Tumgik
#ich bleib bei dir
xlovexbombingx · 1 month
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Mein Versprechen an dich.
Ich halte dich & du hältst mich. Bleib bei mir & ich bleibe bei dir. Heil mich & ich heil dich. Rette mich & ich rette dich. Beruhig mich, wenn ich mal wieder die Fassung verlieren möchte & ich werde dich beruhigen in jeglichen Situationen. Mach mich zu deiner Priorität und du wirst meine sein. Zeig mir wie sehr du mich liebst & ich verspreche dir, du wirst sehen wie schön es sein kann aufrichtig geliebt zu werden, bedingungslos geliebt zu werden.
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wirunddieundich · 1 year
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~~ Ich will mir niemanden mit dir Vorstellen, ich kann nicht, der Gedanke schon zerstört mich es zerreißt mich ich raste bald aus, ich will dich, du bist mir wichtig, du bedeutest mir soviel, ich möchte keinen anderen an deiner seite sehen…. Es schmerzt so sehr, ich vermisse dich wie wild und mache mir die ganze zeit Gedanken, ich will dich in die arme nehmen, deinen Duft, einfach dich und deine Anwesenheit haben, nichts auf der Welt beruhigt mich so sehr wie du…
Ich Liebe dich so sehr, das es mir die Seele und den geist raubt… ich kann und will das alles so nicht…ich will es nicht akzeptieren und… und… wenn es dir genau soviel bedeutet wie mir dann willst du es auch nicht akzeptieren und leidest gerade genauso darunter…. Ich .. will.. nur .. dich.. ~L🌹♥️~~
Wirunddieundich
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Fic Titles: German Song Edition
Part I
Without a lighthouse, alone at sea (Ohne Leuchtturm, allein in ′nem Meer) - Alaska, Casper
And if you kiss me (Und wenn du mich küsst) - Songs für Liam, Kraftklub
Just those few perfect seconds (Nur diese paar perfekten Sekunden) - 1,40m, Prinz Pi feat. Philipp Dittberner
If you love me, stay with me now and wait (Wenn du mich liebst, bleib jetzt bei mir und warte) - TNT, Casper
I don't have a home, I only have you (Hab′ keine Heimat, ich hab' nur dich) - Oft gefragt, AnnenMayKantereit
And I'll buy you the world (Und ich kauf dir die Welt) - Du wirst schon sehen, Provinz feat. Disarstar
Please remember me kindly (Bitte denk an mich im Guten) - Transparent, Dota Kehr und die Stadtpiraten
And I want it to stay like this forever (Und ich will, dass es für immer so bleibt) - Vielleicht, vielleicht, AnnenMayKantereit
This is not goodbye, because I was never welcome (Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen) - Im Aschregen, Casper
But all will be well (Aber alles wird gut) - Der letzte Song, Kummer
There are better German artists out there than Germans would like you to believe. So check some of them out! And tell me about your favourite German artist/song!
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wie süß aber irgendwie auch etwas traurig wäre das bitte, wenn Noah & Colin in der letzten Folge kurz davor sich zu küssen & Colin dann Noah fragt: „Diesmal haust du aber nicht wieder zu Freddy ab, oder?“ und Noah ihm dann ganz verliebt anschaut und mir einer sehr sicheren Stimme sagt: „Ne diesmal nicht, diesmal bleib ich bei dir.“ und sie sich dann küssen und beide so in den Kuss hinein lächeln🥹.
Das kam vor nen paar Tagen so in meinem Kopf und irgendwie fänd ich das sogar relativ realistisch, weil das auch nochmal die Entwicklung von Noah betonen würde und auch trotzdem zeigt, dass mit einem Entschuldigung/gestehen der Gefühle, nicht sofort das komplett vertrauen wieder da und sich dass erst wieder, egal wie verliebt man ist, entwickeln muss. Auf der andere Seite würde es Noah aber nochmals zeigen, dass Colin trotzdem nach wie vor dafür bereitet ist und ihm irgendwie trotzdem vertraut (keine Ahnung, ob das irgendwie Sinn ergibt, ich hoffe man versteht was ich meine haha).
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frau-heuferscheidt · 3 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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strictpunishedhubby · 9 months
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„Laß Deine Arme oben! Ich will keinen Muckser mehr von Dir hören!”, mit diesen Worten drohte mir meine Frau. “Ich bin noch lange nicht mit Dir fertig, mein kleiner, ungezogener Junge! Bleibe ja ruhig stehen, sonst fällt Deine nächste Abreibung, die Du gleich von mir bekommst, nicht so glimpflich so wie die von eben aus! Ich werde Dir schon beibringen mir zu gehorchen Du disziplinloses, freches Bübchen! Glaube mir gleich bekommst Du wieder was hintendrauf, aber gehörig!”
