Tumgik
#du hast mich allein gelassen
blackgirl666 · 1 month
Text
Tumblr media
4 notes · View notes
kxputteseele · 5 months
Text
bitte gib mir Zeit, bis in mir etwas heilt..in mir ist es kalt
26 notes · View notes
gefuehls-wirr-warr · 30 days
Quote
Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
22 notes · View notes
julel0ve · 2 months
Text
Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
23 notes · View notes
temperament-wiefeuer · 4 months
Text
Du wirst gehen.. und ich kann nichts tun außer dabei zuzusehen.. Du meintest, dass du dir nichts schöneres vorstellen kannst als dass ich mitgehe aber dafür muss ich auch alles zurücklassen und neu anfangen.. du hast dir das alles wahrscheinlich schon länger überlegt, ich habe dafür nicht all zu lange Zeit.. wenn ich mir vorstelle, dich das letzte mal zu umarmen, das letzte mal deinen Duft zu riechen, das letzte mal dein wundervolles Lächeln zu sehen, das letzte mal deine wunderschönen Augen zu sehen, das letzte mal diesen Blick sehen mit dem du mich anschaust.. ich könnte sterben. Mein Herz bricht. Ich weiß, dass ich die Möglichkeit habe mit dir zu gehen aber ich kann dich ja auch nicht davon überzeugen hier zu bleiben.. Also bist du mir wieder wichtiger als ich dir wenn ich mit dir gehe? Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Gehen oder bleiben? Klar, wir bleiben in Kontakt hast du gesagt.. aber wie lange hält sowas? Ich liebe dich. Du kennst mich in und auswendig, besser als fast jeder Nahestehende von mir. Ich brauche nichts zu sagen und du verstehst mich. Du sagtest heute, dass ich Angst habe Gefühle zuzulassen, ja klar habe ich das aber auch nur weil ich weiß dass es mit jedem anderen nicht das richtige wäre. Du bist der eine für mich. Wir kennen uns seit 4 Jahren, seitdem ist kein Tag vergangen an dem ich dich nicht toll fand und ich mir nicht gewünscht habe, dass du mich willst.. Wir sind als Team immer mehr zusammengewachsen, haben und unterstützt und einander nie aufgegeben. Bei meiner Prüfung warst du aufgeregter als ich selbst.. hast dies auch jedem erzählt aber wie kannst du mich jetzt einfach so alleine lassen? Ich weiß, dass zu Hause jemand auf dich wartet, ist das fair uns beiden gegenüber? Ich habe dich schon einmal gehen gelassen weil du dich nicht für mich entscheiden konntest, dann war für paar Monate Funkstille zwischen uns.. und jetzt sind wir das beste und engste Team was ich je gesehen habe. Nie hat mich ein Partner so unterstützt wie du, so an mich geglaubt wie du, mich so angeschaut und fühlen lassen wie du.. Solange du in meinem Leben bist, werde ich nie offen für eine andere Person sein, weil da immer ein letztes Stückchen Hoffnung ist.. aber wie lange soll das gehen ohne dass ich irgendwann daran zerbreche und du mich dann nicht fallen lässt? Das ist meine Grosse Angst. Ich habe nie jemanden so geliebt wie dich, dabei waren wir nicht einen Tag zusammen. Ich kenne all deine Launen und deine Macken, deine Stärken und Schwächen, deine Blicke wenn sie echt oder gespielt sind, ich kenne fast alles von dir.. außer deine Gefühle zu mir.. ich wünschte, ich könnte dir sagen, dass ich dich liebe und du alles für mich bist aber ich denke dass du das bereits weißt. Du bist für immer mein großes was wäre wenn.. eine Möglichkeit die wahrscheinlich nie genutzt werden wird, eine liebe die aus tiefsten Herzen kommt.. zum ersten Mal bei mir. Seitdem nie wieder und immer nur du.
27 notes · View notes
einstueckfreiheit · 7 days
Text
Und wieder hast du mich allein gelassen. Hast mich wieder diesen Schmerz fühlen lassen. Langsam fange ich an dich zu hassen.
