Tumgik
#in deinen armen
„ich weiß nicht, wie es ist wenn ich dich nicht vermiss'“
@stayhighuntildeath
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this-is-eileen · 1 year
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In deinen Armen fühl ich mich sicher und geborgen.
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my-own-cure · 2 years
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ach was für feelings ja
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deutsche-bahn · 3 months
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Ich hatte ja mal meine eher ungünstig gewählte Reiseroute von Transsilvanien nach Irland erwähnt. Aber ich glaube, dass diese absolute Odyssee a la "Jonathan Harker: Immobilienmakler auf Abwegen" trifft "In 80 Tagen um die Welt" einen etwas ausführlicheren Bericht verdient.
Ich hatte mich in Rumänien spontan entschieden einer Urlaubsbekanntschaft für ein Stellenangebot nach Irland zu folgen. Leider hatte ich mein komplettes Werkzeug zur Lederbearbeitung dabei, was Fliegen relativ teuer gemacht hätte. Also entschied ich mich für die archaischste aller Reisemethoden: den Flixbus.
Mit einer Bahn, die meistens Schrittgeschwindigkeit fuhr ging es nach Braşov, von Braşov mit dem Bus weiter gen Polen. Das ganze lief super, bis wir die rumänisch-ungarische Grenze erreichten. Man betritt mit dieser Grenze den Schengenraum, heißt: Passkontrolle. Jemand in einem halbwegs offiziell aussehendem Outfit, welches irgendwo zwischen Uniform und Tactical Gear fällt, sammelt deine Papiere ein, du bleibst brav sitzen und hoffst auf's beste. Und normalerweise bekommst du den ganzen Kram auch nach zwanzig Minuten wieder, wenn irgendein Grenzbeamter deinen Namen in einer phonetischen Neuinterpretation durch den Bus brüllt.
Leider holten uns hier, um Mitternacht, an der gottverdammten ungarischen Grenze die Geopolitik ein. Wir hatten ein paar Ukrainer an Bord die eventuell kriegspflichtig waren. Dank Martial Law müssten diese irgendwie nachweisen können, dass sie für den Dienst ungeeignet, alleinerziehende Väter, oder dauerhaft im Ausland ansässig sind. Da ein paar von ihnen scheinbar nicht auf Anhieb irgendwas dergleichen nachweisen konnten, verbrachte unsere komplette Flixbus-Besatzung mitsamt Bus die Nacht in Obhut einiger schlecht gelaunter Grenzbeamter. Der Stimmung nach hätten diese am liebsten den gesamten Bus gen Ukraine an die Front geschickt.
Gut, die Armen konnten irgendwann in den Morgenstunden doch noch ihre diversen Nachweise und Freistellungen auftreiben. Es ging weiter. Ich hatte alle meine Anschlüsse bereits seit Stunden verpasst.
Eine Reise umbuchen während man schon unterwegs ist, mit Flixbus-WLAN und wenig zuverlässigen Ankunftsinformationen ist wie Yoga für's Gehirn, by the way.
Ich kam in Warschau an einem Busbahnhof an, der vom vibe her eine Homage an Frankfurt Hbf war. Ich hatte mir unterwegs eine neue Busverbindung gebucht, mit einem polnischen Busreisenunternehmen: Sinbad.
Im Vergleich zu Sindbad wirkt Flixbus wie das Qatar Airways der Autobahnen, holy shit.
Die Sindbad-Busse hatten allesamt keine Bus- oder Fahrtnummer. Stattdessen hing der Busfahrer halb aus der Tür gelehnt über der sich versammelnden Menschentraube aus potenziellen Fahrgästen, und brüllte alle Stopps der Busroute in die Menge. Nur die polnischen Ortsnamen, versteht sich. Es war stressig, verwirrend, und ich hatte seit Beginn der Reise nicht mehr geschlafen. Ich wäre wahrscheinlich aus Versehen nach Pardubitz gefahren, hätte ein polnisches Mütterchen nicht Mitleid mit mir bekommen und mich am Ärmel zum richtigen Bus gezogen.
Es ging von Warschau Busbahnhof aus gen Brüssel. Auf der Reise musste ich feststellen, dass die Durchsagen ausschließlich auf polnisch erfolgten. Ich tauschte bei jedem Stopp verwirrte Blicke mit meiner ukrainischen Sitznachbarin aus. Der Sindbad-Bus war gleichzeitig der engste, vollste und stickigste Bus, mit dem ich jemals gefahren bin. Es war meine persönliche Vorhölle.
