I'm not a do-gooder. It embarrassed me to be classified as a humanitarian. I simply take part in activities that I believe in.

-Gregory Peck

Hl. Vera

gefeiert am 24. Januar

Hl. Vera Wohltäterin lebte um 400 in Clermont, dem heutigen Clermont-Ferrand in Frankreich

Vera und Supporina, von vornehmer Abstammung, führten ein vorbildhaftes Leben als Christinnen.

Adler und Fuchs

Adler und Fuchs - Aesop Fabel - Wohltäter und böse Menschen

Adler und Fuchs Adler und Fuchs – Aesop Fabel – Wohltäter

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„Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit. Denkt daran, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.“ George Mikes

Einen schönen Donnerstag wünsche ich, euch.

Die geheimnisvolle Insel

Mysterious Island

1961

Im Mai 1959 kündigte Columbia an, einen Vertrag mit Charles Schneer abgeschlossen zu haben, um neun seiner Filme über drei Jahre zu vertreiben. Die Filme sollten unter anderem "Schlacht im Korallenmeer"(1959), "Die drei Welten des Gulliver"(1960), " Wernher Von Braun"(1960), "Die geheimnisvolle Insel"(1961), "Gentleman of China" und "Air Force Academy" umfassen.

"Die geheimnisvolle Insel" sollte die sechste Zusammenarbeit zwischen Schneer und Ray Harryhausen werden, beginnend mit "Das Grauen aus der Tiefe" (1955), "Fliegende Untertassen greifen an"(1956), "Die Bestie aus dem Weltenraum"(1957) und der dritte in Farbe, nach "Die siebente Reise des Sinbad"(1958) und "Die 3 Welten des Gulliver"(1960). Wie Sinbad und Gulliver sollte der Film in Spanien gedreht.

Das Drehbuch des Films basierte auf dem Roman von Jules Verne, der eine Fortsetzung zu zwei anderen Verne-Romanen war: "In 80 Tagen um die Welt" (1867) und "20.000 Meilen unter dem Meer" (1870). In dem Roman "Die geheimnisvolle Insel" trafen Flüchtlinge nach der Landung ihres Ballons auf der Insel auf viele Abenteuer, trafen auf Tom Ayrton, der auf einer benachbarten Insel gestrandet war, kämpften gegen Piraten und entdeckten, dass Captain Nemo ihr Wohltäter war und die Insel die Basis für die Nautilus war.

Die meisten Schauspieler des Films waren britische Schauspieler. Michael Craig stand bei Rank unter Vertrag, und Michael Callan war zur Zeit bei Columbia unter Vertrag. Percy Herbert wurde ursprünglich aufgrund seines britischen Akzents für die Rolle abgelehnt, erhielt sie aber nachdem er einen südlichen Akzent geübt hatte, indem er "Plötzlich im letzten Sommer" mehrmals anschaute.

Die Dreharbeiten begannen am 21. Juni 1960. Die Strandszenen in "Die geheimnisvolle Insel" wurden am Sa Conca Bay in Castell-Platja d'Aro in Katalonien, Spanien, gedreht. Die Flucht aus dem Konföderierten-Gefängnis - mit einem Beobachtungsballon - wurde auf dem Kirchplatz in Shepperton, England, gedreht. Die Innenräume wurden in den Shepperton Studios fertiggestellt.

Die Stop-Motion-Animations-Effekte wurden von Ray Harryhausen erstellt. Alle Modellwesen außer dem Riesenvogel (der später für "Gwangi's Rache" im Jahr 1969 wiederverwendet wurde) existieren immer noch.

Die Musik des Films wurde von Bernard Herrmann komponiert, der bereits die Musik für zwei frühere Harryhausen- und Schneer-Produktionen ("Die siebente Reise des Sinbad" und "Die 3 Welten des Gulliver") komponiert hatte. Die Musik wurde vom London Symphony Orchestra aufgeführt.

Ray Harryhausen entwickelte die Stop-Motion-Technik seines Lehrers Willis O’Brien zur Perfektion. Stop-Motion war lange Zeit wegweisend für Spezialeffekte beim Film. Harryhausen erweckte damit zahlreiche Fabelwesen, Dinosaurier und Geister auf der Leinwand zum Leben. Weltberühmt wurden unter anderem die Szenen aus den Sindbad-Filmen und die Kampfsequenzen aus Jason und die Argonauten.

jim whitey bulger

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jim whitey bulger

Jim Whitey Bulger war ein berüchtigter Verbrecher und Mafiaboss, der im Boston der 1970er und 1980er Jahre eine große Rolle spielte. Geboren wurde er am 3. September 1929 in Boston, Massachusetts, und wuchs in South Boston auf. Als junger Mann geriet er früh auf die schiefe Bahn und schloss sich der organisierten Kriminalität an.

Bulger war Mitglied der Winter Hill Gang, einer gefährlichen irischen Mafia-Gruppe, die in den 1960er Jahren an Macht gewann. Er stieg schnell in den Rängen auf und übernahm schließlich die Kontrolle über die Organisation. Unter seiner Führung wurde die Winter Hill Gang zu einer der gefürchtetsten Mafia-Gruppen in Boston.

Bulger und seine Gang waren für eine Vielzahl von Verbrechen verantwortlich, darunter Mord, Erpressung, Drogenhandel und illegales Glücksspiel. Er war bekannt für seine harte Hand gegenüber Konkurrenten und Zeugen und nutzte seine Beziehungen zu korrupten FBI-Agenten aus, um der Justiz immer einen Schritt voraus zu sein.

Trotz seiner kriminellen Aktivitäten schaffte es Bulger, ein scheinbar normales Leben zu führen und sich in der Gemeinschaft zu engagieren. Er war beliebt bei den Bewohnern von South Boston und spendete großzügig an örtliche Wohltätigkeitsorganisationen. Dieses Image des scheinbaren Wohltäters half ihm, für viele Jahre unentdeckt zu bleiben.

Im Jahr 1994 wurde Bulger schließlich von der Justiz gesucht und auf die Liste der meistgesuchten Verbrecher des FBI gesetzt. Er konnte jedoch erst im Jahr 2011 gefasst werden, als er mit seiner langjährigen Freundin in Kalifornien versteckt lebte. 2013 wurde er wegen Mordes, Erpressung und anderen kriminellen Aktivitäten verurteilt und zu lebenslanger Haft verurteilt.

Die Biografie von Jim Whitey Bulger ist eine faszinierende Geschichte über Macht, Korruption und Verbrechen. Er war einer der berüchtigtsten Verbrecher in der Geschichte der USA und wird aufgrund seiner Brutalität und Rücksichtslosigkeit noch lange in Erinnerung bleiben.

James Joseph "Whitey" Bulger war ein verurteilter amerikanischer Verbrecher und Anführer der irischen Mafia in Boston. Er wurde am 3. September 1929 in Boston, Massachusetts, geboren und wuchs in einer armen irisch-amerikanischen Familie auf. Bulger war das zweitälteste von sechs Geschwistern.

Bereits in jungen Jahren geriet Bulger mit dem Gesetz in Konflikt. Er begann seine kriminelle Karriere als Jugendlicher, als er in kleinere Straftaten verwickelt war, darunter Diebstahl und Raubüberfälle. Seine kriminellen Aktivitäten nahmen im Laufe der Jahre zu, und er wurde Mitglied der Winter Hill Gang, einer kriminellen Organisation in Boston, die vor allem im Drogenhandel und in der Erpressung aktiv war.

