Tumgik
#Radikaler Feminismus
shoobydoo · 1 year
Text
Terf - not a slur
the whole MASSIVE negative chronotation attached to the word terf by confused men in women's clothes and women who, as always, let those same men tell them what's what, is based on the fact that it excludes transactivism from feminism. Which should be 100% consistent with trans activism. Trans women like to emphasise how oppressed they feel by cis women and that they want to do their own thing.
Tumblr media
Tumblr media
At the same time, they tend to be radically brutal mysoginists as soon as they feel they are being "excluded". No cis-woman forbids trans-women, or rather, men who like to conform to the extreme patriarchal image of women, to create their own spaces. But that people who have been treated as men by society all their lives now all of a sudden also want to invade the far too few and very vulnerable spaces of real women would simply be accepted as a no-go by true feminists and feminists. In Radical Feminism, the socially constructed gender is to be completely abolished. Trans people are people who assign themselves to a socially constructed gender. Because the biological gender, which radical feminists want to have as the only one, is not a feeling. That is the truth. It is nothing more than an organ. You don't feel your left arm, your heart, your intestine or your kidney all the time. So feeling "no gender" simply means that you haven't internalised the socially constructed gender, not that you are nonbinary or something. And since socially constructed gender has only brought bad things to women and men for millennia, it's logical that women don't want to be told by men, who can only have a superficial idea of what it means to be a woman, that by conforming to female stereotypes they are one of them. They are not. One becomes a woman through different hormone secretion, the period, the uterus, breasts, the vagina and above all growing up as a woman. No man can feel that. After all, hormone therapies are only started AFTER men identify as "women".
German
die ganze MASSIVE negative chronotation, die dem worte terf von verwirrten Männern in Frauenkleidern und Frauen die sich wie immer von eben jenen Männern sagen lassen, wa sache ist angehängt wird, beruht darauf also dass es Transaktivismus aus dem Feminismus ausschließt. Was mit dem Transaktivismus doch eigentlich 100% übereinstimmen müsste. Transfrauen betonen gerne, wiesehr sie sich von cis-Frauen unterdrückt fühlen und dass sie gerne ihr eigenes Ding machen wollen.
Tumblr media
Tumblr media
Gleichzeitig neigen sie zu radikal-brutaler mysoginie, sobald sie dass Gefühl haben "ausgeschlossen" zu werden. Keine Cis-Frau verbietet Trans-Frauen oder besser gesagt, Männer die gerne den extrem patriarchalen Frauenbild entsprechen wollen, sich ihre eigenen Räume zu schaffen. Aber das Menschen, die ihr Leben lang als Männer von der Gesellschaft behandelt wurden, jetzt auf einmal auch in die viel zu wenigen und sehr verletztlichen Räume von echten Frauen eindringen wollen, würde von wahren Feministen und Feministinnen einfach als no-go akzeptiert werden. Im Radikalen Feminismus soll das sozial konstruierte Geschlecht komplett abgeschafft werden. Trans- Menschen sind Menschen, die sich einem sozial konstruierten geschlecht zuorden. Weil das biologische Geachlecht, welches Radikal Feministinnen als das einzige haben wollen, nunmal kein Gefühl ist. Das ist die Wahrheit. Es ist nichts mehr als ein Organ. Ihr fühlt ja auch nicht durchgängig euren linken Arm, eurer Herz, euren Darm oder eure Niere. Sich also als "kein Geschlecht" fühlen, bedeutet einfach nur dass man das sozial konstruierte Geschlecht nicht verinnerlicht hat, nicht dass man nonbinary oder so ist. Und da sozial konstruiertes Geschlecht Frauen und Männern seit Jahrtausenden nur schlechtes bringt, ist es doch logisch dass Frauen sich von Männern, die ja nur eine oberflächliche Vorstellung davon haben können, was es heißt Frau zu sein nicht erzählen lassen wollen, dass diese durch das anpassen an weibliche stereotypen eine von ihnen sind. Das sind sie nicht. Man wird zur Frau durch unterschiedliche Hormonausschüttung, die Regel, den Uterus, Brüste, die Vagina und vor allem das Aufwachsen als Frau. Kein Mann kann das erfühlen. Hormontherapien werden ja schließlich erst begonnen, NACHDEM Männer sich als "Frauen" identifizieren.
