Tumgik
#hanna x martin
44hii · 1 month
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Leute Phuket ist onlineee!! Ich schaue auf jeden Fall schon annnn
@hexenhandy @julel0ve @klarasophie @chaoticfuryfest @ruramis6830
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ruramis6830 · 1 month
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SPOILER SPOILER SPOILER
Omg, omg, ich hab grad den Trailer für Phuket im ZDF Presseportal gesehen (ist for free)!
Und Hanna bekommt K.O. Tropfen ins Glas von dem Trainee, der shadet sie auch voll. Und ich glaub Martin rettet sie. Auf jeden Fall haben die beiden mehrere Gruppenszenen und mindestens eine Einzelszene, wo er zu ihr sagt „wir haben einen Plan“. - Ich hoffe, bezogen darauf, dass sie den Trainee aufliegen lassen und nicht darauf, dass er und Captain Parger genau wissen, was sie in Phuket an Land machen wollen 🫠🫠🫠🫠😂 sterbi.
Auf jeden Fall sagt Parger so zu Hanna „Sie haben verschlafen Frau Liebhold“ und sie guckt so entschuldigend zu Martin; I just can‘t 😍.
Außerdem stehen die beiden hier im Foto viiiel zu eng voreinander und gucken sich ganz tief in die Augen. Beim Captainsdinner sitzen sie nebeneiander :). Das wird guuuut. Auch wenn Hanna nicht an Land darf 🥲🥲.
@hexenhandy @chaoticfuryfest @44hii und everybody else 🫶
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chaoticfuryfest · 1 month
Note
Wo gibt es den deine neuste fanfiction zu lesen? hört sich ja spicy an was du berichtest :D
Das neueste Kapitel ist gerade online gegangen ❤️‍🔥 Viel Spaß beim Lesen!
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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schwaebli · 3 months
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Folge?
Hello liebe Traumschiff und HannaxMartin Community,
Hab heute mal eine Frage, bin zwar gut im Traumschiff-Game drin, aber irgendwie finde ich die Folge nicht, aus der dieses Bild ist.
Kann mir jemand von euch helfen?
Danke 🤗
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herzlak · 1 year
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DIE COCO ISLAND FOLGE KANN MAN SCHON ANSCHAUEN??? BIIIIITCH COUNT ME IN
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forza55 · 2 months
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what is this hold you have on me │ images via vettelmyangel on ig
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agentxthirteen · 1 year
Photo
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Sharon-A-Day, Day 391 (1/26/23)
Avengers Vs. X-Men 3. On sale 5/2/12.
Writer: Ed Brubaker
Plotters: Jason Aaron, Brian Michael Bendis, Matt Fraction, Jonathan Hickman
Penciller: John Romita, Jr.
Inker: Scott Hanna
Letterer: Christopher P. Eliopoulos
Colorist: Laura Depuy Martin
Editor: Tom Brevoort
Wolverine pays attention to Sharon & Steve.
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44hii · 4 months
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Nothings gonna change the way they love
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ruramis6830 · 1 month
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Die Screenshottante ist back 👋🏻. (Irgendwann lerne ich das mit den Gifs und den Videos auch noch 😌). Please excuse the quality, but Amazon Prime doesn‘t let you take actual screenshots 🥲.
In der Folge „Toskana“ von Kreuzfahrt ins Glück albern Hanna und Martin soo cute rum 😍. Die Folge ist leider seit Ewigkeiten nicht mehr in der Mediathek gewesen, deswegen zeig ich’s euch an dieser Stelle.
Hanna möchte nämlich den Brautstrauß fangen und Martin hält sie mehr als aktiv davon ab, wobei die beiden die ganze Zeit rumfeixen. Erst wedelt er mahnend mit dem Finger und als sie ihre Hände in Fangpose bringt, drückt er sie aktiv runter 😏😄. Von links nach rechts und dann runter wieder links nach rechts :)
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#kreuzfahrtinsglück #toskana
@schwaebli @44hii @chaoticfuryfest @julel0ve @hexenhandy @klarasophie @ilsalandy und Rest 🫶 (manche kann ich noch nicht verlinken irgendwie 🤔).
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chaoticfuryfest · 2 months
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Anschnallen: das Finale!