Weil ich nur zu gut aus Erfahrung weiß, was mir jetzt bevorsteht, lasse meine Arme artig oben, obwohl ich das Bedürfnis habe, meinen malträtierten Po zu reiben. Es sind keine leeren Worte, die meine Frau mir ankündigt! So befolge ich ihre Mahnung, begleitet von meiner inneren Unruhe und Angst. Ich wage mich nicht zu rühren, nur ein leises Schluchzen ist von mir zu hören.
Meine Frau liebt es nachdem sie mir gehörig meinen nackten Po versohlt hat, mich danach häufig eine viertel Stunde oder länger in der Ecke stehen zu lassen und mich auszuschimpfen, um anschließend meine Züchtigung fortzusetzen. Sie genießt es, wie ich zitternd mit meinem roten Po artig als reuiger Sünder in der Ecke auf meine weitere Bestrafung warte, und sie mich dabei beobachten kann.
Wie gerne würde ich mich jetzt vor ihr niederknien, mich mit tränenerstickender Stimme bei ihr entschuldigen, sie um Verzeihung bitten und sie anflehen mir die restliche Haue zu erlassen, indem ich ihr verspreche von nun an artig und gehorsam zu sein. Ich weiß aber, eine von ihr verhängte Bestrafung nimmt sie nie zurück. Das Verlassen der Ecke würde nur zu einer weiteren Runde mit dem scheußlichen Rohrstock führen, wenn ich das zweifelhafte Glück habe erst am nächsten Tag. Schicksalsergeben bleibe ich solange in der Ecke, bis meine strenge, konsequente Frau mich am Ohr packend zur weiteren Züchtigung aus der Ecke zieht, um mich weiterhin heftig zu versohlen.
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"Keep your arms up! I don't want to hear any more peeps from you!" My wife threatened me with these words. “I'm far from done with you, my naughty little boy! Stand still, otherwise your next beating, which you'll get from me in a moment, won't be as mild as the one just before! I'll teach you to obey me, you undisciplined, impudent little boy! Believe me, I'll smack your bottom in a moment, but soundly!"
Because I know only too well from experience what lies ahead of me now, keep my arms politely up, although I feel the need to rub my abused buttocks. These are not empty words that my wife announces to me! So I follow her warning, accompanied by my inner restlessness and fear. I don't dare to move, only a soft sob can be heard from me.
My wife loves it after she has spanked me properly on my bare buttocks, often leaving me standing in the corner for a quarter of an hour or more and scolding me, in order to then continue my punishment.She enjoys the way I'm trembling in the corner with my red bottom like a repentant sinner waiting for my further punishment and she can watch me do it.
How I would like to kneel down in front of her now, apologize to her in a tear-choking voice, ask her forgiveness and beg her to release me from the rest of the beating by promising her to be good and obedient from now on. But I know she never takes back a punishment given by her. Leaving the corner would only result in another round of the nasty cane, if I'm dubiously lucky, not until the next day. Resigned to fate, I remain in the corner until my strict, consistent wife grabs me by the ear and pulls me out of the corner for further punishment, in order to continue spanking me violently.
