Tumgik
#predigen
alles-ist-anders · 4 months
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alienalgae · 1 year
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sweetdreamuwu · 1 year
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Meine Schule ist lustig
All die Lehrer sind einer der verständissvollsten Personen die kenne. Und dann ist die stellvertretende Schulleitung die größte Schlampe 🤷‍♀️
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thatswhywelovegermany · 3 months
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Wasser predigen und Wein trinken
literally: to preach water and drink wine
telling others how to behave, but not sticking to it oneself
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ich-bin-der-baer · 5 months
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Random German Vocabulary (96)
der Halunke -- scoundrel der Inbegriff -- epitome; embodiment die Nächstenliebe -- charity die Suchaktion -- search
brutzeln -- to sizzle predigen -- to preach (jemanden) umhauen -- to wow (someone) schwelgen -- to indulge
abgestumpft -- blunt; numbed gültig -- valid kess -- cheeky; saucy zerstreut -- absent-minded; scattered
zur Neige gehen -- to run short (etwas) im Keim ersticken -- to nip (something) in the bud eine Niete ziehen -- to draw a blank (jemand) ist am Zug -- it's (someone's) turn
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korrektheiten · 2 months
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Auf dem linken Auge blind
Tichy:»Ja, wo waren sie denn all die Zeit, die Linksextremen? Und warum wird das Gespenst soeben wieder aus dem Sarg gezerrt, in dem es doch so ruhig und friedlich zu liegen schien? Der Rechtsextremismus ist’s doch, vor dem wir uns fürchten sollen, wie Innenministerium und Verfassungsschutz seit langem predigen, wobei sie offenlassen, was genau dazu Der Beitrag Auf dem linken Auge blind erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T4Jjvy «
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justwatchmyeyes · 10 months
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Wisset, die euch Hass predigen, erlösen euch nicht.
Marie von Ebner-Eschenbach
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nebersgoeast · 10 months
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Kloster Sera
Das Kloster liegt über fünf Kilometer nördlich des Kloster Jokhang in Lhasa. Es wurde 1419 unter der Leitung von Shaka Yeshe vollendet. Shaka Yeshe war ein wichtiger Lehrer, der nach Beijing reiste und sogar bis in die Mongolei, um den Buddhismus zu predigen. Sera besitzt eine große Sutra Singhalle, eine Hochschule und 32 Abteilungen. Einst lebten dort annähernd 10.000 Mönche. Sie waren der Stolz der glorreichen Geschichte in der Zeit der Ming-Dynastie (1368 bis 1644). Der Name Sera bedeutet im Tibetischen „Hagelkorn“ und eine Legende erzählt, dass es während der Errichtung dieses berühmten Klosters hagelte. Jeden Tag finden von 15.00 bis 17.00 Uhr zwischen den Mönchen des Kloster Debatten über buddhistische Lehren statt. Diese Debatten werden unter freiem Himmel abgehalten und sind ein wichtiger Bestandteil um die Sutras und die Schriften zu lernen. Besucher können sich diese Debatten ansehen.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Wozu Polarität?
1.
Verlust oder Aufgabe der Mitte: Ungefähr in der Mitte seines Buches über Soziale Systeme schreibt Niklas Luhmann, dass er die traditionelle Zentrierung des Weltbegriffes auf eine Mitte oder dann auf ein Subjekt aufgeben würde.
Das hieße nicht, die Mitte oder das Subjekt ersatzlos zu streichen. Die Aufgabe lautet vielmehr, sie zu ersetzen, und zwar durch die Differenz zwischen System und Umwelt. An die Stelle der Zentrierung auf die Mitte und das Subjekt trete die Zentrierung auf System/Umwelt-Differenzen, die sich in der Welt ausdifferenzieren und die Welt konstituieren würden. Nicht nur diese, jede Differenz würde zum Weltzentrum,und gerade das mache die Welt nötig.
