Tumgik
#negativ Gedanken
blackjessy · 4 months
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Ich will Stille in meinen Kopf, kann bitte endlich jemand die Gedanken abstellen?!
Einfach nur Ruhe, Stille, nichts denken und keine Bilder die aufflammen...
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symphoniedrang · 1 year
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Aber immer wieder kommt der Schmerz hoch.
Lil Lano
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slayerofsadness · 7 months
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In einer Zeit, wo man fast nur noch Negative Dinge Wahrnimmt. Fällt es Menschen die einsam sind oder unter Depressionen leiden besonders schwer stark zu sein oder Kraft zu tanken . Denn überall breitet sich negativitat aus . Und der Teufelskreis wächst und wächst.
Das einzigste was man sich wünscht , ist ein wenig ll Harmonie und Gesellschaft von Menschen die ein Mögen und Lieben . Umso schwerer fällt es denn Jenigen , die einsam und alleine sind mit allen umzugehen .
Aktuell fällt es mir abends besonders schwer ...
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x-snowstorm-x · 2 years
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Nach jedem hoch kommt wieder ein tief.
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Gedankenkontrolle eines Planeten - Wie es über die geistliche Welt inszeniert wird
Gedankenkontrolle eines Planeten – Wie es über die geistliche Welt inszeniert wird
Hallo Zusammen, heute geht es darum wie über die geistliche Welt der Großteil der Menschen oder sagen wir Lebewesen auf einem Planeten kontrolliert und gelenkt werden. Hierbei kommt es ebenso auf die Sorte der geistlichen Wesen an und welches Interesse sie verfolgen. Die Interessen können Versklavungen und sehr oft die Niederhaltung der Schwingung auf den Planeten sein. Da solche Wesen ebenso…
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Ich muss mal meine Gedanken zu Noahs Gefühlen los werden. Für mich ist es nicht so ganz eindeutig, ob Noah nicht weiß, dass er in Colin verliebt ist oder ob er es verdrängt, dass er verliebt ist, ist klar.
Man könnte eigentlich denken, dass Noahs Verhalten so offensichtlich ist, dass es ihm auffallen sollte. Aber ich habe mal ein paar Punkte gefunden, die dafür sprechen, dass er es vielleicht doch (noch) nicht weiß:
1. Ich denke Noah hat einfach wenig Erfahrung mit der Liebe allgemein. Sein prime example der Liebe sind seine Eltern. Darauf baut er all seine Theorien zur Liebe auf (Liebe macht alles kaputt. Wenn die Liebe vorbei ist, gibt es nur noch Verletzte.) und die sind sehr negativ, weil er so enttäuscht wurde, als die Liebe seiner Eltern endete. Er kommt aber auch gar nicht auf die Idee nach einem anderen Beispiel für Liebe zu suchen.
2. “Ich hatte noch nie so einen guten Freund.” - spricht sehr dafür, dass Noah allgemein eher ein Einzelgänger war. Es ist also recht wahrscheinlich, dass Noah vorher nie verliebt war, weil die enge Bindung zu Menschen einfach fehlte und ich bin mir ziemlich sicher die braucht er zum Verlieben, weil er einfach auch ein riesiges Problem mit Vertrauen hat.
3. Auch “Ich dachte, wir haben das abgehakt" - deutet daraufhin, dass Noah wenig von Liebe weiß. Er denkt sie sei rational und einfach zu beenden. Für jemanden der wirklich verliebt ist, gilt das aber in der Regel nicht. Noah ist ja ebenfalls null über Colin hinweg.
4. Als Noah mit Colin über seine getrennten Eltern geredet hat, hat er nicht mal in Betracht gezogen, dass Colin irgendwelche Aussagen auf sich beziehen könnte. “Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe” war auf die Enttäuschung durch seine Eltern bezogen. Eine Verbindung zu Colin war ihm gar nicht bewusst.
5. Obwohl Noah eigentlich nichts mit der Liebe zu tun haben will, möchte er trotzdem viel Zeit mit Colin verbringen. Das ist sehr widersprüchlich und eventuell auch egoistisch, wenn ihm klar ist, dass da mehr zwischen den beiden ist. Der Wunsch, viel Zeit mit Colin zu verbringen, ihn zu berühren, ihm nahe zu sein. All das hält die Liebe eher am Leben. Ist es also Egoismus oder Verdrängung?
6. Noah sagt, seine Eltern hätten ihn abgeschoben. Seine Bindung zu ihnen ist zerrüttet. Er fühlt sich nicht geliebt. Aber das war seine engste Bindung bis hier her. Wenn es nicht mal seinen Eltern hinbekommen, ihn wirklich zu lieben. Warum sollte es dann ein Junge tun, den er noch gar nicht so lange kennt? Selbst wenn das so wäre, dann verfliegt das Verliebtsein bestimmt schnell. Also macht er sich über seine eigenen Gefühle auch keine Gedanken.
