Tumgik
#beste fremde
gedxnkxnchxos · 3 months
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Zerbrech mein Kopf doch dann passiert nur das was ich nicht haben wollte. Will nur das beste für dich, aber hab Angst das wir uns bald fremd werden.
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pingurusama · 1 month
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My render journey (most likely)
i always cackled whenever i see the august ones HAHAHAHA always use Ophelia as my muse my sweet beautiful baby Ophelia <3 On december ones i only use one colour for rendering (canon event i know) before i stumbled upon tiktok and feel really called out, i was going to render the last WIP of mine (Dragunov/Ophelia) but then thinking hmp i want the result to be better and went to tuts and here it is! My fremds said the March's ones the best and softer+dreamier, idk what you guys think? XD (i'm not very confident abt this one:'3)
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robot-girl-bites · 1 year
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It’s time for some Arya Propaganda!!
Reasons why you should vote for Arya and help contribute to #AryaSweep in the @original-character-championship​:
-tl;wr, Arya is very cute and kind and caring and has had to go through so so much trauma and just deserves soft and nice things like winning this contest 🥺 She has absolute tumblr blorbo energy
- Arya is just an absolute buddy. A quarter-elf who was mostly human with an elf grandmother that grew up in Scieltora, a city of artifice
- Fr, look how smol and cute she is. Tiny fremd!
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- Became an alchemist in school and her parents made her take medical classes because she was always accidentally getting herself hurt or drinking things she shouldn’t
- (It’s all in the name of science!! Was asked to find an antidote to a poison and then poisoned herself to test the antidote!!!) 
- Got stuck in a timeloop in her home city for 2 and a half years and finally managed to escape so she could find a way to free her home
- Ended up finding a bunch of friends who she loves so so so much, they’re like her family now. In her mental headspace she has a painting of all of them together because she loves them so so much
- Had a mysterious voice in her head that seemed to be following her around and she didn’t know who they were for the longest time until she found out that they’re one of the antagonists, spying on her through her own eyes
- Finally learned why the antagonist was so obsessed with her when the party returned to help free Scieltora from the time loop
- Turns out that when she returned home, she got kidnapped! And her soul was ripped in half ;-; and the other half was sent back in time and fused with part of her best friend’s soul
- The drama and the trauma ;-;
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(The Marcy is because that’s the dm’s profile pic, it’s not actually Marcy Amphibia)
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Oh how the years have changed you ;-;
- Now that she’s been so changed, what’s a girl to do if she doesnt feel like she belongs in her own body?
- Why put her soul into a new robot body and learn cool magic so that she can’t be hurt like that again of course
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(Drawn by the amazing and talented @baerryjj​)
- Also it turns out! Her mentor figure and cool genderfluid grandma/grandpa friend is *also* one of the antagonists!
- Poor girl needs a hug and a cocoa and some time spent cuddling her gf fr
And now I’ll just post some other art of her because i love her fr. Please vote for #AryaSweep!
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tatxrt · 8 hours
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Tatort Köln ‚diesmal ist es anders‘
Ballauf am saufen
Ballauf am tanzen mit ner Frau - das kann nur schief gehen
‚Mqx Du hast deine Jacke falsch rum an‘😭
Max ey ich liebe dich sehr aber ich glaube das geht nicht gut aus für dich
Man hört Max‘ Gedanken in dem Tatort - ob das so gut ist?
Und man sah Max Hintern
Nicola hat Max ihre Kette gegeben?
Natalie😍
Max Gedanken zu hören ist schon weird😭
Max hört niemandem zu außer Nicola
Wurde Max gerade n Streuner genannt?
Wieso funktioniert Freddys Handy mit Handschuhen?😭
Nicola ist komisch
Jetzt schon
Fängt ja gut an
Sie ist weird
Finde es menschlich das Max die Toten immernoch mitnehmen
Max bitte verplapper dich nicht bei der
Was ein weirdes bild - Bild mit Tür an der wand?
1/3 100.000€ hätt ich auch gern
Max mach den Ton wenigstens aus beim tippen
Ekelhaft romantisch die beiden
Juetteeee
Freddys mutter meint er wurde in einer Telefonzelle gezeugt
Freddys Frau wurde geschamed😂
Schlager spielt also n rolle heute
‚Erinnern sie sich an jede Frau mit de Rosie gekuschelt haben?‘ -Max: nein…Das glaub ich gerne Max
Der Schlager hat leider mich erwischt - Joa klingt ja super
Max Hände schütteln nachm Händewaschen ist n mood
STERBEBEGLEITERIN - Freddy ey😭
Annina 😍
Irgendwas stimmt mit Nicola net
wieso muss sexueller missbrauch immer n Thema sein🫠
Der Chorleiter ist hässlich sagt mein lesbian ass
Also mit 13 habe ich perrie Edwards angehimmelt
Es wurde abgestimmt und fast alle wollten das der bre bleibt?!
Missbraucht und dann schwanger - richtig scheisse 🫠
Passiver suizidversucht
Toll die Themen heute sind ja super
„Ich bin bei der Polizei ich verstehe alles“ naja Freddy da bin ich mir nicht so sicher
Die ist Wasser einschränken genauso schlecht wie Sophia und ich
Nicola ist schon lange kein Thema mehr, interessant
Küchenpsychologisch😭
„Machen die nicht, müssen die nicht“ meine Lehrer wenn ich was will von ihnen
„Alter Streuner“😭
Max ich will nicht das du mit der drüber redest
Er hat sie Schatz genannt?!😭
„Alter weißer Mann“ beste Beschreibung für Max
MAX komm unter der Decke hervor😭
Nicola war bestimmt eine Betreuerin damals
Der Spanner ist der Sohn von der missbrauchten
„Hier haben viele den gleichen Vater“ ah ne bitte net
Max ist ein Schnüffler. Einmal eins Schnüffler immer ein Schnüffler
Nicola wird suspicious
Zwei Katzen, ein waschbär😂
„Eine multiple Persönlichkeit“🫠
Okay also sie IST kidsforcare
„Wenn einer stirbt sind beide tot“
„Ich gehe jetzt mit zwei Flaschen Rotwein an den Rhein“
Meine geliebte Psychologin
Ich hab sie vermisst- ich vermisse sie als Max Freundin
Liebs wie sie für ihn da ist
Max ist ein Polizist durch und durch - das ist gut
Max ist eingeschlafen?
Wo isn‘ Nicola jetzt hin??
Natalie sieht so toll aus 😍
„Privat ist jetzt vorbei“ besser ist
Ich gönne Max sein Glück aber ich will das Nicola es war
Max mach es kaputt, Nicola ist es nicht wert
„Es ist anders als du denkst“ das führt zu vielen Fragen
Ey Nicola mach ihn nicht kaputt - bitte nicht.
Die grüne Jack steht Max gut
Nicola säuft erstmal aber nach dem Song würd ich es auch
Irgendwas stimmt da nicht
Das stellt er sich jetzt aber nur vor
Ok und wieso kann er die Zeit anhalten in seinen Gedanken ? Ich Will des auch können
Die Sängerin hat auch dreck am stecken. 1000 pro
„Du musst dich trennen“ Ja bitte mach das du ziehst ihn runter
Na super 5 Minuten fehlen mir weil der Fernseher abgeschmiert ist
Nicola ist tot?
Jetzt ist Max kaputt
omg nein
Rosanelli hat beim springen geholfen
Max am leiden<
Max gehört auch ins Bett
Die Umarmung 😭
Omg
Max ist eine indirekte Witwe
Max Herz ist endgültig gebrochen
Keine fremd Einwirkung ?
Ich akzeptiere nicolas Suizid nicht
Max geh an dein Handy
„gehts dir gut?“ Max geht’s alles außer gut aber danke der nachfrage
Halt’s Maul rosalini du hast Nicola geschupst
„Ist doch bullshit“ Danke Max
Man kann Max Herzen mit jeder Sekunde mehr brechen sehen
Max hör auf dich selbst zu beschuldigen 😭
„hast du mal n Zigarette?“ bin erstaunt das er jetzt erst fragt
Da sind zwei Leuten auf dem Balkon!
Knew it
Wambier💀😂
Max du bist nicht schuld!
Der nächste Tatort heißt ‚Max in der Psychatrie‘
Max beruhig dich
Der kritzelt nicht wirklich seine Nummer MIT EDDING an die wand?💀
Liebe ich sehr
Max versteht gerade sehr wenig
„Du arschloch“ joa da hat Freddy schon recht nh
Ich hau mich weg Freddy ist einfach iconic 😭
Tja Rosanelli was Technik alles kann
Rosanelli ich glaube dir keine Silbe
„Sagen Sie einfach klar und deutlich nein, wenn ich mich komplett irren sollte“
- schweigen
„Du machst das gut, sehr gut“🥺
War das ein Geständnis oder so ähnlich?
„Ich Probier mal was“ also wenn ich das sage gehts meistens schief
„Jetzt hilft uns nur noch der liebe Gott.“
Freddy ist richtig gut heute
„Jedenfalls die die ich kenne“ naja, kennst meine Mutter nicht Freddy
Oh man
Nicola hat Max wirklich gemocht- now I feel bad
Max klatscht der rosanelli gleich eine so wie er aussieht (meine Erlaubnis hat er)
Max weint
MEIN HERZ IST Gebrochen
Die KETTE
NEIN MAN
Aber Freddy war ein wirklich guter Freund in dem Tatort
8/10
Und 9,5/10 auf dem Trauma Level
Max ist endgültig gebrochen 💔
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For the sake of Food (and Shelter… and maybe even the Plot)
This is for you, Fremde! I really hope you like it, I know I’m not the best at comedy, but I tried my best 😅. Your story deserves all the praise and more, it’s too freaking hilarious. This story is based on For the sake of the Plot on AO3! Yes, I know the title of this story is dumb as hell, but at least you know it’s connected! This is also purely uncanon to the main story, unless the author says so. I really hope you enjoy!
WARNING: TIER ONE AND TWO CURSE WORDS, TREAD CAREFULLY. (Technically, all tiers, so be careful)
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Sakura Kyoko is a fucking moron. 
That was the only thought in Homura’s head as she ran through the alleyways; the thought only served to make more similar thoughts course through her head. 
She ducked behind a garbage bin, trying to make the least amount of noise possible. She peeked out quietly, watching as the police cars came into view. Amidst the blaring of the siren, Homura could hear some voices…
…And then followed by barks. 
The fucking dogs, damn it! 
Homura hastily ran away from her protective cover and hurried down the street, desperately trying to avoid the guards. It made no sense hiding if they had the fucking bloodhounds nearby. 
Why were dogs gifted with a great sense of smell and not humans? 
God truly was a mystery. 
And really, he was the same God that caused stupid Kyoko to fail. 
It was sooo simple, all they had to do was grab the vault and hightail out of there! But noooo, Kyoko just had to trip on the alarm like the fucking idiot that she was. She said, and she quote, “Calm your tits! I’m the best at this, I’ll do an even better job than you!” 
She did a very better job, indeed, as she nearly landed them all in jail. In fact, Homura would have applauded her for it, were she not distracted by the annoyingly loud whine that practically screamed “Intruder alert!” a thousand times over. How were the police even that fast? Kyoko said they were slowpokes! 
Homura cursed under her breath. She really shouldn’t listen to what Kyoko says now that she’s in fucking juvie or something. 
And really, Homura didn’t care to bust her out or the like. She landed herself in jail, so she lands herself out of it! (She would rather get shot a hundred times over before she would admit that she had indeed thought of bailing Kyoko out.)
But thanks to her, now Homura had to outrun five police cars, seven teams of police officers, and fourteen bloodhounds that would literally tear her apart, all on foot! Not like she even had the chance to grab the “escape vehicle”, the police were somehow smart enough to override it before any of them could reach it (Homura was genuinely shocked that they had the brain capacity to do that). 
“Akemi Homura, halt and put your hands in the air or we will shoot!” 
