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#niemals allein mit dir
sammeldeineknochen · 5 months
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Und jede Wunde hat die Form deines Mundes.
Pablo Neruda: "niemals allein mit dir - Liebesgedichte", S.50
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 Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 6
Nadine und Michelle ziehen mich vom Sofa hoch und führen mich hinter die Wand.
Dort liegen einige schöne Fluffy Sweater, Hosen, Shorts, Schals echt toll.
Nadine: „Komme wir helfen dir ein bisschen und für das wahre Erlebnis musst du komplett Nackt sein.“
Michelle zieht mir den Rolli über den Kopf und Nadine öffnet meine Hose.
Nadine: „Huch, was haben wir denn da?“
Ich denke: „Ooh nein, an meine Mohair Shorts habe ich jetzt gar nicht gedacht.“
Nadine: „Ein echter Wolli, wir haben doch gewusst, dass du hier richtig bist.“
Michelle: „Alex, ich wusste es doch gleich. So Alex, ich denke du kommst zurecht wir nehmen jetzt auf dem Sofa Platz“
Ich ziehe mich um versuche so gut es geht lässig über den Catwalk zu gehen.
Die Mädels jubeln, und ich finde Gefallen daran mich in der Fuzzy Wolle zu präsentieren.
Die Teile fühlen sich wirklich unglaublich auf der Haut an und am liebsten würde ich alles mit nach Hause nehmen. Einige Shorts sind extrem raffiniert und unerwartet, außen fluffig und innen rau und kratzig irgendwie unerwartet aber auch echt geil.
Zum Schluss meiner Vorführung sagt Michelle: „Wir haben noch unser Meisterstück, der Black Panther. Nadine hilft dir gerne beim Anlegen.“
Nadine zu Michelle: „Meinst du wirklich Michelle? Ist er den schon bereit dafür?“
Ich antworte: „Ja bitte, den möchte ich gerne anziehen.“
Michelle: „Na dann, viel Spaß. Der Black Panter ist ein Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Fausthandschuhen mit einigen Raffinessen und aus feinster Kid Mohairwolle in vier Lagen gestrickt, zudem innen und außen aufgebürstet. Ein wahrhafter Traum.“
Nadine kommt mit dem Kunstwerk aus Wolle hinter die Wand und hilft mir den Catsuit anzulegen.
Ich schlüpfe vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich ziehe ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch.
Es macht: „Klack“
Ich sage: „Was war, dass den für ein Geräusch?“
Nadine: „Das war nur der Verschluss, damit der Catsuit nicht herunterrutscht.
Jetzt nur noch den Anzug im Schritt zurechtrücken und wir haben es.“
Mit den superdicken Fluffy Handschuhen bekomme ich den Verschluss niemals allein auf, denke ich noch.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer zurecht.
Es fühlt sich so wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren beginnt.
Nadine zieht an zwei Schnüren.
„Wow! What the Fuck“ denke ich, und muss leicht aufstöhnen.
Ein Hodensäckchen am Anzug zieht sich um meine Eier zusammen.
Nadine fragt lächelnd: „Und ist es gut so, stramm genug?“
Ich antworte: „Oooh ja, es kam etwas unerwartet, aber es fühlt sich gut an.“
Nadine lacht und sagt: „Na, dann geht da wohl noch etwas.“
Nadine zieht die Schnüre noch etwas strammer, „Wooow“ ich muss wieder aufstöhnen.
Michelle ruft vom Sofa: „Böses Kätzchen seid ihr fertig, dann lass Alex beginnen und komm zurück.“
Nadine: „Ja Herrin, wir sind fertig, die Vorführung kann beginnen“
„Was war, dass den? Warum sagt sie denn Herrin? Naja, ist halt noch in Ihrer Rolle denke ich."
Inzwischen etwas routiniert gehe ich selbstbewusst mit dem Fuzzy Traum über den Catwalk, jeder Schritt ein wolliges Erlebnis. Der Fuzzy, Fluffy Catsuit sitz absolut perfekt echt ein sagenhaftes Gefühl.
Als ich näher zu den Mädels kommen, applaudieren die zwei stehen auf und umarmen mich freudig.
Michelle fragt nun: „Und Alex, wie gefällt es dir bei uns und was hältst du von unserem Meisterstück, dem Black Panther?“
Ich antworte begeistert: „Ich muss euch echt vielmals danken, dass ich heute so etwas fantastisches und Schönes mit euch erleben durfte. Heute wurden meine kühnsten Träume übertroffen.
Am liebsten wurde ich für immer hier bei euch bleiben und den zauberhaften Catsuit nie mehr ausziehen.“
Plötzlich lasst Michelle Ihren gigantischen rosa Fuzzy Catsuit mit dem riesigem Pelz Kragen an sich herunter gleiten.
Michelle steht auf einmal in einem schwarzen sexy Domina Latex Catsuit Outfit vor mir.
Sie trägt dazu heiße Overknees und ein Korsett mit roten Applikationen.
In der Hand eine Gerte.
Ich denke nur „Wow, wow, wie geil ist das denn auf einmal!“
Michelle Antwortet mir: „Dein Wunsch, mein neuer Sklave sei dir gewährt und jetzt und runter zu Boden und füge dich deinem neuen Schicksal.“
Ich antworte: „Wow, Michelle was eine Show du siehst echt super in deinem Outfit aus.“
Michelle im Befehlston: „Runter zu Boden habe ich gesagt, und es heißt: "Ja Herrin“
Michelle drückt auf einen kleinen Schalter in Ihrer Hand.
Wumms, ich bekomme einen Stromschlag am Hals und zucke zusammen.
Verdammt mir scheint, als wurde im Verschluss ein Elektroschocker verbaut.