7. Und zum Schluss: Noahs offensichtliche Verwirrung als Colin seine Gefühle wieder anspricht. Sie waren sich nahe. Sie haben sehr viel Zeit miteinander verbracht. Sie haben viel gelächelt und sich lange angesehen. Sie waren sehr touchy miteinander. Sie haben geflirtet und trotzdem schaut Noah so:
Tumblr media
Das ist ein “Hä? Wo kommt das jetzt her?” als Gesichtsausdruck und ich denke, der Grund ist entweder, dass er es halt wirklich (noch) nicht checkt oder dass er sich als so unliebbar einschätzt, dass er maximal verwirrt ist, weil Colin noch nicht darüber hinweg ist und dass wäre einfach so richtig traurig.
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neue-freunde-finden · 5 months
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Hey! :)
[Mein Tumblr Blog = franny-s-world, würde gerne mit meinem Blog die Frage hier stellen, aber mein Hauptblog handelt nur von Memes und hat wenig mit meiner Person zu tun 🤡 Warum kann man nicht aussuchen mit welchem Blog man ne Frage stellt? 🥲]
Naja egal, let's gooo:
Mein Name ist Franny, ich bin weiblich, 24 (hab aber schon oft gehört, dass ich eine "Old Soul" also eine alte Seele bin) und komme aus Hessen.
An sich bin ich ein sehr fröhlicher Mensch, aber der Wahrheitswillen bin ehrlich und sage schon im Vorfeld, dass mich Depressionen schon seit Jahren begleiten. Wenn ich einen Song nehmen müsste der mich am besten beschreibt würde ich sagen "I see a darkness" von Johnny Cash. Um die Tiefe meiner Gedanken und Gefühle zu beschreiben würde ich ein Zitat nehmen welches ich vor Jahren auf Tumblr gefunden habe: "Is my soul to dark for you?" Umfassend würde ich sagen ich bin die Art von Person mit der du über die dümmsten Dinge lachen kannst (ich liebe es zu lachen), aber im nächsten Atemzug könnten wir über Sachen reden die die Tiefe vom Marianengraben überschreitet.
Eine Sache die sehr wichtig ist zu erwähnen; Ich bin verdammt schlecht darin Freundschaften aufrecht zu erhalten, nicht weil das Interesse fehlt, sondern weil nach all dem Fröhlichen und Guten immer diese Momente der Negativität kommen und ich niemanden zur Last fallen möchte was dazu führt, dass ich nur oberflächlich schreibe oder mich gar nicht mehr melde. Ich habe immer alles mit mir selbst oder meiner Therapeutin ausgemacht (vor Jahren - boah das klingt so alt 🥲 - habe ich mich auch meinen Mitmenschen geöffnet, aber das Feedback war so gut wie immer negativ - du hast keine Depressionen, so schlecht geht es mir nicht und ich habe Depressionen etc - , weshalb ich das auch aufgegeben hatte), deswegen weiß ich nicht mehr wie ich mich anderen Menschen gegenüber öffnen kann ohne mich gleichzeitig dafür zu entschuldigen und das Thema zu wechseln. Ich ghoste nicht mit Absicht, wirklich nicht. Ich distanziere mich wirklich nur weil ich davon überzeugt bin, dass andere nur meine positive Seite als Freund haben wollen. Ich bin einfach dieser Therapeuten-Freund. Mir sind enge, tiefgründige Freundschaften verdammt wichtig und ich wünsche mir nichts sehnlicher als einen oder mehrere Menschen kennenzulernen wo ich endlich mal ehrlich sein kann, mit meiner Psyche, meinen Problemen und Gefühlen. Natürlich beruht das auf Gegenseitigkeit. Ich höre liebend gerne zu und versuche gerne zu helfen.
Zu dir: Les dir das durch was ich geschrieben habe, schau dann auf meinen Blog (franny-s-world) und entscheide ob dir das zusagt was du liest (also ich, haha), falls ja dann schreib mir gerne oder like den Post. Mir ist egal wo du her kommst, ich kann im Moment nämlich nirgendwo hinfahren weil ✨Geld✨. Aber ernsthaft, mit so einer Online-Freundschaft bin ich mehr als zufrieden (die Einsamkeit sagt hallo, haha.) Wenn ich Geld habe ist eine Zugfahrt aber auch kein Problem. Mir ist egal welches Geschlecht du hast (sag mir das nur vorher damit ich dich richtig anspreche), deine Sexualität, Anziehung, Kinks sind mir sowas von schnuppe (bei Kindern und Tieren hörts auf, nein wirklich, davon will ich nichts hören, null, da sterb ich lieber alleine, einsam, ohne Familie und Freunde, fuck off). Ich habe wirklich keine Ansprüche, bei dir könnte Age Regression ein Thema sein, oder vielleicht hast du eine psychische Erkrankung oder Belastung, dass alles interessiert mich nicht. Ich bin offen und würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein Safe-Space bin (Therapeuten-Freund eben). Sei einfach ehrlich zu uns beiden. Denke vielleicht etwas tiefer, also nicht oberflächlich. Wahrscheinlich wäre es von Vorteil wenn du direkt mit mir bist, nicht nur weil ich komplett verpeilt bin, also als Person und weil ich auch kontinuierlich über- und zu viel Denke, sondern weil du mich dann ansprechen kannst, falls ich mich zurückziehe um keine "Belastung" zu sein. Ist aber kein muss.
