Tumgik
#ein lächeln auf den lippe
cherry-posts · 1 year
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Beschwingt und fröhlich in den Abend hinein..... 🛼🎶🎧
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die-untreue · 6 days
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Die Brücke
Die Luft ist klar, die Sonne geht gerade unter und taucht die Stadt in ein warmes Licht. Als ich am auf der Brücke stehe und hinunter auf die Straße und die Autos die zum Feierabend nach hause fahren sehe, spüre ich eine ganz besondere Erregung in mir aufsteigen. Mein Herz beginnt zu pochen und mein Atem kommt in kurzen, flachen Atemzügen. Es ist, als wüsste mein Körper, was er jetzt braucht, und er wird nicht eher Ruhe geben, bis er es bekommt. Ich schaue mich schnell um, um sicherzugehen, dass niemand in der Nähe ist, und dann tue ich es einfach.
Ich ziehe meinen Rock hoch, so dass die ganze Welt meine schwarze Spitzenunterwäsche sehen kann schiebe sie zur Seite, und beginne, einen Finger in mich einzuführen. Die kühle Luft trifft auf meine nackte Muschi und lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Mit der anderen Hand umklammere ich das Metallgeländer, und lehne mich zurück, während ich mich in diesem Gefühl verliere. Ich schließe die Augen und spüre, wie das Gewicht der Welt von mir abfällt, während ich mich allein auf den Druck zwischen meinen Beinen konzentriere.
Von der Straße unter mir ertönt eine Hupe, die mich kurz aufschreckt. Ich öffne die Augen und sehe ein hupendes Auto, das Gesicht des Fahrers gegen die Scheibe gepresst. Ich spüre ein seltsames Kribbeln in mir und kann nicht anders als zu lächeln, als ein weiteres Auto hinzukommt, und dann noch eines.
Ich beiße mir auf die Lippe und versuche, mir ein Stöhnen zu verkneifen, während meine Hand den Weg zu meiner Klitoris findet und Kreise über den empfindlichen Kitzler reibt. Die Kombination aus der kühlen Luft und der Wärme meiner Finger lässt meinen Körper erschaudern, und ich spüre, wie ich immer näher an den Höhepunkt komme. Näher an das, was ich brauche. Näher an…
Und dann trifft es mich. Eine Welle nach der anderen der Lust überschwemmt mich, raubt mir den Atem und lässt mich schwach in den Knien werden. Ein Auto hupt. Mein Körper spannt sich an, eine Schwall von Nässe spritzt zwischen meinen Beinen heraus. Als ich erschöpft und befriedigt auf der Brücke zusammensacke, atme ich lang und zitternd aus und sehe nach unten, wo sich eine kleine Pfütze mit meiner Flüssigkeit gebildet hat.
Langsam wird es dunkel. Ich ziehe mein völlig durchnässtes Höschen aus, werfe es hinunter, ziehe meinen Rock wieder richtig und mache mich auf den Heimweg.
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apfelhalm · 1 year
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"Onkel Boris, wie ist das eigentlich so, wenn man jemanden … mag?"
Aus der Art, wie Adam auf die Tischplatte schaut und an einem losen Faden seiner Jeans zupft, schließt Boris, dass der Junge damit mehr als nur Freundschaft meint.
"Wieso? Gibt es da ein Mädchen?"
Adam antwortet nicht, aber das Rosa auf seinen Wangen spricht Bände. Verbissen knibbelt er weiter an seiner Hose, etwas, das weder Heide noch Roland zulassen würden, wenn sie hier wären. Boris schiebt sein Bier von sich und legt seine Hand auf Adams, damit er aufhört. Kein Grund sich schlechte Macken anzugewöhnen, nur weil er mal bei seinem Patenonkel übernachten darf.
"Geht sie in deine Klasse?" Adams Finger zucken und Boris muss schmunzeln. Mit sechzehn kann man wohl erwarten, dass die erste Liebe vor der Tür steht. Bei ihm war es ja genauso. (Hey, lassen die Idioten dich nicht in Ruhe? Ich kümmer mich darum.) "Und jetzt willst du wissen, was du tun sollst?"
Adam sieht fast schon erschrocken auf, bevor er energisch den Kopf schüttelt. "Nein, ich- ich will nur wissen, wie sich das anfühlt. Wie man sicher sein kann, dass das wirklich mehr ist."
Boris lehnt sich in seinem Stuhl zurück und seufzt. Er ist vielleicht nicht der Beste, um Adam ausgerechnet das Konzept von Liebe zu erklären, aber er kann auch verstehen, warum der Junge das nicht seine Eltern fragen möchte. Die wenigsten möchten das in dem Alter tun. Nur, wo fängt man da an?
"Freundschaft und Liebe liegen ja gar nicht so weit auseinander", fängt er an. "Vielleicht sind sie deshalb so schwer auseinanderzuhalten. Man will immer in der Nähe der Person sein, möglichst viel Zeit mit ihr verbringen und man bewundert sie." So war es zumindest bei ihm, bis er es verstanden hat. (Halt dich nur an mich und wir bringen es ganz weit.)
Nachdenklich kaut Adam auf seiner Lippe herum und scheint sich das Gesagte durch den Kopf gehen zu lassen. Dann nickt er langsam. "Aber das ist noch nicht alles, oder? Da ist noch mehr."
"Da ist noch mehr", bestätigt Boris. Adam war schon immer ein gescheiter Junge. "Vielleicht kannst du mit der Zeit nicht aufhören, an die Person zu denken. Du willst, dass es ihr gut geht. Und du würdest fast alles dafür tun, damit es so bleibt." (Wir ziehen das gemeinsam durch. Du bist der einzige, dem ich vertrauen kann, Boris.)
Mit der Hand klopft er sachte auf Adams Brust, da wo sein Herz liegt. "Aber mehr als alles andere weißt du es hier. Da fühlst du es, wenn du jemanden wirklich magst." Das Brennen. Die Sehnsucht. Die Wehmut. (Weißt du eigentlich, dass du der beste Kumpel bist, den ich je hatte?)
"Wärme", sagt Adam plötzlich mit einem leisen, kleinen Lächeln auf den Lippen, als ob er genau wüsste, wovon er redet. "Es fühlt sich warm an. Und nach Geborgenheit. Man fühlt sich bei diesem Menschen sicher, richtig?"
Boris gerät ins Stocken, zieht die Hand weg. "… idealerweise. Ja."
So hat er sich zwar nie gefühlt, aber er möchte dem Jungen jetzt noch nicht erklären müssen, dass es so nicht immer im Leben läuft. Dass Liebe unter Erwachsenen weitaus verstrickter, schrecklicher und irrationaler sein kann. Dass man manchmal einer Sache hinterherläuft, die niemals real werden kann. So sollte es nicht sein, aber so ist es manchmal.
"Mir scheint, dann bist du verliebt, mein Junge."
"Hmm, scheint so." Adams Lächeln wird blass, als er wieder auf die Tischplatte schaut. Er wirkt nicht sehr glücklich über die Erkenntnis.
"Nicht gut?" fragt Boris.
"Kompliziert."
Ah ja. Mit kompliziert kennt er sich aus. Er hätte dem Jungen eine einfachere Romanze für den Anfang gewünscht, aber es kann ja nicht jeder wie Heide und Roland sein, die sich gefunden und direkt nach dem Schulabschluss geheiratet haben. (Ich werd sie morgen fragen … du wirst doch mein Trauzeuge sein, oder?) Eine Weile sitzen sie schweigend da, jeder seinen Gedanken nachhängend, während der Fernseher sie leise berieselt.
"Gibt es so jemanden auch für dich, Onkel Boris?" fragt Adam irgendwann und Boris schnaubt leise in sich hinein. Er denkt an Geheimnisse, an Dinge, die für immer unausgesprochen bleiben werden, an Könige und Generäle, an Loyalität. Er denkt daran, was man alles aus Liebe tun würde, und hofft, dass das dem Jungen erspart bleiben wird.
"Hmm", sagt er lächelnd und greift wieder nach seinem Bier. "Sowas in der Art."
+++
"Ist das dein Partner?" fragt Boris.
Adam senkt kaum merklich den Kopf und sein Lächeln wird genauso verkniffen, genauso blass wie damals. Auf einmal wirkt er wieder wie der unglückliche Junge auf der Couch, der nicht wusste, was er fühlen sollte. Ah. Boris' Blick huscht zu Leo Hölzer hinüber. Das ist er also: Adams "Kompliziert". Vielleicht sind sie sich doch ähnlicher als gedacht.
Boris lächelt. Er hat seine Lektion gelernt nach all den Jahren im Knast, nach dem Verrat. Vielleicht wird es an der Zeit, dass auch Adam lernt: wie schrecklich Liebe sein kann, was Loyalität wirklich bedeutet, und was man alles tun würde, um beides zu erhalten.
"Ihr passt gut zusammen", sagt er mit einem Blick zu Hölzer.
In Adams Augen blitzt Angst auf. Er war schon immer ein gescheiter Junge.
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ravenamethyst · 11 months
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Louis.Primes sagt:
Ich war ganz froh, dass Raven mich die Sache mit den Leichen machen ließ. Jetzt stand ich in dem kleinen Nebenraum, wo die Köpfe Feuer fingen und alles in ein herrliches Lichtspektakel verwandelten. Es schien um mich herum zu glühen wie im Sonnenuntergang und ich freute mich darauf, wie es Raven gefallen würde. Noch immer war ich vollkommen kribbelig von innen, auch wenn der Kampf und vor allem Ravens bloße Anwesenheit mich gut runtergebracht hatten. Ich atmete nochmals tief durch, sah ihn im Geiste vor mir und schmolz beinahe dahin. Wann hatte ich mein Herz an ihn verloren? Es gab so viele Momente, in denen ich dachte, dass ich nicht glücklicher sein könnte, seit ich ihn hatte. Verdammt, er hatte nicht nur mit mir gekämpft, war nicht nur mein treuster Freund geworden, er hatte mich auch behandelt, als gehöre uns der Himmel. Erneut atmete ich durch und kurz war ich erfüllt von Panik. Sie krabbelte in mir hoch und ich kniff die Augen zu. Wahrscheinlich war es nicht genug - aber ich wollte es jetzt tun. Länger warten konnte ich einfach nicht. Doch sobald Raven im Rürrahmen erschien, ließ ich die Schultern sacken und trat mit einem schiefen Grinsen auf ihn zu. Sanft nahm ich seine Hand und führte ihn zu den Leichen. Wunderbar romantisch. Was für ein Spinner ich war. Ich fand Leichen, Blut und Feuer romantisch. Doch besonders feierte ich es hier zu sein, hier mit ihm, nachdem wir das getan hatten, was uns zusammen geschweißt hatte. Das Kämpfen. Tief sah ich ihm in die Augen, während das Feuer in ihnen loderte, doch es war nicht das hinter mir, sondern viel mir das Feuer in mir, das Raven stets entfachte. Er musste gar nichts tun, nur hinschauen. Also ging ich beiseite, sodass er freie Sicht hatte. "Weißt du eigentlich, warum ich dich die ganze Zeit nicht heiraten wollte? Ich wollte dich heiraten", korrigierte ich mich, "aber nicht direkt, so spontan. Hab es gut hinbekommen, es immer zu verschieben, oder?" Ich lachte leise in mich hinein, denn einmal war ich fast davor gewesen einfach 'Scheiß drauf' zu sagen und ihn an Ort und Stelle zum Mann zu nehmen. Aber ich wollte vorher noch etwas machen und hatte darauf gewartet, dass er nicht mehr damit rechnete, wollte es dann machen, wenn er es am wenigsten vermutete. Auf den Leichen, in großen roten Lettern durch das Blut mit seinem Taschenmesser eingeritzt, standen die Worte: Willst du mich (auch) heiraten?
Ich biss mir verlegen auf die Lippe. Ich wollte, dass auch er 'Ja' sagte. Das war nicht halb so gut wie alles, was Raven machen würde, aber ich wusste ja immer, dass ich ein schräger Vogel war, durch und durch.
"Baby?" Ich kniete mich nieder, während ein glückliches Lächeln auf meinen Lippen ruhte. "Ich bin mir noch nie so sicher gewesen, dass du der Richtige für mich bist. Du bist mein absoluter Traummann, viel mehr als das, es ist, als würde ich dich ewig kennen, als hätten wir eine tiefe seelische Verbindung. Ich weiß noch, als du angefangen hast, mich anzuflirten. Weißt du das noch? Du hattest wieder einen gekonnten Spruch auf mich losgelassen - ohne Vorwarnung. Und ich habe das erste Mal gesagt: "Wenn du wüsstest, wie schwer es für mich ist, dir zu widerstehen." Und dann kam so etwas wie ein lautes Schweigen. Ich glaube das war der Moment, der irgendwie alles veränderte. An dem klar war, dass wir eine Zukunft haben könnten. Und das bist du noch. Du bist meine Zukunft, Raven. Ich würde alles für dich tun, dich jeden Tag zum Lachen bringen, dich im Arm halten, wenn es dir schlecht geht, dir eine reinhauen, wenn du mich darum bittest. Denn auch das hast du mal getan." Ich musste lachen, als ich daran zurückdachte. "Und eigentlich... würde ich es nicht mal nur tun, ich will es tun. Von ganzem Herzen. Deshalb frage ich dich ganz offiziell, mein wunderschöner, talentierter Raven, mein Ravieschen, mein Ravie, mein Sturm und Sonnenuntergang und Gewitter in einem: Willst du auch mich?"
Meine Hand griff in die Seitentasche und ich holte hervor, was ich zuvor in einer Ecke drapiert hatte, damit es nicht zu Bruch gehen würde. Ein Anhänger mit einer Parabatai-Rune ruhte in meinen Händen, geknüpft an die goldene Kette. "Du bist mein Parabatai, Raven. Mein Herzensdieb. Der, der mich nicht nur im Kampf stärker macht, sondern in jeder Lebenslage. Du erfüllst mich, lässt mich aufblühen, du bist das wundervollste Wesen, das ich kenne. Ich will dich. Für immer." Ich betrachtete die geschwungenen Linien. "Innen drin ist ein kleines Plättchen mit einem Tropfen Blut von mir. Es hat dich schon einmal gerettet, mein Blut. Jetzt ist es anders, aber ich will dich immer noch beschützen. Und so habe ich das Gefühl, dass ich das irgendwie kann. Eigentlich bin ich ganz schön egoistisch." Der Gedanke amüsierte mich. Aber es stimmte - wenn es Raven schlecht ging, ging es auch mir schlecht. Nun hielt ich es Raven hin und sah zaghaft zu ihm auf. "Was sagst du? Wollen wir heiraten? Bald?" Ich gluckste leise und in meinen Augen bildeten sich kleine Tränen, da ich es kaum abwarten konnte, ihn endlich für immer meins nennen zu dürfen. Mein Mann.
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Ich hab 'JA' gesagt! ♥
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idrinkteedarling · 2 years
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Lieblingsschauspieler
Summary:
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Ich war unglaublich müde. Zwei lange Tage voller Interviews und Fotos lagen hinter und ein weiter, ähnlicher Tag vor mir. Aber der neue Film musste schließlich promotet werden. So sehr ich meinen Job auch liebte, diese ganze Pressearbeit war etwas, dass ich nur ungern und nicht mehrere Tage machte. Vor allem alleine. Aber mein Co- Star Tom Holland, würde erst morgen zu mir stoßen. Leichte Nervosität packte mich. Ich konnte noch so berühmt sein: Von einem dezenten Crush auf meinen britischen Kollegen, konnte auch ich nicht freimachen. Leider... Nun stand der letzte Termin des Tages an: Jimmy Kimmel. Ich liebte die Show. Anders als bei anderen Talk Shows fühlte ich mich bei ihm immer gut aufgehoben. Er war einfach jemand, den man mögen, musste. Dennoch änderte das nichts an der Tatsache, dass ich jetzt lieber Zuhause in meinem Bett liegen, eine Serie gucken und einen Eisbecher verputzen würde. Als ich das Go bekam, setzte ich mein strahlendstes Lächeln. Bis vor drei Tagen hatte ich immer angenommen, dass es unmöglich war vom Lächeln einen Muskelkater bekommen konnte. Inzwischen wusste ich, wie falsch ich doch gelegen hatte.
