Tumgik
#hanna liebhold
44hii · 1 month
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Leute Phuket ist onlineee!! Ich schaue auf jeden Fall schon annnn
@hexenhandy @julel0ve @klarasophie @chaoticfuryfest @ruramis6830
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chaoticfuryfest · 1 month
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Wo gibt es den deine neuste fanfiction zu lesen? hört sich ja spicy an was du berichtest :D
Das neueste Kapitel ist gerade online gegangen ❤️‍🔥 Viel Spaß beim Lesen!
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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mittelpunkt-der-welt · 4 months
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Inside me there are two wolves. One wants Staff-Kapitän Martin Grimm and Flori to kiss. The other one wants Staff-Kapitän Martin Grimm and Hoteldirektorin Hanna Liebhold to kiss.
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annahamiltonsstuff · 4 months
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Hanna Liebhold in dem roten Kleid!!! I repeat Hanna Liebhold in dem roten Kleid!!!!
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herzlak · 1 year
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achtung, SPOILER!
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traumschiff “coco island” (26.12.22)
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ruramis6830 · 1 month
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SPOILER SPOILER SPOILER
Omg, omg, ich hab grad den Trailer für Phuket im ZDF Presseportal gesehen (ist for free)!
Und Hanna bekommt K.O. Tropfen ins Glas von dem Trainee, der shadet sie auch voll. Und ich glaub Martin rettet sie. Auf jeden Fall haben die beiden mehrere Gruppenszenen und mindestens eine Einzelszene, wo er zu ihr sagt „wir haben einen Plan“. - Ich hoffe, bezogen darauf, dass sie den Trainee aufliegen lassen und nicht darauf, dass er und Captain Parger genau wissen, was sie in Phuket an Land machen wollen 🫠🫠🫠🫠😂 sterbi.
Auf jeden Fall sagt Parger so zu Hanna „Sie haben verschlafen Frau Liebhold“ und sie guckt so entschuldigend zu Martin; I just can‘t 😍.
Außerdem stehen die beiden hier im Foto viiiel zu eng voreinander und gucken sich ganz tief in die Augen. Beim Captainsdinner sitzen sie nebeneiander :). Das wird guuuut. Auch wenn Hanna nicht an Land darf 🥲🥲.
@hexenhandy @chaoticfuryfest @44hii und everybody else 🫶
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chaoticfuryfest · 2 months
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Anschnallen: das Finale!
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Aufbruch der Gefühle - Kapitel 7: Hanna und Martin
Hanna ging in ihre Kabine zurück, zog die Uniform aus und schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid. Sie musste die ganze Zeit an Martins Worte denken. Ihr Herz raste – hatte Jessica Recht? Unruhig ging sie in ihrer Kabine auf und ab, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Platz und Luft zum Atmen. Sie entschied sich, an Deck zu gehen. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Die See war ruhig und das Schiff glitt leise durch das Wasser. Sie ging bis zur Reling und sog die warme Nachtluft tief ein und ließ ihren Blick über den Ozean schweifen.
Martin hatte sich ebenfalls umgezogen und an Deck begeben. Auch er hatte das Bedürfnis nach frischer Luft gehabt. Er hatte nichts mehr von Hanna gehört oder gesehen. Doch halt, stand sie nicht da drüben? Ihm wurde ganz warm, als er sie betrachtete. Sie sah wunderschön aus, das Mondlicht ließ sie in einem besonderen Glanz erstrahlen, der laue Sommerwind wehte durch ihr lockiges Haar. Was ihr wohl gerade durch den Kopf ging? Martins Herz schlug schneller und er räusperte sich leise. „Hanna?“ Hanna erschrak und drehte sich um. „Martin! Ich habe dich gar nicht bemerkt.“
Sie wandten sich einander zu und sahen sich an. Martin lächelte schüchtern und Hanna lächelte verlegen zurück. Sämtliche Zweifel und Ängste waren plötzlich ausgeräumt. Hanna ging auf Martin zu, ihre Schritte wurden schneller und kurz vor ihm blieb sie stehen.