Bulgers Ruf als gewalttätiger und skrupelloser Verbrecher wuchs, und er wurde zu einem der gefürchtetsten Gangster in Boston. Er nutzte seine Position in der Winter Hill Gang, um seine kriminellen Aktivitäten weiter auszubauen und seine Macht zu festigen.

In den 1970er und 1980er Jahren etablierte sich Bulger als wichtiger Informant des FBI und nutzte diese Verbindung, um seine kriminellen Machenschaften zu schützen. Er erhielt Informationen über Ermittlungen und Strafverfolgungsmaßnahmen gegen ihn und konnte dadurch Straftaten wie Mord und Erpressung weiterhin ungestraft begehen.

Es dauerte jedoch bis 1994, bis Bulger seine Verbindungen zum FBI aufdeckte und untertauchte, als er erfuhr, dass seine Verhaftung kurz bevorstand. Über 16 Jahre lang war er auf der Flucht und wurde schließlich 2011 in Kalifornien verhaftet.

Im Jahr 2013 wurde Bulger wegen einer langen Liste von Verbrechen, darunter Mord, Erpressung und Drogenhandel, schuldig befunden. Im November 2013 wurde er zu lebenslanger Haft ohne Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung verurteilt.

Der Hintergrund von Jim Whitey Bulger ist geprägt von einer Jugend in Armut, einem frühen Einstieg in die Kriminalität und einer beispiellosen kriminellen Karriere in der irischen Mafia von Boston. Seine Taten und seine jahrelange Flucht führten zu einer der bekanntesten Kriminalgeschichten in der amerikanischen Geschichte.

Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel rein informativer Natur ist und keine Unterstützung oder Verherrlichung von kriminellen Aktivitäten darstellt.

Verbrechen von Jim Whitey Bulger

James "Whitey" Bulger, geboren am 3. September 1929, war ein berüchtigter amerikanischer Verbrecher und Mafiaboss. Er war bekannt für seine langjährige Tätigkeit als Anführer der Winter Hill Gang, einer irischen Mafiaorganisation in Boston.

Bulger verübte eine Vielzahl von Verbrechen während seiner kriminellen Karriere, darunter Mord, Erpressung, Drogenhandel und Waffenschmuggel. Seine kriminellen Aktivitäten waren brutal und skrupellos, und er galt als einer der gefährlichsten Gangster Amerikas.

Einige der bekanntesten Verbrechen, für die Bulger verantwortlich gemacht wird, sind:

Morde: Bulger wird für eine Vielzahl von Morden verantwortlich gemacht, insbesondere im Kampf um die Kontrolle des Drogenhandels in Boston. Seine Gang war dafür bekannt, rivalisierende Bandenmitglieder und Zeugen der Polizei zu ermorden, um ihre Macht zu sichern.

Erpressung: Bulger und seine Gang übten eine erhebliche Kontrolle über die Kriminalität in Boston aus. Sie erpressten Schutzgeld von Geschäftsinhabern und zwangen diese durch Drohungen und Gewalttaten zur Zahlung.

Drogenhandel: Whitey Bulger war in den Drogenhandel verwickelt und kontrollierte eine beträchtliche Menge des illegalen Drogenmarktes in Boston. Seine Organisation war für den Schmuggel von Kokain und anderen Drogen verantwortlich, um ihren Gewinn zu maximieren.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass Bulger während seiner kriminellen Karriere viele Jahre ungestraft blieb. Erst im Juni 2011 wurde er nach 16 Jahren auf der Flucht in Kalifornien verhaftet. Im Jahr 2013 wurde er wegen insgesamt 19 Morden, Erpressung, Drogenhandel und anderen Verbrechen verurteilt.

Jim Whitey Bulgers Verbrechen haben die Stadt Boston und die amerikanische Geschichte stark beeinflusst. Seine berüchtigte kriminelle Karriere und seine brutale Vorgehensweise haben ihn zu einer schauderhaften Figur gemacht, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Im August 2013 begann der lang ersehnte Prozess gegen Jim "Whitey" Bulger, den berüchtigten Gangsterboss aus Boston. Bulger, der jahrelang als Anführer des Winter Hill-Gangs agierte und für zahlreiche Verbrechen verantwortlich gemacht wurde, darunter Mord, Erpressung und Drogenhandel, wurde 2011 verhaftet, nachdem er 16 Jahre auf der Flucht gewesen war.

Der Prozess gegen Bulger galt als einer der aufsehenerregendsten in der jüngeren Geschichte der USA. Er wurde mit schwerster Anklage konfrontiert, darunter 19 Morde, von denen ihm vorgeworfen wurde, sie entweder selbst begangen zu haben oder in Auftrag gegeben zu haben. Zahlreiche ehemalige Gefolgsleute und Zeugen hatten sich bereit erklärt, gegen ihn auszusagen und belastende Informationen preiszugeben.

Während des Prozesses wurden grausame Details über Bulgers Verbrechen enthüllt. Er soll in den 1970er und 80er Jahren eine brutale Herrschaft über das organisierte Verbrechen in Boston ausgeübt haben. Dabei nutzte er seine Beziehungen zum FBI, um seine kriminellen Machenschaften zu schützen und Rivalen auszuschalten.

Trotz der zahlreichen Beweise und Zeugenaussagen versuchte Bulger, seine Unschuld zu beteuern. Er behauptete, er sei von korrupten FBI-Agenten gedeckt worden und habe lediglich als Informant für die Behörde gearbeitet. Diese Verteidigungstaktik überzeugte jedoch die Geschworenen nicht, und im August 2013 wurde Bulger schuldig gesprochen.

Im November desselben Jahres wurde er zu lebenslanger Haft ohne die Möglichkeit auf vorzeitige Entlassung verurteilt. Sein Prozess und seine Verurteilung markierten das Ende einer Ära des organisierten Verbrechens in Boston und sendeten ein deutliches Signal aus, dass niemand über dem Gesetz steht, egal wie einflussreich er sein mag.

Der Prozess gegen Jim "Whitey" Bulger wird noch lange in Erinnerung bleiben als ein symbolischer Sieg der Justiz über einen der berüchtigtsten Gangster der amerikanischen Geschichte.

Das fünfte und letzte Kapitel in Jim "Whitey" Bulgers Leben wurde von Tragödie und Gewalt überschattet. Für diejenigen, die nicht mit Whiteys Geschichte vertraut sind, war er ein berüchtigter Krimineller und Mafiaboss, der das organisierte Verbrechen in Boston jahrzehntelang beherrschte.

Bulger wurde am 19. September 1929 in Boston geboren und begann früh mit kriminellen Aktivitäten. Er war Teil der berüchtigten Winter Hill Gang, einer irisch-amerikanischen Gangstergruppe, die in den 1970er und 1980er Jahren die Stadt terrorisierte. Whitey wurde für zahlreiche Verbrechen wie Mord, Erpressung, Drogenhandel und Waffenhandel angeklagt.

Es war jedoch nicht sein kriminelles Leben allein, das Whitey Bulger traurige Bekanntheit einbrachte. Er war auch als FBI-Informant tätig und soll während seiner Zeit als Spitzel Informationen über seine Konkurrenten und Rivalen an das FBI weitergegeben haben. Diese Zusammenarbeit führte dazu, dass er von einigen als "der Mann, der zu viel wusste" betrachtet wurde.

