Tumgik
#todesser
wtffanfiction-de · 1 year
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Fandom: Harry Potter
„Nach der Geburt deines jüngeren Bruder Timethi ist deine Mutter bei einem Auftrag den sie für mich erledigen wollte umgebracht worden. Sie hatte damals Timethi gegen meinen Willen mitgenommen“
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rufusscrimgeour · 2 months
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For Agatha
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„Du musst mir nicht in der Küche helfen!“, sagte Alice sanft und legte eine Hand auf Scrimgeours Schulter. Er bewunderte, wie geduldig und ruhig sie mit ihm sprach, obwohl gerade so ein Chaos im Haus der Longbottoms herrschte. Frank schippte draußen Schnee, kam immer wieder rein, um irgendetwas aus dem Keller zu holen und seine Frau zu fragen, warum sie die Schränke ständig umräumte, sodass er nichts mehr wiederfinden konnte. Augusta saß im Wohnzimmer und meckerte über die Haushaltsführung ihrer Schwiegertochter, Agatha rannte immer wieder zu ihr, um ihr ein neues Spielzeug zu zeigen und neben all dem trug Alice ihr frisch geborenes Baby auf dem Arm. „Du hast gerade ein Kind zur Welt gebracht! Du kannst doch nicht alles gleichzeitig machen!“, antwortete Scrimgeour bestimmend, als würde er nicht verstehen, wie sie bei all diesen Reizen noch klar denken konnte. Er wandte seinen konzentrierten Blick jedoch keinen Moment von der Herdplatte ab. Wie lange mussten Kartoffeln eigentlich kochen? Fünf Minuten? Oder nur drei? Mit einem Seufzen wandte sich Alice ab und ging in den Nebenraum. Der Verschluss des Salzstreuers fiel ihm plötzlich aus der Hand und nun türmte eine gewaltiger weißer Haufen Salz in der Soße. Scrimgeour biss die Zähne zusammen und machte dabei einen leisen Zischlaut, der jedoch im lauten Treiben der Küche unterging. Die Soße war nun definitiv versalzen. Doch noch merkte es niemand. Niemand schaute über seine Schulter. Er hatte also Zeit umzurühren, bevor doch jemand einen Blick in den Topf wagte. Also rührte er den Haufen Salz einfach hinein. Konnte ja nicht so schlecht schmecken. Während er noch ein wenig umrührte, merkte er nicht, wie das Wasser der Kartoffeln sich gen Deckel neigte. Und schließlich überkochte. „Verdammter-“ „Hey, hier wird nicht geflucht. Sonst musst du eine Galleone in das Fluchglas stecken!“, lachte Frank, als er zur Tür hereinkam. „Und du hast bereits viel zu viel gespendet.“ Er hatte noch Schnee an seinen Schuhen und trug diesen in die sowieso schon viel zu überfüllte Küche. Der Herd war mittlerweile voller Wasser. Scrimgeour räusperte sich, als Frank den Herd abstellte und ihn mit einem Tuch versuchte, trocken zu wischen. „Hast du die Pastete aus dem Ofen genommen?“ Mist. Natürlich. Die Pastete. Die hatte er vergessen. Und Frank konnte sich die Frage, ob Scrimgeour an die Pastete gedacht hatte, selbst beantworten. Denn es roch bereits verbrannt. „Hey, was hältst du davon, wenn ich das hier übernehme. Und du gehst mal rüber zu meiner Mutter und unterhältst dich mit ihr. Sie hat schon nach dir gefragt.“ Frank zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Scrimgeour räusperte sich. In der Küche stand er wohl eher im Weg, statt eine Hilfe zu sein.
„Rufus, da bist du ja! Ich habe meiner Schwiegertochter gerade erzählt, dass ich Millicent Bagnold zum Tee getroffen habe und Cornelius Fudge für den Posten als Juniominister für die Abteilung für magische Unfälle und Katastrophen vorgeschlagen habe!“, tönte Augusta Longbottoms Stimme laut durch den Raum. Scrimgeour ließ sich neben sie auf die Couch fallen und kontrollierte, ob sein Hemd irgendwelche Flecken vom Kochen aufwies, bevor er seine Krawatte richtete.
„Fudge ist ein Emporkömmling, der jedem nach der Nase redet, der im Organigramm über ihm steht. Vor einem Jahr, hat er noch darüber geschimpft, dass unverzeihliche Flüche nicht im Kampf gegen Todesser verwendet werden dürften – aus ethischen Gründen! Und kaum bringt Bagnold diesen Vorschlag im Zaubergamot ein, ist er der größte Verfechter der Sache!“
„Es kann nicht jeder so ein Sturkopf sein wie du, der seine Meinung nicht einmal dann ändert, wenn alle Welt etwas anderes sagt. Und soweit ich weiß, war es nicht Millicents Vorschlag, unverzeihliche Flüche einzusetzen, sondern deiner! Also freu dich doch, dass er auf deiner Seite steht!“
Augustas Stimme fuhr hoch und ihre Wangen wurden puterrot, während auf Scrimgeours Stirn bereits eine wütende Ader pochte. Wurde diese Frau jetzt etwa persönlich, weil er ihren Enkelkindern ein Einhorn-Schaukelpferd geschenkt hatte und sie vorhin noch betonen musste, wie viel Mühe sie sich ja mit ihrem eigenen Geschenk gemacht hatte?