14 notes · View notes
xlovexbombingx · 19 days
Text
Stell dir vor, Gott hat mich zu dir geschickt, als eine Prüfung für dich, um zu sehen, wie du mit mir umgehst. Ich sollte derjenige sein, der dich heilen, lieben und vervollständigen soll. Der Mann, der sich um dich in dieser Welt kümmert, der sich um deine Zukunft sorgt, nicht nur in diesem Leben, sondern auch im nächsten. Der Mann, der nichts als das Beste für dich will. Der niemals aufgegeben hätte und im Gegenzug hast du mich gebrochen. Du hast mich in Stücke zerrissen, hast mich mit all meiner Liebe für dich alleine gelassen und hast meine Augen endlos weinen lassen.
12 notes · View notes
meaningless-heart · 6 months
Text
Ich verstehe bis heute nicht wieso du mich einfach allein gelassen hast?
Ich konnte mich nicht einmal verabschieden du bist einfach gegangen.
31 notes · View notes
ravianefleurentia · 6 months
Text
Tag 18. Aufrechterhaltung der alten Kräfte (Dan Heng IL x Blade) HSR
"Dan Heng, bist du es wirklich?" fragte Märzchen und kicherte. "Was sollen denn die Hörner?" stellte das junge Mädchen sogleich die nächste Frage. Der Drache erklärte seinen Freunden die ganze Geschichte und doch hatte er etwas Angst allein gelassen zu werden. 
Als die Beiden alles wussten ging Dan Heng erst einmal spazieren um seine Gedanken zu ordnen. An der Klippe angekommen fühlte er sich frei und berührte leicht seine Hörner. Diese Empfindungen waren immer noch ungewohnt. 
Plötzlich erklang ein Geräusch hinter ihm. Sofort drehte er sich um und erblickte IHN. Blade! Instinktiv ging der Drache in eine Verteidigungsposition. Auf den Lippen des Schwert Kämpers war ein fieses Grinsen zu sehen. "Lange nicht gesehen!" kam es ironisch zurück. 
Blade zog sein Schwert und ließ seine Hand über die Klinge fahren, bevor er zum Angriff überging. Geschickt verteidigte sich Dan Heng und schaffte es sich einen Vorteil zu verschaffen, indem er ihm das Schwert aus den Händen riss. "Nicht schlecht aber ich bin auch ohne Schwert stärker!"  sprach der Krieger und stürzte sich auf den Drachen. 
Erst konnte er dem stand halten aber nach einigen Minuten verließ die Kraft um Angriffe auszuführen. "Du scheinst deine Wahre Natur noch nicht ganz im Griff zu haben!" sprach der Blauhaarige und drückte den Jüngeren zu Boden. Dieser konnte sich absolut nicht dagegen wehren. Angst stieg in ihm auf. Würde er hier sterben?
"Ich habe mal gehört, dass sich die Drachenkräfte auflösen, wenn man hoher Anstrengung ausgesetzt ist! Ich frage mich ob das stimmt!" meinte Blade nun und betrachtete den Jungen unter sich. Auf seinem Gesicht bildete sich Panik. "W...Was hast du vor?" fragte Dan Heng und versuchte sich zu befreien. 
Blade lachte und stieß ihm in die Seite. Der Schwarzhaarige zuckte heftig und sah ihn an. "Sieh an, Drachen können kitzlig sein?" fragte er und grinste überlegen. "D...Du willst mich kitzeln?" wollte Dan Heng nun wissen. "Oder wäre es dir lieber wenn ich dich aufschlitze?" wollte der Ältere nun wissen und knurrte. 
Er schüttelte den Kopf. "Dann lieber kitzeln..." murmelte er nun und kam sich lächerlich vor. Blade antwortete nicht und fing an erneut die Seite des Anderen zu kitzeln. Der Drache konnte nicht anders und fing sofort an zu lachen. 
"Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und versuchte sich dagegen zu wehren. "Oh doch! Das ist eine interessante Wendung unseres Kampfes!" grinste Blade und kitzelte ihn quälend sanft, was den Jungen überraschte aber gleichzeitig ihn wie verrückt kichern ließ. 
Er wusste selbst nicht das er so unfassbar kitzlig war. Wenn Caelus das wüsste, würde Dan Heng wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr im Astralexpress haben. Seine Gedanken wurden durch das Gefühl des Kitzelns unterbrochen. "Hahahahahahaha..." lachte er aber flehte noch nicht um Gnade. 