Im Jahr 1994 kam die Wahrheit über Whiteys Doppelleben ans Licht. Es wurde bekannt, dass Bulger das FBI bestochen hatte, um Immunität für seine Verbrechen zu erhalten. Seine Verbindung zum FBI sorgte für großes Aufsehen und löste einen der größten Skandale in der Geschichte des FBI aus.

Im Juni 2011 wurde Bulger schließlich verhaftet, nachdem er 16 Jahre lang auf der Flucht gewesen war. Er wurde wegen elffachen Mordes, Erpressung, Drogenhandels und anderer Verbrechen angeklagt. Bei seinem Prozess im Jahr 2013 wurde er schuldig gesprochen und zu zwei lebenslangen Haftstrafen verurteilt.

Am 30. Oktober 2018 endete das Leben von Jim Whitey Bulger tragisch. Er wurde in einem Hochsicherheitsgefängnis in West Virginia getötet. Sein Tod war das traurige Ende eines Mannes, der sein ganzes Leben lang Gewalt und Verbrechen verbreitet hatte.

Obwohl Whitey Bulger in der kriminellen Welt große Bekanntheit erlangt hat, bleibt sein Lebensende von Kontroversen und Rätseln umgeben. Sein Vermächtnis wird als eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte des organisierten Verbrechens in den Vereinigten Staaten in Erinnerung bleiben.

Mientras Haití sigue acaparando titulares en medio de la lucha por controlar la delincuencia y la inseguridad, un nuevo libro rastrea las raíces de las debilidades institucionales que han contribuido al crecimiento y afianzamiento de las organizaciones delictivas.

En el libro, “Aid State: Elite Panic, Disaster Capitalism, and the Battle to Control Haiti”, el autor, Jake Johnston, argumenta que los gobiernos extranjeros, los organismos multilaterales y las organizaciones no gubernamentales han desempeñado un papel clave en el colapso de las instituciones de Haití.

Johnston sostiene que décadas de intervención extranjera en Haití han deformado las instituciones del país para que sirvan a los intereses de los benefactores internacionales y las élites locales privilegiadas, haciendo caso omiso de las preocupaciones de la gran mayoría de los haitianos.

Während Haiti im Kampf um die Kontrolle von Kriminalität und Unsicherheit weiterhin Schlagzeilen macht, geht ein neues Buch den Wurzeln institutioneller Schwächen nach, die zum Wachstum und zur Verfestigung krimineller Organisationen beigetragen haben.

In dem Buch „Aid State: Elite Panic, Disaster Capitalism, and the Battle to Control Haiti“ argumentiert der Autor Jake Johnston, dass ausländische Regierungen, multilaterale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen eine Schlüsselrolle beim Zusammenbruch der haitianischen Institutionen gespielt haben .

Johnston argumentiert, dass jahrzehntelange ausländische Interventionen in Haiti die Institutionen des Landes verzerrt haben, um den Interessen internationaler Wohltäter und privilegierter lokaler Eliten zu dienen und dabei die Sorgen der überwiegenden Mehrheit der Haitianer ignoriert.

“Es un contrapeso a la idea o el concepto de Haití como un Estado fallido”, dijo Johnston, que ha seguido el país durante años como investigador en el Centro de Investigación Económica y Política.

„Es ist ein Gegengewicht zur Vorstellung oder dem Konzept von Haiti als einem gescheiterten Staat“, sagte Johnston, der das Land seit Jahren als Forscher am Center for Economic and Policy Research verfolgt.

El libro, publicado en enero, llega en un momento en que las autoridades estadounidenses y haitianas intentan consolidar el apoyo a una misión internacional de seguridad dirigida por Kenia en el país caribeño, donde el año pasado se produjo un enorme aumento de la violencia criminal. Las autoridades estadounidenses y haitianas también siguen avanzando en los casos judiciales relacionados con el asesinato del presidente Jovenel Moïse en 2021.

A-BONB habló con Johnston sobre la relación entre el crimen organizado y el “estado de asistencia” de Haití, y sobre cómo el país podría abordar su actual crisis de seguridad. 

Das im Januar veröffentlichte Buch erscheint zu einem Zeitpunkt, an dem US-amerikanische und haitianische Behörden versuchen, die Unterstützung für eine von Kenia geführte internationale Sicherheitsmission in dem karibischen Land zu festigen, in dem es im vergangenen Jahr zu einem enormen Anstieg der kriminellen Gewalt kam. Die US-amerikanischen und haitianischen Behörden treiben auch weiterhin Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident Jovenel Moïse im Jahr 2021 voran.

A-BONB sprach mit Johnston über die Beziehung zwischen organisierter Kriminalität und Haitis „Hilfsstaat“ und wie das Land seine aktuelle Sicherheitskrise bewältigen könnte.

A-BONB: ¿Cómo interactúa el “Estado de asistencia” con el crimen organizado en Haití?

Johnston: Los dos interactúan de muchas maneras. Pero un ejemplo es la tercerización de las elecciones. La comunidad internacional ha convertido a las elecciones en casillas que hay que marcar, totalmente divorciadas de la democracia real. Una de las principales consecuencias de ello ha sido que muchos actores nefastos han obtenido cargos políticos en votaciones con muy baja participación. Los actores podrían utilizar la violencia y la intimidación como medio para asegurarse el cargo. Y todo ello con el apoyo de la comunidad internacional, cuya prioridad absoluta era la estabilidad por encima de la democracia.

A-BONB: Wie interagiert der „Hilfsstaat“ mit der organisierten Kriminalität in Haiti?

Johnston: Die beiden interagieren auf vielfältige Weise. Ein Beispiel ist jedoch die Auslagerung von Wahlen. Die internationale Gemeinschaft hat Wahlen zu Kästchen gemacht, die überprüft werden müssen, völlig losgelöst von echter Demokratie. Eine der Hauptfolgen davon war, dass viele schändliche Akteure bei Abstimmungen mit sehr geringer Beteiligung politische Positionen erlangten. Schauspieler könnten Gewalt und Einschüchterung einsetzen, um sich ein Amt zu sichern. Und das alles mit der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, deren absolute Priorität Stabilität über Demokratie war.

A-BONB: A menudo vemos ejemplos en América Latina y el Caribe de grupos criminales que surgen en un contexto de debilidad institucional y mala gobernanza. ¿Cómo se ha desarrollado esta dinámica en Haití?

Johnston: Hay enormes zonas del país que están totalmente divorciadas del Estado. No hay servicios públicos. Hay una desconexión total. Así que, al principio, estos grupos pretendían dar voz a comunidades que no estaban suficientemente representadas. La única forma de conseguir un asiento en la mesa era organizar estos grupos. Con el tiempo, estos grupos empezaron a armarse cada vez más. Uno de los grandes catalizadores fue la politización de la policía. Esto hizo que muchos empresarios de élite empezaran a financiar grupos armados.

A-BONB: In Lateinamerika und der Karibik sehen wir oft Beispiele dafür, dass kriminelle Gruppen in einem Kontext institutioneller Schwäche und schlechter Regierungsführung entstehen. Wie hat sich diese Dynamik in Haiti entwickelt?

Johnston: Es gibt große Gebiete des Landes, die völlig vom Staat getrennt sind. Es gibt keine öffentlichen Dienstleistungen. Es herrscht eine völlige Trennung. Ziel dieser Gruppen war es also zunächst, Gemeinschaften eine Stimme zu geben, die nicht ausreichend vertreten waren. Die einzige Möglichkeit, einen Platz am Tisch zu bekommen, bestand darin, diese Gruppen zu organisieren. Im Laufe der Zeit wurden diese Gruppen immer bewaffneter. Einer der großen Katalysatoren war die Politisierung der Polizei. Dies veranlasste viele Elite-Geschäftsleute, bewaffnete Gruppen zu finanzieren.