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Aufbruch der Gefühle - Kapitel 7: Hanna und Martin
Hanna ging in ihre Kabine zurück, zog die Uniform aus und schlüpfte in ein luftiges Sommerkleid. Sie musste die ganze Zeit an Martins Worte denken. Ihr Herz raste – hatte Jessica Recht? Unruhig ging sie in ihrer Kabine auf und ab, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, sie brauchte Platz und Luft zum Atmen. Sie entschied sich, an Deck zu gehen. Zwischenzeitlich war es dunkel geworden. Die See war ruhig und das Schiff glitt leise durch das Wasser. Sie ging bis zur Reling und sog die warme Nachtluft tief ein und ließ ihren Blick über den Ozean schweifen.
Martin hatte sich ebenfalls umgezogen und an Deck begeben. Auch er hatte das Bedürfnis nach frischer Luft gehabt. Er hatte nichts mehr von Hanna gehört oder gesehen. Doch halt, stand sie nicht da drüben? Ihm wurde ganz warm, als er sie betrachtete. Sie sah wunderschön aus, das Mondlicht ließ sie in einem besonderen Glanz erstrahlen, der laue Sommerwind wehte durch ihr lockiges Haar. Was ihr wohl gerade durch den Kopf ging? Martins Herz schlug schneller und er räusperte sich leise. „Hanna?“ Hanna erschrak und drehte sich um. „Martin! Ich habe dich gar nicht bemerkt.“
Sie wandten sich einander zu und sahen sich an. Martin lächelte schüchtern und Hanna lächelte verlegen zurück. Sämtliche Zweifel und Ängste waren plötzlich ausgeräumt. Hanna ging auf Martin zu, ihre Schritte wurden schneller und kurz vor ihm blieb sie stehen.
Martin ergriff noch einmal das Wort: „Hanna, du sollst wissen, dass ich es genauso gemeint habe, wie ich es eben gesagt habe. Du bist die Eine für mich. Ich wollte es lange nicht wahrhaben, war nicht bereit dafür, aber jetzt musste ich es dir einfach sagen.“ Auf einmal war es so leicht, sich zu öffnen.
Hanna nahm Martins Hände, streichelte zitternd mit ihren Daumen seine Handrücken. „Martin, ich empfinde genauso für dich, ich weiß nicht wie ich so lange so blind sein konnte. Ich liebe dich.“
Fast unmerklich bewegten sie sich aufeinander zu, sie hatten nur noch Augen füreinander. „Ich liebe dich auch“, flüsterte Martin kaum hörbar und strich eine widerspenstige Locke, die sich aus Hannas Frisur gelöst hatte, hinter ihr Ohr. Seine Finger verharrten in ihrem Gesicht, streichelten sanft ihre Wange. Sein freier Arm legte sich um ihre Taille und er zog sie an sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sanft und zärtlich, ihre Körper schmiegten sich vorsichtig aneinander.
Sie ließen voneinander ab und hielten kurz inne. Die Spannung zwischen ihnen war immer noch greifbar. Nach einer Atempause zog Martin Hanna erneut an sich heran, dieses Mal fester. Hanna war wie elektrisiert, schlang ihre Arme um seinen Hals und presste ihren Körper gegen seinen. Sie küssten sich ein weiteres Mal, engumschlungen ließen sie der Leidenschaft freien Lauf.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich aus der Umarmung. Leicht verlegen und mit geröteten Wangen sahen sie sich an. „Komm!“ raunte Hanna ihm zärtlich ins Ohr. Sie griff nach Martins Hand und ging mit ihm zu ihrer Kabine.
Epilog
Die ersten Sonnenstrahlen fielen durch das Bullauge in die Kabine und ließen Hanna blinzeln. Ihr Blick fiel auf Martin, der neben ihr noch schlief. Liebevoll betrachtete sie sein Gesicht und spurte vorsichtig mit ihren Fingern durch sein zerwühltes Haar.
Die letzten vierundzwanzig Stunden waren eine einzige Achterbahn der Gefühle gewesen. Dass sie jetzt hier nebeneinander lagen und die Nacht miteinander verbracht hatten, kam Hanna wie ein Wunder vor.