7 notes · View notes
black-mosquito · 7 months
Text
Tumblr media
Writings on the Wall 🏴
Bücher, Broschüren und Zines über Anarchismus findet ihr hier:
📍spotted in Sarajevo
13 notes · View notes
shakespearerants · 6 days
Text
Here's how I would fix her (Her: Die deutsche Kultserie Türkisch für Anfänger)
LENA
90% der Probleme der Serie entstehen dadurch, dass Lena meint, sie ist der Mittelpunkt der Welt und diese Ansicht vom Narrativ nie gechallenged wird. DASS sie denkt sie ist der Mittelpunkt der Welt macht absolut Sinn - Doris, die ihre Kinder von ihrem Ex aus dem südamerikanischen Dschungel rettet und danach etwas ZU "Mami erlaubt euch alles weil sie einfach nur froh ist, dass sie euch hat" ist? Es gibt Beweise für die Theorie. Und die Lösung starrt uns auch ins Gesicht - Metin. Metin, der "traditionelle" Familienvater, legt offensichtlich sehr viel Wert darauf, dass jeder in der Familie seinen Teil tut und sich als kleines Rad in einer großen Familie begreift. Lena hat ja offensichtlich anfangs große Schwierigkeiten, Metin überhaupt als Partner ihrer Mutter zu akzeptieren - warum diesen Arc nicht einfach erweitern um den "Lena ist nicht mehr Mittelpunkt der Welt und das ist gut so"-Aspekt? Und dann die Beziehung von Lena und Metin etwas ausbauen - warum nicht Lena bei den ganzen Problemen mit Axel zu Metin schicken, um Rat zu suchen, anstatt zu Doris?
NILS
Einfach mehr von ihm. Bitte. Wenigstens ein Heimweh-Arc. Wenigstens ein ordentlicher Brüder-Arc mit ihm und Cem. IRGENDWAS.
DORIS
Just fucking commit to the bit was den Feminismus angeht. Würde auch die ganze kulturelle Differenzen Sache deutlich verbessern. Spätestens bei der Hochzeitsgeschichte hätte ich mir gewünscht, dass es entweder mit einer eingetragenen Lebenspartnerschaft oder einer "wir sind jetzt verheiratet aus logischen Gründen und was das konkret bedeutet bestimmen WIR - und das heißt extrem kleinteiligen Ehevertrag der über mehrere Episoden über verhandelt wird"-Sache endet. Außerdem müssen wir hier echt nochmal über die Axel-Sache reden. "Doris verliert ihren Job"-Arc oder "Doris gibt Axel nach schwerem Ringen mit sich selbst als Patient ab"-Arc. Eins von beidem. Keine Kompromisse.
METIN
Mehr türkische Kultur!!! Mein Gott, lasst den Mann doch wenigstens mal zur Moschee gehen!! Oder eine Meinung über türkische Politik haben!!! Oder türkische Freunde!!!! Oder den Arbeitsrassismusarc auf Arbeit ERNST nehmen und ihn dann das Thema mit Cem gemeinsam angehen lassen!!!! IRGENDWAS!!!!!!
YAGMUR
Bissi mehr Friendship mit Lena ausbauen und BITTE ich will einen Friendship Arc mit Ulla. BITTE. Ansonsten 10/10 no notes.
CEM
Der Mann macht in den letzten Staffeln einen kompletten crime arc durch der einfach NICHT weiter erklärt wird außer mit "ja er ist halt Türke". Einfach da ne Ursache für finden, bitte! Mein Vorschlag - der komplett unverarbeitete Tod seiner Mutter, der erst wieder aufkocht, als sein Vater schon jahrelang mit einer anderen Frau zusammen ist! Und hier ist mal ein radikaler Vorschlag - vielleicht könnte die Frau mit einem Doktortitel in Psychologie, die zufällig im selben Haus wohnt, bei der Aufarbeitung ein bisschen MEHR behilflich sein? Und vielleicht auch so Dinge tun wie mit seinem Vater darüber reden, dass es ihm nicht gut geht?
KOSTAS
10/10 keine Notes außer dass ich wünschte, die Sache mit der Bar wäre etwas ernster genommen worden und die Sache, dass er nicht mehr stottert wenn Yagmur ihn anfasst, auch in den letzten Staffeln beibehalten worden.