Die Welt integriere für jede System/Umwelt-Differenz alle System/Umwelt-Differenzen, die jedes System in sich selbst und seiner Umwelt vorfinde. Die Welt sei multizentrisch.
2.
Ausdifferenzierung meint hier nicht, dass es einen Punkt gibt, an dem die Differenzierungen aus gehen oder aus sind. Ausdifferenzierung ist keine Sperre, an der nicht ein Scharnier säße. Das dolle daran: Das Scharnier bewegt die Stelle und Sperre nicht nur in sich, nicht nur wie eine Haustür, die auf und zu gehen kann, sondern auch wie eine Wagentür, die sich an unterschiedlichen Stellen öffnen und schließen kann und schließlich wie eine Tür, die sich nicht nur mit dem Objekt der Öffnungen und Schließungen (zum Beispiel mit dem Wagen) sondern von Objekt zu Objekt bewegen kann, eben Haus-, dann Wagen- und plötzlich Tür zu Kammer der Herzen ist oder aber aus der Tür ein Fenster oder einen Bildschirm, einen Reißverschluss oder ein Tablett macht.
In einem Kommentar zu Luhmann, einem Büchlein über neue Theorien des Rechts, hat ein Autor angemerkt, mit der Ausdifferenzierung würden bestimmte Differenzen gerinnen, als ob sie, während das Flüssige ausschlägt, in ihren Bindungen schwerer und fester würden. Mir scheint, dass das Käse ist oder Quark, sich das so vorzustellen, auch und gerade weil ich mit Bataille Milch für wichtig, auch ein wichtiges Mittel der Transgression und Transformation halte. Falsch ist die Vorstellung vom Geronnenem wohl nicht, besser gesagt: nicht nur falsch, sondern auch richtig. Sie wirft Fragen aber nach einem Maß, etwa nach der Intensität der Sperre auf.
Man kann nicht ignorieren, dass Juristen sich Ausdifferenzierung auch als große, letzte Sicherung eines epistemischen Monopols vorstellen und dass manche behaupten, Selbstreferenz sei gegeben, Fremdreferenz sei aber unmöglich, schon weil man immer noch selbst referieren würde und das Anderen nicht überlassen könne.. Mir scheint, dass der Luhmannsche, barocke Witz dann aber verloren geht, wenn man den Begriff der Ausdifferenzierung verwendet, um das Recht gegen etwas anderes als Recht zu verteidigen oder die Unersetzbarkeit des Rechts zu predigen, um das Eigene gegen das Fremde zu verteidigen, um eine weitere Theorie zu haben, die Ansprüche auf Autonomie absichern soll oder um die westliche Gesellschaft von anderen Gesellschaften abzuheben. Dann kann man sich den Luhmann vielleicht auch sparen. Um Rivalität aus dem Feld zu hauen, zum Beispiel andere normative Regime, etwa das, was als Kultur beobachtet wird, dafür braucht man keinen Luhmann.
3.
Nicht nur, dass man den Unterschied zwischen Italien und Deutschland sowohl in Italien als auch in Deutschland finden und beobachten kann (wie Heinrich Wölfflin anmerkte), sondern dass man jede Unterscheidung auf jeder Seite der Unterscheidung beobachten kann, mithin die Welt durchgehend gefaltet erscheint, dass beiderseits beides vorkommt und darum keine Unterscheidung aufgehoben ist oder verschwimmt, das fällt hier und da, dem einen oder anderen auf, Luhmann auch.
Wer scheidet, zum Beispiel unterscheidet, kann nicht sicher sein, auf welcher Seite der Unterscheidung er dabei steht oder landet. Eine vage und polare, multizentrische oder multiplizite Welt ist mit ihrem durchgehenden Relativismus keine unscharfe Welt, keine unbestimmte oder grenzenlose Welt. Das glauben vielleicht welche, die die Differenz der Identität unterstellen.
