Tumgik
#Besteck
craft2eu · 3 months
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10. Messe 126 – Gmünder Messe für Schmuck & Gerät: Bewerbungen bis 30.04.2024
Stil, Eleganz, Luxus und Trend: Zu einem echten Publikumsmagneten hat sich in den vergangenen Jahren die “Messe 126 – Gmünder Messe für Schmuck & Gerät” entwickelt. Seit der Gründung 2015 zählt sie deutschlandweit zu den bedeutendsten Branchentreffs. In diesem Jahr findet sie vom 6. bis 10. Oktober 2024 im Congress-Centrum Stadtgarten statt. Bei freiem Eintritt präsentieren und verkaufen über 30…
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my-life-fm · 4 months
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axsl768 · 6 months
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(via B36J41- 76-tlg Georg Jensen 925er Sterling Silber Besteck 22)
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ernaehrunghandbuch · 6 years
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Der kleine Löffel-Besteck-Guide: Welchen brauche ich wofür?
Warum brauchen wir so viele Variationen von Besteck und was bringen diese eigentlich? Unser kleiner Besteck-Guide zum Thema Löffel gibt dir Antworten darauf.
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illutwister · 2 years
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ein vollständiges besteck ist das a und o in der gastronomie #messer #löffel #besteck #dailycartoon #inkdrawing #bw #illustration #restaurant #illutwister https://www.instagram.com/p/CgQ2H3Zs6tO/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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djmaximus · 2 years
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spherestate3 · 2 years
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Silberbesteck verkaufen auf EBay-Kleinanzeigen
Silberbesteck zu Geld machen auf EBay-Kleinanzeigen Guten Tag, erstreben sie ihr Silberbesteck verkaufen? Und zum Beispiel den Silberbesteck 90 Wert pro Kilo errechnen? Wir sind Händler für versilbertes Besteck von Silberbestecken. Den Silberbesteck wert nicht zuletzt weitere Ankauf Infos mit einen Ankauf Rechner finden sie unter: https://www.goldgegenbar.de/silberbesteck-verkaufen/ Wo nicht zuletzt Wie? Entweder sie kommen in eins unserer 5 Geschäfte in NRW mit sofortiger Bargeldauszahlung, oder deutschlandweit per Versand: So einfach gehts: 1. Essbesteck in den Packung packen. 2. Einverständnis zum Ankauf (auch handschriftlich) mit Namen, Adresse Telefon- oder E-mail, IBAN/Kontodaten unterschrieben ins Päckchen legen. 3. Versilbertes Besteck : zum Beispiel Hermes oder DPD versichert 25- 30KG ca.: 6 EUR. 4. Nach Zugang prüfen wir ihr Besteck, ordnen nach Gehalt nicht zuletzt Gewicht außerdem überweisen auf Ihr Konto oder per Paypal. Wir kaufen Silberbesteck deutschlandweit reibungslos, fair zudem transparent Viele Grüße Das Team der Schatztruhe GmbH & Co. KG Juwelier Goldankauf Uhren + Schmuck Hauptstraße 153 50169 Kerpen
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toprankexpress-blog · 2 years
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wollen sie ihr Silberbesteck verkaufen? Und zum Beispiel den Silberbesteck 90 Wert pro Kilo errechnen? Wir sind Händler für versilbertes Besteck von Silberbestecken. Den Silberbesteck wert und weitere Ankauf Infos mit einen Ankauf Rechner finden sie unter: https://www.goldgegenbar.de/silberbesteck-verkaufen/ Wo und Wie? Entweder sie kommen in eins unserer 5 Geschäfte in NRW mit sofortiger Bargeldauszahlung, oder deutschlandweit per Versand: So einfach gehts: 1.Besteck in den Karton packen. 2.Einverständnis zum Ankauf (auch handschriftlich) mit Namen, Adresse Telefon- oder E-mail, IBAN/Kontodaten unterschrieben ins Paket legen. 3. Ware zum Paketdienst bringen: zum Beispiel Hermes oder DPD versichert 25- 30KG ca.: 6 Euro. 4.Nach Eingang prüfen wir ihr Besteck, sortieren nach Gehalt und Gewicht und überweisen auf Ihr Konto oder per Paypal.
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queeroc-zine · 6 months
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This is the first batch of our ✨PAGE ARTISTS✨
Andreas L
@auvtre
Besteck Art
Chuck
ConfuzedGinger
@d-cybele
dandy
Everennie
gatacs
In the following days you will be introduced to all of our incredibly skilled artists and writers who will be featured in the Queer OC Zine 2024. Make sure you check them out if you haven‘t already!