Ich antworte: „Was soll das den auf einmal Michell, das finde ich aber nicht Witzig“
Wumms, ich schreie kurz auf.
Michelle im Befehlston: „Was habe ich gesagt? Runter und du antwortest nur noch mit: Ja Herrin“
Ich antworte: „Meinst du das wirklich ernst?“
Michelle: „Was verstehst du nicht an Runter, ich kann auch anders“
Michelle bedient ihren Schalter und Wumms, Wumms ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern.
Ich schreie auf und sacke durch die Stromstöße an den Genitalien zu Boden. Zusammengerollt am Boden, macht es noch Peng, Peng, Peng mit der Gerte.
Michelle antwortet: „Hast du es jetzt kapiert mein kleiner Fluffy Sklave, wie du siehst haben wir in unserem Meisterstück noch einige geheimnisse verarbeitet.
Wenn du gehorchst und dich an die Regeln hältst werden wir die nächsten zwei Wochen viel Spaß haben. So und jetzt küsse meine Stiefel und antworte mit "Ja Herrin“
"Was zwei wochen spinnt die?", denke ich.
Aus Angst noch einmal die Stromstöße zu erleiden krieche ich nach vorne und Küsse ihre Stiefel.
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde dir gehorchen.“
Ein Teil in mir sagt, es geht hier einfach zu weit und ich will nach Hause, der andre Teil sagt: Irgendwie fühlt es sich auch richtig und absolut geil an.
Etwas zwiegespalten füge ich mich meinem neuen Schicksal.
Ende Episode 6
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Spiel niemals mit dem Herz eines Menschen. Es wird dir vielleicht für den Moment gut tun, doch der Zeitpunkt wird kommen, wo du auch in dieser Lage sein wirst. Dieser Mensch wäre klar gekommen, wenn du ihn gesagt hättest, dass du keinen Kontakt mehr haben willst. Stattdessen hast du dabei zugesehen und es genossen, wie er alleine um euch gekämpft hat. Du hast falsche Hoffnungen gegeben, obwohl du wusstest, dass du gehen wirst. Denk nicht, dass du da heil von der Sache rauskommst. Dir geht es zwar im Moment gut, doch das Schicksal zählt jede einzelne Träne. Und jede einzelne Träne wird eines Tages zum Verursacher zurückkehren.
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perfektunperfekte · 2 months
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hand auf meiner haut diese berührung so laut laut in mir und schreit - weil ich innerlich weiß diese hand auf dem bein, - nein, das soll so nicht sein sie wandert, gequetsch, zwischen zitternden schenkeln ich selbst in der zeit, erstarre zu eis fühle so viel, kann nicht mal gedanken durchdenken während du dir ein recht nimmst, das niemals war deins wer hat dir erlaubt übergriffig zu sein "?" sag, wer hat dir erlaubt mich überhaupt zu berühren "?" was machte dich denken, "ja, das ist okay" und als ich die hand nahm, aus zitternden schenkeln zu denken "ein zweites mal probier ichs noch, hey" bis ich aufstand, der körper dem espenlaub gleich das zittert und bibbert, verstörend allein denn selbst unter menschen kannst du unsicher sein fass den mut daraufhin, für den folgenden tag stell mich hin, atme ein, mit starker stimme und sag "was sollte das" und "warum tust du mir das an" nur um belächelt zu werden keiner glaubt mir ein wort den wert zu erkennen, den ich zu haben schein bohrt sich pfeilspitzengleich in mein kinderherz hinein sitz nun da, esp, - lach und wein weil mein körper mir nicht länger als meins sondern als allermans erscheint
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xlovexbombingx · 28 days
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Stell dir vor, Gott hat mich zu dir geschickt, als eine Prüfung für dich, um zu sehen, wie du mit mir umgehst. Ich sollte derjenige sein, der dich heilen, lieben und vervollständigen soll. Der Mann, der sich um dich in dieser Welt kümmert, der sich um deine Zukunft sorgt, nicht nur in diesem Leben, sondern auch im nächsten. Der Mann, der nichts als das Beste für dich will. Der niemals aufgegeben hätte und im Gegenzug hast du mich gebrochen. Du hast mich in Stücke zerrissen, hast mich mit all meiner Liebe für dich alleine gelassen und hast meine Augen endlos weinen lassen.
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lucadelagosblog · 7 days
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DEINE FREUNDIN HÄLT DICH KEUSCH?
Du hast seit 6 Monaten keinen Sex mehr gehabt??? Nicht mal Selbstbefriedung??? Du Armer!!! Du musst ja platzen vor Geilheit.
Das würde ich niemals aushalten. Ich brauche es täglich mehrmals. Ich hätte jetzt auch große Lust, mit dir zu schlafen. Echt gemein, dass dich deine Freundin verschließt.
Aber weisst du was? Ich lasse dich jetzt mal mit deinem Problem alleine und suche mir einen anderen Mann, der mich so richtig schön durchfickt!
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wie-sagt-man-noch · 3 months
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Lellinger: The way I love you - Part 2 / 10
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Through laughter, over a chorus of voices, knowing it’ll strike home anyway. It’s meant for everyone here, after all. | 1.1k
Februar 2018, Pyeongchang
Dreifacher Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen. Absurd ist das alles, unfassbar absurd und gleichzeitig großartig und besser, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Zwei silberne und eine Goldemaille hängen um seinen Hals, das solide Gewicht hält ihn im Hier und Jetzt, auch wenn er das Gefühl hat zu fliegen. Noch immer zu fliegen, so, als ob der letzte Silbersprung niemals enden würde.