Homura whirled around and spotted a team of police officers pointing their guns toward her, two of their bloodhounds growling at her and baring their razor-sharp teeth. Whoo, they looked like they meant business. 
The black-haired woman simply scowled as she glared at one of the officers straight in the eye. She was going to make it very clear to them that she wasn’t willing to come…
…by shooting one of them in the arm. 
Hey, she was frustrated and she has lots of outlets in front of her to pour all the negativity into. The doctor said it’s healthy! 
(Was she seriously using the doctor as her excuse? Yes, yes she was. It was an opportunity and by God, she going to use it.)
She whipped out her gun and quickly pulled the trigger, aiming for the arm of the guard in front of her. 
It hit. 
The guard let out a scream of pain which oddly satisfied Homura. The other guards however were now alerted, and all of them rapidly fired their guns at Homura as the dogs growled and proceeded to run toward her, likely attempting to bite her or something. 
Now, Homura really didn’t want to fight–
–Oh, who was she kidding!? She desperately needed to punch someone, specifically a red-haired girl by the name of Sakura Kyoko. But this was fine. Stupid patrollers worked too.  
She returned her gun to her pocket, favoring the thought of actually hitting someone instead of letting some pocket machine loaded with sulfur do the work for her. She wasn’t complaining, no sir. 
Just before her fun was about to begin, the sound of sirens started ringing in her ears. What the hell…? Wait. Did they just call backup? Fucking cowards!
Homura couldn’t restrain a disappointed and thoroughly annoyed groan. Damn it, why must the universe ruin her fun? …That actually sounded very Kyoko-like. 
In annoyance at the sudden remembrance of the redhead, Homura failed to realize that she had punched someone straight in the face until after the attack. She blinked, looked at her clenched fist, and then looked at the guard lying beside her. She kicked his body, wondering if she had killed him. 
…Nope, he was still breathing. Too bad. 
She was having a harder time maintaining her straight face with all this frustration boiling up inside of her. That punch was literally her guardian angel in disguise. Oh damn, that felt so good…
The sound of the sirens came back to her and the other guards rapidly approaching. They looked mad and maybe a bit scared? Why were they so angr–
Ah, yes. She punched their teammate. Welp, time to run. Again. 
Homura quickly bolted away from the police officers and ran wherever the road would take her. 
And then she realized that she was heading to the very thing she was running from. The police car was coming her way and she was running straight for it.
Homura immediately stopped running. 
Well, shit. In the back of her mind, Homura could hear Kyoko’s voice screaming, “Other way!”
She should really banish the thought of Kyoko from her mind right now (she refused to admit that she was indeed worried for her) because she was literally on the run. 
Homura frantically looked around and in her haste, her eyes zeroed in on a fence. She didn’t know what was in it (and she certainly didn’t have any time to check) but she needed to hide, and so she dashed for the house and made sure that no one was looking. When that happened, she hurriedly climbed up the fence and tried to get down on the other side. 
“Woah, woah!” She was unable to contain a yelp as she fell backward, landing head-first on the ground. “Ah, fuck that hurt,” she cursed, forcing herself into a standing position as she placed a hand on her head to suppress the pain flooding there. 
She could hear the sirens and the heavy footsteps of officers pass through the fence and instinctively fell to the ground and stayed low. …And then she realized that the fence (thank God) was tall enough to prevent the guards from seeing her, even while she was standing. She resisted the urge to hit herself, opting to silently chastise herself for her stupidity. 
Thank God Kyoko wasn’t here, otherwise, she’d be making fun of her like the annoying idiot she is. 
Homura stood up once more, her hand still on her head as she looked around. 
The house in front of her was rather huge, and luxurious-looking, not to mention. She surmised that whoever lived here was rich. That would benefit her, certainly, but…
It housed a huge risk. Robbing from a rich person usually takes a lot of effort, and she was so fucking tired…
Okay, first things first. She needed someplace to hide. She could hide here, but this was risky. Very risky. It would be best to be on the run while it was still dark because that meant fewer people and fewer people meant a lower chance of being captured, especially if the police issued a warrant against her. 
…………….
Well, she had feet. She could always run. 
Homura sighed and walked towards the house. Surely the door was locked–
–Wait. 
The door creaked open and Homura was left standing there, astonished, her hand still on the doorknob. 
…Who forgets to close their door?! 
She shook her head. Well, this would benefit her. She wouldn’t have to break a window then. 
Homura walked in and after some consideration, opted to close the door. She had a gun (and it was loaded, yes) so if she needed to escape she’d just have to shoot the door. Or her attacker. Or, well, both. Too many bullets was never a bad thing. 
The lights in the house were off, and at this time, Homura guessed that whoever lived there was asleep. There were shoes at the door there to prove that someone lived here. 
Fortunately, the lights from the street shined a little into the windows of the house, illuminating Homura’s path and allowing her to see. She didn’t intend on sleeping here, of course not, but she did intend on taking some stuff. Necessary stuff. That may or may not have included money. 
She continued walking and soon spotted a table. It was neatly kept, the chairs were kept in, the plates certainly weren’t on it, and it was nearly bare save for the fruit basket that sat on top of it. 
She came closer and could see the fruits inside the basket. Sitting at the very top of all the fruits was… an apricot. 
Yes, an apricot. 
Anybody standing just 10 feet from the black-haired woman would’ve heard a loud and resounding snap!
Homura’s eye twitched and she glared at the fruit. 
Oh, the universe was really asking for it, wasn’t it? 
In a swift motion, she snatched the apricot from its post and bit into it. Anybody would’ve been surprised by how quickly she devoured the fruit. Anybody who didn’t know her friend would’ve also been shocked and confused by her aggression. 
She let out a huff of annoyance and scanned the basket. She was literally going to grab every single apricot within and do away with them. Fortunately (for the fruits), there was not a single apricot left.
Homura scoffed in annoyance once more, she was practically radiating anger at this point. She marched over to the refrigerator nearby and gripped the handle. She pulled the handle open and peered inside. 
Homura swore under her breath, that if she saw one more apricot she was going to throw this entire damn refrigerator out of the window. (Did she have the strength for that? Maybe she did, maybe she didn’t.) 
…Okay, good, no apricots. 
Homura grabbed a bag nearby (hold on, where did that even come from?) and opened it. She looked back into the refrigerator and decided to pour the majority of the food into the bag. 
Hey, she needed this, she was going to be on the run for months probably, and this person could definitely afford more food, judging by the quality and state of the house. 
She was so preoccupied with snatching the food that she failed to notice the person coming down the stairs. 
A loud step and Homura looked to the side, her arm still outstretched as she stared at the person standing a few feet from her. She had messy pink hair that fell to her shoulders, her eyes were sleepy and tired, and she wore a simple white nightgown. 
The both of them stared at each other as if someone had hit pause in a movie. 
The universe hit play. 
The pink-haired woman tilted her head to the side curiously. Homura’s mind flooded with thoughts as her brain jump-started and finally continued working properly. What would this woman do? Would she scream? Would she call the police? Oh hell no, the thought of getting arrested by the police was bad enough but if she were going to jail, please, please Lord don’t let her have a bed with Kyoko (scratch that- don’t let her be roommates with her even)! She’d much rather keel over and die than have that! 
Her reaction was not what Homura was expecting at all. “Um…may I help you…?” 
Homura blinked, the sound of the other woman’s voice slammed her back into reality (oh thank God). Wait, what? She was obviously robbing her fridge, and she was asking if she could help her? What? 
The pink-haired woman rubbed her eyes and blinked a bit before she looked back at Homura, completely awake. 
She looked at Homura, then looked at the refrigerator. She looked back at Homura again. And then she looked at her bag, which was stuffed with stolen food. Her stolen food. All the while, Homura was wondering if she should make a run for it. 
The woman looked back at Homura. “Are you hungry? Do you need something to eat?” 
Once again, Homura blinked. What was up with those questions? What was she thinking? And most of all, what the hell was going on here? 
The pink-haired girl suddenly took a step forward. The abrupt movement alerted Homura and she twitched back, her grip on the bag tightening as she did so. The other girl’s eyes widened and she flung her hands up in the air. “Woah, woah! I’m not going to hurt you, okay? I promise.” 
The girl hesitated, then stepped forward. For a quick second, Homura’s eyes darted in the direction of the door, still contemplating making a run for it. The pink-haired woman looked at the door as well and immediately understood what Homura’s intent was. 
“Wait, wait, wait!” the pink-haired girl took more steps forward, immediately alerting Homura once more and her free hand instinctively darted for her pocket. The other girl seemed to realize what she was doing and stopped in place. “Wait…I promise I won’t hurt you, okay? If I do end up hurting you, you can feel free to do whatever you want with me. I promise. I won’t hurt you.” 
Homura hesitated. She gripped the sleek handle of her gun in her pocket, finding comfort in the feeling. She eyed the girl, who had a concerned look in her eyes. Said girl scanned her, looking at her up and down before meeting her gaze again. “Um…sorry for asking this but…are you a criminal?” 
Homura’s eyes went comically wide. Anyone could see the sparks coming from her head as her brain short-circuited. 
What…What was the matter with this woman?! What kind of a question was that?! Is she a criminal!? Well obviously! She was robbing her fridge not five minutes ago! Was she drunk?! In that case, she could just knock herself unconscious and forget she ever saw someone robbing her fridge. 
“…Is that a question?” Homura asked, raising an eyebrow as she stared at the pink-haired girl with a look that practically said “Are you drunk?” 
A small blush appeared on the other girl’s face and she lowered her head, “W-Well…I mean, are you hiding from the police?” the girl raised her head, seemingly having regained her confidence. Homura hesitated. If she were to tell this undeniably crazy woman that she was indeed hiding from the police, wouldn’t she turn her in? Then again, how was she so calm? It was as if she dealt with this shit every day, and even that would be a crazy theory alone. Or perhaps this woman was just plain crazy. Or intensely drunk. It was probably the former, as she didn’t look drunk in the least. 
But then… how was she supposed to answer that question? No? Then why in the world was she robbing her fridge? On the contrary, if she answered yes, this woman would definitely turn her in, and by God, she was not about to share a cell with Sakura Kyoko. 
In the end, Homura stayed silent, due to being completely unable to answer the simple question. 
The other woman looked at her, and when she realized that Homura wasn't answering, she decided to speak some more, “I’ll just… take that silence as a ‘yes’. In that case, since you’re on the run, why don’t you just stay in my house for the time being!” she beamed, clasping her hands together in delighted joy. 
Meanwhile, Homura's mind screeched to a sudden halt as she processed the offer.
What…
WHAT?! 
Why was this crazy pink-haired woman offering a stranger (not to mention a criminal, and she seems to see that very well) to stay at her home?! Homura took all her words back- this woman wasn’t insane, she was a psycho! 
Homura was immediately pulled out of her thoughts (regarding the craziness of the woman before her) when said psycho woman ended up speaking again. “Since you’re going to stay here awhile, I’d like to introduce myself. I’m Kaname Madoka, but you can just call me Madoka!” 
Now, Homura wasn’t a doctor or anything, not even close, but she could tell that this “Kaname” lady was suffering from a mental disorder. And just when she thought this couldn't get any crazier. First, she offered her to stay at her home, and now she was saying her name?! Homura was obviously a criminal, so why in the world was this woman helping her!!?? Who does that!? (This woman, apparently.)
“Well!” Hearing Kaname’s voice immediately snapped Homura out of her thoughts once again. She blinked and flinched away when she saw Kaname’s face right in front of her. Homura could feel the heat rushing to her cheeks. Why did this girl look so cu- AH, SHUT UP HOMURA!!! Did you forget that this girl is a psycho?! 
Kaname gently outstretched her arm and touched the bag Homura was still holding. Homura blinked again. She had completely forgotten the bag. “Do you mind if I take this back? I can’t prepare the food without it…” 
Homura hesitated, unsure of how to react. She was an expert thief, hitman, and many more, but this… this wasn't something she knew how to deal with. Embarrassing as that sounded, it was unfortunately true. 