Das Gespräch plätscherte schon eine Weile dahin. Jimmy wollte mit mir über Valentinstag sprechen, doch ich umging das Thema geschickt. Selbst wenn ich mich in einer Beziehung befinden würde, wäre eine Talkshow der letzte Ort, wo ich über sie sprechen würde. Da konnte Jimmy mir auch noch so geschickt Dinge entlocken. Darin war er gut. Genauso gut wie darin war einfach zu lächeln und ihm eine Antwort zu geben, die seine Fragen beantwortete, aber nicht wirklich das war, worauf er hinaus wollte. Ganz anders als Tom, der bekannt für seine Spoiler war. Ihn hätte man vermutlich nicht alleine auf die Presse loslassen. Vermutlich hatte ich deshalb die Ehre. "Okay, wir haben noch ein paar Leute im Publikum, die ein paar Fragen an dich haben, Y/N." Das war nicht geplant gewesen. Zumindest hatte mir niemand etwas davon gesagt. Aber gut. Warum nicht? Mein Blick glitt durch die Menge, aber Jimmy war schneller. Er hatte bereits einen großen, bärtigen Mann in der zweiten Reihe ausgewählt. "Hi!", grüßte der Kerl hektisch ins Mikro atmend. Ich nickte mit einem Lächeln.
"Du hast ja ziemlich viel mit Hunden zusammen gearbeitet. Könntest du mir beschreiben wie Zwergpudel riechen?" Es kostete mich all meine Willenskraft, nicht loszulachen. Das war eine Scherzfrage, oder? Das Publikum lachte, doch er schien es ernst zu meinen und führte seine Frage weiter aus: "Ich glaube ja, dass sie nach einer Mischung aus Huhn und Kartoffeln riechen."
Die nächste Frage war noch unsinniger. Eigentlich war sie gar keine. Man machte mir tausend Komplimente, um dann am Ende festzustellen, dass sie eigentlich für den Gast nach mir gedacht waren. Langsam fühlte ich mich wirklich verarscht und ein ganz klein wenig beleidigt. Irgendetwas führte Jimmy doch im Schilde? Ich versuchte gedanklich noch zu ergründen was der Zirkus hier sollte, da wurde ein Dritter aufgerufen. Kurzer Stille, dann fing die Menge an zu kreischen. Verwundert folgte dem Blick der Leute. Ich musste zweimal hingucken. Es war Tom, der nun das Mirko in den Händen hielt und sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. War er schon die ganze Zeit dagewesen? Im Gegensatz zu ihm hatte ich meine Gesichtszüge komplett unter Kontrolle, auch wenn ich innerlich mit den Augen rollte. Es dauert ein paar Sekunden bis die Menge sich wieder so weit beruhigt hatte, sodass er sprechen konnte. "Ich habe eine Frage!" , erklärte er dann unumwunden und stellte sich mit seinem Vornamen vor. Erneuter Applaus folgte. "Hi, Y/N. Ich habe eine Frage für Ms. Y/N Y/L/N." Ich biss mir unauffällig auf die Lippe. Der Typ machte es mir auch wirklich nicht leicht ernst zu bleiben! Jimmy forderte Tom auf seine Frage zu stellen. Das ließ der sich nicht zweimal sagen. "Also, meine Frage ist: Von allen Schauspielern dieser Welt, wer ist dein Lieblingsschauspieler?" Jetzt entschlüpfte mir doch ein kleines Grinsen. "Alle Schauspieler?", hakte ich nochmal nach, wissend dass er nur seinen Namen hören wollte. "Chris Hemsworth!" Natürlich stellte ihn diese Antwort wenig zufrieden. Seine auf mich fokussierten Augen schrien förmlich 'Willst du mich veraschen'. Er wies den Applaus des Publikums ab. "Sorry, ja das ist cool. Ich mag ihn auch, aber wie wäre es mit einem Schauspieler der Tom heißt? "Tom Cruise!", war meine Antwort. Langsam machte mir dieses Spiel wirklich Spaß. Tom zu ärgern war sowieso das, was ich neben Schlafen, Essen und Drehen am meistens gemacht hatte in den letzten Monaten. Ich war also geübt, aber vor allem kannte ich meinen Gegner gut. Auch heute funktionierte es wieder. Das stand deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Wieder setzte er an und spezifizierte seine Frage noch etwas mehr. "Was, wenn sein Nachname mit einem H beginnt. Tom H?" "Hanks!" Auch nicht die von ihm erhoffte Antwort. "Er ist Brite. Tom H. , Britisch" Ich tat so als würde ich kurz darüber nachdenken. "Oh!", machte ich dann und teilte dem Publikum und Tom strahlend den Namen "Tom Hardy" mit, fügte noch hinzu, dass er Venom ganz großartig gespielt hatte. "Jünger!", unterbrach Tom mich. Einen hatte ich noch auf Lager. "Hiddelston!", rief ich lachend aus. In Toms Gesicht lag pure Fassungslosigkeit. Er griff sich dramatisch ans Herz und seufzte. Das würde er mir auf jeden Fall noch heimzahlen! Jimmy bat ihn auf die Bühne zu uns. Mit einem breiten Lächeln ging ich auf ihn zu. Er zog mich kurz in seine Arme und drückte mich:" Hi, Tom H.", flüsterte ich.
Nach der Show, ließ ich mich müde in einen der Sessel im Backstage Bereich fallen. Tom folgte mir. Er legte den Kopf in den Nacken und schaute mich aus seinen halb geschlossenen braunen Augen an: "Jetzt hast du mir nur einen Tag vor Valentinstag das Herz gebrochen!"  
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fabiansteinhauer · 2 years
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Bombing. Not drowning or burning
1.
Zwischen Bombardierung, Ertränkung und Verbrennung muss unbedingt unterschieden werden, weil es sonst diesen Unterschied nicht gibt. Das eine soll richtig sein, die anderen beiden falsch. Darum ist Anton Krasowskij jetzt vorläufig von seinem Job als Moderator bei RT freigestellt worden. Er hat gesagt, Kinder sollten ertränkt oder verbrannt werden. Das stimmt nicht, sie sollen bombardiert werden, aber nur als Kollateralschäden.
Anton Krasowskij, er trägt das Z an seinem Revers, ist kein Einzelgänger, er ist nicht alleine. Seine Sätze sind gierig verbreitet worden, von den Zustimmern wie von denen, die dagegen sind. Ich muss sie auch wiederholen, gesagt, getan. Die Sätze sind in der idealen Petrischale gefallen, in diesem brutalen, wahnsinnigen und der Tendenz nach ohnehin totalitärem Gemisch aus Krieg, staatlichem Medienapparat und Internet. Alina Lipp, die ewig urdeutsche und ehemals grüne Wald- und Inselfee von der Krim, trötet seit der Beschädigung der Brücke auf Telegramm, wie sehr die Russen sich die Bombardierung der Ukraine gewünscht hätten und sie lächelt und loreleyt dabei mit ihren großen Augen, Ohren und Zähnen oder schickt Zwinkersmileys.
Krasowskij ist nur ein kleiner Fall, nur ein winziger Ausschnitt aus dem Apparat. Der ist nichtmal die Spitze des Eisbergs. Und seine Brutalität kann kein Stück mit der Brutalität des Krieges in der Ukraine mithalten. Dort ist mörderischer Alltag, Krasowskij ist, wie Lipp, ein neuer und aufgestiegener Medienfutzi, der nimmt seine Sätze aus der Petrischale, in die er sie dann wieder zurückfallen und weiterblühen lässt. In der Szene auf RT sieht man, wie ihn die innere Propaganda trägt, wie seine Gesten schneller und erregter werden und dann die Mundwinkel sich leicht nach oben ziehen, wie zu einer leichten Fröhlichkeit blitzen. Er glaubt im Sprechen, ihm würde gerade etwas gelingen, das ist ein Kombination aus Fröhlichkeit, Ironie und Zynismus, das ist der Genuß der Mitmacherei, in dem sich einer oben auf der Welle wähnt. Da wird im Sprechen etwas freigesetzt, das ist ein Rausch. Und den kennt Krasowskij, der ist geübt in diesen Momenten. In Moskau ist nicht nur der Apparat süchtig nach diesen Momenten, das verbreitet sich. Ich kenne solche Typen wie Krasowskij haufenweise, die gab es auch in den Neunzigern, mit einem davon habe ich sogar mal kurze Zeit in einer WG gelebt. Das sind Zyniker, die gibt es so oft, wie Birken am Stadtrand. Einige von denen haben ab den Neunzigern Karriere gemacht.
Gleichzeitig sind sie Indikatoren, ihr Genuß lebt von dem Druck, der in der Gesellschaft mit ihren Phantasien über (ehemalige) Größe, Verlust, Feindschaft, Liebe und mit der Praxis der Gewalt aufgebaut wird. Dieser Moment im Fernsehen, das ist auch für Krasowskij eine Katharsis, vielleicht niedrig und schwach, aber Katharsis. Der spült etwas raus, auch das ist Teil seines Genußes, grob vergleichbar mit dem Erfolgserlebnis beim Kacken, Nasebohren oder Pickelausdrücken. Seit Jahren tritt er auf, als talentiert instinktgetriebener Mime und als Karrierist des neuen Apparates. Er hat das neue Rußland, das neue Moskau, den Putinismus verinnerlicht, er verkörpert und beseelt ihn. Es gibt Szenen, das sitzen ihm weibliche Moderatorinnen gegenüber. In den Momenten, in denen er in Fahrt gerät, beugen sie sich nach vorne, stützen den Ellebogen auf ihr Knie, ihr Kinn auf die Hand und sie lächeln ihn von unten herauf an, sie werden zu solchen Frauen, die begeistert aufschauen, wenn Männer ihre Energien und Ideen freisetzen. Es ist ein Graus. Krasowskij wurde von Maria Sacharova als "fantastisch talentierter" Journalist beschrieben. Ich glaube, dass das stimmt, sie meint nämlich seinen Instinkt für das, was in den Medien übertragen und geteilt werden soll. Dagegen ist Reichelt noch ein linkisch gehemmter Praktikant. Nur eins darf man nicht aus den Augen verlieren: Der Staatsapparat ist noch schlimmer, der Medienapparat ist noch schlimmer, die Realität des Krieges ist noch schlimmer.
2.
Eine Strategie des russischen Staates ist es, die Bevölkerung dadurch zu entpolitisieren, dass der Staat selbst als größter Terrorist, immer als Souverän, immer als Inhaber und Ausüber der absoluten, größten und maximalen Gewalt da steht. Die russische Familie, ich meine jetzt konkret auch Sveti, Goscha, Fabian, Marina, Jura, Tanja, Nastja und alle anderen, die kann nicht einmal ansatzweise über das Thema sprechen, weil sofort der Wahnsinn und die Wut, die Verzweifelung und die Trauer ausbrechen. Mittels Tabubruch hält sich der russsische Staat als Tabuhüter. Er überimmt das Tabu, er pflegt, gießt und düngt das Tabu regelmäßig durch lauter Brüche. Das ist seit Regierungsbeginn von Putin der Fall. Soll ich die Fälle aufzählen? Ich mache es nicht, niemand darf sich damit entschuldigen, das noch nicht zu wissen. Anton Krasowskij ist einer der vielen aus dem Apparat, die für solche Einrichtungen von Tabus sorgen, in dem sie alles übertreffen, was Sorokin je beschrieben hat. Ihm wird jetzt in Russland bescheinigt, vorübergehende Wahnsinnsanfälle zu haben, das ganze Land hat diese Anfälle - und sie gehen vom Staatsapparat aus. Mir ist so schlecht, die Zerstörung nimmt kein Ende. Ich will nichts zu diesem Konflikt posten, weil das der Irrsinn und Wahnsinn ist und alle, alle, alle versagen. Das ist kein Kampf des Guten gegen des Bösen, das ist brutales Toben.
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nokissforthedauphin · 6 months
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Der Fußschellenwalzer II
Das Entsetzen in Youmas Gesicht war beinahe greifbar. Was hatte er da gerade gehört? Sein Geschenk war… schlecht gewählt? Mit Bestürzung sah er auf das kleine Geschenkchen; die kleine in rot eingepackte Schachtel und die goldene Schleife, die wahrlich wunderbar von Reitzel ausgesucht worden war und doch auch so schön zum Geschenk passte – von dem Youma eigentlich fand, dass es sehr passend war?! Er hatte sich schon sehr lange damit auseinander gesetzt – es war alles andere als eine halbherzige Entscheidung!? Und nun sah Reitzel, der eine Hikari, den Youma wirklich schätzte, ihn an, als hätte Youma gänzlich versagt.
„Ich sage nicht, dass Sie gänzlich versagt haben…“, begann Reitzel als könnte er die Gedanken des Yami lesen, die ihm jedoch einfach nur absolut ins Gesicht geschrieben standen.
„Aber…“ Er sah auf das Päckchen in Youmas Händen.
„Finden Sie nicht, dass eine Schneekugel vom Eiffelturm…“ Youma fiel ihm beinahe panisch ins Wort:
„Empfinden Sie es etwa als zu kitschig? Nein, entschuldigen Sie, Reitzel-san, aber das glaube ich nicht. Nocturn mag derlei Sachen.“ Das wusste er ja wohl auch besser als Reitzel?! Er war immerhin sein Partner!
„Nein, ich finde es nicht zu kitschig, doch glauben Sie nicht, dass jemand der so viele Jahre in Paris gelebt hat, so eine bereits besitzt, wenn er sie denn überhaupt braucht? Solcherlei Gegenstände werden eigentlich an Touristen verkauft; Besucher der Stadt, die sie als Erinnerungsstück kaufen und mit in die Heimat nehmen.“
„Aber genau deswegen fand ich es passend“, verteidigte Youma sein Geschenk mit etwas mehr Nachdruck:
„Es soll Nocturn an Paris erinnern. Ich glaube zudem zu wissen, dass er keine solche Schneekugel besitzt.“ Tatsächlich fand Youma diese kleine Kugel gänzlich… ja, entzückend! So eine kleine Kugel in der Schnee fiel, wenn man sie schüttelte, war eine Erfindung der Menschen, die Youma sogar ein wenig niedlich fand, obwohl er ja eigentlich den menschlichen Erfindungen eher skeptisch gegenüber stand… außer Kaffee.
„Youma-san, ich befürchte, das Geschenk wird nicht den gewünschten Effekt erzielen“, antwortete Reitzel mit einem sanftmütigen Lächeln, als spräche er mit jemanden, der etwas schwer von Begriff war:
„Es wird ihn nicht nur stets an Paris erinnern, sondern auch daran, dass er die Stadt – seine Heimat – nicht mehr aufsuchen darf.“ Youma öffnete den Mund, aber er schloss ihn gleich wieder:
„Sie fühlen doch auch keine Freude in sich, wenn sie die alten Kunstwerke von Aeterniya anblicken, oder?“ Youma biss sich auf die Lippe. Kurz hatte er das Bedürfnis zu sagen, anzumerken, dass diese Kunstwerke ja auch alles andere als akkurat waren, aber… nein, er verstand was Reitzel ihm sagen wollte.
„Sie sind wahrlich ein Kenner des Herzens, Reitzel-san“, antwortete Youma und sah kurz zur Seite, als würde er den Blick des Psychiaters nicht standhalten können. Er hatte Lust ihn wegzuschicken, Lust alleine zu sein, aber sie hatten bereits den 24igsten. Er hatte keine Zeit.
„Alo meinen Sie, dass ich ihm dieses Geschenk lieber nicht überreichen soll?“
„Ich bin der Meinung, dass Sie ihm lieber Paris an sich schenken sollten.“ Youma, der gerade noch sein Geschenk angesehen hatte, sah nun mit skeptischen Blick auf.