After the line up we will post some Artist Spotlights of the people who agreed to the shout out ✨
We hope you‘re as excited for this project as we are! 💖
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tealingual · 2 years
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Eating, drinking and cooking vocabulary in German
Das Abendbrot - supper, dinner (evening meal) Das Abendessen -  dinner, supper (the evening meal) Das Besteck - cutlery, silverware  Das Café - café  Das Essen - food Das Frühstück - breakfast Das Gericht - dish Das Geschirr - dishware  Das Getränk - drink, beverage  Das Glas - glass Das Hauptgericht - main dish, main course Das Junkfood - junk food Das Lebensmittel - food; groceries;  any item or substance intended for human consumption (excluding drugs other than alcohol) Das Lieblingsessen - favourite food Das Menü - menu Das Messer - knife Das Mittagessen - lunch Das Restaurant - restaurant Der Appetit - appetite Der Imbiss - snack Der Kochtopf - cooking pot Der Löffel - spoon Der Nachtisch - dessert Der Teller - plate Der Topf - pot Die Delikatesse - delicacy  Die Ernährung - nutrition Die Flasche - bottle Die Gabel - fork Die Getränkekarte - drinks menu Die Hauptspeise - main dish, main course Die Kanne - can, jug, pot Die Mahlzeit - meal, mealtime  Die Nachspeise - dessert Die Nahrung - food and drink  Die Pfanne - frying pan Die Portion - portion Die Speise - meal, fare Die Speisekarte - menu Die Tasse - cup (with a handle) Die Vorspeise - appetizer, starter Durstig - thirsty Fett - fat; containing a lot of fat Fettarm - low-fat Frisch - fresh Gar - cooked, done (of food such as meat or vegetables) Gebraten - roast, fried Gegrillt - grilled Gekocht - cooked Gesund - healthy; good for health Gewürzt - seasoned, spiced  Hungrig - hungry Kalt - cold Lecker - delicious Nahrhaft - nutritious Reif - ripe Roh - raw Salzig - salty Satt - full, not hungry Sauer - sour Scharf - hot, spicy Süß - sweet Ungesund - unhealthy, detrimental to health Warm - warm Abnehmen - to lose weight Auf Diät sein - to be on a diet Backen - to bake  Braten - to fry, to roast Den Tisch abräumen - to clear the table  Den Tisch decken - to set the table  Durstig sein - to be thirsty Einschenken - to pour Essen - to eat Frühstücken - to have breakfast Grillen - to grill Hungrig sein - to be hungry Kaffee machen - to make coffee Kochen - to cook Schmecken - to taste  Trinken - to drink  Zu Abend essen - to have dinner  Zu Mittag essen - to have lunch Zunehmen - to gain weight
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craft2eu · 1 year
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ELEFANT: München vom 01. bis 13.03.2023
Geräte sind Gegenstände der Alltagskultur. Sie sind Objekte, die den Menschen als Werkzeuge, Behältnisse oder Prunkobjekte dienen, in der sakralen Welt genauso wie im profanen Alltag. Das Wort Gerät beinhaltet im deutschen Sprachgebrauch eine weite Spanne von Gegenständen – vom Hörgerät bis zum Tafelaufsatz, von einem christlich geweihten Kelch bis zum Inhalt eines Gartenschuppens. Im Kontext der…
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annahamiltonsstuff · 9 months
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Also nachdem gerade "Ein sommernachtstraum" lief:
Ivos Jackett war ein Traum, das rot steht ihm soooo gut. Und ich wünsche mir Jeans wieder zurück, vorallem die aus den 90ern, und mehr Farbe.
*Franz steigt ins Boot* Ivo: "Pass auf Franz", *Franz steigt über die Mauer* Ivo: "Pass auf", *Franz stößt sich den Kopf* Ivo ist keine Sekunde später bei ihm und legt seine Hand versichernd auf Franz Unterarm. (aka "Darling I am here for you")
Sie teilen sich die Spagetti. Wichtig dabei, Franz nimmt einfach Ivos Gabel. (aka wir sind so verheiratet das ich auch dein Besteck benutze)
Wie Ivo einfach in Franz wunderschönen Porsche wartet, im Sinne von "Mein Schatz kommt schon wieder."
Und Franz kommt natürlich betrunken aus der Bar und schaut Ivo mit Herzchen Augen an. Allgemein hab ich das Gefühl das sie in den 90ern mehr touchy und mehr flirty waren. Manchmal hatte ich schon das Gefühl sie ziehen sich mit den Augen gegenseitig aus.
Ivo sitzt auch in dem Auto als wäre es ihr gemeinsames.
Ich habs geliebt wie beide den Staatsanwalt beleidigt haben, und am nächsten Tag Krisensitzung mit Carlo vorm Computer hatten.
Wie sie indirekt bei Giuseppe einbrechen und Ivo kocht Spagetti. Ich finds immer toll wenn Ivo kocht.