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togeft · 1 month
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Fremdgehen
Wann fängt Fremdgehen für euch an? Aus gegeben Anlass sprach ich vor ein paar Tagen mit ein paar Freundinnen (im einzeln) über dieses Thema. (Ich bin was die Thematik angeht etwas sehr sensibel und empfindlich und gewiss auch etwas strenger, aber:) Mein persönliches Fremdgehen beginnt dort, wo der Partner sich aktiv für etwas entscheidet, was mich verletzen könnte. Wenn er wissentlich mit einer anderen Person auf einer nicht akzeptablen Ebene sich unterhält in dem Wissen, dass mir das missfallen würde. Fremdgehen beginnt nicht dort, wo es körperlich wird, sondern in meinen Augen weit aus früher. Eine Freundin warf in dem Gespräch "emotionales Fremdgehen" mit den Raum, das fand ich passend und schön. Das was für mich entscheidend ist, ist das Bewusstsein darüber, was man tut. Natürlich kann es vorkommen, dass man auf die Flirtversuche einer anderen Person eingeht, ohne zu wissen, dass eben mit einem geflirtet wird. So könnte es mir Öfter gehen, wenn ich unter mehr Menschen wäre. Ich bin dafür einfach blind, ich denke, dass die Menschen einfach einen ähnlichen Humor teilen bis mir dann andere Menschen sagen, dass die Person offensichtlich mit mir flirten würde. Das ist logischerweise kein Fremdgehen, es ist nun mal nichts bewusst Aktives. Ich habe in dem Zusammenhang auch über die Grund nachgedacht, warum Menschen Fremdgehen. Ganz einfach ausgedrückt fehlt ihnen in ihrer Beziehung etwas, ob nun Aufmerksamkeit, Intimität, tiefgründige Gespräche, Zuneigung, Zärtlichkeiten oder oder oder. Und oft finden wir die Dinge, die uns fehlen bei anderen Menschen, die stechen uns in solchen Momenten der Sehnsucht besonders ins Auge. Es kann mit den "einfachsten" Sachen anfangen, wenn uns unser Partner nicht ausreichend Aufmerksamkeit gibt und das obwohl wir doch so oft schon drüber sprachen und sich nicht verändert hat, dann suchen wir woanders Zuflucht, jemand der uns das, wenn es auch nur ein Teil der Beziehung beinhaltet, befriedigen kann. Das Problem dabei ist nur, dass das was wir in dem Moment suchen nur einen Teil der Beziehung ausmacht und wenn man dann denkt, dass die "Affäre" uns das bieten könnte, was unser Partner nicht kann und wir Schluss machen in dem Glauben, dass die andere Person uns mehr bieten könnte, nun ja, dann haben wir den Salat. Denn es mag sein, dass der eine Part, sagen wir in Prozenten ausgerechnet 20% ausmacht, dann fehlen uns dennoch 80% um glücklich in einer Beziehung sein zu können. Und die 80% (vom Partner) fallen uns dann erst auf, wenn sie dann wegfallen und nun suchen wieder wieder nach diesen Teilen der Beziehung, ein Teufelskreislauf. So, was machen wir nun? Nicht Fremdgehen, ich denke, dass das auf der Hand liegt. Und weiterhin in die Gespräche mit dem Partner und auch mit sich selbst in den Dialog gehen. Kann ich auf das was mir fehlt verzichten oder ist es für mich in der Beziehung unverzichtbar? Überwiegt der Teil und Wunsch danach so sehr, dass das Führen einer Beziehung nicht mehr möglich wäre? Denn dann heißt es sich zu trennen. Es ist wichtig zu schauen, ob es passt oder eben nicht. Und es ist vollkommen ok, wenn man mitten in der Beziehung feststellt, dass einem dies oder jenes wichtig geworden ist und man innerhalb der Beziehung nicht drauf verzichten kann oder möchte. Kompromisse finden, aber auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen folgen. Über viele Dinge kann man reden und eine Einigung finden und ander sind einfach fester Bestandteil unserer Vorstellungen, die wir brauchen, damit es funktionieren kann. Und dafür das du dir selbst nicht fremd werden und dir fremdgehen. Find den Weg zu dir und bleib dir treu. - togeft
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xaroxsstuff · 2 months
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" Ich wein nur, wenn ich bei dir bleib "
-Ayliva
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cherry-posts · 7 months
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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perfektunperfekte · 2 months
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cool - denke ich mir manchmal cool, - ich hab die qual der wahl, was ich mit meinem leben mache cool, - ich bin mir sicher, dass ich das abitur schaffe ja, cool, - wir sehen die dj'n in ein paar wochen cool, - bald komm ich mal wieder zum kochen cool, - die ausstellung in köln wird der kracher cool, - ich hoffe dieses zeug macht mich wacher cool, - diese aufgabe wäre geschafft cool, - ich schlaf auch mal wirklich bei nacht cool, - diese woche, des monats vorbei cool, - er denkt sich auch echt was dabei cool, - du bist halt wirklich mehr, als nur hübsch cool, - du bist für mich etwas mehr als ein rausch cool, - bald hört dieser stress endlich auf cool sagt man zu dingen, cool sagt man zu orten cool sagt man zu styles, zu gut gewählten worten doch an eines, denk ich bei cool sicher nicht an eine person, denn perönlichkeit für sich ist mit cool so nach unten, so nach hinten gestuft ich bin nicht cool, nein, bring mein sein, nicht in verruf ich war nie cool, nie ein teil dieser masse war nie mein ziel, eher dass ich sie verlasse cool klingt nach was gutem, doch für mich schlechter behaftet nimm sie doch gleich, komm, lad sie doch nach, deine waffe ich weiß der schuss kommt, ich weiß, - wird mich treffen doch bis dahin, bleib cool - bin gemacht, zu vergessen bin zu cool für das hier, bin zu cool zu zerfallen cool, denk ich mir, - muss dir die masse gefallen
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Verwunschen
Geld gehört zum Ehestande, Häßlichkeit ist keine Schande, Liebe ist beinah absurd. Drum du nimmst den Junker Jochen Innerhalb der nächsten Wochen. Also sprach der Ritter Kurt.