„Paris an sich? Meinen Sie, ich soll ihm Zeit dort schenken?“ Reitzel nickte und Youma meinte, dass sein Lächeln ein wenig… melancholischer wurde, als er antwortete:
„Gibt es ein wertvolleres Geschenk als gemeinsame Zeit? Besonders an einem Ort, mit dem man viel verbindet?“ Einen Ort, mit dem man viel verbindet… Youma dachte da sofort an einen, aber…
„Ich verstehe, was Sie meinen, Reitzel-san, aber leider lassen Sie da außer Acht, dass es Nocturn nicht gestattet ist das Wächtertum zu verlassen. Kein geringerer als Hizashi selbst behält im Auge, wo Nocturn sich gerade aufhält. Ich bin nicht Green. Ich weiß, dass es Konsequenzen hat, wenn ich die Übereinkunft auf diese Art breche.“ Ich bin nicht Green… ha, manchmal wünschte er sich, er wäre ein wenig mehr wie sie. Rücksichtslos, weniger von Vernunft getrieben, unverantwortlich – aber zuerst auf das Herz hörend.
„Sie müssen unseren Inseln ja nicht lange fernbleiben. Zwei Stunden wären sicherlich bereits ein sehr schönes Geschenk.“ Youma schmunzelte in sich hinein. Ja, zwei Stunden wären sicherlich sehr schön, aber…
„Zu was versuchen Sie mich mal wieder zu überreden, Reitzel-san? Finden Sie nicht, dass ich meinen ohnehin schon etwas zu wackeligen Ruf als Botschafter der Dunkelheit durch eine solche Tat in Gefahr bringe? Der Rat würde das sicherlich nicht lustig finden“, antwortete Youma mit einer aufgegebenen Handbewegung, bei der sein Glöckchen im Licht funkelte, dass auf seiner Brust ruhte.
„Aber ist die Meinung des Rates wichtiger, als Ihre Liebe zu Nocturn?“ Youmas Hand hielt sofort inne. Seine Wangen waren sofort rot als das böse Wort mit L im Raum stand, aber er sah auch recht aufsässig aus.
„Natürlich nicht.“ Abwehrend blitzten seine Augen auf, als er sich mit verschränkten Armen zurücklehnte.
„Worauf wollen Sie hier eigentlich hinaus, Reitzel-san? Warum wollen Sie mich überreden…?“ Reitzel ließ sich überhaupt nicht von Youmas finsterer Miene beeindrucken. Er lächelte ruhig und… wissend, als hätte er sämtliche von Youmas Antworten und Reaktionen kommen gesehen.
„Weil ich Ihnen gerne helfen würde ein kleines Weihnachtswunder zu vollbringen.“ Er faltete seine Hände vor seiner Brust und fuhr fort:
„Ich werde es Ihnen ermöglichen heute Abend von 20 bis 22 Uhr mit Nocturn alleine in Paris sein zu können.“ Youma runzelte auffällig die Stirn. Wie sollte das möglich sein? Wie konnte Reitzel gewährleisten, dass Hizashi das nicht bemerken würde?
„Wie… wollen Sie das machen?“
„Lassen Sie das einfach meine Sorge sein und genießen Sie den Abend. Die heutige Ratsversammlung müssten Sie allerdings selbst absagen.“
„Aber Hizashi wird bei eben jener Ratsversammlung ebenfalls anwesend sein…?“
„Das wird er nicht.“
„Wird er… nicht?“
„Dafür werde ich schon sorgen. Für die besagten zwei Stunden…“ Reitzel zwirbelte einer seiner Locken um seinen Finger und für einen Moment…rann es Youma kalt den Rücken runter. Er lächelte zwar immer noch, doch da war ein beinahe schon… hinterhältiges Leuchten in seinen Augen; eines, welches er Reitzel überhaupt nicht zugetraut hätte. Er, der doch so sanft war, wie die Engel, die Nocturn immer so gerne besang!
„… garantiere ich, dass Hizashi weder an den Rat, noch an Nocturn denken wird.“ Und wieder schoss Youma durch den Kopf, dass Reitzel so etwas doch nicht versprechen konnte. Wie sollte das überhaupt möglich sein? Man konnte vieles über Hizashi sagen, aber er war der pflichterfüllendste Hikari von allen. Youma würde eher Shaginai zutrauen, dass er mal einer Sitzung des Rates fernblieb als Hizashi… obwohl einige Hikari sicherlich dankbar dafür sein würden, wenn das ab und zu mal geschah.
„Ich… schätze Ihren Einsatz“, antwortete Youma etwas verwirrt:
„… aber ist das nicht auch für Sie ein recht großes Opfer…?“
„Oh nein, ich mache das gerne.“ … was? Aber – wieso?
„Und wenn ich Ihnen damit auch zu einem besseren Weihnachtsgeschenk verhelfen kann, dann würde mich das sehr freuen.“ Reitzel löste seinen Finger von seinen Haaren und deutete mit diesem auf das in Rot verpackte Geschenk zwischen Youmas Fingern.
„Ich verspreche Ihnen, dass die zwei gemeinsamen Stunden das schönste Geschenk sind, was sie ihrem Geliebten machen können.“
… Ihrem Geliebten. Reitzel war so effektiv mit Worten! Alleine das Wort zu hören hatte Youmas Wangen so erröten lassen, dass jedes Wort der Widerwehr förmlich geschmolzen war, ehe es sich überhaupt hatte bilden können! Geliebter! Niemand sagte so etwas!
Seine Wangen waren sogar noch rot gewesen, als er sich ins Jenseits aufgemacht hatte, um Adir zu finden – der einzige Hikari bei dem er sich traute abzusagen.
Leider fand er Adir nicht alleine vor. Er spielte ausgerechnet mit Shaginai Schach, der scheinbar auch überhaupt nicht vor hatte für einen Yami die Partie zu unterbrechen. Aufstehen tat er natürlich nicht für Youma, aber grüßen tat er ihn auch nicht. Er sah kurz von dem schwarzweißen Spielbrett auf, verengte die Augen in größter Abscheu und tat dann so als wäre Youma Luft – dabei stach er alleine schon dank seiner schwarzen Haare raus wie ein Feuer in dieser ewig weißen Umgebung. Es war sehr schwer so zu tun, als würde man ihn nicht sehen. Sehr schwer.
„Oh, Youma-san, Sie wollen mit mir sprechen?“ Adir wollte sofort aufstehen, aber Youma bedeutete ihn, dass er sitzen bleiben konnte.
„Ich bin nur hier weil ich wegen meinem Gelie…“ Youma hüstelte lieber schnell – was hätte er da beinahe gesagt?! Hatte Reitzel ihn mit dem Wort verflucht?!
„Weil ich meiner Gesundheit wegen gerne absagen würde für die abendliche Sitzung.“ Shaginai sah schon wieder von seinem Spielbrett auf, nur um Youma die größte Skepsis entgegen zu bringen, die zwei Stahlaugen jemals übermitteln könnten. Adir jedoch lächelte mitfühlend.
„Aber natürlich! Sie sind auch ganz rot im Gesicht.“ Ja, das war aber Reitzels Schuld…
„Lebende müssen auf ihre Gesundheit achten.“
„Adir.“ Shaginai fand nun doch seine Stimme und sofort wünschte Youma sich, er hätte sie nicht gefunden:
„Ist der Yami dein Sohn? Es gibt kein Grund um ihn zu verhätscheln.“ Er sah wieder Youma an, mit zusammen gekniffenen Augen:
„Sollte ein Mischling mit Dämonenblut nicht auch etwas robuster sein…? Kein Hikari…“ Er schnalzte mit der Zunge:
„… würde jemals einer Ratssitzung fernbleiben, egal wie hoch sein Fieber ist.“
„Außer jener Hikari ist Eure Enkeltochter.“ Shaginais Augen weiteten sich, genau wie Adirs es taten, der recht erstaunt aussah – aber dann wurden die Augen des stolzen Hikaris wieder u schmalen Schlitzen, als er sich zurücklehnte:
„Meine Enkeltochter fällt auch mit Absicht aus jedem Raster. Haben Sie das auch vor? Dann kann ich jedenfalls verstehen, warum unsere Götter ausgerechnet euch beide zu Botschaftern gemacht hat.“ Adir mischte sich ein, ehe Youma antworten konnte:
„Wir haben heute keine dringliche Angelegenheit…“ Shaginai sah ihn an, als würden Sakrilege aus seinem Mund kommen – als ob nicht jede Sitzung dringlich und wichtig sei?!
„… und Green-san ist ja ebenfalls nicht anwesend. Kehren Sie ruhigen Gewissens ins Diesseits zurück und ruhen Sie sich aus, Youma-san.“ Er legte seine Hand auf Youmas Arm und kurz hatte dieser das Bedürfnis zurückzuweichen, aber er zwang sich zu einem höflichen Lächeln… obwohl es ihm wahrlich schwer fiel diese Geste der Sympathie von einem Hikari entgegen zu nehmen. Shaginai schien es ganz genauso zu sehen, denn er verzog das Gesicht angewidert bei diesem Anblick.
„Ich danke Ihnen“, beeilte Youma sich zu sagen und verneigte sich eine Ahnung.
„Dann werde ich Ihren Worten Folge leisten und mich meiner Erholung widmen.“
„Erholung…“, wiederholte Shaginai mit gerümpfter Nase, kaum, dass Youma sie verlassen hatte.
„Dir ist schon bewusst…“ Mit dem Pferd, das er gleich auf das Spielfeld setzen würde, noch in der Hand, lehnte er sich zu seinem Mithikari und durchbohrte ihn mit hochgezogener Augenbraue:
„… dass dieser Yami garantiert nicht krank ist? Er lügt.“
„Aber welchen Grund hätte er denn um zu lügen?“
„Den gleichen den auch Yogosu hatte um wochenlang ein Theater zu veranstalten. Dieses dumme Fest der Menschen.“
„Aber Youma-san ist kein Mensch.“
„“Youma-san“… Adir, wirklich, es gibt keinerlei Grund so höflich von ihm zu sprechen, wenn er und unsere Götter es nicht hören können. Er ist ein Yami. Ein Halbdämon obendrauf. Und nun auch noch ein Lügner, der einer Ratsversammlung fernbleibt, obwohl er sich glücklich schätzen kann, dass er überhaupt die Erlaubnis hat, daran teilzunehmen…“ Shaginai schnalzte noch einmal mit der Zunge:
„Und das alles nur wegen einem dummen Fest namens Weihnachten!“   
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captainwhiteblack · 10 months
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Ich bin nicht fasziniert von Menschen, die ständig lächeln …
Was ich interessant finde, ist die Art und Weise, wie Menschen aussehen, wenn sie in Gedanken versunken sind …
… wenn ihr Gesicht wütend oder ernst wird,
wenn sie sich auf die Lippe beißen,
wie sie blicken, wie sie beim Gehen nach unten schauen, wenn sie allein sind & rauchen eine Zigarette, wenn sie grinsen …
… die Art, wie sie halb lächeln!
… die Art, wie sie versuchen,
die Tränen zurückzuhalten!
… die Art, wie ihr Gesicht sagt, dass sie etwas sagen wollen, es aber nicht können!
… die Art, wie sie jemanden ansehen,
den sie wollen oder lieben!!!! ❤️
Ich liebe die Art und Weise,
wie Menschen aussehen,
wenn sie diese Dinge tun 🧘🏻
Es ist wunderschön!
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bananemaigre · 11 months
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Sommer 2023.
Du liegst da. Nackt.
Du hast Gänsehaut, freust dich auf das was passieren wird. Ich würde dir gerne in die Augen sehen, aber ich mag den Gedanke genauso gern, dass du nichts durch deine verbundenen Augen siehst. Deine Arme und Beine sind fest gebunden, wehrlos liegst du da , wahrlich ausgeliefert.
Du atmest schwerer als sonst, aufgeregt und nervös.
Ich streichele deinen Bauch ganz sanft, fast kaum spürbar, aber du bist so gespannt das du selbst das ganz intensiv wahrnimmst. Du drückst mir deinen Körper entgegen , aber ich stoppe sofort. Ich will nicht, dass du deinem Willen kriegst. ich streichle deinen Hals, küsse ihn sanft, du stöhnst leise , wartest nun auf meine warmen Hände, die du überall spüren möchtest.
Aber dafür ist es zu früh, du sollst leiden, riesengroße Lust empfinden, mich anflehen, dass ich dich dort berühre, wo du es unbedingt willst.
Ich grinse, ich mag das Spiel und schon wandern meinenHänden und ein wenig Massage Öl zwischen deinen Brüsten hin und her Wieder bewegst du dich mir entgegen, Ich stoppe abrupt.
Küsse dich kurz & sage dir das du das lassen solltest.
Du willst mir auf die Lippe beißen, ich kneife dich aber & du lässt sofort von mir ab . Solangsam versteht du es, dass ich der benutze bin, der das sagen hat.
Du lächelst , deshalb gehe ich erneut an deinem Hals vorbei, warte ab und schon spielen meine Hände an deinen Brüsten. Ich massiere sie leicht und sehr langsam. Ich kann spüren wie du mehr willst.
Du hast Gänsehaut .
Ich stoppe wieder. Nicht weil du etwas falsch gemacht hast, sondern weil ich dich für einen Moment einfach nur anschauen möchte, ich genieße deinen Anblick.
Küsse dich fordernd , möchte mich nur ungern von deinen Lippen lösen , aber ich spüre eine zu große Lust in mir, lasse deine Lippen los und berühre meine Hände wandern deinen Bauch hinunter...
Natürlich nicht direkt da wo du mich gerne hättest, sondern immer nur ganz nah dran. ich umfahre deine Körpermitte nur um ein paar Zentimeter.
Ich küsse währenddessen deinen Hals , du spürst jede Berührung von mir.
Dann liegt meine Hand plötzlich genau da,wo du sie die ganze Zeit schon gerne hättest , ich bewege sie nur minimal, du atmest schwerer . Ich halte inne, begebe mich mit meinen Lippen deinen Bauch hinunter und nun spürst du meine Lippen genau dort, wo du sie die ganze Zeit haben wolltest.
Nun gleite ich mit meiner Zunge weiter hinunter, dein stöhnen vernehme ich leise , bewegst dich zu mir. Ich stoppe nicht, möchte dir das Gefühl geben das es mir egal ist.
Mit einer Hand berühre ich deine harten Nippel, du stöhnst merklich auf.
Ich stoppe. Komplett.
Ich sehe dir tief in deinen Augen, sehe dir gehst an, dass du unbedingt mehr möchtest , deshalb lasse ich blitzschnell aber doch mit viel Feingefühl, meine Finger in dich gleiten.
Ich küsse ich dich enthusiastisch, baue gleichzeitig aber Druck auf & beginne dich etwas schneller und fordernder zu Fingern . Stoppe beides gleichzeitig. Wieder steht dein Mund weit offen, aber dieses Mal geht mein Kopf direkt zu deiner Lieblingsstelle . Fange an dich zu lecken. Du stöhnst . Du liebst dieses Gefühl , ich sehe dein Lächeln . Dadurch werde ich intensiver , nehme meine Finger hinzu . Du stöhnst laut. Ich stoppe wieder , will das du ein wenig leidest.
Aber ich will dich weiter Lächeln Sehen , deshalb lecke ich dich immer wilder , merke, dass du leicht verkrampfst und mir deinen unterleib förmlich entgegen streckst . Ich Knete mit der anderen hand deine schönen Brüste, ich spüre deine Gänsehaut. Dein Stöhnen wird immer lauter, du flehst mich quasi an, dich jetzt nicht nur mit meinen Fingern zu beglücken, du willst mehr, du willst meinen harten schwanz. Ich beuge mich über dich, führe ihn ganz langsam in dich ein. Bewege mich aber überhaupt nicht , genieße den Moment der Ruhe. Ich sehe dir die Lust & qualen an und, dass freut mich um so mehr .
Ich bewege mich nur ganz leicht in dir & küsse dich während dessen, was dir sehr gefällt.
Dir gefällt es , du stöhnst.. Ich stoppe wieder. Du möchtest dich beschweren aber ich bin mit meinen Lippen direkt an deinem Hals . Du behältst deine Worte für dich, ich küsse wieder zwischen deinen Brüsten her . Du bewegst mir deinen Oberkörper entgegen, aber dieses Mal stört es mich nicht . Meine Lust ist groß, aber ich versuche mich noch zurück zu halten, will sehen wie du stöhnst ,laut & leicht zitterst . Will dich einfach nur dabei ansehen , den wundervollen Moment genießen.
Ich Streichel über deinen Hügel , erst ganz langsam dann aber schneller. Du wirst unruhig . Ich nehme mir etwas Öl , tropfe ein wenig auf deine gereizte Stelle, du zuckst zusammen, es ist kalt.
