Minute kochen, um ihre Aromen freizusetzen. - Dann die gewürfelte Karotte, den gewürfelten Hokkaido-Kürbis und die Mangostücke in den Topf geben. Alle Zutaten gut vermengen. - Die roten Linsen und das Tomatenmark hinzufügen und sicherstellen, dass sie gut mit den anderen Zutaten vermischt sind. - Das Wasser (oder die Gemüsebrühe) hinzufügen, die Mischung zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren. Abdecken und etwa 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen und das Gemüse zart sind. 2: Zubereitung der würzigen Erdnusssoße - In einer separaten Schüssel die natürliche Erdnussbutter, Sriracha-Soße, Reisessig, Sojasoße und Erdnuss- oder Sesamöl vermengen, bis die Soße glatt und gut vermischt ist. - Die Soße nach Belieben mit Wasser verdünnen. Die Soße beiseite stellen. 3: Zusammenstellen und Servieren - Sobald das Curry gekocht ist und die Linsen sowie das Gemüse zart sind, vom Herd nehmen. - Das Rote Linsen-Kürbis-Curry heiß servieren, großzügig mit der würzigen Erdnusssoße beträufeln. - Das Curry mit gerösteten Kokosflocken, gerösteten Cashews oder Erdnüssen und einer Prise frischem Koriander oder Petersilie garnieren. Dieses Rote Linsen-Kürbis-Curry ist ein Fest für die Sinne, mit seinen süßen und würzigen Noten, die durch den köstlichen Crunch von geröstetem Kokos und Nüssen ergänzt werden. Es ist eine herzhafte, vegane Mahlzeit, die dich nach mehr verlangen lassen wird. Guten Appetit! Kürbis-Linsen-Curry mit Erdnuss Sauce Red Lentil Pumpkin Curry With Spicy Peanut Butter Sauce and Roasted Coconut Flakes Are you ready for a culinary adventure that combines the rich flavors of a Red Lentil Pumpkin Curry with the fiery kick of Spicy Peanut Butter Sauce? This dish is not only delicious but also packed with wholesome ingredients that will satisfy your cravings and warm your soul. Plus, we'll top it all off with some delightful roasted coconut flakes, cashews or peanuts, and fresh coriander or parsley. Let's dive into this flavor-packed experience! The Ingredients **Red Lentils:** Red lentils are small, orange-red legumes known for their quick cooking time and creamy texture when cooked. They provide a good source of plant-based protein and fiber, making them a hearty addition to the curry. **Hokkaido Pumpkin:** Hokkaido pumpkin, also known as Red Kuri squash, is a sweet and nutty-flavored winter squash. When cubed and cooked, it becomes tender and adds a delightful sweetness to the curry, complementing the spiciness of the sauce. **Onions:** Onions are a fundamental ingredient in many savory dishes, providing a savory and aromatic base for the curry. When sautéed, they release a sweet and savory flavor that forms the foundation of the curry's taste. **Carrots:** Carrots add a subtle sweetness and vibrant color to the curry. They also contribute to the overall nutritional value with their vitamins and antioxidants. **Mango:** Mango provides a unique fruity sweetness that balances the spices in the curry. It adds a refreshing and tropical touch to the dish. **Natural Peanut Butter:** The peanut butter serves as a key ingredient for the Spicy Peanut Sauce. It brings a creamy and nutty element to the dish while harmonizing with the spices. **Sriracha Sauce (or any spicy sauce):** Sriracha sauce or any spicy sauce of your choice adds a fiery kick to the peanut sauce, enhancing the overall spiciness of the dish. These ingredients come together to create a harmonious blend of flavors and textures in this Red Lentil Pumpkin Curry, making it a delightful and satisfying vegan dish. The recipe for the Lentil Pumpkin Curry Lentil Pumpkin Curry with Spicy Peanut Butter Sauce **Ingredients for the Curry:** - 210 g dry red lentils - 1 Hokkaido pumpkin, cubed - 2 large onions, finely chopped - 2 cloves of garlic, minced  - 1 large carrot, diced - 1 mango, peeled and cubed - 2 tbsp curry powder - 2 tbsp curry paste - 4 tbsp tomato paste - 1-2 tbs lime juice  - 1 tsp grated fresh ginger - 475 ml (2 cups) of water (or vegetable broth) - 2 tbsp of coconut oil *For the Spicy Peanut Sauce:* - 4 tbsp natural peanut butter - 2 tbsp sriracha sauce or any other spicy sauce - 15 ml (1 tbsp) rice vinegar - 15 ml (1 