Martin ergriff noch einmal das Wort: „Hanna, du sollst wissen, dass ich es genauso gemeint habe, wie ich es eben gesagt habe. Du bist die Eine für mich. Ich wollte es lange nicht wahrhaben, war nicht bereit dafür, aber jetzt musste ich es dir einfach sagen.“ Auf einmal war es so leicht, sich zu öffnen.
Hanna nahm Martins Hände, streichelte zitternd mit ihren Daumen seine Handrücken. „Martin, ich empfinde genauso für dich, ich weiß nicht wie ich so lange so blind sein konnte. Ich liebe dich.“
Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, sie hatten nur noch Augen füreinander. „Ich liebe dich auch“, flüsterte Martin kaum hörbar und strich eine widerspenstige Locke, die sich aus Hannas Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Seine Finger verharrten in ihrem Gesicht, streichelten sanft ihre Wange. Sein freier Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sanft und zärtlich, ihre Körper schmiegten sich vorsichtig aneinander.
Sie ließen voneinander ab und hielten kurz inne. Die Spannung zwischen ihnen war immer noch greifbar. Nach einer Atempause zog Martin Hanna erneut an sich heran, dieses Mal fester. Hanna war wie elektrisiert, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper gegen seinen. Sie küssten sich ein weiteres Mal, engumschlungen ließen sie der Leidenschaft freien Lauf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus der Umarmung. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Komm!“ raunte Hanna ihm zärtlich ins Ohr. Sie griff nach Martins Hand und ging mit ihm zu ihrer Kabine.
Epilog
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Bullauge in die Kabine und ließen Hanna blinzeln. Ihr Blick fiel auf Martin, der neben ihr noch schlief. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht und spurte vorsichtig mit ihren Fingern durch sein zerwühltes Haar.
Die letzten vierundzwanzig Stunden waren eine einzige Achterbahn der Gefühle gewesen. Dass sie jetzt hier nebeneinander lagen und die Nacht miteinander verbracht hatten, kam Hanna wie ein Wunder vor.
Martin öffnete die Augen. “Hey, guten Morgen!”, raunte er zärtlich. “Hast du gut geschlafen?” “Na ja, viel Schlaf war es ja nicht, wenn wir ehrlich sind”, sagte Hanna mit einem koketten Lächeln. Martin grinste, streckte seinen Arm nach ihr aus und drückte sie fest an sich. Hanna schmiegte sich glücklich an ihn.
Hannas und Martins Hände verwoben sich, ihre Finger spielten miteinander. Sie schauten sich verliebt an, die neue Intimität war noch ungewohnt, fühlte sich gleichzeitig fremd und vertraut an.
Ihre Blicke sagten alles, Worte waren gerade nicht notwendig. Endlich war auch ihnen klar, dass sie sich liebten und zusammengehörten.
Ein Blick auf die Uhr holte sie in die Realität zurück. “Wann fängt denn dein Dienst an?”, erkundigte sich Hanna. Martin überlegte kurz: “Ich muss erst gegen Mittag auf die Brücke und du?”
“Ich habe heute frei, somit haben wir noch ein paar Stunden für uns. Irgendeine Idee, was wir mit dieser Zeit anfangen können?”, fragte Hanna verführerisch.
Martin schmunzelte: “Und ob…” beugte sich über sie und sie küssten sich.
ENDE
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik III
Auf Grenada angekommen fuhr die Crew zu einem Hotel, was etwas abseits der Hauptstadt lag, jeder bekam seine Zimmerkarte und man verabredete sich abends zum Essen. Die Bungalows von Hanna, Martin und Mila lagen in einer Richtung mit Blick auf den Strand und das wunderschöne türkise Meer.
