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#nie wieder faschismus
suzimiya · 8 months
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„Bei Hitlers brennt noch Licht. Es ist nie ganz erloschen. Nur eine kurze, ruhige Zeit. War’s Fenster fest verschlossen. Bei Hitlers brennt noch Licht. Jetzt treten sie ans Fenster. Jetzt sieht man sie, Jetzt hört man sie. Das sind keine Gespenster! …“
wirsindmehr ✊
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Jetzt sieht man sie, jetzt hört man sie … das sind keine Gespenster. Ganz stolz und lautst… Und ihre Drohung ist ganz klar: „WIR GEHEN WIEDER WÄHLEN" Bei Hitlers brennt noch Licht. Simon Pearce Nie wieder Faschismus!
afd
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disorder-rebel-store · 5 months
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Gerade im Insel Verlag erschienen, das Buch von Babara Beuys über das Leben und den Widerstand von Mala Zimetbaum. Das sich Verlag und Autorin für meine Zeichnung für den Buchumschlag entschieden haben, macht mich sehr glücklich. ww.disorder-belrin.de
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koboldkind · 4 months
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instagram
Never again is now.
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lebedame-wegelagerin · 10 months
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On this 20th of July remember that the Group of the 20 July Plot included many Aristocrats, Nationalists, Fascists and War Criminals, whose Opposition to Hitler was rooted in his Person and how he did Things, not National-Socialism itself. There Goal was first and foremost to save Germany from the Allies.
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soon-palestine · 5 months
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Alison Russell, a Scottish-born Belgian citizen and Human Rights Defender, was detained by the Israeli occupation authorities while documenting the demolition of a house in Masafer Yatta, in the South Hebron Hills of the occupied West Bank. She was deported after very perfunctory proceedings at the Jerusalem Magistrate’s Court. Israeli police alleged in a public statement that Alison “supported a terrorist organization.” Her attorney pointed out that this claim had no basis. Nevertheless, the presiding judge issued a verdict couched in fiery nationalist rhetoric, claiming that “There are many faces to Hamas terror. There are various kinds of terrorists. Some terrorists wield guns and bombs while others use a computer keyboard”.
In the last month and a half, the charge of being a “supporter of a terrorist organization” has become an excuse for an extensive campaign of political persecution against anyone who dares to post any protest the unfolding genocide in Gaza. This has affected Palestinians who have Israeli citizenship and against Israeli Jews, such as the teacher Meir Baruchin, who was detained for almost a week on completely unfounded charges. In the Gaza Strip, a far more brutal procedure for the same allegations is implemented. A Gazan journalist or political activist accused of “supporting Hamas” may expect to be targeted and/or have their family targeted by a missile from an Israeli warplane. Such was, for example, the fate of Ahmed Abu Artema and countless other Palestinian activists and journalists. Nowadays in Israel, all it takes to be charged with “supporting terrorism” is to express sorrow and pain over the killing of children in the bombing of the Gaza Strip. State Attorney Amit Isman strongly criticized these detentions, but Israel’s police, controlled by Ben-Gvir, persist in carrying out such detentions.  In the case of human rights defender Alison Russell, the far-fetched charges of “supporting terrorism” or “keyboard terrorism” cover up the real reason for her detention and deportation. In court, the state asserted that “she had many times disrupted the activities of the IDF troops, whenever she came in contact with them”. Indeed, it is highly disturbing for the troops to have outside observers and witnesses present where acts of oppression take place, which often constitute blatant violations of International Law. 
