Tumgik
#Die Wahrheit der anderen
politikwatch · 3 months
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#Verschwörungen: #Reichsbürger, Neue #Rechte und #Radikalisierung
Die #Wahrheit der #Anderen
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deutsche-bahn · 4 months
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Mit chronischen Erkrankungen und Fehlstellungen sortieren Sportlehrer einen tendenziell in die Ablage U für Unfähig, Unsportlich und Unbelehrbar ein. So auch auf meiner dritten weiterführenden Schule damals.
Die frischen Oberstufenschüler wurden in drei Sportkurse aufgeteilt. Handball, Leichtathletik und Tanzen. Die Aufteilung wurde durch die Lehrer übernommen, heißt: die Kursaufteilung erfolgte eiskalt in Handball: sportliche Jungen, Leichtathletik: sportliche Mädchen, und Tanzen: Mobbingopfer und die, die es noch werden wollen. Vielleicht war das eine Schutzmaßnahme, fühlte sich nicht so an. In den Tanzkurs werden natürlich auch alle mit körperlichen Einschränkungen und sonstigen Mängeln in den Augen der Sportlehrerschaft eingeteilt. Die B-Ware. So auch ich.
Der Sportunterricht schleppt sich wie die Schleimspur einer Nacktschnecke durch's Jahr. Zum krönenden (und notengebenden) Abschluss sollen wir in Gruppen einen Tanz vorstellen. Irgendeinen halt. Stepptanz, Riverdance, Flossen, mach irgendwas.
Es ist Mittwoch, wir sollen uns bis heute auf einen Tanz festgelegt haben. In unserer Gruppe hat nazürlich jeder das Projekt vollkommen vergessen. Die Sportlehrerin dreht mit ihrem Klemmbrett die Kreise, fragt uns "Na? Was wollt ihr denn schönes machen?" Der Affe in meinem Hirn trommelt heute besonders laut.
"Russischer Volkstanz", höre ich mich sagen. Ok, wir sind tot, ich bin tot, ich kann das alles nicht mehr. "Ach, toll!" Sagt meine Lehrerin. Ich habe sie noch nie positiv auf mich reagieren sehen. Aber vielleicht glaubt sie, dass wir, also unsere Gruppe, jetzt ein bisschen Kultur und Motivation in den Kurs bringen. Zwei unserer Gruppenmitglieder sind immerhin russisch. Und immerhin die Hälfte des Kurses denkt, dass ich es auch bin.
Natürlich kann keiner von uns Volkstanz. Dafür hat einer Just Dance zuhause. Ab hier geht es steil bergab. Wir üben zwei Wochen lang verbittert die Ra Ra Rasputin Choreografie ein, ich schreibe mein Testament und lösche meine search history.
Am Tag Der Wahrheit, auch ein Mittwoch, stellen die anderen Gruppen Disco Fox, Cha Cha Cha und Hip Hop vor. Ernsthaft, wir hätten einfach Zumba machen sollen. Wenigstens voguen wir nicht vor versammelter Schülerschaft.
Ra Ra Rasputin klingt leise und blechernd aus einem unserer Smartphonelautsprecher, wir legen los. Irgendwo stirbt meine Würde kläglich. Mitten im Lied strömt die Stufe über uns in die Sporthalle, um in der anliegenden Halle irgendeine irrelevante Prüfung zu schreiben. Vielleicht Abi. Während ihnen ein Lehrer die Tür aufschließt, starren die Vollidioten auf uns, vier Siebzehnjährige, die sich gerade zu kläglicher Boney M Musik einen abstrampeln. Wir tanzen weiter, ich wünsche mir so eine eiserne Maske, die Leonardo Dicaprio mal in einem seiner Filme trug. Unsere Lehrerin gratuliert uns zu so einer tollen Darstellung unserer Kultur. Ich bin immer noch nicht russisch. Wir bekommen eine 2+.
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annahamiltonsstuff · 5 months
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Ich hab gerade das Bedürfnis ein How to Tatort zu machen, als Einsteiger ist es vielleicht schwierig wo man anfangen soll und wo man aufhört, weshalb man sich hier entlang hangeln könnte.