tbsp) soy sauce - 30 ml (2 tbsp) peanut or sesame oil - Water, as needed, for the desired consistency *For the Topping:* - 60 g desiccated coconut, roasted - 1 handful of roasted cashews or peanuts - 1 handful of fresh coriander or parsley **Instructions:** **Step 1: Preparing the Curry** - In a large pot, heat the coconut oil over medium heat. Add the finely chopped onions and sauté until they turn translucent, approximately 5 minutes. - Stir in the minced garlic and grated ginger, and cook for an additional 1-2 minutes until the fragrance fills the air. - Add the curry powder and curry paste to the pot, ensuring they coat the onions and garlic evenly. Allow them to cook for a minute or two to release their flavors. - Next, introduce the diced carrot, cubed Hokkaido pumpkin, and mango chunks to the pot. Thoroughly mix all the ingredients. - Incorporate the red lentils and tomato paste, ensuring they are well combined with the rest of the ingredients. - Pour in the water (or vegetable broth), bring the mixture to a boil, then reduce the heat to low. Cover and simmer for about 20-25 minutes, or until the lentils and vegetables are tender. **Step 2: Crafting the Spicy Peanut Sauce** 1. In a separate bowl, blend the natural peanut butter, sriracha sauce, rice vinegar, soy sauce, and peanut or sesame oil until the sauce is smooth and well-mixed. 2. Adjust the sauce's thickness by gradually adding water until you achieve your desired consistency. Set the sauce aside. **Step 3: Assembling and Serving** 1. Once the curry is cooked and the lentils and vegetables are tender, remove it from the heat. 2. Serve the Red Lentil Pumpkin Curry hot, drizzled generously with the Spicy Peanut Sauce. 3. Top your curry creation with roasted coconut flakes, roasted cashews or peanuts, and a sprinkle of fresh coriander or parsley. This Red Lentil Pumpkin Curry is a feast for the senses, with its sweet and spicy notes complemented by the delightful crunch of roasted coconut and nuts. It's a hearty, vegetarian meal that will leave you craving more. Enjoy! Lesen Sie den ganzen Artikel
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1weltreisender · 8 months
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Die koreanische Küche ist ein kulinarisches Erlebnis
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Mit ihren vielfältigen Aromen, frischen Zutaten und einzigartigen Zubereitungsarten begeistert die koreanische Küche sowohl Einheimische als auch Besucher gleichermaßen. Sie zeichnet sich durch ihre ausgewogene Kombination von Geschmack, Textur und Farbe aus und bietet eine Fülle an Gerichten, die es zu entdecken gilt. Hier ist ein Einblick in die faszinierende Welt der koreanischen Küche. In Korea wird auch viel Wert auf gesunde und nahrhafte Zutaten gelegt. Die Koreaner vertreten die Auffassung, dass Nahrung und Medizin dieselbe heilende Wirkung haben - „Nahrung ist die beste Medizin“. Eines der Hauptmerkmale der traditionellen koreanischen Küche ist die Fermentierung von Nahrungsmitteln. Dadurch verbessern sich Geschmack und der Nährstoffgehalt. Die fermentierten Lebensmittel sind reich an probiotischen Bakterien und können eine positive Wirkung auf die Darmgesundheit haben. Außerdem sind die fermentierten Nahrungsmittel länger haltbar.
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Foto: Ingo Paszkowsky Die bekanntesten vergorenen Nahrungsmittel sind Doenjang (Sojabohnenpaste), Ganjang (Sojasoße), Gochujang (Chilipaste) und Jeotgal (gegorene Fischpaste). Der Fermentierungsprozess kann einige Monate oder auch Jahre dauern. In der koreanischen Küche werden auch häufig Beilagen wie Algen, Seetang und Bohnensprossen verwendet, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind. Eine der bekanntesten Spezialitäten Koreas ist Kimchi, ein fermentiertes Gemüsegericht. Es wird oft aus Chinakohl hergestellt, der mit Salz, Chili, Knoblauch und anderen Zutaten eingelegt und dann für eine gewisse Zeit fermentiert wird. Kimchi ist nicht nur köstlich, sondern auch gesund, da es reich an probiotischen Bakterien und Vitaminen ist. Es wird zu fast jeder Mahlzeit serviert und gilt als Grundnahrungsmittel in der koreanischen Küche.