Ah ja und Carlo sah unendlich gut aus. Can't change my mind
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Ich habe bereits seit ein paar Tage Weihnachtsurlaub. Während meine Frau noch bis zum 23.12. arbeiten muss. Jeden Tag legt sie mir daher meine Tageskleidung hin. Ich laufe daher seit Montag in unterschiedlichen Outfits herum und bin durchgehend verschlossen. Bereits am Montag trug ich halterlose Strümpfe, BH und einen Spitzentanga, darüber ein leichtes Jäckchen. So hatte ich die Wohnung zu putzen und einige Arbeiten im Haushalt. Am Abend musste immer ein Essen auf dem Tisch stehen. Ich selbst musste die Reste vom Wochenende aufessen. Meine Kleidungsstücke wurden allesamt in einem Raum verschlossen und ich hatte selbst im Notfall keine Chance Männerkleidung zu tragen. Am Dienstag lagen zwei Windeln und ein langer Strampler auf meinem Platz. So konnte ich wenigstens nach meinem großen Geschäft die mit Erlaubnis am Nachmittag eine frische Windel anziehen und vor der Nacht ebenfalls nochmal. In dieser Zeit blieb ich aber komplett schmutzig. Weil ich so stank, durfte ich auch nicht mit meiner Frau zusammen essen und musste in einer kleinen Abstellkammer die Nacht verbringen. Erst am Morgen standen neue Frauenkleider zur Verfügung und durfte mich nun komplett reinigen. Wieder bekam ich zahlreiche Aufgaben im Haushalt. Toiletten, Mülleimer, Badewanne und Dusche sollte ich mit meiner Zahnbürste schruppen. Immer wieder kamen Kontrollanrufe per Video. Am Abend gab sie mir zu verstehen, dass sie noch mit Freunden weggeht und ich solle 20 Uhr ohne Essen ins Bett. Heute Morgen lagen lediglich zwei Scheiben altes Tostbrot und zwei nahezu völlig leere Gläser Marmelade auf meinem Platz. Der Hunger ließ mir keine andere Wahl. Ich weichte das Toast mit etwas Wasser auf und mit einer Gabel steckte ich die kleinen Stücken in die Gläser um wenigstens etwas Geschmack zu finden. So sauber sahen die Gläser noch nie aus und selbst Tage altes Toastbrot kann so zum Genuss werden. Während ich so erniedrigt mein "Essen" zu mir nahm, wurde mein eingesperrter Schwanz ganz hart. Dies wäre meine Tagesration, weil ich sonst zu fett werden würde. Auch musste ich den ganzen Tag nackt bleiben. Ich musste einige Fenster putzen und hatte die Aufgabe sämtliches Besteck, Geschirr und Töpfe per Hand zu waschen. Alle Weingläser anschleißend zu Polieren und die Schränke auszuwischen. Erst wenn sie heute zufrieden ist, draf ich eventuell die Essenreste vom Dienstag zu mir nehmen. Nun warte ich hungrig und gespannt auf meine Frau.
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ernaehrunghandbuch · 7 years
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Geschirr, Gläser & Besteck – den Tisch perfekt decken!
Im Alltag nehmen wir nur selten an einem aufwändig eingedeckten Tisch Platz. Und doch ist es gut zu wissen, wie ein perfekt gedeckter Tisch aussieht!
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bibastibootz · 10 months
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Spaghetti im Bauch (auf AO3, 3543 Wörter)
Als Caro an einem Freitagabend das Zimmer ihres Bruders betritt, ahnt Leo noch nicht, dass ihr Gespräch sich um Liebe, Adam und einen blöden Test in der Bravo drehen wird. für den Juni 2023 Spatortprompt: Coming Out für alle Leo girlies (gn) out there <3
„Caro! Leo! Essen ist fertig!“
Leo schreckt jedes Mal ein wenig zusammen, wenn ihn die Stimme seiner Mutter so aus seinen Gedanken reißt. Er sitzt gerade am Schreibtisch und bringt ein bisschen Ordnung in das Chaos seiner Schulsachen.
„Ja-ha“, zieht er das vor sich her gemurmelte Wort in die Länge. Er verlässt sein Zimmer und geht die Truppe runter, wo ihm schon der Duft vom Abendessen entgegenkommt.
Er hört, wie die Tür zu Caros Zimmer aufgeht. Dann rennt seine Schwester auch schon die Treppe hinter ihm herunter, so als wäre sie am Verhungern.
„Was gibt’s?“, ruft sie und überspringt die untersten zwei Stufen. Leo hatte sich das Springen mal abgewöhnt, nachdem er ausgerutscht und unglücklich auf seinem Arm gelandet war. Von seinem Vater musste er sich dann im Krankenhaus einen Vortrag über unvorsichtiges Benehmen im Haushalt anhören. Caro scheint ganz gut im Vorschriften Ignorieren zu sein.
„Spaghetti Bolognese“, antwortet ihre Mutter und platziert erst eine Schüssel dampfender Nudeln und dann eine köstlich riechende Soße auf dem Tisch.
„Mhm“, brummt Caro und greift direkt nach der Nudelzange.
Leo schenkt sich und Caro erst einmal ein Glas Wasser ein, bevor Caro ihm die Zange überreicht. Leo liebt Spaghetti Bolognese, besonders die von seiner Mama. Das Wochenende könnte kaum besser starten.
Die nächsten Minuten sind erst einmal alle am Tisch still und schlürfen zufrieden Spaghetti. Dann beginnt belangloses Gerede, erst über den Arbeitstag der Eltern und dann über den nächsten Urlaub, den sie im Sommer in Dänemark planen. Leo nimmt sich Nachschlag vom Parmesan.