AXEL
Literally 10/10 no notes. Der einzige Charakter an dem ich nichts verändern würde (außer Ulla natürlich. Ulla hat was besseres verdient. Justice for Ulla im nächsten Reboot).
DIE STIEFGESCHWISTER GESCHICHTE
*STÖHN* ja meinetwegen das kann bleiben. Aber bitte bissi anders. Mein Vorschlag wäre, dass an dem Punkt, wo Lena Doris von der Sache erzählt, Doris genau gleich reagiert - bis sie merkt, dass Lena es wirklich ernst meint und Cem die Gefühle tatsächlich erwidert. DANN will ich, dass es richtig Feuer von Elternseite regnet - von BEIDEN Elternseiten. Und ich will dass das ein ORDENTLICHER Kampf ist, bis die beiden von ihrer Familie so als Paar akzeptiert werden, und ich will, dass die beiden mehr mit ihren Gewissen ringen. Meinetwegen können sie am Ende ruhig glücklich zusammen sein, aber ich will wissen, ob die Beziehung der Beiden Auswirkungen auf Doris und Metins Ehe hat. Ich will, dass die Scheidung bei den beiden im Gespräch steht, weil sie meinen, dass die Beziehung zwischen ihren Kindern so weniger komisch ist.
1 note · View note
bruder-vor-luder · 1 year
Text
Anstrengend ist es eine Frau zu sein,
heutzutage in einer Gesellschaft,
die geprägt von Machtverhältnisse ist:
in der heute (leider) noch Diskriminierung,
Sexismus und Rassismus einen Platz finden.
Einen Hass auf die männliche Vorherrschaft:
weder der radikale Feminismus,
noch die Zwangsheteronormativität
bringen den Streit
auf allen Geschlechterebenen zu Ende.
Manche rechtfertigen ihr falsche Anschauung
mit schwarzem Humor,
doch auf Kosten anderer Lacher zu ernten,
ist einfach nur erbärmlich und peinlich.
Das Problem ist das Patriarchat;
der Hass ist nicht gegenüber allen Männern,
sondern nur diese,
die davon wissentlich profitieren.
Männer, die sich profilieren müssen,
bei feindlichen Äußerungen von „Freunden“
ihren Mund nicht aufmachen,
sondern es mit ihrer Ignoranz decken.
0 notes
akkoeln · 1 year
Text
Im April präsentiert euch der Infoladen folgendes "Buch des Monats" aus seiner kostenlosen Leihbibliothek:
Jenny Bourne, A. Sivanandan & Liz Fekete (1992). From resistance to rebellion. Texte zur Rassismus-Diskussion. Aus dem Englischen von Britta Grell & Andrea Stäritz. Schwarze Risse Verlag (Berlin) / Buchladen Rote Straße (Göttingen). "Endlich hat eine radikale Diskusion um den Antirassismus auch in der hiesigen Linken begonnen. Angestoßen wurde sie nicht zuletzt durch die Selbstorganisierung schwarzer Gruppen in der BRD. Die Geschichte des antirassistischen Kampfes der Schwarzen (als politischer Begriff) in Britain ist älter und fortgeschrittener. 'From resistance to rebellion' beschreibt diese Geschichte in ihren verschiedenen Stadien. Die anderen Texte geben ein Bild der Debatten um einen radikalen Antirassismusbegriff, einen feministischen Anti-Rassismus und beziehen sich auf eine militante Praxis." [Verlagstext]
Inhalt:
- From resistance to rebellion (A. Sivanandan: Asian and Afro-Caribbean struggles in Britain, 1982) - Für einen anti-rassistischen Feminismus (Jenny Bourne, 1984) - Homelands of the mind (Jenny Bourne: Jewish Feminism an Identity Politics, 1987) - Rassismus 1992 (A. Sivanandan: Communities of Resistance - wriitings on black struggles for socialism, 1990) - Die antifaschistische Bewegung (Liz Fekete, 1986)
"Alle Artikel erschienen im Zusammenhang der Diskussion des Institute of Race Relations in London. Ambalavander Sivanandan, Jenny Bourne und Liz Fekete arbeiten an diesem Institut. Das Institut wurde schon in den 60er Jahren von der Regierung gegründet und sollte wohl zur Eindämmung der Radikalisierung des anti-rassistischen Kampfes der Schwarzen beitragen. Es wurde jedoch durch die dort arbeitenden Leute 'umgedreht' und gibt unter anderem die periodisch erscheinende Zeitschrift Race & Class heraus." [Verlagsangaben]
Di 18.04., 19 Uhr, Infoladen, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93, K-Sülz U18: Eifelwall/Stadtarchiv https://az-koeln.org/infoladen/
Eintritt frei. Mit Atemschutz!