The tiny villages at Masafer Yatta in the South Hebron Hills are attacked by settlers on one side and the army on the other: The settlers attack the villages, destroy whatever is at hand and threaten entire communities with murder, and in these criminal acts they enjoy complete immunity from the police and army. For its part, the army arrives to destroy the houses of the villagers, houses which were declared to be “illegal” by the Supreme Court. Alison was detained and deported when she tried to document the destruction of one of these houses. The police had stated “a deportation order from Israel” was issued to Alison, as well as a decree to “prevent her from entering Israel” in the future. We would like to emphasize that Alison never wanted to “enter Israel.” She wanted to come to the West Bank, a Palestinian territory occupied by Israel, by the express invitation of Palestinian residents to document and intervene in human rights abuses and stop an ongoing nakba. In the words of Alison herself, “The UN, created when the world was saying ‘nie wieder faschismus,’ has given up on Palestine. But right now, right here, in a tiny little corner of Palestine, there are a dozen villages that are under direct and immediate threat. When the handful of determined people that are here manage to organize a group to sleep in the hamlets, we delay their expulsion…I’m here ‘cos I really think our action is effective. Please make it more effective by getting involved too.”
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dasloddl · 2 months
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bin heute in die Stadt gelaufen um was einzukaufen und hab auf dem weg ungewöhnlich viele Polizeiautos gesehen (und mich gewundert warum) bis ich den Übeltäter gefunden hab... ein einzelnes afd auto mit max 3 typen davor, die ihr nazi-scheiße verbreiten wollten... ngl, nicht das was ich heute sehen wollte... aber davor stand eine Omi mit einem Schild auf dem "Oma gegen rechts - nie wieder Faschismus" stand und das fand ich ich sehr cool (ich hab mich sogar getraut sie anzusprechen und ihr das zu sagen)
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messersschneide · 2 months
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In interessanten Zeiten leben
Wisst ihr, was man im alten Rom früher sagte, wenn man jemandem ganz höflich und diskret einen schlechten Tag wünschen wollte? „Mögest du in interessanten Zeiten leben.“
Es gibt einen Tagebucheintrag von einem jungen Mädchen aus dem Jahre 1969, sie schrieb, dass sie in einem Kulturzentrum gewesen war, in gelben Cordhosen und einer Bluse, Ian hatte sie nicht beachtet, aber irgendjemand hatte ihr Schmuck in die Tasche gelegt, vermutlich Nicholas, UGH, so ein Creep, dieser Nicholas, schrieb sie, und ach ja: es gab 'ne Mondlandung.
Als es die Mondlandung gab, war ich noch nicht auf der Welt.
Als es die Anschläge auf das World Trade Center gab, war ich schon auf der Welt, aber noch nicht in Deutschland. Ich bin 2002 mit meiner Mutter eingewandert, damals gab es die Einladung an Russlanddeutsche sowie Menschen mit jüdischen Wurzeln aus den ehemaligen GUS-Staaten. Eine Art Reparation. Die Welt zu Gast bei Freunden.
Als 2006 zur Fußball-WM die Welt zu Gast bei Freunden war, war ich gerade vom Gymnasium geflogen.
Als Deutschland 2014 Fußball-Weltmeister wurde, klammerte ich mich an die Schultern meiner damaligen Partnerin, iranischer Vater, deutsche blonde Mutter, und weinte, und man klopfte an die Fenster ihres Autos und rief uns zu, Deutschland habe gewonnen, Deutschland sei Meister, Deutschland, Deutschland, Deutschland.
Als 2015 die PEGIDA-Demos (wer erinnert sich noch an PEGIDA) schon wieder weniger wurden, habe ich einen Auftragstext gegen PEGIDA geschrieben, es war ein verächtlicher Text, wie die meisten, wir nannten sie „Wahnmache“, wir nahmen sie nicht ernst, man müsse ja nun wirklich nicht mehr auf Bühnen nach Zustimmung heischen mit einem „Nazis doof“-Text vor einem Publikum, das genauso progressiv und gebildet und rundum gut ist wie wir selbst. Und Nazis sind dumm, deswegen berichtigten wir damals auf Facebook ihre Grammatik.
Als im Februar 2020 in Hanau ein rechtsradikaler Attentäter eine Shisha-Bar stürmte und neun Menschen mit Migrationshintergrund erschoss, hat die BILD-Zeitung geschrieben, dass es sich um eine sogenannte „Milieutat“ durch Russen handeln musste. Am nächsten Tag fand das Kölner Karneval statt.