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Foto: Ingo Paszkowsky Ein weiteres beliebtes koreanisches Gericht ist Bibimbap, eine bunte Schüssel mit Reis, Gemüse, Fleisch, Ei und einer würzigen Sojasauce. Die verschiedenen Zutaten werden oft in einer hübschen Anordnung auf dem Reis platziert und können je nach persönlichem Geschmack variiert werden. Bibimbap ist nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch ein Geschmackserlebnis, bei dem die verschiedenen Aromen und Texturen perfekt harmonieren.
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Koreanisches BBQ (Barbecue): Links oben, die Schale mit Wasser, in der gleich die Schale mit der glühenden Holzkohle eingesetzt wird (oben rechts). Einige Zutaten stehen auch schon bereit. Das Fleisch wird etwas angebraten (unten links) und dann mit einer Schere zerteilt, bis es kleine Fleischstücke sind (unten rechts). Dazu gibt es zahlreiche Zutaten. / Fots: Ingo Paszkowsky Koreanisches BBQ, auch bekannt als Gogigui, ist ebenfalls äußerst beliebt. Es ist ein geselliges Esserlebnis, bei dem du frisches Fleisch wie Rind, Schwein oder Huhn auf einem Grill direkt am Tisch zubereitest. Das Fleisch wird oft in dünne Scheiben geschnitten und mit einer Vielzahl von Beilagen wie Salat, Kimchi, eingelegtem Gemüse und Soßen serviert. Die Kombination aus zartem, gegrilltem Fleisch und den verschiedenen Beilagen macht Koreanisches BBQ zu einem Festmahl, das Du unbedingt probieren solltest.
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Es hat ausgezeichnet geschmeckt. Die Macher des BBQ-Restaurants Dong Baek in Yesou, 22 Bonggang 2-gil. Tel. 010-5680-8726, E-Mail [email protected] / Foto: Ingo Paszkowsky
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Die BBQ-Restaurants in Südkorea sind sehr beliebt. Das Donugak in Seoul, 18 Namdaemun-ro 1-gil, Jung-gu. Tel. 02 318 3628 Kein Platz frei? Kein Problem. Die Straße ist bei Google Maps als Food Culture Street ausgewiesen, ein Restaurants reiht sich an das andere / Foto: Ingo Paszkowsky Neben den herzhaften Gerichten bietet die koreanische Küche auch eine Vielzahl von Snacks und Streetfood. Ein beliebter Snack ist Tteokbokki, eine würzige Reiskuchen-Spezialität, die oft in einer scharfen, süßen Chilisoße serviert wird. Tteokbokki ist sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt und wird oft auf den belebten Straßenmärkten Koreas angeboten. Du kannst auch andere köstliche Streetfood-Gerichte wie Mandu (koreanische Teigtaschen), Twigim (frittierte Snacks) und Gimbap (koreanische Sushi-Rollen) probieren.
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Warten auf Kundschaft - Getränkestand in Seoul / Foto: Ingo Paszkowsky Das koreanische Essen besteht aus vielen Zutaten, die eine intensive Vorbereitung erfordern. Den letzten Schliff der Zubereitung – das Kochen oder Grillen – erhält das Gericht immer am Tisch des Gastes. Zu den beliebten Getränken in Korea gehört Soju, ein klarer Schnaps, der oft in geselligen Runden getrunken wird. Es gibt auch eine Vielzahl von traditionellen Teesorten wie Insamcha (ginsenghaltiger Tee) und Yujacha (Zitronentee), die sowohl für ihren Geschmack als auch für ihre gesundheitlichen Vorteile geschätzt werden. In den buddhistischen Tempeln werden die Speisen nach einer eigenen Tradition zubereitet. Da Nonnen und Mönche kein Fleisch essen, wird sehr viel Gemüse verwendet. Veganern liefert die Tempelküche viele Anregungen für die Zubereitung von Speisen. Kultstatus besitzt die Küche der Nonne Jeong Kwan.
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Kochevent mit Nonne Jeong Kwan / Foto: Ingo Paszkowsky Die koreanische Küche ist nicht nur eine kulinarische Entdeckungsreise, sondern auch ein Spiegel der koreanischen Kultur und Tradition. Die Leidenschaft für gutes Essen, die Liebe zum Teilen und die Bedeutung von Gemeinschaft prägen die Esskultur Koreas.