In einer Fußnote zu der Passage über die Aufgabe der Mitte und des Subjektes merkt Luhmann an, man könne bei seiner Systemtheorie fast eine feierliche Weltformel des jüngeren Plinius wiederverwenden: extra intra conplexus in se. Vorwärts in die Antike: Eine multiplizite Welt involviert auch entfernteste Zeiten und Räume, legt sie sedimetär und seditionable an.
Komisch übrigens, ich dachte immer, diese lateinische Formulierung sei von Plinius dem Älteren, aus dem zweiten Buch seiner Naturgeschichte. Ist sie auch. Ironie, aber Ironie der Geschichte, nicht Luhmanns Ironie. In dieser Fußnote glaubt Luhmann offensichtlich, Plinius Secundus müsse Plinius der Jüngere sein, ist er aber nicht, Plinius Secundus ist Plinius der Ältere, hatte aber auch Eltern. Luhmanns Vorwärts, seine Modernisierung, führt etwas vom Nachleben der Antike vor und davon, dass das keine einfache Heimkehr oder Rückkehr, immer aber Verkehr ist. In einer durchgehend sekundären Welt ist das Neue das andere Alte, das Alte das andere Neue.
2.
Weil die Welt verkehrt und verdreht ist und weiterhin verkehrt und sich verdreht, darum Polarität.
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phasmophobie · 2 years
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Wie ist die Beziehung zwischen dir und deinen Geschwistern?
Auszug aus einem Roman zwischen meinem Bruder, Cyrill (@cyrillzamadis) und mir:
So sehr sich Cyrill auch dagegen sträubte oder wünschte es wäre anders, so waren sie beide das Produkt einer gescheiterten Familie. Bereits lange bevor irgendwelche Ereignisse sie vollkommen zerstört hatten. Das Angebot, ob er in seinem Gästezimmer unterkommen wollte, erfüllte den älteren der beiden Geschwister mit gemischten Gefühlen. Einerseits musste er sich so nicht selbst um eine Bleibe kümmern und war in gewisser Weise dankbar für das Angebot, andererseits schwang das dumpfe Gefühl von Familie mit. Ein Wort, dessen Bedeutung dem Brünetten immer schleierhaft gewesen war — und auch blieb. Vielleicht wäre sein Verhältnis zu Cyrill besser gewesen, wenn bestimmte Ereignisse in seinem Leben nicht so dermaßen… traumatisch gewesen wären. Seine Kindheit war keine leichte gewesen und er hatte sie auch nicht wirklich verbessern wollen. Cyrill war in einem Konstrukt aus Familie aufgewachsen, als es im Grunde schon zerfallen war. Wenn Pavel es recht betrachtete, war er auf seinen Bruder vielleicht sogar ein Stück weit eifersüchtig. Eifersüchtig auf ein Leben, welches er halbwegs intakt hatte führen können. Viktor war froh, zumindest einen Sohn zu besitzen, der nicht wie grenzdebil erschien, und anscheinend die Predigen der Forschung und Wissenschaft verschlang wie Pfannkuchen mit Schokoladensirup. Cyrill war alles für Viktor geworden, was er eigentlich für Pavel vorgesehen hatte — und das war für beide Brüder nicht fair. Doch Viktor konnte nicht anders. Er lebte nicht nach Willkür und nahm hin, was sich ergab. Ihr Vater war berechnend und kalkulierend. Für ihn gab es einen Plan in der Zukunft und diesen mussten sie erfüllen. Wer von ihm abwich wurde ein Nichtsnutz. Nach dem Tod Viktors, verschlug es Pavel viele Jahre in die Klinik in Manhattan. Cyrill und er hatten schon zuvor wenig Kontakt miteinander und wenn, belief es sich auf gegenseitiges Schweigen und ignorieren seitens Pavel, doch während seiner Zeit in der Anstalt, war ihr Kontakt vollkommen eingebrochen. Pavel wusste, dass sein Bruder studierte. Er wusste, dass er sich weiterbildete. Pavel wusste, dass er nur auf den Tag wartete, an dem er in die Fußstapfen seines Vaters treten könnte. Und dann wurde Pavel entlassen und er übernahm die Firma. Das Herzstück seines Vaters, und jeder Winkel stank danach.