Ich habe keine Ahnung, was ich an diesem Tag gemacht hatte. Ich habe nie Tagebuch geführt, so interessant ist mein Leben nicht. Wahrscheinlich Katzenvideos geschaut und Flusen aus meinem Bauchnabel gezogen. Wahrscheinlich das gleiche wie das, was ich einen Monat später im Corona-Lockdown gemacht hatte. Ich konnte es mir leisten, mich in interessanten Zeiten zu langweilen.
Wisst ihr noch, wo ihr wart, als der Faschismus wiederkehrte?
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“, sondern: „Ich bin der Anti-Faschismus“. Das sagte der italienische Schriftsteller Ignazio Silone 1978.
Das hat der italienische Schriftsteller Ignazio Silone vermutlich nie so gesagt.
Es gibt keine stichhaltigen Beweise, nur eine halb erinnerte Anekdote aus dem Buch eines Bekannten, nur einen lange nicht korrigierten Eintrag auf Wikipedia, nur ein Meme, ein Meme, ein Meme. Italienische Schriftsteller haben mehr Autorität, aber an Memes erinnert man sich besser.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“, sondern, dass man die große Gefahr des Linksextremismus unbedingt ernst nehmen müsste, sich vor einem Linksruck schützen, linke Gewalttaten brennende Autos und Mülltonnen schwarzer vermummter Mob links links links.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“, sondern: „Brennende Flüchtlingsheime sind kein Akt der Aggression, sondern ein Akt der Verzweiflung gegen Beschlüsse von oben.“, und: „Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1.000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“, sondern: „I bims, der Faschismus“, denn wir haben 2017. 2017 zog die AfD zum ersten Mal in den Bundestag ein, als drittstärkste Kraft.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“, sondern: wir müssen die AfD mit den besseren Argumenten entzaubern, wir müssen den Dialog aufrechterhalten, wir müssen die Ängste der Bürger ernst nehmen.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus“, sondern: „Wir müssen die Grenzen dicht machen und dann die grausamen Bilder aushalten“ und „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben“. Einer dieser Sätze stammt von Alexander Gauland von der AfD, einer von Olaf Scholz, SPD, amtierender Bundeskanzler. Ich sage aber nicht, welcher.
Als sich führende Persönlichkeiten der Neuen Rechten, hochrangige Politiker und ihre Unterstützer aus der Wirtschaft in Potsdam trafen, gab es deutschlandweit Demonstrationen. 250.000 Teilnehmende insgesamt. Nie wieder ist jetzt.
Als der Faschismus 1933 zum ersten Mal einkehrte, gingen 150.000 Menschen in Berlin auf die Straße. Fünf Tage später wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt.
Als ich die Schilder auf den „Nie wieder ist jetzt“-Demos gesehen habe, die Kacheln auf Instagram, stand in einigen davon: „Gegen AfD, weil ich Döner mag“. Wir brauchen Fachkräfte, wer stutzt euch den Bart, wer sticht den Spargel, wer wischt eurer dementen Oma den Arsch. Die Welt zu Gast bei Freunden, zu Gast, zu Gast, zu Gast.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er sagen: „Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er genau das sagen: „Ich bin der Faschismus“. Er wird lange genug gewartet haben. Er ist geduldig. Er war nie wirklich weg gewesen.
Ich bin 2002 mit sieben Jahren nach Deutschland gezogen. Mein Deutsch ist perfekt. Wenn ich wollte, könnte ich in den sozialen Medien die Rechtschreibung von Nazis korrigieren. Ich habe keine Angst. Ich habe lange keine Angst gehabt. Ich konnte es mir leisten, mich in interessanten Zeiten zu langweilen.
Ich bin migrantisch, aber immerhin weiß und mit deutschem Pass, ich bin bisexuell, aber immerhin nicht lesbisch und nicht transgender, ich bin psychisch krank, aber kann mich gut verstellen, ich habe jüdische Wurzeln, aber immerhin nur großväterlicherseits, ich bin gebildet, integriert, ich gehöre zu Den Guten. Ich bin ein Frosch im langsam aufkochenden Wasser, es ist warm, es ist nicht einmal unangenehm. Es ist alles in Ordnung, ich würde nicht zu den ersten gehören, die man an die Wand stellt.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, was werdet ihr sagen?