1 note · View note
korrektheiten · 2 years
Text
Klima-Chaoten kommen mit Roter Bete
Compact:»Zitat des Tages: Die Aktionen der selbst ernannten ,Aktivistenʽ werden immer radikaler. (…) Erst am Dienstag beschmierten Aktivisten der Gruppe ,Scientist Rebellionʽ (Dt.: ,Rebellion der Wissenschaftlerʽ) das Bundesverkehrsministerium mit Rote-Bete-Saft. (…) Auf einer Autobahn bremsten sie in einer lebensgefährlichen Aktion andere Autofahrer aus.“ (Bild) „Die Zerstörung des menschlichen Miteinanders schreitet voran. Nach Feminismus und Gender-Mainstreaming [...] Der Beitrag Klima-Chaoten kommen mit Roter Bete erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SbL0b8 «
0 notes
viqubunisuma · 2 years
Text
Wirtschaftshandbuch saudi arabien hochzeit
  WIRTSCHAFTSHANDBUCH SAUDI ARABIEN HOCHZEIT >> DOWNLOAD LINK vk.cc/c7jKeU
  WIRTSCHAFTSHANDBUCH SAUDI ARABIEN HOCHZEIT >> READ ONLINE bit.do/fSmfG
           Saudi Arabien vor aHem deshalb aus, wei! die Aufenthaltskosten fUr das Rtickblick auf die Frtih- und Hochzeit des arabisch-islamischen Raumes die Vor-. Jesus war als Gast zur Hochzeit nach Kana gekommen, doch am Ende war Er der über arabischen Feminismus auf dem Al-Arabiya Network (Saudi-Arabien),So funktioniert unsere Wirtschaft: Handbuch für Beruf & Praxis - Heyne Kompaktwissen , Nr. 180. von Peter Harten Verlag: Wilhelm Heyne Verlag. Insbesondere der "Import" radikaler Glaubenslehren aus Saudi-Arabien nach Menschheit und Menschenrechte · Berlin-Brandenburg - Traum oder Hochzeit? In Ländern wie Mozambique, Saudi-Arabien, Irak und Deutschland aufgewachsen, begann ich meine Wirtschaftshandbuch für die Apotheke, Co-Autor Ulf D. „Republik Korea“, in: Wirtschaftshandbuch Asien-Pazifik, Hamburg: Ostasiatischer. Verein (erscheint jährlich), regelmäßige Beiträge seit 1998. In: Börsen- und Wirtschafts-Handbuch, Bd.101, 1964, S AN. Industry: National and International Implications with Cases from Algeria and Saudi Arabia.
https://kusahodituju.tumblr.com/post/693847093270446080/grundig-gwa-48630-bedienungsanleitung, https://kusahodituju.tumblr.com/post/693847093270446080/grundig-gwa-48630-bedienungsanleitung, https://kusahodituju.tumblr.com/post/693847148403539968/fs-1370dn-handbuch-canon, https://kusahodituju.tumblr.com/post/693847093270446080/grundig-gwa-48630-bedienungsanleitung, https://horokohofo.tumblr.com/post/693847139486433280/detewe-beetel-1000-long-range-bedienungsanleitung.
0 notes
redheadradfem · 3 years
Text
Trans.
Frausein, weiblich sein bedeutet lediglich, zwei X-Chromosome zu haben, eine Vulva und Vagina zu haben, Brüste zu haben. Es bedeutet NICHT, Pink zu mögen, sich die Körperhaare rasieren, Make-Up zu tragen. Es bedeutet nicht, ein Geschlechtsorgan zu haben, das operiert wurde, um weiblich auszusehen. Es bedeutet nicht, Silikonimplantate in eine männliche Brust zu implantieren. Es bedeutet nicht, „sich weiblich zu fühlen“. Denn wenn man all diese Dinge wegnimmt, was ist dann an einer biologisch männlichen Person (einem Mann) überhaupt noch weiblich? Was macht ihn dann zur Frau?