Ich bewege mich nun immer schneller in dir.
Du willst es, immer ein weniger härter. Wir beide stöhnen laut auf, du verkrampfst &‘ wir beide kommen gleichzeitig. Mir wird leicht schwarz vor Augen, pures Glück überrennt mich. Ich sehe dir im Gesicht an, wie glücklich du bist.
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eliterevy · 2 years
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Ketha verschwand hochschwanger urplötzlich für etwa 2 Wochen, sodass der Eiserne Bulle todkrank vor Sorge war. Er fand keinen Schlaf mehr und trank bis spät in die Nächte in der Taverne. Krem legte eine Hand auf die Schulter des Bullen: "Häuptling... Wenn Ihr reden wollt... Die Sturmbullen sind immer für Euch da." Eiserner Bulle: "Danke... Krem."
Auch an diesem Abend blieb der Anführer der Sturmbullen lange wach und dachte über seine Partnerin nach. Er griff nach dem Drachenzahn, der als Anhänger an seiner Kette baumelte. Dieser symbolisiert die Verbundenheit zwischen Ketha und ihm und soll den Bullen immer daran erinnern, dass sein Herz - sein Kadan - immer bei ihm ist. Der tapfere Krieger biss sich auf die Lippe, Kethas ungewisse Abwesenheit schmerzte ihn. Er wusste nicht, ob ihr vielleicht etwas zugestoßen ist, er hatte keine Idee, wo sie sich überhaupt befand. Er hoffte nur, dass sie irgendwann heil wieder zu ihm kommen würde... Irgendwann. Er würde warten. Dieser Abend verging ebenso einsam, wie die letzten. Langsam hievte sich der erfahrene Kämpfer von seinem Hocker an der Bar und ging schwerfällig die Treppe hinauf. Er näherte sich mit bedächtigen Schritten seinem provisorischen Schlafzimmer, dass er die letzten Monate mit seiner Gefährtin geteilt hatte. Es war einsam ohne sie. Ihre Wärme in dem gemeinsamen Bett, die ständige Vorfreude auf den zukünftigen Nachwuchs, es fehlte ihm. Er öffnete mit einem Seufzen die Tür, die seinem Druck mit einem lauten Knarren folgte. Ketha: "Ist dein Leben so schwer, wenn ich nur einen Moment fort bin?"
Der Bulle glaubte weder seinem Auge noch den Ohren.  Er stammelte: "Ketha..." Ketha: "Kadan :3"  Eiserner Bulle: "Kadan."
Ketha antwortete mit einem Lächeln. Dann sah sie kurz schüchtern zur Seite und schob ihren Umhang von den Schultern. Damit offenbarte sie, dass die große Wölbung ihres Bauches einem Tragetuch mitsamt kleinem Neugeborenen darin gewichen war. Selbstbewusst hielt sie das Kind und sah ihrem Partner entschuldigend in die Augen. Ketha: "Vergib mir... Ich brauchte einen Moment für mich allein, ich wollte niemanden mit den einsetzenden Wehen beunruhigen, auch dich nicht... Es ist alles gut gelaufen und dass das Kleine gesund ist, ist vorerst alles was zählt."
Sie bereitete sich auf jede mögliche Antwort vor, doch der Bulle starrte sie nur fassungslos an, bis er sich schließlich aufrappelte. Eiserner Bulle: "... Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Kann ich es sehen? Darf ich es in den Armen wiegen?"
Ketha lachte beherzt. Sie hatte einen Moment befürchtet, dass ihr Kadan ihr diese plötzliche Abwesenheit sehr übel nehmen würde... Doch er war so fixiert auf das gemeinsame Kind, wirkte vollkommen zufrieden und einfach nur glücklich. Vorsichtig legte sie ihm das Kind in den Arm, es schlief weiter. Ketha: "Es ist ein Mädchen, Kadan. Ich habe ihr noch keinen Namen gegeben :) Ich wollte, dass wir zusammen eine Entscheidung treffen <3"
Der frisch gebackene Vater konnte sein Glück immer noch nicht begreifen und bestaunte sein erstes Kind. Eiserner Bulle: "Kadan... Sie ist wunderschön... Es war schrecklich, ohne dich hier zu warten, bis du vielleicht irgendwann einmal zurück kehren würdest... Aber... Du warst niemals weit weg."
Er griff nach dem Drachenzahn. Ketha tat es ihm gleich und lächelte. Er schenkte ihr einen liebevollen Kuss. Eiserner Bulle: "Und wenn ich sehe, welch wundervolles Geschöpf du von deiner Reise mitgebracht hast... Kann ich dir nur dankbar sein, dass du endlich wieder hier bei mir bist."
Ketha lächelte, dankbar und ehrlich berührt. Sie lehnte ihren Kopf an seine breite Schulter. Mit einem mal verflüchtigte sich die ganze Erschöpfung, die sich die letzten Tage angestaut hatte, und die Tal-Vashoth entspannte an der Seite ihres Liebsten, der immer noch das gemeinsame Kind bewunderte. Ketha: "...Danke... Bulle."
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Die Arzthelferin Teil 2
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Die Uhr zeigte 9:24. Laura saß an der Rezeption der Arztpraxis von Dr. Auer und schaute gedankenverloren auf den Bildschirm vor ihr. Während sie durch die restlichen Termine des Tages durchklickte, ist sie nur mit halbem Fokus bei der Sache. Sie lässt ihre Zunge durch den Mund kreisen, nimmt den leicht herben Geschmack wahr. Der stammte von dem allmorgendlichen Blowjob, mit dem sie Dr. Auer jeden Morgen seit ihrem zweiten Arbeitstag begrüßt. Und der für seine alten Tage täglich eine durchaus beachtliche Menge an Sahne in den süßen Mund seiner kleinen Arzthelferin entlädt. So auch heute, als noch vor 5 Minute er sein dickes Rohr im Hals der knieenden, blonden 20-Jährigen versenkte. Beim Gedanken daran biss sich Laura kurz auf die Lippe. Diese, ja, Dominanz, die von diesem Arzt ausgeht, hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Seit der ersten Woche trägt sie unter ihrer weißen Schwesternhose auch kein Höschen mehr, daher wird ihre Erregung immer direkt zwischen ihren Beinen sichtbar.
Um Punkt 9:30 ging die Tür auf und der erste Patient trat ein. Laura setzte ihr perfekt trainiertes Willkommens-Lächeln auf und will schon ansetzen, als ihr Blick das Gesicht des ersten Patienten traf. Es war Jan! Jan, der feste Freund von Lauras besten Freundin Valerie, nur ein knappes Jahr älter, sie hatten schon viel im gemeinsamen Freundeskreis erlebt. Seit sie den Job in der Arztpraxis angefangen hat, haben sie sich jedoch nicht mehr gesehen. Ein athletischer Bursche mit wuscheligen blonden Haaren. Jeans, Sneaker, weißes Shirt mit ausgebeulter schwarzer Jacke drüber. „Guten Morgen“, begrüßte Laura ihn mit einem freundlichen Lächeln. Sie checkt irritiert kurz ihren Computer. Doch, es stimmt. Jan war hier wegen einer allgemeinen Untersuchung und Blutabnahme. Sie unterhalten sich kurz, Laura erzählte über die Arbeit, presst dabei aber ihre Schenkel zusammen, sodass Jan ja nicht Gelegenheit hat, zu bemerken was hier vorgeht.
Dr. Auer kam aus seinem Büro heraus geflogen und bat Jan in sein Behandlungszimmer. Aha, die beiden kennen sich wohl, dachte sich Laura. Jan lacht sie mit einem „Bis später“ an und verschwand im nächsten Zimmer. Die immer noch wuschige Laura nutzte die Zeit, um sich auf der Mitarbeiter-Toilette kurz frisch zu machen, ihre blonden Strähnen aus dem Gesicht zu streichen und untenrum sich etwas zu säubern. Bei allem sexuellen Erwachen hier in der Arztpraxis – ihrem persönlichen Umfeld gegenüber hatte sie nichts anmerken lassen. Besonders nicht ihrem Freund gegenüber oder Valerie, ihre rebellische beste Freundin, seit sie Kinder waren. Deshalb durfte auch Jan nichts anderes an ihr bemerken. Sie gab sich einen tiefen Blick im Spiegel über dem Waschbecken und ging wieder zur Rezeption zurück. 10 Minuten später kam der bekannte Ruf über das Intercom: „Laura, kommst du mal kurz in Zimmer 1, danke“. Einen Moment später stand die Arzthelferin im Behandlungszimmer 1. Am Schreibtisch saßen Dr. Auer und Jan auf den einfachen Sesseln. Dr. Auers Augen funkelten wie immer, jedoch Jans Gesichtsausdruck konnte sie aktuell nicht deuten.
„Laura kennst du ja, sie wird dir jetzt die Proben entnehmen, wie besprochen. Ich komm dann später wieder rein und wir reden über deine restlichen Untersuchungsergebnisse. Laura, bitte einmal Blut und Mundabstrich, danke“. Mit diesen Worten erhebt er sich und verlässt den Raum. Die Blonde holt das Kit zum Blutabnehmen aus dem Schrank und macht einen Schritt auf Jan zu, der immer noch ein Pokerface hat. „So, das tut nicht weh, ich wird nur kurz ein bisschen von deinem Saft nehmen“, sagt sie grinsend und bereitet die Ampulle vor. Bevor sie jedoch weiter machen kann, überrascht sie allerdings Jan. „Laura, warte.“ Sie blickte erstaunt auf. „Bevor du weitermachst, möchte ich dir was sagen. Dr. Auer hat mir eben ein paar Dinge verraten.“ Seine Stimme war tief und ruhig, sein Blick starr. Lauras Herz setzte kurz aus, als sie den letzten Satz hörte. Jan sprach weiter. „Ich will, dass du dich vor mich hinkniest.“ „Du willst was?“, fragte Laura erbost, ihre zitternde Stimme konnte ihre Unsicherheit aber nicht verbergen. Dr. Auer hatte ihm wohl gesteckt, wie sie mittlerweile auf seine ähnlichen Befehle reagierte. Jan stand auf, richtete sich ganz gerade auf und machte einen Schritt auf sie zu, damit er unmittelbar vor ihr stand. „Knie dich hin.“ „Aber was ist mit Valerie?“, versuchte Laura noch einen letzten Versuch, aus dieser Situation herauszukommen. „Schlampe, ich sage es ein drittes Mal“. Sein Tonfall war jetzt härter, Laura erschauderte. Auch zwischen ihren Beinen. „Auf die Knie mit dir, und Mund auf.“ Er stand so nah vor ihr, sie sog seinen männlichen Geruch ein, seine harten Augen fixierten sie immer noch. Die Konditionierung von Laura aus den letzten Wochen schlug an, ihre Knie gaben nach und sie sank vor Jan auf die Knie, ohne seinen Blick zu brechen. Das hatte ihr Dr. Auer früh beigebracht. „Wie ich höre, hat dich der Alte zur neuen Praxisschlampe erzogen“, fuhr Jan fort als er sich seine Jacke auszog. „Du geiles Stück lässt dich hier von alten Ärzten und Patientinnen durchvögeln. Und nach außen hin bist du weiterhin das brave Mädchen. Ich fasse es nicht. Na gut, davon will ich aber auch was haben. Mund auf, Schlampe“. Er öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte die Jeans auf und holte seinen mittlerweile schon steifen Schwanz heraus.
Laura saß fassungslos, aber enorm aufgegeilt am Boden, spürte das Kribbeln ihrer Lustspalte, spürte, wie sich ihre Nippel verhärtete, spürte, wie ihre Zunge fast schon automatisch über ihre Lippen leckte. Sie öffnete ihren Mund weit. Sie braucht jetzt was in ihrem Mund, egal wer jetzt vor ihr stand. Jan packte ihren Hinterkopf mit der einen, sein Rohr mit der anderen Hand und schob ihn Laura zur Gänze in ihren Mund. Sie sah, dass seine Augen sich weiteten, als er nach den ersten 6 Zentmetern keinen Widerstand erfuhr, sondern Laura seinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte. So fixierte hielt er Laura fest, die daraufhin begann, mit Schluckbewegungen und ihrer Zunge seinen harten Schaft zu massieren.
Von Valerie wusste Laura, dass diese nicht so gern Jans Schwanz lutschte, deswegen bemerkte sie auch zufrieden, wie er durch ihre Behandlung auch ins Schnaufen kam. Nach weiteren 15 Sekunden ließ er sie wieder frei, und Laura konnte wieder Luft holen. Lange Speichelfäden zogen sich von Jans Schwanzspitze zu Lauras vollen Lippen. „Oh mein Gott, was bist du für eine schwanzgeile Schlampe“, stammelt Jan, der jetzt noch mehr Blut geleckt hat. „Komm her“. Er griff wieder nach ihr, krallte sich in ihre blonden Haare und begann hart, ihren Mund zu ficken. Laura hielt willig hin, genoss den harten Jungschwanz, der sich mit harten Stößen in ihren Hals vordrang. Das ganze Behandlungszimmer 1 war erfüllt von den Würgegeräuschen, immer mehr Speichel tropfte vor Laura auf den Boden. Eine Hand griff sich auch abwechselnd die kleinen feste Brüste durch ihr Top, zog an ihren Brustwarzen, was neben den Würgegeräuschen nun auch Stöhnen Laura entlockte. Jans athletische Power war wirklich was besonders, seine prallen Eier schlugen mit einer Wucht gegen Lauras Kinn, ihr Gesicht schon eine Landkarte aus Schweiß, Speichel, Tränen und den ersten Lusttropfen von Jans Schwanz. Plötzlich zog Jan aus ihr heraus, riss an ihren Haaren, sodass sie ihn anblickte und wichste sein hartes Rohr direkt über ihr Gesicht. „Du geile Sau, du kriegst jetzt die erste Ladung, lässt dich einfach hier das Maul ficken, vom Freund deiner besten Freundin.“ Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, ergoss er sich direkt über Lauras Gesicht, schoss dicke, cremige Fäden seines Spermas ihr über die Stirn, auf die Nase, auf die wartende herausgestreckte Zunge.
Laura keuchte vergnügt auf und begann, den Saft von ihrem Gesicht mit einem Finger abzuwischen und sich einzuverleiben. Mit interessierten Augen bemerkte sie, dass Jan immer noch – oder gerade deswegen – noch hart war. Keiner sagte ein Wort, sie sahen sich nur mit tiefen Blicken an. Und das lustvolle Lodern in seinem Gesicht wurde gerade noch intensiver. Dann ging alles ganz schnell. Eine schnelle Ohrfeige schnellte auf Lauras linke Wange, dann packte Jan sie und warf sie bäuchlings auf die Behandlungsliege, riss ihr das Oberteil vom Körper und streifte rasch ihre weiße Hose runter, die zwischen ihren Beinen von der ganzen Feuchtigkeit ein bisschen festklebte. „Und keine Unterwäsche auch noch, du geile Stute. Dir zeig ich’s“. Er klatschte hart die rechte Hand auf Lauras runde Pobacke, sodass ein roter Fleck zurückblieb. Dann auf die linke. Laura seufzte laut auf. Dann rieb Jan zweimal über ihre nasse Spalte, drückte mit den Knien ihre Schenkel auseinander und setzte seinen Schwanz an. „Du bist heute mein Fickspielzeug, hast du verstanden?“ Mit diesen Worten schob er sein pulsierendes Fleisch tief in Lauras Lustgrotte und begann sofort, sie mit schnellen harten Stößen von hinten zu ficken.
Sofort füllte ein rhythmisches Klatschen den Raum, umspielt von Lauras Stöhnen und Jans Keuchen. Dabei hielt er ihre blonden Haare fest in der rechten Hand, und Laura wölbte ihren Rücken, damit ihr Hintern noch besser in Jans Schusslage war. Auch Dr. Auer nahm sie gerne so, besonders wenn sie parallel einem Stammpatienten den Schwanz lutschte. Jans Frequenz war aber noch schneller und härter, er kannte kein Erbarmen. Seine linke Hand griff nun nach Lauras Schulter, um sie noch fester an ihn zu stoßen. Immer härter und heißer wurde es in ihrem Unterleib, als Jan die Arzthelferin erbarmungslos von hinten durchfickte. „Gefällt es dir, du Schlampe? Gefällte es dir, wie du deine beste Freundin betrügst, nur um meinen Schwanz zu haben?“, forderte Jan sie heraus.
