Tumgik
#gedichte blog
gedankenwiesiemalen · 2 years
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„Manchmal musst du einfach raus, du musst weg von diesem toxischen Kreislauf.“
-me
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streeploos · 9 months
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“Liefde is niet zomaar liefde, lieverd. Het is hard werken, vertrouwen en tranen, met zelfs een paar glimpen van verwoesting. Als je nog steeds naar de persoon aan je zijde kunt kijken op het einde van elke dag en je je niemand anders kunt voorstellen die je daar liever zou hebben, dan zijn de pijn, hartzeer en de ups en downs het helemaal waard.”
Nicole Williams
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poetischeleere · 2 years
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23.09.2022
Mit Einsamkeit unter der Decke
schläft es sich gar schlecht
sie bringt mich noch um die Ecke
und fühlt sich auch im Recht
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mollherz · 8 months
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Das Fauchen der Schwäne
Das Wasser war zu warm, zu angenehm - ich hatte mir vom Eintauchen zumindest ein Schauern erhofft, vom Abschwimmen der Badegrenze ein Frieren, vom An-Land-Gehen ein Zittern und eine Gänsehaut. Ich wollte mich aus diesem Tag reißen, ihn abschütteln.
Die Schwanenmutter kommentierte fauchend, wie ich aus den nassen Badesachen schlüpfte, meinen nackten Körper mit einem Handtuch abtrocknete. „Was denn?“ fragte ich sie. „So verstehe ich leider nicht, was du von mir willst.“ Natürlich hörten die wenigen menschlichen Badegäste, wie ich mit dem Vogel sprach. Es war mir gleich. Vielleicht sprach ich für ihre Ohren sogar extra laut - eine gute Inszenierung braucht keine Ursache, es reicht, dass sie wirkt. Ich zog mir Klamotten, Schuhe und Uhr an und begann den Hügel Richtung Parkplatz zu gehen. Auf halben Weg hielt ich inne und überall nach den Schwanenjungen Ausschau, aber sah sie nirgends. „Okay, ich verstehe doch, was du meinst.“ Auf der Suche nach dem Nachwuchs wurde ich auf der oberen Wiese des Strandbads, bestimmt hundert, zweihundert Meter von ihrer Mutter entfernt, fündig. Ich ging von oben auf die vier jungen, grasenden Schwäne zu und meinte „Es reicht jetzt, Kinder, eure Mama vermisst euch schon.“ Sie streckten sich alle vier und fauchten mich an. „Nee, das beeindruckt mich nicht. Na auf!“Ich kam noch einen Schritt näher und sie machten sofort auf dem Absatz kehrt und stürzten davon. Ich begleitete sie, lenkte sie zu ihrer Mutter. „So, Bitteschön.“ rief ich ihr zu. Sie fauchte nicht mehr, sondern senkte nur ihren Kopf.
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lecrocus · 24 days
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Ohne Tragödien, kein Humor
#meinegedanken
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januar
heute ist
der 30. januar
immer noch winter
immer noch kalt
ich schaue
aus dem
fenster
fifty shades
of icy blue
bei einer
tasse kaffee
denke ich
an dich
an uns
wie lange
ist das her
zehn jahre
oder gestern
es macht keinen
unterschied
du bist
nicht hier
und es ist
immer noch winter
immer noch kalt
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dazwischen · 1 month
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Moin
willkommen auf meinem anderen Blog. Hier werden sich anders als auf @superioritycomplexx vor allem (nicht nur) meine eigenen Posts, Zeilen und Verse tummeln.
Also schnappt euch ein Heißgetränk eurer Wahl☕️ und macht es euch gemütlich hier in meiner kleinen Ecke des Internets. Ich freue mich über euer Feedback. Lasst mich gerne wissen, was ihr denkt oder fühlt.
Folgt mir dafür gerne auch auf Instagram: https://www.instagram.com/xdazwischenx/
Tumblr: 1st @superioritycomplexx
2nd @dazwischen
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annemunson · 1 year
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-Mood?-
Schlechte Laune, doch wozu?
Meist grundlos unzufrieden,
Vieles so belanglos.
Du denkst du brauchst dies, brauchst das - brauchst jenes.
Warum andere, nicht ich?
Hab es doch genauso verdient
- oder nicht? -
Unfair, zum verzweifeln.
Doch geht es dir schlecht, frage dich: wärst du morgen schon tot und alles wär' vorbei - was bringt's dir?
- immer nur am grübeln -
Nichts.
All das, eigentlich unwichtig.
Bist du am Leben,
kannst -wenn auch nur manchmal- lächeln, fühlen, einfach nur atmen
- dann bist du r e i c h -
Der Rest zählt nicht viel.
Darum lächle, lebe den Moment
- Bitte, versuch's wenigstens -
Vergiss all das Nebensächliche
- all das, was dir dein Lächeln raubt und all das, was dich runter zieht.