A-BONB: ¿Cuál es el papel del narcotráfico en el “estado de asistencia” de Haití?

Johnston: El narcotráfico es realmente una gran parte de la historia, y a menudo se ignora por completo. Es bien sabido que las familias de élite están implicadas en el tráfico de drogas, pero se ha permitido que continúe porque está bastante contenido, y es más fácil identificar a los actores y utilizarlo en beneficio propio que desarticular realmente esas redes. Pero, al tolerarlo en la medida en que se ha tolerado, al no hacer un seguimiento de los casos, ha tenido un impacto realmente perjudicial a lo largo del tiempo.

A-BONB: Welche Rolle spielt der Drogenhandel im „Hilfsstaat“ Haitis?

Johnston: Der Drogenhandel spielt wirklich eine große Rolle und wird oft völlig ignoriert. Es ist allgemein bekannt, dass Elitefamilien in den Drogenhandel verwickelt sind, aber er wurde weiterhin zugelassen, weil er ziemlich eingedämmt wird und es einfacher ist, die Täter zu identifizieren und ihn zum persönlichen Vorteil auszunutzen, als diese Netzwerke tatsächlich zu zerschlagen. Aber dadurch, dass man es in dem Ausmaß tolerierte, wie es toleriert wurde, und indem man Fälle nicht weiterverfolgte, hatte es im Laufe der Zeit wirklich schädliche Auswirkungen.

A-BONB: ¿Qué podemos aprender sobre el crimen organizado en Haití a partir de las investigaciones y los casos criminales relacionados con el asesinato de Moïse en Estados Unidos?

Johnston: Lo más importante que hay que tener en cuenta sobre la investigación en Estados Unidos es que su intención no es desentrañar la trama del asesinato ni descubrir al autor intelectual. Se trata de un caso muy limitado en el que está implicado un grupo selecto de actores con vínculos muy concretos con el sur de Florida. Creo que esperar a que la investigación estadounidense nos dé esas grandes respuestas tiene poco sentido. Otra cuestión es el secretismo con el que se está llevando a cabo, ya que Estados Unidos cita motivos de seguridad nacional.

A-BONB: Was können wir aus den Ermittlungen und Strafverfahren im Zusammenhang mit der Ermordung von Moïse in den Vereinigten Staaten über die organisierte Kriminalität in Haiti lernen?

Johnston: Das Wichtigste, was man bei den Ermittlungen in den Vereinigten Staaten im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass es nicht darum geht, den Mordkomplott aufzudecken oder den Drahtzieher zu entdecken. Dies ist ein sehr begrenzter Fall, an dem eine ausgewählte Gruppe von Akteuren mit sehr spezifischen Verbindungen zu Südflorida beteiligt ist. Ich denke, es macht wenig Sinn, darauf zu warten, dass die amerikanische Forschung uns diese großen Antworten liefert. Ein weiteres Problem ist die Geheimhaltung, mit der es durchgeführt wird, da die Vereinigten Staaten nationale Sicherheitsgründe anführen.

A-BONB: ¿Qué hay de las investigaciones haitianas, incluida la que condujo a la reciente acusación de la viuda de Moïse, Martine Moïse, entre otros?

Johnston: El caso en Haití ha estado plagado desde el principio de politización y de amenazas e intimidación. Y parece que el principal testigo en el que se basa el juez es Joseph Felix Badio, quien tiene fama de ser un farsante total, y que es íntimo del actual primer ministro Ariel Henry, que está totalmente exonerado en esta acusación. Así que es imposible no verlo como una mayor politización del proceso.

A-BONB: Was ist mit den haitianischen Ermittlungen, einschließlich derjenigen, die unter anderem zur jüngsten Anklage gegen Moïses Witwe Martine Moïse führten?

Johnston: Der Fall in Haiti war von Anfang an von Politisierung, Drohungen und Einschüchterungen geprägt. Und es scheint, dass der Hauptzeuge, auf den sich der Richter verlässt, Joseph Felix Badio ist, der als totaler Betrüger gilt und ein Vertrauter des derzeitigen Premierministers Ariel Henry ist, der in dieser Anschuldigung völlig entlastet ist. Man kann also nicht umhin, darin eine stärkere Politisierung des Prozesses zu sehen.

A-BONB: ¿Cuáles son las posibles soluciones a los problemas de criminalidad y seguridad de Haití?

Johnston: Esto está relacionado con cuestiones más amplias que planteo en el libro sobre cómo damos dinero a Haití. Hablamos mucho de nuestro apoyo a la policía, pero nunca le damos dinero directamente. Damos dinero a terceros que proporcionan formación o equipamiento, pero en realidad no damos dinero solo a la policía. Así que hay diferentes maneras de hacerlo que creo que podrían ir mucho mejor.

No habrá solución a la crisis de seguridad sin una solución política. Y eso no puede ocurrir a menos que haya una refundación del Estado haitiano que sea realmente representativa del pueblo haitiano.

A-BONB: Welche möglichen Lösungen für Haitis Kriminalitäts- und Sicherheitsprobleme gibt es?

Johnston: Das hängt mit den umfassenderen Fragen zusammen, die ich in dem Buch darüber aufwerfe, wie wir Haiti Geld geben. Wir reden viel über unsere Unterstützung für die Polizei, aber wir geben ihr nie direkt Geld. Wir geben Geld an Dritte, die Schulungen oder Ausrüstung bereitstellen, aber wir geben Geld nicht wirklich nur an die Polizei. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten, die meiner Meinung nach viel besser laufen könnten.

Ohne eine politische Lösung wird es keine Lösung der Sicherheitskrise geben. Und das kann nur geschehen, wenn der haitianische Staat neu gegründet wird, der das haitianische Volk wirklich repräsentiert.

A-BONB: ¿Es optimista sobre la posibilidad de que se produzca esta refundación?

Johnston: Lo que estamos viendo ahora es una lucha sobre lo que viene después. La gente que ha tenido el poder va a utilizar la violencia para intentar mantenerlo. Pero también es una oportunidad para construir algo nuevo. Soy bastante optimista en el sentido de que la situación actual está fracasando para todos. Así que el optimismo es que la gente entienda que lo mejor para todos es hacer algo diferente. Porque ahora mismo, todo el mundo se está disparando en el pie.

A-BONB: Sind Sie optimistisch, was die Möglichkeit einer Neugründung angeht?

Johnston: Was wir jetzt sehen, ist ein Kampf darüber, was als nächstes kommt. Die Menschen, die die Macht hatten, werden Gewalt anwenden, um zu versuchen, sie aufrechtzuerhalten. Aber es ist auch eine Chance, etwas Neues aufzubauen. Ich bin recht optimistisch in dem Sinne, dass die aktuelle Situation für alle zum Scheitern verurteilt ist. Optimismus bedeutet also, dass die Menschen verstehen, dass es für jeden das Beste ist, etwas anderes zu tun. Denn im Moment schießen sich alle selbst ins eigene Bein.