Laura konnte aber in dieser Zeit schon nicht mehr klare Wort formulieren, die Lust von dem harten Fick steigerte sich bei ihr ins Unermessliche und drängte jeden anderen Gedanken in weite Ferne. „Oh jaaaaa. Fick mich, fick mich“, waren die einzigen Fetzen, die sie heraus bekam. Den Gefallen tat ihr Jan natürlich und knallte sie weiter. Nachdem er seine Ladung ja gerade über das Gesicht der 20-Jährigen verteilt hat, ist sein Stehvermögen noch ungebrochen. Doch bald war es auch für Laura zu viel und sie schrei lauthals ihren übermannenden Orgasmus heraus, als ihre Beine stark zitterten und ihr schwarz vor Augen wurde. Mit einem zufriedenen Lacher quittierte Jan ihren Höhepunkt mit zwei harten Schlägen auf ihre Pobacken und fickte sie weiter. Ihr Lustsaft floss in Strömen auf die Papierunterlage der Liege und weiter, tropfte auf den Boden.
Plötzlich öffnete sich die Tür einen Spalt breit und ein roter Lockenkopf steckte sich durch. Es war Carina, die 18-jährige Azubine, die seit 1 Woche in der Praxis war und schon in das Treiben der Ärzte und Arzthelferinnen an einem furiosen Mittwochnachmittags Gangbang eingeweiht wurde. So verschreckt sie zu Beginn war, so versaut war sie 5 Stunden später, als sie Laura die letzte Ladung von Dr. Auer aus ihrem Fötzchen saugte, während ein älterer Arzt den 18-jährigen Arsch der Kleinen aufbohrte. Ihr bot sich jetzt ein Bild der nackten und fast zur Besinnungslosigkeit gefickten Laura, hinter der Jan immer noch wie wild pumpte. Sie erkannt sofort, dass Laura eine Pause braucht und schloss die Tür hinter sich, um sich zu dem fickenden Pärchen zu bewegen. Wortlos zog sie ihr Top aus, ihre natürlichen Brüste samt neuen Nippelpiercings sprangen hervor und sie kniete sich direkt vor Jan und schaute interessiert zu, wie er Laura weiter vögelte. Jan nahm den Neuankömmling gelassen, besonders da sie nun auch halbnackt vor ihm kniete. „Und da ist die nächste Schlampe. Warte, für dich habe ich etwas.“ Mit diesen Worten zog er sein von Lauras Säften benetztes Rohr aus ihr heraus. Aber anstatt ihn in den wartenden Mund der jungen Rothaarigen zu stecken, rammte er ihn Laura direkt in ihren Po. Dehnte mit seiner prallen Eichel die feine Rosette, die von einigen Pharma-Vertreterinnen in den letzten Monaten schon geweitet wurde und schob sich tief in Lauras Arsch.
Das erneuerte Lauras Geistesgegenwart, sie quiekte laut auf und genoss das neue Gefühl von Jans dickem Prügel in ihrem Po. Nach einigen Minuten war die knieende Carina aber ungeduldig, also stopfte er seinen Schwanz direkt aus Lauras Arsch in Carinas offene Mundfotze. „Ihr dreckigen Schlampen!“ Das wiederholte Jan noch mehrmals, als er immer wieder von Lauras Poloch in Carinas Mund seinen Schwanz wechselte. Beide Mädels bekamen seinen großen Riemen in voller Länge zu spüren und hatten immer wieder ein kleines bisschen Pause, bis sie wieder ihren vollkommenen Zweck zu Jans Befriedigung einnahmen. Nach 5 Minuten von diesem Wechselspiel wollte auch Jan etwas anderes und packte die kleine Carina und riss sie auf ihre Beine. Auch ihr streifte er die weiße Hose ab und hob sie dann direkt auf die immer noch auf der Liege liegende Laura, sodass ihm nun zwei Löcherpaare entgegenblickten. Carina war ebenfalls von der Bearbeitung des Schwanzes und der generellen Situation schon mehr als feucht und rollte sofort ihre Augen zurück, als Jan auch seine ganzen 25 Zentimeter in die Azubine reinschob. Nun wechselte er alle paar Stöße die Löcher der nackten und willigen Arzthelferinnen vor ihm ab. Es war eine völlig absurde Situation. Er wollte nur für eine allgemeine Untersuchung kurz beim Arzt vorbeischauen und jetzt hatte er eine astreine Orgie mit diesen Schlampen, die alles für seinen Schwanz taten.
Der Gedanke kam ihm, ab jetzt mehr für seine Gesundheit zu tun und öfter solche Untersuchungen einzunehmen. Laura ist es bestimmt ein Anliegen, dass niemand sonst von den Zuständen hier erfährt, also wird sie sicher mitspielen. So wie jetzt, wo er wieder gerade ihre junge Fotze mit harten Stößen fickt, während eine ebenso scharfe Rothaarige auf ihr drauf liegt und sich von ihm breitbeinige fingern lässt. Die synchronen Lustschreie der beiden war Musik in Jans Ohren. Seine Freundin ist ja nicht so offen im Bett. Ihre beste Freundin sichtbar schon. Nach weiteren 5 Minuten merkte Jan aber an einem leichten Ziehen in seinem Hoden, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Er horchte noch den ekstatischen Schreien seiner zwei Gespielinnen und kam dann unmittelbar und mit einem langen tiefen Stöhnen in Lauras Fotze, hatte aber sogar noch die Kraft, seinen spritzenden Schwanz auch noch in Carinas viel engeres Loch zu stecken und auch dort noch einige Schübe seines Spermas zu deponieren.
Atemlos trat er einen Schritt zurück. Das einfach Behandlungszimmer roch nach Sex und Schweiß. Auf dem Boden sammelten sich neben den Kleidungsstücken Tropfen von allen Körperflüssigkeiten, teilweise rannen sie den Mädels immer noch an den Beinen entlang. Die hatten in der Zwischenzeit schon ihre Hände zwischen den Beinen der jeweils anderen und streichelten sich zärtlich. Jan schnaufte mit erschlaffendem Schwanz tief durch und blickte sich nach seiner Hose um. Doch ein lautes Klatschen ließ ihn und die beiden Mädels auf der Liege überrascht herumfahren. Dr. Auer stand in der Tür, eine riesige Beule in seiner Hose und ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Sie alle wussten nicht, wie lange er schon sie beobachtet hatte. „Hab ich dir zu viel versprochen, Jan?“ „Keineswegs, ich kenne keine schwanzgeileren Schlampen, wie die hier.“, antwortet Jan erschöpft. „Das will ich meinen. So. Jan, du kannst gerne gehen oder noch bleiben. Ich hab aktuell noch etwas mit meinen zwei Helferinnen zu besprechen“, sagte Dr. Auer. Er griff an die große Beule in seiner Hose und ging auf die beiden durchgefickten Frauen zu. Diese wussten, was jetzt von ihnen erwartet wurde und sanken langsam, spermaübersät wie sie waren, von der Liege auf den Boden und knieten sich hin. Die Münder geöffnet. Die Zunge weit heraussen. Da dachte sich Jan, dass er eigentlich sich jetzt noch nicht verabschieden müsste. Und er sicher bald wieder bereit war.
(C) grandefinalestory
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hawkeyes-chicklet · 2 years
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A little something for those who can read German. Found this in my documents.
Natasha und Clint gönnen sich ein Bier in einem Pub in Dublin
Clint hielt Natasha die Tür zu einem Pub auf. Musik und der unverkennbar Geruch von Bier, Shepherd's Pie und Chips schlug ihr entgegen. Sie würde es nicht zugeben, aber sie mochte es. Dunkles Holz, alles ein wenig abgenutzt. Ein Raum gefüllt mit Gelächter, Geschichten und Atmosphäre.
Es war noch früh und sie wählte einen freien Tisch am Fenster, ließ sich auf die Holzbank gleiten. Clint nahm ihr die Jacke ab und hängte sie mit seiner an eine Garderobe. Er ging gleich zur Bar um zu bestellen, sie sah sich um. Vor sich sah sie einen alten Tisch, der schon viele verschüttete Biere gesehen hatte. Sie strich gedankenverloren mit der Fingerspitze über die Tischplatte. Die Tische waren ein wenig auseinander gerückt um den Gruppen etwas Privatsphäre zu geben. Was eigentlich Unsinn war, denn nach dem 3. Bier waren hier alle die besten Freunde. Es gab große Bildschirme, wo Sport lief, aber es war nicht aufdringlich . Die Musik war wie immer Irish traditional. Die Fenster hatten oben Einsätze aus Buntglas, alles in allem sehr gemütlich. Sie drehte sich in Richtung der Theke. Barton schien immer noch auf Bedienung zu warten denn er hatte einen Fuß locker auf die Umrandung der Bar gestellt.
Er wirkte entspannt, seine Schultern verrieten ihn. Sonst waren sie immer sehr angespannt. Seine Haare waren etwas wirr, aber nach dem Einsatz kein Wunder. Außerdem war es draußen ziemlich windig. Ihr Blick wanderte tiefer. Diese Hose stand ihm gut, auch wenn es nur eine normale Jeans war. Irritiert sah sie auf, sein Blick traf ihren. Er grinste und hob die Arme, als wenn er sich für die Wartezeit entschuldigte. Sie winkte schnell ab und sah wieder nach draußen. Uff… ob er ihren Blick gesehen hatte? Sie rief sich selbst zur Ordnung.
Um sich abzulenken, griff sie zu ihrer Tasche, warf einen kurzen Blick auf ihr Handy, auch wenn es sinnlos war, denn der wichtigste Kontakt, der ihr schreiben konnte, stand nur wenige Meter von ihr entfernt. Sie hatte seine Sonnenbrille gefunden. Sie lächelte. Er und seine Sonnenbrille. Immer dabei, auch bei Regen, aber man wusste ja nie. Und irgendwie war sie mal in ihrer Tasche gelandet.
"So, die Dame.", Clint stellte 2 Pints Guinness und 2 Jameson Whiskeys auf den Tisch, danach zog er eine Tüte Essigchips zwischen seinen Zähnen hervor. Sie griff sofort danach: "Oh, du weißt, dass ich die liebe!" "Natürlich. Manchmal höre ich zu." Sie riss die Tüte auf und sog den Geruch ein, bevor sie sich genüsslich einen Chip in den Mund steckte. Clint grinste und hob sein Whiskeyglas an die Lippen. Sie sah ihn an. Seine blauen Augen musterten sie genau, das Lächeln blieb. "Alles in Ordnung?", fragte er. Sie räusperte sich: "Ja, ja, sicher." Auch sie hob ihr Glas und sie stießen an "Das war doch mal eine gute Mission." "Alles nach Plan verlaufen.", stimmte sie zu. Was ein Wunder war, denn sie kam sich ziemlich abgelenkt vor. Sie und abgelenkt!
"Ah…. Irland.… zu viele Rothaarige.", sagte er "Hm?", machte sie interessiert. "Ich weiß auch nicht. Ich bekomme immer wieder Probleme mit denen." "Probleme? Mit rothaarigen Frauen?", grinste sie hinter ihrem Bier "Ich verliebe mich meistens in sie, kann mir nicht helfen." "Was du nicht sagst.", schmunzelte sie. Er wischte sich Schaum von der Lippe und sie sah gebannt zu. Am Liebsten wollte sie den Finger ausstrecken und es selbst tun. Sie verdrehte die Augen. "Aw, was habe ich gemacht?", fragte er. "Was?", fragte sie irritiert. "Dein Augenverdehen gilt normalerweise mir." "Nein, nein. Du hast nichts gemacht.", räumte sie ein. Er lehnte sich zurück, trank einen Schluck Bier, ließ sie nicht aus den Augen. "Nat? Was ist denn mit dir los?" Sie begegnete seinem Blick. "Nichts." Er öffnete die Lippen, um etwas zu sagen, besann sich eines besseren.
Sie tranken ein paar Schlucke Bier, dann kam die Bedienung und er bestellte Cheesesticks, Pommes und Knoblauchbrot. Natasha lächelte in sich hinein. Sie hatte Hunger und Clint bestellte immer das, was sie gerade wollte. Aber ohne, dass sie es erwähnt hätte. Sicherlich, er war total der Pizza-Typ, aber was lokales Fastfood anging, war Verlass auf ihn. Sie teilten sich immer alles, das war einfach ihr Ding.
Clint sah aus dem Fenster, hatte einen Hund entdeckt. Ach, Clint. Er war einfach ein großer Junge. Aber wie war das mit Männern? Sie wurden 8 und dann wuchsen sie nur noch? Es war schon lustig, diesen großen, gut trainierten Mann mit den beeindruckenden Oberarmen zu sehen, wie er sich von einem Hund anschnuppern ließ. Er war "privat" so… tja, wie eigentlich? Verspielt, immer für einen Spaß zu haben und liebte es, andern Streiche zu spielen. Er hatte ein Herz aus Gold, aber so nahe waren die anderen ihn kaum gekommen um das zu bemerken. Sie hingegen hatten bereits viele Missionen hinter sich, hatten viel Zeit zusammen verbracht und kannten den anderen gut.
"Nat?", er wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht rum. "Huh?", machte sie. "Was meinst du, wie heißt er?", er wollte ihr Spiel spielen. Bei jedem Hund, den sie sagen, mussten sie einen Namen sagen. Er nannte immer einen, der vermutlich passte; sie versuchte den unpassenden Namen zu wählen. "Ähm…. Sir Winzalot." "Ich sage Benjamin." Sie lachten.
Sie liebte es, wenn er lachte. Aus vollem Herzen und ganz ohne Sarkasmus. Dann sah er so gut aus. Nicht, dass er das ohnehin nicht schon tat. Zumindest in ihren Augen. Er war irgendwie rau, hatte viele Ecken und Kanten und konnte einen Blick aufsetzen, den man nur als Killerblick bezeichnen konnte. Aber wenn er entspannt war und lächelte, dann sah sie ihn so gerne an. Seine Augen waren dann voller Leben und Schabernack.
Er zog einen Mundwinkel hoch. "Wow, du bist aber heute...-", weiter kam er nicht, denn das Essen kam. Glücklich über die Ablenkung begann sie, am Knoblauchbrot zu knabbern. Es war warm und weich, würzig und unglaublich lecker. "Hmm… genau das richtige für dieses Wetter.", schwärmte Clint ebenfalls, sie nickte.
Warum fiel es ihr heute so schwer, ihre Verteidigung hoch zu halten? Sie wusste es nicht. "Warst du schon mal hier?", fragte er. "Hier? Nein." "Ich meine in Dublin." "Früher. Kurz. Ich habe meinen Job gemacht und mir nicht die Stadt angeguckt." Er nickte. Mittlerweile hatten die beiden sich Privilegien aufgebaut, dass sie nach einer erfolgreichen Mission nicht sofort wieder ins HQ mussten, sondern manchmal noch ein wenig vor Ort bleiben konnten. Meistens nur für ein paar Stunden, genug für ein wenig Sightseeing und etwas zu essen. Oft waren sie auch einfach zu müde oder es war schlicht und ergreifend mitten in der Nacht, aber wenn sie die Chance hatten, nutzen sie sie. Urlaub war rar und es gab immer etwas zu tun.
Natasha spürte, dass Clint sie beobachtete. "Nachher Lust auf einen Spaziergang?", fragte er. "Das heißt, wir betrinken uns nicht?", witzelte sie und auch er lachte: "Nein, es sei denn, du möchtest." "Nah." Sein Blick hing immer noch an ihr, er lächelte. Sie stand auf: "Ich komm gleich wieder und bringe Bier mit." Sie wusste, dass er ihr nachsah.