Um 3 Uhr morgens wurden wir an einer Tankstelle ausgeladen, der Bus fuhr davon, ich war zum Glück zu müde um Panik zu schieben. Es hätte mich nicht überrascht, jetzt auch noch an der deutsch-polnischen Grenze ausgesetzt zu werden. Ich beschloss, mir einen Volleyball als Gesprächspartner zu suchen und ihm ein Gesicht aufzumalen.
Der Bus kehrte nach 20 Minuten jedoch tatsächlich zurück, sammelte uns ein und fuhr weiter.
Merke: Es ist hier bereits die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich habe seit Beginn der Reise nicht mehr wirklich geschlafen. Mein Gesicht besteht nur noch aus Augenringen.
Mit dem Sindbad-Bus schaffte ich es von Warschau irgendwie nach Brüssel. In Brüssel hatte ich 15 Minuten Umsteigezeit, stellte dann fest dass ich zudem von einem Busbahnhof zum nächsten laufen musste. Mit zwei Koffern. Ja abfahrt I guess. Ich sprintete übermüdet, desorientiert und von jeglicher Würde befreit durch Brüssel, bekam meinen Bus gen London noch gerade so und- fand heraus dass Morgen alle Bus- und Zugfahrer in England streiken. cool cool cool warum hätte ich nicht zuhause bleiben können. BWL studieren oder so. Vielleicht ein nettes Wochenende auf dem Sofa verbringen. Fick mich in's Knie.
Der Flixbus spuckte mich in der nächsten Nacht in London aus. Ich nahm den Bus nach Stansted Airport, schlief vor Erschöpfung ausnahmsweise tatsächlich in einem Bus ein (egal, was ich behaupte wenn ich wieder die geniale Idee habe, über Nacht irgendwo hin zu reisen: ich kann nicht in Bussen schlafen), und wurde dann von einer freundlichen Busfahrerin am Flughafen praktisch aus dem Fahrzeug geworfen.
Ich hatte irgendwann in London einen Flug nach Shannon in Irland gebucht (RyanAir, der Flug kostete 10 Euro, das schlechte Gewissen kostete mir drei Jahre meiner Lebenszeit). Die Frau am Check In fragt "Hi honey, are you travelling alone?". Das Ehepaar hinter mir lachte, ich erklärte ihr dass ich total volljährig und maximal selbstständig bin. Die Situation ist nicht zu retten.
In Irland angekommen bin ich psychisch und physisch tot. Leider wollen die irischen Busfahrer nichts davon wissen. Stattdessen erklären sie mir immer wieder, wie ich am besten, schnellsten und billigsten das Land per Bus durchqueren kann. Ich möchte weder billig noch schnell reisen, ich möchte schlafen. Leider hat jeder Busfahrer einen neuen Vorschlag. Ich sterbe, insofern möglich, noch mehr.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie ich an's Ziel gekommen bin. Ich traf auf jeden Fall irgendwann meinen italienischen Mitbewohner, duschte (kalt, unfreiwillig), und schlief dann vier Stunden bevor meine Mitbewohner mich wieder weckten, um feiern zu gehen.
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geistesgegenwaertig · 20 days
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In deinen Armen will ich einschlafen, in deinen Armen will ich aufwachen.
Ich brauch‘ deine Nähe, muss meine Energien und Kräfte an dir auftanken.
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flotterhase · 11 months
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Ich schmecke den Blütennektar auf meinen Lippen
wie deine Küsse nach unserer letzten Begegnung
und höre den süßen Ruf der Vögel
wie einst deine warmen, alles erhellenden Wörter
Ich verliere mich in Gedanken
und doch bin ich irgendwie umringt von dir
ganz in deinen Armen…
Tumblr media
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Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 12
Vor Kälte zitternd wache ich zusammengerollt in meinem Zimmer auf.
Ich warte mit großer Sehnsucht auf meine Herrin mit der Hoffnung, dass sie mir gestattet, den Herrlich warmen Fuzzy und Fluffy Catsuit wieder anziehen zu dürfen.
Nach einiger Zeit kommen Michelle und Nadine in mein Zimmer.
