es ist okay, nicht okay zu sein.
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Das Traurigste war die Erkenntnis, dass wir es hätten schaffen können. Wenn du mich wirklich geliebt hättest, hättest du für mich gekämpft, aber das hast du nicht getan, & das bedeutet nur, dass ich dich mehr geliebt habe, als du mich geliebt hast.
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„Wir müssen aufhören unerwiderte Liebe zu romantisieren.“
-Monsterohnenamen
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Ich blickte in den Spiegel und erkannte nicht wen ich sah. Wo sind sie hin diese Emotionen? Das Mitgefühl , das Initiativen ergreifen? Es war als blickte ich in Leere. Wer bist du? Was ist passiert? Wann ist es passiert?
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Man versucht sich darauf vorzubereiten, aber man wird sich wohl niemals darauf vorbereiten können, wenn man liebt. Man wird nie bereit sein loszulassen, aber man kommt an den Punkt wo man merkt, dass es unausweichlich ist, wenn deine große Liebe gehen will.
Es ist eine bewusste Entscheidung zu bleiben, zu lieben und hinter einem Menschen zu stehen. Wenn sich eine Person dagegen entscheidet, dann kann man nicht festhalten. Man kann niemanden zum Bleiben zwingen.
Entweder die Person will freiwillig bei dir sein oder sie will es eben nicht. Sobald sich ein Mensch gegen dich entscheidet, muss du ihn gehen lassen. Es tut weh, aber man muss es akzeptieren und sich das einzugestehen ist wohl mit einer der schwierigsten Momente. Der Moment in dem man akzeptiert, dass es keine Hoffnung mehr gibt, dass man sein Versprechen,für immer zu bleiben, gezwungenermaßen brechen muss und alles was man sich für die Zukunft ausgemalt hat, plötzlich farblos wird.
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Ich habe nicht vor, an einem natürlichen Tod zu sterben.
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Eine Freundin sagte mir mal, dass meine größte Stärke und Schwäche zugleich meine Fähigkeit sei, Menschen zutiefst zu lieben. Ich ließe sie in mein Herz und gäbe all meine Liebe für sie, was eine wundervolle Grundlage für Glück und Schmerz sein kann.
Und ja, sie hatte Recht, denn ich habe damit positive und negative Erfahrungen gemacht. Aber was ich daraus wirklich gelernt habe ist, dass ich diese Liebe nur mehr Menschen geben möchte, die sie zu schätzen wissen und damit umgehen können.
Du versuchst mich auszunutzen? Probiere es weiter.
Du willst mich verletzen? Das machst du einmal, und dann nie wieder.
Du findest jemand besseren? Nur zu, viel Glück dabei.
Denn ich verdiene Menschen, die nur das Beste für mich wollen und mich auch aus tiefstem Herzen lieben, und nicht weniger.
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Das Reale wird immer 'unerkennbar' bleiben.
Sigmund Freud: "Abriß der Psychoanalyse", S.92
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Es stimmt schon, die Bibel setzt der geschlechtlichen Beziehung Grenzen. Und dem eigenen Erkenntnishorizont gleich mit.
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Wie wäre das Leben wohl verlaufen, wenn man einen anderen Weg eingeschlagen hätte...?
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ich bin an einem punkt angekommen, wo ich mich frage ob es mir wirklich gut geht oder ob ich es mir einfach schon zu lange immer wieder eingeredet habe.
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„Ich hab dir alles gegeben bis nichts mehr von mir übrig war. Du hast dir alles genommen und bist gegangen, weil nichts mehr von mir übrig war.“
-Monsterohnenamen
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Du liegst nehmen mir. Dein Atem Flach und ruhig. Dein Körper reglos als ob das Leben heraus gewichen ist und abgewand von meinem. Dein Geist ist in andere psfären geflohen, dort wo du erst nächsten Morgen von der Last der Realität geweckt wirst. Eine einzelne Träne rann meine Wange hinab, der Verräter. Still und heimlich entfloh sie meinen Liedern. Fragen suchten sich den Weg nach oben, bis sie mich erreicht und sich an mir fest klammerten. Diese spielten sich immer und immer wieder in meinem Kopf ab. „Wann du anfängst mich zu sehen? Und wann du Berit sein wirst ein Wir zusein? Und die wichtigste Frage ist wird das je passieren?“ Letztendlich als der morgen zu dämmernd begann. Die Erkenntnis überwältigte mich. Und ich merkte erst das ich weine als ich die Nässe meiner Wangen wahrnahm. Ich war so sehr damit beschäftigt dich zu halten das mir nicht auffiel das du schon längst nicht mehr mein warst.
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...daß er sich freue bei seinem Tun
So habe ich denn eingesehen, daß es für den Menschen nichts Besseres gibt, als daß er sich freue bei seinem Tun.
Prediger 3,22
Heute ist Montag und die meisten Menschen müssen sich nach einem Wochenende wieder auf den Weg zur Arbeit machen. Doch nicht jeder freut sich darauf. Die meistern gehen arbeiten, um zu überleben und nicht, weil sie Freude daran haben. Nur die wenigen, die in ihrer Arbeit…
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