Um Andreas herum herrscht eine unglaubliche Lautstärke. Die Musik dröhnt aus der Anlage hier im deutschen Haus, die Menschen um ihn herum lachen unbeschwert, tanzen und unterhalten sich lautstark über die Musik hinweg. Immer wieder wird er zur Seite gezogen und beglückwünscht, stößt mit jedem an, der ihm sein Bier entgegenhält. Das Grinsen auf seinem Gesicht ist wie festbetoniert, er fühlt sich leicht und ein wenig wie in Watte gepackt.
Markus, Karl, Richi und Stephan hat er im Laufe des Abends in der Menschenmenge verloren. Sie sind gemeinsam hergekommen, um ihren zweiten Platz beim Teamspringen zu feiern. Markus an vorderster Front, auch wenn er dieses Mal nicht mitspringen konnte. Das Teamgefühl ist stärker denn je und allein dieser Umstand macht diesen Abend schöner, als Andreas es sich in seinen kühnsten Träumen je hätte ausmalen können.
Mit einem letzten Schulterklopfer verabschiedet er sich aus der kleinen Runde und bahnt sich seinen Weg zwischen all den Menschen hindurch. Andreas will jetzt sein Team um sich haben, schließlich ist das ihr Ding. Mit ihnen will er feiern, Spaß haben und diesen Abend wirklich unvergesslich machen. Das graue Shirt klebt inzwischen etwas an seinen Schultern, weil es so stickig ist, aber das stört ihn nicht. Er nimmt einen großen Schluck von seinem Bier, prostet im Vorbeigehen anderen Athleten zu und sieht sich gleichzeitig nach seinen Freunden um. Schließlich kommt er an der Toilette vorbei und beschließt, sich hier kurz abzukühlen. Als er die Türe öffnet, stolpert er etwas ungelenk über die leicht abgesenkte Türschwelle in den hell gefliesten Raum hinein. Das Bier schwappt über den Glasrand an seiner Hand hinunter und Andreas flucht leise.
„Wie viel hast du getrunken?“, ertönt eine belustigte und wie immer leicht nasal klingende Stimme.
Ruckartig hebt Andreas den Kopf, sein Blick fällt auf Stephan, der entspannt neben dem Waschbecken lehnt. Die kurzen braunen Haare stehen etwas ab, seine eigene Silbermedaille glänzt im hellen Licht und im Gegensatz zu ihm selbst hat Stephan kein Getränk bei sich.
„Nicht so viel.“ Stephan hebt fragend eine Augenbraue, was Andreas schlucken lässt. „Ehrlich. Die Tür war nur“, er zuckt unbeholfen mit den Schultern, „blöd.“
„Blöd?“
Stephan grinst ihn an und Andreas kann nicht anders als aufzulachen. Ein bisschen zu laut, aber wenn er Stephan so vor sich stehen sieht, mit diesen Grübchen und den funkelnden Augen, fühlt es sich an, als würde das Glück in ihm ein Ventil suchen. Er überbrückt den Abstand zwischen ihnen, bis er dicht vor ihm steht.
Auffordernd hebt er sein Glas, „Ich will mir die Hände waschen, hältst du kurz?“ Ohne zu antworten, nimmt Stephan ihm das Glas aus der Hand. Er trinkt einen Schluck und verzieht angewidert sein Gesicht.
„Das ist warm.“
Schulterzuckend wendet Andreas sich ab, öffnet den Wasserhahn, „Egal. Gewinnerbier ist Gewinnerbier“, und wäscht sich seine Hände. Als er den leeren Papierspender sieht, wischt er sich die nassen Hände kurzerhand an seiner Hose ab.
„Hab’ euch gesucht." Er sieht zu Stephan, der noch immer das halbvolle Bierglas festhält und ihn nicht aus den Augen lässt.
„Du warst so begehrt, da sind die anderen weitergezogen. Aber“, Stephan wirft einen Blick auf seine Armbanduhr, „wir wollten uns gleich bei der Bühne treffen und nach dir sehen. Ist schließlich eine Teamfeier.“
Draußen wummert der Bass, als Andreas einen Schritt auf ihn zugeht, ihm das Bier aus der Hand nimmt und auf dem Waschbeckenrand abstellt. „Eben, deswegen hab’ ich euch gesucht“, sagt er mit leiser Stimme. „Ich wollte mit euch feiern.“ Andreas hebt eine Hand und streicht andächtig über die Silbermedaille, die auf Stephans Brust ruht. „Aber ihr wart irgendwann weg und ich wollte nicht unhöflich sein.“ In ihm macht sich das unangenehme Gefühl von Unsicherheit breit. Was, wenn sein Team sich zurückgelassen fühlt? Als ob sie nicht wichtig genug wären, obwohl sie das Wichtigste sind? Was, wenn Stephan denkt, er wäre nicht wichtig genug? Austauschbar in der Menge, einer von vielen? Andreas beißt sich auf die Unterlippe und lässt Stephans Silbermedaille los.
„Tut mir leid“, wispert er und senkt den Blick.
Die Gedanken in seinem Kopf überschlagen sich. Angestrengt versucht Andreas, sie zu ordnen, aber das Chaos ist zu groß, das schlechte Gewissen legt sich zähflüssig und unnachgiebig um sein Herz. Er schluckt schwer und fragt sich, wo der Kloß in seinem Hals auf einmal herkommt, und vielleicht hat er doch mehr getrunken, als er dachte.