So she simply let Kaname take the bag from her, with surprising gentleness that caused Homura’s mind to spiral into another wave of confused thoughts as she tried to figure this woman out. Homura had seen many, many weird things (yeah, that guy who brought a bathtub into his office and sang loudly while showering was certainly weird) but this took the cake.
Why was this woman being so kind to her? Who exactly was she? Was she trying to make her let down her guard and then attack? What was her motive? 
There were so many “whys”, “whats” and whatnot coursing through her head. So many questions and very little answers. It was frustrating, to say the least. Not knowing what to expect or what would happen was extremely unnerving for Homura; it only made her heighten her guard further. 
Kaname somehow came even closer to her in the blink of an eye. “Why don’t you sit down, hmm? Make yourself comfortable.” she smiled reassuringly. Homura couldn’t help but be startled by seeing her genuine smile and began fighting off a blush that was threatening to make itself known. 
Kaname smiled once more and walked off with the bag in hand, before turning around and beckoning Homura to follow. Homura hesitated once more but ultimately decided to follow the pink-haired woman. 
Homura sat down on the couch nearby, which Kaname had directed her to sit on. The latter had excused herself to get something and climbed the stairs. Homura found it perplexing how Kaname decided to leave her alone in her house, such a thing would be deemed stupid by the black-haired woman, as it meant that she was either brainless or she trusted a criminal to not steal or destroy anything. Either way, it was a very stupid and dangerous decision. 
Granted, Kaname is a psycho, so she supposed it made sense. 
The soft creaking of the stairs made Homura aware that Kaname was back. Just a few seconds later, the other woman came with a flat, rectangular box in her hand and sat down on the couch opposite Homura. She placed the box on the table in front of them and opened it. Inside was… a pizza. 
Homura warily eyed the food, immediately noting herself to not eat it. Did the woman intend on poisoning her? Clever, but it wouldn’t work on her. It was a very common tactic that Homura had seen many times. 
Kaname watched her quietly, looking at her and then at the pizza. “Um…it’s pizza. It’s edible.” 
Her words made Homura’s eyebrows furrow as she looked away from the food and toward Kaname. She raised an eyebrow. “I can tell? It says ‘pizza’ on the box.” 
The black-haired woman was left further confused when a soft blush appeared on the other woman’s face. The former felt slightly offended. She was a criminal, not an alien. She had seen pizzas many times in her life, god, this woman was crazy. 
“So, um, why are you running from the police? What did you do?” Kaname asked, looking at Homura curiously. Homura eyed her suspiciously. What does she want with her? Surely she has a reason for keeping her here, away from the police. But that didn't make any sense. Why would she prevent a criminal from getting arrested by the police? Didn’t everyone want justice and all that crap? 
Homura weighed her options. She could tell this woman but risk the chance of getting caught and arrested by the police. Or, she could not tell Kaname and still get arrested because she was – and the other one knows that – a criminal. Either way, there was a possibility of getting caught and arrested. In all honesty, the only reason why she was desperately trying to avoid the police was because she liked her freedom and because she didn’t want to share a cell with Kyoko (that was a nightmare come true) and not because she was afraid of the police. Really, the only thing anyone should be scared of is their dogs. Seriously, why aren’t they the police instead? The authorities looked like a pathetic bunch of pigs. 
Wait, she was getting off track. 
Homura shook her head. Well, since either way has a chance of her getting arrested, then why not tell her? Plus, if she did call the pigs on her, then she could simply run. Wasn’t that her original plan? 
Homura sighed, “I am only on the run because my… accomplice messed up.” she, funnily enough, spat out the word “accomplice” as if it were a curse. The look Kaname was shooting her made her completely aware of that fact. 
Kaname blinked rapidly. “Wait, so your friend… got caught by the police and now you’re on the run?” 
Hmm, pretty smart for a psycho. But there was one thing she got wrong, very wrong, and it made Homura’s blood boil. 
The black-haired woman tried not to growl. “She is not my friend.” 
The venom in those words seemed to tip Kaname off. “Oh! Um, sorry.” she apologized, looking rather guilty and nervous. 
Homura narrowed her eyes at the person across her. “So… who are you exactly?” 
Kaname cocked her head to the side. It was a rather cute gesture but Homura chose to overlook it. “Um… I’m Kaname Madoka,” she muttered, her tone was filled with confusion.
“That is not what I meant,” Homura leaned in to get a proper memory of this woman’s face, just in case. “You know I’m a criminal, right?” 
Kaname hummed in agreement and nodded slowly. 
Homura was growing even more suspicious because of that answer. “So why are you letting me stay here? You do know this is a crime, right? Harboring a fugitive?” 
Much to Homura’s bafflement, Kaname nodded again, her expression was relaxed and she seemed to be very calm despite hearing her words. For a second, Homura wondered if she hadn’t heard her correctly. 
“I know,” Kaname stated, reaching over and grabbing a slice of pizza. She was completely unbothered and Homura nearly lost her entire composure just to scream in her face. Nearly.
Homura tried to keep her voice calm and unwavering. She nearly managed to do so. “Then why are you letting me stay here? Aren’t you afraid of the police?” 
Again, being afraid of the police was justifiable but she was completely convinced that people were only scared of them because of their huge and intimidating guns. Seriously, Homura was sure that without their firearms the pigs would be powerless. 
Kaname hummed and leaned back in such a carefree manner that automatically reminded Homura of Kyoko (damn it). “Ehh… no, not exactly. In all honesty, I’m not that afraid of them, but I wouldn’t like to insult them.” 
Homura raised an eyebrow. This girl was certainly an interesting one. She agreed with her on all parts but the last. Homura wouldn’t give a damn about insulting anyone there (seriously, she insulted more than fifty of them and got away with it successfully). It was quite fun anyway. 
“So, you’re willing to help a criminal? Is this your first time doing this?” Homura questioned, her voice completely monotone. 
Kaname placed a finger to her chin and started tapping it as if she were in thought. “Well, no, this is my first time but I’m used to criminals.” 
Homura shot her a suspicious and disbelieving look. “What do you mean by ‘used to criminals’?” 
“Don’t tell anyone but…” Kaname leaned in and curled her hand to cover her mouth, an expression used when someone would share a secret. “My mother’s part of the yakuza.” 
With that said, Kaname leaned back on her couch and took another slice of pizza. Meanwhile, Homura’s eyes went wide as she stayed frozen in shock. Anyone could literally see the gears turning in her head as she tried to process that information. Kaname eyed her with mild amusement and concern. 
So, her mother is part of the yakuza? Huh, small world. She’s the daughter of a criminal speaking to a fellow criminal. Well, she supposed that made sense, considering that her daughter was a literal psycho. 
…Wait, part of the yakuza? 
Didn’t she, Kyoko, and Mami rob from the yakuza once? A family from the yakuza? How much did they steal again? Twenty-thousand five-hundred thirty-six yen, right? Fuck, that was a huge amount! And weren't the yakuza very angry afterward? Wait a minute, what if Kaname was part of that family? For fuck’s sake, she couldn’t remember the name of the family. Don’t the yakuza hold grudges? For sure they’d want her dead which means…
Homura gulped and looked around the house, eyes frantically searching for something. “You…don’t have any guns in here somewhere, by any chance?” 
“No.” 
“Oh thank God.” 
“I find guns repulsive. If I ever want to subdue someone, I’d break their neck.” Kaname smiled calmly, a smile that subconsciously reminded Homura of Mami whenever she’d get angry. “It’s cleaner that way.” 
Was it just her, or was it getting hot in here? Homura felt the urge to fan herself but resisted it. She could feel a sweatdrop forming at the base of her forehead.
Don’t get her wrong, she completely agreed with Kaname, although she honestly preferred guns when it came to subduing others. Snapping their neck was certainly going to be very clean (Mami tended to do that sometimes) but Homura didn’t want to entertain the notion of having her own neck snapped. 
“It’s kind of late now, isn’t it?” Kaname asked, directing her attention to the clock on the wall behind her. It was now 3:45 in the morning. Wow… that’s long.  Kaname turned back to her, a cheerful smile on her face. “Why don’t you sleep here tonight? You can take the guest room.” 
A deep feeling of unease pooled in her gut. Uhh… she didn’t think she wanted to stay here any longer (she did not want to have her neck snapped in her sleep) but if she didn’t agree, wouldn’t she be attacked? Oh wait, she forgot her gun was still with her. Right, she could use that if she gets endangered. Why does she keep forgetting this stuff? 
Kaname stood up from her seat, the sudden action startling Homura from her thoughts. “Here, why don’t I show you where it is…” Kaname looked back at Homura, smiling at her encouragingly. Homura hesitated, but realized that she still had a chance to escape even if she accepted. So she did. 
Kaname led her up the stairs and continued walking through the hallway. There were five rooms and Homura wondered if anyone else lived here. Nevertheless, she continued following Kaname, taking in every detail of the rooms and the hallways as well as possible escape routes if necessary. 
Kaname led her to the fourth door, and spun around on her heel to face Homura. “Well, this is your room!” she beamed cheerfully, her words and attitude were somewhat similar to those hotel attendants showing their guest to their room. “Sweet dreams~” 
And just like that, Kaname smiled at her before walking to her room. She waved at Homura before she entered her own room. Homura blinked as soon as the door shut. Was she seriously entrusting the entire house to her? She was leaving her alone… 
Homura shrugged it off and simply chose to enter the room Kaname showed her. 
It was neat inside, well-kept, and the bed was completely white but it looked rather comfy. There was a window nearby and that was the first thing Homura approached. 
She scanned the window, turning the lock and opened it. Good, good, she could use this to escape… 
She closed the window but locked it again. She didn’t want any assassins to come in and murder her in her sleep. 
And then she turned her attention to the large bed. It was weirdly enticing, and Homura figured it was because of how tired she felt. Sleeping here, in a stranger’s home, not to mention a stranger connected to the yakuza of all groups, felt so very wrong. It didn’t sit well with her in the least, and the part of her that kept her alive was screaming to leave this instant. But she was so tired, she wasn’t sure if she could last a few more hours dodging the police. Kyoko took a huge toll on her mental health, that was for sure. 
Homura let out a deep sigh and reluctantly walked to the bed. She sat down on it and immediately fell back down. Fine, she would sleep, just for tonight…
And as soon as the sun comes out, she was out of this place. 
💤        💤        💤
…She’s been here for two days. Why was she still still here, again? 
🕰️        🕰️
Three days. She should really get out of here soon…
🏡        🔜
Day eight… it was raining now, she couldn’t leave…
🌧️        ☔️
What day was it now? Madoka – she insisted on being called like that – was far too hospitable to her. The police had patrolled the previous day and ended up asking Madoka if she saw her. Much to Homura’s surprise, Madoka said that she didn’t know. When asked why, the pink-haired woman said that they were friends. She didn’t really agree… but Madoka was indeed very kind. 
⏱️        ⏱️        ⏱️
(LOL, timeskip because I don’t know how to end this damn thing, forgive me 🤣) 
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…Homura didn’t know what was going on when one morning, she opened the door and found a Sakura Kyoko standing on the porch together with some blue-haired girl. 
This… this girl wasn’t Kyoko. No, Kyoko was in jail, there was no way she could be here…right? Yeah, she wasn’t here, her mind was just playing tricks on her. This was probably just a hallucination. Yes, that was it, a hallucination nothing more…
She wished she hadn’t lived this long because soon enough, the hallucination of Kyoko revealed that it was actually Sakura Kyoko: her shouting, her attitude, her fucking face and her voice all screamed Kyoko. 
That day would be the worst day of her life, because Kyoko had the brilliant idea to bring over Tomoe Mami. Why did it have to be Mami? Ugh, here we go again…
——————————————————————————————————
AAAAAAAAHHH, I finally finished it! Wow! This is literally my first ever completed fanfic (fan-fanfic?)! Wow, this is amazing!