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Krabbe in traditioneller, aufwändiger Zubereitung, für manchen gewöhnungsbedürftig / Foto: Ingo Paszkowsky
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Koreanische Gerichte bestehen aus vielen Zutaten / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / Korenische Küche: Erhitzt wird das Essen stehts direkt auf der Tisch der Gäste / Foto: Ingo Paszkowsky
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foodieclara · 1 year
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Nasi Goreng
4 Portionen
• Zutaten •
500 g Brokkoli
2 Paprika
1 Zwiebel
4 Eier
1 EL Ingwerpulver
2 EL Olivenöl
2 TL Curry-Pulver
3 TL Chili-Pulver
3 EL Sojasoße
2 TL Tomatenmark
250 g Reis

• Zubereitung •
Brokkoli und Reis vorkochen.
Zwiebel im Öl anbraten. Paprika, Curry, Ingwer, Chili und Tomatenmark dazu geben und kochen. Den Reis darin anbraten und Eier hinzufügen.
Sojasoße dazu geben und alles gut mischen.
Den Brokkoli mit in die Pfanne geben und ca. 5 Minuten kochen lassen.
• Nährwerte •
Pro Portion: 474 kcal | 62,5 KH (13,5 Z) | 17,5 E | 15,9 F
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diekuechebrennt · 1 year
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gericht35 · 2 years
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Pilz-Risotto
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125g Risotto-Reis
1 Zwiebel
3 Zehen Knoblauch
1-2 EL Olivenöl
60 ml Weißwein
300 ml Gemüsebrühe
120 ml Sojasahne
250 g Champignions
1-2 EL Soja-Soße
Salz
Pfeffer
veganer Parmesan/ Hefeflocken
In einem Topf Zwiebeln und Knoblauch mit Olivenöl anbraten.
Den Reis hinzufügen und unter Rühren 1-2 Minuten rösten. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen, bis der Wein fast verdampft ist. Dann 150 ml Gemüsebrühe eingießen und bei schwacher Hitze unter häufigem Rühren köcheln lassen, bis die Brühe fast absorbiert ist. Restliche 150 ml Brühe hinzufügen und ca. 15 min. kochen lassen, bis das Risotto fast durch ist. Zum Schluss Sojasahne einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Während das Risotto kocht, einen weiteren EL Öl in einer separaten Pfanne erhitzen. Die Champignons hinzufügen und ca. 5 Minuten bis sie goldbraun werden anbraten. Dann ein bisschen Sojasoße reinschütten und alles verrühren.
Pilze zum Reis hinzugeben und nach Belieben mit veganem Parmesan/Hefeflocken servieren :)
Guten Appetit!
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idkeat · 21 days
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Pak Choy Knoblauchsoße
Pak Choy, Knoblauch
Zucker, Sojasoße, Wasser, andere Soße
Pak Choy blanchieren, Rest zusamenrühren, drüber.
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melanietamble · 2 years
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Gebatener Gemüse-reis mit Sambal und knusprigem Tofu
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Dieser gebratene Reis mit buntem Gemüse, Sambal und knusprigem Tofu stammt aus der würzigen Küche Sri Lankas. Gebratener Gemüsereis mit Sambal und knusprigem Tofu Wer meinen Blog schon länger verfolgt, weiß, dass ich ein großer Fan der asiatischen Küche bin. Nicht nur die thailändische Küche, sonder auch die würzigen Gerichte auf Sri Lanka und Bali haben es mir angetan und so habe ich versucht, einige der Gerichte, die ich dort probiert habe, nachzukochen: Sambal oder Sambol ist eine beliebte Gewürzmischung aus Sri Lanka und ganz Indonesien. Genau wie das Curry Pulver hat auch hier jede Region ihre eigene Zusammensetzung und Rezeptur. Sambal oder Sambol besteht in der Hauptsache aus getrockneten Chilis, die mit Öl und weiteren Gewürzen zu einer süßlich, würzig, scharfen Mischung verarbeitet werden. Als Streugewürze oder als Paste. Die bekannteste ist das Sambal Olek aus Indonesien. Auch Gerichte auf Basis dieser Würzmischung werden Sambal oder Sambol genannt, wie zum Beispiel: - Gotu