Warme Hände legen sich um seine eigenen. „Andi, das wissen wir doch. Komm schon“, dann verschränkt Stephan ihre Hände miteinander, „heute ist unser Abend. Mach dir keinen Kopf, hm?“
Vorsichtig sieht Andreas auf. Stephan steht vor ihm, ruhig und mit festem Blick. In seinen dunklen Augen ist so viel Wärme und ein wenig Sorge. Wie so oft bei diesen Olympischen Spielen scheint er zu wissen, was Andreas braucht, um wieder runterzufahren und sich auf den Moment zu fokussieren. Hier, auf der Party genauso wie am Abend vor seinem Goldmedaillengewinn. Mit Stephan an seiner Seite ist alles so viel leichter und klarer und ohne ihn wäre er nicht hier, das weiß er.
„Komm, die anderen warten“, unterbricht Stephan seine Gedanken und lässt eine Hand sinken, sodass er ihn an der anderen Hand hinter sich her, in Richtung Tür, ziehen kann. Andreas lässt es zu, Stephan lächelt ihn aufmunternd an und bahnt sich schließlich mit ihm gemeinsam den Weg durch die Menge. Händchenhaltend schieben sie sich durch die Menschen, Stephans Hand fühlt sich dabei vertraut in seiner eigenen an. Nicht zu warm, nicht schwitzig, sondern angenehm und schlicht passend.
Wenig später bleibt Stephan stehen, Markus und die anderen stehen bereits am Rand der Bühne und haben sie entdeckt.
„Da is' ja unser verlorener Champion“, ruft Markus und wirft sich überschwänglich in seine Arme. Es dauert nicht lange und Andreas findet sich in einer Gruppenumarmung wieder, die ihm etwas den Atem raubt und gleichzeitig nicht eng genug sein kann. Sein Blick trifft auf Stephans, der von Karl an seine linke Seite gedrängt wurde und immer noch lächelt. Anstatt Sorge erkennt Andreas Stolz und vielleicht ein bisschen Zufriedenheit in seinem Gesicht.
„Ich liebe dich.“ Die drei Worte stolpern über seine Lippen, viel zu schrill, beinahe schon ein Rufen über das Stimmgewirr und die Musik hinweg.
Markus lacht heiser an seiner Schulter. „Wir lieben dich auch.“ Die anderen stimmen lautstark mit ein, während Stephan ihn immer noch anblickt - weich und warm und unglaublich vertraut.
„Jetzt geht’s los“, beginnt Markus zu grölen, während sich die Gruppenumarmung auflöst.
Das hier ist ihr Abend und es gibt wirklich niemanden, mit dem er diesen Erfolg lieber teilen würde.
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togeft · 2 months
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Kalorien, die keiner mag
06.03.2024: Diäten, Verzicht, Hungern, Schuldgefühle, und und und. In meinem Leben hab ich bisher diverse Diäten durchgemacht. Irgendwelche Verbote, Verzicht von Lebensmitteln und der Druck Sport machen zu müssen. Bei jeder Gelegenheit etwas über mein Essverhalten zu hören, zu hören, dass alle anderen "schneller" machen sollten, bevor ich es wegesse. Ich fing irgendwann an heimlich und allein zu essen, vermied es in Gesellschaft zu essen aus Angst, dass jemand meine Essgewohnheiten oder die Menge kommentieren würde. Und mit der Zeit, mit dem Verzicht und den strengen Diäten hab ich eine wirklich ungesunde Beziehung zu Essen entwickelt. Bis heute esse ich ungern mit anderen, ich bin es auch nicht gewohnt, ich esse idR. auch echt gern allein. Ich mach mein Ding, esse in meinem Tempo und niemand sagt irgendwas. In den letzten Monaten hab ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt. Mehr auf meine Kalorien geachtet, zwei meiner Freundinnen tun dem gleich. Ich hab mir jedoch immer fest vorgenommen niemals wieder Kalorien zu zählen. Ich hab was für Zahlen über, tendiere da etwas zum Zwanghaften, daher meide ich das sehr. Ich achte und esse bewusster, so wie es mir möglich ist, an die letzten Wochen kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, das war dann wohl etwas schwerer. Aktuell versuche ich es wieder, braucht wieder Zeit. Bei meinen Freunden sehe ich jedoch oft die Tendenz bezüglich der Fixierung. Die Befürchtung zu viel zu essen, und dabei essen beide zu wenig/nicht immer ausreichend. Sie sind sehr streng mit sich. Und, ich kann es irgendwo verstehen, denn ja, es gibt Halt und sie haben gemerkt, dass ihr Körper sich verändert (positiv, sie haben abgenommen) und doch befürchte ich, dass das einfach einen leicht ungesunden Touch hat. Ein gesundes Maß, wie bei allen Dingen und das Leben ein Stück zu genießen. Und selbst wenn, du dann mal ein bisschen über deinen Kalorienbedarf bist oder mehr Zucker zu dir genommen hast, als du "darfst", meine Güte. Mal ist es absolut ok, solange das nicht die Regelmäßigkeit einnimmt und der Rest immer ausgewogen ist, warum so streng mit sich? Wenn wir in unserem Leben nur verzichten, und die Kalorien, die wir nicht mögen, meiden, was ist das dann? Und klar, wer hat schon Bock sich eine komplette Zuckerbombe in den Körper zu hauen? (HAHHA, ich tbh XD) Ich weiß nicht, es ist schwer eine Balance zu finden zwischen all den Dingen. Mensch, Kalorien, die keiner mag und doch eigentlich jeder mag. Kalorien, die keiner mag, Kalorien, nach denen keiner fragt. Ich will das nicht, doch brauch ich dich. Du gibst mir Kraft und Energie. Esst ausreichend liebe Leute, und vergesst auch nicht genug zu trinken. Das ist wichtig! - togeft
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gedxnkxnchxos · 3 months
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Ich habe deine Spielchen von Anfang an durchschaut. Aber das schlimmste ist immernoch das du MEIN KIND, dazu benutzt hast mich fertig zu machen. Du bist mit Abstand der widerlichste Mensch der mit je unter die Augen getreten is. Ich hasse dich ni mal, ich hab einfach nur Mitleid mit dir. Mitleid weil du nie ein ehrliches Leben führen kannst, Mitleid weil du psychisch so krank sein musst und Vorallem hab ich Mitleid mit mir weil du für immer allein sein wirst, weil du nichts mit Ehrlichkeit aufbauen kannst. Ich bin dir aber auch dankbar. Dankbar dafür das du dein wahres, ekelhaftes und manipulatives Gesicht gezeigt hast.