Ahem, anyways! For a few clarifications:
For anyone that didn’t understand the apricot scene, it’s rather simple! Remember how hostile Homura is to Kyoko, then cue this in: Kyoko means apricot in English, at least with the kanji used as stated in Kyoko’s etymology profile. I hope I explained everything, if anyone has more confusion then feel free to ask!
Also, I really apologize for the very anti-climactic ending, I’m not the best at endings, mainly because I haven’t completed any fic yet, LOL. This is my first.
Anyways, I hope you enjoyed! You should also check out Fremde’s story if you ever read this one as well. I really hope you liked it, Fremde!
Oh, of couse, comments and feedback are deeply appreciated! If there is any criticism, please share it in a polite and nice manner. Thank you and I hope you enjoyed! (me ignoring the fact that I won’t get a single comment or like–)
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Started: December 6, 2023
Completed: December 22, 2023
Total of days: 17 days (counting Dec 6)
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bubbleteachan · 6 months
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// Please use translators because my best friend only translates my comics and I only use my main language for the facts.Sorry T_T //
Ger: Sooo ... ich bin wieder zurück. :D
Mir ist aufgefallen das ich kaum Info's zur mein oc Yewon hier poste.
( Eigentlich schon seit ich Yewon generell hier auf Tumblr oder auch Instagram präsentiere T _ T )
Dann wird es ja endlich mal zeit das ich Fakten zur Yewon mache, und das bis Dezember. :)
Also fangen wir mit Fakt Nummer 1: Aus Youko wird Yewon.
Tatsächlich hieß Yewon damals Youko.
Youko war meine allererste Sweet Amoris Oc, und auch einer meiner vernünftigsten. ( Mein erster Naruto oc war grausam help. ( °̥̥̥̥̥̥̥̥◡͐°̥̥̥̥̥̥̥̥) )
Auch war ihr crush nicht Armin sondern tatsächlich Kentin. xD
Als ich mit Sweet Amoris anfing ( dank meine beste Freundin <3 )
konnte ich mich überhaupt nicht entscheiden wem ich daten sollte, also hab ich mich für Kentin entschieden, weil ich generell Jungs mit Braune Haaren sehr attraktiv finde. (゚ヮ゚)
Als ich aber Sweet amoris immer mehr interessanter finde, hab ich also mich doch noch für ein anderen crush entschieden, und jep... es ist Armin ( ͡° ͜ʖ ͡°) ( auch weil ich bei Armin mehr gepunktet hatte als bei Kentin T w T ).
Also habe ich auch mein oc Youko gleich mit verändert.(ᅌᴗᅌ* )
Youko ist zb ein art Tsundere, was ich etwas verkackt hatte da ich eigentlich ein recht softe oc gestalten wollte. Und so ist eben aus Youko Yewon geworden. <3
Ich kann hier auch nochmal posten was der unterschied zwischen die zwei sind. (ノ◕ヮ◕)ノ*:・゚✧
Youko: - Hat stress mit Castiel, hat nur leichte Mobbing Erfahrung aus ihre alte Schule erlebt, ebenfalls extremen beef mit Amber, trägt ein fettes Herz auf ihre Wange, ( was ihr Merkmal ist ), bevorzugt Schul uniforms, ist 100% Japanerin. Oh, und sie liebt Kentin ist ebenso auf Nathaniel fixiert und kann eine Dreiecks Beziehung sehr vorstellen.
( ಠ◡ಠ ) .,.. // HELP //
Yewon:- Ist eher das Gegenteil von Youko, Sie hat eher Angst vor Castiel und versucht ihm zu umgehen da er ihr Angst macht wegen seinen schlecht gelaunten blick, hat durch Mobbing an ihre alte Schule Ängste vor Fremde Menschen, ( Social Phobie ?? ), hat wie bei Castiel auch eine große Angst vor Amber, trägt auch ein herz an ihre Wange aber eher klein, liebt Gals über alles ( Gyaru ) und trägt viel was in Richtung Amekaji geht, ist zwar auch Japanerin ,zur teil aber auch Süd Koreanerin. Sie versteht sich zwar mit Kentin, sieht aber in ihn wie eine art großer Bruder und ist eher in denn Bruder von Alexy verliebt und zwar Armin. Allerdings würde sie nie eine Dreiecksbeziehung machen, da sie nur Augen für Armin hat und eher schlechte Erfahrungen mit andere Jungs gehabt hatte. ( Eher einer ,aber dazu verrate ich in einen anderen Fakt :D ).
Allerdings werde ich Youko nochmal komplett erneuern und aus ihr die große Schwester von Yewon machen. Sie wird übrigens in Sweet amoris new gen die Protagonistin sein. ( was meine version natürlich betrifft ). ♡✧( ु•⌄• )
Oh, und beide lieben Japanisches Curry. (・∀・)人(・∀・)
Und das wäre alles gewesen,
der weitere Fakt kommt bald die Tage. (❛◡˂̵ ̑̑✧)
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caughtinanotherworld · 6 months
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Der Fall der Fälle: Mysterien der Schizophrenie (nicht meine, sondern richtige Psychopathen) I
Ich sehe was, was du nicht siehst. Ich sehe dich selbst, wenn du mich nicht siehst. Ich sehe, selbst wenn ich im Wahn sehe. Aber jetzt sehe ich dich wirklich, ich sehe was du wirklich bist. Wir sehen die Wahrheit, auch wenn sie nicht schön ist. Will noch jemand richtig sehen? Fängt immer neu an, aber anders. Man muss aber auch echt nicht mitlesen, wenn man nicht zur Zielgruppe gehört. Es isT PriVAt, das geHört sich nicht, gEht niemanden was an. Außer du bist gelb-
🚮 Du lebst ein Doppelleben. Ja, ich ~kenne~ dich. Du bist manchmal paar Meter neben mir gelaufen, du wolltest meine Geldbörse. Nachts hast du an die Wand gestöhnt und Liebeslieder gesungen, im Supermarkt haben sich unsere Hände mental gestreift. Beim Müll haben sich unsere Blicke getroffen. Dann hast du mir mental durch unseren Seelenkontakt gesagt, was du bist und was du denkst. Wir haben indirekt durch Poesie in liebender Schizophrenie kommuniziert. Aber dann hat das mit meinen Fantasiegeschichten nicht übereingestimmt. Du bist eine Hochstaplerin, du hast dich extra in unsere Kreise genistet, um uns auszunehmen. ich finde dich zwanghaft, unsere Kontakte suchen deine Kontakte, um diesen Fall der Fehleinschätzung aufzuklären. Du hast unsere Missverständnisse ganz falsch interpretiert und wenn du nicht nach Plan gehst, dann gibt es immer neue Pläne. Wir haben dein Leben aufgedeckt, das hast du einfach nicht erwartet, schlimm, aber es geht immer schlimmer. Es war so lustig, du hast nie verstanden warum. Ja, es geht mich was an. Du hast mich/uns reingelegt, weil wir sehr viel imaginären Kontakt hatten. Dabei hätte ich ganze Zeit ne Chance gehabt, du warst zu schüchtern, aha, warst wohl von meinem/unserem Dasein eingeschüchtert. Hattest wohl Angst vor richtigen Kerlen. Du hattest eine Obsession mit uns, du hast uns abgehört, du hast mit uns durch Wände geredet. Wahrscheinlich weil du so geil auf uns warst.
Ich gehe dir auf den Grund, ich will wissen warum du nicht von unserer Aufmerksamkeit geschmeichelt warst. Du hattest uns indirekt direkt vermittelt, wie sehr du 25 Jahre auf uns gewartet hast. Du hast versuchst noRmaL unter uns zu existieren, aber du bist nicht nORmAl. Du bist mental bestimmt wie ein Kind. Aber älter und erlaubt. Du bist wie meine minderbemittelten, teilweise sehr, sehr jungen Freunde. Ich kann dich mit mEinEn Gedanken kontrollieren, ich bin allmächtig, vielleicht kenne ich deinen Tagesablauf, vielleicht habe ich Superkräfte. Ich bin das beste was sie je kennengelernt haben. Selbst für die älteren, bin ich Gott und mein Wunsch ist ihr Befehl. Wenn du nicht hörst, dann bis du eine billige Hure. Wah, Wah, Wah. 😭 Dachtest du kannst mich reinlegen, huh? Uns reinlegen? Wenn wir schon Fantasiegeschichten verteilt haben? Auch wenn ich mir was ausdenken muss, wenn wir Glück haben, fressen verzweifelte Frauen und Männer etc. mit und spielen unser Spiel nach meiNEn REgEln. Wollen wir gucken, wer mitspielt? Die besten Abnehmer sind immer gleich und aus den gleichen Kreisen und haben so viele Gemeinsamkeiten. Auch aus Berufsgruppen von denen man es mehr oder weniger nicht erwartet. Mittlerweile ist alles möglich.
➡️ Du hast simuliert, damit wir uns sorgen, damit wir es rumerzählen, wie sehr du alle (also auch Fremde auf der Straße) reingelegt hast. Du kamst bestimmt illegal nach Deutschland, für Aufenthalt geheiratet, vielleicht auf einem Wasserbüffel, hast ein verstecktes Kind in einer anderen Stadt, auf das du kein Bock hast. Bestimmt Teenie Schwangerschaft im Plattenbau. Schiebst es deshalb zu Verwandten ab, damit du hier einen ultimativen Fang machen kannst und weil du eigentlich keine Mutter sein willst. Dein mögliches Kind steht deinem dating game im Weg. Du hast ein Drogenproblem, weil du gewagt hast mich Kripo Sohn und meine Busenfreundin Paul so zu verschmähen, high auf Hass. Dein Alki Ehemann, der für Aufenthalt geehelicht wurde, ist jetzt schwul, nachdem er dich ganze Zeit anfassen musste und zu oft nackt gesehen hat, zu haarig und schwabbelig. Konntest keine Kinder kriegen, wurdest immer nerviger, konntest nie die Fresse halten, immer faltiger. Warst bei der Polizei, ziemlich unscheinbar, bisschen hässlich, aber warst die örtliche Kollegenmatratze, immer verfügbar, keine hohen Erwartungen, hattest bei einer überraschenden Schwangerschaft 6/20 Vätern, wusstest nicht ansatzweise wer und der Rest war Geschichte, jeder wollte heiraten. Traumfrau. Nachdem du deinen Ehemann und deine ehemalige Karriere verlassen hast, hast du dich in unsere Kreise geschlichen und dein Doppelleben begonnen, eigentlich bist du knapp über 35 und hast so getan als ob du Mitte 20 bist. Jetzt bist du fast 40, aber hast komische gelbe Gene. Dieses haben wir nach eigener Recherche aufgedeckt und dies war nur der Anfang. Die Recherche wurde unter Sorgen getarnt oder unter lästern und wurde nur bestimmten Leuten weitergegeben, denen auch u.a. sehr langweilig war. Den anderen haben wir andere Sachen vorgetäuscht, ansonsten einfach alles geleugnet. Studentin? Studentenwohnheim? Nein, du hattest es ganz lange auf uns abgesehen. Wir haben es alles fertig gehabt, deine Familie haben wir beobachtet, deinE SeelE. Ja, ist wichtig. Wir sind dir einfach gefolgt, egal wohin, egal wohin. So wollte es das Schicksal. Das passiert, wenn dich Fremde stalken. Oder doch nicht so fremd? Wir waren NAcHbarn und Kommilitonen.