Egal wie es wird, ob überhaupt etwas wird, trotzdem wünsche ich dir lieber Admin und den anderen schönen Seelen hier einen schönen Tag, eine schöne Nacht, eine angenehme Woche, einen großartigen Monat und ein gesundes Jahr! 💜✨
Sehr schöner Text, sehr schöne Vorstellung. Viel Glück!
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meinlieblingsmensch · 16 days
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Und dann passiert etwas womit man nicht gerechnet hat.
Man lernt jemanden kennen, und es fühlt sich so gut an das man sich schon fragt ob es wirklich real ist.
Dann fängt man an zu zweifeln ob es genauso wird wie bei all den anderen davor...
Werd ich wieder zu viel sein? Zu laut? Zu leise? Zu anhänglich? Zu negativ? Zu viel Lachen? Zu viel Stimmungsschwankungen?
Werd ich gut genug sein? Bin ich es wert geliebt zu werden? Kann ich wirklich so sein wie ich bin und trotzdem immer gesehen werden und auch so angenommen werden?
Kann ich all die Gedanken teilen und das zu jeder Zeit oder heißt es wieder übertreib nicht,anderen geht's schlechter oder oder?
Belaste ich damit wieder zu viel und werde allein gelassen? Muss ich wieder weinend einschlafen, weil der gegenüber lieber geht als zu bleiben und mich in den Arm zu nehmen?
Oder hab ich vielleicht wirklich jemanden gefunden, der mich genau so nimmt wie ich bin? Dem ich nicht zu viel bin? Der alles von einem wissen will? Der immer da ist und ein offenes Ohr hat wenn man es Brauch und einen Ratschlag? Der verstehen kann wenn ich viel lache, aber es nicht meine Augen erreicht? Der fragt wie es mir geht? Der die gleichen Gedankengänge hat und wir uns einfach ohne viele Worte verstehen? Der in den Supermarkt geht, etwas sieht, denkt dann an mich und bringt das mit?
Soo viele Ängste und Zweifel in meinem Kopf und was wäre wenn..
Aber will ich lieber die Chance ausschlagen oder es riskieren?
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verzauberteliebe · 11 months
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Donnerstag der 08.06.2023
Heute ist wieder einer dieser Tage, einer von vielen an dem alles so sinnlos erscheint. Es scheint immer sinnlos aber heute besonders.
Warum lebe ich? Warum bin ich überhaupt hier? Ich wollte nie leben. Und ich will’s immer noch nicht.
Ich kann mir keine Zukunft vorstellen in der ich vorkomme.
So oft diese Gedanken. Hätte ich weniger Angst nur einmal kurz mutig sein und ich könnte endlich frei sein.
Ich kann das nicht mehr.
Ich kann mich nicht jeden Tag für die nächsten 50 Jahre so fühlen, wie kann man sich dieses Leben nur antun? Wie schafft man es denn glücklich zu sein? Ich weiß nicht mal so richtig wie das geht.
Ich ersticke jeden tag, Tag für tag für tag. Es tut weh. Es tut einfach nur weh nur an meine Existenz zu denken.
Egal wie ich es drehe und wende ich kann’s nicht sehen.
Ich kann mich nicht sehen.
Ich würde so gerne weinen doch nichts. Keine Träne seit langer Zeit.
Einerseits fühle ich einfach gar nichts, aber andererseits fühle ich Puren Schmerz und pure Wut, zu hören es wäre nur ne Phase oder ich soll mich nicht so anstellen macht es nur schlimmer. Alle denken sie sehen, aber nie sah jemand das mich das alles begleitet seitdem ich 12 bin.
Bitte welches Kind raucht und trinkt täglich ? Wenn’s nicht darum geht sich selber mehr ertragen zu können.
Bitte wie können die 1000 Narben die sich durch meinen Körper ziehen kein Ruf nach Hilfe sein? Wie können meine Wutausbrüche kein Signal dafür sein das ich leide?
Selbst als die Drogen kamen hat es keinen interessiert.
All diese traumatischen Erlebnisse die Menschen um mich gesehen haben durch mich, haben niemanden irgendwie schmunzeln lassen.
Keiner weiß wie oft ich an einer Brücke stand oder auf einer.
Irgendwann hab ich aufgehört nach Hilfe zu suchen und einfach akzeptiert das es nicht für alles eine Heilung gibt.
Das es besser ist alleine mit sich zu sein als jemanden etwas zu erzählen das er gegen dich verwenden kann.
Ich war immer am Leben aber ich habe nie gelebt, jeden Tag nur überlebt.
Ich hab gemerkt wie wenig sich Menschen interessieren.