Transfrauen sind Männer. Genderidentitäten basieren auf Geschlechterstereotypen und sind somit ein soziales Konstrukt. Ein Mann kann sich nicht „als Frau fühlen“. Er kann sich höchstens subjektiv damit identifizieren, was er für typisch weiblich hält. Frausein ist aber kein Gefühl, es ist keine Identität, es ist lediglich eine BIOLOGISCHE Tatsache. Nicht mehr und nicht weniger. (Trans-) Gender verdreht Frausein zu einer Genderidentität, die sich jedermann einfach so überstülpen kann, wie es ihm gerade passt. Und das ist schädlich.
Bevor jetzt wieder Leute ankommen und mir unterstellen, ich würde jemanden etwas „absprechen“ wollen (Mit dem Begriff habt ihr es, 'ne? Klingt so schön gebildet): Jeder Mann darf tun und lassen, was er will, so lange er niemandem schadet. Er darf sich die Nägel lackieren, lange Haare tragen, Kleider und Röcke tragen. Jeder erwachsene Mann darf sich einen femininen Namen aussuchen, weibliche Hormone einnehmen und sich operieren lassen, um optisch weiblicher zu wirken. Das macht ihn aber nicht zu einer Frau, denn das Geschlecht zu ändern ist nicht möglich. Sich etwas anderes einzureden bringt weder Transpersonen etwas, noch sonst irgendwem.
Das Ironische ist, dass an dem Wort „Mann“ nie so rumgewerkelt wird. Nur bei dem Wort „Frau“ wird so getan, als wüssten wir nicht mehr, was es bedeutet. Mir müssen über Frauen und weibliche Themen und Probleme SPEZIFISCH sprechen dürfen und diese Dinge beim Namen nennen. Menschen mit Uterus sind Frauen. Wir brauchen female-only-safe-spaces. Wir brauchen Frauen-Sport, der nicht von Männern eingenommen wird.
Gender schadet Frauen und Kindern, es schadet all jenen, die gender-non-conforming sind, sprich zum Beispiel Lesben, Schwulen und Bisexuellen, es schadet der Gleichberechtigung und all den hart erkämpften Fortschritten in Sachen Emanzipation.
11 notes · View notes
ragekillscapitalism · 4 years
Text
Das Einräumen gleichwertiger Rechte für Frauen ist immer eine Entprivilegisierung für Männer.
Daher kann Feminismus nicht passieren ohne den Männern etwas 'wegnehmen zu wollen' - das den Frauen gebührende Stück vom Kuchen.
Es ist okay, wenn das zunächst befremdliche Gefühle in einem auslöst, weil das Ganze ein Lernprozess ist. Aber: Rechte zu haben und damit übermäßige Rechte von Männern zu nehmen ist nur ein 'Zurückfordern' von dem, was Frauen eigentlich gebührt. Das kann wehtun, wenn man damit aufgewachsen ist, dass einem als Mann bestimmte Möglichkeiten zustehen.
Und dann fasst man vielleicht auch als Männerhass auf, was Forderung nach Gleichberechtigung ist. Das muss aber reflektiert werden. Es ist eben ein Lernprozess.
13 notes · View notes
chauvikilla · 4 years
Quote
"Das größte Übel auf der Erde ist das männliche Geschlecht." "Je mehr Männer desto mehr Leid." "Was wirklich besser nie gewesen wäre: der Mann"
Anlehnung an Helene von Druskowitz
3 notes · View notes
black-mosquito · 4 months
Text
Tumblr media
Einige Strategien, Praxen und Gedanken für eine lebenswerte Stadt von unten findet ihr hier:
8 notes · View notes
furien · 7 years
Text
Frauen die sich der patriarchalischen Realität entgegenstellen, werden häufig beschuldigt, "sich nur etwas auszudenken" oder sich auf der Ebene "reiner Polemik" zu bewegen.
9 notes · View notes
Tumblr media
Weil du existierst.
4 notes · View notes
Text
Tumblr media
2021 Reads 🧖🏻‍♀️
24. Radikale Selbstfürsorge Jetzt!. Eine feministische Perspektive von Svenja Gräfen
That was a really good book that gave me a new perspective on self care. It does a good job explaining how important self care is and how it can be a feminist act. And also that caring for yourself is much more than eating ice cream in the bathtub.