Michelle trägt einen rosafarbenen extrem Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit großem langem super Fluffy Rollkragen.
Nadine trägt eine lange grüne fuzzy und Fluffy angora Hose und dazu ein kurzen Fluffy und Fuzzy Angora Sweater.
Die beiden sehen wieder Hammer heiß und sexy in Ihrer wunderbaren Fluffy Kleidung aus.
Michelle Trägt auf Ihren Armen den frisch gereinigten und aufgebürsteten Black Panter Catsuit.
Michelle sagt: „Mein kleiner Sklave ich hoffe du bist jetzt endlich zur Vernunft gekommen und du wirst mir ohne weiteres Murren gehorchen und dienen.“
Alex springt freudig und gehorsam wie ein kleiner Welpe vom Bett und krabbelt auf allen vieren zu ihren Füßen.
Ich küsst ihre Füße und umarme auf Knien flehend ihre wunderbar Fuzzy und Fluffy Beine.
Eine wirkliche wohltat diese herrliche Wolle nach der kalten Nacht zu berühren, denke ich.
Ich sagt: „Ja Herrin, bitte lass mich dein Fluffy Sklave sein. Ich werde dir ab jetzt immer gehorchen und dienen, bitte, bitte lass mich wieder den Catsuit tragen.“
Michelle sagt: „So ist brav mein kleiner Fluffy Sklave, wie ich sehe muss ich etwas Strenger sein damit du auch anständig gehorchst. Nun gut, Fluffy Sklave du darfst wieder deinen Catsuit tragen. Nadine wird dir helfen Ihn anzulegen.“
„Danke, danke Herrin“, ich küsse dankend Michelles und Nadines Füße.
Michelle hält mir den Black Panter hin und ich schlüpfe wieder vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich zieh ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch und „Klack“ verschließt in.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer und positioniert meine Eier wieder in das angestrickte Hodensäckchen.
Nun zieht sie noch das Säckchen mit den zwei Schnürchen stramm „Wooow!“, muss ich wieder aufstöhnen. Jetz wird noch die Balaclava befestigt. Nadine sagt: „So, fast fertig.“
Michelle winkt schon mit dem Foxtail Plag.
Ich beuge mich gehorsam vor und Michelle schiebt ihn mir langsam in den After. „Aaaaaah, Mmmmh“ muss ich leicht aufstöhnen.
Es fühlt sich so richtig und wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren bei mir beginnt.
Michelle befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich nach oben.
Heute darf ich mit Michelle und Nadine am Tisch Frühstücken. Ich erfahre, dass Fuzzy Tom und Scratchy Sofia die Woche über nach Hause gehen durften und sich Freitag wieder hier einzufinden haben.
Nach dem Frühstück legt Michelle mir wieder Hand und Fußfesseln an, mit denen nur kleine Trippelschritte möglich sind die Hände an der Hüfte fixiert zusätzlich legt sie mir heute einen Fuzzy Wollknebel an.
Michelle sagt: „Heute machst du hier ordentlich sauber, ich will nachher keinen Krümmel Staub mehr sehen! Verstanden?“
Ich Antworte „ Mmmmpf, ja Herrin.“
Michelle sagt: „Ich werde dich, solange ich stricke vom Sofa aus im Auge behalten.“
Sie bindet die Leine vom Hodensäcken an einen Boden Staubsauger, und drückt mir den Griff in die eine Hand und einen Staubwedel in die andere.
Michelle setzt sich und sagt: „Fang endlich an, und schiebt die Regler am Schalter etwas hoch.“
Ich zucke beim Einsetzen des Foxtail Vibrators und des E-Stim kurz zusammen.
„Aaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen. In Verbindung mit dem herrlichen Fluffy Catsuit, beginnt wieder das wohlige Gefühl und mein Penis beginnt zu Pulsieren.
Bei jedem Schritt merke ich dazu einen ziehen an meinen Eiern, scheinbar wurden an dem schweren Sauger die Räder absichtlich blockiert. „Mmmpf“ Dazu das angenehme hin und her schwingen des Foxtails.
Nach dem ich einige Stunden saubergemacht habe ruft Michelle mich zu sich.
Michelle sagt: „Und mein Fluffy Sklave hast du nicht eine Stelle vergessen?“
Etwas fragend und mit Angst vor einer Bestrafung stehe ich vor ihr.