„Ich habe lieber die ganze Welt gegen mich als hundert solche Dummschwätzer und Fähnchen im Wind wie Fudge! Natürlich war es mein Vorschlag, wie sonst sollen wir uns gegen die schwarzmagische Bedrohung wehren? Sie lauert hinter jeder Ecke und es gibt Zauberer, die eine neue Weltordnung anstreben, zum Preis vom Leben anderer. Doch ein Mensch wie Fudge wird jede Gefahr leugnen und herunterspielen, wenn ihm das seinen Arsch und seine Reputation rettet!“
„Tja, Cornelius hat eine bessere Reputation als du!“
„Weil er sich nicht für das Allgemeinwohl interessiert, Augusta! Wann kapierst du es endlich?“
Augusta trug wieder einmal einen ihrer großen Hüte, auf dem eine Feder angebracht war, die Scrimgeour ins Gesicht wischte, als die Dame entrüstet den Kopf schüttelte. Scrimgeour nieste.
„Ich war letzte Woche mit Cornelius Tee trinken und im Gegensatz zu dir ist er äußerst höflich und freundlich. Deswegen wird er auch schneller aufsteigen als du.“
„Herrgott, mit wem gehst du denn noch alles Tee trinken? Und was interessiert es dich überhaupt, ob ich in ein höheres Amt aufsteige.“, murrte Scrimgeour während er in ein Taschentuch schnäuzte.
„Weil deine Prinzipien und Regelkonformität, die du höher hältst als jeden Vorgesetzten über dir, dich noch ins Grab bringen werden, bevor du irgendetwas Bedeutendes zustande bringen wirst!“, regte sich Augusta auf und dabei fiel eine Strähne ihres damals noch braunen Haars aus ihrer Hochsteckfrisur.
„Wenn du willst, dass sich etwas Bedeutendes bewegt, dann musst du deine Stimme wohl jemand anderem geben, als Fudge.“, brüskierte sich Scrimgeour laut.
„Dann lass dich endlich für das Wahl des Zaubereiministers aufstellen!“, schrie sie ihm entgegen.
Stille stand im Raum. Nun sah Scrimgeour sie vollkommen unverwandt an. Ihr trotziges Gesicht und ihre zu Fäusten geballten Hände ließen vermuten, dass sie das tatsächlich ernst meinte. Das hatte er nicht erwartet. Er hatte noch niemals darüber nachgedacht, zu kandidieren. Sein Gedankengang wurde jedoch unterbrochen. Von Alice, die gerade zur Tür hereinkam. Auf ihrem Arm trug sie Agatha, die sich verschlaf ihre Augen rieb.
„Wenn ihr schon jedes Mal streiten müsst, wenn ihr hier seid – könntet ihr wenigstens leise streiten? Man hört euch bis ins Obergeschoss. Und ich habe Neville schlafen gelegt.“, bat Alice sanft. Scrimgeour räusperte sich leise. Augusta wirkte ebenfalls noch ziemlich aufgeplustert.
„Fein. Ich wollte sowieso mit euch den nächsten Dienstplan besprechen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Prophezei-“
„Rufus- es ist Weihnachten. Wir besprechen jetzt keinen Dienstplan.“, meinte Frank, der gerade den Braten auf dem Tisch platzierte und Teller verteilte. Er lächelte äußerst nachsichtig.