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leylainisrael · 2 years
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Mein erster Gottesdienst
Wenn mich Leute fragen, warum ich ausgerechnet nach Jerusalem wollte, erzähle ich immer auch, dass es mich aufgrund meines Glaubens hierher gezogen hat. 
Es ist sicherlich nicht der Hauptgrund und doch ist es ein besonderes Gefühl, an den Orten zu sein, die ich schon so oft in der Bibel gehört habe. 
Religion spielt hier so eine unfassbar große Rolle und auch ich will mehr über meine eigene Spiritualität herausfinden. 
Also bin ich am Sonntag in die Altstadt gelaufen. Um 10h morgens fand ich mich in einem christlichen Gottesdienst wieder. 
Es war ganz anders als die Gottesdienste, die ich von Zuhause gewöhnt bin.
Die ganze Kirche war gefüllt und die Menschen hatten alle das typische christen-Lächeln auf dem Gesicht, bei dem man nicht weiß, ob es echt oder gestellt ist. Die Energie war aber bemerkenswert. Es wurde, trotz der Länge von zwei Stunden, wirklich celebriert. 
Zurufe, klatschen und lautes „Amen“ war durch die Reihen zu hören. 
Ich fühlte mich willkommen und gewollt. 
Die Predigt war lange, aber durchaus interessant. Ich würde sogar behaupten, manche Aussagen könne man als modern bezeichnen und der Mann wusste, wie er zu reden hatte, dass man ihm folgte. Sonst schalte ich bei Predigen öfters ab, bei dieser jedoch berührte mich einiges was er sagte und regte mich zum denken an. 
Eine Aussage von ihm war:
„Gott vergibt uns zwar alle Sünden, das heißt aber nicht, dass sie keine Konsequenzen haben.“ 
Nach der Predigt fingen alle auf einmal an einander die Hände zu schütteln und sich  „Shalom“ oder „God bless you“ zu wünschen. 
Ich fand es schön einander anzuschauen und zu interagieren. 
Dann gingen wir alle nach vorne und feierten Abendmal (mit echtem Wein!) 
Der Pastor sagte jedem noch ein paar Worte und ich versuchte wirklich zu spüren, was für eine bedeutende und verbindende Tradiotion das eigentlich ist. 
Ich ließ das kleine Stück Brot in meinem Bauch ankommen, wie viele Christen und Christinnen Jahre vor mir. 
Nach weiterem Singen, Beten und Segen ging ich vor die Tür und wartete bis der Predikant an mir vorbei lief. Ich wollte ihn unbedingt auf seine Aussagen ansprechen. Vor allem aber wollte ich ihn darauf aufmerksam machen, dass er mit seiner Sprache die Predigt primär an Männer richtete. 
Es folgte ein langes Gespräch über die Rolle der Frau in der christlichen Kirche und die personfikation Gottes als Mann. Ich fand es sehr spannend und war stolz auf mich, dass ich das ganze auf Englisch formulieren konnte. 
Nach dem Gespräch konnte ich fassen, was ich schon lange unterbewusst gefühlt hatte. Im Christentum werden die Frauen durchaus respektiert und als Wertvoll angesehen, was damals sicher als innovativ galt, jedoch nicht auf Augenhöhe gesehen. Der Mann ist immernoch derjenige, der Verantwortung übernimmt und Entscheidungen trifft. Vielleicht sogar auch „Im Sinne der Frau“, allerdings wird ihr damit ihre eigene Kompetenz abgesprochen. 
Ich sage nicht, dass das immer und überall so ist, aber ich wollte diese Gedanken mit euch teilen. 