Auf der Toilette überprüfte sie ihr Make-up, zog den Lippenstift nach. Ihre Haare waren ein Durcheinander an roten Locken. Sie fuhr mit den Fingern hindurch, wohlwissend, dass sie daran jetzt auch nichts ändern konnte. "Verliebe mich meistens in rothaarige Frauen...", kam ihr sein Satz in den Kopf. Hatte das etwas zu bedeuten? Oder war das einfach wieder Clint-typisches Gelaber mit dem er sich so gerne in komische Situationen brachte? Sie seufzte und zog die Schultern nach hinten. Sie betrat den Raum, nahm die 2 Bier die sie vorher bestellt hatte und kam auf den Tisch zu. Sie lächelte ihn an. Er war immer aufmerksam. Es gab keine Minute wo er sie nicht im Blick hatte. Vor allem nicht auf Missionen. Sie konnte zwar ausgezeichnet auf sich selbst aufpassen, aber dennoch war es schön dass sie ein Backup hatte. Im Gegenzug war sie natürlich genauso daran interessiert, dass ihm nichts passierte. Aber er beobachtete sie wirklich wie ein Falke.
Sie setzte sich wieder und sie aßen auf. Nachdem sie ein lockeres Gespräch über die Mission geführt hatten, war auch das Bier alle. Clint bezahlte und hielt ihre Jacke sodass sie hineinschlüpfen konnte. "Also spazieren gehen?", fragte er und hielt ihr die Tür auf. "Klar."
Es war mittlerweile dunkel und sie gingen ein paar Straßen, bis sie am Ufer des Liffey angekommen waren. Der Wind hatte sich beruhigt, trotzdem zog sie sich den Kragen ihrer Jacke hoch. "Kalt?", fragte er besorgt. "Ah was, ich bin Russin, mir ist nie kalt.", entgegnete sie überzeugt. Er grunzte und unterdrückte ein Lachen. Sie gingen nah beieinander, hin und wieder streiften sich ihre Ärmel. Sie schwiegen und sahen sich um.
Die Lichter spiegelten sich im Wasser, kleine Truppen von jungen Leuten waren von Pub zu Pub unterwegs sowie einige Pärchen. Es war etwas ruhiger am Wasser als im pulsierenden Herzen der Stadt. Sie sah sich um, merkte, dass sie in sich zwar ruhig war, aber trotzdem angespannt. Sie hatte Probleme, damit umzugehen. Ihr Körper schien ihr nicht ganz zu gehorchen, sie zitterte ein wenig, aber nicht vor Kälte. Ihr Kopf war voll mit Szenarien und verursachte ihr Schmerzen. Sie musste dem ein Ende machen.
Sie streckte ihre Hand kleines bisschen weiter hinaus, so dass sie seine Hand beim Gehen wie aus versehen leicht berührte. Beim ersten Mal geschah nichts, beim zweiten schlossen sich seine Finger um ihre. Erstaunt hielt sie die Luft an, was nun? Sie wagte einen Seitenblick, er sah geradeaus, aber er lächelte leicht.
"Clint?", fragte sie leise. Er drückte ihre Hand etwas fester, hielt an und sah sie an. "Hm?", machte er. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, ihr fehlten die Worte, doch ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Es war doch Clint. "Nur" Clint... der Mann, den sie so gut kannte und bei dem sie sich so wohl fühlte. Der ihr das Gefühl von Sicherheit gab. "Nat?", raunte er. Sie sah in seine Augen, die einen belustigt-besorgten Ausdruck hatten. "Mir ist ein wenig kühl.", wich sie aus. Sofort zog er seine Jacke aus und legte sie über ihre Schultern. "Danke.", murmelte sie und sog den Duft ein, den die Jacke ausströmte. Sie war dankbar, dass er gerade nicht stichelte. Seine Hand griff wieder nach ihrer und ihr lief ein Schauer über den Rücken.
Sie sah ihn an, er wartete geduldig. Endlich bewegte sich ihre Hand. Sie strich von seiner Stirn durch seine Haare, über den Hinterkopf und schließlich mit den Fingerspitzen leicht über seinen Nacken. Alles in ihr stand unter Strom. Sie nahm die andere Hand und legte sie auf seine Wange. Ihre grünen Augen trafen seine. Seine Hände lagen auf ihrer Taille. Er ließ ihr ihre Zeit. Natasha kam einen kleinen Schritt näher, die Augen halb geschlossen. Dann erlaubte sie sich endlich das zu tun, was sie so lange hatte tun wollen. Ihre Lippen berührten seine. Er hielt sie ein wenig fester, überließ ihr aber immer noch die Oberhand. In ihr zündete ein Feuerwerk. Sie schlug die Augen auf sah in seinen Augen, dass er ähnlich fühlte. Dann beschloss sie, einfach das zu tun, was sie wollte.
Sie grub ihre Hände in seine Haare, küsste ihn. Küsste ihn mit allem, was sie hatte. Er schloss sie in seine Arme, erwiderte den Kuss mit Freude. Als sie sich trennen, drückte er sie fest an sich, küsste ihren Hals, legte seinen Kopf an ihre Schulter.
"Das hat aber gedauert.", flüsterte er. "Was?", fragte sie ebenso leise. "Hast du denn nicht gemerkt, wie ich dich ansehe?" Sie schlug die Augen nieder. Hatte sie es wirklich nicht gemerkt oder hatte sie es nicht merken wollen? "Clint, ich..." Sie löste die Umarmung. "Hey, alles okay. Du brauchst nichts sagen. Ich bin... nur…. Ich freue mich.", sagte er lächelnd und strich über ihre Wange.
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hellhoundsprey · 3 years
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RE: my mom wants to read some of my stuff (the non-spicy parts at least) so I have to translate it to German and it’s way too much fun
Kudos to you if you figure out which fic it is ;)
Siezen in fic ist einfach so verdammt effektiv oh mein Gott.
~
~
Natürlich ist es ein BMW. Es sind immer die scheiß BMW’s.
Ty schaltet die Sirene ab und Gott sei Dank wird die fahrende Person langsamer statt schneller.
Ty fährt rechts ran, direkt hinter der Person, in den trockensten der trockenen Flecken am Straßenrand. Ty schmatzt betont mit seinem Kaugummi und seufzt während er von seinem Motorrad steigt. Er lässt das Warnlicht leuchten und zieht seinen Strafzettelblock aus seiner schwitzigen Hosentasche.
Ty’s Stiefel knirschen im Dreck. Er schlägt den Block auf und beginnt zu schreiben. Es ist zu scheiß heiß für diesen Mist. Aber so ist das eben.
Während Ty das Auto umrundet, beginnt der Song Bad Boys aus besagtem Auto zu dröhnen. Ty spöttelt, schüttelt seinen Kopf. Der Fahrer schenkt ihm das mildeste Lächeln während er sein Fenster runterlässt. Das Lied spielt fort.
„Wissen Sie, warum ich Sie angehalten habe?“
Schmierig, „Warum haben Sie mich angehalten, Officer?“ und Ty fährt damit fort, Kreuzchen zu setzen. Reiche Schnösel wie dieser hier scheren sich doch eh keinen Dreck um das Strafgeld.
„Tempolimit ist hier fünfundsechzig Meilen, Sir.“
„Oh?“
„Und Sie waren gerade bei hundertzehn.“
„Oh.“
Sie beide tragen Sonnenbrillen also ist es schwer zu erkennen, aber: ein Weißer, so in seinen Vierzigern. Schicke Sonnenbrille, noch schickere Karre—ein guter Haarschnitt. Dichter Bart. Ty schiebt seinen Kaugummi um sein Zungenpiercing herum. Sein Stift pausiert auf dem Zettel.
„… Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte.“
Der Typ kooperiert. Ty checkt, was er ausgehändigt bekommt. Ackles. Hm.
Ackles.
… Moment mal.
„‘Ackles‘?“
„Na ja, meine Freunde nennen mich ‚Jensen‘, Officer…“ Der Typ lehnt sich auf dem Fenster um Ty’s Dienstmarke lesen zu können. Er schaut wieder hoch zu Ty. Und grinst fett. „… Olsson.“
„Waren das nicht Sie mit dem fünf-Fahrzeug Unfall letzten Monat? Auf der Kreuzung auf der Sechsten?“
Der Typ spöttelt. Lehnt sich zurück in seinen Sitz. Ty kann die Klimaanlage bis hierher spüren. „Äh, hallo, Deja-Vu? Warum fragen Sie das nicht Ihre Kollegen auf der Station, die haben da alles schön und ordentlich, Berichte und das ganze Tamtam.“
„Ist dies hier dasselbe Fahrzeug?“
„Schön wär’s. Ich vermisse sie. Nichts für ungut, Schätzchen.“ Ein sanftes Tätscheln auf das Lenkrad. Ty spöttelt. Arschloch.
„Geraten Sie oft in Schwierigkeiten, Sir?“
„Das könnte man wohl so sagen.“ Ackles macht die Musik lauter und gibt Ty einen allessagenden Blick. Sein Haar ist in Form zementiert. „Aber deine Kumpels haben dir das ja sicher auch schon erzählt.“
Ty drückt seinen Kaugummi hoch an seinen Gaumen. Die Sonne knallt gnadenlos auf sie runter. Ja. Gehört hat er von Ackles.
Jeder hat von diesem verdammten Ackles gehört.
„Schauen Sie, Officer—“
„Würden Sie diese scheiß Musik bitte leiser machen? Man kann sich ja nicht mal selbst denken hören.“
„Natürlich, na klar.“
Ackles hebt beide Hände in Unschuld. Ty nickt ihm kurz angebunden zu, als Genehmigung dass Ackles jetzt nach seiner Anlage greifen darf. Ackles stellt sie ab.
Als nächstes zupft Ackles dann noch seine Sonnenbrille von seinem Gesicht und, Jesus, die Jungs hatten nicht gelogen. Ackles befeuchtet seine Lippe, blinzelt mit seinen dichten Wimpern—Scheiße. Ty’s Gehirn wird ein wenig heißer gekocht als sowieso schon.
Erneut, „Schauen Sie, Officer,“ und Ackles ist so scheiß-betont entspannt, und da ist ein Becher Kaffee im Becherhalter und Ackles‘ Pupillen sind nadelkopfgroß in der gleißenden Mittagssonne. Seine Stirn runzelt absurd hübsch; seine Krähenfüße kräuseln sich in Startposition. Er schiebt sein Kinn nach vorne, deutet zum Block in Ty’s handschuh-geschützten Händen. „Es ist doch so ein schöner Tag heute, und ich bin mir sicher wir beide hätten Besseres zu tun als hier im Staub an dieser össeligen Straße zu versauern. Wie wär’s wenn ich mir fix mein Portemonnaie greife und wir das ein bisschen unbürokratischer handhaben—was sagen Sie?“
Ty spöttelt. „Ernsthaft?“
„Ich leg‘ auch nen Hunderter drauf für die Umstände.“
Ackles‘ Arm gleitet aus dem offenen Fenster und drapiert sich künstlerisch ohne sich am heißen Metall der Tür zu versengen. Hübsche Bräune, hübschere Uhr. Ty bleibt felsenfest mit seinem Schritt eine Haaresbreite entfernt von diesem hübschen Arm. Ackles‘ Mund findet ein neues, wissendes Lächeln. Er schnieft, blinzelt.
„Sind Dollars nicht so dein Ding, Olsson?“
Ty’s Lippe hebt sich. Er reißt das Ticket vom Block ab und hält es Ackles hin.
Ackles schmollt das Papier an. Schmollt hoch zu Ty.
Ty säuselt in seinem süßesten noch-auf-der-Arbeit Ton, „Sie möchten meine Geduld wirklich nicht strapazieren, Sir.“
(Das kleinste, arrogante Grunzen. Hah, scheiße. Der Typ ist gut.) „Ziert er sich, was? Pff, süß.“
„Sie erscheinen bitte zu Gericht am—“
„Ach, komm schon…“
„—fünfundzwanzigsten nächsten Monat, so wie es hier—“
„Willst du denn nicht rausfinden ob die Geschichten wahr sind?“
Ty’s Blick verdunkelt sich. Was, hinter der Sonnenbrille versteckt, wahrscheinlich nicht so wirklich rüberkommt. Ty schluckt seinen Kaugummi.
Ackles starrt ihn weiter an. Eingebildet, nach wie vor, wenn nicht sogar schlimmer. Ty zögert einen Moment zu lang, anscheinend, denn Ackles‘ Mund verzieht sich erneut (als ob er ein Lachen unterdrückt).
„Ich musste hart für meinen Ruf arbeiten, weißt du.“ Mehr Augengeklimper. Was für ein schlechter Porno. Andererseits, na ja, Ty ist sich bewusst dass er selbst auch ein echt verschissenes Klischee ist.
Ty prustet. Er schiebt seine Hüfte nach vorn. Der höchste Punkt seines Schenkels streift gerade so Ackles‘ baumelndes Handgelenk.
Ackles‘ Haigrinsen weitet sich.
„Komm schon. Du hast es nötig. Ich seh‘ sowas doch.“
„Klappt diese Tour für dich normalerweise? Mit überhaupt wem?“
„Ich hätte deinen Schwanz jetzt schon lutschen können seit—“ Ackles guckt auf seine Uhr. „—zwei Minuten.“ Große, grüne Augen hoch zu Ty. Dreck. Verdammt. „Macht dich das an, dich prüde zu stellen?“
„Du weißt schon, dass ich dich für diesen Scheiß hier verhaften kann, ja?“
„So langsam krieg ich das Gefühl, dass du lieber derjenige in Handschellen wärst.“ Dann, weniger säuselnd: „Jetzt mal Klartext, Mann. Ich hab dich in Harriette’s Club gesehen vor ein paar Wochenenden. Ich kenn doch meine Bullenschwuchteln.“
Ty’s Herz bleibt stehen. Er ist lang genug sprachlos dass Ackles ihn ungestraft anblinzeln kann, seine Fingerknöchel entlang—Ty’s Gürtel streicheln kann.
„Soll das—eine Erpressung sein?“
„Ich versuch nur nett und freundlich zu sein, Officer.“ Mehr Streichelei. Ein einsamer Tropfen Schweiß perlt Ty’s Nacken runter, wird aufgefangen vom blauen Kragen seiner Uniform. Ackles hat schöne Hände. Einen noch schöneren Mund. „Ihr Jungs habt es doch schwer, hier draußen… Die Unschuldigen beschützen…und so weiter und so fort, blah blah blah, willst du jetzt einen geblasen bekommen oder nicht?“
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eolewyn1010 · 3 years
Note
One more prompt
putting a hand over the other’s mouth to shut them up Adam/Leo
fluffy/smutty pls?
Might be kinda cracky, too... but I had fun writing this. And it’s not like they don’t need behavioral classes, anyway.
Allmählich wurde es Adam langweilig. Es war genau wie in der Schule. Der Typ da vorn hatte einfach eine Leierstimme; ihm zuzuhören war anstrengend.
Dummerweise war ihr Team, Pia ausgenommen, von diesem Idioten von der Internen dazu verdonnert worden, den kleinen Fortbildungskurs zum Thema „Verhalten in Gewaltsituationen und Deeskalationstechniken“ über sich ergehen zu lassen. Ihre Repräsentation der Polizei würde im Umgang mit Verdächtigen und Zeugen doch zu wünschen übrig lassen. Na ja.
Und jetzt hatte auch noch einer der anderen Seminarteilnehmer, ein Herr Bootz, eine Debatte mit dem Dozenten vom Zaun gebrochen, darüber, wann Gewaltanwendung im Dienst notwendig war.
Verstohlen sah Adam sich um. Die beiden weißhaarigen Männer vor ihm führten eine gezischte Unterhaltung; der eine – Adam schnappte den Namen „Ivo“ auf – versuchte offenbar, seinem Kollegen zu erklären, dass er auf irgendein nicht näher benanntes Arschloch absolut angemessen reagiert hatte. Eine Bank weiter tippte eine dunkelhaarige Mittfünfzigerin in Lederjacke scheinbar ruhelos mit einem Bleistift auf ihren Block, aber ihr glasiger Blick verriet, dass sie mit den Gedanken ganz woanders war. Rechts neben ihm hatte Esther den Kopf auf die verschränkten Arme gelegt und war schlicht eingeschlafen.
Von links allerdings legte sich sachte eine Hand auf seinen Rücken und schreckte ihn mächtig auf, obwohl es natürlich nur Leo war. Adam sah zu ihm hinüber und begegnete einem schelmischen Lächeln, und dann schob Leo ihm einen Kugelschreiber und einen Zettel hin, auf den er eine Reihe leerer Unterstriche gekrickelt hatte – und einen Galgenhügel.