„Tja, du solltest wirklich noch mal genau darüber nachdenken, ob du nicht doch kandidierst. Als Zaubereiminister kannst du den ganzen Tag über Dienstpläne, den Zaubergamot, Askaban und die Jagd auf Todesser sprechen. Du musst dich nie wieder über private Dinge unterhalten, keine Freunde besuchen – nicht, dass dich außer Frank und Alice noch jemand leiden könnte. Das wäre doch genau dein Traum: keine lästigen Kinder und eine Familie - nicht, dass es irgendeine Frau länger mit dir aushalten würde! – kein Weihnachten, keine Geburtstage, du wärst nur mit deiner Arbeit beschäftigt und-“
Scrimgeour hörte den Rest von Augustas Schimpfereien gar nicht. Denn ganz unbemerkt hatte Alice ihre Tochter auf seinen Schoß gesetzt, während die beiden gestritten hatten. Agatha sah Scrimgeour mit ihren hübschen grünen Augen ein bisschen müde und ein bisschen neugierig an. Ihre Zöpfchen waren etwas verwuschelt und sie hatte Schlafbäckchen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen mit ihrem kleinen Finger auf Scrimgeours Krawattte zu tippen und leise „Stern“ zu brabbeln, weil darauf ein paar kleine Sterne gestickt waren. Und auf einmal wurde alles um ihn ganz ruhig und still. Erst jetzt fiel ihm auf, dass im Hintergrund ein Schallplattenspieler lief, der Weihnachtslieder vor sich hin spielte. Es roch nach Nelken und Bratensoße. Alice hängte eine Weihnachtsstern auf, den die Kinder heute schon drei Mal von dem Baum gerissen hatten, dem halbseitig einige Nadeln fehlten. Und sie lächelte. Sie sah glücklich aus in all dem Chaos. Genauso wie Frank, der sich neben Scrimgeour setzte und sich etwas zu ihm lehnte.
„Wir wollten dich fragen, ob du ihr Patenonkel werden möchtest.“ Seine Stimme wurde etwas leiser. „Sie braucht jemanden, der sie beschützen kann. Du weißt schon - nur für den Fall, dass uns etwas passiert.“
Scrimgeour blickte Agatha an. Das Mädchen murmelte noch einmal „Stern“, dann lehnte sie sich an ihn und schlief zufrieden ein. Er legte seinen Arm um sie. Für den Bruchteil einer Sekunde lächelte er, als er erkannte, wie ähnlich sie ihren Eltern doch sah. Wie friedlich sich gerade alles fügte. „Ja.“, murmelte er. „Möchte ich.“
Der Zaubereiminister zog sich von seinem Denkarium zurück. Das silber-blaue Licht warf tiefe Falten in sein älter gewordenes Gesicht. Es waren mehr Narben hinzugekommen. Mehr Härte zeichnete seine Züge. Und mehr Bitterkeit.
Es war nur eine Erinnerung.
Doch er wusste noch genau, wie er in seiner damaligen Naivität geglaubt hatte, dass die folgenden Jahre so weiterlaufen würden. So wie dieses eine Weihnachten.
Er hatte nicht ahnen können, dass es das letzte Mal war, dass er Frank und Alice so glücklich sah. Das letzte Weihnachten, das seine besten Freunde mit ihren Kindern verbringen konnten.
Das letzte Mal, bevor er Agatha und Neville vor dem Tod bewahrt hatte.
Nur eine Erinnerung…
@whats-inyour-head
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hdowlpost · 4 months
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OWL GIFTS for @lumosatnight
[Fanbinding] White, the colour of flowers, by lumosatnight Summary: This is a handbound pull-tab book of White, the colour of flowers, as made for the author, as part of hd_owlpost 2023 Original summary of fic: The first ending of our story goes like this. Draco is anxious, overwhelmed, and scared of his own shadow. He does not tell anyone about the flowers. The flowers tearing his lungs to shreds, the vines climbing up his throat, the heart that beats wildly in his chest whenever a certain Gryffindor sneers at him in the halls. Draco tells no one, and that is his first mistake. Art Medium Handbound book with pull-tabs (to change the text) made of Bristol paper, glue, washi tape, linen thread, hopes and dreams Rating: Not Rated, original story rated Mature Contains: No warnings. Just the childlike joy of pop-up style books! Notes: This was the story that I read, went 2but how cool would it be if (as the story suggests) you flipped back to beginning, pulled a tab on each page and the story changed?!?!?!" So I did that. 😄 (With math! prototypes! and an tech school undergrad education, in which the gifter did not get an engineering degree 😂) Thanks to sugareey for the encouragement, support, and question answering!
Wen die Schlange beschwört Link to English original story: Charmer Snake Summary: Hast du schon mal einer Schlange in die Augen geschaut und gedacht, Mensch, was für eine verdammt schöne Schlange, wirklich verdammt schön? Nein? Ich schon. Word Count: 1104 words Rating: PG-13 Contains: Harry Potter, Tom Riddle | Voldemort, Todesser (darunter vielleicht Draco) Notes: Lani, I planned to owlgift a German translation to you, and perusing your fics I came across this one. Alas, it's not Drarry and it's not Christmassy at all. But this fic immediately caught my imagination; I wanted to understand it, really get every word of it. Doing a translation, the translator needs to know exactly what the original means – which is why a translation is always also an interpretation. There are passages and words here I am not sure I really got. But wow, what language, what imagery. This reads like something that was written a thousand years ago, the stuff of real prophesies. It's been a pleasure and an honour to try finding the right German words for your English ones.