Michelle spreizt ihre Beine und durch den Fuzzy Fluff ihres unten offenen Jumpsuits wird ihre schöne Muschi sichtbar.
Michelle sagt: „Knie dich hin und leck meine Muschi, bis ich fertig gestrickt habe!“
Michelle nimmt mir den Knebel ab und ich verwohne sie mit der Zunge. Dabei tauche ich tief in ihren Fluffy Schoß ein. Es ist ein so herrliches Gefühl von ihrem Fluff umgeben zu sein, dabei die wunderbare Muschi vor Augen und die ununterbrochene Stimulation bewirkt, dass mein Penis unweigerlich wieder hart und steif ist.
Ich muss mich stark konzentrieren um nicht wieder zu geil zu werden, um auf keinen Fall ohne Erlaubnis zu kommen.
Michelle strickt, ohne mich weiter zu beachten, weiter mit ab und zu einem leisen Stöhnen, während ich vor ihr knie und ihre Muschi mit meiner Zunge ununterbrochen verwöhne.
Nach einer Stunde hört sie endlich auf zu stricken und kann ich etwas verschnaufen.
Doch Michelle sagt: „Habe ich was von aufhören gesagt, brav weiter machen.“
Michelle nimmt sich eine Strickzeitschrift ist ein paar Pralinen vom Beistelltisch und fängt an zu lesen ohne mich eines Blickes zu würdigen, wärend ich weiter ihre Muschi mit der Zunge verwöhne.
Nach einer weiteren halben Stunde steht Michelle auf und schickt mich in mein „Katzenkörbchen“, endlich kann ich mich etwas verschnaufen und lege mich entspannt in das herrliche Fluffy Pelzkörbchen.
Michelle sagt: „Warte hier brav, ich schaue kurz nach Nadine im Laden, und sage ihr Bescheid, dass ich mit dir gleich einkaufen fahre.“
Ich denke: „Was hat sie gesagt, ich soll mit ihr zum Einkaufen fahren? Hier könnte sich ja eventuelle eine chance  Ergeben, bei der ich ihren Fängen entkommen kann. Ich wäre endlich wieder frei und könnte nach Hause.
Aber will ich das überhaupt?
Eigentlich gefällt mir meine neue Rolle hier und ich möchte meiner Herrin gefallen und dienen.“
Unter dem leisen Summen des Foxtail Plug warte ich im Pelzkörbchen auf meine Herrin.
 
Ende Episode 12
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Wenn es einen Ort gibt, den ich mehr liebe als das Meer, ist es in deinen Armen zu sein.
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cinderella-bitch · 11 days
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19. April 2024 20:02 Uhr. Es wird wieder schlimmer. Ich bin umgeben von Menschen doch fühle mich einsam und leer. Der Schmerz und die Trauer übernehmen wieder die Oberhand. Ich wünschte ich könnte mich in deinen Armen verstecken. Ich wünschte du würdest mich so wahrnehmen, wie ich dich. Aber ich bin bloß unsichtbar für dich.
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falschesverlangen · 1 year
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03:15 Uhr
ich sehe dich an und ich spüre all die wärme in dir. es ist verrückt, was du mit mir machst. es ist als sehe ich dich an und komme zur ruhe. in deinen armen bleibt die welt stehen. die laute, chaotische, komplizierte welt wird leiser, wenn du mich hältst. es ist friedlich. da ist nur deine wärme und dein duft und es fühlt sich wie ein zuhause an. alles andere wird plötzlich so egal, wenn du mich hältst. da ist so viel an dir, was mich fasziniert. diese wunderschönen augen.. dieses lächeln. oh wie ich dein lächeln liebe. wenn meine hand durch dein weiches haar streicht, so als würde sie genau da hin gehören. und deine stimme! weisst du eigentlich, das jedes wort aus deinem mund wie musik für mich klingt? da ist so viel besonderes in dir. so viel kunst. und doch würden all die worte dieser welt nie gut genug sein, um zu verdeutlichen, wie faszinierend schön du bist. sowohl von innen, als auch von außen. ich kann nicht aufhören an dich zu denken, kann nicht aufhören mir dein gesicht vorzustellen und wie du riechst. ich empfinde so viel liebe für dich.
weil ich so viel mehr in dir sehe, als nur 'irgendjemanden', möchte ich dir etwas versprechen. ich möchte dir versprechen, immer für dich da zu sein, dir immer zuzuhören, dir immer eine schulter zum anlehnen zu bieten. Ich möchte dir versprechen, immer ehrlich zu dir zu sein und mein bestes für dich zu geben. ich möchte dir versprechen, dass wir alle guten und schlechten tage gemeinsam bewältigen können. ich möchte dir das gleiche zurück geben wie du mir gibst, denn ohne was zu ändern hast du so viel verändert. ohne dass du was machst, hast du so viel mit mir gemacht.