Italienische Hardcore Institution Browbeat mit neuem Video

Ein Jahr nach der Veröffentlichung der "The Showdown"-EP melden sich die italienischen Metallic-Hardcore-Institutionen BROWBEAT mit ihrem brandneuen Album "Unbreakable" zurück, das am 22. März 2024 über Time To Kill Records erscheinen wird. Während die Fans auf die Veröffentlichung des Albums warten, hat die Band heute die erste Single aus dem Album veröffentlicht. "Die Botschaft dieses Liedes ist eine totale Anprangerung der Macht und der Machthaber, die sich als Wohltäter tarnen und den Menschen durch Angst und falsche Wahrheiten vorgaukeln, dass das, was sie beschließen, zum Wohle des Volkes und der Massen ist. Der Song ruft dazu auf, diese korrupte Macht und ihre kriminellen Projekte zu sabotieren, die ausschließlich darauf abzielen, die multinationalen Konzerne und die großen globalen Finanzkonzerne zu bereichern. Es wird also dazu aufgerufen, die Macht gewaltsam und mutig zu entlarven und ihre schmutzigen Lügen und Heucheleien öffentlich zu machen". Tracklist: 01. The Misers 02. The Real Face 03. Empire On Fire 04. Condemned To Fear 05. Loud Voices 06. The Slothful 07. The Call Of Falldown 08. Disconnection 09. Hold It Down (Madball Cover) BROWBEAT aus einer kleinen Stadt in der Nähe von Modena (Italien) gründeten sich Anfang 1998 aus der Asche lokaler Hardcore- und Metal-Bands mit der Absicht, möglichst intensive Musik zu machen, die Angst, Härte und aggressiven Gesang miteinander verbindet. Schon nach wenigen Monaten unterschreibt die Band bei dem italienischen Top-Independent-Label Vacation House Records und im Mai 1999 beginnen BROWBEAT mit den Aufnahmen zum Debütalbum "No Salvation" (VH041), das im April 2000 erscheint. "Ein in Marmor gemeißeltes Denkmal..." (Rumore Magazine), "...jeder klangliche Teil ist ein Hammerschlag auf den Rücken des Hörers, der mehrere Brüche verursacht..." (Psycho! Magazine). Das Album wird von der italienischen Presse einhellig gelobt und die Band wird als einer der besten Acts Italiens angekündigt. Aber es ist auf der Bühne, als BROWBEAT anfängt, durch ganz Italien zu touren und mehrere Headliner-Shows zu spielen, wo die Band das Publikum mit kraftvollen und wütenden Auftritten erobert und die Leute in furchterregende Energieshows verwickelt. Während die Band neue Songs schreibt, nimmt BROWBEAT Kontakt mit dem britischen Spitzenproduzenten Dave Chang (Stampin' Ground, Earthtone9) auf und im August 2002 geht die Band ins Studio, um mit den Aufnahmen zum zweiten Album "Audioviolence" (CSK017) zu beginnen. Das Album ist die Synthese der Bandentwicklung, die eindringliche Melodien, gerappte Gesangsparts, kehlige Growls und kantige New-School-Gitarrenriffs miteinander verbindet und dabei auch die modernen Klänge der New-Metal-Szene berücksichtigt, ohne die BROWBEAT-Wurzeln aus den Augen zu verlieren. Chang fängt die Gefühle und die Einstellung der Band ein und das Ergebnis ist nicht nur auf den Aufnahmeprozess zurückzuführen, sondern auch auf Changs emotionale Beteiligung. Ende 2002 nimmt British Casket Music/Copro Records Kontakt mit BROWBEAT auf und im Januar 2003 reist die Band nach Großbritannien, um einen weltweiten Vertrag für das zweite Album "Audioviolence" (CSK017) abzuschließen, das im April 2003 erscheint. BROWBEAT tourten ausgiebig durch Europa, sowohl als Headliner als auch als Support, wie z.B. auf der UK-Tour mit Skindred. Außerdem unterstützten sie die Hardcore-Legenden RAW POWER bei über 50 Shows und unzähligen weiteren Auftritten. 2017 kündigten BROWBEAT ihre Rückkehr an, nachdem sie sich 10 Jahre zuvor aufgelöst hatten, und veröffentlichten das neue Album "Remove the Control". Nach der Wiedervereinigung spielte die Band mit Slapshot, First Blood, Sheer Terror und bei weiteren Headlinershows. Lesen Sie den ganzen Artikel

Kai Gniffke (SPD) setzt Propagandatätigkeit als SWR-Intendant fort

PI schreibt: »Kai Gniffke, SPD-Funktionär mit ARD-Mitgliedschaft (oder umgekehrt), hat eine Vertragsverlängerung beim SWR erhalten. Dort ist er seit 2019 Intendant, daneben, seit 2023, noch Vorsitzender der ARD. Das Erstaunliche: Es gab diesmal keine Gehaltserhöhung, die er selbst sicher für angemessen gehalten hätte. Denn Gniffke hat viele Aufgaben, er ist Agitator, Propagandist, Menschenfreund und Wohltäter in einem. […] http://dlvr.it/SzwmXK «

Old Vienna

Anno 1945

"Ein zerstörtes Gasthaus in der Lechnerstraße"

Lechnerstraße, benannt 1905 nach dem kaiserlich-königlichen Postoffizial Georg Lechner (1854-1900), einem Wohltäter, der für arme Kranke des dritten Bezirks 160.000 Kronen spendete, vorher Haltergasse.

2023

Happyness is a warm gun. The Beatles

Habe in der Presse einen Artikel über das Stadionbad gefunden, er fängt so an: „Schöne Menschen gehen ins Schönbrunnerbad….“ Das hat mich sehr amüsiert, denn ich sah dort keine schönen Menschen außer Adam, aber auch er hat wichtigere Qualitäten. Das I GING sagt: Die Woge kommt eines Tages am Ende des Felsens an, denn sie durchdringt mit Sanftheit ohne je zu entwaffnen. Die Ausdauer ist stärker als die Kraft. Reis mit Tofu und Algen gekocht, köstlich. Warum war Adam heute nicht im Wasser? Es ist unerträglich, ich muss endlich etwas tun, irgendetwas. Vielleicht will er leiden, oder ich will leiden? Jedes Mal, wenn ich ihn nicht sehe, falle ich in Panik, ich fürchte, dass ich ihn niemals wieder sehen werde, wenn er einmal nicht auftaucht. Ist es nicht unglaublich, dass wir uns immer zur selben Zeit treffen, ohne es je vereinbart zu haben? Der Märzpark neben der Stadthalle war früher der Schmelzer Friedhof, dort liegen die Toten des März 1848 begraben. Die Stadthalle ist auf Leichen von Revolutionären gebaut. Verweist der Name Beingasse auf die Gebeine der Toten? Offiziell erinnert der Name an den Grundbesitzer und Wohltäter Bein. Marguerite Yourcenar war jahrelang nicht fähig, Ich zähmte die Wölfin zu schreiben, verbrannte alles wieder, fing wieder damit an, vergaß es wieder und jetzt ist es da. Gleichviel: Vielleicht brauchte ich diese Aufhebung der Kontinuität, diesen Riss, … wie eine Verpflichtung, nicht nur den Abstand, der mich von Hadrian trennte, zu überwinden, sondern vor allem jenen von mir selbst. Gestern bin ich durch den ersten Stock einer Wiener Buchhandlung gegangen, da stand ein Bursche und fragte einen der Verkäufer, ob es ein Buch über Schwimmen gäbe. Der Verkäufer hat irritiert gefragt: Schwimmen? Der Bursche hat es voller Stolz wiederholt.