Wir konnten einander richtig sehen. Während du also manchmal ~ nicht grüßend~ und ~migrantisch atmend~ vorbeigelaufen bist, hatte man fast das Gefühl als ob wir einander richtig kennen. Du wurdest nicht nur als Mann geboren, wir haben uns vorher auch regelmäßig haarig nackt gesehen. Nachdem DU uns wegen dem schizophrenen Missverständnis und unseren Sorgen überall schlecht reden musstest, hast du uns vermittelt, dass du noch mehr Aufmerksamkeit von uns wolltest. Dann Stille, dann Ruhestörung, dann Stille, dann Ruhestörung. Das ging so nicht weiter, wir mussten die Geschichte ändern. Leute dachten plötzlich wir sind PErvErse, es waren gutbürgerliche Sorgen. Wir hatten Angst, du rutschst ab, Drogen, Alkohol, Arbeitslosigkeit, Exmatrikulation weil hässlich, Schizophrenie, Doppelleben. Nachts immer an der Haustür gekratzt und nach mehr Aufmerksamkeit gefragt, manchmal einfach exisTiert, so dirEkT danEben. Es hat uns so wütend gemacht, du warst MAnChEn ein Dorn im Auge. Liste war endlos. Tja, dann hast du dich stark übernommen und musstest bestimmt aNSchaffen, um dich und diesen lifestyle zu finanzieren. Haarig und nackig im Internet, jaja, bestimmt noch EsCoRt. Barkeeperin in einem verruchten Ort für Nebenverdienst. Hast abgetrieben. Du warst Urkundenfälscherin und hast dich in Kreise geschlichen, wo du nichts zu suchen hattest. Ganz schlimmes Partygirl. Immer wieder schwanger, immer wieder kp wer der Vater ist. HAst angefangen uns zu stalken. Du hast versucht uns zu scammen, ich musste schon deine Passwörter ändern, als ob wir jemals ein Paar waren. Dann hast du für andere wieder simuliert nORmAl zu sein, aber du bist nicHt echt. Du bist ganz verrückt, richtig gestört. Deinem Familienhintergrund nach zu urteilen, hättest du geehrt sein sollen. Und wenn man dann noch die anDeren MEntalen Sachen mit einbezieht, verstehen wir nicht, warum du nicht gleich gekniet hast. Wir hätten dir so viel erleichtert, aber du wolltest ja nicht. Das tut dir mehr weh, als uns, warte mal ab, bis die sabbernden, notgeilen Köter nach dir schnappen. Du hast doch menTAl um unsere Hand angehalten, aber dann hättest du dich zwischen uns entscheiden müssen.
Im Namen meiner Ehre und des dEutschEn Reiches, musste ich meine eigenen minderbemittelten Soldaten ernennen. Teilweise älter und mental zurückgeblieben oder minderjährig und leicht beeinflussbar, ebenfalls zurückgeblieben. Aber alle mit unnormal viel Freizeit. UnSeRE Detektive im selbst gewählten Tauziehen um Stolz. Notgeile, allmächtige Detektive, Polizei ist schon alarmiert, ah ne warte. Schizophrene Gretel vs. Schizophrene Hänsel (ohne Eier). Das war kein lästern über dein {echtes} Privatleben, es waren Fantasiegeschichten, um unseren Ruf zu retten. Manche leben anscheinend wirklich so und fühlten sich von deiner bloßen Existenz beläStigt und angegriffen. Von freiwillig gelesenen Wörtern fühlen die sich verfolgt. Immerhin werden die nicht immer gestalkt. Meine Missgeburten haben alles was ich hingeworfen habe, gierig gefressen. UnSere loyalen Bekannten und Freunde im Wohnheim stärkten uns den Rücken. Brauchten was zum reden, dann wurde zu viel geredet. Unerwartete Freunde, an Orten an denen man es nicht erwartet. Papl und seine Gang Bang Freunde und die Köter auf Arbeit. Die verzweifelten, in die Jahre gekommenen, weiblichen und hässlichen oder fetten zuerst. Auch die, die wie geschminkte Mannsweiber aussehen und irgendwie von ihrem langjährigen Schwarm abgewiesen worden sind. Von den alten, männlichen mit Komplexen und generellen Nazifressen muss man gar nicht erst anfangen. Tja, dann haben wir die Köder geworfen, aber sind leider nicht alle am Gift erstickt, aber man kann ja weiter hoffen. Stalker und Spanner und die Sorgen. Die schizophrene Episode im Studentenwohnheim. Das Wegbleiben an der Uni. Wieder da und es geht einfach nicht weg. Undercover an der Uni. Wahn und Wirre Gedanken. Rache und Reue und die fehlende Ruhe. Plötzlich illegal und neu in Deutschland (ohne Deutschkenntnisse und unintegriert). Ohne Erfolg, mittelmäßiger Erfolg, das nächste Kapitel sollte erfolgreicher werden. Vielleicht klappt es dieses Mal besser, mehr ausgefertigt, mehr Mitleid mit den urdeutSchen, unscheinbaren Psychopathen mit blauem Blut.
Die Köter reichen nicht, vielleicht machen noch ein paar gut untereinander geteilte Matratzen, alte Mutti Matratzen und ein paar verblödete Assi Schlampen mit sehr viel Hingabe und Freizeit, mit. Die kOnServAtiven Bullen, ihre Anhängsel und ihre verschmähten Pferdefressen sind die besten. Inklusive Faltenomis mit fast 50 und braunhaarige, schwabbelige Frauen ausnahmsweise ohne Kinder, die doppelt so breit sind wie man selbst. So streichelt man Egos und es gibt Syphilis zum mitnehmen, Loch ist Loch. Man sollte die sharing is caring Kripo Crew nicht verärgern, am Ende spielen sie vom Haus in einer anderen Straße aus Spanner und beobAchten einen wie verbissene, notgeile Freaks, etc. … Die neue, auserkorene Erzfeindin, an dessen Leben man sich besser fühlen kann, wenn beim eigenen Leben alles scheiße ist. Ching Chang Chong und die (schizophrene) Wut. Der geldgeile Fidschi, der direkt indirekt direkt versucht hat, einen Freund zu scammen, indem sie existiert, einfach weil er öfters auf dumme Assi Schlampen reinfällt. Ist ihm immer nach gerannt und wollte sein Portemonnaie klauen, letztens versucht sich unter sein Auto zu legen, um Geld zu kriegen, hat sich bei Claire‘s einen Ring gekauft und gesagt er ist ihr Mann. Bald kommt ein Kind, aber keine Ahnung wer der Vater ist. Hat versucht seinen Hund zu kidnappen, aber es waren bloß immer seine blonden Freundinnen in einer menschlichen, einigermaßen weiblichen Version. Lauert seinen schönen, nicht mitgenommenen Liebschaften auf Arbeit auf, hat es sogar inkognito in deren priVate Arbeitsräume geschafft und folgt ihnen jetzt privat bis vor iHre Wohnungen, versucht Blicke hinein zu erhaschen. Hat die Granaten in den Öffis immer im Auge 👁️ und vergleicht sich mit ihnen selbst, weil dieser Gold Digger alleine einfach niCht genuG Aufmerksamkeit von denen kriegt, von denen sie es will.
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rawvnoisevcruster · 1 year
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:) best fremds
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lisa-ernestine · 1 year
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Auf nie mehr Wiedersehen
Du & ich waren schon immer beste Freunde. Haben zusammen viel gelacht & noch mehr erlebt. Heute sind wir nur mehr 2 Fremde mit vielen Erinnerungen & es ist nun Zeit zu gehen.
Immer wenn du mich gerufen hast, war ich sofort da, hab immer versucht dich glücklich zu machen, doch jetzt ist alles nicht mehr so, wie es einmal war. Ich hab zugesehen, wie du dich durch Substanzen kaputt gemacht hast. Nun distanziere ich mich davon, es wurde für mich zu einer Last. Fühle mich nicht mehr wohl in deiner Nähe & du nimmst dir die ganze Hand, wenn ich dir meinen kleinen Finger gebe. Du hast dich so sehr verändert & nicht gesehen, wie kaputt du mich machst, denn für dich waren nur mehr Drogen wichtig & du kannst nicht einmal sehen, was du verloren hast. Nun sage ich tschüss, wir werden uns nicht wieder sehen. Wir sind keine Freunde mehr, ich werde jetzt für immer gehen.
Ich bin für dich durch die ganze Stadt gegangen, während du für mich nicht mal in den Zug gestiegen bist. Du hast mich ausgenutzt, manipuliert, mich immer in Schwierigkeiten gebracht. Ich hab mich immer für Dinge entschuldigt, obwohl es nicht mal meine Schuld war. Ich hab dir immer zugehört & dir nie ein Wort über meine Probleme gesagt. Jetzt hast du deine einzige Freundin verloren, denn ich war dir sowieso nicht wichtig. Nur dein Egoismus & deine Meinung war richtig. Trotzdem danke für die ganzen tollen Erinnerungen & die schöne Zeit. Ich gehe jetzt meinen eigenen Weg, nun ist es soweit.
-LE (me)
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unwchtige · 1 year
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Nach einer Zeit wurde mir klar, das niemand für immer bleibt
Freundschaften zerbrechen, mit den Gefühlen wird gespielt
Die Menschen die wir damals Freunde nannten, sind jetzt fremde
Wenn es jemanden scheiße geht, muss man sofort da sein aber wenn es selbst mal scheiße geht, juckt es niemanden
Damals als alles angefangen hatte mit meiner Depression war ich alleine, niemand da zu reden obwohl mir immer gesagt wurde „ich bin da, wenn du reden willst“ aber wenn ich’s mal brauchte, war niemand da
Mir wurde schnell klar das ich noch nie gewollt war, ich war nur so ein Zeit vertreib, nur jemanden bei dem man alles raus lassen kann
Ich hab immer mein bestes versucht als Tochter, als Schwester, als Schülerin, als beste Freundin und als Freundin aber das war nie genug
Nur die Drogen halfen mir, wieder aufzustehen und weiter zu machen
Aber irgendwann reicht das alles nicht mehr und dann hat alles ein Ende
-> me | selfmade
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rheingoldweg12a · 1 year
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About “Ein Freund, ein guter Freund”
Conclusion: I still hate it. It still breaks my heart and I’m still not even close to being ok with this episode.
Aber ich habe mir was anderes überlegt. (Achtung: Das wird lang!) Denn ich habe so überhaupt keine Lust, mich jetzt hier groß darüber auszulassen, was mich an dieser Folge alles kränkt und was ich so richtig abstoßend und ätzend finde. Dass ist nicht nur toxisch, sondern macht auch denen die Folge mies, die sie gut fanden. Und das will ich nicht. Ich will einfach mal ein paar good vibes streuen. Also philosophiere ich lieber ein bisschen vor mich hin, was mir richtig gut gefallen hat. Auch wenn es summa summarum „nur“ drei Dinge sind.
1.      Boerne with feelings
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And he’s back. So könnte man das ganz kurz und knapp zusammenfassen. Das ist wohl wirklich einer DER Hauptgewinne an „Ein Freund, ein guter Freund“. Unser lieber Professor darf endlich wieder weich und gefühlvoll sein. Ein bisschen weniger arrogant, dafür mehr Unsicherheit und Verlegenheit. Ja, irgendwie macht sein Auftreten ihn hier richtig liebenswert. (Furchtbare Auftaktszenen mal weggelassen. Schämen Sie sich Benjamin Hessler! Das hat gar nichts, aber auch gar nichts mehr mit politischer Unkorrektheit zu tun.)
Und das scheinen irgendwie alle so zu sehen. Dass Boerne zudem auch recht liebebedürftig ist, erfährt man eigentlich schon recht früh, wie ich finde. Denn es muss einfach wehtun, wenn der (angeblich) „beste“ Freund und die (vermeidlich) „große“ Liebe plötzlich einen halben Planeten von einem wegzieht. Vor allem, wenn sie ja ach so viele Jahre miteinander in trauter Dreisamkeit verbracht haben. (Ihr merkt, so ganz ohne Sarkasmus und Zynismus bekomme ich das hier nicht hin.) Das tragische Ende ist da nur die Spitze des Eisbergs. Und man möchte Boerne wirklich ab dem Moment der Wahrheit nur noch in den Arm nehmen und kräftig Knuddeln.
Bei aller Selbstüberschätzung und Überheblichkeit. DAS hat er nun wahrlich nicht verdient. Dieses Mal gönnt man es ihm eben nicht, dass er so furchtbaren Schiffbruch erleidet. Dieses Mal möchte man ihn einfach nur trösten und wünscht ihm, dass er das bald überwinden wird. (Der permanenten Gegenwart sei Dank, geht das ja (leider) recht unproblematisch.)