Als Mila in ihrem Bungalow war, umgab sie ein mulmiges Gefühl. Eigentlich wollte sie diesen Job hier nie antreten und jetzt wurde sie vom Kapitän auch schon als Teil der Crew gesehen. Sie sah aus dem Fenster auf den weißen Strand, ihr Blick traf Hanna und Martin. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie fast gedacht, dass die zwei schon seit Ewigkeiten ein Paar sind, so vertraut wie sie miteinander wirkten.
“Wie schön es hier ist Martin. Ich weiß garnicht mehr, wann ich das letzte mal hier richtig an Land war.” sagte Hanna. Sie hoffte irgendwie noch aus Martin heraus kitzeln zu können, was seine Stimmung zeitweise so drückte aber Martin ließ sich nicht in die Karten schauen. “Das stimmt.” antwortete er nur kurz aber lächelte Hanna dafür umso mehr zu. In diesem Moment berührten sich ihre Hände und ihre Finger verschlungen sich. Die beiden gingen noch ein Stückchen schweigend am Strand entlang und Hanna lehnte sich a Martin, bevor sie sich zurück zum Bungalow und Abendessen mit der restlichen Crew machten.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen. Mila erzählte von den anderen Inseln, die sie auf dieser Reise noch erwarteten und sogar Martin schien in Milas Anwesenheit gelassener. Schifferle schlug vor das sie noch etwas näher zur Tanzfläche gehen sollten, um diesen schönen Abend gebührend zu beenden.
“Ich denke ich werde schon mal aufs Zimmer gehen.” sagte Hanna zu Martin “Warte ich komme mit, ich sag den anderen noch Bescheid.” und die beiden machten sich auf in Richtung ihres Bungalows. “Das war doch ein gelungener Abend und du sahst mal wieder richtig glücklich aus.” sagte Hanna auf dem Weg, sie hoffte insgeheim immer noch das Martin ihr sagt warum er auf dem Schiff so war. “Ich bin glücklich wenn du an meiner Seite bist.“ sagte Martin etwas verlegen und die beiden verschwanden in Hannas Bungalow.
Schon seit dem sie auf dem Schiff war, war Mila aufgefallen, dass zwischen Hanna und dem Staffkapitän mehr zu sein schien als nur Freundschaft und ihre ungewollte Beobachtung heute am Strand bestätigte ihren Verdacht.
„Jessica, was läuft da eigentlich zwischen Hanna und dem Staffkapitän?“ fragte Mila etwas zu direkt und Jessica war etwas verwundert „Ehhhmm … Gute Frage, so genau weiß das hier keiner von uns. Anscheinend wissen sie es selber nicht. Hanna wurde wohl ab und zu beim verlassen von der Kabine vom Staffkapitän gesehen. Ob das stimmt, keine Ahnung. Allerdings muss ich sagen, seit dem ich die beiden kenne, bin ich der Meinung, dass sie extrem gut zueinander passen. Wieso fragst du?“ Jessica hatte das Gefühl etwas zu viel über Hanna und Martin gesagt zu haben und Mila überlegte ob sie ihre Beobachtungen von heute Nachmittag teilen soll „So geht es mir auch und ich dachte vielleicht das sie dies aus Professionalität nicht an die große Glocke hängen. Soll ich uns was zu trinken besorgen?“ und Mila verschwand mit der Schiffsärztin in Richtung Bar.
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isalabells · 2 years
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Hanna Liebhold & Martin Grimm in TRAUMSCHIFF: KAPSTADT (2020)
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kreuzfahrttester · 4 months
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"Das Traumschiff" fährt weiter: neue Folge Utah heute um 20.15 im ZDF
Das ZDF präsentiert zu den Feiertagen neue Abenteuer auf hoher See mit “Das Traumschiff” und “Kreuzfahrt ins Glück”. Die Besatzung rund um Kapitän Max Parger und Hoteldirektorin Hanna Liebhold sticht wieder in See. Erleben Sie die Spannung und Romantik an Bord, wenn die Kultserie weitergeht. Zu den Feiertagen: Im ZDF: „Das Traumschiff“ und „Kreuzfahrt ins Glück“ 2023/24 Sendetermine: “Das…
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