Was werdet ihr tun?
Wann stellt man euch an die Wand?
Und wenn nicht euch, dann eure Freundinnen und Freunde, eure Partnerinnen und Partner, eure Familie, eure Nachbarn?
Vielleicht habt ihr sie nicht. Vielleicht habt ihr nichts zu verlieren als euren liebsten Dönermann. Dann bleibt der Topf, in dem wir kochen, für euch eben ein Whirlpool. Es ist kalt in Deutschland, es ist deutsch in Kaltland.
Bis ihr wieder sagen müsst, dass ihr ja im Widerstand wart, wie man es von euch erwartet.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, weiß ich, was ich sagen werde. Diese Geschichte wird nicht mit meinem, nicht mit unserem Blut geschrieben.
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fabiansteinhauer · 3 months
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Letters, or objects, that let
Sind die Israelis gar nicht so schlimm, wie manche denken? Oder sind sind sie so schlimm, wie manche denken? Gibt es etwa auch in Israel Palästinenserfreunde und Palästinenserverversteher? Kann es sein, dass die Israelis nicht von den Deutschen lernen müssen, was Antisemitismus und was Rassimus ist?
Das kann sein. Nachdem u.a. Dirk Banse behauptet hat, der Gast Ghassan Hage sei ein Antisemit und ein Rassist und das teilweise auch darum geglaubt wurde, weil er die Beweise nicht vorlegte, gibt es die nächste Wendung, den oben abgedruckten und öffentlich kursierenden Brief. Ich kann diesen Brief nicht unterschreiben, weil ich Wuppertaler Katholik bin, der zwar schon an vielen Orten gearbeitet hat, in Russland, Brasilien, Deutschland, der Schweiz, in China - aber noch nie in Israel. Hat sich einfach bisher nicht ergeben. Auch kenne ich Ghassan Hage nicht gut, vertraue ihm bisher nur minimal. Mit dem, was ich inzwischen kenne, würde ich ihn unterschreiben,
Die letzten Tage habe ich recherchiert und rechechiert, weil ich der Presse nicht traue und der Wissenschaft nicht traue. Und darum habe ich geschrieben, das Banse aus Halbwahrheiten Lügen strickt, dafür stehe ich gerade. Das Vertrauen gegenüber den Kollegen basiert darauf, dass ich davon ausgehe, dass sie genauso schlimm und ok sind wie ich und genauso dumm und schlau wie ich, genauso doof und lustig wie ich, genau so änglichst und mutig, genauso limitiert und wahnsinnig, genauso Illusionen haben und genau so wie ich nicht im Wahn leben wollen, sondern immer in der Vernunft und in der Ordnung leben wollen - und darum auch immer wieder einen doppelten Salto ins Fett, in den Schlamm, in den Dreck, ins siedendem Öl und in den Wahn machen. Immer wieder. Immer wieder. Man türmt im Laufes Lebens doch ein paar Peinlichkeiten auf und sammelt Leichen im Keller, hoffentlich merken es nicht alle und hoffentlich ist der Rest großzügig. Also ich habe Peinlichkeiten aufgetürmt, Leichen im Keller - vielleicht bin ich doch was besonderes, aber ich vertraue auf etwas etwas. Das ist das ethische Minimum, das Vertrauensminimum: wie bauen alle mal Bockmist und manchmal nicht. Sobald jemand mit Teflon kommt und sich abschirmt und beschirmt, wird dieses Vertrauen auch kein Stück größer, ich bin dann nur gewappnet, vor diesem Kollegen entweder auf Flucht oder Angriff zu schalten.