Ich liebe dich mein herz, ich liebe dich so sehr
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thoughtless-kitty · 5 months
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Ich vermisse dich. Frag mich nicht warum, ich weiß es selber nicht. Ich mein, wir kennen uns doch noch nicht mal lang, aber ich war mit dir, irgendwie ... glücklich.
Ich hab mir fest vorgenommen mich nicht mehr zu verlieben. Vorallem nicht so schnell. Und trotzdem. Es ist irgendwie passiert.
Ich will einfach nur in deinen Armen liegen. Ich will dich einfach nur ansehen. Einfach deine Nähe spüren.
Man du machst mich irgendwie wahnsinnig und ich weiß nicht mal warum...
Und ich kann dir das alles nicht sagen, weil ich mich damit verletzbar mache, weil ich das Gefühl habe du hast mich bereits vergessen, weil ich das Gefühl habe mich lächerlich zu machen.
Ich weiß nicht mehr was ich fühlen oder denken soll. Ich weiß nur das ich jede Sekunde auf eine Nachricht von dir hoffe, jede Sekunde an dich denke, das ich mich jede Nacht in den Schlaf weine, das ich jede Sekunde in der ich alleine bin weine und das ich mich einfach so unfassbar dumm fühle für alles was ich fühle.
Ich will einfach nur bei dir sein. Gott verdammt was hast du nur mit mir gemacht.
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leasexgeschichten · 1 year
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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perfektunperfekte · 3 months
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bin grade von unsicherheiten geplagt die das betreffen, was ich gern mag die mich betreffen, weil ich mich frag was ich mag bin oft sprunghaft ein herz dass einen schlag überspringt und sofort wieder so tut, als wäre nichts übersprungen nichts übergangen worden, alles beim alten willst du mich halten? wärend ich mich all das frage all diese fragen des lebens überdenke auf die gefahr hin, dass ich dich überdenke und dir danach die freiheit schenke vor mir? bin ein ruheloser mensch nicht wie die pole im einklang nein, mein klang hallt in wellenrauschenden wellen mal leise mal laut mal stürmisch und dann wieder ruhig durch deinen körper hindurch sag, ist dir das klar? kommt das so für dich in frage willst du, das ertragen sag, kannst du das ertragen oder bin ich dir, wie ich mir so oft zu viel des guten und ich beginne zu bluten auf dir ich tropfe durch jede pore alles aus mir heraus in deinem arm liegend fängst du alles davon auf und ich bin schwach in diesen armen die all das ertragen und ich frag dich willst du mich halten? denn ich kann auch gehen ich kann das durchaus verstehen mich zu ertragen ist wie freiwillig bei gewitter unter baumkronen stehen mit der an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit zu verstehen dass das vom schief gehen nicht weit entfernt ist eher sicherheitsbehaftet wie gesagt wie die helligkeit im blitzlicht bei nacht bitte mach das durchdacht denn ich bin wie eine schiefe hütte nicht ganz kaputt aber auch nicht ganz - ganz immer noch charm, immer noch glanz aber eben nur, wenn du mich hältst nicht mehr brüchig, sondern ganz - ganz und hast du mich fest kannst du dir sicher sein ich lach den regen weg bring dir sonne rein leg dir meine welt zu füßen will teil deiner sein denn ohne regen weiß man kein sonnenschein
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Wo steht unser Mandelbaum
Ich liege in deinen Armen, Liebster, wie der Mandelkern in der Mandel. Sag mir: wo steht unser Mandelbaum? Ich liege in deinen Armen wie in einem Schiff, ohne Route noch Hafen, aber mit Delphinen am Bug.
Unter unserem Rücken ein Band von Betten unsere Betten in den vielen Ländern, im Nirgendwo der Nacht, wenn rings ein fremdes Zimmer versinkt.
Wohin wir kamen wohin wir kommen, Liebster, alles ist anders, alles ist gleich.
