Tumgik
#heimatlos
Text
Wieso wird man bei der Geburt eigentlich nicht gefragt, ob man Existieren möchte?
Das hätte manche Schmerzen erspart.
122 notes · View notes
worte-mitohne-sinn · 2 years
Text
Endzeit: Wolkenbruch Der Regen holt mich ein Während ich vor der Nacht fliehe Doch finde und fand nie ein Versteck Also lasse ich mich mitreißen Von nasser Dunkelheit Bis ich darin ertrinke
8 notes · View notes
poetischeleere · 2 years
Text
29.05.2022
Das Auge mit dem blauen Licht
Meines Vaters neues Kleid
ist die Paranoia
Mein Zuhaus ich nun meid
denn es wacht ein Ungeheuer
Ach! wie bin ich alles leid
würd mich gern in Freiheit wiegen
mich zerfrisst ein kalter Neid
den ich nie werd besiegen
3 notes · View notes
onenicebugperday · 2 months
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Black saddleback caterpillar moth, Acharia nesea, Limacodidae
Found in Central and South America
Photo 1 by heimatlos, 2 by berniedup, and 3-5 by lilatomazelli
1K notes · View notes
herpsandbirds · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Green Scarab (Pelidnota prasina), family Scarabaeidae, Finca Heimatlos Eco Lodge and Farm, near Puyo, Ecuador
photograph by Eerika Schulz
1K notes · View notes
messersschneide · 8 months
Text
Heimsuchung
Woran ich glauben will:
ein Klopfen ans Bettgestell
flatterndes Nachtweiß
kahle Zweige, greifende Hände
im Mondschatten
rasselnde Ketten halten sie
fest an den Orten ihrer
Heimsuchung
sie wiederholen sich
schleifen
hinter die gelbe Tapete
die Immergegenwärtigkeit
Wiederkehr
Heimsuchung des ewig Gleichen
woran ich glauben will: Rache
Flecken auf weißen Laken
rostrot
kahle Zweige, greifende Hände
an Mörderhälsen
woran ich glauben will: Rache
Flecken, Risse, Schneisen
rostrot
durch die gelbe Tapete
deiner Gedankengänge
nicht bloß angekettet sein
auch wiederkehrend
heimsuchend
immergegenwärtig
unvergesslich
mein Hals in deinen Mörderhänden
you said I killed you
haunt me then
woran ich glaube:
was ich sehen, riechen, schmecken kann
tasten
an der gelben Tapete entlang, dahinter
nichts
als poröser Beton.
woran ich glauben will
heimsuchend, heimatlos, allein:
dass ich es nicht bin.
12 notes · View notes
hellotom14 · 8 months
Text
Tumblr media
„Immer dort, wo Kinder sterben, werden die leisesten Dinge heimatlos.“ Nelly Sachs
Einen schönen Sonntag wünsche ich, euch.
4 notes · View notes
marica-ya · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Eerika Schulz, a german photographer has been uploading beautiful pictures of different insects around the Heimatlos farm and lodge in Puyo, Ecuador. The diveristy of moths in a single place is incredible, all these were taken in the same location and here's just some of my favorites.
ID:
1. Emarginea minastes
2. Clemensia sp.
3. Idalus fasciipuncta
4. Eulepidotis preclara
5. Parasa flora
6. Trosia sp.
7. Oospila albicoma
8. Agrasa sp.
9. Hampsonodes sp.
10. Euglyphis aleria
4 notes · View notes
dead-flower-diary · 1 year
Text
Ich versuche das Haus zu verlassen, die Wohnung ist kalt und ich hab seit fast einem Monat kein Warmwasser mehr. Ich versuche heraus zu kommen, aus mir, aus den leeren Wänden. Der Umzug hat nichts gebracht. In mir kein Zuhause und ich bin heimatlos. Ich versuche Leute kennen zu lernen, irgendwas zu finden woran ich mich fest klammern kann. Es ist nur so arg schwer und ich frage mich jedes Mal, wie ich eines Tages wieder normal leben soll, wenn ich nicht in den Bus steigen kann oder auf Meret vor einer Eisdiele warte ohne wieder weg rennen zu wollen, weil ich etwas sehe was mich verletzt.