Ich bin im Ausland überall fantastisch und wie ein Nobelpreisträger empfangen worden, nie hat auch nur einer gefragt, wie ich dazu stünde, dass die Deutschen soviele Menschen systematisch ermordet haben; nie hat einer angemerkt, dass die Deutschen aber ein aggressives Völkchen wären oder dass sie korrupt und käuflich wären oder einfach geldbegeistert wären. Zweimal hat mich jemand auf Hitler und3n Faschismus angesprochen, einmal auf dem Moskauer Ring von einem Sturzbesoffenen, einmal auf eine Sylvesterparty in einer Kolchose im Nirgendwo von einem Sturzbesoffenen. Ausser diesen zwei nie jemand. Darüber unterhalten oft, aber nie in der Art der Ansprache oder gar Gefährderansprache. Ich muss Glück gehabt haben, denn Sweti, meine Frau, wird oft von Deutschen darauf angesprochen, dass die Russen doch ziemlich brutal seien, dass der russischen Gesellschaft jedes Verständnis von Freiheit fehlen würde, manche gehen so weit zu sagen, Sweti sehe gar nicht aus wie die anderen Russinnen, die doch käuflich aussähen oder irgendwie übertrieben (die Erwähnung einer Übertreibung taucht hier wie in den Geschichten, die der Kirchenhistoriker Hubertus Wolf rekonstruiert hat, wieder auf). Sie wird angesprochen und man erwartet eine Stellungnahme. Das passiert sogar an Tafeln, an Tischen, wo man gemeinsam essen und trinken will. Swetis Gesicht verwandelt sich dann in das Gesicht einer ehernen Sphinx, die bleibt immer höflich. Dass einige noch nie von der Blockade gehört haben oder bei der Erwähnung des Wortes denken, das Gespräch würde über Stalingrad geführt, das ist Stoff für Komödien. Ich muss wie gesagt Glück gehabt haben bisher, mir ist sowas am Tisch noch nie passiert. Selbst das Professor Gringo, dass mir manche in Recife entgegenriefen, wenn sie was brauchten, war respektvoller. Ich fürchte, dass ich an dieser Asymmetrie wenig äußerst wenig ändern kann. Wenn man einmal angefangen hat, das zu merken und beobachten, wird jede Beobachtung größer und schwillt an, man sammelt sie dann. Man sammelt auch die Gegenbeispiele, denn die gibt es, in vermutlich noch größerer Anzahl. Idioten gibt es viele, am Rheine und am Nile. Niemand kann sich damit rausreden er sei eben ein Deutscher und die Deutschen seien eben so, die müssten eben Fragen stellen und seien immer bereit, ihr reiches Wissen mit der Welt zu teilen und die Welt vor dem Bösen und Unreinen zu bewahren. Das muss man schon selbst wissen, was man aus sich macht.
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mycstilleblog · 5 hours
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Aufruf zum 8. Mai: Nie wieder Krieg – Nie wieder Faschismus
Stimmen aus Deutschland zum Jahrestag der Befreiung Eingabeformular für eigene Unterschriften PDF-Fassung incl. russischer Übersetzung* – Online-Fassung der russischen Übersetzung Vor 79 Jahren war der von Deutschland ausgegangene Raub- und Vernichtungskrieg endlich vorbei. Die Truppen der Alliierten hatten unser Land und Europa vom Faschismus befreit. Dafür sagen wir von ganzem Herzen:…
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Dieses sog. Gericht urteilt hier niemals "im Namen des Volkes"!
Es ist voreingenommen und politisiert wie eben Gerichte in Diktaturen.
Es kuscht vor dem #Ampelregime und ebnet den Weg in einen neuen Faschismus.
Pfui deibe! Nie wieder!