High Flying Love Summary: Harry runs into someone quite unexpected at the airport. What happens next is even more of a surprise. Word Count: 2715 Rating: G Contains: Love Letters, Epistolary, Airplanes, Long-Distance Relationship, Travel Notes: This is a gift for lumosatnight. Happy owlpost season friend! I hope you like this collection of exchanges between Harry and Draco. I was inspired by your prompt of running into a handsome stranger at the airport and ran with it. A huge thank you to A for their help in beta reading this work! The Harry Potter Universe and Characters all belong to J.K. Rowling, I just booked them a few flights.
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dhr-ao3 · 7 months
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Imperius
Imperius https://ift.tt/BnomvRJ by JinxKalakaua Voldemort hat den Krieg gewonnen, vorerst. Hermione ist in die Gefangenschaft der Todesser geraten und ihr Schicksal ist ungewiss, bis ihr auffällt das der Dunkle Lord sie weggeben wird. Als Verdienstauszeichnung an einen seiner Gefolgsleute. Words: 2333, Chapters: 1/1, Language: Deutsch Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling Rating: Explicit Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings Categories: F/M Characters: Draco Malfoy, Hermione Granger Relationships: Hermione Granger/Draco Malfoy Additional Tags: BDSM, Smut, hermionegranger - Freeform, Draco Malfoy - Freeform, dramione - Freeform, Dark, Alternate Universe - Voldemort Wins, Inproper Magic Use, Forced, Imperiused Sex (Harry Potter), Imperio | Imperius Curse (Harry Potter), Explicit Sexual Content, Deutsch | German via AO3 works tagged 'Hermione Granger/Draco Malfoy' https://ift.tt/Ej1ksWB October 07, 2023 at 12:12PM
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alwinemews · 10 months
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Spiel der Macht | HP Next Gen - Bewerbungsgespräche (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1356089089-spiel-der-macht-hp-next-gen-bewerbungsgespr%C3%A4che?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mexxi3003&wp_originator=Mi5QqzbAjfHy48Vd%2B6wJFEKkkuMHDdiCofpdJYu02ro%2BCWTWISew31RXe53X6b0X03HUq%2B3XmuOb6AHGuo0VcHVEDg9BGn3ecLsfBBh6KRqqKlDkG%2BJd2trSlxek8B71 Fortsetzung von "3 Generationen" - Längst Verstorbene tauchen wieder in der Welt auf. Niemand weiß warum und jeder wird verdächtigt. Auch die Weasleys und Potters sind nicht mehr durch ihren guten Ruf geschützt. Ehemalige Todesser sitzen in Askaban und andere mächtige Zaubererfamilien stehen unter Hausarrest. Die Malfoy, Potter und Weasley Kinder schließen sich zusammen und wollen die Unschuld ihrer Eltern beweisen. Doch die Sache ist größer als die Schüler dachten. - Man muss nicht unbedingt die erste FF gelesen haben, ist aber von Vorteil.
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the-violin-rebel · 1 year
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
Askaban. Ein Ort des Grauens, mitten in der Ostsee. Drumherum nur stürmisches Wasser, kein Ausweg. Das Festland meilenweit entfernt. Ein perfekter Ort, um Todesser und Schwerverbrecher wegzusperren. Und auch Monster. Werwölfe. Jemanden wie ihn, Ethan. Wenn man den Worten seines Bruders Lucius Glauben schenken mag. Und natürlich tat das fast die gesamte Zauberergemeinschaft. Alles, was Lucius sagte, stimmte. Auch wenn es Lügen waren, stimmten seine Lügen. Niemand würde sich gegen ihn stellen, das wagten sie nicht. Auch nicht der Minister. Der ließ sich lieber bestechen, als irgendwelchen Beweisen - oder Nicht-Beweisen - nachzugehen. Aber es hatte ihm gereicht, dass Ethan das Dunkle Mal besaß, auch wenn der blonde Zauberer sich niemals einer solch schrecklichen Tat wie Folter oder Mord hingegeben hatte. Es war eine Jugendsünde gewesen. Er wollte seinen Bruder und seine Eltern stolz machen. Wollte den Makel, das Monster in sich, bereinigen. Aber was hatte es ihm gebracht? Oder besser gesagt wohin hatte es ihn gebracht? Genau. An den schlimmsten Ort, den es auf der Welt gab. Askaban. Mittlerweile waren fast 18 Jahre vergangen, seitdem er hierher gebracht wurde. 18 Jahre, in denen er nichts sah außer Dunkelheit. Nichts spürte, außer Leere, Kälte und Hass. Nichts hörte, außer die tosenden Wellen, die gegen die Gefängnismauern klatschten und die elenden Schreie der anderen Insassen. 