Für mich ist es aber auch umso erfrischend den Kontrast dabei zu entdecken. Boerne ist völlig von der Rolle und wirkt geradezu ooc an einigen Stellen, wenn er mit Friedhelm und Veronika zusammen ist. (Seit wann verwechselt der Herr Professor Mittel- und Südamerika, muss Pflanzen googeln und verzichtet freiwillig auf die Verbrecherjagd mit Thiel, um brav den halben Film über in einem Haus zu hocken und Händchen zu halten?)
Ich habe mich ernsthaft gefragt, warum ich das eigentlich so stark empfunden habe. Vielleicht, weil mir dieser Boerne mit echten Gefühlen und tiefen Emotionen irgendwie fremd geworden ist? Vielleicht, weil er wirklich zu sehr zu einer eindimensionalen Karikatur degradiert wurde in den letzten Jahren? Zumindest so meine ersten Thesen. Dann kamen mir „Rhythm & Love“ und „Limbus“ wieder in den Sinn und eigentlich war mir klar. Daran liegt es gar nicht.
Es liegt wirklich schlicht an diesen beiden Menschen, die seiner Geschichte einfach so lieblos hinzugedichtet wurden. Denn anders kann ich mir das kaum erklären, warum ich mich mit dem Boerne in den Thiel-Szenen und in der Rechtsmedizin so viel wohler gefühlt habe. Und da war er ja auch keineswegs nur das überhebliche Ekel. Aber er war dennoch irgendwie mehr er selbst. Das war der Boerne, den ich aus „Rhythm & Love“ kenne. Es gab so viele schöne gefühlvolle Szenen mit Thiel dieses Mal, dass ich erst da gemerkt habe, wie sehr ich diesen Boerne vermisst habe.
Und Alberich? Nun die Szenen in der Rechtsmedizin scheinen auf den ersten Blick wie das absolute Kontrastprogramm zum Rest des Films. Hier macht Boerne ganz den Anschein der übliche Kotzbrocken zu sein. Für mich ist das mehr Schein als Sein. Denn die leisen Zwischentönen kann man auch dieses Mal heraushören, wenn man nur ganz genau die Ohren und Augen aufsperrt. Hier bringt sie ihm in weiser Voraussicht einen Kaffee am Morgen mit, dort rutscht ihm raus, dass sie ja so gut aussehe. Die indirekte Nachfrage, ob er klarkommen wird, wenn die Fabians wegziehen, das wenn auch forsche Nachhaken, was es mit der Hundeleine auf sich hat (vielleicht aus Sorge, das er wieder Mist baut) und vor allem die bedingungslose Treue gegenüber ihrem Chef, auch wenn er sie bis aufs Messer reizt. All das zusammengenommen. Kann ich @albvrich nur Recht geben. Dieser Fall war nicht nur ein Gewinn für die Slasher.
Für mich ist das zumindest die Kernmotivation von Thiels und Alberichs Handeln. Sie sorgen sich um Boerne, weil er ihnen wichtig ist. Vielleicht sogar der wichtigste Menschen in ihrem Leben. Also nennen Sie ihn einen Idioten (übrigens meine Lieblingsszene von Thiel) und seufzen frustriert „Boerne“ vor sich hin. Dennoch sind sie genau dann da, wenn es darauf ankommt. Sie springen beide in die Bresche. Ohne Wenn und Aber. Machen „Druck von unten“ (für mich eher ein Symbol jemandem Auftrieb zu geben), obwohl es sie nervt, anderen dafür auf die Füße treten zu müssen. Sie tun es dennoch einfach für ihn. Sie lassen ihn eben nicht fallen. Und auch wenn sie ihn keineswegs in Watte packen, sind sie für ihn da, weil er es eben dieses Mal besonders braucht. Weil er diese Liebe nötig hat. Und das ist dann wirklich der absolute Kontrast zu den Fabians.  
2.      Alberich
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Natürlich ist Silke „Alberich“ Haller mein zweiter Lichtblick in dieser Folge. Wie sollte es auch anders sein. 😊 Ich habe dennoch sehr gute Gründe dafür, dass ich das so betone. Und das ist ein bisschen mehr als, ach sie ist ja so ein toller Charakter, was ich sonst vom Stapel lasse. Denn auch hier trifft es zu. She’s back. Die Alberich, die wir hier sehen dürfen, haben wir lange nicht mehr erlebt. Sie darf hier mal wieder beides sein und zeigen. Fürsorglich und grob. Sie darf sich lustig machen und bleibt Boerne dennoch treu. Ihre Zunge ist messerscharf und dennoch darf sie gut versteckt und wohl dossiert ihre Zuneigung und Loyalität zum Ausdruck bringen. Und das gleich in mehrere Richtungen.
Denn das einzig wirklich Positiv an dieser scheußlichen Partyszene ist wohl der zuckersüße Friendship-Moment zwischen Thiel und ihr. Das ist endlich mal eine konsequente Fortsetzung von direkten Folgen davor. Und ich liebe es. Ich liebe, dass sie endlich mal aus der Rechtsmedizin herauskommt. Das klar wird. Auch Thiel ist ein wichtiger Lebensmittelpunkt für sie. Ein Fluchtort quasi, wenn ihr das alles zu viel mit Boerne wird. Einziges Manko. Die aufblühende Freundschaft zu Mirko Schrader fällt hier mal wieder völlig unter den Tisch. Schade drum. Da geht definitiv noch was.
Ob man ihre Nachfrage zu Veronika Fabian nun als Eifersucht interpretiert oder nicht, muss wohl offen bleiben. Für mich ist das ganz klar eine Alberich, die vorbeugt. Die sich kümmert. Eben auf ihre Art. In meinen Augen erkennt und spürt sie, ihr Professor ist emotional stark angeschlagen und aus zahlreichen Erfahrungen weiß sie ja, wie viel Blödsinn er in so einem Zustand neigt zu verzapfen. Also ist sie auf der Hut.
Natürlich sind die Sprüche dieses Mal besonders ätzend, die die beiden in der Rechtsmedizin und am Telefon austauschen. Das schiebe ich aber voll und ganz auf das Drehbuch, das ich immer noch reichlich lahm und wenig originell finde. Ich habe sogar den Gedanken gehabt, dass Herr Hessler das fragwürdige Kunststück vollbracht hat, dieses Mal nicht Boerne sondern Alberich völlig zu überzeichnen. Dennoch ist auch da wieder diese Vertrautheit. Irgendwie muss das so sein. Der aufgewühlte Professor und die taffe Assistentin, die übrigens dieses Mal sehr rigoros wird an den Stellen, an denen er Linien überschreitet. Oder ihm einfach nur gelassen mit einem Kaffeebecher zunickt. Am Ende ist dennoch sie es, der er vertraut sich durchzusetzen und ihm die wichtigen Ergebnisse zu beschaffen. Ein Vertrauen, das er, wie wir mittlerweile wissen, absolut und zu 100% zu ihr hat. Boerne vertraut in und auf Alberich. Das nehme ich aus dieser Episoden mal wieder besonders mit.
Der grobe Unterschied ist eben nur. Boerne leidet und Alberich eben dieses Mal nicht. Dieses Ungleichgewicht muss man wohl aushalten. Ich glaube, dass ist auch, was diese ganzen Szenen so gestört hat. Was hier schlicht fehlt, ist das Pendant zu der Abschlussszene mit Thiel. Das Ungleichgewicht bleibt und wird eben nicht mit einer versöhnlichen Szenen zwischen den beiden aufgelöst.
Das heißt aber nicht, dass Alberich sich nicht sorgt und kümmert. Nur streichelt sie ihm eben dafür nicht über den Kopf. Wirft sich ihm auch nicht an den Hals, nicht mal vorgetäuscht wie in „Propheteus“. Sie zeigt ihm klar seine Grenzen auf und ist ihm damit mehr Stütze und Freundin, als es Veronika jemals sein könnte. Vielleicht ist es sogar DIE Definition von tough love. Denn ich stimme, wie jeder hier weiß, Jan Josef Liefers unverhohlen zu. Boerne liebt Alberich und sie ihn. Nur die Form dieser Liebe ist völlig offen und unseren Spekulationen überlassen. Genauso wie es wohl immer ein Rätsel bleiben wird, was denn Thiel und Boerne nun wirklich im Inneren zusammenhält. Liebe ist es definitiv, nur die Art bleibt eben so schön herrlich unbestimmt.
3.      Dreieck vs. Dreieck
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Was mir schlie��lich diese ganze Sache irgendwie rettet ist aber vor allem eins. Am Ende kann man es dramaturgisch eben doch so interpretieren, dass hier mit Absicht sehr viele Dinge in direktem Kontrast inszeniert werden. Der verbal betonte „beste“ Freund ist am Ende der Verräter. Er wirkt von Beginn an fremd an Boernes Seite, weil er eben fast sein Ebenbild ist und nicht wie Thiel einfach eine wunderbare andere Hälfte vom Ganzen, die Boerne fordert und fördert. Der eigentlich beste Freund wird den ganzen Film über nicht als solcher bezeichnet. Und zwar, weil das gar nicht nötig ist. Thiel wird nur durch sein Handeln derart ins rechte Licht gerückt, dass es einfach obsolet wird klarzumachen, wer mit dem Titel wirklich gemeint ist.
Ein anderes Beispiel sind wohl, wenn man es ganz weit streckt, Veronika und Alberich. Weiter auseinander könnten die beiden Charakter äußerlich wie innerlich nicht sein. Sie eint nur eine Sache und die heißt Karl-Friedrich Boerne. Auch hier ist es spannend, wie oft Veronikas Stärke verbal betont wird, obwohl sie den halben Film über völlig am Ende auf der Coach sitzt und sich ihre vermeidliche Charakterstärke später als schlimmste Entartung entpuppt.
Bei Alberich ist es genau das Gegenteil. Sie zeigt Boerne von Beginn an harte Kante. Sie ist stark. Setzt sich trotz ihres Unwillens und Unbehagens für ihn durch. Dennoch bleibt sie sich treu. Versucht wie immer die Wogen zu glätten und ist immer noch irgendwie ihr liebenswertes Selbst. Die Wärme gegenüber Boerne kommt vielleicht dieses Mal nur indirekt zum Vorscheinen. Aber sie ist definitiv da. Und sie ist eben im Gegensatz zu Veronikas echt und vor allem ehrlich.
Was mich schließlich zu meinem letzten Punkt bringt. Friedhelm, Boerne und Veronika werden zu Beginn als das Dreieck schlechthin eingeführt. (Ja, es hat mein Poly-Herz stark belastet, wie sehr diese Beziehung abgefeiert und selbst in die Poly-Richtung geschoben wurde. Und ja, ich weiß, es liegt auf der Hand. Tut dennoch weh.) Als hätte es da nie Zweitracht gegeben wegen Boernes Gefühlen. Am Ende ist davon nichts mehr übrig. Völlig anders als bei dem Dreieck Alberich, Boerne, Thiel. Es ist irgendwie auffällig, wie sehr sie zu zweit oder sogar zu dritt agieren. Am Ende gibt es sogar eine Telefonkonferenz zu dritt und wir haben sie alle nebeneinander auf dem Bildschirm, obwohl sie alle an völlig verschiedenen Orten sind. Und doch wirken sie sich in diesem Augenblick so nah wie Friedhelm, Boerne und Veronika bei ihrer Abschiedsumarmung. Vielleicht sogar näher.
Denn letztlich sind es eben Thiel und Alberich, denen Boerne offensichtlich seine kleine Rede immer wieder vorgetragen hat, weil er seinen beiden anderen „besten“ Freunden vorspielen musste, sie sei völlig spontan. Es ist Thiel, der Boerne erdet und den der Himmel schickt, um ihn zu retten. Es ist Alberich, die sich streckt und ihm mit der allbekannten Routine aus giftigen Worten und spitzen Widerworte Geborgenheit gibt, sodass er irgendwie in diesen Szenen „normal“ wirkt. Sie bilden das Dreieck, das überlebt, weil es aus stärkerem Holz geschnitzt ist, weil es auf stabileren Beinen steht, die vielleicht nicht immer aus verkitschter Sanftheit bestehen, sondern vielmehr aus ehrlicher wenn auch manchmal kaum nachvollziehbarer grober Zuneigung.