"Halte deine Kräfte so lange aufrecht wie es geht!" forderte der Krieger und packte die Arme seines Opfers um sie über seinem Kopf zu fixieren. Dan Heng wollte sich wehren aber konnte absolut nichts machen. Leicht und nahezu zärtlich fing er an die Achseln auf ihre Empfindlichkeit zu prüfen. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHA..." schrie er nun lachend und riss an seinen Armen. "Nicht hier? Warum denn nicht hier scheinst du am empfindlichsten zu sein! Also werde ich dich sehr wohl an dieser Stelle kitzeln!" sprach Blade ruhig und genoss es richtig. 
Der Drache lachte sich kaputt und versuchte seine Kräfte aufrecht zu halten. "HAHAHAHAHAHA HÖHÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun unter seinem Lachen und trat mit seinen Füßen wild um sich. Er konnte und wollte dieses Kitzeln endlich loswerden. 
Blades schnelle Reflexe reagierten sofort und so griff er sich den Fuß. "Das wirst du bereuen!" knurrte dieser nun und zog gekonnt den Schuh aus. "N...Nihihihihihihicht..." kicherte er, als die Finger über seine Fußsohle tanzten. "Du hast es darauf angelegt!" konterte Blade nun und war gnadenlos. 
Nach einer Weile sah man die Drachengestalt verschwinden und Dan Heng war nun wieder ganz er selbst. Doch hörte das Kitzeln immer noch nicht auf. "Bihihihihihihihitte hahahahahaha höhöhöhör ahahahahauf hahahahahahaha..." flehte der Schwarzhaarige und Lachtränen liefen seine Wangen entlang. 
Erst nach weiteren 10 Minuten hörte Blade endlich auf und ließ den Jungen zu Atem kommen. Erschöpft lag er auf dem Boden und konnte nicht mehr. Blade hingegen grinste ihn fies an. "Also ich hatte Spaß!" gab er von sich, holte sich sein Schwert wieder und verschwand schlussendlich.    
10 notes · View notes
blacklioneyes · 10 months
Text
Warum? Du fragtest „warum?“. Warum ich nach all den Jahren dir einen solch hohen Stellenwert gebe. Warum ich es immer wieder versuche und auf den Moment warte, wo du bereit bist deine Zeit mit mir zuteilen. Die Antwort ist relativ simpel. Es ist egal, wie viele Jahre es her ist, für mein Herz warst du immer die Number One. Ich habe dich in einer Zeit, alleine gelassen, in der ich durch andere Umstände, mich selbst verloren habe. Es ging nie darum, dass ich dich nicht wollte oder Abstand zu dir wollte. Ich wollte nichts mehr, und Abstand von allem. Ich musste erstmal mich selber wiederfinden, um mein Leben weiterzuführen. In dieser Zeit habe ich dich verloren und auch andere Türen gingen zu. Nach einer langen Zeit, wo ich Aufgaben als einzige Option sah, hab ich meine innere Stärke wieder aufgebaut. Mir war immer bewusst, dass du eigentlich der Mensch warst, mit dem es funktioniert. Gleichzeitig las ich, was du mir alles wünscht, und dass du jemand neues gefunden hast, mit dem du dein Glück teilst. Ich war nicht enttäuscht, ich war glücklich. Die Worte, die du über mich verloren hast, waren berichtigt, schließlich hatte ich nie klaren Tisch gemacht und war in meiner Trauer versunken. Und dass du jemanden anderen gefunden, hat mich wirklich gefreut. Warum? Ich sagte dir damals, dein Glück ist auch mein Glück. Und das gilt auch heute noch. Es vergingen Jahre, in der ich mich zwischenzeitlich entschuldigte, du lebtest dein Leben, soweit man erkennen konnte, glücklich. Mein Herz konnte ich, aber nie wieder öffnen. Ich habe es wirklich versucht, aber es ging einfach nicht, und immer wieder habe ich mich dabei erwischt zu stalken, wie glücklich du bist, um mein eigenes Lächeln zu stärken. Das ist dann wahrscheinlich der Beweis, was es bedeutet, jemanden als Number One im Herzen zutragen. Als deine Trennung kam, war ich wirklich traurig, weil ich weiß, was du alles erlebt hast und wie lange du puzzeln musst, um dein Herz wieder ganz zu bekommen. Anfangs schrieben wir dann regelmäßig. Der regelmäßige Kontakt brachte mich dazu zu hoffen, dass diese Geschichte vielleicht nicht zu Ende ist. Als du sagtest „Der Kontakt zu dir tut mir gut“ war einer der schönsten Nachrichten, die ich in den letzten Jahren erhalten habe. Gleichzeitig begannst du dich wieder zu distanzieren. Dies ist ein halbes Jahr her. Ein halbes Jahr, in dem ich mich immer wieder gemeldet habe, aber du möglichst den Kontakt kurz gehalten hast. Ein halbes Jahr, in dem ich dir wirklich so viel Zeit geben wollte, ob du den Kontakt willst oder nicht. Als ich dann fragte, hast du mich echt lange auf ne Antwort warten lassen. Aber du sagtest ja. Ich weiß, wie viel Stress in deinem Leben herrschte und wahrscheinlich immer noch herrscht. Ich geb mir Mühe, auf ganz entspannt den Kontakt nach und nach erst zu erhöhen. Was am Ende draus wird, weiß man nicht. Es ist Jahre her, Menschen entwickeln sich. Haben Bedürfnisse oder ändern Bedürfnisse. Aber das einzige, was ich weiß ist, in meinem Herzen bist du meine Number One.
15 notes · View notes
kxputteseele · 5 months
Text
Du zeigst mir, dass Liebe schön sein kann!
9 notes · View notes
kleiner-fehler · 9 months
Text
Du hast mich dazu gebracht, dir die Wahrheit zu sagen.
Und dann hast du mich damit allein gelassen.
7 notes · View notes
svennytkyra97 · 2 years
Text
Vielleicht wirst du diesen Text niemals lesen, aber ich wollte dir nur sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Ich muss meine Gefühle zeigen und wenn ich erst einmal gelesen habe, was ich geschrieben habe, werde ich vielleicht stark genug sein, um dieses Kapitel meines Lebens schließen zu können. Ich möchte nur, dass du weißt, dass es nicht einfach für mich ist, dies zu tun und während ich diesen Text schreibe, habe ich gemischte Gefühle über dich in meinem Herzen.Einige dieser Gefühle sagen mir, dass du eine zweite (eigentlich dritte) Chance verdient hast, aber auf der anderen Seite gibt es auch diese hässlichen Gefühle in mir, die aus all den schlimmen Dingen entstanden sind, die du mir angetan hast.Ich möchte, dass du eine Sache weißt... du warst der Junge, den ich am meisten geliebt habe, aber der mich am meisten verletzt hat. Du hast mir die Welt bedeutet und ich habe all das, wovon ich geträumt habe, in dir gesehen.Du wusstest genau, wie du mich für dich gewinnen konntest. Du wusstest, wie du mein Herz gewinnen kannst. Und du hast es gewonnen, bevor ich es überhaupt realisiert habe. Es ist schwierig, jemanden aus seinem Herzen auszuschließen. Ich meine, es gab einen Grund dafür, dass du mein Herz gewonnen hast. Ich muss Gefühle für dich gehabt haben, stimmt’s? Aber ich war dir egal. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob es deine Absicht war, mich zu verletzen oder ob du es aus Versehen getan hast. Ich weiß einfach nur, dass ich nach unserer Trennung am Boden zerstört war. Ich kann dieses Gefühl der Trauer nicht abschütteln. Ich versuche so sehr, so wie früher zu sein. Ich war früher ein Mensch, der immer fröhlich war und der niemals aufgegeben hat. Nun denke ich, dass ich härter für dich hätte kämpfen sollen. Vielleicht hast du mich darum gebeten, dir zu helfen, aber dies war mir nicht klar. Ich konnte nicht erkennen, dass du mich gebraucht hast. Aber wenn ich noch einmal darüber nachdenke, dann war nicht alles meine Schuld. Wenn man Hilfe braucht, dann sagt man das. Man verletzt nicht einfach so andere Menschen, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Ich glaube, dass du die falsche Art und Weise gewählt hast. Ich wollte dir einfach sagen, dass ich dein hin und her Verhalten nicht mehr ertragen konnte. Ich konnte es nicht mehr ertragen, dass du mir an einem Tag gesagt hast, dass du mich liebst, und ich dich am nächsten Tag nicht mehr mit mir binden wolltest. Ich konnte nicht mehr in diesem Teufelskreis glücklich sein. Ich brauchte die Wahrheit von dir. Ich musste herausfinden, ob du mich entweder liebst und mit mir zusammen sein willst oder dass du nicht willst, dass ich weiterhin ein Teil deines Lebens bin mal wieder...