How to Tatort
1. Ich fang jetzt mit dem Saarbrücken Tatort (Leo Hölzer, Adam Schürk, Ester Baumann, Pia Heinrich) an, weil er hier auch am berühmtesten ist. Da ist die Chronologische Reigenfolge wahnsinnig wichtig, weil die Folgen aufeinander aufbauen.
1. Das fleißige Lieschen
2. Der Herr des Waldes
3. Das Herz der Schlange
4. Die Kälte der Erde
5. Der Fluch des Geldes
2. Beim Münchner Tatort (Franz Leitmayr und Ivo Batic) würde ich eigentlich sagen es ist egal wo man anfängt, da die Folgen nicht aufeinander aufbauen und auch kaum Hintergrundwissen benötigt wird. Aber es gibt Folgen mit denen man eher nicht anfangen sollte, weil es da meistens sehr tief in die Psyche der Charaktere und deren Beziehungen geht.
Der Tiefe Schlaf
Am Ende des Flurs
Mord unter Misteln
Die Wahrheit
Der Tod ist unser ganzes Leben
Die letzen beiden sind quasi inoffizielle Doppelfolgen. Weshalb "Die Wahrheit" vor "Der Tod ist unser ganzes Leben" ansehen.
"Mord unter Misteln" ist ne hammer Folge, aber ich denke man ist da sehr verwirrt von allen Charakteren. Und dem Krimi dinner und das jeder gerade wen anderen spielt, Ivo und Franz einen kleinen Streit haben etc.
Natürlich kommen auch Empfehlungen wo man stattdessen anfangen kann. Da ich denke, dass man in genau den Folgen die Charaktere gut kennenlernt.
Die letzte wiesn
One way ticket
Dreams
Wunder gibt es immer wieder
Hackl
Aber sonst ist es wirklich egal, weil es zwischen Franz und Ivo nie die eine kennenlern Szene gab.
3. Tatort Stuttgart (Thorsten Lannert und Sebastian Bootz). Bei dem Tatort würde ich sagen, ist die erste Folge wichtig und die tritte also
Hart an der Grenze
Tödliche Tarnung
Weil man hier die Charaktere und die sich gegenseitig auch kennenlernen. Man lernt gleich in der ersten Folge Sebastians Familie kennen und in der dritten "Tödliche Tarnung" wird Thorstens Vergangenheit erklärt und aufgearbeitet.
Sonst ist es eigentlich egal. Alles was man noch wissen muss ist das sich Sebastians Frau in "Spiel auf Zeit" von ihm trennt und Thorsten und Sebastian mal hardcore gestritten haben und man die Stimmung schon in den jeweiligen Folgen erkennt (also ich jedenfalls ;)
Aber mit welcher folge man nicht anfangen sollte ist
Die Nacht der Kommissare
Man ist da dann nur verwirrt, ich spreche da aus Erfahrung. Ich würds sogar goldene Regel nennen "keines falls mit Die Nacht der Kommissare beginnen."
4. Münster Tatort (Frank Thiel und Prof. Dr. Dr. Karl-Friedrich Boerne). Hier würd ich auch sagen es ist egal wo man anfängt, aber bei Story wie sich Thiel und Boerne kennenlernen ist es schon schön von anfang an dabei zu sein. Zumal Boerne ja nicht Kommissar ist sondern sich einfach zusätzlich in die Fälle als Gerichtsmediziner einmischt.
Weshalb ich sagen würde, Folge 1 und 2 sind fürn Anfang wichtig
Der dunkle Fleck
Fakten, Fakten
Wo ich nicht anfangen würde ist bei
Limbus
Propheteus
Bei "Limbus" geht's in Boernes Unterbewusstsein/Vergangenheit und man braucht da ein paar Vorkenntnisse. "Propheteus" ist etwas abgedreht, und da muss man erstmal den Humor vorm Münster Tatort kennen.
5. Tatort Wien (Bibi Fellner und Moritz Eisner)
Ich hab da selbst mit der ersten Folge begonnen, deshalb würd ich sagen ist es auch nicht notwendig. Aber ich hab Folgen die ich zum einsteigen empfehlen würde
Her mit der Marie!