Einem Dreieck, in dem Thiel eben Boerne nicht sagen muss, dass er ein guter Freund und Mensch ist, sondern es ihn spüren lässt durch seine Anwesenheit, wenn es eng wird. Das liebe ich wohl am meisten. Ganz vieles bleibt unausgesprochen hier und wird uns einfach nur gezeigt, während die Beziehung zu Friedhelm und Veronika ständig mit Worten gefüllt werden muss, um sie halbwegs glaubwürdig zu machen. Natürlich liegt das an dem „Heimvorteil“ bei Alberich und Thiel. 20 Jahre erlebte Jahren lassen sich eben nicht einfach so ausstechen zu 40 behaupteten. Aber ich finde es dennoch besonders schön, wie es diesen 20 Jahren nochmal (vielleicht ungewollt) ihr eigenes Gewicht gibt.
 Natürlich sind all diese Überlegungen von mir stark subjektiv und völlig eingefärbt von meiner Liebe zu diesen Charakteren und ihren Beziehungen untereinander. Natürlich kann und sollte man mir an so vielen Punkten widersprechen. Aber was sich wie eine Feststellung liest, ist letztlich nur meine ganz persönliche Meinung oder meine sehr einfältige Interpretation. Aber es hat geholfen, das alles mal aufzuschreiben. Um mir klarzumachen, wo diese Folge vielleicht doch ein Gewinn ist und zwar eben nicht nur für irgendein Ship, sondern für den Tatort Münster und sein wunderbares Team insgesamt, auch wenn ich hier nur mein persönliches Kerntrio thematisiert haben. Und auch wenn es mich noch nicht ganz versöhnt mit dieser Folge, so ist es doch ein Schritt in die richtige Richtung.
Merci an alle, die sich die Mühe gemacht haben, das hier bis zum Ende zu lesen und sorry für sämtliche Tipp-, Rechtschreib-, Ausdrucks-, Logik- und Sinnfehler. 😊
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wigilda · 7 months
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patron saint of fallen stars
augghhh thank you fremd!! as always you have the best takes about me /seriously /genuinely
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unsichtbare-nacht · 2 years
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ich hätte super gerne einen Dreier, aber weiß nicht ob mir das nicht doch ein bisschen viel wäre, wenn direkt zwei Boys in mir stecken würden.. Hab da schon auch Angst vor. Wie ist deine Erfahrung?
Komplett nachvollziehbare sorge 🫶🏻 also mein dreier mit zwei typen hat ganz komisch gestartet und gar nicht schön, aber als ich mich dann darauf eingelassen habe, war es dann echt nice und ich freue mich sehr darauf irgendwann einen dreier zu haben, bei dem ich mich von Anfang an wohlfühle und Spaß habe.
Wichtig finde ich, dass es menschen sind die du kennst (ihr müsst jetzt nicht best buds sein, aber sich einfach nicht fremd sein, ist schon eine ganz gute basis) uuuunnd ganz wichtig, dass du deine grenzen und no go‘s äußerst. Was auch viel ausmacht ist, sich nicht verabredet für sex zu treffen, sondern dass man sagt, man trifft sich und schaut einfach wo es hinführt. Wenn es hilft kann man auch zusammen ein weinchen trinken, um die stimmung aufzulockern. Allerdings würde ich dann da darauf achten, dass man selber und auch die zwei boy’s nicht zu viel trinken, weil das ganz schnell schiefgehen kann…und am besten wirklich nur bier oder wein und nichts hartes. Außerdem kannst du ihnen auch sagen, dass du aufgeregt bist und dir nicht sicher bist, ob du dich dabei wohlfühlen wirst, da es dein erstes mal ist. Das nimmt viel druck raus und es wird dir dann auch einfacher fallen abzubrechen, falls du dich unwohlfühlen solltest. Vielleicht könntest du auch mit einem dreier mit einer weiteren weiblichen Person anfangen; vielleicht würde das die Nervosität ein wenig nehmen 🌸
Und ganz ganz gaaanzzz wichtig: achte auf dich und auf deine grenzen und trau dich was zu sagen, wenn dir was nicht passt und tu nichts, was du eigentlich nicht tun möchtest. Pass auf dich auf maus 💘
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Nusa Lembongan: 09.10.22
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Meine Sachen sind gepackt, auf zum Hafen in Sanur um mit der Fähre nach Nusa Lembongan zu fahren. Ich schlafe auf der Fahrt und bin am Hafen überrascht, dass mein Ticket einen Transport zum Hostel beinhaltet. Wie ich später herausfinde, gibt es auf der Insel keine Taxis, dann macht das schon Sinn 😂
Mit einem uralten Transporter fahren wir über Stock und Stein. Ich glaube ich habe mich noch nie so sehr festgehalten. (Außer auf den Rollern in Ubud bei Regen.) Geschüttelt nicht gerührt, komme ich etwas erschöpft auf der anderen Seite der Insel an. Das Hostel ist abenteuerlich, nicht das beste aber für 5,20€ die Nacht sicher auch nicht das schlechteste.😂 Das Bett ist bequem und das Bad ohne Dach ist auch eine Sache für sich. (Besonders spannend, wenn du dich bei Regen duschst.)
Ich erkunde zu Fuß ein wenig die Gegend und lande am mushroom Beach. Leider habe ich noch keine Leute kennengelernt, also setze ich mich kurzerhand zu einem Kerl, der alleine in einer Bar sitzt. Alejandro (so heist auch meine Gitarre haha) kommt aus Teneriffa. Ein Teneriffianer? Er spricht nur wenig Englisch, was die Kommunikation mit Händen und Füßen sehr amüsant macht.
Irgendwann verabschiede ich mich und mache mich auf den Weg zum Hostel, als Alejandro mit seinem Roller neben mir auftaucht und mir anbietet mich zum Hostel zu fahren. Nice-
Wenig später, denke ich mir, wie cool, ich habe mich wirklich getraut jemand fremdes anzusprechen und hatte einen echt coolen Abend. Dankbar schlafe ich ein und bin gespannt, was der morgige Tag für mich bereit hält.
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maikmattes · 1 year
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Was man bei Regen tun sollte
Draußen ist Schietwetter. Eigentlich gibt es ja gar kein schlechtes Wetter und ich hab auch irgendwann rausgefunden warum. Wenn es stürmt und regnet, ist die beste Zeit sich mit einem guten Buch und einem Heißgetränk der Wahl vor den Kamin einzukuscheln. Ich wünsche Euch einen tollen Lesesonntag und viel Spaß dabei, wenn ihr in fremde Welten eintaucht und die Abenteuer eurer Helden erlebt. 
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09.05.2022: Emmas Tagebucheintrag X
Lieber Bruce,
tut mir leid, dass ich in letzter Zeit nicht viel geschrieben habe. Hier war echt viel los. Am Dienstag frühstückten Julian und ich – es war in der letzten Woche schön und sonnig und in der Küche ziemlich angenehm. Ich bin mittlerweile verrückt nach Crumpets[1] und Julian kann sie ganz hervorragend auf dem Herd toasten. Wir aßen sie mit Honig und Butter, als es an der Eingangstür klopfte.
Julian sprang auf. Nun, etwa einen Tag zuvor bekamen wir eine Nachricht von Ty, dass er mit Ragnor nach Blackthorn Hall kommt. Er schien wirklich besorgt zu sein, dass Julian sauer sein könnte, aber Julian war überhaupt nicht sauer. Er war nervös. Er lief den ganzen Tag herum, war abgelenkt und rempelte gegen Dinge, und als wir abends ins Bett gingen, nahm ich seine Hand und schrieb auf seine Handfläche, so wie wir es immer gemacht haben, indem wir jeden Buchstaben nachzeichneten. W-A-S I-S-T L-O-S-?
Wir kuschelten uns unter die Decke. Er sagte mir, dass er sich Sorgen mache, weil er früher die Person war, die sich um Ty kümmerte, und jetzt sei es schon mehr als ein Jahr, dass Ty für sich selbst sorgt. Er sagte, er wisse alles über Ty, wann er aufstehe und wann er einschlafe, was er gerne esse und macht, und jetzt habe er das Gefühl, dass er ihn irgendwie aus den Augen verloren habe, dass es sich vielleicht so anfühle, als seien sie Fremde.
Ich habe ihm gesagt, dass er Ty nie aus den Augen verlieren wird und dass ihre Beziehung immer etwas Besonderes sein wird, dass sie nur anders sein wird als bisher, weil Jules sich nicht mehr um alle kümmern und so tun muss, als ob er es nicht täte. Er muss nicht mehr diese große geheime Last mit sich herumtragen, und Verantwortung ist immer eine Last, egal wie sehr man die Menschen liebt, für die man verantwortlich ist.
Danach hat er mich geküsst, und der Rest, Bruce, geht dich nichts an. Meine Güte, du bist aber auch neugierig.
Wie auch immer, zurück zum Frühstück und dem Klopfen an der Tür. Es war Ragnor, der mit seinem fröhlichen Grünton wie eine englische Wiese aussah. Er rauschte direkt an Julian vorbei und begann, die Vorhänge zu inspizieren. Wahrscheinlich untersuchte er etwas Magisches, wie den Fluch, aber für mich sah es so aus, als würde er die Vorhänge und die Tapete untersuchen. Vielleicht denkt er darüber nach, seine eigene Wohnung zu dekorieren. Oder vielleicht wollte er Julian auch nur etwas Zeit mit Ty lassen, denn Ty stand immer noch auf der Treppe, mit einer Reisetasche über dem Arm, und sah wunderbar unbeholfen aus.
Ich wollte hinunterlaufen und ihn umarmen, aber ich hielt mich zurück, denn ich spürte in meinen Knochen, dass dies Tys und Jules’ Moment war. Jules stand in der Tür und sah Ty mit angespanntem Gesicht an, und dann sagte er mit rauer Stimme: „Komm her“, und Ty ließ seine Reisetasche fallen und rannte die Treppe hinauf, und Julian umarmte ihn so fest, dass ich dachte, er würde protestieren. Aber das tat er nicht. Er sank einfach in die Umarmung. Jules rieb ihm den Rücken und sagte: „Ty-Ty“, und ich habe nicht mitbekommen, was als Nächstes geschah, weil ich meine Augen ganz weit offen hielt und versuchte, nicht zu blinzeln. Das ist die beste Methode, die ich kenne, um nicht zu weinen.
Schließlich ließen sie sich los, und wir führten Ty und Ragnor im Erdgeschoss herum, was sich ein wenig seltsam anfühlte, weil wir wussten, dass Ty schon vor zwei Jahren mit Livvy hier gewesen war. Ich glaube, wir konnten es alle spüren, das traurige Tabuthema im Raum. Julian warf Ty immer wieder besorgte Blicke zu, aber Ty sah gar nicht traurig aus, sondern eher nachdenklich. Schließlich sagte Julian ihm, er könne nach oben gehen und sich ein Zimmer aussuchen. „Irgendein Zimmer! Es gibt viele zur Auswahl. Welches auch immer du willst, du kannst entscheiden, wie du es einrichten willst. So wie du willst.“
„Und wo werde ich schlafen?“, fragte Ragnor mürrisch. „In den Kamin gestopft?“
Ty war bereits mit Julian auf dem Weg nach oben. Ich sagte Ragnor, er könne schlafen, wo er wolle, aber ich empfahl ihm die Couch unten, wenn er dem Geist nahe sein wolle. Rupert taucht immer noch am häufigsten im Esszimmer auf. Ragnor legte sich auf nichts fest, sondern wanderte stattdessen in die Küche und begann, Tee zu kochen. Ich bot ihm einen Crumpet an, um gastfreundlich zu sein, und als Julian wieder nach unten kam, tropfte Ragnor Honig auf den Tresen.