Aber diese Worte habe ich niemals von dir gehört. Und dann ist mir klar geworden, dass ich nicht mehr auf dich warten sollte.Denn deine Nicht-Entscheidung war eine Entscheidung. Eine Entscheidung, dass du mich nicht genug liebst, um mir all die Liebe zu geben, die ich brauchte von dir. Du hättest mich nicht mit derselben Menge an Liebe und Aufrichtigkeit lieben können, wie ich es tat. Aber du warst ein Feigling und konntest das nicht zugeben. Es war einfacher, mich um deinen kleinen Finger zu wickeln und mit mir zusammen zu sein, denn das war bequem für dich. Denn das war ich immer für dich – deine zweite Wahl, eine Frau, zu der du immer angekrochen kamst, wenn du wieder alleine warst und dich alle anderen im Stich gelassen haben. Aber damit ist jetzt Schluss. Ich will dich nicht mehr. Ich verlasse unsere Liebe und all das, was wir hätten haben können und hatten. Wenn du dir einfach ein wenig mehr Mühe gegeben hättest. Ich möchte nicht mehr länger für eine Person kämpfen, die nicht um mich kämpft. Es ist so schwer jemanden loszulassen, von dem man dachte, er wäre der Richtige. Ich habe das wirklich zu 1.000.000 gedacht. Es ist schmerzhaft zu wissen, dass wir beide nie dazu bestimmt waren zusammen zu sein. Diesmal ist etwas Seltsames passiert, ein Fehler im System, eine falsche Verbindung, die uns zusammengebracht hat. Manchmal denke ich, dass es ein gemeiner Scherz von Gott ist. Hier, verliebe dich in ihn gib ihm alles was du hast, öffne dein Herz und lass ihn rein und er wird sich umdrehen und darauf herumtrampeln. Er wird die Zeit seines Lebens haben und du wirst den Preis in Tränen zahlen. Der Schmerz wird nicht so einfach verschwinden wie bei dir. Du erscheinst leider überall. Ich kanns au nicht mehr bekämpfen. Ich kann dich nicht mehr bekämpfen. Es tut mir leid, aber ich habe aufgegeben. Warum hast du dir die Mühe gemacht, mich wieder zurück zu erobern, warum hast du um meine Aufmerksamkeit gebeten, wenn es dir nie ernst war und du mich wieder fallen lassen hast. Ich hab jemanden meinen Rücken zugewendet der mich vielleicht wirklich verdient hätte. Du hast geschworen, dass du mich liebst. Du hast versprochen, mich zu beschützen. Du hast versprochen, dass mir niemand jemals etwas antun wird, dass mir niemand jemals wehtun wird. Du hast mir so vieles Versprochen weinend aufm Boden. Aber ironischerweise hast du all die Versprechen gebrochen, die du mir gegeben hast. Du bist derjenige, der alles tut, wovor du gesagt hast, dass du mich beschützen würdest. Vielleicht verletzt du mich nicht absichtlich, aber das beweist nur, dass es dir egal ist und es auch immer so war. Und deshalb verdienst du mich nicht. Ich versuche so sehr, meine Liebe zu dir endlich zu zerstören und ich hoffe so sehr, dass sie verblassen und langsam verschwinden wird.Ich hoffe, dass es nicht so schwer sein wird, dich loszulassen und über dich hinwegzukommen. Es sollte nicht so schwer sein, aber das ist es, weil mein Herz nicht akzeptieren will, dass du mich nicht liebst. Mein Herz will nicht glauben, dass du mich nie geliebt hast. Mein Verstand will nicht akzeptieren, dass sich unsere Wege nie hätten kreuzen dürfen.