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horax · 2 years
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on tap (8.7.2022)
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Sicher ist es so, daß überall auf der Welt beim Biertrinken kräftig politisiert wird - natürlich auch in der Freitagsrunde. Insbesondere wenn es sich um Menschen im Politikbetrieb handelt, die Wasser predigen und Wein saufen kann die Tonalität auch laut und ad hominem werden.
Das System heute: Session IPL, Easygose, Pale Ale, 2 Stout.
(9.7.2022)
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martendoc · 7 days
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Die verbotenen Evangelien: Warum so wenig über Jesus’ Kindheit bekannt ist | National Geographic
Das Wunder der Moderne: je befremdlich der Text, je lieber predigen postmoderne Theologen in Schneckentempo über Märchen und Mädchen, die als minderjährige Schwanger wurden (Maria); die neue (Weihnachts-) Geschichte will moderne Menschen mit Gruseligem und Horror-Story's (Artikel s.o.) unter den Kanzel locken?
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germancircle · 13 days
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zootopias-world · 15 days
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#quelledeslebensfinden #Jesus #God #Love #Bibel
كورنثوس الثانية ٦:٤ لأَنَّ اللهَ الَّذِي قَالَ:«أَنْ يُشْرِقَ نُورٌ مِنْ ظُلْمَةٍ»، هُوَ الَّذِي أَشْرَقَ فِي قُلُوبِنَا، لإِنَارَةِ مَعْرِفَةِ مَجْدِ اللهِ فِي وَجْهِ يَسُوعَ الْمَسِيحِ.
Am Anfang der Schöpfung gab es Dunkelheit und Gott schuf Licht in der Welt. Ebenso herrschte Dunkelheit in unseren Herzen, und Gott, der am ersten Tag Licht in der Welt erschuf, erschuf Licht in uns. Innere Erleuchtung ist ein göttliches Werk, eine Schöpfung. Es ist Gott, der uns die Möglichkeit gibt, diese Erleuchtung zu genießen. Im Herzen eines jeden Sünders herrscht Dunkelheit, und wenn er in Reue zu Gott zurückkehrt, schenkt ihm Gott innere Erleuchtung ... Das ist die neue Schöpfung. Gott gibt uns diese Erleuchtung nicht nur, um erleuchtet zu werden, sondern durch uns können wir dieses Licht predigen, denn Gott gibt uns dieses Licht. Damit wir die erleuchtete innere Einsicht haben, das Reich Gottes wahrzunehmen, es zu genießen und mit unserem Leben und unserer neuen Schöpfung Zeugnis für Gott abzulegen, indem wir Christus und das Leben Christi in uns kennen.
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joachimnusch · 24 days
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Die Macht der Meditation: Ein Weg, Hass und Gewalt zu überwinden.
In einer Welt, in der Gesetze gegen Hassrede und Diskriminierung erlassen werden, wie der „Hate Crime and Public Order (Scotland) Act 2021“, wird deutlich, dass die Bekämpfung von Hass und Gewalt eine Priorität ist. Doch können Gesetze allein diese Probleme lösen? Oder braucht es einen tieferen, inneren Wandel in den Menschen? Gibt es einen ganzheitlichen Ansatz, anstatt die Menschen unter Generalverdacht zu stellen?
Die Praxis der Vital Self Meditation und Achtsamkeit bietet einen alternativen Ansatz, der über Gesetze hinausgeht. Statt äußerer Zwänge setzt sie auf die Entwicklung neuer Haltungen, Werte und Ethik auf natürliche Weise. Indem wir uns durch regelmäßige Meditation mit unserem innersten Wesen verbinden, können wir tiefe Einsichten gewinnen und unsere Perspektiven erweitern.