„Kann ich die Ley-Linien-Karte sehen?“, fragte Jules. „Oder bist du zu sehr damit beschäftigt, Ameisen anzulocken?“
„Keine Ameisen“, sagte Ragnor um sein Gebäck herum. „Nicht die richtige Jahreszeit.“ Er leckte sich die Finger ab, steckte die Hand in seine Jacke und zog ein riesiges aufgerolltes Pergament heraus, das auf gar keinen Fall in die Jacke passte, ohne zu zaubern, es soll niemand sagen, Ragnor hätte keinen Faible für dramatische Gesten, auch wenn er behauptet, über so etwas erhaben zu sein. Er entfaltete die Karte auf dem langen Esstisch und beschwerte sie mit einem Kerzenständer und einigen Büchern an den Rändern.
Es war eine Karte vom Zentrum Londons – die markante Form der Themse, die sich durch die Mitte schlängelt, ist kaum zu übersehen –, aber sie war mit Linien in verschiedenen Farben bedeckt – rot, blau, grün, gold. Entlang der Linien befanden sich astrologische Symbole, Pfeile, Zahlen und gelegentlich etwas Griechisch. Man konnte kaum die Straßennamen lesen.
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„Deine Karte von London ist auf Griechisch?“, staunte Julian. „Wirst du nicht versehentlich Honig auf sie schmieren?“
„Honig ist gut für Pergament“, entgegnete Ragnor. „Er ist ein Konservierungsmittel. Und es ist Koptisch.“
„Deine Karte von London ist in koptischer Sprache?“, fragte ich.
Ragnor betrachtete sie liebevoll. „Das ist sie. Ob ihr es glaubt oder nicht, es ist eine der lesbarsten Ley-Linien-Karten der Stadt, die ich gefunden habe. Manche von ihnen sind einfach unmöglich. Diese hier stammt aus dem 18. Jahrhundert, sie wurde einfach in Koptisch verfasst, um es schwierig zu machen. Hexenmeister sind eben so."
Ich weiß, wollte ich sagen, aber ich tat es nicht, weil Ragnor uns einen Gefallen tat.
„Ist euer Geist in der Nähe?“ fragte Ragnor. Er hatte einen großen Vergrößerungskristall hervorgeholt und schaute sich damit Teile der Karte an.
„Ich bin nicht sicher“, sagte ich. „Rupert? Wir haben einen Besucher, der dich kennenlernen möchte.“
Nichts geschah.
„Er kommt und geht also“, murmelte Ragnor wie zu sich selbst. „Interessant.“ Er holte ein kleines Ledernotizbuch aus seiner Tasche und blätterte darin.
„Ist es interessant?“ , hinterfragt Julian. „Vielleicht ist er nur schüchtern bei neuen Leuten. Bevor wir aufgetaucht sind, war er hier für fünfzig Jahre oder so allein.“
Ragnor blickte zu Julian auf. „Mein Junge, es gibt Telefonanrufe, die ich noch nicht beantwortet habe, die so alt sind.“
„Nun, du solltest ein besserer Gesprächspartner sein“, sagte Julian und verschränkte die Arme. „Siehst du etwas auf der Karte?“
Ragnor brummte etwas und wandte sich wieder der Karte zu. Nach einer Weile richtete er sich auf und sagte: „In Ordnung. Wollt ihr alle Einzelheiten hören, oder soll ich direkt zum Ergebnis kommen?"
„Das Ergebnis, bitte“, sagte ich.
„Dachte ich mir“, entgegnete Ragnor. Er klang mürrisch, ohne dass ich mir einen Grund vorstellen konnte. So ist unser Ragnor.
„Unter Berücksichtigung der verschiedenen Arten von Ley-Linien und der verschiedenen Kreuzungen, Knoten und Spuren“, sagte er, “und unter der Annahme, dass die anderen Objekte wahrscheinlich im Zentrum Londons sind, da alle anderen dort waren, und unter der Annahme, dass die Objekte wahrscheinlich an Orten sind, die für die Schattenwelt relevant sind ...“ Er hielt inne und zog eine Augenbraue an uns gerichtet hoch.
„Soweit bei dir“, sagte Julian.
„Ich sehe hier und hier als die wahrscheinlichsten nächsten Suchorte.“ Er hatte von irgendwo einen Bleistift hervorgeholt und kreiste zwei Punkte auf der Karte ein. „Hier ist die Kirche von St. Mary Abchurch. Und hier ...“ Er brach ab.
Julian beugte sich über die Karte, auf die Ragnor gezeigt hatte. „Ja? Das sieht aus wie eine Straße mit Stadthäusern in Soho.“
„Also“, sagte Ragnor, „es gab einmal, viele Jahre lang, einen berüchtigten Salon der Schattenweltler in einem dieser Stadthäuser. Man nannte ihn die Hell Ruelle. Das war ein sehr schlauer Name, denn eine Ruelle ist eine Bezeichnung für eine Art Empfang, den die französischen Adelsdamen in ihren Schlafzimmern gaben, ähnlich wie ein Salon, und eine Ruelle ist auch eine schmale Gasse, wie die, in der dieses Haus liegt.“
„Außerdem“, sagte ich ernst, „reimt es sich.“
„Durchaus“, sagte Ragnor. „Ich habe keine Ahnung, was damit passiert ist. Salons sind schon lange aus der Mode, aber die Schattenweltler mögen ihre altmodischen Dinge. Ich würde wetten, dass es immer noch eine Art Club ist, wahrscheinlich so skandalös wie damals. Skandalös kommt nie aus der Mode, habe ich festgestellt.“
„Wir haben ein Programmheft von dort gesehen“, erzählte ihm Julian. „Es war im Herondale-Haus in der Curzon Street ausgestellt.“
Ragnors Augenbrauen schossen hoch. „Ihr wart in dem Haus in der Curzon Street? Wie sieht es dort jetzt aus?“
Julian begann also, Ragnor von unserem Besuch dort zu erzählen, was gut war, denn ich wollte nach Ty sehen. Ich hatte gedacht, er würde nach unten kommen, um Ragnor zu helfen oder ihn zumindest zu beobachten, aber er hatte offenbar einen Ort gefunden, der ihm gefiel, und war dort geblieben. Oder eine schreckliche dunkle Magie hatte ihn befallen. Aber wahrscheinlich Ersteres.
Zumindest war er leicht zu finden – es gibt viele Schlafzimmer, aber nicht so viele, und außerdem dämmen diese alten Mauern die Geräusche nicht, und ich konnte seine Stimme in einem von ihnen hören. Das „graue Schlafzimmer“, wie Julian und ich es nennen. Es hat einen schönen Blick auf den Ententeich.
Ich glaube, er hat mit jemandem telefoniert; ich konnte die Pausen hören, in denen er der anderen Person zuhörte. Ich glaubte, ihn sagen zu hören: „Ich habe keine Ahnung, warum, aber es ist noch nicht so lange her“, und dann öffnete sich die Tür und er kam aus dem Zimmer. Als er mich auf dem Flur stehen sah, schreckte er sofort auf. „Emma?“
„Ich bin nur gekommen, um zu sehen, wie es dir geht“, sagte ich. „Ich denke, wir werden gleich etwas zu Essen bestellen. Ist das das Schlafzimmer, das dir gefällt?“
„Ja“, sagte er und schaute über seine Schulter zu den hohen Fenstern. „Es ist ein gutes Zimmer, finde ich.“
„Hast du mit deiner Schwester gesprochen?“ fragte ich.
Er sagte nichts – er wurde erst rot, dann weiß. Ich fragte mich, ob er etwas gesagt hatte, das ich nicht mithören sollte, aber ich konnte mir nicht vorstellen, was. „Ich habe nicht gelauscht“, stellte ich klar. „Ich habe einfach angenommen, es sei Dru.“
„Oh!“, sagte er. „Ja. Ja, ich habe mit Dru gesprochen. Sie ...“
„Wahrscheinlich will sie wissen, wie die Schlafzimmer sind“, sagte ich, um ihn zu beruhigen. „Dru würde bestimmt das gruftigste wollen.“
„Klar.“ Ty und ich gingen die Treppe hinunter.  „Ich kann allerdings nicht gut beurteilen, was gruftig ist.“
„Ich denke, die Idee ist ‚so gruselig wie möglich‘“, sagte ich, und wir erreichten die Küche, wo Jules und Ragnor warteten. Ty entspannte sich ziemlich schnell; es stellte sich heraus, dass alles, was er brauchte, a) etwas Tee und b) ein endloses Gespräch mit Ragnor über die Details der Ley-Linien-Karte war, bis das Essen kam und sie endlich unterbrach. Bruce, ich schwöre, zwischendurch hat Ragnor einen Witz auf Koptisch erzählt und Ty hat gelacht. Sie sind echt knallhart in der Scholomance. Vielleicht zu hardcore für mich. Aber versteh mich nicht falsch – es war sehr schön, sie hier zu haben. Es erinnerte mich daran, dass sich dieses Haus wieder warm und freundlich anfühlen könnte, wenn dieses Projekt abgeschlossen ist und alle Blackthorns hier sind und es zu ihrem eigenen machen können. Es fühlte sich nicht einmal so verflucht an, als wir vor dem Kamin lagen und Cluedo spielten, bis Ty einschlief.
Update: Sonntagabend. Ragnor und Ty sind heute Nachmittag abgereist. Es war wirklich toll, sie hier zu haben, und für Julian und mich war es gut, andere Leute hier im Haus zu haben, mit denen wir uns unterhalten konnten, außer mit den Bauarbeitern. Ty und Julian haben eine Menge Zeit damit verbracht, durch die Gärten zu streifen und zu entscheiden, welche alten Statuen auf dekorative, attraktive Weise beschädigt sind und welche einfach nur kaputt sind. Wenn wir den Garten umgestalten, müssen wir neue Statuen besorgen, worüber Ty sich sehr gefreut hat; er meint, wir sollten eine von Holmes mit einem Vergrößerungsglas und eine von Watson haben.
Das einzig Seltsame ist, dass Geist!Rupert während des gesamten Besuchs verschwunden war und erst eine Stunde, nachdem sie gegangen waren, wieder auftauchte. Wir haben ihm die Karte gezeigt und erzählt was Ragnor uns gesagt hat, und er antwortete nur, dass er sicher ist, dass Ragnor recht hat. Und es stellte sich heraus, dass er tatsächlich einmal mit Ty gesprochen hat. Er sagte, Ty sei „freundlich zu Geistern“. Vielleicht hat Ty ihm ein Geistersandwich gemacht oder ihm eine Geister-Gutenachtgeschichte vorgelesen oder so. Ty hat jedenfalls nichts darüber gesagt.
So, das war’s erst mal! Wir werden vermutlich morgen Nachmittag nach St. Mary Abchurch fahren, und je nachdem, wie das läuft, werden wir uns dieses Stadthaus anschauen und sehen, ob es dort immer noch einen skandalösen Soho-Club gibt. Obwohl das, was Ragnor als skandalös bezeichnen würde, für uns vielleicht gar nicht so skandalös ist. Ich denke, wir werden es herausfinden. Nach allem, was wir wissen, ist es vielleicht nur das Haus eines Typen und er wird sehr verwirrt sein, uns zu sehen.
Gute Nacht, Bruce. Es ist schön, sich vorzustellen, wie es sein wird, wenn alle Blackthorns hier sind und der Ort voller Lärm und Aktivität ist. Es ist das erste Mal, seit wir angefangen haben, dass ich es mir wirklich vorstellen kann, sogar trotz des Fluches. In der Zwischenzeit werde ich ein Polaroid von uns, wie wir Cluedo spielen, hier zwischen diese Seiten klemmen, falls du später etwas zum Anschauen brauchst.
– Emma
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[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Crumpet
Originaltext: © Cassandra Clare
Deutsche Übersetzung: © Cathrin L.
Bild: Cassandra Jean
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