Martin öffnete die Augen. “Hey, guten Morgen!”, raunte er zärtlich. “Hast du gut geschlafen?” “Na ja, viel Schlaf war es ja nicht, wenn wir ehrlich sind”, sagte Hanna mit einem koketten Lächeln. Martin grinste, streckte seinen Arm nach ihr aus und drückte sie fest an sich. Hanna schmiegte sich glücklich an ihn.
Hannas und Martins Hände verwoben sich, ihre Finger spielten miteinander. Sie schauten sich verliebt an, die neue Intimität war noch ungewohnt, fühlte sich gleichzeitig fremd und vertraut an.
Ihre Blicke sagten alles, Worte waren gerade nicht notwendig. Endlich war auch ihnen klar, dass sie sich liebten und zusammengehörten.
Ein Blick auf die Uhr holte sie in die Realität zurück. “Wann fängt denn dein Dienst an?”, erkundigte sich Hanna. Martin überlegte kurz: “Ich muss erst gegen Mittag auf die Brücke und du?”
“Ich habe heute frei, somit haben wir noch ein paar Stunden für uns. Irgendeine Idee, was wir mit dieser Zeit anfangen können?”, fragte Hanna verführerisch.
Martin schmunzelte: “Und ob…” beugte sich über sie und sie küssten sich.
ENDE
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik III
Auf Grenada angekommen fuhr die Crew zu einem Hotel, was etwas abseits der Hauptstadt lag, jeder bekam seine Zimmerkarte und man verabredete sich abends zum Essen. Die Bungalows von Hanna, Martin und Mila lagen in einer Richtung mit Blick auf den Strand und das wunderschöne türkise Meer.
Als Mila in ihrem Bungalow war, umgab sie ein mulmiges Gefühl. Eigentlich wollte sie diesen Job hier nie antreten und jetzt wurde sie vom Kapitän auch schon als Teil der Crew gesehen. Sie sah aus dem Fenster auf den weißen Strand, ihr Blick traf Hanna und Martin. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie fast gedacht, dass die zwei schon seit Ewigkeiten ein Paar sind, so vertraut wie sie miteinander wirkten.
“Wie schön es hier ist Martin. Ich weiß garnicht mehr, wann ich das letzte mal hier richtig an Land war.” sagte Hanna. Sie hoffte irgendwie noch aus Martin heraus kitzeln zu können, was seine Stimmung zeitweise so drückte aber Martin ließ sich nicht in die Karten schauen. “Das stimmt.” antwortete er nur kurz aber lächelte Hanna dafür umso mehr zu. In diesem Moment berührten sich ihre Hände und ihre Finger verschlungen sich. Die beiden gingen noch ein Stückchen schweigend am Strand entlang und Hanna lehnte sich a Martin, bevor sie sich zurück zum Bungalow und Abendessen mit der restlichen Crew machten.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen. Mila erzählte von den anderen Inseln, die sie auf dieser Reise noch erwarteten und sogar Martin schien in Milas Anwesenheit gelassener. Schifferle schlug vor das sie noch etwas näher zur Tanzfläche gehen sollten, um diesen schönen Abend gebührend zu beenden.
“Ich denke ich werde schon mal aufs Zimmer gehen.” sagte Hanna zu Martin “Warte ich komme mit, ich sag den anderen noch Bescheid.” und die beiden machten sich auf in Richtung ihres Bungalows. “Das war doch ein gelungener Abend und du sahst mal wieder richtig glücklich aus.” sagte Hanna auf dem Weg, sie hoffte insgeheim immer noch das Martin ihr sagt warum er auf dem Schiff so war. “Ich bin glücklich wenn du an meiner Seite bist.“ sagte Martin etwas verlegen und die beiden verschwanden in Hannas Bungalow.
Schon seit dem sie auf dem Schiff war, war Mila aufgefallen, dass zwischen Hanna und dem Staffkapitän mehr zu sein schien als nur Freundschaft und ihre ungewollte Beobachtung heute am Strand bestätigte ihren Verdacht.