Meditation lehrt uns, unseren Geist zu beruhigen und unsere Gedanken zu reflektieren, ohne ihnen zu erliegen. Durch diese Praxis entwickeln wir Empathie und Mitgefühl für andere, da wir erkennen, dass wir alle miteinander verbunden sind. Anstatt Hass und Gewalt mit noch mehr Hass zu begegnen, lernen wir, sie mit Liebe und Verständnis zu überwinden. Gesetze spalten die Gesellschaft noch mehr und bringen keine Lösung, im Sinne der Ursachenbekämpfung.
Ein Beispiel hierfür ist die Geschichte des Dalai Lama, der trotz jahrzehntelanger Unterdrückung und Verfolgung durch die chinesische Regierung stets auf Gewaltlosigkeit und Mitgefühl beharrte. Seine Meditation und seine spirituelle Praxis gaben ihm die innere Stärke, um Frieden und Versöhnung zu predigen, selbst inmitten von Konflikten und Leiden.
Vital Self Meditation hilft uns auch, unsere eigenen inneren Konflikte und Aggressionen zu überwinden. Indem wir uns selbst besser verstehen und unsere eigenen negativen Emotionen transformieren, tragen wir dazu bei, einen positiven Wandel in unserer Umgebung zu bewirken.
Philosophen wie Mahatma Gandhi und Martin Luther King Jr. praktizierten ebenfalls Meditation und nutzten sie als Grundlage für ihre gewaltfreien Bewegungen des sozialen Wandels. Sie erkannten, dass wahre Stärke darin liegt, Gewalt mit Gewaltlosigkeit zu begegnen und Hass mit Liebe zu überwinden.
Die wissenschaftliche Forschung unterstützt diese Ansicht, indem sie zeigt, dass Meditation das Gehirn positiv verändert und zu einer erhöhten emotionalen Regulation, Empathie und altruistischem Verhalten führt. Studien haben auch gezeigt, dass regelmäßige Meditation Stress reduziert und das allgemeine Wohlbefinden verbessert.
Doch wie können wir diese Prinzipien in unseren Alltag integrieren? Es beginnt damit, dass jeder von uns selbst Verantwortung übernimmt und mit der Praxis der Meditation beginnt. Selbst nur wenige Minuten pro Tag, am besten täglich 2 mal 20-30 Minuten, können einen spürbaren Unterschied machen.
Darüber hinaus ist es wichtig, Mitgefühl und Verständnis in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen zu kultivieren und Konflikte auf friedliche Weise zu lösen. Wir können auch durch Bildung und Aufklärung dazu beitragen, Vorurteile und Ignoranz zu überwinden und eine Kultur des Respekts und der Toleranz zu fördern.
Nelson Mandela war bekannt für seine außergewöhnliche Haltung der Versöhnung und des Vergebens trotz jahrzehntelanger Inhaftierung und Unterdrückung. Er setzte auf Gewaltlosigkeit und Verständigung, um den Übergang von der Apartheid zur Demokratie in Südafrika zu ermöglichen.
Ein bekanntes Zitat von Nelson Mandela, das seine Haltung gegen Hass verdeutlicht, lautet: "Kein Hass beschleunigt jemals den Weg zum Frieden und Wohlstand." Dieses Zitat betont Mandelas Überzeugung, dass der Weg zur Versöhnung und zum Frieden nicht durch Rache oder Hass, sondern durch Vergebung und Mitgefühl führt.
In einer Welt, die von Hass und Gewalt geprägt ist, ist die Praxis der Vital Self Meditation ein mächtiges Werkzeug, um einen positiven Wandel herbeizuführen. Anstatt uns von Ängsten und Vorurteilen leiten zu lassen, können wir lernen, mit Liebe und Mitgefühl zu handeln und so eine bessere Zukunft für uns alle zu schaffen. Gesetzte und Strafverfolgung sind der falsche Weg.
Peace begins within. Ahimsa.
https://www.dw.com/de/schottland-hitzige-debatte-um-hassrede-gesetz/a-68738743?mobileApp=true
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