Etwas summt. Caros Kopf senkt sich und sie zieht ihr Handy aus der Hosentasche. Auf ihrem Gesicht, angeleuchtet vom Display, erscheint ein Lächeln.
„Kein Handy am Tisch“, brummt ihr Vater, und Caro verzieht ihr Gesicht und äfft ihn nach. Das Handy aber landet ohne Widerrede zurück in ihrer Hosentasche.
Leo schluckt die Nudeln runter. „Wer schreibt dir denn?“
„Mein Freund“, antwortet Caro, so als wären das nicht Neuigkeiten für ihre Familie.
Ihre Mutter hält inne. „Dein Freund?“, fragt sie und schaut ihre Tochter etwas verdutzt an. „Davon hast du uns ja noch gar nichts erzählt.“
„Ist ja auch geheim“, antwortet Caro mit einem schnippischen Grinsen.
„Wer ist es denn?“
„Ge-ha-im“, sagt Caro und zaubert eine extra Silbe ins Wort. Vergnügt rutscht sie auf ihrem Stuhl hin und her und dreht ihre Gabel in den Spaghetti.
Leo runzelt die Stirn. „Du hast doch angefangen“, wirft er leise ein.
„Caro wird uns von ihm erzählen, wenn sie bereit ist.“ Das Machtwort des Vaters.
Zu hören ist dann nur noch das Schaben von Gabeln und Löffeln auf den Tellern, ab und an ein Räuspern.
Wie immer sagt Leo kaum ein Wort am Familientisch, aber so ist es ihm recht. Er legt das Besteck auf seinen leeren Teller und wartet darauf, dass die anderen auch fertig sind, bevor er seinen Teller in den Geschirrspüler stellen und somit für sich das Abendessen beenden kann.
Ein paar Minuten später tapst er wieder die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Caro rennt hinter ihm her und zieht an ihm vorbei. Bevor sie in ihrem Zimmer verschwindet, wuschelt sie Leo einmal durchs Haar, aber ohne einen weiteren Kommentar. Sie hatte aufgehört seine Haare als „wie bei einem Mädchen“ zu bezeichnen, weil Leo ihr irgendwann mal gesagt hatte, dass ihn das stört.
Zurück in seinem Zimmer lässt sich Leo auf sein Bett fallen und er verschränkt die Arme über dem Kopf. Er atmet einmal tief ein und aus und überlegt, wie er diesen Freitagabend verbringen möchte. Alleine, wie sonst, knurrt ihn eine Stimme im Kopf an.
Mit Adam kann er leider nichts machen, weil Adams Vater zu Hause ist. Und selbst Leo weiß, dass dann nur der bloße Gedanke an einen Plan mit Adam unerwünscht ist. Der Blick in Adams Augen bricht ihm jedes Mal ein bisschen das Herz, wenn Adam ihm wieder in der Schule durch ein bloßes Kopfschütteln sagt, dass sein Vater zu Hause ist.
Scheißkerl, denkt sich Leo, und die Stimme in seinem Kopf fügt noch mindestens fünf blumigere Ausdrücke hinzu. 
Leos Faust landet auf seiner Matratze. Er presst seine Lippen zusammen und schwingt sich auf, um irgendwas auf CD anzumachen. Dann hört er halt wieder laut Musik und blendet alles aus, während er an seine Zimmerdecke starrt.
Doch daraus wird erst gar nichts.
Die Tür zu Leos Zimmer schwingt auf und Caro tritt herein. „Bruderherz, mir ist langweilig“, verkündet sie und macht es somit offiziell auch zu Leos Problem. Mit einem Fuß tritt sie die Tür hinter sich wieder zu, bevor sie sich auf Leos Bett neben ihren Bruder wirft. Ihre Köpfe stoßen bei der Aktion fast aneinander.
Kaum ist sie in der Horizontalen, da hat sie schon wieder ihr Handy in der Hand und lächelt es an, so als wäre es ein süßer Hundewelpe. Anders kann sich Leo diesen hingerissenen Blick in ihren Augen nicht erklären.
„Mit wem schreibst du denn da jetzt wirklich?“, fragt Leo, als Caro eine Nachricht tippt. Irgendwie mag Leo dieses dumpfe Knacken der kleinen Knöpfe unter ihren Fingerspitzen.
„Mark.“
Leos Augenbrauen schnellen in die Höhe. „Mark?“
Caro nickt, schickt ihre Nachricht los und wendet ihren Blick vom kleinen Display ab. „Mit dem hab ich mich erst einmal getroffen. Ich glaube aber, er mag mich“, erklärt sie mit einem zufriedenen Lächeln.