Glück allein
Azra
Die erste ist im großen und ganzen ne hammer Folge, aber man lernt auch Bibi mit ihrem Helfersyndrom kennen und liebe. Und auch die Dynamik mit Moritz kommt da gut zur Geltung.
6. Dortmund Tatort (aktuell Peter Faber, Jan Pawlak, Rosa Herzog)
Also ich glaube beim Dortmund Tatort ist auch die Reigenfolge wichtig, weil viele Charaktere regelmäßig aussteigen und neu einsteigen. Und man bekommt dann von Anfang an immer wieder kleine Portionen von Fabers trauma mit.
Wer das orginal Team ansehen will (Faber, Bönisch, Dalay, Kossik). Folgende Reigenfolge
1. Alter Ego
2. Mein Revier
3. Eine andere Welt
4. Auf ewig dein
5. Hydra
6. Schwerelos
7. Kollaps
8. Hundstage
9. Zahltag
10. Sturm
Wer nur wegen Jan Pawlak den Dortmund Tatort ansehen will kann auch ab seinem ersten Auftritt anfangen. Aber einem fehlen einige Hintergrund Infos zu Fabers Vergangenheit. Da die Charaktere weitergehend auftreten.
Reigenfolge ab Jan
11. Tollwut
12. Tod und Spiele
13. Zorn
14. Inferno
15. Monster
16./17. In der Familie (doppelfolge mit dem Münchner Tatort team, und Dalay steigt aus)
18. Heile Welt (Rosa Herzog wird neue Kollegin)
19. Masken
20. Gier und Angst
21. Liebe mich! (Letzte Folge mit Bönisch)
22. Du bleibst hier
23. Love is pain
Ich glaub das wars dann soweit von mit ✌️
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Ich muss mal darüber reden,
wie der Ava/Julia-Streit aus Staffel 26 nun noch ein wenig mehr wehtut…
Ava wird uns vorgestellt als jemand, die einen Draht zu Fahrrädern hat, aber zu Menschen nicht direkt eine Verbindung aufbaut.
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Mit Julia ist der Beginn sehr holprig. Nach einigen Auseinandersetzungen helfen ein erfolgreiches Referat und die gemeinsame Liebe zur Lakritze beim Start ihrer Freundschaft.
Weil Ava ein guter Mensch ist, ist sie zur Stelle, wenn sie bei Probleme helfen kann. So kommt ihr Bruder Patrick ins Spiel (damit Colin und Noah ein Date haben können). Leider entpuppt sich Julia als Patrick-Fan und damit hat Ava schlechte Erfahrungen gemacht. Julia versichert Ava aber, dass sie eigentlich kein Fan ist. Ava bleibt misstrauisch, aber möchte Julia glauben, weil sie ihr wirklich eine gute Freundin geworden ist. Zunächst ist Avas Bruder auch eigentlich kein Thema mehr. Nur dann übernimmt Patrick eine Rolle in Noahs Film und Julia hintergeht Ava, indem sie sich Patricks Nummer besorgt und ihm heimlich schreibt.
Wir sehen nicht, wie Ava von Julias Verrat erfährt. Aber sie ist enttäuscht. Sie gibt Julia trotzdem die Chance von allein die Wahrheit zu sagen. Das tut Julia aber nicht.
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Ava ist wieder darauf reingefallen. Sie wurde schonmal enttäuscht. Das wussten wir schon, weil Ava in Staffel 26 erwähnte, dass ihre Freunde nur noch von Patrick geredet haben.
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Aber nun haben wir Folge 1062 bekommen und diese Stelle:
„Er hat mich einfach weggeworfen. Am Ende war ihm doch der Fame wichtiger. Ich war ihm… ich war ihm egal.“ (die line delivery ist *chefs kiss*)
Damit erhalten wir nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf Ava. Das Gefühl nicht genug zu sein, zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Geschichte und es begann mit Patrick. Nur dass er nicht, wie bisher gedacht, einen passiven Part spielte. Er war der erste, der Ava ersetzte und von da an blieb er immer ein Teil vom Problem…
…auch bei Julia. Ava denkt sie wurde wieder ersetzt, durch ihren Bruder. Julia war der Fame, aka Kontakt zu Patrick, wichtiger und obwohl Ava Julia mehrere Chancen gegeben hat ehrlich zu sein, hat Julia diese nicht genutzt. Was soll Ava denn da anderes glauben, als dass sie Julia egal ist?