Kola Sambol: Kräuter-Salat mit Chilis, Zwiebeln, Tomaten und Limettensaft - Kokosnuss Sambal (Pol Sambol) Für dieses Gericht kannst du beliebige Gemüse verwenden und es nach Deinem Geschmack variieren. Ich nehme hier Weißkohl, Karotten, Paprika, Champignons und Zuckerschoten. Dazu kommen Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Sojasoße und Limettensaft. Und natürlich die leckere Sambol Sauce, die ich aus Sri Lanka mitgebracht habe. Aber Du kannst sie auch einfach selbst machen. Übrigens: dieses leckere Reisgericht wird in Indonesien schon zum Frühstück serviert. Ich habe sie in Sri Lanka und auf Bali zum Frühstück probiert und muss sagen, dass sie eine wunderbare Grundlage für den Start in den Tag bietet. Probiert es selbst. Das Rezept für den gebratenen Sambal Reis mit knusprigem Tofu Gebratener Gemüsereis mit Sambal und knusprigem Tofu Zutaten für die Sambal Chili Paste - 50 g getrocknete Chilis, geröstet und fein gehackt - 50 g Rote Zwiebeln, fein gehackt - 1-2 EL Erdnussöl - 4 Knoblauchzehen, fein gehackt - 1 Stück Ingwer, fein gehackt - 1 EL Limettensaft oder Zitronensaft, frisch gepresst - 1-2 TL Jaggery oder Kokosblütenzucker - optional: 1 EL Maldive Fish oder Shrimp Paste, alternativ: No-Fish Sauce von Arche - Salz nach Geschmack Zutaten für den knusprigen Tofu - 200 g extra fester Tofu, abgetropft und gepresst, um überschüssiges Wasser zu entfernen - 2 TL Öl - 1 TL Sojasoße - 2 TL Miso Paste (optional, aber extra würzig) - Salz und Pfeffer nach Geschmack Zutaten für den gebratenen Sambal Reis - 150 g Basmati oder Jasmin Reis oder 600 g gekochter Reis, vorzugsweise mindestens 2 bis 3 Stunden im Voraus oder am Vortag gekocht - 1/2 kleiner Weißkohl - in dünne Streifen geschnitten - 1 mittelgroße Karotte, in dünne Scheiben geschnitten - 1 rote Paprikaschote, gewürfelt - 200 g Bohnen oder Zuckerschoten, blanchiert - 250 g Champignon, in dünne Scheiben geschnitten - 100 g grüne Erbsen aus der Dose oder TK (optional) - 2 EL Erdnuss Öl oder Sesamöl - 2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt - 2-3 Schalotten oder kleine weiße Zwiebeln, gehackt - 1 daumengroßes Stück Ingwer, fein gehackt oder gerieben - 2-3 EL Sambol-Sauce, je nach Geschmack anpassen - 1 EL Sojasoße - etwas Limettensaft - Salz und Pfeffer nach Geschmack zum Abschmecken - frischer Koriander Gebratener Gemüsereis mit Sambal und knusprigem Tofu Anleitung für das singhalesische Sambal Reisgericht mit Knusper-Tofu - Den Reis am Vortag oder vorab nach Packungsanleitung kochen. - In der Zwischenzeit den Tofu vorbereiten: den Tofu auf ein Küchentuch oder Papiertücher legen und mit einem schweren Brett beschweren und vorsichtig andrücken, um überschüssige Feuchtigkeit auszupressen und aufzusaugen. Dabei den Tofu aber nicht zerquetschen. Den Tofublock in der Mitte durchschneiden und dann in 2 cm dicke Stücke schneiden. - Öl in einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzen, den Tofu hineingeben und unter gelegentlichem Rühren braten, bis er von allen Seiten goldbraun ist. - Sojasauce, Miso Paste (falls verwendet), Salz und Pfeffer hinzufügen. Gut mischen und rösten, bis er schön knusprig ist. Auf einen Teller geben und beiseite stellen. - Für den Gemüse Reis: Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Karotten in feine Streifen oder Scheiben schneiden oder würfeln. Paprikaschoten halbieren, entkernen und grob würfeln. Champignons in feine Scheiben schneiden. Bohnen oder Erbsenschoten blanchieren und mit kaltem Wasser abschrecken. Erbsen (falls verwendet) abtropfen lassen. - Öl in einer großen Bodenpfanne oder einem Wok erhitzen. Den geriebenen Ingwer und die gehackten Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen. 30 Sekunden lang glasig anbraten. - Das gesamte Gemüse hinzugeben und auf mittlerer Flamme anbraten, bis es gar aber noch knackig ist, etwa 6 bis 8 Minuten. - Sambol-Sauce, Sojasauce, Salz und Pfeffer