Mein Kind is der einzige Mensch um den ich ein Leben lang kämpfen werde und auf den ich niemals iwas kommen lasse. Bald hab ich dich wieder bei mir. Und ich verspreche dir das wir alles hinbekommen.
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sammeldeineknochen · 5 months
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Noch zwischen Sturz und Sturz hast du gelodert, gesungen.
Pablo Neruda: "niemals allein mit dir - Liebesgedichte", S.166
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xshinx86 · 3 months
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💙 I am always there for you 💙
Kurz Story
Jaelen ging es in letzter Zeit nicht gut, er fühlte sich überfordert mit allem, obwohl Shin ihm immer zur Seite stand und alles machte was Jaelen unterstützen könnte. Doch es scheint nicht zu reichen, Jaelen hat einen Burnout und ist am Ende seiner Kräfte.
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Shin: Jae? Alles gut bei dir? Du bist jetzt schon ewig im Bad, wollten wir nicht noch den Film schauen? Jae? Bitte sag was, rede mit mir .. irgendwas. Ich hab Elin schon schlafen gelegt, du musst dich also nicht mehr darum kümmern. Oder war was auf der Arbeit? Jae? Freundchen wen du nicht mit mir redest muss ich dich über´s Knie legen. Okay ich komm jetzt rein.
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Jaelen: Lass mich allen! Ich will nicht reden! Der ruf war deutlich und Shin blieb erstmal überrascht stehen.
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Shin: Na sch��n .. aber du weißt mit mir kannst du immer reden. Ich bin für dich da Jae, egal was ist. Shin beschloss ihn in Ruhe zu lassen, er wusste das Jaelen auch mal Zeit für sich brauchte und die gab er ihm. Doch wie er sich umdrehte und gehen wollte hörte er Jaelen bitterlich weinen.
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Natürlich drehte er sofort wieder um und lief ins Bad. Shin: Jae was ist los? Ich komm jetzt rein, egal was du sagst.
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Als Shin ihn in der Wanne sitzen sah und weinen , war ihm ganz anders. So kannte er seinen Jaelen nicht und es tat ihm im Herzen weh ihn so sehen zu müssen. Eilig lief er auf ihn zu um sich um ihn zu kümmern. Jaelen schluchzte und vergrub sein Gesicht zwischen seinen Knien. Jaelen: Geh wieder! Ich will allein sein Shin.
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Shin hörte nicht drauf, ihm gefiel es nicht das sein Mann traurig war und bitterlich weinte, also kniete er sich zu ihm und fing an zu Erzählen. Shin: Jae .. du verarscht mich doch jetzt? Ich soll weg gehen? Und das wo du immer an mir klebst wenn es mir schlecht geht. He süßer, sag was los ist. Ich bin da für dich und ich helfe dir. Schon vergessen das haben wir uns versprochen. Jaelen: Ich weiß doch auch nicht .. alles läuft falsch. Die Arbeit .. alles. Ich will das nicht mehr Shin. Ich bin doch nur noch eine Last für dich.
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Keine Sekunde Später schob sich Shin mit ins kalte Wasser zu Jaelen und nahm ihn in die Arme. Shin: Du bist niemals eine Last mein schöner. Ohne dich würde ich es nicht aushalten im Leben. Ich brauche dich an meiner Seite. Also was ist los? Jaelen: Sag das nicht .. du brauchst mich nicht mehr. Niemand brauch mich. Ich bin einfach nur noch Dick und langweilig.
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Shin zog ihn etwas zurück so das Jaelen sich anlehnen konnte. Er legte ihm die Hand an die Wange und streichelte sanft darüber. Shin: Unsinn .. ich brauche dich! Du bist mein Mann, meine liebe wie soll ich ohne dich wer sein? Ohne dich wäre heute noch da wo ich früher einmal war. In der Gosse zwischen Ratten und Müll. Und warum sagst du, du bist dick? Du bist nicht dick, du bist genau so wie ich dich mag. Jaelen: Aber liebst du mich den noch so wie ich jetzt aussehe? Weil du bist so schön und ich .. ich bin einfach nur dick.
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Shin: Aber natürlich liebe ich dich so wie du bist. Du darfst nicht vergessen das du unsere Tochter in dir getragen hast. Nur weil du ihr den Schutz gegeben hast kann sie heute auf der Welt sein. Und so dick bist du nicht. Du bist genau richtig Jae. Ich liebe alles an dir, auch deinen Körper. Ich liebe deine Augen und deine süßen Sommersprossen. Ich liebe deinen heißen Po und .. Jaelen: Shin ~ rede nicht weiter. Shin: Warum? Hast du Angst es könnte dir gefallen?
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Jaelen: Ja .. zu große Angst. Shin: Tja da musst du jetzt wohl durch. Weißt du was ich auch noch liebe. Damit greift Shin ihm zwischen die Beine und entlockt Jaelen ein leises Stöhnen.
Shin: Genau das .. ich liebe es wie du stöhnst.
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Jaelen: Shin du bist unmöglich. Shin: Ich weiß, das liebst du doch so an mir und jetzt gib mir einen Kuss.