Für Ava wiederholt sich die Geschichte ständig und wieder ist es Patrick, der Ava das Gefühl gibt nicht wichtig genug zu sein. Der hat echt einiges wieder gut zu machen…
Ich lieb‘s, wie die guten Szenen in Staffel 27 es schaffen den Storylines in Staffel 26 noch mehr Tiefe zu geben und ich bin schon sehr gespannt, wie es in dieser Staffel mit Ava und Patrick weitergeht.
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frau-heuferscheidt · 2 months
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Aww in eigener Sache.
Oder: warum eigentlich ausgerechnet Reproduktionsmedizin?
Manche von euch haben sich vielleicht die Frage gestellt, was ich mir dabei gedacht habe. Tja. Nun, die traurige Wahrheit ist, dass ich hier noch eine recht aufwändige, zähe und vor allem sehr medizinische Storyline liegen habe, für die ich schlussendlich keine Verwendung mehr hatte. Weil diese FF sowieso schon viel zu überladen mit Handlung ist. Schade.
Nichtdestotrotz war das Fachgebiet sehr bewusst gewählt. Weil ich grundsätzlich nur über Dinge schreibe, von denen ich eine gewisse Ahnung habe.
Und hier kommt er dann also, der Post, auf den vermutlich niemand gewartet hat.
Anbieten möchte ich ihn euch aber trotzdem, denn unangenehm sind immer nur die Dinge, über die man nicht redet. Und da auch dieses Thema meines Erachtens viel zu gerne und viel zu gründlich totgeschwiegen wird, lade ich euch mal wieder ein, mit mir gemeinsam einen Blick auf meine Vergangenheit zu werfen.
Wie immer ist alles sehr subjektiv, kann es auch nur sein, weil nun mal jeder Fall anders liegt.
Also, wer jetzt noch nicht thematisch ausgestiegen ist – nehmt euch Snacks, lehnt euch zurück und lasst euch von mir informieren. Oder, was mich am meisten freuen würde: ermutigen.
Oktober 2013
Wir sind zurück aus den Flitterwochen, langsam kehrt der Alltag wieder ein. An einem ruhigen Samstagnachmittag lehne ich mich in den Durchgang zum Wohnzimmer. Mein Mann, mit dem ich zu dem Zeitpunkt seit sechs Jahren zusammen bin, spielt das neue GTA V, hat die Füße auf dem Couchtisch liegen, und wieder mal denke ich, das ist er, der Mensch, mit dem du dir alles vorstellen kannst. Bis ganz zum Schluss möchtest du mit diesem Mann zusammen sein.
„Wollen wir es versuchen?“, frage ich daher, völlig aus dem Kontext gerissen, und verwirrt unterbricht er das Spiel, um mich mit hochgezogener Augenbraue anzuschauen.
„Was genau?“
„Ein Baby zu kriegen?“
„Ist es nicht noch ein bisschen früh?“
„Wieso? Wir wissen doch gar nicht, wie lange es dauert?“
Er legt den Kopf schief, blinzelt mich noch einmal an und nickt dann schließlich.
„Okay. Dann schmeiß meinetwegen deine Pille ins Klo, wir werden dann ja sehen.“
Damit endet unser Gespräch, er spielt weiter.
Ich breche, wie gewünscht, die Pilleneinnahme ab.
Bitte meine beste Freundin, die Pharmazeutin ist, mich mit den notwendigen Folsäuretabletten zu versorgen.
Und habe keine Ahnung, was uns bevorsteht.
Sommer 2014
Wir machen uns keinen Stress. Kaufen zunächst ein neues Auto, fahren weg, machen Dinge, von denen wir uns einbilden, sie mit Kind nicht mehr tun zu können. Bei anderen Paaren aus unserem Freundeskreis geht es schneller, aber gut, sagen wir uns immer wieder, dann ist es halt so. Früher oder später sind wir auch dran.