Aber es muss sein, weil ich so nicht mehr leben will. Ich muss dich loslassen, obwohl ich dich immer noch liebe, weil ich an mich selbst denken muss und was gut für mich ist. Diesmal muss ich mich an die erste Stelle setzen. Ich habe es satt, dafür zu sorgen, dass es nur dir gut geht und du glücklich und zufrieden bist. Ich habe es satt, Wünsche zu erfüllen und dabei über mich selbst zu stehen. Ich habe es satt, meine eigene letzte Wahl zu sein.Ich habe so viel in unsere Beziehung gesteckt. Einfach alles was ich übrig hatte. Selbst als ich sah, dass wir auseinander gehen,nur weil ich aufgehört habe, mich zu bemühen, habe ich es noch einmal versucht. Ich habe nicht sofort aufgegeben, obwohl ich es hätte tun sollen, weil du keine weitere Chance verdient hättest. Ich habe versucht, dich zu verstehen. Ich habe versucht, einen Grund zu finden, warum sich die Dinge so entwickelt haben. Ich war mehr als verständnisvoll mit dir. Niemand sonst hätte sich deinen Scheiß gefallen lassen wie ich und du hast mich trotzdem nicht geschätzt. Du hast trotzdem nicht gesehen, wie sehr ich es versucht habe, nicht einmal damals.Ich war immer für dich da, wenn das Leben dich fertig machte. Ich war die Schulter, auf die du deinen Kopf gestützt hast, als du müde wurdest. Ich war das lächelnde Gesicht, zu dem du nach einem harten Tag kamst. Aber weißt du was? Dein Kopf war zu schwer, um auf meiner Schulter zu ruhen, aber ich tat es trotzdem. Ich hatte keine Lust zu lächeln, aber ich tat es trotzdem, ich habs getan, damit du dich besser fühlst. Ich tat es, um dich zu trösten, wenn du mich brauchst. Noch einmal, ich habe dich über mich selbst gestellt. Ich kann nicht ständig versuchen, dich dazu zu bringen, mich zu lieben. Ich kann nicht weiter für uns kämpfen, weil es uns nie gab, es war nur du und es war nur ich. Diese Beziehung ist zur Qual für mich geworden. Ich bin nicht glücklich und jetzt, da ich aufgehört habe zu versuchen, dir zu gefallen, bist du auch nicht glücklich und kommst wieder an, wenn es mir besser geht. Es tut höllisch weh dich loszulassen, aber es wird noch mehr weh tun, dich zum Bleiben zu bringen. Du wirst jemanden finden, der für dich richtig ist, und ich weiß, dass ich jemanden finden werde, der für mich richtig ist. Jemanden, der mich verdient, der all die Liebe und Mühe verdient, die ich in unsere Beziehung stecken werde. Ich liebe dich, aber du bist es einfach nicht wert.Du wirst nie jemanden außer dir selbst lieben, also hoffe ich nur, dass du jemanden findest, der dich so akzeptiert, wie du bist bzw wie ich es getan habe. Ich brauche keine Fast-Beziehung. Ich verdiene es, entweder alles zu bekommen oder gar nichts. Und ich denke, dass ich Letzteres mit dir erlebt habe. Also hör mir genau zu: Ich werde auf einen Mann warten, der weiß, was er will. Ich werde auf den Mann warten, der eine ernsthafte Beziehung will und nicht einfach für paar Monate verschwindet und dann plötzlich wieder auftaucht, wenns mir besser geht. Ich möchte jemanden, der immer für mich da ist. Denn das machen Menschen so, die sich lieben. Sie können sich aufeinander verlassen. Schlussendlich möchte ich, dass du dir eine Sache merkst, gehe niemals eine Beziehung mit einer Frau ein, wenn du nicht willst, alles von dir zu geben. Lass keine andere Frau so leiden, wie du mich leiden hast. Gehe auf Nummer sicher, dass du eine Beziehung schaffen kannst, bevor du überhaupt eine anfängst. Und wenn nicht, dann fang erst gar keine an. Das sage ich dir als Mädchen, die mehr war, als du jemals verdient hast.