18 Jahre, in denen er gequält und gefoltert wurden war, ganz besonders dann, wenn die Nacht der Nächte anstand. Denn sobald der Vollmond im Nachthimmel zu sehen war, wurde Ethan in seiner Zelle an Armen und Beinen an die Wand gekettet, die eiskalten Steine drückten ihm in den Rücken, sodass er eine Gänsehaut bekam. Um seinen Hals lag ein dicker Eisenring, der ebenfalls an die Wand hinter ihm gekettet war. Für den Fall, dass er sich in seiner Wolfsgestalt losreißen sollte, hielt dieser Ring ihn jedoch zurück, sich den Wärtern an den Hals zu schmeißen und ihnen die Kehle aufzureißen. Diese Nächte fühlten sich an, als würden sie nie zu Ende gehen, denn durch den Mangel an Bewegung behielt Ethan einen Teil seines Bewusstsein bei, sodass er alles fühlen, sehen und hören konnte. In Freiheit hätte das Monster in ihm komplett von ihm Besitz ergriffen und hätte somit keine Erinnerung an die vorherige Nacht gehabt. Doch dies blieb ihm durch die Eisenketten verwehrt. Er sollte es mitbekommen. Jeden Monat geschah es, immer wieder aufs Neue. Und als wäre das nicht schon genug gewesen, ließen die Wärter andere Gäste zu ihm herein, sobald er sich zurückverwandelt hatte und kraftlos wie auch teils bewusstlos am Boden lag. Dementoren. Ein gefundenes Fressen für die seelenlosen Kreaturen. Sie beugten sich über ihn, das augenlose Gesicht starr auf ihn gerichtet, den Mund weit geöffnet, um ihm jegliche Glückseligkeit auszusaugen. Als ob er überhaupt noch etwas besaß, was ihn glücklich machte. Doch.. eine Erinnerung gab es noch, die ihn am Leben hielt. Aber diese Erinnerung würden sie niemals bekommen. Keiner von ihnen. 'Mir ist so unfassbar kalt...', dachte er sich, als die Eiseskälte seinen Körper durchdrang, zumal er nackt auf dem kalten Steinboden lag und die Dementoren alles nur noch mit ihrer Anwesenheit verschlimmerten. Ethan wusste, dass die Dementoren ihn nur bis zu einem bestimmten Grad das Leben aussaugen sollten, denn er sollte nicht sterben. Dafür hatten die Wärter zu viel Spaß mit ihm, wenn sie ihn quälten. Und er war sich sicher, dass auch Lucius seine Finger im Spiel hatte. Ethan sollte am Leben gehalten werden, ganz egal wie lange es dauerte. Und er konnte nicht sagen, was von all dem Ganzen mehr weh tat. Die Tatsache, dass er täglich Leid und Schmerz der Wärter ertragen musste oder die Tatsache, dass es seine eigene Familie war, die ihm all das antat. Wenn auch auf passive und indirekte Weise.
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ao3feed-snape · 2 years
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Always
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by Sophyy
Albus hasste es Hogwarts so schutzlos zurücklassen zu müssen. Die Tatsache, dass die Schule unweigerlich in die Hände der Todesser fallen würde, quälte ihn. Aber er sah keine andere Lösung, er würde nicht mehr da sein und es gab niemanden, der an seine Fähigkeiten auch nur annähernd herankam, niemandem dem es gelingen könnte Voldemort langfristig fernzuhalten, niemanden bis auf…
Um es kurz zu machen:
Albus Dumbledore ist bewusst, dass er nicht mehr lange leben wird und hat eine äh ausgezeichnte Idee (naja ihr könnt es euch denken)
Words: 3993, Chapters: 2/10, Language: Deutsch
Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling
Rating: Not Rated
Warnings: No Archive Warnings Apply
Categories: M/M
Characters: Albus Dumbledore, Gellert Grindelwald, Harry Potter, Draco Malfoy, Severus Snape, Minerva McGonagall
Relationships: Albus Dumbledore/Gellert Grindelwald
Additional Tags: Angst and Hurt/Comfort, Hurt/Comfort, Nightmares, Albus Dumbledore Being an Idiot, Protective Gellert Grindelwald, Albus Dumbledore Lives, Fluff and Angst, Slow Burn, Seer Gellert Grindelwald, Good Gellert Grindelwald, POV Albus Dumbledore, POV Gellert Grindelwald, Book 6: Harry Potter and the Half-Blood Prince
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audiofictionuk · 10 months
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Geschichten aus dem Eberkopf - Ein Harry Potter Hörspiel-Podcast New Audio Drama! Moo wagt sich mit seinem magischen Grammophon nach Hogsmeade. Bei einem Butterbier im Eberkopf interviewt er verschiedene Gestalten aus der Harry Potter Welt! Ob Hagrid, Aberforth, McGonagall oder Charlie Weasley, früher oder später kommen sie alle auf einen Schluck vorbei. Ein Jahr nach der Schlacht um Hogwarts scheint die Zaubererwelt wieder sicher. Doch noch immer sind einige Todesser nicht gefasst. https://geschichten-aus-dem-eberkopf.blogs.julephosting.de RSS:https://cdn.julephosting.de/podcasts/1020-geschichten-aus-dem-eberkopf-ein-harry-potter-horspiel/feed.rss
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wtffanfiction-de · 5 months
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Fandom: Harry Potter
„ 31. Tag im Dezembermonat bekam Jörg Sorcière in der späten Nacht eine Nachricht von seinem Arbeitsfreund Frank Longbottom, dass Todesser auf dem Weg zu seinem Haus waren und er mit seiner Familie fliehen sollte, bevor die Todesser da waren. So weckte er seine Frau und seine Kinder, die alle nur das Nötigste mitnahmen. Das Hausmädchen floh zu ihrer Halbschwester und die Familie Sorcière Verschwanden in den dunklen schwarzen Wald bei einer bitterkalten Vollmondsnacht.