Adam grinste, schrieb ein E auf den Zettel und schob ihn zurück. Wirklich, wie früher in der Schule.
Eine ganze Weile ging das so hin und her. Adam war ziemlich gut darin; er landete nur einmal am Galgen, Leo dagegen viermal. Und die ganze Zeit über blieb seine Hand ruhig auf Adams Rücken liegen.
Beziehungsweise bildete Adam sich das ein. Dass Leo in Wahrheit besagte Hand immer tiefer hatte gleiten lassen, wurde ihm erst klar, als sich die ersten Fingerspitzen unter den Saum seiner Jeans zwängten. Ihm entfuhr ein überraschtes Geräusch – das augenblicklich an Leos anderer Hand erstickt wurde.
Adam schielte zu Leo hinüber, der eine Augenbraue hochzog und die eine Hand langsam wieder von Adams Mund nahm. Die andere blieb, wo sie war, wanderte ein bisschen tiefer. Wahrscheinlich hätte ein finsterer Blick genügt, um ihn abzuschrecken.
Stattdessen wand Adam sich ein wenig rückwärts, bis Leos Hand endgültig auf seinem Hintern zu liegen kam. Leo kniff ihn leicht, offenbar sehr zufrieden, und Adam biss sich auf die Lippe, um nicht loszukichern.
Wieso wirkte dieser Mistkerl so gelassen? Leo sah gar nicht zu ihm, kritzelte mit der freien Hand eine ganze Reihe von Linien, diesmal für einen kurzen Satz mit Fragezeichen. Bei drei Wörtern lag die Chance, einen falschen Buchstaben zu treffen, wenigstens niedriger… doch Leo schien eine gewisse Freude daran zu haben, ihn zu befummeln, was Adam ein wenig ablenkte.
Dafür gab der Seminarleiter seine Diskussion mit dem anderen Polizisten inzwischen auf. Erschöpft verkündete er: „Okay, das reicht für jetzt; wir machen nach der Mittagspause weiter.“ Auf das Stichwort hin regte sich immerhin Esther.
Blitzschnell zog Leo seine Hand zurück und tat unschuldig, aber mittlerweile hatte Adam den kurzen Galgenmännchen-Satz entziffert: „Fortsetzung heute Abend?“
Er hatte keine Einwände.
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phoenixfire13 · 3 years
Text
Ich habe für heute einen romantischen Abend für dich geplant. Ich habe etwas feines gekocht, ausgiebig geduscht und mich in Schale geworfen. Der Champagner ist eingekühlt, der Tisch gedeckt und der Raum ist von unzähligen Kerzen in warmes Licht getaucht. Ich rücke noch einmal das Besteck und die Servietten zurecht, da höre ich schon die Schlüssel im Schloss. Ich setze mein schönstes Lächeln auf ...
... das mir sofort gefriert, als ich dich sehe. Du stürmst mit wütendem Gesichtsausdruck ins Zimmer. Deine High Heels klackern hart auf dem Boden. Dein funkelnder Blick fällt zuerst auf das romantische Ambiente, dann auf mich. Ich bin total perplex und verunsichert. Habe ich was falsch gemacht? Ich weiß nicht, ob du dich gleich haltsuchend in meine Arme schmiegst oder mir eine knallst …
Das kann und darf nicht wahr sein...auf dem ganzen Heimweg gehen mir die Worte meiner besten Freundin nicht aus dem Kopf " Es tut mir leid, es war nur einmal..wie waren Beide beschwipst und einsam..bitte es tut mir leid"..ich bin so wütend als ich die Tür aufschliesse das ich im ersten Moment nicht auf meine Umgebung achte. Achtlos werfe ich meinen Mantel und meine Tasche auf den Boden und sehe dich am Tisch stehen. Alles ist in ein romantisches warmes icht getaucht, es duftet nach meinem Lieblingsessen und du siehst zum anbeissen attraktiv aus.
Mein Herz rast und ich versuche mich zu zügeln als ich langsam ohne den Blick von dir zu nehmen auf dich zukommen. Ich bin so wütend das ich regelrecht vibriere und meine Hände an der Seite zu Fäusten balle. Mit funkelnden Augen bleibe ich vor dir stehen, Versuche in deinem Gesicht zu lesen was gerade in dir vorgeht und verziehen meine Lippen zu einem leichten lächeln. Schwer atmend beuge ich mich zu dir und flüstere ganz nah an deinem Mund "Sag mir nur eins...seh mir in die Augen und sag mir das du nicht mit Gina geschlafen hast.."
Ich bin völlig perplex. Tausend mal haben Gina und ich es einander geschworen, nie etwas von dieser Nacht zu erzählen. Es war tatsächlich nur Sex und nicht mal so geplant. Es war diese verdammte Mischung aus Vertrautheit und Einsamkeit und Alkohol und Neugierde. "Das ... das kann ich nicht" stammle ich und mein Herz rast. Verdammt, wie konnte ich nur glauben, dass ich damit durchkam? Ich schlucke hart und versuche, deinem bohrenden Blick standzuhalten. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen. Ich bin nicht stolz darauf und ich wünschte, es wäre nicht passiert" sage ich mit zittriger Stimme. Dass der Sex mit Gina fantastisch war, verkneife ich mir aus offensichtlichen Gründen…
Deine Worte versetzen mir einen schmerzhaften Stich ins Herz. Ich sehe in dein Gesicht, das was mir so seit Jahren vertraut ist und in diesem Moment kenne ich dich nicht. Fassungslos öffne ich den Mund doch mir bleiben die Worte im Hals stecken. Ich gehe einen Schritt zurück und blicke verächtlich auf den Tisch. Meine Wut kocht langsam über und mit einer Handbewegung fege ich die Teller vom Tisch die mit einem lauten Knall am Boden zu Bruch gehen. " Du Mistkerl..du verdammter Mistkerl...hattest du deinen Spass als du sie gefickt hast? Ja? " Ich werde laut, es ist mir egal was die Nachbarn denken und mit Tränen in den Augen hebe ich meine Hand und Knall dir eine. Meine Brust hebt und senkt sich hektisch als ich mich umdrehe, mich nach meiner Tasche bücke und gehen will.
"Klatsch!" und deine Hand hinterlässt ein Brennen auf meiner Wange. Diese Hand, die mir zusammen mit allem anderen von dir schon so viel Freude und Lust geschenkt hat. Ich fühle, wie ich bei dem bloßen Gedanken daran eine Erektion bekomme. Bin ich noch bei Sinnen? Die Frau, die mit mir all die Jahre durch dick und dünn gegangen ist und die ich so schändlich hintergangen habe, ist im Begriff mich zu verlassen und ich bekomme eine Erektion? Und jetzt streckt sie mir beim Bücken auch noch ihren prachtvollen Knackpo entgegen. Ich weiß nicht, was mich gerade reitet, aber im nächsten Moment stehe ich hinter ihr. Schmiege mein Becken an ihren Hintern, beuge mich über sie und küsse zärtlich ihren Hals ... "nicht mal ansatzweise so viel Spaß wie mit dir" flüstere ich heiser. Und das war nicht einmal gelogen, so heiß die Nacht mit Gina auch gewesen war …
Wie erstarrt bleibe ich stehen und richte mich langsam auf. Ziehe scharf die Luft zwischen meine Lippen als ich deine Lippen auf meinem Hals spüre. Ein verräterisches Kribbeln macht sich in meinem Unterleib bemerkbar und ich muss schlucken als ich deine harte Erregung an meinem Po spüre. Provokativ drücke ich mich aufreizend an dich bevor ich mich umdrehe und dir etwas fest in den Schritt greife. So absurd die Situation ist, so wütend ich gerade auch auf dich bin, ich bin in diesem Moment hochgradig erregt und wickel mir deine Krawatte um die Hand und ziehe dich näher. Meine Nasenspitze streicht über dein Kinn und ich lecke leicht über deinen Hals. Herausfordernd blicke ich dir fest in die Augen " War sie gut im Bett? Hat sie dich so wie ich berührt?" Aufreizend langsam streiche ich mit meiner Hand über deinen Schritt bevor ich sie in deine Hose gleiten lasse und deinen Schwanz fest in der Hand halte. Gefährlich leise hauche ich an deinem Mund " Was hat sie dir gegeben was ich nicht kann?" bevor ich meine Lippen hart auf deine presse.
Du greifst mir fest und bestiimt in den Schritt, fast als ob du damit sagen wolltest "er gehört immer noch mir". Du siehst mir fest in die Augen. Deine Augen sind noch dunkler geworden. Sie spiegeln deine Wut wieder. Aber ich sehe noch erwas: Lust. Da dämmert es mir ... so wütend du auch über meinen Vertrauensbruch bist, der Gedanke, dass ich es mit deiner besten Freundin getrieben habe, macht dich an. Und das macht dich noch wütender. Mir wird klar, dass du es wissen musst. Wissen, welche die Bessere von euch beiden ist.
Ich habe keine Gelegenheit, dir zu antworten, da du meinen Mund mit deinem verschließt. Hart deine Lippen auf meine presst und fordernd deine Zunge in meine Mundhöhle schiebst. Unsere Zungen begegnen sich. Verknoten sich in einem wilden Tanz. Versuchen einander zu dominieren. Heiße Wellen der Lust jagen durch meinen Körper. Ich reiße dir hemmungslos die Bluse auf und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Ich fasse fest nach deinen Brüsten. Knete sie. Fühle deine harten Nippel an meinen Händen …
Ich beisse dir zischend in die Lippe als du meine Bluse regelrecht aufreisst. In mir tobt ein Sturm der Gefühle. Ich bin verletzt über deinen Vertrauensbruch, ich bin wütend das du mich hintergangen hast, ich bin enttäuscht das du anscheinend etwas gesucht hast das ich dir nicht geben kann...aber am meisten bin ich gerade auf mich selber wütend, wütend das mein Körper so stark auf dich reagiert.
Ich möchte dich wegstosse und gleichzeitig nie wieder loslassen. Mit zittrig Händen öffne ich hektisch deine Hose und lasse dann meine Finger unter dein Hemd gleiten. Spüre deine Hitze, fühle wie sich deine Brust schnell hebt und senkt. Ich spüre wie feucht ich zwischen den Beinen bin und mit einem frustrierten Laut, weil du auch jetzt noch diese Wirkung auf mich hast, will ich dich von mich stossen. " Ich hasse dich.." flüster ich kaum hörbar und ich belügee mich damit gerade selber
"Und ich liebe dich" keuche ich atemlos, gefangen im Gefühlschaos zwischen Reue, Begierde und Wut. Ich packe dich an den Armen und ziehe dich erneut an mich. Presse meinen Mund auf deinen. Zwänge meine Zunge zwischen deine Lippen. Kralle meine Finger fest in deinen Po und schiebe dabei deinen kurzen Rock nach oben. Meine Fingerspitzen gleiten zwischen deine Beine. Ich fühle wie erregt du bist. Unsere Körper beben und unsere Gefühle laufen Amok. "Ich ... ich liebe und begehre dich... will dich ..." …
Deine Worte dringen zu mir durch, verwirren und erregen mich gleichermassen. Ich fühle deine Zerrissenheit, du kämpfst mit dir selber. Ich greife grob in deine Haare und erwidere deinen stürmischen fast verzweifelten und spürbar wütenden Kuss mit aller Leidenschaft. Mit einem laut zwischen Wut und Lust dränge ich mich deinen tastenden, fordernden Fingern hemmungslos entgegen. Mit blitzenden Augen sehe ich dich an und meine Stimme bebt und stockt bei jedem Wort während ich gleichzeitig mit einer Hand dein Hemd Ungeduldig öffne " Du liebst mich? Ach ja? Und weil du mich sooo liebst hast du mit Gina gefickt? "
Ich bin so wütend auf dich doch mein Körper verrät mich. Ich sehne mich so sehr nach dir das es schmerzt. Ich will dich diesen Schmerz spüren lassen und kratze mit meinen Nägeln über deinen Rücken während ich stöhnend den Kopf an deine Schulter lehne " verdammt ich will dich gerade hassen, aber ich kann nicht..ich kann nicht..und doch tut es so weh..ich liebe dich so sehr...warum hast du das getan? ...warum..."
Auf seltsame Art fühlt sich der Schmerz gut an, den deine Fingernägel in meinem Rücken verursachen. Als würde ich ihn genau jetzt brauchen. Als ob er genau die richtige Verbindung zwischen uns herstellen würde. Die Verbindung zwischen dem, was jeder von uns beiden fühlt. Wut, Lust, Verzweiflung. Ich lege meine Hand sanft auf deinen Kopf, der an meiner Schulter ruht. Unsere Körper zittern, als hätten sie Mühe, all die überwältigenden, einander widersprechenden Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich schlucke hart, versuche tief einzuatmen. "Du ... Du warst nicht da. Und wir haben... getrunken. Und dann ... du weißt wie ähnlich ihr euch seid. Wie nah und verbunden". Ich schlucke erneut. "es war irgendwie, als könnte ..." verdammt, ich weiß jetzt schon wie bescheuert das gleich klingen wird ... "als könnte ... ich dir durch sie irgendwie näher sein". Ich weiß in diesem Moment, wie falsch diese Worte klingen und wie war sie doch gleichzeitig sind. Ich schiebe sanft meine Finger unter dein Kinn. Sehe in deine funkelnden feuchten Augen. Warte verzweifelt auf irgendeine Reaktion... irgendeine. Verdammt, sieh mich nicht so an. Küss mich oder knall mir noch eine aber bitte, tu was!
"Aber ich bin doch hier...hier bei dir..war ich doch immer..." flüster ich mit bebender Stimme. Mein Puls rauscht in meinen Ohren und ich sehe in deinen wunderschön Augen all das was ich gerade fühle. Spüre wie eine Träne mir über die Wange rollt und schliesse zitternd meine Augen. Schon fast vorsichtig, als ob ich Angst habe mich zu verbrennen lege ich meine Hände auf deine Brust, fühle dein wild schlagendes Herz. Seufzend öffne ich meine Augen und dränge meinen erhitzen Körper sehnsüchtig an dich " dann zeig mir das du mich liebst...lass mich diesen Schmerz vergessen..bitte...ich will dich...lass mich spüren wie sehr du mich willst...aber ich schwöre dir, fasst du sie auch nur noch einmal an Bring ich dich um" die letzten Worte sind nur noch ein Flüstern bevor ich gierig meine Lippen auf deine presse.
Es gibt kein Zurück mehr für mich, ich muss dich jetzt spüren, fühlen...auch wenn es mich innerlich zerreißt...ich Brauch dich jetzt, will dich so sehr das es mich fast im en Verstand bringt. Meine Haut kribbelt wie unter Strom und ich zerre dir dein Hemd und deine Krawatte vom Körper bevor ich meine Hände in deine Hose schiebe und deinen Hintern stöhnend an mich ziehe.
So sanft ich nur kann, wische ich dir die Träne von der Wange und führe sie zu meinem Mund. Küsse sie so behutsam, als wäre sie das wertvollste Kleinod der Welt. Deine Worte träufeln wie flüssiger Honig in meine Ohren. Süß und warm und wundervoll. Durchströmen meinen Körper. Ich war dir noch nie so nah wie in diesem Augenblick und ich will dir nie wieder ferner sein als in diesem Moment. Alle Verzweiflung und alle Wut fallen von mir ab. Es gibt nur noch dich und mich und dieses Verlangen. Dieses Begehren. Unsere Lippen und Zungen begegnen einander erneut und dieses Mal in purer Sinnlichkeit und Leidenschaft. Meine Hände gleiten fordernd über deinen Körper und dein Rock fällt im nächsten Augenblick achtlos zu Boden. Unsere Lenden drängen voller Begierde aneinander, reiben sich wollüstig. Ich will, dass du es spürst. Meine Härte, die nur dir gehört
Nur noch in meiner schwarzen Spitzenunterwäsche und meinen Pumps steh ich vor dir. Du begegnest mir mit deinem Körper in all der Leidenschaft die ich für dich gerade fühle. Fordernd und aufreizend reibe ich meine Mitte an deiner deutlich spürbaren Härte und es macht mich wahnsinnig an deine heisse Haut an meiner zu spüren. Immer gieriger lass ich meine zunge in deinem Mund kreisen, möchte dir so nah wie nur möglich sein. Meine Finger streifen zitternd deine Hose runter und ich streiche provozierend über deinen Schwanz der sich mir Heiss und hart entgegenstreckt. Fest umschließen ich ihn und reibe ihn langsam auf und ab. Mein Atem stösst hektisch gegen deine Lippen und ein verzweifelten stöhnen kommt aus meinem Mund. Dein Geruch, dein Körper, alles an dir ist mir so vertraut und nur die Vorstellung das Gina sich mit dir hemmungslos in den Laken gewälzt hat lässt mich kurz Innehalten. Spüre wie die Wut wieder Überhand nehmen will und Klammer mich haltsuchend an dich " lass mich vergessen...zeig mir mit jeder Faser deines Ichs , deines Körpers das du mich willst...mich..nur mich..nicht Gina..nicht Gina.."