97 notes · View notes
Du
Du warst meine erste und letzte Liebe
Beinahe 10 Jahre ist es her, dass wir uns begegnet sind und aus dir meine erste richtige Beziehung und Liebe wurde.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie stark meine Gefühle für dich waren .. Ich habe dich so unfassbar doll geliebt, dass es für mich in all der Zeit nur dich gab - damit meine ich, dass ich keinen anderen Kerl auch nur wahrgenommen habe. Kein Flirt, kein Blick, kein einziger Gedanke an jemanden außer dich.
Du warst für mich so perfekt, ich war so glücklich dass ich dich meinen freund nennen darf und habe mein komplettes Leben auf dich ausgerichtet .. dabei warst du nicht perfekt, du hast dein eigenes leben nicht im griff gehabt.. hart gesagt warst du ein totaler Versager, und ich hab all meine Energie daran gesetzt dein Leben auf die Reihe zu bekommen und habe dabei meine Schule beinahe versaut, meine Mutter auf übelste Art und Weise beleidigt, weil sie dich irgendwann nicht mehr zu uns gelassen hat .. Ich hab so viel Hass in mir gehabt, weil sie in meinen Augen unsere beziehung sabotiert hat - war zwar teilweise wirklich so, aber sie hat gesehen und gespürt, dass du Gift für mich warst
Rückblickend war unsere Beziehung, die Tatsache dass ich sehr jung, unerfahren und so verliebt war, das schlimmste was ich mir und meinem Leben hätte antun können und die Folgen dieser Zeit, gerade am Anfang als wir frisch getrennt waren, waren dermaßen extrem dass ich mich und mein Leben für immer verloren hätte
Ich weiß heute, dass das was ich für dich empfunden und getan habe, mich am Ende in eine starke emotionale Abhängigkeit getrieben hat und diese zu überwinden hat Jahre gedauert
Das erste Jahr, besonders die ersten Wochen waren so heftig
Ich habe mich so allein gefühlt, weil ich während der Zeit mit dir all meine Freunde verloren und nur noch mit dir und unseren gemeinsamen Freunden Zeit verbracht habe, und als das mit uns vorbei war war plötzlich alles vorbei
Mein zuhause war weg, mein gewohntes Umfeld weg, ich hatte nichts mehr und hatte das Gefühl alles bricht zusammen
Dieser Schmerz war so schrecklich, es hat mich innerlich zerrissen
Am schlimmsten war dass es mich ohne dich nicht mehr Gab, ich habe deine Hobbys, dein tagesablauf alles mehre Jahre angenommen und mich selbst komplett verloren
Ich habe mir alte Bilder und Texte von vor der Zeit mit dir angesehen und habe die Person die ich dort war nicht erkannt, ich konnte sie nicht mehr in mir finden
Ich habe dich angefleht, dass wir wieder zusammen finden, und ich dachte mich hätte die Trennung schon emotional zerstört, doch ich fiel noch tiefer.. denn als wir uns nach ein paar wochen sahen, warst du nicht mehr der den ich brauchte, es war als wäre zwischen uns eine riesige Entfernung in der kurzen Zeit entstanden und das hat mir komplett den Boden unter den Füßen weggerissen
Ich hab dich so sehr vermisst und musste damit klar kommen, dass das vermissen schlimmer wurde wenn wir uns sahen, und das es keine Möglichkeit gibt noch einmal den Menschen den ich so geliebt habe, bei mir zu haben, da dieser für immer verschwunden war
Es hat 4 Jahre gebraucht bis ich dich nicht mehr geliebt habe, und trotzdem wenn wir uns sehen rast noch heute mein Herz und wenn wir uns unterhalten, spüre ich mittlerweile wieder diese Verbindung zu dir die mich dich so hat lieben lassen
Aber, auch wenn ich selbst in einer Beziehung und in dich nicht mehr verliebt bin, hat es mich sehr.. leider viel zu sehr verletzt als du nach uns jetzt das erste mal wieder mit einer zusammen bist bzw das ging aber dich das erste mal mit ihr zusehen hat sich angefühlt als würde ich betrogen werden
Das hat mich so aus der Bahn geworfen dass ich zwei Wochen, nach 8 Jahren die das mit uns bereits her ist, mehrmals an dich denken musste und sogar von dir geträumt habe..