0 notes
artemis-halle · 2 years
Text
Kommentar zum Anschlag auf das Frauenzentrum Weiberwirtschaft, Dornrosa e.V. Halle
Die Absurdität der Zerstörungswut radikaler Trans- bzw. Queeraktivisten hat letzte Nacht in Halle erneut einen Gipfel erreicht. Das Frauenzentrum Weiberwirtschaft des Dornrosa E.V., sowie der Linke Laden, wurden mit Farbbeuteln und dem Schriftzug "Terfs Boxen" beschmiert, wahrscheinlich als Reaktion auf die vergangene Veranstaltung unserer Gruppe. Unter dem bewusst provokanten Titel "Intersektionaler Feminismus: Diversity statt Frauenrechte" wurde Naida Pintul zu einem Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde eingeladen. Die Frauen des Dornrosa e.V. äußerten uns gegenüber im Vorfeld Kritik am Titel der Veranstaltung, doch gleichzeitig freuten sie sich auf einen Austausch über das Thema. Die Veranstaltung verlief, entgegen unserer Erwartungen, ohne Probleme: viele Interessierte erschienen und beteiligten sich anschließend rege an der Diskussion. Umso erschütterter sind wir darüber, dass anstatt dem Diskussionsangebot nachzugehen, Tage später diese feige Aktion vonstatten ging.
Tumblr media
Dem Frauenzentrum durch eine nächtliche Sprayaktion einen Transphobievorwurf anzulasten, ist jedoch nicht nur feige, sondern auch noch wahnsinnig absurd. Nicht nur weil es in Naidas Vortrag nicht eine Sekunde um das Transthema ging, sondern auch, weil sich der Dornrosa e.V. bisher als ein sehr neutraler Player im halleschen Feminismuskonflikt zeigte: Keine andere Institution in Halle präsentiert sich so offen, verschiedensten feministischen Gruppierungen Raum und Mittel für diverse Veranstaltungen und Bildungsangebote zu stellen. Hätten die Angreifer einen Blick durch die Fenster, die sie mit Farbbeuteln beschmierten, geworfen, hätten sie zumindest auf die queere Ausstellung aufmerksam werden müssen, die sich derzeit im Frauenzentrum befindet und sich personell offenbar nahe des Radikalen Flinta Kollektivs verorten lässt. Doch nicht nur das: In den 30 Jahren ihrer feministischen Arbeit organisierten die Mitwirkenden im Dornrosa E.V. auch unzählige Veranstaltungen unter dem Thema "queer", wie beispielsweise das Queer Cinema, Transfrauen sind an der Organisation diverser Veranstaltungen  beteiligt, in der Bibliothek des Frauenzentrums findet man ein weites Spektrum an feministischer Literatur aus allen möglichen Sparten des Feminismus.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
 Allgemein lässt sich sagen: Der Dornrosa E.V. steht für offenen, pluralisitischen Austausch über feministische Themen, ihnen gelingt, was vielen anderen derzeit immer öfter misslingt: Widersprüche aushalten, benennen, diskutieren. Das gewählte Ziel der radikalen Queerfeministen letzte Nacht ist deswegen umsomehr Ausdruck dessen, dass diese Menschen nicht an einem feministischen Austausch interessiert sind, sondern blind ihrer Zerstörungslust und groben Vergeltungsphantasien nachgehen wollen und sich dabei für keine dermaßen offensichtliche Auswüchse ihres Frauenhasses und der autoritären Sprech- und Meinungsverbote zu schade sind.Doch dies soll für uns nicht heißen, dass wir uns in unserer Arbeit einschränken lassen. Vielmehr bestätigt es unser Bild des absoluten Frauenhasses in der (deutschen) Linken, gegen den wir uns, unter anderem, einsetzen. Wir wollen uns an dieser Stelle nochmal beim Dornrosa e.V. für die schöne Zusammenarbeit bedanken und unseren Unmut über die Geschehnisse bekunden. Wir freuen uns trotzdem auch in Zukunft auf gemeinsame Veranstaltungen.
Für den Feminismus, gegen linken Autoritarismus.
  P.S.: Wann boxt ihr uns eigentlich mal wirklich ihr feigen Schweine
16 notes · View notes
playhappytao · 2 years
Text
Diskussionskultur auf Abwegen?