„Und du? Grinst du deshalb auch wie frisch verknallt?“
Caro sieht verwundert und beeindruckt zugleich aus. „Woher weißt du denn, wie jemand frisch verknallt aussieht?“
Leos Gesicht wird ein bisschen heiß. Wenn Caro nur wüsste. „Die Herzen in deinen Augen sieht jawohl jeder.“
„Leo, Leo“, antwortet Caro. „Du überrascht mich immer wieder. Bist du endlich in dem Alter, in dem ich mit dir über Liebe sprechen kann?“ Sie betont Liebe mit ganz viel Elan und zwinkert dabei entzückt mit ihren Wimpern. 
„Igitt.“ Leo tut so, als müsste er sich übergeben. 
„Ach, komm schon.“ Caro richtet sich auf und setzt sich so hin, dass sie sich mit ihrem Rücken an die Wand lehnen und ihren kleinen Bruder besser angucken kann. Ihr Handy summt, doch ihre Augen bleiben auf Leo fixiert. Das muss was heißen. „Wie sieht’s bei dir so aus?“, fragt sie schließlich.
Leo schaut sie verdutzt an. „Was?“
„Na, was ist bei dir so los? Hast du eine Freundin?“
Da muss er schnaufen. „Selbst wenn, dann würde ich’s dir bestimmt nicht erzählen.“ Caro haut ihm auf den Arm. „Scherz“, fügt Leo schnell hinzu.
Caro kneift ihre Augen zusammen. „Also hast du eine?“
Schon wieder schießt Leo das Blut in die Wangen. Das Thema ist ihm schon immer unangenehm gewesen. „Nein.“
„Hm.“ Caro spitzt nachdenklich ihre Lippen und mustert Leo von Kopf bis Fuß. „Glaub ich dir nicht.“
„Ist aber so.“
Für einen Moment ist Stille und nur der laute Fernseher aus dem Wohnzimmer unten ist zu hören. „Achso“, beginnt Caro nach einer Weile. „Wegen Adam.“
„Hä?“ Leo erstarrt und versucht, sich nichts anmerken zu lassen. „Was soll das denn jetzt heißen?“
„Du bist fast nur in deinem Zimmer. Und wenn du mal was machst, dann ist Adam dabei. Wie sollt ihr also–“ Caro hält abrupt inne, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schießt. „Ah“, sagt sie leise.
Leo versteht sie nicht. „Was, ah?“
Mit zusammengekniffenen Augen mustert Caro ihren Bruder. „Du kannst ja gar keine Freundin haben, wenn du gar keine willst.“
Leo zieht seine Augenbrauen hoch.
„Das macht auf einmal so viel Sinn“, führt Caro fort und sieht dabei aus, als hätte sie nach stundenlangem Überlegen endlich ein Rätsel gelöst. Sie ist auf einmal total aufgeregt. „Du stehst gar nicht auf Mädchen.“
Ein Schauer läuft über Leos Rücken. Er ist kurz davor, seine Hand auf ihren Mund zu drücken, damit auch ja niemand anderes im Haus ihre Theorien hören kann.
„Scheiße, ich hab recht.“ Caro reißt ihre Augen auf. „Ist Adam auch schwul? Seid ihr zusammen?“ In ihrem Blick liegt aufrichtige Freude, die er schon lange nicht mehr so bei seiner Schwester gesehen hat. So überglücklich. Das ist Leo schon fast ein bisschen unangenehm.
„Nein“, antwortet Leo und schiebt ein paar Haarsträhnen hinter sein Ohr, wo sie direkt wieder hervorfallen. „Es ist kompliziert. Adam ist–“
„Bi?“, unterbricht Caro ihn.
Leo schüttelt den Kopf. „Nein. Keine Ahnung. Ich meine, seine Eltern–“
„Sind homophob und nicht so cool wie unsere?“
Ein bisschen verschlägt Caros Offenheit Leo die Sprache. „Ähm“, stutzt er. „Also sein Vater, der–“ Er räuspert sich. „Der mag Adam sowieso nicht.“
Leo sieht, wie sich Mitgefühl in Caros Blick breit macht. „Verstehe“, antwortet sie und beißt sich auf die Unterlippe. „Dann ist Adam also–“, beginnt sie und stoppt. Mit ihrer Hand malt sie vielsagende Kreise in die Luft.
„Ich weiß es nicht“, antwortet Leo. Das ist die Wahrheit. Er weiß es wirklich nicht. Über sowas haben die zwei noch nie geredet.
„Und du?“, fragt Caro weiter und stellt unbewusst genau die Frage, die bei Leo seit Jahren im Kopf herumschwirrt und ihm das Leben zur Hölle macht.
„Ich bin nicht–“, schießt es aus Leo heraus. Das Ende des Satzes – schwul – bleibt ihm im Hals stecken. Irgendwie bringt er das Wort immer noch nicht über die Lippen.
Es ist einfach schwierig, weil er gar nicht richtig weiß, ob er wirklich schwul ist oder nicht.
In der Schule haben ihn die anderen Jungs immer damit aufgezogen, dass er schwul sei, auch wenn sie das gar nicht hätten wissen können. Das haben sie einfach an seinen Klamotten festgemacht, an seiner Frisur oder daran, wie er mit gesenktem Kopf durch den Flur geht. Leo hat nie etwas zugegeben oder abgestritten, hat alle einfach reden lassen und hat die Prügel im Schulhof immer über sich ergehen lassen.