Als sie gut drei Tagesmeilen geschafft hatten machten sie pause in einem kleinen Dorfe in der nähe vom Stamm Blutsfeuer, doch das kümmerte der Familie nicht, denn sie wollten dort nicht hinziehen. Wie das Schicksal seinen Lauf nahm verschwanden die Zwillinge spurlos und man wusste nicht wo sie waren.“
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rufusscrimgeour · 1 year
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Karkaroffs Prozess
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„Mad-Eye scheint Sie ganz schön erwischt zu haben.“, sagte Scrimgeour kalt und sah auf den gefesselten Igor Karkaroff hinab. Er machte einen elenden Eindruck. Sein schwarzes Haar war strähnig und er glaubte, seinen Spitzbart ergrauen zu sehen.
„Tun Sie nicht so! Sie waren doch derjenige der mich verhaftet hat! Sie haben mich in diese widerliche nasse Zelle im untersten Stockwerk gesteckt!“, erwiderte Karkaroff laut und wütend und schaffte es dabei trotzdem, vollkommen erschöpft zu klingen.
„Und ich dachte, ich neige zur Haarspalterei.“ Scrimgeour beugte sich vor und sah ihm in seine matt wirkenden Augen. Dann tippte er sich selbst an die Schläfe, wo sich eine kleine Narbe befand. „Dieser Fluch wurde von Ihnen sehr unsauber ausgeführt. Er ist gesplittert und einer seiner Abzweige hat mich gestreift. Sie können froh sein, dass Sie mich nicht versehentlich umgebracht haben, wissen Sie das? Das würde den heutigen Prozess stark verkürzen. Wie ich hörte, haben Sie einen Deal mit Mr. Crouch ausgehandelt. Ich bin sehr gespannt, wie viel Namen Sie uns liefern können. Ich hoffe dennoch, dass dies hier nicht zu einem Präzedenzfall wird. Würde ich den Prozess leiten, würden Sie maximal lebenslänglich aushandeln können.“ Scrimgeours Blut kochte. Und diesmal nicht aus Wut. Sondern aus Vorfreude. Heute war der Tag gekommen. „Ich gebe Ihnen einen Tipp: falls es Hinweise gibt, dass sich auch Severus Snape unter Ihren damaligen Freunden befand, dann sprechen Sie das ruhig aus. Ich bin gespannt auf Dumbledores altes Gesicht. Und ebenso darauf, wie leichtfertig man diese Information übergehen wird.“
Karkaroff sah ihn mit einer Mischung aus Angst, Dankbarkeit, dann Abscheu und Verwirrung an. Eine Mischung, die Scrimgeour sagte, dass er keinerlei Ahnung hatte, was der Todesser von dem Auror halten sollte und ob er seinem Ratschlag folgen sollte.
Dann betrat Scrimgeour den Saal. Mehr als 200 Anwesende, wenige Plätze auf den stufenweisen Sitzreihen. Er sah Rita Kimmkorn, doch bevor er wegsehen konnte, winkte sie ihm bereits zu und deutete auf den freien Platz neben sich. Scrimgeour schaute unvermittelt in eine andere Richtung und beeilte sich, neben Moody Platz zu nehmen und zu ignorieren, wie die blonde Frau versuchte, mit einem Lächeln Blickkontakt aufzunehmen. Neben Moody saß Dumbledore, welchen Scrimgeour nur mit einem Nicken begrüßte. Und wenige Minuten später nahm der Prozess seinen Lauf.
Dolohow- von Moody verhaftet.
Rosier – von Scrimgeour im Kampf getötet.
Travers und Mulciber – beide verhaftet.
Rookwood – Mitarbeiter der Mysteriumsabteilung.
Und dann befolgte Karkaroff Scrimgeours Ratschlag.
