Ich bin leicht zu begeistern,
aber schwer zu überzeugen.
- Nachtgedankenx3 (Twitter)
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"Frauen die zu lange Single waren, sind am schwersten zu Lieben, weil sie sich zu sehr daran gewöhnt haben unabhängig zu sein. Darum braucht es etwas, spezielles um sie davon zu überzeugen, dass sie dich in ihren Leben brauchen."
Zitate.flx
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religion
religionen stecken in einer merkwürdigen zwickmühle. einerseits leben sie davon, dass sie den menschen die ÜBERZEUGUNG an ein >danach< verkaufen. andererseits sind sie aber auch darauf angewiesen, dass die menschen es nicht so genau wissen und ZWEIFEL haben (behalten), ob es dieses >danach< wirklich gibt. wäre dies anders, wäre es ein WISSEN, dann bräuchte es die religion nicht mehr. denn sie hat nichts anderes zu verkaufen, als eine idee und das versprechen, den einzigen weg zu kennen, diese idee zu realisieren.
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Wölfe und Schafe
Wölfe und Schafe - Aesop Fabel - Folgen einer falschen Entscheidung
Wölfe und Schafe
Wölfe und Schafe – Aesop Fabel – Folgen einer falschen Entscheidung
Fabel über falsche Meinung und die Lehre daraus
Quelle: Die Wölfe und die Schafe Die Folgen einer falschen Entscheidung – Fabel von Aesop
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Ziemlich beliebt zur Zeit: die Dynafit- Trailrunningschuhe!! Noch was in eigener Sache: die Schuhe funktionieren auch sehr gut bei Rock Konzerten ✌🏻😎 #theseshoesaremadeforrunning #trailrunning #überzeugung #leidenschaft @dynafit (at 9476 Weite) https://www.instagram.com/p/CeD6-yKsm8s/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Manchmal denke ich, Hölzemann wusste ganz genau, was er da schreibt, und dass seine beiden Kommissare einfach so verdammt viel Coding und Subtext haben. Manchmal denke ich, dass er das sogar evtl. als Endgame im Sinn hatte. Und ich glaube the Powers That Be haben das auch gemerkt und deshalb das Abendessen mit Caro so vage und doppeldeutig geschnitten, quasi als "no homo" und damit sie sich die Option für ein Love Interest offenhalten konnten. /tinhat off
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o3.o6.2o22 ~ 10 Uhr 38
Es gibt nichts schöneres, als einen Beruf auszuüben, für den man mit Leib und Seele brennt. Und selbst wenn es mal anstrengend wird: wenn es dich mit Glück erfüllt, dann hat es sich dennoch gelohnt!
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Dhl aeroport bale mulhouse emploi
im Konzern Deutsche Post DHL zum führenden
A noter la proximité de l'aéroport Euroairport de Bâle/Mulhouse. Mission/Activités Sous la responsabilité du Médecin Chef de la Vallée de la Doller,
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Duron Roosevelt ⇨ Vermehrte kinderpsychiatrische Aufenthalte wegen F20.0, aber eigene Überzeugung ein Medium zu sein. Zwischen Ambivalenz und Affektverflachung, Wahn und Weltendurchbruch. Durch die verordnete Einnahme von Neuroleptika in die Drogenszene gerutscht. Tendenz zum vulgären Sprachgebrauch und impulsiven Handlungen mit Lustgewinn. Der Spiritualität verfallen.
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Es war ein kalter Morgen, als ich meinen ersten Tag bei der Logistikfirma antrat. Die grauen Betonwände des Lagerhauses wirkten düster und erdrückend. Mein neuer Chef empfing mich mit einem strengen Blick. “Hier zählt nur Leistung”, sagte er knapp und wies auf die Tafel, auf der das Mitarbeiter-Ranking prangte.
Die Atmosphäre im Lagerhaus war nicht nur von Leistungsdruck geprägt, sondern auch von einem strengen Dresscode. Unser unnachgiebiger Chef, legte besonderen Wert auf das äußere Erscheinungsbild seiner Mitarbeiter. Wir alle trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker – eine Uniform, die uns zu einer Art anonymen Masse machte.
Die Bomberjacken hingen schwer auf unseren Schultern, als wir die Pakete schleppten. Die Baggy-Hosen flatterten um unsere Beine, während wir uns durch die engen Gänge kämpften. Und die weißen Sneaker – ach, die weißen Sneaker! Sie waren unser Stempel, unser Markenzeichen. Jeder Fleck, jeder Kratzer wurde von Herrn Müller persönlich bemerkt und kommentiert.
“Sauber halten!”, brüllte er uns an, wenn er einen Schmutzfleck auf einem Schuh entdeckte. “Ihr repräsentiert diese Firma, verdammt nochmal!” Und so polierten wir unsere Sneaker in unserer Mittagspause.
Die Bomberjacken versteckten unsere Erschöpfung, die Baggy-Hosen verbargen unsere zitternden Beine. Und die weißen Sneaker – sie waren unser Schutzschild gegen die harten Blicke der Kollegen und die ständige Angst vor dem Ranking. Denn Herr Müller hatte uns klargemacht: Wer nicht nur die geforderte Leistung erbrachte, sondern auch das richtige Image verkörperte, hatte eine Chance auf den Aufstieg.
Jeden Morgen versammelten wir uns vor dieser Tafel. Die besten drei Mitarbeiter erhielten eine Prämie, die letzten drei mussten das Lager kehren und das Büro des Chefs aufräumen. Ich fand mich immer am Ende der Liste wieder obwohl ich wirklich hart arbeite, während meine Kollegen Kaffee tranken, an ihren Handys spielten und sich entspannten. Sie lachten über meine Anstrengungen, während ich die schweren Pakete schleppte und mich durch den Alltag kämpfte.
Die Plakate mit dem Slogan “Work hard, play hard” hingen überall im Lager. Ein ironischer Witz, wenn man bedachte, dass ich kaum Zeit zum Durchatmen hatte. Jeder Tag bestand aus Schikanen, Anbrüllen und Erniedrigung, weil ich nicht die geforderte Leistung erbrachte. Ich fühlte mich wie ein Versager, der in einem Hamsterrad gefangen war.
Eines Tages betrat ich das Büro und sah etwas, das mich schockierte. Einer meiner fiesesten Kollegen kniete vorm Chef und hatte dessen Schwanz im Maul. Mir wurde plötzlich klar, wie die Bewertungen auf dem Ranking zustande kamen. Es ging nicht nur um harte Arbeit, sondern auch um andere “Qualitäten”.
Ich fühlte mich betrogen und erniedrigt. Aber ich beschloss, nicht aufzugeben. Ich würde weiterhin mein Bestes geben und gleich morgen meinem Chef signalisieren, dass ich das System nun verstanden habe und mich ihm beugen würde. Ich wollte auch bei den anderen dabei sein und nicht auf den letzten Plätzen herumhängen.
Es war zwar gegen meine Überzeugung, aber am Ende der Woche war ich im guten Mittelfeld. Was so eine halbe Stunde alleine im Büro des Chefs ausmachte. Der Geschmack in meinem Maul hing mir zwar den ganzen Tag nach, aber der Kaffee, den ich jetzt trank, während die anderen neuen Kollegen schuften, übertönte diesen.
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