Unbedingt

nach der Nachtschicht mit Leselektüre beim Aufwachen bereits daran erinnert werden, dass wir im Jahr 2023 leben? Doch, das ist es, was mein Realitätssinn immer wieder benötigt! Ja sicher doch! Ich schrieb gestern, dass ein gesundes Stück Verdrängung immer wieder dafür sorgt, dass ich mich nicht Kriegs-Bloggerin nenne. Aber vielleicht ist das doch nicht so gesund? Ich meine, wer unter Lagerhaft gesetzt wurde nicht nur dank Löwenthalgen so wie früher, aktuell inklusive Versuchen von Entmündigung, als Referentin mit Fachgebiet bei dieser bekannten Stiftung mit hohem Unterwanderungsfaktor im Lebenslauf ist das auch kein Wunder, der muss solche Fragen in der Tat immer wieder stellen! Die Gelb-Grün-Allergie? K-YY Gelb, "Da kommt nichts mehr"? Was haben wir jahrelang gemacht? Mit welchen Ergebnissen? Wer genau versucht da Ergebnisse zu vereinnehmen? Mit welchen Methoden?

Eine kleine Kostprobe vom Tagesbeginn: Wiederholt erhöhte Puls-Frequenz bereits beim Aufwachen, zum sublimen Gänse-Geschnatter am Kopfende die symbolisch verkrampfte Bein-Muskulatur, ja sicher doch, Schatz, Süsse? Und zu ersten Überlegungen beim Aufwachen zur Konzeptplanung des Zug der Zeit, und der Frage, wie es hier genau weitergeht, sollte unbedingt mit kognitiven Blockaden und einem Stimmungskiller bei der ehemaligen Politischen Referentin mit Fachgebiet reagiert werden. Update gegen 13 : 28 Uhr. Ach, wir gehen jetzt wieder in wessen Puls-Frequenz? Und das Druckdarmgespiele soeben soll was genau werden? "Alles klar" - Geschnatter heißt? Och! Das bekannte "Hi" - Geschallspiele? Und noch mal Druck Darm aufgesetzt? Weitere Andeutungen dieser Art? Auch eine Löwenthal-Allergie? Mit welchen Einheiten wollten Sie denn vorlieb nehmen? Update 13 : 57 Uhr. Wollten Sie mit "Hmmh" - Geschnattere beim Korrekturlesen noch mal mit Druckdarmgespiele und Gänsegeschnattere hinter wem genau provozieren? Dazu das Szenario!

Nun denn. Weiterbildung tut not. Ich gestehe, ich habe nicht die geringste technische Ahnung von hybrider Kriegsführung, was nun wirklich ein Fehler ist in Anbetracht der angewendeten Methoden inklusive Verleumdung, Rufmord, Entmündigung einer ehemaligen Politischen Referentin, mich interessiert - eigentlich - eher die Kulturgeschichte der Küche - die gemeinsamen Geschichte - die angelieferte Mikrowelle in meiner Baustellen-Küche habe ich allerdings auch gerne abgegeben an Helen. Helen? Sollte ich nicht eine neue bekommen? Aber das stimmt schon. Jägerschnitzel geht auch ohne Mikrowelle. Männ? Gib' mal Tipps für die Sauce. Fertig-Sauce von Maggi so wie früher und was genau noch dazu? Das Rezept bitte für das Board "Eine kleine Kulturgeschichte der Küche". Mehr Weiterbildung. Mehr Kultur. Mehr Geschichten und Gemeinsamkeiten. Und Sie, mein Freund, wollten uns auch wieder was kochen? Unter wessen Flagge? Welche Einheiten? Die zynische Nutzung von was genau für wen nutzen? Herr Baron? Ach, Sie leiden auch unter einer Alfred-Allergie und Ihre Melonen sind es, die hier permanent auf mehrfach codierte Sicherheitstechnik reagieren? Franz? Die Elite? Da muss wohl mehr Bildung ran. Luntegelegte Landnahmen, mein Freund? Der Wohltäter auch wieder in Mittel- und Osteuropa unterwegs? Für wen? Und wer genau stört da wieder? Ich sehe mir gerne weitere Streams auch am großen Screen an. Interessante Arbeitsergebnisse. Auch dank des Cyberfeldes.

Ja. Weiterbildung tut not. Mittel- und Osteuropa? Und die NATO-Ostflanke ist momentan wo genau? Sicher? Zamosc liegt wo genau? Ich habe gestern nacht wieder zum Buch gegriffen. Es ist unglaublich, was an Bildung fast verloren gegangen ist. Doch, ich habe einmal Mittlere und Neuere Geschichte studiert. Ich bin also "vom Fach". Noch mal: Die NATO-Ostflanke liegt momentan wo genau? Aus welchen Gründen? Und wird wie verteidigt? Vielleicht kann man einen der Schwerpunkte aber auch hierhin legen? "Im Westen nichts neues"? Welche Methoden hybrider Kriegsführung werden hier angewendet? Und bin ich Technikerin? Nein! Daher ist es dann auch möglich, die ehemalige Politische Referentin mit Fachgebiet und Löwenthalgen zu entmündigen, die Methoden beschreibt. Ja sicher doch. Lagerhaft habe ich ja auch im Stammbaum. Nichts neues also.

Weiterbildung tut not. Auch zeithistorische, um aktuelle Strukturen und Kämpfe zu verstehen. Die Lücken sind riesig. Das kalifornische Galizien beispielsweise war welche Industrie? Und aus welchen Gründen waren dort Juden so zahlreich vertreten? Was passierte dann? Wieder einmal? Siehe das Board "Mittel- und Osteuropa". Manche sehnen sich aktuell sehr nach diesen Mitteln und Methoden! Und je weniger historische Vergleiche gezogen werden können, desto besser! Nicht wahr? Doch. Ich war auch wieder zum Schämen in der Ecke nach den ersten Sätzen im Buch von Professor Dr. Verena Dohrn, Reise nach Galizien. Grenzlandschaften des alten Europa. Zamosc liegt wo? Die jüdische Aufklärung beispielsweise ging von welchen Orten aus gegen den Chassidismus? Und was genau war das eigentlich für eine Strömung? Und Heinrich Himmler wollte was genau aufbauen in Zamosc? Gut, dass da jetzt auch das Waffeleisen wirkt. Doch, da sind Männer angekommen. Und Frauen. Die wollen arbeiten. Und wer arbeitet, darf auch essen! Alter Spruch! Stimmt! Nein, da sind selbstverständlich keine Indianer angekommen. Die essen keine Waffeln. Und das ist auch kein Waffel-Eisen, sondern ein Raketen-Abwehrsystem. Aber zu was genau soll die angekommene Technik denn umfunktioniert werden? Und wer bedient die Dinger? Wie? Die Gulaschkanone ist auch vor Ort? Männ? Machste auch wieder mit bei Kostümfestival "Alte Kameraden auf Achse"? Was? Ich soll jetzt was genau schreiben? Sehe ich etwa aus wie die PR-Agentur von Gelb-Grün? Och. "Alles klar" ist richtig. Noch vor der Veröffentlichung auch wieder mit dabei bei der geführten Wanderung auf wessen Rechner? Waren Sie auch auf der Suche nach den Indianern und Heinrich Himmler im Zamosc?