Überall wird das Heu auf andere Weise geschichtet zum Trocknen unter der gleichen Sonne.
--Hilde Domin
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gedankengang20 · 2 months
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-In meinen Armen warst du zuhause.
-In deinen Armen war ich verloren.
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luan2121 · 7 months
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Text an Freund
Hey Schatz,❤️
Ich weiß das kommt jetzt ziemlich random aber danke.Danke das du immer für mich da bist.Danke das du mich liebst.Danke das du mir gezeigt hast was liebe ist.Danke das du mich wieder glücklich machst.Danke das du mich zu einem besseren menschen machst.Danke das du mich so liebst wie ich bin.Danke das du mich nicht wegen meinen Fehlern verlässt.Danke das du mir mein Selbstbewusstsein wieder gegeben hast.Ich könnte jetzt noch mehr schreiben weil ich dir für so vieles dankbar bin und so froh bin dich zu haben denn für mich bist du einfach perfekt❤️🥺.Alles an dir ist perfekt und alles an dir liebe ich.Ich liebe deine Art wie du mit mir umgehst.Ich liebe deine augen.Ich liebe dein Lachen.Ich liebe deinen carackter.ich liebe deine Haare.Ich liebe deine Umarmungen.Ich liebe deine küsse.Ich liebe dein aussehen.Ich liebe deinen humor.Ich liebe die art wie du mich immer wieder zum lachen bringst.Ich liebe es wie du meinen tag immer zu einem tollen tag machst egal was ist.Ich liebe deine stimme.Ich liebe einfach alles an dir denn für mich bist du perfekt.Mein perfekter junge.Mein perfekter Mann.Mein perfekter Freund.Mein ein und alles.Mein schatz.Mein babe.Mein Prinz❤️👑.Ich Weiß garnicht wie ich dich verdient habe und wie ich so viel Glück haben konnte dich zu treffen.Ich denke einfach es ist Schicksal.Ich glaube Gott hat uns zusammengeführt damit wir beide unser Glück finden.Ich hoffe einfach irgendwann unseren Kindern unsere Geschichte erzählen zu können und ihnen sagen zu können das meine erste große Liebe der Mann ist den sie Papa nennen.In deinen Armen bin ich immer so glücklich und fühle mich aufgehoben.Jedes mal wen ich dich sehe schlägt mein Herz schneller.Ohne dich wäre ich jetzt niemand mehr.Du bist die Person die mir die Kraft gibt jeden Tag aufzustehen.Mein Traum ist mein ganzes Leben an deiner Seite zu stehen und irgendewan in der Zukunft deinen Nachnamen zu tragen.Ich möchte später nicht nur eine Hochzeit sondern eine Ehe für immer. Nicht nur ein Baby sondern eine glückliche Familie. Nicht nur ein Haus sondern ein Zuhause mit dir. Und ich will nicht nur ein Versprechen sondern eine Zukunft mit dir.Nur mit dir .Du bist der Mann den ich mein ganzes Leben noch haben möchte na klar gibt es mal Streitigkeiten aber du musst nie an meiner Liebe zu dir zweifeln. Denn die ist unzerbrechlich.Ich will niemanden außer dich.Ich rede dauerhaft von dir und wie happy ich mit dir bin das es mich wundert das meine freunde mich noch nicht hassen weil ich so oft über dich rede.ich denke so oft an unseren ersten Kuss,an unser erstes Treffen,an den Moment andem wir zusammen gekommen sind oder auch an den Tag wo wir das erstmal händchen gehalten haben denn das waren die besten Momente meines Lebens.Obwohl wenn ich darüber nachdenken ist jeder Moment wo du dabei bist perfekt.zu erklären wie krass ich dich liebe ist genauso wie einem blinden zu erklären was Farben sind.Also unmöglich.Und ich weiß wir sind noch nicht so lange zusammen aber die zeit die wir es sind reicht und das alles sagen zu können.Ich hoffe einfach das das für immer hält.
I love you ,Обичам те,Unë të dua, Je t'aime, Ti amo, Я люблю тебя, Te amo oder auch Ich liebe dich.Egal in welcher Sprache ich es dir schreibe oder sage du bedeutest mir mein Leben,du bist ein großer Teil davon.
Ich liebe dich schatz❤️und sry wegen dem langen Text.
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