Ich bin 23 Jahre alt, aber lebe schon seitdem ich 12 bin nur noch an mir vorbei.
Egal was kam, ich hab’s nie geschafft zu halten weil ich nicht mit mir klar komme.
Rede seit Monaten von Hilfe suchen doch suche nicht.
Manchmal hoffe ich das es so schlimm wird das ich mut finde.
Wenige verstehen wie es ist jeden Abend vor dem schlafen gehen nur daran zu denken das man stirbt weil man sonst nicht schlafen kann.
Man steht früh auf und hofft der Tag vergeht schnell damit man abends wieder schlafen kann.
Ich bin es leid, ich kann nicht mehr.
Ich versuche alles richtig zu machen doch ich mache alles falsch, ich kann nicht kommunizieren, ich kann nicht erklären wie es ist. Ich fühle mich so unendlich unnötig und dumm, als wäre ich fremd für jeden auf diesen Planeten.
Ich will doch nur weg sein.
Einfach nur woanders.
Ich will zurück an dem Ort an dem es mich nicht gab.
In mir schreit alles, es schreit lauter als jemals zuvor, doch ich bin stumm.
Ich glaube man kann sehen wie kaputt meine Seele ist wenn man nur einmal tief in meine Augen sieht.
Ich glaube auch das wenn Menschen meine Gedanken lesen könnten sie Angst hätten oder weinen würden.
Alles gute verwandelt sich in mir direkt in negatives.
Ich will gar nicht so negativ sein aber ich bin kein Optimist vor allem nicht in meinem Leben.
Ich kann keinem erzählen wie es mir geht, weil keiner zu hört.
Keiner sagt das was wirklich richtig wäre.
Keiner tut etwas sie schauen immer nur zu um zu sehen wie’s weiter geht.
Ich will nicht leben, ich will nicht existieren.
Ich will das all das ein Ende nimmt.
Es tut weh, es brennt in mir drinnen.
Ich habe zu viele Gründe zu gehen und sehe immer weniger die Gründe zu bleiben.
Hätte ich einfach bisschen weniger Angst.
#real.
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mypileofunreadbooks · 4 months
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o4.o1.2o24 // 💎 // 21:54
Liebes Tagebuch,
zwei Dinge: Erstens – ich habe genau genommen gestern Nacht kein Auge zugetan. Zweitens – es geht mir heute schon wieder sehr viel besser. Ich bin ehrlich froh, dass die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden dahin sind; hoffentlich bleibt das vorerst so.
Heute Morgen war ich ziemlich wütend, wegen eines Facebook-Posts und eigentlich war ich schon dabei in Rage eine seitenlange Kritik dazu zu schreiben. Aber nachdem ich das auf heute Abend verlegt hatte, ist mir klar geworden, dass ich meinen negativen Gefühlen und Gedanken nicht auf dem Wege Luft machen sollte. Damit schade ich mir und anderen. Es ist verschwendete Energie.
Stattdessen war ich tatsächlich recht produktiv und habe mich lieber dem gewidmet, was ich bereits in einem der rebloggten Posts bereits angesprochen hatte: Schon vor einiger Zeit wollte ich mal wieder mein Französisch aufbessern (oder viel eher erneuern, ist jetzt nämlich vermutlich an die zehn Jahre her, als ich zuletzt Französisch-Unterricht hatte). Ich bedauere diese lange Zeit etwas, weil trotz der etwas holprigen Anfänge mit dieser Sprache letzten Endes zu der heutigen Leidenschaft geführt haben.
Anfangs habe ich Französisch gehasst, aber nach einem Schulwechsel und der Möglichkeit noch einmal quasi komplett von vorne einzusteigen, habe ich diese Sprache irgendwie lieben gelernt. Am Ende hatte ich nicht nur den Fortgeschrittenen-Kurs be-, sondern auch eine Sprach-Prüfung in dem Fach abgelegt. Aber nach der Schule kam die Ausbildung und ich habe es wegen anderer Dinge immer wieder aufgeschoben. Jetzt bin ich fertig, also warum nicht ein kleines Wagnis eingehen.
Es ist ja auch noch einiges da, ich muss nur danach graben und mich wieder mehr mit der Sprache beschäftigen.
Meinen Abend habe ich nun mit »Saltburn« verbracht. Dem zweiten Film der Regisseurin Emerald Fennell. Und ich verstehe die gemischte Meinung, war die zwei Stunden aber tatsächlich überwiegend gefesselt. „Seltsam“ ist wohl der passendste Ausdruck und soll keineswegs rein negativ verstanden werden. Ihren ersten Film »Promising Young Woman« habe ich noch nicht gesehen und trotzdem hatte ich intuitiv das beißend-verführerische Orchester-Cover von Britney Spears Toxic im Ohr – Zufälle gibt’s. 😉
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luzelia · 3 months
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Das ist mein Blog
Hallo zusammen! Ich dachte mir, es wäre mal unterhaltsam, meinen eigenen Blog zu erstellen. Ganz ohne Druck und Zwang, als Ausgleich zu meinem seltsam chaotischen Leben, um meine Gedanken zu verarbeiten.