Und wer sagte da soeben Bärchen? Bärchen mit Begleitung? Muss ich das jetzt wissen? Bitte Bitte nicht! Oder soll ich auch helfen vor Ort? Dank fantasievoller Namensgebung trage ich ja sogar die Anfangsbuchstaben A.H. Das passt doch. Oder? Mann .... ! Alter! Gut, dass ich nicht bereits zur Geburt als Geschenk den Führer-Schein für den tannengrünen Renault in die Wiege gelegt bekam. Sie wissen schon: Casablanca. Renault? Richtig ... ! Und immer schön begleitet auch in Österreich! Alte Linien. Und so. Und wirklich erstaunliche Kombinationen. Doch, ich lerne da jeden Tag weiter. Toll. Ganz toll. Bin begeistert. Und immer wieder: Party Time. Mattes? Noch mehr Kleingeld? Für den Automaten? Otto? Und wer genau freut sich jetzt über den Weggang der Herren? Ach, Sie leiden auch unter einer Alfred-Allergie? Die sollen wir mit welchen Mitteln genau heilen? 

Update: Ich habe soeben auf dem Board "Mittel- und Osteuropa" eines von den hübschen Bildern mit Bärchen gelöscht. Das war mir zu süss. Aber das süssliche Geschnatter soeben hinter mir will da was genau mitteilen? Und wer genau ist soeben in den News? Ach! Doch. Das passt. Charles ist angekommen? Wo? Und gibt jetzt wieder wem Ratschläge zur ökologischen Landwirtschaft? Alte Achsen halt! Und moderne Bewegungen. Zur Landnahme! Und auf den Bauermärkten stehen sich die Traktoren auch gegenüber! Nicht nur in der Ukraine. Ganze Panzer, die gezogen werden vom Feld. Aus dem Schlamm. Es gibt davon zahlreiche Bilder. Und noch ein Update: Ich habe das Bild auf dem anderen Board auch gelöscht. Das sublime Geschnatter dahinter? Wollten Sie mir da soeben mit Hobbytechnik hinter meinen Hals halten? Volltreffer! Cyberfeld KI. Das Szenario hatten wir gestern bereits. Bestätigt! Sie wollten hinter wen ...

Fragen über Fragen. Und die Lernumgebung des Zug der Zeit wächst weiter. Nur ein Ortswechsel wirkt vielleicht auch Wunder. Der Aufbau der Lernumgebung vor Ort ist unter solchen Umständen nämlich eher nicht möglich. Nach Jahren ein Stellungswechsel? Da ist sicher noch mehr Arbeit vor Ort auch für andere! Wie? "Alles klar"? Och! Darling, ich habe lediglich "Keine Kommentare" wieder geschlossen. Das war notwendig nach all' den Jahren. Ich trage nämlich im Regelfall nicht selber juristische Hilfestellungen zum Thema "Haftung" unter dem Arm. Und die Versuche, auch an diesen Stellen Schaden entstehen zu lassen, hatten wir mehr als genug. Auch da gibt es keine weitere Gelegenheiten, die Lernumgebung des Zug der Zeit auch mit diesen Methoden zu stoppen! Ach, Sie finden, Entmündigung war die beste Idee? Mit eigenem rechtlichem Vertreter? Nun, die Döschen sind garantiert zu klein für die zivilrechtlichen Ansprüche. Und über den Gerichtsort entscheide ich nach Beratung. Da muss ich noch nicht einmal im Kreis Heinsberg um Asyl bitten! Alles eine Frager der sicher sehr notwendigen Unterstützung mit Einheiten! Wir schreiben das Jahr 2023. Da muss einiges auf anderen Ebenen beantwortet werden. Und ein interessantes Bild soeben in den News: Charles mit Regenschirm. Ach, ehrlich? Und die Feuchtigkeit an meinem Unterleib dazu mit begleitendem Gänse-Geschnatter? Sie hatten Lust auf wessen Einheiten? Darf ich auch mal hupen? Es hupt seit geraumer Zeit immer so schön. Und der Zugang zum ISLA-Blog ist soeben dank Weißwäsche des Screen gesperrt?  Ja. Aber auch zivilrechtliche Fragen müssen beantwortet werden. Nicht nur zur Fragen von Rufmord und Entmündigung, Beweismittelführung, Aufbau der Lernumgebung vor Ort mit KMU-Strukturen, versuchte feindliche Übernahmen, Wirtschaftssabotage im Zuge der Konzeptplanung. Und dergleichen mehr. München? Beispielsweise? Dürfen wir die Daten reichen? Luntegelegte Frontgruppen zur Landnahme? Demeter oder Naturland? Und der Wunsch nach wessen Vernichtung dank Zuhilfenahme des Cyberfeldes als Mittel modernster Kriegsführung? In solchen Situationen würde ich am liebsten zum Fremdschämen in die Ecke gehen. Kranke Kollegen mit welchen Wünschen begleiten? Ein erstaunlich ökologisches Weltbild ... ! Nur so als Andeutung! Nichts neues also. Ich erwähnte es an mehreren Stellen bereits. Nun denn. Wir schreiben das Jahr 2023. Und es ist Krieg. Mitten in Europa.

Uli Hoeneß, wie ihn keiner kennt! Der FC Bayern wäre ohne ihn nicht denkbar. Dabei ist er längst in Rente – so richtig still wird es aber nicht um ihn und das ist auch gut so: Er ist DER Vater des FCB Erfolgs. Im deutschen Fußball polarisiert er außerdem nach wie vor wie kein anderer. Eins steht fest: mit einem Satz kann man ihn nicht vorstellen, denn er ist einerseits der harte Manager, der den FC Bayern immer schon zum deutschen ‚Real Madrid‘ machen wollte, er ist stolzer Besitzer einer Wurstfabrik und er ist ein beachtlicher sozialer Wohltäter. Unter anderem gehört ihm die Bayerische Staatsmedaille für soziale Verdienste. Und er ist außerdem ein leidenschaftlicher Börsianer. Mit ihm rede ich unter anderem über die Macht und Ohnmacht des Fußballbusiness und das Thema Führung, wir werfen einen Blick hinter den Fußball-Kosmos, wir schauen gemeinsam zurück auf die WM in Katar und wir lüften sein ganz persönliches Glücks-Geheimnis. AM 9.3. ist es soweit - dann treffe ich (bereits zum dritten Mal) FC Bayern Ehrenpräsident Uli Hoeneß zum großen 60 Minuten Live-Interview und Du kannst dabei sein! Kostenlose Tickets: https://www.mmm-messe.de/anmeldung/ Alle Infos: https://www.mmm-messe.de/redner/uli-hoeness/ Wir sehen uns ;) #interview #maxisarwas #moderatorin #journalistin #sportmoderatorin #weirtschaftsmoderatorin #ulihoeness #fcbayern #fussball #fondsfinanz #mmmmesse2023 #moderator (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CoqDMcWqlAG/?igshid=NGJjMDIxMWI=

Als die Krise im Libanon ausbrach, verdoppelte eine christliche Schule ihre Mission

Vielen Christen im Libanon ermöglichen Berufsfachschulen eine künftige Beschäftigung und bieten damit den ansässigen Familien ein stabiles Umfeld. Angesichts einer der schlimmsten Finanzkrisen, die die Welt je gesehen hat, hat das Foyer de La Providence in Sidon alles getan, um sich über Wasser zu halten und seinem Auftrag treu zu bleiben. Dank der Hilfe der Wohltäter von ACN https://de.catholicnewsagency.com/story/als-die-krise-im-libanon-ausbrach-verdoppelte-eine-christliche-schule-ihre-mission-11847

Elon Musks autoritäres Weltbild wird jeden Tag deutlicher:

Die Reichen und Mächtigen sollen herrschen, der Rest soll ihnen in den Arsch kriechen und sich unterordnen.