Lieber veganer Freund,
wir kennen uns nur aus dem Internet und doch habe ich dich als intelligenten, besonnenen Menschen wahrgenommen mit einem lebhaften Interesse and Sozialem und Politik.
Ich äußere mich hier, weil ich mir Sorgen mache, sorgen um dich und deine Fähigkeit zur Diskussion, Toleranz und Aufklärung.
Deine Anfangszeit als Vegi war interessant, du hast uns über die sozialen Medien an deinen Experimenten und Gedanken teilhaben lassen. Wir wurden neugierig auf die Produkte, die auf deiner Speisekarte landeten. Und jetzt fällt es mir schwer auch nur einen deiner Kommentare oder Beiträge zu liken oder gar nur hinzunehmen.  Deine Aussagen auf den sozialen Medien lesen sich zunehmend radikal, wertend und überheblich. Die Menschen die nicht straight sind, scheinen bei dir schlechte und verachtenswerte Menschen zu sein und es mehrt sich die Pauschalierungen und Hetze gegen jene die anders denken oder sich anders ernähren.
Ich halte mich für einen aufgeschlossenen, neugierigen und auch sehr verständnisvollen Menschen. Das war schon ein langer und steiniger Weg und manchmal vergesse ich, dass ich so etwas gelernt habe.  Spätestens durch die eigene Familie, Frau und Kinder sind diese Eigenschaften mir immer wichtiger geworden.
Unsere Ernährung ist nicht Vegi, dennoch sind wir an nachhaltiger und ökologischer Nahrungsmittelproduktion ebenfalls sehr interessiert. Wie oben erwähnt, eine Zeit lang warst Du eine erfrischende Inspiration, was nun leider durch das radikale Auftreten ins Gegenteil verkehrt hat.
Ich gebe dir Recht, dass industrielle Tierhaltung viele Schattenseiten für die Tiere, die Umwelt oder die Nahrungsmittelqualität ist.  Bitte bedenke aber auch, es gibt durchaus tierische Produkte, die aus dem Naturschutz heraus gewonnen werden können. Vielleicht fallen die ja ein paar Beispiele ein.  Das Fleisch ist deutlich teurer, dafür vielleicht aber von natürlicher Qualität.
Ich schreibe hier diesen kleinen Beitrag, da die sozialen Medien oft nur wenig wenig Zeichen zulassen und wenige Schriftzeichen ein Missverständnis heraufbeschwören. Ebenso befürchte ich, dass du diesen Text mit deiner aggressiv radikalen Haltung direkt angehen wirst ohne ihn vorher zu reflektieren.
Dieses Beispiel im Thema Vegan und soziale Kontakte aus dem Internet liegt mir besonders am Herzen Leider und ist ganz aktuell durch Beiträge auf Twitter. Es zeigt leider auch, dass die Diskussions- und Kommunikationskultur sich auf einem stark absteigenden Ast befindet. Es gibt so viele Themen bei denen mehr emotional argumentiert und vor allem nicht mehr zugehört wird.
Konsens, Toleranz, Akzeptanz weichen zunehmend einer missionarischen, radikalen und herablassenden Haltung. Hier ein paar Themen, wo die Menschheit, Bevölkerungen, Randgruppen und Freundeskreise gespalten wurden.
Ernährung z.B. Veggi und alternativen
Corona, Weltverschwörung, Kampfstoff oder doch nur ein Versehen
Der russische Angriffskrieg und die Möglichkeit von atomarer Gewalt oder Weltkrieg
Genderrassismus, Feminismus, Faschismus, Klimaschutz und viele mehr.
Bitte öffnet euch wieder den Menschen um euch herum, hört ihnen zu, differenziert Aussagen, Situationen und die Menschen dahinter. Es gibt für alles ein Gleichgewicht, selbst für den Wandel.
Abschließend möchte ich deutlich machen, dass ich hiermit niemanden angreifen möchte. Ich mache mir Sorgen um die Menschen, die in meinem direkten Umfeld leben und argumentieren. Das Pauschalieren, Schubladendenken und Fingerpointing macht mich traurig. Die Menschen nicht erreichen zu können für einen gesundes Gespräch und es nicht schaffen, dass andere Standpunkte akzeptiert werden können macht mich wütend.
0 notes