Und dann kam Adam.
Und alles wurde anders.
Caros Hand landet auf Leos Knie und reißt ihn aus seinen Gedanken. Sein Bein wird sofort warm unter Caros Fingern. „Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst, oder?“
Keine Antwort.
Wie gerne würde er Caro sein Herz ausschütten. Einmal alles rauslassen und sich all den Frust und die Wut von der Seele reden. Doch er kann das einfach nicht, er war noch nie gut im Reden gewesen. Alle Worte bleiben ihm im Hals stecken und blockieren so den Weg zur Freiheit.
„Leo?“
Leo ist kurz davor in Tränen auszubrechen. Es ist so fies, wenn man sich jahrelang allein durchgeboxt hat, durch die Schule und den Alltag und abends im Bett durch seine eigenen Gedanken und Ängste – und dann ist da plötzlich jemand, der dich auffangen möchte und noch nicht einmal weiß, warum genau du überhaupt fällst.
Und Caro meint es wirklich ernst, das sieht Leo an diesem Funkeln in ihren Augen.
„Ich weiß, du magst Umarmungen seit ein paar Jahren nicht mehr so gerne, aber–“ Caro beißt sich auf die Unterlippe. „Darf ich dich trotzdem mal in den Arm nehmen?“
Leos Herz greift durch seinen Hals nach oben und zieht an seinem Kopf. Er nickt.
Die Matratze gibt etwas nach, als sich Caro zu ihm rüber beugt und ihre Arme um ihren kleinen Bruder schwingt. Ihre Hände fahren beruhigend über Leos Rücken, rauf und runter, rauf und runter. Leo versteckt sein Gesicht in Caros Schulter und spürt, wie seine Augen anfangen zu brennen.
Hoffentlich hat Caro nichts gegen ein paar Tränen auf ihrem Shirt.
So wie seine Mutter es früher immer gemacht hat, wiegt Caro Leo nun ganz sachte hin und her. Mit ihren Fingern kämmt sie durch Leos Haar. „Ist schon okay“, flüstert sie.
„Nichts ist okay“, antwortet Leo, seine Stimme etwas tiefer vom Weinen. Er zieht seine Nase hoch und reibt sich mit dem Ärmel über die Augen. „Das ist einfach nur scheiße.“
Caro lässt ihre Hände auf Leos Schultern fallen und lehnt sich etwas zurück, sodass sie ihm ins Gesicht schauen kann. Sie wartet, bis Leo seinen Kopf etwas anhebt und sich ihre Blicke treffen. Ein bisschen sieht es so aus, als hätte auch Caro Tränen in den Augen.
Leo hat seine Schwester so verdammt lieb.
„Nur, damit ich hier nichts falsch verstehe“, sagt Caro vorsichtig. „Du magst Jungs?“
Leo nickt.
„Und keine Mädchen?“
Leo nickt wieder und ihm schießen erneut Tränen in die Augen.
„Hey“, sagt Caro leise und rüttelt Leo ein wenig. Vielleicht kriegt sie ja so ein paar von seinen Sorgen aus ihm raus geschüttelt. „Alles wird gut, okay? Das ist alles gar kein Problem, Leo.“
„Fühlt sich aber wie eins an.“
Caro nimmt ihren Bruder wieder in die Arme und drückt ihn ganz doll an sich. Ein bisschen wünscht sie sich in das sorglose Alter zurück, in dem sie und Leo nur im Garten gespielt haben und das einzige Problem die Hausaufgaben waren. „Ich versteh dich“, sagt Caro. „Mama und Papa wissen davon nichts?“
„Nein.“
„Willst du’s ihnen erzählen?“
„Erstmal noch nicht.“
„Okay“, antwortet Caro und lehnt ihren Rücken wieder gegen die Wand. Obwohl Leo mittlerweile schon größer ist als sie, sieht er gerade richtig klein aus. „Dann ist das jetzt unser Ding. Danke, dass du mir das gesagt hast.“
Leo presst seine Lippen zu einem traurigen Lächeln zusammen.
„Und du weißt, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn du mal reden möchtest. Ich will keine Geheimnisse vor meinem kleinen Bruder haben und es würde mir das Herz brechen, wenn du das Gefühl hast, du musst irgendetwas vor mir verheimlichen.“
„Okay.“
Caro stupst Leo mit ihrem Ellenbogen an und wirft ihm ein aufmunterndes Lächeln zu. „Okay“, erwidert sie. „Darf ich dir noch eine letzte Frage stellen?“
„Na gut.“
„Bist du in Adam verknallt?“
Leo seufzt. Wie oft er das jetzt schon gefragt wurde. Aber was soll’s, heute scheint der Abend der Wahrheiten zu sein. „Weiß nicht. Ich glaube schon.“
„Hast du Schmetterlinge im Bauch?“
„Nein, aber Spaghetti“, antwortet Leo und lacht leise auf, als Caro ihre Augen verdreht. „Ich weiß nicht ganz, ob das Schmetterlinge sind oder nicht“, erklärt er.