unterrühren und 1 Minute köcheln lassen. - Den gekochten Reis hinzugeben und gut vermischen. - Weitere 3 bis 4 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. - Mit Salz und Pfeffer und Limettensaft abschmecken und mit dem knusprigen Tofu und frischem Koriander servieren. - Tipp: wer es noch schärfer und chrunchiger mag, kann auch meine Devilled Cashews noch dazu reichen. Gebratener Gemüsereis mit Sambal und knusprigem Tofu Weitere Köstlichkeiten aus der indonesischen und singhalesischen Küche: - Parippu Vadai – Dhal Falafel mit Chilis aus Sri Lanka - Jackfruit Curry mit Zuckerschoten - Chili Lauch Gemüse mit Devilled Cashews - Mango Salat mit Devilled Cashews - Reissalat mit Mango, Chilis, Kokosnuss und Cashews - Linsen Dal - Gurkensalat mit Devilled Cashews - Pani Pol: Gefüllte Pfannekuchen mit Kokosflocken und Palmsirup - Indonesisches Klepon – Klebreis Kugeln mit Pandan und Palmzucker - Indonesisches KlebReis Porridge - Fruchtig feurige Jimbaran Sauce aus Bali - Indonesischer Mango Chili Reissalat - Bananen Kokos Pandan Kuchen aus Bali Lesen Sie den ganzen Artikel
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4x24-blog-blog · 3 years
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Langsam gebackene Rippchen mit Honig, Sternanis uns einem cremigen Blumenkohl mit smaragdgrünem Schnittlauchtopping
Langsam gebackene Rippchen mit Honig, Sternanis uns einem cremigen Blumenkohl mit smaragdgrünem Schnittlauchtopping... SOUL FOOD!
Dieses sehr kostengünstige und darüber hinaus äußerst schmackhafte Gericht beschäftigte uns knapp 40 Stunden.36 Stunden wurden die Rippchen mariniert, dann gute 2 1/2 Stunden gebacken und schließlich 30 Minütchen genussvoll verzehrt. Der tatsächliche Zeitaufwand in der Küche ist geradezu lächerlich gering.Ob wir nun mehr von den Rippchen, oder doch eher vom cremigen Blumenkohl begeistert waren,…
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andreasberlin66 · 2 years
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#graupen (polierte #gerste) schmecken unwiderstehlich, wenn man sie etwas würzt, zB mit #birnen #sojasoße #mirin #sake #rinderbeinscheiben #karotten #zwiebeln #rettich #knoblauch #kartoffeln und anderen Leckereien; 3h im Ofen gegart, butterweiches Fleisch. Das hat natürlich @ottolenghi herausgefunden … Genaueres hier: https://www.theguardian.com/lifeandstyle/2016/oct/15/one-pot-recipes-meat-grain-lamb-rice-chicken-freekeh-beef-short-rib-barley-yotam-ottolenghi #potbarley #barley #pears Die #Querrippen (Suppenfleisch) aus dem Rezept waren schwer zu kriegen, deshalb Beinscheiben - genauso lecker. (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CYqwdW8Kx5F/?utm_medium=tumblr
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foodieclara · 2 years
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Reis mit Erdnussgemüse
4 Portionen
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• Soße •
5 EL Erdnussbutter
4 EL Sojasoße
1 EL Honig
3 EL Wasser
Saft einer halben Limette
• Zutaten •
500 g Brokkoli
2 Paprika
2 Frühlingszwiebeln
175 g Räuchertofu
1 Knoblauchzehe
1 EL Öl
250 g Reis
Ingwer
Chilipulver
• Zubereitung •
Alle Zutaten für die Soße verrühren.
Den Brokkoli in Röschen teilen und den Struck in dünne Scheiben hobeln oder schneiden. Außerdem die Paprikas klein schneiden.
Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Das weiße der Frühlingszwiebel kurz in Öl anbraten.
Den Tofu klein schneiden und ebenfalls goldbraun anbraten. Paprika, Brokkoli und 2 EL Wasser dazu geben und weich kochen.
Währenddessen den Reis kochen und dem Gemüse anschließend hinzugeben.
Die Soße dazu gießen und durchmischen.
Anschließend das Grüne der Frühlingszwiebeln hinzugeben und servieren.
• Nährwerte •
Pro Portion: 552 kcal | 64 KH (11 Z) | 24 E | 20 F
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diekuechebrennt · 1 year
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