#OVGMuenster
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blog-aventin-de · 1 month
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Der Mensch · Kurt Tucholsky
Der Mensch · Kurt Tucholsky · Satire
Der Mensch hat zwei Beine und zwei Überzeugungen: eine, wenn es ihm gut geht, und eine, wenn es ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion. Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele, sowie auch ein Vaterland, damit er nicht zu übermütig wird.  Der Mensch wird auf natürlichem Wege hergestellt, doch empfindet er dies als unnatürlich und spricht nicht gern davon. Er wird gemacht, hingegen nicht gefragt, ob er auch gemacht werden wolle. Der Mensch ist ein nützliches Lebewesen, weil er dazu dient, durch den Tod Aktien in die Höhe zu treiben und den Profit gewisser Herren zu erhöhen, sowie auch Kultur, Kunst und Wissenschaft.  Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. Man könnte den Menschen geradezu als Wesen definieren, das nie zuhört. Wenn er weise ist, tut er damit recht: denn Gescheites bekommt er eh nur selten zu hören. Sehr gern hören Menschen: Versprechungen, Schmeicheleien, Anerkennungen und Komplimente. Bei Schmeicheleien empfiehlt es sich, immer drei Nummern gröber zu verfahren als man es gerade noch für möglich hält. Der Mensch gönnt seiner Gattung nichts, daher hat er auch die Gesetze erfunden. Er darf nicht, also sollen die anderen auch nicht!  Um sich auf einen Mensch zu verlassen, tut man gut, sich auf ihn zu setzen; man ist dann wenigsten für diese Zeit sicher, dass er nicht davonläuft. Manche verlassen sich auch auf den Charakter.  Der Mensch zerfällt in zwei Teile: In den männlichen und in einen weiblichen. Beide haben sogenannte Gefühle: man ruft diese am sichersten dadurch hervor, dass man gewisse Nervenpunkte des Organismus in Funktion setzt. In diesen Fällen sondern manche Menschen sogar Lyrik ab. Der Mensch ist ein pflanzen- und fleischfressendes Wesen; auf Nordpolfahrten frisst er hier und da aber auch mal Exemplare seiner eigenen Gattung; doch wird das durch den Faschismus wieder ausgeglichen. Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und hasst die eignen, weil sie die eignen sind. Den letzteren Hass nennt man Patriotismus. Jeder Mensch hat eine Leber, eine Milz, eine Lunge und eine Fahne; sämtliche vier Organe sind lebenswichtig. Es soll aber auch Menschen ohne Leber, ohne Milz oder nur mit halber Lunge geben; Menschen ohne Fahne gibt es nicht.  Schwache Fortpflanzungstätigkeit facht der Mensch gern an, und dazu hat er mancherlei Mittel: den Stierkampf, das Verbrechen, den Sport, das Rennauto und die Gerichtspflege. Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen und solche, die beherrscht werden. Doch hat noch niemand sich selber beherrscht; weil der opponierende Sklave immer mächtiger ist als der regierungssüchtige Herr. Jeder Mensch ist sich somit selber unterlegen. Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise; er verzichtet dann auf die sauern Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr. Die verschiedenen Altersstufen des Menschen halten manche auch für verschiedene Rassen: Alte haben gewöhnlich vergessen, dass sie mal jung gewesen sind, oder sie vergessen, dass sie alt sind, und Junge begreifen nie oder wollen nicht begreifen, dass sie auch mal alt werden können.  Der Mensch möchte nicht gern sterben, weil er nicht weiß, was dann kommt. Bildet er sich ein, es zu wissen, dann möchte er es auch nicht gern; weil er das Alte ja noch ein wenig mitmachen will. Ein wenig heißt hier: EWIG. Im übrigen ist der Mensch ein Lebewesen, das klopft, schlechte Musik macht und seinen Hund bellen lässt. Manchmal gibt er aber auch Ruhe, aber dann ist er tot. Neben den Menschen gibt es noch Amerikaner Chinesen und Russen, aber die haben wir noch nicht gehabt und bekommen Zoologie erst in der nächsten Klasse. Der Mensch · Kurt Tucholsky · Satire Read the full article
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korrektheiten · 1 month
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Der wandelnde Stolperstein
Manova: »Mit allem, was er war und hatte, engagierte sich Erich Mühsam (1878 bis 1934) gegen Obrigkeitsstaat und Militarismus — die größte Seuche seiner Zeit. Eine Seuche, die auch heute wieder grassiert, dank demagogischer Politiker und Medien — ganz so, als habe es die vergangenen Kriege und Unrechtsregime nie gegeben. Vergeblich warnte Mühsam die Menschen vor dem Ersten Weltkrieg und dem heraufdämmernden Faschismus. Sein Mut und Nonkonformismus wären heute so wichtig wie damals. Als unabhängiger und kritischer Denker ist der Satiriker Henning Venske ein Glücksfall für die Würdigung von Mühsams Leben und Werk (1). http://dlvr.it/T4l4Fb «
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aktionfsa-blog-blog · 2 months
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"Kriegstüchtig" - nein danke!