„Severus Snape.“ Statt in die Menge zu schauen, glitten Scrimgeours gelbe Augen zu Dumbledore. Trotz der Beteuerung Karkaroffs, dass Dumbledores Aussagen gegenüber dem Gericht nichtig waren, angesichts der Tatsache, dass Snape log und noch immer Todesser war, schmetterte Crouch seinen Wortfluss ab. Scrimgeour fluchte innerlich.
[…]
Eine Nachricht war auf Scrimgeours Schreibtisch geflattert:
„Müssen reden – wegen unserem Deal.“
Und nun stand er vor Karkaroffs Zelle. Und ließ ihn sprechen.
„Ich habe bei einem Gefangenen etwas aufgeschnappt.“, sagte der Todesser gehetzt und aufgekratzt. Scrimgeour kam es vor als wäre der Akzent des Mannes stärker als sonst. Er fragte sich, wie lange es dauerte, bis diese Mauern Karkaroff endgültig brechen würden.
„Ludo Bagman – ich weiß nicht, ob er selbst zu den Anhängern des dunklen Lords gehört. Aber er hat vor anderer Gegenwart angegeben. Er wisse um die Identität eines Todessers, der Verbindungen in die magische Strafverfolgung hat. Zu Crouch. Und zwar sehr enge Verbindungen. Kein Mensch traut Bagman das zu – aber würde es einen Prozess geben, würde er sich bestimmt erneut verplappern. Oder unter Druck gestehen, wer diese Verbindungsperson zum Ministerium ist.“
Scrimgeours gelbe Augen wanderten über das abgemagerte Gesicht jenes Mannes, den er vorher nur in teurem Pelz gesehen hatte und von dem er geglaubt hatte, sich nur von Kaviar und Hummer zu ernähren.
„Vielleicht werden Sie doch noch einmal in den Genuss kommen, Ihre Heimat wiederzusehen.“, sagte Scrimgeour finster. Nur wenige Stunden später benachrichtigte er Bartemius Crouch senior.
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filmkritikerde · 1 year
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Wer ist die stärkste Person in Harry Potter?
In der Harry-Potter-Reihe gibt es viele starke Charaktere, jeder mit seinen eigenen Stärken und Fähigkeiten...
Wer ist die stärkste Person in Harry Potter? Es ist schwierig, definitiv zu sagen, wer die stärkste Figur ist, da dies vom Kontext und der Situation abhängt. Hier sind jedoch einige Figuren, die als besonders stark gelten:
Albus Dumbledore: Als Schulleiter der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei ist Dumbledore einer der fähigsten und sachkundigsten Zauberer der Serie. Er ist ein mächtiger Duellant, ein Experte in vielen Formen der Magie und verfügt über immense Weisheit und Einsicht.
Lord Voldemort: Voldemort, der Hauptantagonist der Serie, ist ein unglaublich mächtiger Zauberer, der viele dunkle und verbotene Zauber beherrscht. Er ist geschickt im Duellieren, verfügt über immense magische Kräfte und ist in der Lage, andere zu kontrollieren und zu manipulieren.
Harry Potter: Die Hauptfigur der Serie, Harry, ist einer der geschicktesten und mutigsten Zauberer seiner Generation. Er hat ein natürliches Talent für Duelle und kann einen mächtigen Patronus beschwören. Außerdem hat er die einzigartige Fähigkeit, die Parseltongue, die Sprache der Schlangen, zu sprechen.
Severus Snape: Als ehemaliges Mitglied der Todesser und späterer Doppelagent für den Orden des Phönix ist Snape ein hochqualifizierter Zauberer, der über eine besondere Begabung in Okklumentik und Legilimation verfügt. Er ist auch ein Experte für Zaubertränke und in der Lage, mächtige Zaubersprüche und Tränke herzustellen.
Weitere bemerkenswerte Figuren, die als mächtig gelten, sind Bellatrix Lestrange, Minerva McGonagall und Hermine Granger.
Wer ist die stärkste Person in Harry Potter?
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Einführung
Willkommen auf meinem Website. Das heutige Thema lautet: "Wer ist die mächtigste Figur in Harry Potter?" Die Filme und Bücher rund um die Harry-Potter-Reihe stehen nun schon seit einigen Jahren im Rampenlicht, und die Frage, welche der Figuren die meiste Macht hat, bleibt unbeantwortet.
Ist es Dumbledore, Voldemort oder eine der vielen Figuren dazwischen? In diesem Video gehe ich auf die verschiedenen Charaktere ein, ihre Macht und warum ich mich für mein endgültiges Urteil entschieden habe.
Die Charaktere
Werfen wir zunächst einen Blick auf die fraglichen Charaktere. Lord Voldemort mag der Bösewicht der Serie sein, aber er ist auch der mächtigste Zauberer aller Zeiten und gilt als Genie in Sachen dunkler Magie. Auf der anderen Seite ist Albus Dumbledore der einflussreichste und weiseste Zauberer in der Welt der Zauberer.