Da muss Caro schmunzeln. „Ich hab da eine Idee. Wollen wir uns ein bisschen von dem ernsten Thema ablenken?“
„Ja, bitte“, schnieft Leo und reibt sich noch die letzten Tränen aus dem Gesicht.
„Bin gleich wieder da“, sagt Caro und springt vom Bett auf. Sie läuft aus dem Zimmer und Leo kann hören, wie sie die Treppen runter und wenig später wieder hoch läuft, bevor sie noch einen Abstecher in ihr eigenes Zimmer macht. Dann kommt sie mit einer Zeitschrift in ihrer linken Hand und einer Tüte Chips in der rechten zu Leo zurück.
„Nervennahrung“, sagt sie und wirft Leo die Tüte Chips zu. Seine Lieblingssorte.
„Und das?“, fragt Leo und nickt mit seinem Kopf zu Caros anderer Hand.
Caro nimmt einen Stift von Leos Schreibtisch und setzt sich dann wieder neben ihren Bruder aufs Bett. „Wir machen jetzt einen Test.“
Leo guckt die Zeitschrift skeptisch an. Es ist eine Bravo Zeitschrift. Er ist definitiv nicht das Zielpublikum.
„Jetzt guck nicht so komisch. Das macht Spaß!“ Caro fährt mit einem Finger durch das Inhaltsverzeichnis und blättert dann durch die Seiten, bis sie das gefunden hat, wonach sie gesucht hat. „Hier ist es.“
Leo lehnt sich vor und starrt auf die Doppelseite. Es ist ein Quiz. Als er die Überschrift liest, muss er lachen. „Steht mein Schwarm auf mich?“
„Das sind wissenschaftliche Fragen und Antworten, Leo. Auf das Ergebnis kannst du dich verlassen.“
„Das ist doch Schwachsinn.“
„Lustiger Schwachsinn“, korrigiert Caro ihn. „Also“, beginnt sie und zückt ihren Stift. „Erste Frage. Wie lange kennst du deinen Schwarm schon?“ Ohne Leo zu Wort kommen zu lassen, kreist sie die zweite Antwort an. „Das weiß ich. B, seit der Schule.“
Leo guckt seine Schwester immer noch kritisch an. Er greift nach ein paar Chips und knuspert einfach ein wenig, während Caro eifrig weiter macht.
„Stehst du auf bad boys?“
„Was? Das steht da doch nicht wirklich.“
„Doch“, antwortet Caro und reagiert ein bisschen zu spät, als Leo ihr die Zeitschrift aus der Hand reißt, um nach der Frage zu suchen. „Ja, nein“, fährt Caro fort und fängt an zu Grinsen. „Oder nur, wenn sie wie Adam aussehen?“
Leo verdreht die Augen und schmeißt ihr die Zeitschrift wieder hin. „Sehr witzig.“
„Ich weiß.“ Zufrieden wendet sich Caro wieder dem Test zu. „Okay, jetzt aber wirklich. Nächste Frage. Was macht dein Schwarm, wenn du in der Nähe bist? Kommt er zu dir, lächelt er dir nur zu, oder merkt er dich nicht einmal?“
„Er kommt zu mir“, antwortet Leo, denn er und Adam haben die unausgesprochene Regel, sich vor dem Unterricht beim Knick vor der Schule zu treffen. Leo ist eigentlich immer eher da und wartet auf Adam. Von weitem sieht Leo immer, wie sich Adams Mine etwas entspannt. „Aber er lächelt auch.“
Caro grinst. „Soso. Ich nehm mal trotzdem Antwort a, das fühlt sich passender an.“ Sie kreist die Antwort ein und liest weiter. „Nimmt dein Schwarm oft Blickkontakt mit dir auf?“
Wenn Leo ehrlich ist, dann ist es Adam, der ihn viel zu oft dabei ertappt, wenn Leo ihn mal wieder etwas verträumt anguckt. „Manchmal?“, fragt Leo und wird etwas rot.
„Okay“, antwortet Caro. „Vierte Frage. Wie sieht es mit Körperkontakt aus?“
Leos Gedanken springen sofort zu seinem Baumhaus und dem letzten Treffen mit Adam dort. Sie hatten Muffins dabei, die Leos Mutter für die zwei in einer Brotdose auf den Küchentisch gestellt hatte. Wie immer setzten sie sich gegenüber auf den Holzboden, bei dem sie sich schon viel zu oft Splitter geholt haben. Leos Beine waren ausgestreckt, sodass seine Füße in einem kleinen Fleck von Sonne lagen. Adam hat seine Beine angewinkelt und sich wie gewohnt ein wenig zurückgezogen.
Als seine Knie später gegen die von Leo fielen, sagte keiner der beiden etwas. Bei der Erinnerung pocht Leos Herz aber wieder deutlich schneller.