Über mich
Schreiben ist nichts Neues für mich. Ich bin Hobbyautorin und schreibe gerne an meinen Kurzgeschichten, Kurzromanen und widme mich gerade meinem ersten großen Romanprojekt. Allerdings lässt mir die Schule kaum Raum für Freiheiten, und es fällt mir immer schwer, meine Zeit einzuteilen.
Mein Problem mit Erfolgsdruck
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich über Schule und Ausbildung spreche, kenne ich genau zwei Persönlichkeitsformen von mir. Ihr müsst wissen, dass ich sehr ehrgeizig bin. In manchen Phasen kämpfe ich mich regelrecht durch das Leben, weil ich alle meine Energiereserven verbraucht habe. In anderen Zeiten lerne ich bis zur Erschöpfung- Pausen kann ich dann gar nicht gebrauchen. Was mir dabei am meisten Energie raubt, ist die Tatsache, dass ich plötzlich süchtig nach den kleinen Erfolgsmomenten werde. Und es klingt vielleicht bescheuert, aber dieses ständige Auf und Ab, und dieses Hoch, das sich aber wie ein Tief anfühlt, weil der Glücksmoment des Erfolges so schnell vorüber ist, dass ich ihn kaum wahrnehmen konnte, ist so ermüdend und entmutigend. Ich bin wohl süchtig nach Erfolg und will einfach nicht glauben, dass es nur mir so geht!
Thematisierung des Problems
Jeder spricht immer von der Faulheit der Jugend oder davon, wie negativ die Generation Z belastet ist. Wir sprechen über Prüfungsängste und Versagen in der Schule. Wir reden darüber, wie veraltet unser Schulsystem ist. Wir reden und reden und reden über so vieles, was uns Teenager in diesen Zeiten belastet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass die Menschheit nach Erfolg strebt und Erfolg immer als etwas Gutes angesehen wird. Doch was, wenn genau dieses erzwungene Streben nach Erfolg und die ganzen kleinen Erfolgsmomente dich nach und nach in Erschöpfung und große Misserfolge treiben? Darüber spricht keiner. Geht es wirklich nur mir so, oder wird dieses Thema in der Gesellschaft noch totgeschwiegen, weil sich jeder mit diesem Problem allein fühlt? Ich bin mir sicher, dass wir alle diese Sucht nach dem Erfolg nachvollziehen können, auch wenn manche weniger dafür anfällig sind als andere.
Eure Meinung?
Aber wie seht ihr das? Wird in euren Kreisen viel darüber gesprochen, oder wird es so wie in meinem Umfeld gar nicht angesprochen?
Wie geht's mit meinem Blog weiter?
Mal schauen, ob das überhaupt jemand liest. In erster Linie geht es mir dabei nur um den Spaß und darum, mich von der Seele schreiben zu können. Geplant ist, dass ich jeden Donnerstag und Sonntag um 18:00 Uhr einen Beitrag poste.
Danke fürs Lesen, Eure Luzelia!
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feing3ist · 4 months
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Manche Menschen sagen, dass sie sich selbst nicht sehen können. Sie sehen sich im Spiegel und sehen dort eine andere Person als den Tag davor. Die Nase ist größer, die Poren sind größer und die Augen zu klein für das Gesicht. Ich Frage mich ob das Menschen auch mit anderen Menschen haben. Ob sie sie ansehen und sich denken, dass sie anders aussehen, als den Tag davor. Manchmal sehe ich meinen Freund an und finde ihn schöner und manchmal weniger schön. Und ich könnte mir so sicher sein, dass sich in seinem Gesicht etwas verändert. Manchmal sieht sein Gesicht sehr eckig und jung aus. Und manchmal erzeugt diese Kantigkeit etwas sehr maskulines und sieht für mich mehr nach definierten, scharfen Gesichtszügen aus als nach etwas Jugendlichem. Einmal als wir Sex hatten hab ich ihm in die Augen geschaut und sein Gesicht war so ernst und so verbissen und ich sah in ihm nur einen 14 jährigen Jungen, der angestrengt versucht heiß und männlich auszusehen. Es ist definitiv gemein von mir das zu sagen und das zu denken, aber ich möchte ehrlich sein. Und ich denke, dass einer meiner hässlichen Gedanken ist, dass ich oft negativ von denen denke, die ich liebe. Ich weiß nicht ob das etwas seltenes ist,oder etwas schlechtes. Manchmal sehe ich ihn als das Kind, das er einmal war und vielleicht noch ist und manchmal als erwachsenen Mann. Ich Frage mich ob er mich auch so sieht, als ein kleines Mädchen, dass sich ihren Ängsten nicht stellen kann und dann als Frau die mutig gegen das Leben kämpft. Vielleicht gehört dieser Gedanke auch zu einer Beziehung dazu, vielleicht ist er ein Ausdruck meiner Unsicherheit, vielleicht seh ich ihn mit seinen eigenen Augen und er mich mit meinen, zumindest manchmal. Man kommt sich sehr nahe wenn man sich liebt. Er weiß warum ich Weine und ich hab zugelassen dass er mich weinen sieht. Ich hab ihn zum Weinen gebracht und gespürt wie er mich an sich zieht. Ich hab gespürt wie er sich an mir festklammert. Lass mich nicht los, lass mich nicht gehen, lass mich für immer neben dir stehen, auch wenn wir nicht reden, auch wenn wir nicht leben, auch wenn wir uns ganz und gar nicht mehr verstehen.