Tatsächlich halte ich im Juni einen Strich mit zwei Strichen in der Hand.
Die Schwangerschaft endet vier Wochen später in einer sehr frühen Fehlgeburt.
Ich bin sehr traurig, denke mir aber okay, wer weiß, woran es gelegen hat. Dann eben beim nächsten Mal.
Wenige Wochen später verkündet meine beste Freundin mir mit zusammengepressten Zähnen ihre zweite Schwangerschaft, ich kann sie nur stumm anschauen.
„Ich weiß“, sagt sie und umarmt mich, „ich weiß, und ich erwarte gar nichts von dir. Ich liebe dich, vergiss das nie.“
Wir reden danach nie wieder darüber, aber ich bin ihr bis heute dankbar dafür.
Sommer 2015
Aus Familie und Freundeskreis kommen die ersten Fragen. Ob wir denn nicht auch mal so langsam möchten? Oder gar nicht wollen?
Um uns herum werden weiter Babyparty gefeiert und Kinder geboren. Manche werden ungeplant schwanger.
Ich bin es einfach nur noch leid.
Wir fliegen im Sommer zehn Tage nach Mallorca, sitzen bis spät nachts an der Promenade, trinken Sangria, rauchen Shisha – so geht es am Ende doch auch.
Aber anders wäre es halt schöner.
Frühling 2016
„Es reicht“, entscheide ich eines Tages beim Abendessen, „das, was wir hier machen, hat mit Spaß nichts mehr zu tun. Es ist wie arbeiten, man hat eigentlich keine Lust, geht aber trotzdem hin. Wenn wir so weitermachen, verlieren wir uns. Lass uns zum Arzt gehen und das mal checken lassen.“
Ich ernte einen dankbaren Blick, und damit ist es beschlossene Sache.
Und am nächsten Tag rufe ich meine Frauenärztin an.
Auf der Suche nach der Ursache
Zwei Wochen später sitzen wir ihr gegenüber, sie schaut meinen Mann über den Rand ihrer Brille hinweg streng an.
„Ich werde ein paar Untersuchungen anstellen, aber grundsätzlich schicke ich immer zuerst die Männer zum Arzt. Wenn die Ursache bei Ihnen liegt, können wir uns den Rest sparen.“
Mein Mann verzieht das Gesicht, ist aber folgsam und macht am nächsten Tag einen Termin beim Urologen aus.
Es vergehen weitere zwei Wochen, dann sitzen wir, mit Spermiogramm, wieder bei meiner Ärztin. Die erneut streng schaut, und dieses Mal uns beide damit meint.
„Sie wissen, dass das schlecht ist, oder?“, fragt sie, und wir nicken.
Denn tatsächlich, das ist es. Die Chance auf eine natürliche Schwangerschaft liegt bei unter einem Prozent, also ungefähr so, wie bei korrekter Einnahme der Pille. Ein Lottogewinn wäre weitaus wahrscheinlicher.
Ich dagegen bin, abgesehen von einer leichten Gelbkörperschwäche, gesund. Alle Werte im Normalbereich, was gut sei, wie sie betont.
Helfen kann sie uns ab hier vorerst trotzdem nicht mehr – wir müssen in die Kinderwunschklinik.
Irgendwo zwischen Frustration und Hoffnung gefangen, verlassen wir die Praxis – und gehen erst mal zum Griechen, wie immer, wenn wir nicht so recht wissen, was wir sonst tun sollen.
Am nächsten Tag beginnt unsere Suche nach der passenden Klinik.
Die richtige Klinik
Das ist natürlich vollkommen subjektiv.
Ich kann euch persönlich nur raten, auf euer Bauchgefühl zu hören. Geht es schon beim ersten Termin nur um Kosten und Zusatzleistungen? Steht auf und geht. Müsst ihr ewig warten und werdet dann kurz abgefertigt? Steht auf und geht. Kliniken gibt es wie Sand am Meer. Ihr seid keine Nummern, sondern Menschen mit Gefühlen.
Wir haben uns am Ende für die entschieden, die erst ganz zum Schluss übers Geld sprechen wollte. Die eine angestellte Psychotherapeutin im Team hat, die kostenlose Beratung anbietet. Man nimmt sich Zeit für uns, beantwortet jede Frage. Kein Gespräch dauert weniger als eine halbe Stunde.