Weitere Figuren sind die großen Lehrer und Schulleiter von Hogwarts, darunter die Professoren McGonagall, Mulciber und Snape. Darüber hinaus darf natürlich Harry Potter selbst nicht vergessen werden, der im Laufe der Serie über beträchtliche Kräfte und magische Fähigkeiten verfügt.
Die Ebenen der Macht
Nachdem wir nun einen Blick auf die magische Kraft dieser Figuren geworfen haben, wollen wir uns ihre jeweiligen Fähigkeiten etwas genauer ansehen. Lord Voldemort ist natürlich der gefürchtetste dunkle Zauberer in der Zaubererwelt und verfügt über eine Fülle von dunklen Zaubersprüchen und Flüchen, die ihn zu einem der mächtigsten Zauberer überhaupt machen.
Albus Dumbledore ist zwar nicht ganz so mächtig wie Lord Voldemort, hat aber das Wissen und die Weisheit, selbst den größten dunklen Zauberer zu überlisten. Die Professoren McGonagall, Mulciber und Snape verfügen jeweils über ein eigenes Maß an Macht und Weisheit sowie über mächtige magische Fähigkeiten und Zaubersprüche.
Schließlich ist auch Harry Potter selbst ein mächtiger Zauberer, und mit dem Fortschreiten der Serie und seiner Reifung nahmen auch seine magischen Kräfte und Fähigkeiten zu.
Die Antwort
Und damit sind wir bei der Antwort angelangt. Nach der Analyse der Macht, der Fähigkeiten und des Fachwissens der einzelnen Figuren kann man mit Sicherheit sagen, dass Lord Voldemort die stärkste Figur in Harry Potter ist.
Sein Weg von Tom Riddle zu Lord Voldemort war von immen sein Macht und magischen Fähigkeiten geprägt, und während seiner Zeit als Dunkler Lord wurde seine Macht nur noch größer.
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elena-mir · 2 years
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alwinemews · 11 months
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Spiel der Macht | HP Next Gen - Hilfe (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1340682114-spiel-der-macht-hp-next-gen-hilfe?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mexxi3003&wp_originator=ynkGu577q6XoWJXVqQEB1wvclPrieQhMDxG6R683Prbc97bEevu5mpJ%2BkuGmy64pnkbYSSh0myOcqQlBR7u4nqaSHKS6WewgR96XbM0mIBNnyRnjkn1kx9CPGy%2BENtng Fortsetzung von "3 Generationen" - Längst Verstorbene tauchen wieder in der Welt auf. Niemand weiß warum und jeder wird verdächtigt. Auch die Weasleys und Potters sind nicht mehr durch ihren guten Ruf geschützt. Ehemalige Todesser sitzen in Askaban und andere mächtige Zaubererfamilien stehen unter Hausarrest. Die Malfoy, Potter und Weasley Kinder schließen sich zusammen und wollen die Unschuld ihrer Eltern beweisen. Doch die Sache ist größer als die Schüler dachten. - Man muss nicht unbedingt die erste FF gelesen haben, ist aber von Vorteil.
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avarchillionpaints · 4 years
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And another Christmas present I made. These are, obviously, Harry Potter and his companions. As bad guys/gals we have some deatheaters and a bunch of spiders. 
These miniatures were made by “Knight Models” (https://www.knightmodels.com/en/harry-potter-miniatures-adventure-game-home.html) and are part of the Harry Potter tabletop game. 
Over all I am especially fond of Hermiones scarf and Harry sweater.  Anyway, these minis took me a lot longer than I had originally thought.
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aokami-cosplay · 5 years
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Gemeinsam sind wir Hogwarts!
-Habt ihr Lust in Hogwarts unterrichtet zu werden?
-Wollt ihr irgendwann vielleicht sogar selber unterrichten?
-Möchtet ihr Punkte für eure Häuser gewinnen?
-Könnt ihr die Quizfragen bei der Punktejagd richtig beantworten?
-Was haltet ihr davon wieder RPGs mit anderen in der Wizarding World zu schreiben?
-Wenn ihr da Lust zu habt, schaut doch bei der Facebookseite vorbei? Über diese kommt ihr in die Whatsappgruppen und könnt Abenteuer erleben! Denn wer weis, was noch auf euch wartet?
https://www.facebook.com/groups/822739208064421
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jn-phlp-blog · 5 years
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Halloween Party 2018 🎃 👻 Bild des Abends mit @stoymax. Seine Wunde habe ich natürlich durch einen Fluch verursacht. 💥 🧙🏼‍♂️ #halloween #party #deatheater #todesser #diy #friends #weekend #saturday #fleshwound #hat #verkleidung #oldenburg #mask #tattoo #wand #boys (hier: Oldenburg, Germany) https://www.instagram.com/p/BqCoN7AnHsA/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=jc1q0qrqk2kw
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