„Jessica, was läuft da eigentlich zwischen Hanna und dem Staffkapitän?“ fragte Mila etwas zu direkt und Jessica war etwas verwundert „Ehhhmm … Gute Frage, so genau weiß das hier keiner von uns. Anscheinend wissen sie es selber nicht. Hanna wurde wohl ab und zu beim verlassen von der Kabine vom Staffkapitän gesehen. Ob das stimmt, keine Ahnung. Allerdings muss ich sagen, seit dem ich die beiden kenne, bin ich der Meinung, dass sie extrem gut zueinander passen. Wieso fragst du?“ Jessica hatte das Gefühl etwas zu viel über Hanna und Martin gesagt zu haben und Mila überlegte ob sie ihre Beobachtungen von heute Nachmittag teilen soll „So geht es mir auch und ich dachte vielleicht das sie dies aus Professionalität nicht an die große Glocke hängen. Soll ich uns was zu trinken besorgen?“ und Mila verschwand mit der Schiffsärztin in Richtung Bar.
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whorekneecentral · 1 year
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kinktober - day 29 - wax play // l.s18
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Lance Stroll x Fem!Reader 
Warnings: alcohol and the consumption of, a little mishap with a candle, lance and his besties together for his birthday, wax play, nipple play, penetrative sex, creampie. 
Word Count: 1,447
Author’s Note: okay once again, sorry for the delay + this is sorta birthday centric cause it’s his birthday today lmao -- this might be nonsense I'm hopped up on tylenol and orajel lmao // also sorta proof read sorry :) 
kinktober 2022 masterlist
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Lance stumbled into a drunken thought after his birthday party and the next day, he’s unable to get it out of his head. 
“No, hold on.” You call, the lit candle in your hand. You were trying to get Esteban to move the napkins from near the cake before the candles caught on them.
“Do we have enough candles?” Elena asks, coming from the kitchen with another package.
“I think so,” Mick says, counting the candles on the cake.
Lance sat there patiently waiting for everyone to be done fussing so he could blow out the candles and cut his birthday cake. It was currently Sunday afternoon, after the race. Lance's birthday was on Saturday which was yesterday but because of qualifying, and the next day being race day, they weren't able to do anything together.
All of their flights were leaving Tuesday seeing that they have a week off to rest so tonight would be to party.
The Aston Martin crew had cut a cake for him Saturday before qualifying but he and his friends along with their girlfriends decided to celebrate together post race by cutting a cake and having a little party at an Airbnb in Mexico City.
It was Esteban and Elena as well as Mick and Justine, even Sebastian had popped in for a bit with Hanna before they head out for their reservations. The candle in your hand was lit and you had moved back to get something and you bumped into the chair,  the candle dropped and the hot wax hit your thigh.
“Ow!” You rub your thigh, Lance looks over at you. “Are you okay?” He asks you and you nod, “I'm fine, just a little burn. Didn’t even hurt.”
“Are we ready?” Esteban asks, counting the candles; all 24 on the perfectly iced cake.
“One second,” you tell him, getting your phone before FaceTiming someone. You say hello to your sister in law, Chloe and her fiancé, Scotty. You flip the camera so they can see and then you'll begin to sing happy birthday.
Esteban and Mick lead the count, asking him how old he was until they got to 24.
Lance blows out his candles and he cuts the cake.You feed him a piece and then feed him one more on behalf of his sister.
Everyone sort of spreads out after that; Elena and Justine decide to stay inside because it’s sticky and hot out but the 3 boys are on the back desk, having a beer to unwind. You were in the kitchen cutting a piece of cake to give to Sebastian and Hanna, seeing that they had to go.
“Are you sure you can’t stay?” You ask, following them to the door.
“Maybe, we’ll stop by after dinner.” Hanna says with a smile. “No worries,” you return the smile, “you guys have fun. Oh! and try the dulce de leche cake, I hear it's fantastic.”
“We will,” Sebastian says, giving you a hug after Hanna does. “You guys have fun too.” He says and you wait by the door, waving them goodbye as he pulls out.
On the back deck, Lance seemed distracted. Esteban nudges Mick and they look over at their friend, “what’s wrong?” Esteban asks him.
“Nothing.” Lance takes a sip of his beer, the liquid gone warm now and he grimaces at the taste. Mick’s brows furrow, “c’mon man, we know you. What’s on your mind?” He asks his friend.
“Nothing, just thinking about y/n.”
“What about her?” Esteban pokes, earning a smile from his friend. “Just.. well the candle fell on her.” Lance says.