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slayerofsadness · 1 year
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Aktuell habe ich wieder eine Phase, wo es mir aktuell besser geht und meine Gedanken so weit es geht wieder ruhiger sind .
Auch wenn nicht immer alles so klappt wie man sich es erhofft hatte .
Ich hoffe natürlich dennoch, das ich in nächster Zeit nicht mehr so einsam bin .
Manchmal tut es gut, von Dingen wie social Media mehr Abstand zu nehmen.Denn viele negative Nachrichten, ziehen doch schon ein runter auch wenn man nicht immer direkt betroffen ist .
Daher konnte ich wohl In letzter Zeit wieder besser schlafen.Hoffe die Phase hält noch ne Weile an.
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wieso-liebe · 7 months
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Wieso lassen wir uns von Männern schlecht behandeln?
Es passiert schleichend. Am Anfang war alles gut – zu gut – und plötzlich ist es das nicht mehr. Mal wieder hat man sich zu früh gefreut, sich von der Leichtigkeit mitreißen lassen. Die schlechten Dinge ignoriert, die schönen Dinge größer gemacht, als sie sind. Wir sind starke Menschen, wir müssten es besser wissen. Wieso lassen wir uns also immer wieder blenden von Männern, die es nicht wert sind?
Sich neu zu verlieben ist wunderschön. Aber es ist auch unheimlich. Die berüchtigten Schmetterlinge im Bauch - sollte man sie haben - lassen sich eigentlich auf ein Gefühl der Angst zurückführen. Diese ganz spezielle Aufregung verspüren wir nur bei den Menschen, bei denen wir ganz akut Angst haben, wir könnten sie verlieren. Wir haben Angst und verwechseln das mit jugendlicher Verliebtheit. Wir romantisieren Angst. Dabei gibt es immer einen oder mehrere Gründe dafür, dass wir uns fürchten – und das sollte das erste Warnzeichen sein.
Ich hatte bisher eine gesunde Beziehung in meinem Leben. Sie begann und endete ohne Schmetterlinge. Ich fühlte mich bei ihm einfach sicher. Es war nicht die aufregendste Zeit in meinem Leben, aber es war eine der schönsten. Und im Nachhinein sehe ich: Es geht auch ohne Aufregung, Angst und Schrecken. Vielleicht geht es gerade für mich nur so.
Trotzdem sehnte ich mich seitdem nach dem Nervenkitzel. Ich wollte mehr. Mehr Leidenschaft, mehr Leiden. Ich wünschte mir den Schmerz, den man nur spürt, wenn man sich völlig unvernünftig und Hals über Kopf in jemanden verliebt und die Person einen dann verletzt. All das bekam ich und es tat so sehr weh wie noch nie etwas zuvor. Habe ich daraus gelernt? Offensichtlich nicht. Letztens ging mir ein Gedanke durch den Kopf: Ich möchte keine sichere Liebe. Ich möchte eine, die aufregend ist und unsicher und schmerzhaft und die mich augenblicklich in ihren Bann zieht. Und siehe da: Ich sollte sie bekommen.
Es passierte unerwartet. Ich lernte ihn kennen und fühlte mich direkt zu ihm hingezogen. Doch er, nennen wir ihn Ben, war in einer Beziehung. Schon da hätte ich mich zurückziehen sollen. Aber er kam auf mich zu, verbrachte viel Zeit mit mir, suchte zu viel Nähe. Das erste Warnzeichen: Wenn er dich behandelt, als wärst du die einzige Frau, obwohl er eine Freundin hat, ist er vielleicht kein guter potenzieller Partner. Ich schob den Gedanken beiseite und suchte Ausflüchte. „Wenn wir am Ende so perfekt zusammenpassen, wie es gerade scheint, war es das wert“, dachte ich mir. Zwei Wochen später verließ er seine Freundin. Nicht einmal zwölf Stunden danach küsste er mich zum ersten Mal.
Einige Tage später traf ich mich mit einem männlichen Freund. Wir hatten uns Monate zuvor gedatet – wir kamen nie übers Küssen hinaus – doch jetzt war alles platonisch. Wir verstanden uns einfach gut. Das zweite Warnzeichen: Ben reagierte sehr negativ darauf. Er fände es „echt nicht gut“ und es sei ein „seltsames Zeichen“ meinerseits, wenn ich einen Verflossenen treffe. Nur durch ellenlang geschriebene Absätze konnte ich die Situation deeskalieren, Ben blieb ärgerlich. Ich stimmte danach zu, dass ich diesen Freund ab jetzt nicht mehr treffen würde.