3 notes · View notes
gabimiri · 2 years
Text
Ankunft im Land des Ahorns
der 1. Tag
Der 1 Tag des Heimatlos seins verlief relativ gut. Die Deutsche Bahn kam ausnahmsweise mal pünkltich :) Wer hätte es erwartet? Niemand verlor seinen Reisepass, kein Gepäck wurde verschlampt, keine Turbulenzen.
Es war ein ziemlich aufregender Moment für uns in Toronto, als ein sehr großer, mittel-alter Mann uns mit seinem kanadischen englisch bei der Visa Behörde frage: "Wie es uns geht ? Was wir hier wollen? " mit einem verschmitzten lächeln. Wir erklärten kurz die Pläne unserer Reise und er stellte uns ohne Schwierigkeiten unsere Visa aus. Nach all den vielen Problemen mit der Internetseite und Diskussionen mit einem E-mail Service der Kanadischen Regierung, die so hilfreich war wie ein Stück Brot, waren wir unglaublich froh über diese einfache Einreise.
Eins der schönsten Willkommensgeschenke war es, dass überall über Kanada Feuerwerk zu sehen war. Beim Abflug in Toronto & auch bei der Landung in Vancouver konnten wir bunte Lichter aufploppen sehen. Feuerwerk! Warum? Es nennt sich das Diwali Fest, ein hinduistisches Fest, welches auch Lichterfest genannt wird. Es geht dabei den Sieg des Lichts über das Dunkel zu feiern, sowie das Gute über das Böse etc.
Nach mehr als 30 Stunden auf den Beinen und 19 Stunden Flugzeit (inkl. Umsteigen), waren wir mehr als glücklich ins Bett zu kommen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
6 notes · View notes
cosmicanger · 2 years
Text
Tumblr media
Pachypodistes angulata photo by heimatlos
8 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year
Text
5. Dezember 2022
Die Geräte in meinen Träumen sind nicht sehr haltbar (bis auf eines)
Im Traum ist mein Laptop defekt und mein Handy war in dem Rucksack, den ich gestern in einer Bar vergessen habe, nach einem Streit mit dem Betreiber, weshalb er meinen Rucksack sicher sofort in den Müll geworfen hat und ich jetzt auch nicht danach fragen kann. Und das ist schon den ganzen Traum lang so, ein Gerät nach dem anderen geht kaputt oder verschwindet, Neuanschaffung, dann wieder dasselbe. (Es sind keine fiktiven Geräte, sondern die, die ich wach auch wirklich besessen habe. Nur nicht in wenigen Tagen, sondern in Jahrzehnten.)
Dass jetzt Handy und Laptop gleichzeitig verschwunden sind, ist schlimm. Ich bin heimatlos und kann meinen Kummer nirgends berichten. Eigentlich kann ich auch sonst nichts. Wie immer habe ich nur mein allererstes Handy, das Siemens C25, mit dem man gar nichts machen kann, und ich muss es vor den anderen Menschen im Traum verbergen, damit sie nicht darüber lachen.