Und immer, wenn sie was mit dir Postet fühle ich wie in mir Eifersucht hoch kommt
7 notes · View notes
bxd-behxvior · 1 year
Text
Was willst du hören von mir?
Dass du mir von dem einen auf den anderen Tag das Herz gebrochen hast? Dass du für uns beide das Ende unserer Beziehung entschieden hast, ohne eine Möglichkeit dafür zu kämpfen? Dass du mich wieder alleine gelassen hast, als ich dich am meisten brauchte?
Irgendwoher habe ich die Kraft bekommen mich selbst da raus zuziehen. Es gab Tage da wollte ich nicht mal aufstehen und nun bin ich an dem Punkt wo ich sage, so glücklich wie jetzt, war ich nur an wenigen Tag in unserer Beziehung. Je mehr Abstand ich von dir hatte, desto mehr habe ich erkannt, dass du mir immer nur dein Minimum gegeben hast. Ich habe dich geliebt und nichts zurück bekommen. Du bist für mich keinen extra Schritt gegangen. Ich glaube auch aus tiefstem Herzen, dass das was ich von dir bekommen habe, keine Liebe war. Hoffentlich findest du irgendwann jemanden, dem das, was du gibst, genug ist. Ich bin dir weiterhin für alles dankbar, aber am meisten dafür, dass du dich von mir getrennt hast. Ich glaube ich wäre noch lange nicht gegangen, obwohl ich nun erkenne, was mich alles unglücklich gemacht hat. Jetzt weiß ich, worauf ich in einer Beziehung wert legen möchte und dass ich mir selbst so viel bedeute, mich nie wieder mit dem Minimum zufrieden zu geben.
8 notes · View notes
der--tobi · 2 years
Text
Ich habe dir eine letzte Nachricht geschrieben…, die lautete…
Ich versteh nicht wieso du dich nicht mehr meldest. Ich dachte wir sind Freunde und das wir für einander da sind, zumindest war ich immer für dich da…, egal wie schwer die Zeit für dich war. Ich habe dich niemals alleine gelassen, hätte deine Hand genommen wenn du Angst hattest, hab dir zugehört wenn du was zu sagen hattest und hab dir deine Fragen beantwortet, als du keine Antwort darauf wusstest. Dafür sind Freunde da oder nicht??? Ich verlange nicht das du mir ewige Dankbarkeit zeigst oder so, aber mich jetzt so zu behandeln, als wäre ich nur einfach so eine Person, die du mal getroffen hast ist nicht fair…, denn das wird dem, was ich für dich geopfert und getan habe nicht gerecht… und ich liebe
Ich weis nicht ob du darauf antworten wirst, ob du es lesen wirst oder ob du mich sogar blockiert hast… ich weis rein gar nichts mehr über dich und das finde ich sehr schade…
Falls du dich nicht antworten solltest, dann ist es okay, aber dann werde ich auch nicht mehr da sein… dann wird das meine letzte Nachricht an dich sein… meine letzte Nachricht um mich nochmal zu bedanken bei dir…
Danke für die gemeinsame Zeit, die wir miteinander hatten, danke für die Erfahrungen die ich mit dir machen durfte, danke für die ganzen Gefühle die wir miteinander hatten. Ich wünschte wir hätten noch mehr Zeit miteinander, das wir uns wirklich mal persönlich getroffen hätten, das wir gesehen hätten, was unsere Zukunft für uns bereit gehalten hätte, aber es macht nichts, ich bin dir trotzdem dankbar für alles und ich wünsche dir, das beste in deinem Leben…
Ich werde dich sehr vermissen und bin unendlich traurig, das es so geendet ist… Pass auf dich auf F… Du bist und bleibst eine tolle Frau…
Nachdem ich diese Nachricht verschickt habe, ist mir erst bewusst geworden, wie sehr du mir doch fehlst und das ich wahrscheinlich niemals wieder eine Nachricht bekommen würde… denn es bleibt bei ein Haken…
30 notes · View notes