Solche Eifersuchts-Szenen sollten sich in den kommenden Wochen häufen. Hier nur ein paar Beispiele: Ich war mit meinen Freundinnen und Freunden in der Stadt unterwegs und schickte Ben angeheitert eine Sprachnotiz. Auf den Inhalt ging er nicht ein, schrieb nur: „Man hört auch wieder nur Typen auf deiner Aufnahme.  Geil“.
Hier: Ich feierte meinen Geburtstag mit Freundinnen und Freunden bei mir daheim. Ben war auf Reisen und konnte nicht dabei sein, ich schrieb ihm aber immer wieder. „Wer ist alles da?“, fragte er. Ich antwortete, dass er die meisten nicht kennt, aber dass Leute aus der Arbeit, aus meiner Schulzeit und meiner WG da sind. „Gibt’s wen zu verheimlich oder wieso stellst du dich so an? Geht mich scheinbar nichts an. Find ich richtig scheiße“, schrieb Ben mir an meinem Geburtstag. Wie ich am nächsten Tag erfuhr, hatte er eine Auflistung von Namen und Kontext, woher ich die Person kenne, erwartet.
Hier: Wir haben neun Stunden Zeitverschiebung. Als er aufwacht, bin ich gerade mit Freunden beim Sport machen und schreibe ihm um 17 Uhr, dass ich mich zwischendurch melde. Ben schreibt: "Ah ok. Na dann viel Spaß." Ich antworte ihm wenige Minuten später. Er behauptet, dass er mir anscheinend egal ist. Ich schreibe ihm ellenlange Nachrichten, entschuldige mich, schlage vor, dass ich mir die Zeit, direkt nachdem er aufwacht, in Zukunft freihalten kann. Er behauptet, ich würde mich nur bei ihm melden, wenn es mir gerade reinpasst. Erst als ich kurz vor Mitternacht - wir haben so lange diskutiert - lüge und schreibe, dass ich wegen ihm fast weinen muss, wird er ruhiger und entschuldigt sich. Diese Reaktion habe ich erwartet.
Hier: Ich gehe mit einem Freund, mit dem ich seit drei Jahren befreundet bin, zu einem Sportevent. Ben schreibt: „Ich will nicht, dass du ständig andere Typen triffst und von Party zu Party rennst. Das passt nicht zu mir.“ Ich hätte auf ihn hören sollen.
Doch ich bin immer noch hier. Habe ihn immer noch nicht hinter mir gelassen und muss ihn alle zwei Tage mit minutenlangen Sprachnachrichten und Paragrafen voller beschwichtigender Worte vertrösten, damit er nicht ausflippt. Sehen können wir uns nicht, denn er ist noch einen Monat auf Reisen. Die drei Wochen, die er bereits weg ist, waren überwiegend anstrengend. Jedes Wort, das ich schreibe oder ausspreche, lege ich auf die Goldwaage, weil ich hinter jeder von mir falsch betonten Silbe den nächsten emotionalen Ausbruch befürchte. Die nächste Bestrafung in Form von Aufmerksamkeitsentzug und Beschuldigungen.
Wieso mache ich das seit Wochen mit? Ich müsste es eigentlich besser wissen. Ich habe schon mal viel zu lange an einem Mann festgehalten, der Konflikte niemals vernünftig lösen konnte, der niemals produktiv kommunizierte, der mich für Handeln, das er als Fehler auslegte, bestrafte. Eigentlich ist es heute wie damals dasselbe. Ich habe die wunderschöne Zeit im Kopf, die wir wirklich haben – oder hatten. Wenn wir uns sehen, dann ist einfach alles gut. Wir verstehen uns ohne Worte. Ich kann vor ihm ich selbst sein, kann komisch und blöd sein. Ben schaut mich an, als hätte er noch nie eine schönere Frau gesehen und sagt mir das auch immer wieder. Er hat keine Angst, mir zu sagen, dass er mich mag. Er ist sensibel und aufmerksam und klug und witzig. Er ist das, was ich mir für eine sehr lange Zeit gewünscht habe. Ich dachte, ich hätte es gefunden. Doch immer mehr glaube ich, dass alles eine Täuschung war. Wenn etwas zu schön scheint, um wahr zu sein, dann ist es das wahrscheinlich.