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Jaelen drehte sich rum und setzte sich auf seinen Schoss. Jaelen: Shin man kann nicht alles nur damit regeln. Shin: Ich weiß, aber wen du mir nicht sagst was los ist Regel ich es, wie ich es für richtig halte.
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Jaelen: Du bist doof .. Shin: Egal ich liebe dich ich darf doof sein. Shin verführte Jaelen und dieser konnte dem ganzen einfach nicht widerstehen. Er weiß einfach wie er Jaelen auf andere Gedanken bringen kann.
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Nach dem Bad schnappte er sich Jaelen und trug ihn zum Bett rüber. Jaelen: Shin .. lass mich runter! Hihihi .. Shin! Mohr du bist so frech!
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Er legte ihn auf dem Bett ab und rutschte ran. Mit einer Hand den Kopf abgestützt sah er ihm in die Augen und Jaelen lächelte rauf. Shin: Geht es dir wieder besser?
Jaelen: Ja .. du?
Shin: Mh?
Jaelen: Ich werde meinen Job kündigen, ich pack das sonst nicht. Die machen mir so einen Stress auf der Arbeit und ich will das alles nicht mehr. Der Chef droht mir ständig mit Kündigung obwohl ich schon die ganzen extra Schichten der anderen mit übernehme.
Shin: Und das konntest du mir nicht eher sagen?
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Jaelen: Ich wollte dich damit nicht belasten. Du kümmerst dich schon um Elin und die Mädels. Ich dachte wen ich arbeite unterstütze ich dich mehr. Shin: Jae .. du machst so viel für mich, du siehst das nicht mal. Warum also noch mehr Stress? Das brauchst du alles nicht, ich will das es dir gut geht und nicht das du die ganze Zeit weinst. Reicht wen ich das tue oder nicht.
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Jaelen: Tut mir leid, ich hätte schon früher mit dir reden soll. Verzeih mir liebster, sowas wird nicht wieder vorkommen. Shin: Immer Jae, ich verzeihe dir immer. Du bist doch mein Herz, dir kann ich nicht böse sein. Und wen dir die Arbeit nicht gut tut dann ist das so, da machen wir kein Fass auf. Ich hab es eh lieber wen du bei mir bleibst. Wir brauchen kein weiteres Einkommen, mit den Bilder verdienen wir genug. Also mach dir keinen Kopf ja?
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Jaelen: Ja du hast recht, ich mach das nie wieder versprochen. Shin: Ich liebe dich mein Herz. Jaelen: Ich liebe dich auch mein Prinz.
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Sims made by @xshinx86
💙Jaelen & Shin 💙
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suizidgirl19 · 28 days
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Ich bin so müde vom Leben. Müde vom Kämpfen. Müde von Enttäuschungen. Ich bin so müde, so unendlich müde.
Die Welt um mich herum wird immer lauter. Ich fühle ihre Forderungen und Erwartungen so stark. Fühle mich gefangen. Ich werde immer leiser. Nur innerlich. Denn nach außen spiele ich brav meine Rolle. Die, von der ich glaube, ich müsste sie erfüllen. Für die anderen. Damit sie mich lieben. Damit ich gut bin.
Ich bin so müde!
Gefühlt habe ich 1.000 Masken in meinem Schrank. Für jede Gelegenheit die Passende, um mich dahinter zu verstecken. Mich zu schützen. Denke ich. Denn anfühlen tut es sich eher wie Verrat an meiner Seele. Und es tut weh. Immer mehr.
Ich bin so müde geworden …
für andere den Weg zu ebnen
für andere zu kämpfen
immer da zu sein für andere
es immer für andere gut zu machen
zu lächeln, immer alles wegzulächeln
niemals ich zu sein
Wer bin ich? Was bin ich? Und bin ich gut genug?
Ich bin so müde, immer alles unter Kontrolle haben zu müssen. Alles im Griff haben zu müssen. Denn das Leben hat mich anderes gelehrt. Es lässt sich nicht kontrollieren. Kontrolle mag es gar nicht, dann macht es dicht!
Die Gedanken in meinem Kopf explodieren im Sekundentakt.
Sie reihen sich aneinander. Der eine nährt den anderen. Sie schließen sich zu einem großen Kreis zusammen und tanzen laut singend, in meinem Kopf hin und her. Manchmal schreien sie mich an.
„Du bist nicht gut genug.”
„Das kannst du besser.”
Und auf einmal ist alles zu viel
Bevor ich das wirklich vor dir aussprechen kann,hat sich mein Rücken bereits unter den Lasten, die ich meinte tragen zu müssen, verbogen.
Mein Lachen ist leiser geworden. Erinnert vielleicht eher an einen glucksenden Schrei, wenn es gurgelnd meinen Hals verlässt.
Meine Augen leuchten nicht mehr. Es fühlt sich an, als läge ein Schleier darüber. An manchen Tagen scheinen die Schleier aus Blei zu sein. Es ist mühsam, die Augen offen zu halten. Sie sind so müde.
Ich bin müde.
Meine Ohren wollen nichtmehr hören. Ein hoher Ton aus dem Inneren meines Kopfes legt sich langsam wie ein treuer Begleiter in mein Trommelfell.
Mein Kopf fühlt sich an, als sei er in Watte gepackt. Kurze, heftige Blitze erschüttern ihn hin und wieder. Ich bin müde von all den Urteilen und Angriffen. Müde vom Vergleichen. Von dem Gefühl, alleine zu sein.
Wir leben in einer Welt des Habens und nicht des Seins
Und irgendwie scheint in dieser Welt alles falsch herum zu laufen. Es zählt der äußere Schein. Nicht was ich bin, sondern was ich habe.