Heraus zu den Ostermärschen!
Heute in 2 Wochen beginnen die Ostermärsche in vielen deutschen Städten. Denn die unsägliche Forderung, dass Deutschland „kriegstüchtig“ werden soll – wie es die Bundesregierung - nunmehr fordert, muss eine deutliche Absage erfahren. Weltweit sterben in zahlreichen Kriegen täglich unschuldige Menschen. Die Gefahren wachsen, denn es droht die Ausweitung der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten bis hin zu einem Atomkrieg. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses versteigt sich sogar zur Forderung diese "Kriegstüchtigkeit" auch in den Schulen zu lehren.
Anstatt auf Diplomatie und Deeskalation zu setzen, steigen die deutschen Militärausgaben von bisher 64 auf 85 Milliarden Euro, etwa tausend Euro pro Einwohner. Das ist der größte Sprung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Wir wollen nicht den weltweit drittgrößten Rüstungsetat, der mit sozialer Verelendung in unserem Land erkauft wird.
In Berlin rufen wir zum Ostermarsch auf
am 30.03.2024, 13:00h Berliner Ostermarsch 2024 Start am Kino KOSMOS, Karl Marx Allee 131a
Weitere Termine gibt es auf den Seiten des Netzwerks Friedenskooperative. Dort finden sich auch die verschiedenen Aufrufe der einzelnen Veranstalter.
Im Vorfeld zu den Ostermärschen sollen über Flyer und Warm-Up Veranstaltungen die Notwendigkeit für unseren Einsatz für den Frieden bekannt gemacht werden. Dazu dienen auch Zeitungsanzeigen, die in der nächsten Woche erscheinen werden. Aktion Freiheit statt Angst e.V. hat ebenfalls dafür gespendet. Der Aufruf soll am 21. März in der "Zeit" und am 23. März 2024 in der "taz" erscheinen und wird lauten:
Jetzt erst recht – gemeinsam für Frieden!
Die Welt steht buchstäblich in Flammen: Der Krieg in der Ukraine findet kein Ende. Immer weitere Konfliktherde entstehen, während andere Konflikte, wie etwa zwischen Israel und Palästina, erneut gewaltvoll eskaliert sind. Die Anzahl der Toten durch bewaffnete Konflikte ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die Gefahr eines Atomkrieges ist aufgrund der Spannungen zwischen den Atommächten weiterhin nicht auszuschließen. Außerdem haben die weltweiten Rüstungsausgaben einen nie da gewesenen Höchststand erreicht!
So darf es nicht weitergehen!
Wir benötigen eine grundlegende Abkehr von Kriegslogik und Militarisierung. Deutschland muss "friedensfähig", nicht „kriegstüchtig“ werden! Deshalb fordern wir bei den Ostermärschen die Bundesregierung dazu auf, sich für Verhandlungen und Diplomatie einzusetzen und dazu beizutragen, dass die Waffen endlich schweigen. In der Ukraine, in Israel und Palästina und überall sonst auf der Welt!
Statt weiter aufzurüsten, muss abgerüstet werden! Die unglaublichen Steigerungen der Rüstungsausgaben und die Erfüllung des 2%-Ziels der NATO führen schon jetzt dazu, dass immer mehr Geld für wichtige zivile Bereiche wie etwa Bildung, Rente, Sozialleistungen und Klimaschutz fehlt. Zudem muss sich die Bundesregierung aktiv und konsequent für ein Verbot von Atomwaffen einsetzen! Dafür ist die Beendigung der nuklearen Teilhabe Deutschlands und der Abzug der US-Atombomben aus Büchel nötig. Außerdem muss der Praxis, Waffen in autoritäre und menschenrechtsverletzende Staaten, wie etwa Saudi-Arabien, zu exportieren, eine klare Absage erteilt werden!