„Was gibt’s da denn für Antworten?“
„Von sich alleine aus, nur, wenn du es tust, oder niemals.“
Leo kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das fühlt sich irgendwie nach Gewinnen an. „Dann von sich alleine aus.“
Caro zieht ihren Kopf ruckartig hoch und mustert ihren kleinen Bruder. „Mensch, Leo!“ Auch sie hat ein breites Grinsen auf den Lippen und wackelt dazu noch mit den Augenbrauen. „Hatten Mama und Papa schon das Gespräch mit dir? Nicht, dass da noch was passiert.“
„Halt die Klappe, Caro.“
Caro lacht und greift nun auch nach den Chips. Dass sein Bett hier gerade vollgekrümelt wird, stört Leo überraschend wenig. „Okay, wir machen weiter“, sagt sie. „Wie oft unternehmt ihr etwas zu zweit?“
Da braucht Leo nicht einmal die Antwortmöglichkeiten. „Oft.“
„Alles klar.“ Caro zieht einen geschwungenen Kreis mit dem Stift. „Haben du und dein Schwarm Gemeinsamkeiten?“
Leo stöhnt. „Wie lange ist dieser Test denn noch?“
„Insgesamt sind es nur 15 Fragen.“
„Nur?!“ Leo vergräbt sein Gesicht in seinem Kopfkissen. Aber er ist tapfer und lässt die weiteren Fragen auch über sich ergehen. Caro kreist fleißig die passendsten Antworten ein, bis endlich ein Ende in Sicht ist.
„Und nun die allerletzte Frage: Bist du verliebt?“
Leo runzelt die Stirn und braucht erst einmal einen Nachschlag an Chips. „Hä?“, fragt er mit vollem Mund. „Das macht doch gar keinen Sinn. Wenn man nicht verliebt ist, dann hat man doch auch keinen Schwarm und macht diesen blöden Test doch gar nicht erst.“
„Stell nicht die Logik der Bravo Götter in Frage, Leo.“
Leo seufzt. Caro guckt ihn mit einem verschmitzten Lächeln an.
„Also,“ fährt sie fort. „Ist es a, ein klares Ja. B, ich denke schon. Oder c, ich weiß nicht so ganz.“
Auch wenn Caro ihm genau diese Frage vorhin erst gestellt hatte, weiß Leos Herz dieses Mal sofort die Antwort. Sein Kopf streikt aber noch immer. Er kaut auf seiner Unterlippe und gibt sich genau drei Sekunden Bedenkzeit.
Dann beugt er sich vor und nimmt Caro den Stift aus der Hand. Lächelnd sieht sie dabei zu, wie Leo einen Kreis um Antwort a zieht. Zufrieden lehnt Leo sich wieder zurück.
„Hab ich’s mir doch gedacht.“
Leo kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sein Herz fühlt sich mit einem Schlag viel leichter an. „Und nun?“
„Jetzt zähl ich, wie oft du welche Antwort gegeben hast.“ Gesagt, getan. Mit dem Stift malt sie einen letzten Kreis um das Endergebnis und reicht Leo die Zeitschrift. „So, das kam dabei raus.“
Leo würde lügen, wenn er behaupten würde, dass er jetzt kein bisschen gespannt ist.
„Lies mal vor“, bittet Caro ihn.
Leo räuspert sich und holt tief Luft. „Ergebnis A“, beginnt er. „Dich hat es so richtig erwischt. Du und dein Schwarm versteht euch gut, aber ist da mehr? Funken sind auf jeden Fall da! Euch verbinden gemeinsame Interessen und ihr habt immer Spaß, wenn ihr zu zweit seid. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dein Schwarm dich auch mag. Jetzt liegt es an dir.“ Leo schlägt die Zeitschrift zu. „Wow“, kommentiert er trocken und unterwältigt.
Caro schmunzelt. „Da hast du deine Antwort.“
„Na endlich. Sonst hätte ich heute Nacht auch kein Auge zu bekommen.“
Caro lacht laut auf und rollt die Zeitschrift zusammen. „Ich hab dich lieb, Leo.“
„Ich dich auch. Aber nur, wenn du nie wieder mit diesem Bravo Scheiß ankommst.“
„Deal. Ich geh jetzt mal wieder rüber. Mark wollte mich vielleicht noch anrufen.“
Leo schaut ihr nach. „Wie hast du die letzte Stunde überhaupt überstanden ohne dein Handy?“
„Wunder geschehen“, antwortet Caro. „Manchmal sind kleine Brüder eben wichtiger.“ Mit einem Zwinkern verlässt sie Leos Zimmer.
Leo holt tief Luft. Er streckt sich auf seinem Bett aus und ignoriert die Chipskrümel unter seinem Bein. In seinem Kopf kreisen gerade so viele Gedanken, so viele Unsicherheiten und Möglichkeiten. Ihm ist ganz warm ums Herz.
Aber Caro hat recht. Wunder geschehen.
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moonyinatrenchcoat · 6 months
Text
Wie Vincent da am Besteck rumspielt... Versucht er nonchalant zu wirken oder haben wir es hier mit einer Form von OCD zutun?
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