Und genau deshalb – weil ich weiß, wie schön es auch sein kann – halte ich so stur und unvernünftig an ihm fest. Seine Kontroll- und Eifersuchtsanfälle berühren mich kaum noch, dafür passieren sie zu oft. Jeden neuen Vorwurf, den er mir macht, winke ich innerlich müde ab, inständig hoffend, dass die kommenden vier Wochen schnell vorbeigehen. Ich ertrage das in der Hoffnung, dass alles wieder besser wird, sobald wir uns sehen, berühren, umarmen können. Ich lasse mich schlecht behandeln von diesem Mann, in der Hoffnung, dass er mich irgendwann gut behandeln wird. Dabei ist unsere Beziehung wohl zum Scheitern verurteilt. Jeder meiner Freundinnen hätte ich mit schwingenden roten Fahnen längst geraten, diesen Mann instantan zu verlassen. Für mich ist nun der kommende Monat meine ganz persönliche Herausforderung an mich selbst: Kann ich mich gut fühlen, während dieser Mann mich zu zermürben versucht? Kann ich glücklich sein, unabhängig von der permanenten Bestätigung von Männern? Kann ich alleine sein? Denn ich weiß, vor einem Jahr hätte die Antwort gelautet: Nein.
Ich kann all das ertragen, weil es mich nicht so trifft wie Ben. Er kann sich aufregen, wütende Nachrichten schreiben, frustriert sein Handy durch den Raum werfen, wenn er das möchte. Ich werde daheim sein, arbeiten, Freunde treffen, mich nicht mitreißen lassen von dieser sinnlosen Obsession, die er mit unserer Beziehung hat. Solange das funktioniert, kann ich es aushalten. Doch sobald der Punkt kommt, an dem ich mich isolieren, an dem ich Tränen vergieße, die er nicht verdient hat, an dem ich mein Leben einschränke – spätestens dann ist es an der Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen.
Nichts ist es wert, dich klein zu halten. Niemand hat das Recht, dich zu einer unsicheren, vorsichtigen und ängstlichen Version deiner Selbst zu machen. Niemand hat dir zu sagen, was du zu tun hast, wen du treffen darfst und wen nicht. Wer dich erst akzeptiert, nachdem du dich für ihn verändert hast, gehört nicht zu dir. Hör auf, an etwas festzuhalten, das mehr Schlechtes als Gutes in dir hervorruft. Liebe muss nicht schmerzhaft sein. Versprochen.
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colorfulpeacewolf · 2 years
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Die gedankliche Kontrolle des Menschen
Die gedankliche Kontrolle des Menschen
Hallo Zusammen, im letzten Blog ging es darum, dass es die Möglichkeit gab, dass die Gedanken des Menschen sehr stark von Außen beeinflusst werden würden. Heute sollen Beispiele mehr Details geben inwiefern dies wirklich stimmig ist. Ich wiederhole noch einmal hierbei, dass dieser Planet eine negative Schwingung hat und diese von den Äußeren negativen Astralwesen begünstigt wird um sich Nahrung…
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galli-halli · 1 year
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Das Wichtigste zuerst: Nina, welcome back!! Habe mich unverhältnismäßig doll gefreut wieder von dir zu lesen ❤
Zweitens : der Siegelring ist also back!! Wobei ich mich frage, von wann das Silvesterbild ist. Für eine aktuelle Aufnahme scheint mir das Bild zu sehr Sommer zu schreien, und auch wenn es aktuell vielerorts ungewöhnlich warm ist, sooo warm ist es in Europa gerade doch nirgends, oder? Anyway, der Siegelring hat auf jeden Fall im Winter letzten Jahres sein Comeback gefeiert, also für uns zum anschauen, denn in den Jokolendervideos ist er auch zu sehen.
Zwei Gedanken zum Schluss:
1. Wenn Jokos Silbesterbild aus dem Sommer ist, ist es dann vor oder nach der Ibizasause entstanden? Und was bedeutet das für die Ring-timeline?
2. Wahrscheinlich ist der Ring einfach zu unhandlich/unpraktisch um ihn bei Az zu tragen. Bzw. er hat Angst ihn zu beschädigen. (Oder dass es ihm wie Klaas einmal beim Duell geht und der Siegelring ein Spiel negativ entscheidet).
Ach, ist es schön dir wieder so lange Asks schreiben zu können ❤
Hallo Anon, ich freu mich mindestens genauso, wieder so lange Asks zu erhalten und auf sie zu antworten <3
Ich glaube tatsächlich ebenfalls, dass Joko den Ring nur ab und zu trägt. Bei Erkennst du den Song/WWW hat er ihn bei einer Aufzeichnung getragen, sonst aber eher selten im Fernsehen. Dafür sieht man ihn dann in Instavideos und auf Fotos.
Zur Timeline: Ich kann mir schon vorstellen, dass der Ring irgendwas mit der Feier auf Ibiza zu tun hat. Er ist erst kurz danach aufgetaucht, davor war er nirgends zu sehen. Es würde aufgrund der emotionalen Komponente, die ich dem Ring zuordne - bin überzeugt, dass Joko so einen Ring eigentlich eher nicht kaufen/tragen würde - mehr Sinn machen, als wenn er ihn davor ohne Grund bekommen hätte.
Aber wissen werden wir es nie. Ich kann nur jedes Mal wieder ein bisschen zu heftig darauf reagieren, wenn es neue Fotos von JK mit ihren Ringen gibt xD
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