Und so läuft der Mensch. So laufe ich.Weg vom Sein. Weg vor dem Leben. Ganz weit weg von dem Glauben an mich!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Und dennoch ist nur Geld und Aussehen wichtig. Verraten wird einzig die Seele. Und sie weint. Trauert leise.
Draußen tobt er weiter, der Wahnsinn von noch mehr Haben und noch mehr Schein. Der Alltag hat mich fest im Griff und mit ihm, das Gefühl nicht liebenswert zu sein. Nicht ausreichend zu haben, um zu glänzen, respektiert und gesehen zu werden.
Wie kann es also sein, dass der Mensch nur allzu bereit ist, seine Seele zu verraten, sich den seltsamen Systemen beugt, um darin sein Glück zu finden?
Das Leben ist ein Kampf geworden
Kämpfen jedoch hält dich fest, verhindert dein Wachstum und fördert Stillstand. Das Leben ist ein Fluss vieler Ereignisse und Herausforderungen. Vor allem ist es die Aufforderung an jeden Einzelnen, mitzufließen.
Früher wollte auch ich dem Fluss vorschreiben, wie er zu fließen hat. War keine gute Idee. Heute achte ich darauf, was er mir so bringt, gebe mich ihm hin und nehme es an.
Es ist Annehmen, was ist.
Ich gehe nicht mit der Masse, denn sie kennt meinen Weg nicht. Ich vertraue niemanden nicht mal mir selbst!
Ich übe mich darin, an mich zu denken
meinen Weg zu ebnen
für mich da zu sein
nicht immer nachzugeben
meine Tränen zuzulassen
zu lieben
ich zu sein
Und trotzdem, oder gerade deswegen, kann ich nicht leben und lieben!
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teilzeitfehler · 1 year
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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sickbabysstuff · 7 months
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Bin lieber alleine als in deiner Gesellschaft. Du hast mein Kopf krank gemacht und meine gute Seele vergiftet. Bin so froh das du aus meinem Leben bist aber du spukst noch in meinem Kopf herum. Als wäre ich verflucht, doch kämpfe täglich dagegen an. Ich ertrage das nicht mehr, dich nicht mehr. Du hast mich körperlich und psychisch so hart missbraucht, dass werde ich dir niemals wieder verzeihen können. Du sagst du liebst mich aber behandelst mich wie Dreck. Du hinterfragtest meine Loyalität dir gegenüber doch ich wollte ständig mit dir sein, obwohl ich wusste das ich daran weiter und weiter zerbreche. Die einzige Person der ich gegenüber nicht loyal war, war ich selbst also rede nicht. Ich habe so viel aus unserer Vergangenheit reflektiert von Anfang an bis jetzt 3 Jahre später und ich hätte dich viel früher aus meinem Leben cutten müssen, denn du hast mich nie geschätzt und warst mit allem was ich geben konnte nie zufrieden. Wolltest immer mehr und mehr und ich habe alles mitgemacht, weil ich so naiv und dumm in dich verliebt war bzw. geliebt habe. Hätte niemals gedacht das ich des sage aber du bist durch und durch ein schlechter Mensch, eine Narzisstin und Schizophren. Ich wusste das du krank bist und habe so viel gelesen und Videos geschaut um deine Krankheitsbilder besser nachvollziehen zu können um eine bessere Beziehung mit dir führen zu können und nicht mal das hast du geschätzt. Bist rücksichtslos weiter gegangen hast mich fertig gemacht, schlecht dargestellt, beleidigt und geschlagen und im Nachhinein gesagt ich soll mich nicht als Opfer darstellen nachdem du mich verprügelt hattest. Ein Woche später kommst du wieder an und sagst du liebst mich..was?!.. Du weißt gar nicht was liebe bedeutet und bist richtig krank. Bitte tue anderen ein Gefallen und lass niemanden eine feste Bindung mit dir eingehen denn du vergiftest alle Menschen in deiner Umgebung. Was glaubst du denn warum die Menschen die dich wirklich kennen kein Kontakt mehr zu dir wollten? Ganz genau, weil sie wissen wer du bist und zu was du im Stande bist. Bitte melde dich einfach niewieder bei mir, denn ich habe dich schon überall blockiert. Und hör auf mit deinen privaten anrufen ich weiß das du es bist also lass es. Ich bin fertig mit dir. Dein Karma wird kommen. Ich wünsche dir dass du dich irgendwann so hart in einen Menschen verliebst der genauso ist wie du. Nicht mehr nicht weniger.
-sickbaby.d
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mirelamoretti · 2 days
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Egal wie spät es auch sein wird, du kannst jederzeit zu mir kommen und mit mir über alles sprechen, was dich belastet. Und seien es auch nur die kleinsten Dinge, ich bin da und werde dir zuhören. Mit dir lachen und mit dir weinen. Alles mögliche an Snacks essen. Einfach nur zusammen sitzen, dich in meinen Armen halten, aber ich werde dich niemals alleine lassen. Den du bist keine Last für mich. Du bist einer der wichtigsten Menschen überhaupt in meinem Leben. @ravenamethyst ❤️
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Heilungsprozess..