(Kathrin Passig)
4 notes · View notes
worldsandemanations · 14 days
Text
Tumblr media
Shining Leaf Chafer (Pelidnota subandina), family Scarabaeidae, Finca Heimatlos Eco Lodge and Farm, near Puyo, Ecuador
0 notes
htishk · 1 month
Text
27.03.24
Lonley Feelings. Ich fühle mich Heimatlos. Meine Freunde sind nicht mehr da wo ich bin. Du bist nicht da, wo ich bin. Mein Zuhause ist nicht mehr mein Zuhause. Ein Ort an dem ich mich so wohlgefühlt habe wie sonst noch nie. Mein absoluter Rückzugsort ist jetzt nur noch eine Erinnerung, die ich, wenn mich das Heimweh schier zerreißt, wieder aufleben lasse. Du hast keine Lust, mich bei dir zu Hause sein zu lassen. Soll ich zu meinen Eltern fahren? Aber ich will meine Ruhe. Ich will mich regenerieren können. Kann ich das bei dir? Ich bilde es mir ein. Es ist eher ein Pause drücken, eine Art Sonntag, der so lange anhält, wie du mich bei dir sein lässt. Vielleicht sollte ich eher hier bleiben. In meinem neuen Zuhause. Mich weiter einleben. Etwas mit den anderen unternehmen. K hätte eventuell Zeit. Aber ich will es gar nicht. Ich will mich gar nicht einleben. Alles in mir sträubt sich dagegen. So zu werden wie die Menschen hier. Mich anzupassen. Ich sollte mir eher meinen Platz in dieser mir so ungewohnten neuen Welt erkämpfen. Aber ich hab keine Kraft. Ich will die Kraft nicht aufbringen. Hier gibt es viel zu tun. Ich muss viel für die Uni machen. Ich will meinem Standard entsprechen. Dafür muss ich noch einiges machen. Üben. Hier Zeit verbringen, mich einleben. Wurzeln schlagen. Aber ich glaub, ich hab im Moment einfach gar keine mehr. Die verrotten langsam im Wald. In meiner alten Wohnung. Meine Pflanzen würde ich jetzt ins Wasser stellen und einfach warten. Vielleicht wenn ich einfach noch etwas ausharre, vielleicht wird es doch noch etwas heimeliger hier. Aber es ist die Aussicht darauf, dass ich sie mir bald wieder abreißen werde, die mich davon abhält neue wachsen zu lassen. Aber wie lebt man ohne Wurzeln? Sehr pathetisch, aber es ist das verlorene Gefühl, das mich nicht mehr schlafen lässt. Es lässt mich nie ganz entspannen. Ich bin wahrscheinlich noch auf der Hut, ich habe immer alles Blick, schaue, was die anderen machen, wie sie sich verhalten. Wie ich mich in dem gesellschaftlichen Schema zu verhalten habe, um nicht zu stark aufzufallen. An sich ist es egal wie ich mich verhalte, weil es mir egal sein kann, wie mich die anderen sehen. Wie ich auffalle oder wem ich auf die Füße trete, ich habe meine eigenen Prinzipien, Vorstellung wie ich mich verhalten möchte, damit ich meinen Vorstellungen gerecht werde. Damit anzufangen, wäre eine gute Idee. Was hält mich davon ab? Faulheit auf alle Fälle, die Angst meinen Standards nicht gerecht zu werden. Die Angst, alleine zu sein. Alleine allen Herausforderungen entgegenzutreten. Aber ich bin immer alleine. Keiner kann für mich mein Leben leben. Egal ob in einer Beziehung oder etwas Ähnlichem. Es ist nicht richtig, sein Leben von jemand anderem abhängig zu machen. Ich bin selber dafür verantwortlich. Ich würde jetzt normalerweise sagen, Augen zu und durch, aber das ist nicht die Art, wie ich mein Leben leben möchte. Ich möchte es in vollen Zügen genießen, jede Facette mitnehmen, aber das ist wirklich anstrengend. Seit neuesten kommen die Emotionen wieder. Ich fühle wieder die verschiedenen Nuancen vom Einsam sein. Das Vermissen verzehrt mich, aber eigentlich ist es dieser erbarmungslose Funke, der mich einfach nicht in Ruhe lässt. Dieser Funke, der mich jede Sekunde daran erinnert, dass ich dich nicht haben kann. Der erinnert, dass du nicht mir gehörst. Der mir immer, wenn er ein weiteres Stück meiner Seele in Brand steckt zeigt, dass du mich nicht liebst. Es jetzt nicht tust und es vermutlich nie tun wirst.
0 notes
onenicebugperday · 4 months
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
New world silkmoth, Epia muscosa, Bombycidae
Photo 1 by easleybirding, 2 by jmtobin6975, 3 by carlosemunoz, 4 by antoine_guiguet_, 5-6 by heimatlos, 7 by dieterschulten, and 8 by losttinamou
261 notes · View notes
herpsandbirds · 15 days
Text
Tumblr media
Shining Leaf Chafer (Pelidnota subandina), family Scarabaeidae, Finca Heimatlos Eco Lodge and Farm, near Puyo, Ecuador
photograph by Eerika Schulz
578 notes · View notes