Minderheiten und weniger Mächtige haben keinerlei Recht auf Selbstbestimmung.

Und sein komplett egoistisches Eigeninteresse ist bei alledem brutal offensichtlich.

Warum sehen viele Leute diesen Typen als Universalgenie, als Held, als Wohltäter der Menschheit? Musk ist ein Genie des Unternehmertums, aber sonst in vielen Bereichen unterbelichtet - und zunehmend ein gefährlicher Feind der Freiheiten.

House of the Dragon 1x07 Staffel 1 Folge 7 Stream Deutsch Serien Ganzer Online 2022

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Wir sehen Laenor, Rayneera und ihre Kinder und Viserys, Alicente und ihre Kinder, die sich versammelt haben, um um das zu trauern, was das Driftmark zu sein scheint. Dann sehen wir Alycent auf dem Schiff und Laris versteckt sich im Hintergrund – ohne Zweifel auf dem Weg nach/von Driftmark. Wir hören jemanden (Laris?) sagen: "Wenn du eine starke Königin sein willst, sollten deine Untertanen Angst vor dir haben."

Alicent hat sich derweil selbst den zunehmend kränklich und verstümmelt aussehenden König Viserys gegeben – der ganze Arm des Typen fehlt! — inzwischen insgesamt drei Kinder: Ältester Sohn Aegon (Ty Tennant), der in typischer Teenager-Manier gerne Streiche spielt und sich einen runterholt; Tochter Helaena (Evie Allen), die mehr daran interessiert zu sein scheint, Tausendfüßler zu studieren, als Gerichtsfragen; und der kleine Bruder Aemond (Leo Ashton), ein leicht zu schikanierender Typ, der frustriert darüber ist, dass er keine Bindung zu einem Drachen eingehen kann.

Die Kinder scheinen alle gut genug miteinander auszukommen, wenn sie sich selbst überlassen sind, obwohl Aegon, Luke und Jace auf Aemond herumhacken, indem sie ihm ein Schwein mit falschen Drachenflügeln als potenzielles Reittier zur Verfügung stellen. Aber Gerüchte über die wahre Abstammung von Rhaenyras Söhnen sind überall. Laenor kennt natürlich den Deal. Queen Alicent auch, die darüber nicht die Klappe halten wird. Genauso wie Ser Criston, der zu Alicents Bestie und zum erbittertsten Feind seiner Ex-Flamme Rhaenyra geworden ist, und die Hand des Königs, Lord Lyonel Strong, alias Breakbones missbilligender Vater. Sogar der junge Jace erkennt am Ende der Folge die Wahrheit. Nur Viserys weigert sich zu sehen, was direkt vor ihm ist, obwohl dies eher Verleugnung als echte Ignoranz ist.

Es sind also die Erwachsenen, die am Ende einen Keil zwischen die nächste Generation von Targs treiben. Alicent unterbricht Aegon, während er damit beschäftigt ist, aus dem Fenster zu masturbieren (meine Güte, Mama, hast du noch nie vom Klopfen gehört!?), um ihn zu warnen, dass Rhaenyra ihn wahrscheinlich töten lassen wird, wenn sie jemals den Eisernen Thron besteigt. Cole ist im Trainingshof grausam zu Jace und Luke; Er ermutigt auch Aegon und Aemond, sich genauso zu verhalten, und führt Breakbones dazu, den ewig liebenden Rotz aus der übermütigen Königsgarde zu schlagen.

Dies kostet Harwin seinen Job als Lord Commander of the Gold Cloaks und veranlasst seinen Vater Lyonel, zu versuchen, seine Position als Hand aufzugeben, aus Angst, dass er nicht länger unvoreingenommene Ratschläge geben kann. Obwohl Viserys sich weigert, seinen Rücktritt anzunehmen, überzeugt Strong den König, ihm zu erlauben, seinen Sohn zurück zu ihrem Haus, Harrenhal, und weg von der zunehmend angespannten Atmosphäre am Hof ​​zu begleiten. (Rhaenyra hat die gleiche Grundidee und entführt die Kinder sowie Laenor und seinen neuen Freund Ser Qarl Correy in die Targaryen-Hochburg Dragonstone.) Alicent will Strong unterdessen durch ihren Vater Otto, Viserys’ alten Hasen, ersetzen. Wäre er unparteiisch? „Er wäre parteiisch für mich“, knurrt Alicent und offenbart damit ihre wahren Motive.

Und keine Sorge, die Show hat Prince Daemon nicht vergessen. Heute lebt er mit seiner Frau Laena Velaryon (Nanna Blondell) und ihren Zwillingstöchtern Rhaena (Eva Ossei-Gerning) und Baela (Shani Smethurst) über der Meerenge in der Freien Stadt Pentos. Der Prinz reitet gerne auf seinem blutroten Drachen Caraxes neben Laenas wirklich massivem Ross Vhagar, der einzigen noch lebenden Kreatur aus der Zeit von Aegons Eroberung.

Das Problem ist, dass das alles ist, was ihm Spaß macht. Er scheint seine Frau zu mögen und zu respektieren, also ist das so, aber er vernachlässigt seine drachenlose Tochter Rhaena und verbringt seine ganze Zeit damit, auf dem Anwesen seines reichen Pentoshi-Wohltäters Trübsal zu blasen – Buch für Buch zu lesen, nicht viel Schlaf zu bekommen, beschissenen Wein zu trinken, und sich im Allgemeinen wie eine ganz andere Person benehmen als der Schurke, den wir kannten. Obwohl er kurz die Idee hegt, in den Stepstones noch einmal gegen die Triarchie in den Krieg zu ziehen, sind eine Reihe cleverer Bearbeitungen, die direkt vom melancholischen Prinzen zu seiner lange entfremdeten Nichte Rhaenyra führen, wahrscheinlich ein Hinweis darauf, was er wirklich will.

Dank zweier feuriger Tragödien könnte er seine Chance bekommen. Harwin und sein Vater Lyonel – einer der wenigen wirklich anständigen Typen in der ganzen Show – werden in ihrem verfluchten Schloss Harrenhal von Attentätern verbrannt. Diese wurden von einem Mitglied ihrer eigenen Familie, Larys the Clubfoot, geschickt, der seinen Bruder und seinen Vater tötet, um sich bei Queen Alicent einzuschmeicheln. Schauspieler Matthew Needham verbreitet als Larys große Tony-Perkins-in-Psycho-Vibes, spricht sanft und mit tadellosen Manieren, während er immer unheimlichere Dinge sagt. (Er schneidet Kriminellen auch persönlich die Zunge aus dem Mund. Jeder braucht ein Hobby!)

Laena hingegen ist ein weiteres Opfer einer misslungenen Geburt. Als ihr drittes Baby in ihr stecken bleibt, bedeutet das den sicheren Tod für sie – aber im Gegensatz zu seinem Bruder Viserys weigert sich Daemon, den Befehl für einen tödlichen Kaiserschnitt zu geben. Dadurch kann Laena ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen: Sie taumelt nach draußen und befiehlt unter Tränen ihrem Drachen, sie zu verbrennen, was die schön animierte alte Bestie mit sichtlichem Widerwillen tut. Daemon kann nur mit Tränen in den Augen zusehen … aber da seine Frau und Rhaenyras Liebhaber jetzt nicht mehr im Bilde sind, sind sie einem, äh, einem Targaryen-Familientreffen viel näher, wenn Sie verstehen, was wir meinen. (Pass auf, Laenor!)

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