In einem Heilungsprozess nach einer gescheiterten Beziehung durchlebt man vier Phasen. Natürlich ist jede Heilung individuell und man weiß nie, wie lange solch eine Heilung dauert. Meine Heilung wird dauern, ich bin gebrochen und mir fällt das Atmen so schwer. Ich will mit niemandem sein und meine Ruhe haben, alles reflektieren und einfach mir den ganzen Schmerz raus weinen, ich will dabei aber alleine sein, weil ich keine Gefühle irgendwen zeigen will, aber auf der anderen Seite würde ich gerne irgendeine Hilfe von irgendwem annehmen können und vielleicht mit dieser Person über meinen Schmerz reden. Ich würde gerne irgendwie in meinen Heilungsprozess ankommen, aber wie soll ich in diesen Heilungsprozess kommen, wenn ich nicht einmal weiß, wieso du all das getan ist? Wieso du mich so behandelt hast? Wieso du mich angelogen hast? Wieso du mich betrogen hast? Wie konntest du mir in die Augen schauen, nachdem du all diese Sachen tats? Wie konntest du in uns beiden einen Sinn sehen, nachdem du mich betrogen hattest? Wie konntest du mich mit guten Gewissen anschauen und bei mir sein? Womit habe ich das verdient? Wie kannst du von Liebe sprechen, wenn du mir nicht loyal gegenüber bleiben konntest? Was ist denn so an mir falsch, dass du das alles machen musstest? Wieso warst du nicht ehrlich zu mir? Was hast du noch alles hinter meinem Rücken gemacht? Womit hast du mich angelogen und wo hast du mir die Wahrheit gesagt? Welchen Worten von dir sollte ich noch Glauben schenken können? Hast du dich nicht einmal schlecht gefühlt? Welcher deiner Freunde wusste das wohl alles und hat mir noch dreckig ins Gesicht gelächelt? Was hab ich falsch gemacht? War ich zu lieb zu dir? War ich dir zu „vernünftig“? War ich dir zu langweilig? War ich dir nicht „geil“ genug? Habe ich dich nicht interessiert und war dir mein Wohlergehen voll kommen egal? Es gibt so viele Fragen, die ich mir stelle, aber ich werde niemals darauf eine Antwort bekommen. Wo ist da wohl die Fairness? Ich werde nicht in die erste Phase des Heilungsprozesses kommen, ohne diesen Antworten. Ich werde weiter zerbrechen. Ich bin innerlich tot. Ich fühle nichts, außer eine tiefe innerliche Leere. Ich bin in so einem tiefen Loch, wie schon lange nicht mehr.
Die erste Phase ist der Schock. Viele Partnerschaften sind sich ihrer Probleme bewusst und erkennen, dass es nicht gut läuft, was zu ständigen Auseinandersetzungen führt. Möglicherweise denkt einer der Partner sogar gelegentlich über eine Trennung nach, oder das Paar hat sich bereits vorübergehend getrennt. Dennoch kann die endgültige Entscheidung zur Trennung für beide Partner schwer begreifbar sein. Dieser Schock ist so intensiv, weil die Trennung von einem Partner gleichzeitig das Ende gemeinsamer Rituale, den möglichen Verlust des gemeinsamen Freundeskreises und das Ende gemeinsamer Träume und Pläne bedeutet. Es ist daher völlig normal, als erste Reaktion Widerstand zu leisten und von der Hoffnung überwältigt zu sein, dass man möglichst schnell wieder zusammenfinden kann.
Die zweite Phase ist die Wut und Traurigkeit. Nach einer mehr oder weniger langen Zeit endet die anfängliche Schockphase und weicht einer zweiten Phase, in der die Betroffenen die Realität der Trennung akzeptieren. Es geht nicht mehr darum, die eigene Situation zu leugnen oder sich in die Hoffnung auf eine Versöhnung zu flüchten. Die Liebesbeziehung ist nun beendet, und es beginnt die Zeit der Trauer. Die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben hat sich zerschlagen, was ganz natürlich zu Gefühlen von Wut und Traurigkeit führt. Bei vielen Menschen rufen Trennungen Ängste aus der Kindheit vor dem Verlassenwerden wieder hervor, was wiederum große Traurigkeit auslöst. In dieser Phase können auch alte Verletzungen, die während der Beziehung entstanden sind, wieder an die Oberfläche gelangen und zu Wut führen. In dieser zweiten Phase der Trennung sind Wut und Traurigkeit in der Regel eng miteinander verbunden.
Die dritte Phase ist die Reflexion und Neuorientierung. Mit der Zeit können Wut und Traurigkeit immer noch vorhanden sein, jedoch kommen und gehen diese Gefühle in immer größeren Abständen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass Sie sich jetzt auf dem Weg der Besserung befinden und in die dritte Phase der Trennung eintreten. Jetzt, da Sie sich beruhigt haben, ist es an der Zeit, sich zu fragen, warum die Beziehung gescheitert ist, was Sie daraus lernen können und was Sie jetzt für sich selbst wollen. Es ist eine Zeit der Selbstreflexion und Neuorientierung, die Ihnen helfen wird, aus den Fehlern der Vergangenheit zu wachsen. Gleichzeitig beginnen Sie allmählich, wieder Freude zu empfinden und das Leben zu genießen.
Die vierte und damit letzte Phase der Neuanfang.. Wie lange es auch immer dauern mag, eines steht fest: Sie werden schließlich die vierte und letzte Phase der Trennung, den Neuanfang, erreichen. Sie haben nun Ihre Beziehung hinter sich gelassen und sind bereit, einen neuen Weg einzuschlagen. Der Schmerz der Trennung ist vorbei, und Sie können nun ein neues Leben beginnen. Sie wissen besser als zuvor, wer Sie sind und was Sie vom Leben und von Beziehungen erwarten. Nutzen Sie die Erfahrungen aus der Vergangenheit, um diesen Neuanfang erfolgreich zu gestalten.
Diese Phasen sind noch weit von mir entfernt, aber ich hoffe du wirst diese schnell durchleben. Obwohl du mich so gefickt hast, wünsche ich dir immer noch das beste! Mögen all deine Wünsche und Träume in Erfüllung gehen. & ich wünsche dir einen Partner für den es sich lohnt loyal zu sein und treu.
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