Vater, flehte Kunigunde, Schone meine Herzenswunde, Ganz umsonst ist dein Bemühn. Ja, ich schwör's bei Erd und Himmel, Niemals nehm ich diesen Lümmel, Ewig, ewig hass' ich ihn.
Nun, wenn Worte nicht mehr nützen, Dann so bleibe ewig sitzen, Marsch mit dir ins Burgverlies. Zornig sagte dies der Alte, Als er in die feuchte, kalte Kammer sie hinunterstieß.
Jahre kamen, Jahre schwanden, Nichts im Schlosse blieb vorhanden Außer Kunigundens Geist. Dort, wo graue Ratten rasseln, Sitzt sie zwischen Kellerasseln, Von dem Feuermolch umkreist.
Heut noch ist es nicht geheuer In dem alten Burggemäuer Um die Mitternacht herum. Wehe, ruft ein weißes Wesen, Will denn niemand mich erlösen? Doch die Wände bleiben stumm.
--Wilhelm Busch
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"Sag mir bitte, liebst du mich und bleibst du für immer bei mir? Bist du genauso verliebt wie ich? Vertreiben wir gemeinsam Zeit hier?Und wenn ich abhebe, fliegst du mit? Da, wo die Sonne scheint, ich zeigs dir. Bleib genauso wie du bist und bitte, bleib für immer bei mir."
~ Sido - Liebst du mich
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xstayhighx · 3 months
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„Egal was auch kommt, ich bleib bei Dir bis Sie unsere Namen in Stein gravieren.“ 🖤
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blacklioneyes · 10 months
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Will ich überhaupt heilen? Oder lieber in verbindung zu dir bleiben? Bleib ich mit dem kopf bei dir stehen um nicht weg von dir zu gehen? Könnte ich abschließen wenn ich wollen würde? Ich frag mich ob ich mir selber im weg stehe, könnte ich sonst von dir gehen? Wie kommt man über eine person hinweg die man nicht lassen will? Die man trotz allem nicht hassen will? Wie kann ich vorankommen wenn ich bei dir ankommen will, wie kann ich von dir heilen, wenn alles was ich will ist, bei dir zu bleiben?
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staubimherzen · 9 months
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„Rücke vor bis zum nächsten Bahnhof. Wenn du über LOS kommst…“
Während ich diese Worte lese, stehe ich inmitten von einem Chaos aus Straßen und Bahnhöfen. Ständig in Bewegung, schon hunderte Male über das „Los-Feld“ gezogen.
Immer in Bewegung, doch die Ziellinie nie zu sehen. Wo möchte ich hin - wo komme ich her. Runde um Runde drehe ich mich. Drehe mich im Kreis und um meine eigene Achse bis mir ganz schwindelig wird. Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels? Wo genau ist dieses Ziel, von dem immer alle sprechen und wie sieht es eigentlich aus? Ich erwische mich dabei wie ich versuche die Kontrolle an mich zu reißen und die Würfel versuche zu beeinflussen. Schwierig bei einem Spiel bei dem es um (Würfel-)Glück geht. Ich möchte die Würfel werfen aber gleichzeitig bestimmen, wie sie zu fallen haben. Ich möchte dem Spiel vorgeben, wie es verlaufen soll. Ganz nach meinen Vorstellungen und Wünschen. Immer in der Hoffnung, endlich am Ziel anzukommen
An MEINEM Ziel.
Und dann bist da du. Stehst mit deiner Spielfigur ebenfalls auf „Los“. Wir sind bereit. Gemeinsam. Zur selben Zeit. Du würfelst. Ziehst voran. Mal schneller mal langsamer. Ganz nah bei mir und dann auch mal weiter weg. Aber immer gemeinsam. Manchmal überholst du mich, während ich kaum vorwärts komme. Ein andermal stehen wir wie durch Zufall auf dem selben Feld. Wir lachen. Genießen den Moment im hier und jetzt. Gemeinsam.