Mick sighs, “she's fine, Lance. I’ve seen her walk into a door and apologize to it.” He laughed.
Lance rolled his eyes, laughing. “That was once and she was drunk, she gets a pass.”
No one except Lance seems to notice the look on your face when the candle hits your thigh. The little hint of excitement that flashed across your face made Lance wonder if that was something you were into. He’d never thought about it nor did he ever ask about it.
The night wrapped up that much longer after that. Esteban and Elena, along with Mick and Justine, decide to head back to their hotels for the night, leaving you and Lance alone for the night.
Your boyfriend dropped back onto the couch, you had a candle burning on the table, the house smelling of cinnamon and apples. His eyes fixed on the glass jar on the coffee table, your hair raking through his thick hair.
“Penny for your thoughts birthday boy?” You ask.
He smiles, “my thoughts are worth more than a penny.”
“Oh sorry,” you laughed, “not all of us have a rich daddy to give us money.”
“Don’t hassle me on my birthday.” Lance pouts and you laugh, leaning down to kiss him. Lance pulls you on top of him, your arms over his neck as you sit on his lap, your lips on his. Your boyfriend’s hands rests on your ass, pulling you forward, your chest pressed to his.
“I was thinking,” he mumbles against your lips. “About?” you ask, your hand resting on his jaw.
“You know when you dropped the candle on your leg.. did it hurt?”
“A little but a.. good hurt.”
“I thought so.” He hums and your brows furrow, “why?” You ask.
Lance scoots you off his lap, his hands reaching for your shirt. He helps you take your top off before he reaches for the candle. You look at your boyfriend hesitantly, “can I try something?” He asks.
You look at him, a little unsure. “Uh-” “Do you trust me?” His eyes find yours.
You nod, “of course I do.”
Lance lets you lay back, he tips the candle over your torso and lets the hot wax drip onto you slowly. He can’t help but admire the way your back arches at the feeling or the sound that leaves your mouth.
“Oh,” you sigh, your eyes closed.
“You like that?” He asks, setting the candle down. You hum, satisfied as you
His hand reaches under you to unhook your bra, letting it drop to the floor. You look at your boyfriend, watching as he kisses down your chest, over your tits before his lips wrap around your nipple, tongue lapping over it.
Your hand tangles in his hair, his name falling from your lips. You feel him shift, his hand dropping to pick up the candle once more and without warning, he lets the warm wax drip over your tits, the red liquid drying against your skin.
“You’re having too much fun.” You giggle, sitting up. He smiles, his arms behind his head as he watches you drop your skirt, the black fabric pooling around your ankles.
You climb back onto his lap, unbutton his shirt for him. Lance's hand drops down, smacking your ass. “You’re such a dork.”
“It’s my birthday, indulge me.”
“Don’t I always.”
You’re up on your knees, hovering over his lap, your hands under you as you undo his pants. Lance helps you, pulling them down enough for you to sink down onto him. Your hand rests on his shoulder, giving you a moment to gather yourself before starting to bounce on his lap.
Lance’s hand stays on your hip, his firm grasp keeping you in place as you rock back and forth. You reach behind him to grab the candle, pouring the wax over his bare chest.
The red stood out in comparison to his pale skin, Lance smiles when you do. “You’re right,” he mumbles, glancing down to watch how your finger smudges the almost tacky wax around his chest.
“Aren't I always?”
“You don’t even know what I was going to say.”
“Don’t need to,” you say, leaning in to kiss him. “I’m always right.”
You rock your hips forward and Lance’s head drops back into the couch, his eyes fluttered closed. “Fuck, you’re perfect.” His hand pats your hip, “made just for me.” He tells you, your lips on his neck -- a trail of marks and sloppy kisses being left along his neck.
Lance can feel the way you were clenching around him and he knew you were close; you knew he was close, his eyes closed and head back.
“C’mon,” you whisper to him, your lips by his ears. “Cum for me, baby.”
You’re on top of Lance, your arms wrapped over his shoulders as you both come down from the high. Your cheek pressed to his, “best, birthday, ever.” He says, laughing.
A hand on his cheek, you smile at him when you pull back a bit. “Let’s take a shower hm?”
“No, no need to move.” He says, wrapping his arms around you.
“Happy birthday baby,” you whisper to him, kissing his cheek.
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