"Ja ich zeige dir, wie sehr ich dich will" flüstere ich heiser erregt. "Dich, nur dich" ... mit diesen Worten hebe ich dich hoch und trage dich innig küssend ins Schlafzimmer. Lege dich sanft auf unser Bett, in dem wir uns schon so oft geliebt hatten. Ich beuge mich über dich und küsse sanft deinen Hals, während meine Hände jeden aufregenden Millimeter deines Körpers liebkosen. Ich küsse den Ansatz deiner festen Brüste. Lecke am Rand deines Spitzen-BH entlang, bevor ich ihn mit zitternden Fingern abstreife und jede Pore deiner freigelegten Haut mit meiner Zungenspitze berühre, deine harten Nippel umspiele und zärtlich antippe. Tiefer und tiefer gleiten meine warmen Lippen. Hauchen unzählige sanfte Küsse auf deinen wunderschönen Bauch. Kitzeln deinen Bauchnabel ... ich kann deine Erregung riechen. Streife dein Höschen ab. Glitzernd und bereit liegt dein Lustzentrum vor mir und ich hauche meinen warmen Atem über deine heiße Mitte
Jeder deiner zarten Berührungen lässt mich beben und leise vor Lust aufstöhnen. Das kühle Laken an meiner erhitzten Haut lässt mich erschauern und ich beobachte dich wie du eine heiße Spur über meinen Körper mit deinen Lippen zauberst. Seufzend komme ich dir entgegen und spreize meine Beine leicht ein bisschen mehr, du siehst wie erregt ich bin, wie feucht und bereit nur für dich.
Sanft streiche ich dir durch deine Haare und ziehe erregt die Luft zwischen meine Lippen als du sanft gegen meine sensible Mitte pustest. Der Schmerz weicht in weite Ferne, verschwindet hinter einem Nebel und lässt ihn verschwimmen...in diesem Augenblick zählen nur wir zwei, unsere Liebe unsere Lust unsere Begierde.
Schwer atmend und mit klopfenden Herzen verliere ich mich in deinem Blick während ich langsam und fast verträumt mit einem Finger durch meine Nässe gleite und mich sanft streichle. Frech lächel ich dich an da ich weiss das dich dieser Anblick schon immer wahnsinnig angemacht hat.
Du weißt so genau, wie du mich damit antörnst. Mit jeder Geste und jede deiner Berührungen zeigst du mir, wie gut du mich kennst. Dass nur du fähig bist, mir die allerhöchste Lust zu bereiten. Die Welt um uns löst sich vollkommen auf. Es gibt nur noch dich und mich, eingehüllt in eine Wolke purer Sinnlichkeit.
Dein aufregender Duft steigt in meine Nase, die ich sanft um deine frech hervorlugende Klitoris streichen lasse. Ich öffne meine Lippen und meine Zungenspitze berührt deine Feuchtigkeit, die so betörend und vertraut nach deiner Lust schmeckt. Ganz leicht streicht sie über deine glitzernden Schamlippen, leckt über deinen Finger und schiebt ihn in sanfter Aufforderung ein kleines Stück in dich. Meine Fingerspitzen tanzen über deinen wunderschönen Bauch, kitzeln frech deinen Bauchnabel, bevor sie weiter nach oben wandern, den Ansatz deiner festen Brüste nachzeichnen ... die aufregenden Erhebungen erklimmen und zärtlich deine hart aufgerichteten Brustwarzen stimulieren.
Wie sehr ich es doch liebe, jeden Millimeter deines wundervollen Körpers mit allen Sinnen immer wieder neu zu entdecken
Du weisst ganz genau wie du mich noch mehr erregen kannst. Ich folge deiner Aufforderung und lasse meinen Finger langsam tief in meine nasse Pussy gleiten. Ich beisse auf meine lippe und hebe dir lustvoll mein Becken entgegen. Deine Zunge bereitet mir die Grössten Gefühle und du weisst genau welche Sinne du bei mir reizen musst.
Ich habe es schon immer geliebt mit dir auf die wildesten Arten zu spielen und dich zu reizen, dich herauszufordern hat mir schon immer diesen kleinen extra kick gegeben. Ich Stütze mich leicht mit einem Arm auf und lasse jetzt auffordernd zwei Finger immer wieder rhythmisch und tief in meine Nässe gleiten. Meine Beine zittern leicht vor Erregung und ich lasse laut stöhnend meinen Kopf nach hinten sinken. Ich höre auf zu denken, fühle nur noch, lasse mich auf all die neuen und so altbekannten Gefühle ein die mich in diesem Moment im Griff haben.
Dich dabei zu beobachten, wie du dich selbst verwöhnst, erregt mich über alle Maßen. Ich richte mich auf und knie mich zwischen deine weit geöffneten Schenkel. Wie von selbst wandert meine Hand zu meiner hart aufragenden Erektion. Meine Finger streichen über die dicke, rote Eichel und verteilen die kleinen Lusttröpfen. Gebannt beobachte ich dein aufregendes Treiben. Das Spiel deiner Finger und der Anblick deines heißen Körpers lassen heiße Wogen der Lust durch meinen Körper strömen. Ich umfasse meinen harten Schaft mit meinen Fingern. Lasse sie langsam auf und abgleiten. Drücke ihn zwischendurch immer wieder nach unten, benetze ihn mit deiner Feuchtigkeit. Bei jeder dieser Berührungen sauge ich die Luft scharf zwischen meine Zähne. Der Raum ist erfüllt von unserem Stöhnen und dem Aroma unserer Lust, in die wir uns mit jeder Sekunde mehr fallen lassen …
Du warst schon immer ein Meister der Verführung und ich beiss mir auf die Lippe um ein lauten Stöhnen zu unterdrücken. Es tut so unendlich gut was du mit mir machst und ich sehe dir genau an das du dir dessen auch sehr bewusst bist. Mit einer schnellen Bewegung lege ich einen Arm um deinen Nacken und ziehe mich zu dir hoch, sitze leicht auf deinen Schenkeln und durch diese Bewegung gleitest du ein Stück Heiss und hart in mich. Aber diesen Triumph will ich dir noch nicht gönnen auch wenn ich gerade jede Selbstbeherrschung brauche um mich nicht gänzlich zu verlieren. Mit meiner anderen Hand umfasse ich deine härte so das du nur immer ein kleines Stück in mich hinein stösst. Reize uns beide dadurch fast ins unerträgliche und von diesen Gefühlen überwältigt schliesse ich meine Augen und berühre nur hauchzart deine Lippen mit meinen...
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auxiliarydetective · 3 years
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Writer's Month - Day 19: movie
Bob sah missmutig durchs Teleskop. “Andryusha, egal wie lange du nach draußen schaust, davon wird der Regen auch nicht weniger”, kommentierte Jelena beiläufig. Sie saß vor Justus’ Schreibtisch und spielte gegen ihn Schach - schon die fünfte Runde in Folge. Peter saß neben ihr und sah dem Spiel aufmerksam zu. Er selbst war kein besonders guter Spieler, aber von Justus und Jelena konnte man wirklich noch so einige Dinge lernen. Jelenas Unterlippe glänzte dunkelrot. Sie hatte die Angewohnheit, ihre Unterlippe zwischen ihren Zähnen festzubeißen, wenn sie besonders konzentriert nachdachte, oder angespannt war. Davon wurde ihre Lippe nach einiger Zeit wund. So konnte man ihr beispielsweise auch noch eine ganze Weile später ansehen, wenn sie sich Sorgen um einen gemacht hatte, auch wenn sie es selbst natürlich vehement abstritt. Peter sah amüsiert zwischen Justus und Jelena hin und her. Es sah schon irgendwie lustig aus, wie Jelena auf ihre Unterlippe biss und Justus an seiner zupfte. Die beiden waren sich viel ähnlicher, als man auf den ersten Blick vielleicht dachte und als sie selbst zugeben würden. Endlich schnappte sich Jelena ihren Springer und machte ihren Zug. “Schach”, sagte sie angespannt. Ihre Augen waren wie am Schachbrett festgeklebt. Für Peter sah es fast so aus, als würden sie hinter ihrer tiefblauen Iris alle möglichen Ausgänge von diesem Zug zum fünften Mal durchgehen und überprüfen. Justus’ Augen wanderten langsam von einer seiner Figuren zur nächsten. Auf einmal stöhnte er auf. “Was ist?”, fragte Peter verwirrt. Auch Bob drehte sich um. “Hat er verloren?”, fragte er mit einem leichten schmunzeln. “Nein”, sagte Peter. Er schien die gesamte Welt nicht mehr zu verstehen. “Er kann weg. - Gibst du auf, Just?” Justus und Jelena schüttelten beide langsam den Kopf. Ihre Augen klebten noch immer am Spielbrett. “Я смущен…”, murrte Jelena. Sie ließ sich in ihrem Stuhl zurückfallen. “Hast du gesehen, was ich gesehen habe?”, fragte Justus. Er fuhr sich durch die Haare und lehnte sich mit einem leichten Schmunzeln ebenfalls zurück. Jelena kicherte leise. “Ein Patt”, seufzte sie. “Ein Patt”, wiederholte Justus. Bob lachte. “Das Schicksal will wohl wirklich nicht, dass einer von euch beiden gewinnt.” “Das ist so erniedrigend”, seufzte Jelena. Sie versank halb unter den Tisch. “So eine Schande...” Justus schüttelte den Kopf. “Irgendwann musste es ja dazu kommen.” Peter sah verwirrt zwischen seinen Kollegen hin und her. “Kann mir mal einer verraten, was hier los ist?”, fragte er hilflos. “Spielen wir’s aus?”, fragte Justus. Jelena ächzte. “Zieh mich hoch.” Peter stand auf und zog sie an den Armen wieder in eine aufrechte Position. Er sah ihr erwartungsvoll über die Schulter. “Also, Petya, pass mal auf. Justus, wenn du die Schande vollkommen machen würdest.” Justus seufzte, lehnte sich nach vorne und versetzte seinen König. “So”, sagte Jelena. “Das war das einzige Feld, auf das Justus seinen коро̀ль noch setzen konnte.” “Meinen König.” “Mir egal, wie du das Teil nennst.” “Du kannst es nur nicht aussprechen.” “Молчи. - В любом случае, er steht jetzt zwar nicht mehr im Schach. So. Mein Zug ist das hier.” Sie nahm ihren Läufer und schlug damit Justus’ Turm. Justus seufzte und schmunzelte. “Das ist wirklich der einzig sinnvolle Zug.” “Damit kann Justus nicht mehr ziehen, ohne in Schach zu laufen.” “Kann denn keine andere Figur sich noch bewegen?”, fragte Peter verdutzt. “Das sind alles Bauern, Petyusha. Die laufen nur nach vorne und schlagen nur diagonal. Beides geht hier nicht.” “Und wenn der andere Spieler nicht ziehen kann… aber auch nicht im Schach steht… dann ist das Patt?”, fragte Peter. “Точно.” “Ist das nicht einfach nur unentschieden?” “Patt ist eine besondere Variante von Remis”, erklärte Justus. “Und was ist das?” “Unentschieden, Peter”, sagte Bob aus dem Abseits. Er kam zu seinen Kollegen herüber. “Wie wär’s denn, wenn ihr es für heute sein lasst und wir stattdessen einen Film schauen?”, schlug er vor. Jelena seufzte. “Was sagst du, lassen wir’s gut sein?” Justus nickte. “Unentschieden?” Jelena nickte und hielt ihm die
Hand hin. Da grinste Justus. “Du musst es erst sagen, sonst akzeptiere ich das Ergebnis nicht”, verkündete er. Jelena stöhnte auf. Sie schüttelte genervt den Kopf. Peter und Bob sahen sich kichernd an. “Ничья”, sagte sie trotzig. “Russisch zählt nicht”, entgegnete Justus, vor Freude grinsend. Er liebte es, sich über Jelena lustig zu machen, wenn sie etwas nicht aussprechen konnte. Jelena rollte mit den Augen. “Хорошо, aber nur dieses eine Mal: Unencyeden.” Die drei Jungs grinsten und kicherten leise. Justus nahm ihre Hand, woraufhin Jelena sofort darauf abzielte, ihm als Rache einen Finger auszukugeln. Nur leider hatte Justus mittlerweile Übung und es klappte nicht. Bob suchte währenddessen einen Film aus und Peter hatte sich schon auf dem Sofa breit gemacht. Justus strich Jelena im Vorbeigehen durch die Haare und setzte sich neben ihn. Jelena war knallrot. Sie drehte sich hektisch um. “Peter!”, hisste sie. “Das ist mein Platz!” “Mein Platz! Mein Platz”, krächzte da Blacky in seinem Käfig. “Заткнись, Bleski! - Peter, beweg dich! Und sei still! Ich sag’s nur einmal!” Peter unterdrückte ein Lachen und kicherte nur leise. “Jelena, ich kann gerade absolut keine Angst vor dir haben, auch wenn ich es will”, sagte er mit einem breiten Grinsen. “Du bist gerade einfach zu niedlich.” “Ich bin nicht niyedlikh!”, sagte Jelena empört, wobei ihr russischer Akzent sich wieder einschlich und nur dafür sorgte, dass sie noch röter im Gesicht wurde. Peter wurde mindestens genauso rot, weil er zwanghaft versuchte, nicht zu lachen. Dafür grinste er umso breiter. “Komm her”, sagte er kichernd und weitete seine Arme aus. “Bevor du dich noch mehr aufregst.” Jelena verzog beleidigt das Gesicht. Mit verschränkten Armen ließ sie sich auf seinen Schoß fallen. Bob schüttelte schmunzelnd den Kopf und legte den Film ein. Jelena konnte noch so lange behaupten, dass sie ihre Kollegen eigentlich hasste, ihr Verhalten sagte etwas ganz Anderes. Mit einer theatralischen Verbeugung überreichte er ihr die Fernbedienung. “Du würdest sie sowieso an dich reißen”, meinte er lächelnd. Danach lief er zur kleinen Küchenecke. “Wer will Snacks?” Er wartete die Antwort kaum ab und warf Justus eine Tafel Schokolade zu. Kurz darauf kam er mit einer Schüssel Popcorn und einigen Flaschen Cola und Limonade zurück. Justus klemmte sich den Riegel, den er sich von der Schokoladentafel abgebrochen hatte, zwischen die Zähne und öffnete sich eine Colaflasche. Da leuchteten Jelenas Augen listig auf. “Jushka”, sagte sie unschuldig. Justus drehte sich fragend um. Da biss Jelena ihm einfach das hintere Stück von seinem Riegel ab. “Hey!”, sagte Justus entrüstet, musste aber gleich darauf lachen. Er nahm den abgebrochenen Riegel unter die Lupe. “Tja, Erster, das hast du davon, wenn du dir gleich einen ganzen Riegel abbrichst”, meinte Bob schmunzelnd und brach sich auch ein Stück von dem Riegel ab. Augenblicklich aß Justus das vierte und letzte Stück selbst, damit Peter nicht ankam und es ihm klaute. Allerdings hatte er falsch geplant, denn Jelena hatte sich im selben Moment die Tafel geschnappt und sie Peter gegeben. “Das kommt davon, wenn man Jelena ärgert, Just”, sagte Peter triumphierend. “Du hast mitgemacht”, erinnerte Justus ihn mahnend. “Ich nicht”, sagte Bob mit einem zufriedenen Lächeln. Jelena lächelte. “Sehr freundlich von dir, Robya”, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
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