Ich möchte nicht dass du weiter ziehst. Möchte bleiben - hier mit dir. Doch die Würfel sind gefallen. Und während du einen 5er Pasch würfelst und voran ziehst, zeigen die Augen auf meinem Würfel lediglich eine Drei. Ich schlucke. Ein Moment der Stille. Du würfelst erneut und ziehst weiter. Weiter weg von mir. Und ich? Ich werfe die Würfel mit all meiner Kraft und sinke dann doch wieder erneut in mich zusammen. Die Würfel zeigen nicht das was ich mir erhofft hatte. Das, was ich mir so sehr wünschen würde - wieder näher bei dir zu sein. Auf selber Höhe, im selben Tempo. Doch meine Kräfte schwinden. Ich versuche es ein zweites, ein drittes Mal. Immer und immer wieder. Denn Aufgeben ist keine Option. Mir fehlt die Kraft. Was bleibt?
Distanz.
Du ziehst weiter. Ziehst jetzt ohne mich deine Runden. Es scheint als wärst du ohne mich schneller dran. Brauchst nicht warten. Kannst ziehen. Immer weiter und weiter. Und ich? Ich bleibe hier stehen. Auf dem Feld auf dem mit dicken schwarzen Buchstaben „LOS“ steht.
Du bist los. Los gezogen - Los gelöst.
Und ich stehe.
Und warte…
(Wieder?)
(Auf dich?)
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von deinem küchenfenster aus kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, ich wünschte du würdest verstehen, dass ich dich nicht verstehen kann und dass ich nicht verstehen kann, wieso du mich nicht mehr verstehst, verstehst du, es bröckelt die fassade von den wänden und von meinem gesicht, ich wünschte du würdest erkennen wie sehr ich dich liebe und dass das doch wirklich mehr als genug sein sollte, damit das mit uns funktioniert, oder, meinst du nicht, meinst du es macht sinn, dass ich mich so ungeliebt fühle und trotzdem bei dir bleiben will, meinst du du kannst noch ein bisschen bei mir bleiben, bleib doch bitte, nur solange bis ich alleine stehen kann und siehst du nicht, wie sehr ich auf dich stehe, immer noch, nach all den jahren und warum sagst du eigentlich nie irgendwas zu irgendwas, warum sagst du mir nie, dass du mich noch liebst, warum sagst du mir nie, dass du mich vermisst, warum muss ich dir ständig sagen, was völlig klar ist und warum ist dir eigentlich nicht klar, wie bescheuert du mit mir umgehst und wie umgehen wir diesen herzschmerz, sag es mir, wenn du eine idee hast, sag mir, wenn du eine andere art damit umzugehen gefunden hast, als davon zu laufen, laufen wir noch kurz zusammen die straße runter und bis ans ende dieser welt, oder auch einfach nur bis ans ende von uns oder wenigstens bis ans ende von mir, denn das liegt eh auf dem weg dorthin, weg von dir ist der einzige weg, weißt du, wegen mir musst du nicht gehen und gehst du mir bitte endlich nicht mehr auf die nerven, meine nervenenden sind mit deinen verbunden, ich weiß nicht wo ich aufhöre und du anfängst, weißt du, ich dachte wirklich ich könnte dich retten dabei wolltest du nicht mal gerettet werden und irgendwie wolltest du mich wohl auch nicht retten, zumindest versuchen hättest du es können, können wir vielleicht morgen nochmal über alles reden, rede doch mit mir, warst du wieder bei ihr, wieso bist du nicht hier, hier endet es jetzt, dieses mal meine ich es wirklich ernst, glaube ich, glaubst du wir können uns noch ein letztes mal küssen, vielleicht in deinem treppenhaus, was meinst du? oder vor deinem küchenfenster, denn von da kann man das meer sehen und ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen, mindestens soviel wie ich in dir oder wenigstens einen teil davon, es macht mich so müde, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich anzusehen und mir zuzuhören, dass du es mittlerweile müde geworden bist, mich zu lieben und von mir geliebt zu werden, ich schätze, vier jahre sind wohl nah genug an einem für immer, oder was meinst du, sag mir doch bitte endlich, wie du zu uns stehst und wo du stehst und wieso ich dich nicht mehr neben mir finde, wenn ich nachts im bett neben mich greife und begreifst du eigentlich irgendwas, irgendwas ist irgendwann alles, was von uns übrig bleibt, überleg es dir doch bitte noch einmal, noch einmal, noch einmal
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