ENDE
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lexiklecksi · 1 year
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Schatzkarte
Ich wandelte an seelischen Abgründen entlang
Jahrelang fehlte mir eine Karte
Stolperte orientierungslos von einem Loch zum anderen
Doch nun kenne ich jeden Stolperstein in und auswendig
Habe jede Angst verzeichnet, jeden Fehler kartografiert
Die Linien wurden dicker und schwärzer *
Führten immer näher und näher ans Herz *
Doch seitdem ich meine Schatzkarte immer in meiner Westentasche dabei habe
Gehe ich nicht mehr in mir verloren
Ich war schon immer hier, bin nie ganz verschwunden
Ich hab mich endlich gefunden
Leseliste für all meine Gedichte und Kurzgeschichten unter „weiterlesen“ (kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt).
* abgewandelte Liedzeile von „Bevor ich dich kannte“ von @fabianroemer
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothing-words-can-say @giantrobocock @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @doktor-disko @tini-rat
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sas-soulwriter · 8 months
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People being People
People being people. Die Schönheit die ich sehe.  Die Schönheit die ich verstehe. Eine Frau, die sich im Laden eine Packung Nudeln anschaut,  kocht sie für sich?  Kocht sie für dich?  Für dich, der das hier gerade liest? Ein Mann, der am Strand in seinen Block kritzelt,  mit seinen Freunden zusammen witzelt. Eine Person, die ihren Partner im Café über den Rücken streift,  Die kleine Zuneigung,  das große Vertrauen. Wie sie sich in die Augen schauen. People being people. Und ich beobachte sie ganz für mich. Betrachtest du sie auch nur für dich?
-S.A
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(Bild ist von einer KI generiert)
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„Wer ich bin, weiß ich schon lange nicht mehr. Ich frag mich, wo bekomm ich nur meine Antworten her?“
-me
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adhs-gedanken · 9 months
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ADHS-Gedicht: Stimmen im Kopf
Im Geist ein Wirbel, wild und laut, ADHS, ein stürmischer Schmaus. Die Gedanken fliegen wie Vögel im Wind, Ein Chaos, das niemals wirklich zerrinnt.
Stimmen im Kopf, sie flüstern und rufen, Mal freundlich, mal wild, mal voller Schüchternheit verpuffen. Sie tanzen im Rhythmus des unruhigen Seins, Mal sanft wie ein Hauch, mal wie Donner und Grein.
Sie sagen Geschichten, mal laut, mal leis, Erzählen von Welten, die niemand sonst weiß. Sie flüstern von Träumen und flüstern von Pein, Von Kreativität und dem Drang, anders zu sein.
Die Stimmen sind laut, doch auch voller Charme, Sie spiegeln die Seele, den innersten Kern. Sie treiben und quälen, doch bringen sie Glück, Denn sie sind der Funke, das kreative Stück.
ADHS ist ein Wirbelsturm voller Kraft, Ein Tanz der Gedanken, der niemals erschlafft. Die Stimmen im Kopf sind Teil des Ganzen, Sie formen die Welt, lassen Träume erhaschen.
Also höre den Stimmen mit offenen Ohr'n, Lass sie sprechen, flüstern, brüllen und stör'n. Denn in ihrem Klang liegt die wahre Pracht, Ein Spiegel der Seele, der leuchtend erwacht.
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poetischeleere · 2 years
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24.07.2022
Siehst du des Himmels Schönheitflecken
in dieser kühlen Nacht?
Ihr Licht nur für dich wacht
Schmiegt sich auch des Himmels Abendkleid
um deinen warmen Leibe?
Sie macht es dir zur Bleibe
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bea-lynn-poetry · 9 months
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Sie blickt mit leeren Augen in den Spiegel, sie flüstert sich zu:
"Was tust du mir an, oh bitte lass mich in Ruh'
Du weißt, die Gedanken drehen sich wieder nur um ihn
Jedoch seine Aufmerksamkeit werd ich mir niemals verdien'
Sag doch deinem Kopf, er soll ihn endlich vergessen
Ich kann deswegen weder schlafen, noch kann ich essen
Sag doch deinem Herzen, es soll aufhören zu leiden
Das Beste wird sein, ich werde ihn nun meiden
Sag doch deinem Bauch, er soll aufhören so hungrig zu sein
Denn am Ende bin ich eh nur wieder allein
Sag doch deiner Leber, Drogen sind nie eine Lösung
Deswegen bitte ich dich um Vergebung
Zum letzten Mal wein' jetzt noch um ihn
Und dann nimm diese Überdosis Amphetamin."
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lebemitgott · 10 months
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...daß er sich freue bei seinem Tun
So habe ich denn eingesehen, daß es für den Menschen nichts Besseres gibt, als daß er sich freue bei seinem Tun. Prediger 3,22 Heute ist Montag und die meisten Menschen müssen sich nach einem Wochenende wieder auf den Weg zur Arbeit machen. Doch nicht jeder freut sich darauf. Die meistern gehen arbeiten, um zu überleben und nicht, weil sie Freude daran haben. Nur die wenigen, die in ihrer Arbeit…
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lecrocus · 10 months
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Denkst du an mich, wie ich an die Steppe?
Durch die ich wandere und jeden Grashalm spüre?
Er schneidet, nicht tief, doch es brennt
Das Haus, mein Unterschlupf, doch es tropft hindurch
Wolkendecke, Tristesse im Angesicht.
Das Wasser verdrängt, sammelt sich
Die Frucht an den Bäumen taumelt, doch sie fällt nicht herab
Der Weg führt mich ans Ende
Ein Schild zeigt auf den Anfang
Was liegt dazwischen?
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