Werden wir aktiv!
Gemeinsam setzen wir zu Ostern ein Zeichen für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung sowie gegen Hass und Hetze. „Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus!“ ist und bleibt für uns handlungsleitend! Wir zeigen uns bei den Ostermärschen solidarisch mit allen von Kriegen und Konflikten betroffenen Menschen, wie etwa in Afghanistan, Äthiopien, Irak, Israel, Palästina, Kongo, Jemen, Myanmar, Sudan, Syrien oder in der Ukraine. Daher fordern wir die Aufarbeitung von Kriegsverbrechen sowie Asyl und Schutz für alle Menschen, die vor Kriegen fliehen oder sich diesen entziehen wollen.
Selten war es wichtiger, sich für Abrüstung und Frieden einzusetzen! Mach auch DU mit bei einem Ostermarsch in deiner Nähe:
…[Liste der Städte]…
Alle Informationen zu den Ostermärschen 2024 auf einen Blick:
www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2024
Wir mischen uns ein für Frieden und Abrüstung und gehen zu Ostern auf die Straße:
…[Liste der Organisationen und Unterzeichner]…
Seid in zwei Wochen mit dabei !
Mehr dazu bei http://www.frikoberlin.de/ und https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2024/zeitungsanzeige
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zx Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8715-20240316-kriegstuechtig-nein-danke.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8715-20240316-kriegstuechtig-nein-danke.html Tags: #Ostermarsch #Frankfurt #Ukraine #Russland #Israel #Palästina #Atomwaffen #Militär #Bundeswehr #Aufrüstung #Waffenexporte #Drohnen #Frieden #Krieg #Friedenserziehung #Menschenrechte #Zivilklauseln
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alsterschmuck · 2 months
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Nie wieder ist JETZT!
Uns dasdürfen wir nicht vergessen! Aber was bedeutet das? Nie wieder Gräueltaten, nie wieder Faschismus. Für die Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Demokratie und Nächstenliebe. Für mich steckt so viel in diesem einen Satz. Er bedeutet für mich das Urgerüst von Gesellschaft und ist eine Aufforderung, aktiv diese und seine Werte zu schützen. Der Satz bedeutet für mich auch Gemeinschaft. Wir können…
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ulibeudgen · 3 months
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Münster: Erfolg der Resolution „Gegen Rechtsextremismus und Faschismus – Nie wieder ist jetzt“
Internationale Fraktion Die PARTEI/ ÖDP plädiert für weitere Handlungen gegen Rechtsextremismus Münster. Eine Resolution („Gegen Rechtsextremismus … Münster: Erfolg der Resolution „Gegen Rechtsextremismus und Faschismus – Nie wieder ist jetzt“ Ich bin zwar in keiner der genannten Parteien, aber ähnliches wäre doch sicher in jeder kommune möglich …
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jc · 3 months
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Linktipps sind Fundstücke aus dem Internet, die ich live im eigenen Tool (RSS) poste, aber auch gerne mal im Blog zusammenfasse. Immerhin sind Link-Empfehlungen der Ursprung von Blogs.
Ich muss mal wieder Linkvorschläge nachliefern. Bitteschön!
Verwirrend: Internet-Domain fritz.box zeigt NFT-Galerie statt Router-Verwaltung „Dass sich der Berliner Netzwerkausstatter die Adresse nicht selber gesichert hat, überrascht daher, denn das Missbrauchspotential ist hoch.“
KI. Und Kunst. Und freies Denken Christian über KI, Schlager und Durchschnittlichkeit. Und was KI mit Faschismus zu tun hat.
Ozean: Mysteriöser neuer Virus entdeckt – noch nie zuvor gesehen Endlich gibt es einen offiziellen Mirus-Virus! 🦠
IoT: Hacker missbrauchen Zahnbürsten für DDoS-Angriffe Mal kurz gefragt: Wozu muss eine Zahnbürste überhaupt mit dem Internet verbunden sein? (via @[email protected])
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