Wenn ihr aus NRW kommt – schreibt mir gerne für genauere Infos.
Die Behandlung
Auch hier wieder mal alles rein subjektiv.
Es gibt mittlerweile wirklich zahlreiche Möglichkeiten, von ganz einfach Eingriffen bis hin zur ICSI, auf die ich gleich noch eingehen werde. Auch hier kann ich nur dazu raten, euch beraten zu lassen. Und scheut euch im Zweifel nicht, noch eine zweite oder sogar eine dritte Meinung einzuholen.
Die ICSI - Intrazytoplasmatische Spermieninjektion
Gemeint ist damit das aufwändigste Verfahren in der Reproduktionsmedizin. Und das teuerste. Und die für uns einzige Chance auf ein leibliches Kind.
An der Stelle möchte ich euch aber gerne mit allzu medizinischen Details, die ihr sowieso individuell mit den Behandlern besprechen müsst, verschonen. Deshalb gibt es nur einen kurzen Abriss durch diese Zeit.
Die Behandlung beginnt, nachdem alle Formalitäten erledigt sind und die Medikamente in unserem Kühlschrank liegen, mit den Eizellen von dsungarischen Zwerghamstern. Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Tatsächlich darf mein Mann mir knapp zwei Wochen lang jeden Abend eine Dosis des Medikaments Ovaleap in eine Bauchfalte spritzen. Einige Tage später kommt noch jeden Abend eine weitere Spritze hinzu, die einen vorzeitigen Eisprung verhindert: Orgalutran. Was tut man nicht alles, denke ich mir beim Anblick meines völlig zerstochenen Bauches. Was tut man nicht alles.
Schließlich werden mir – unter der ersten Vollnarkose meines Lebens, der Anästhesist kann es fast nicht glauben – insgesamt 24 Eizellen entnommen.
Eine halbe Stunde muss ich noch in der geblümten Bettwäsche liegenbleiben, dann schickt man mich mit einer Krankschreibung für zwei Tage und der Anweisung, viel zu trinken – ich hatte eine leichte bis mittlere Überstimulation – auf die heimische Couch.
Am nächsten Tag ruft das Labor an: 14 Eizellen waren reif, 12 konnten befruchtet werden. Ob wir eine Blastozystenkultur anstreben? Sprich: die Eizellen werden erst am fünften Tag an mich zurückgegeben, wenn sie es bis dahin schaffen. Zellmaterial, dass dieses Stadium erreicht, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit genetisch weitgehend intakt – und verspricht die höchsten Chancen auf eine Schwangerschaft. Wir stimmen zu.
„Die Qualität ist vollkommen in Ordnung“, erklärt uns der Professor dann am fünften Tag, während er die Blastozysten per Katheter an mich zurück transferiert. Na ja, denke ich, als er schon wieder weg ist und ich das abstrakte Bild an der Wand des Behandlungszimmers anstarre, besser als die anderen, die wir schon auf dem Weg hierher verloren haben. Lediglich vier der ursprünglich 12 befruchteten Eizellen haben es nämlich bis zu diesem Tag geschafft, zwei haben wir einfrieren lassen, zwei zurückgenommen. Keine gute Quote also.
„Wird schon alles“, sagt mein Mann, mehr zu dem blöden Bild, das er ebenfalls anstarrt, als zu mir, und eine halbe Stunde später fahren wir halbwegs entmutigt nach Hause.
Dann heißt es warten.
Erst am vierzehnten Tag dürfen wir zum Bluttest, morgens um acht. Auf dem Heimweg gehen wir frühstücken, reden uns gut zu, überlegen, wie viele Versuche wir noch auf uns nehmen. Es ist ein Montag im Oktober, das Wochenende habe ich mit Blutungen auf der Couch verbracht. Hoffnung habe ich wenig bis keine.
Um zwölf Uhr ruft die Klinik an, wir sind wieder daheim. Mein Mann nimmt den Anruf entgegen, weil ich natürlich gerade nicht im Raum bin, als mein Handy klingelt.
„Ist in Ordnung. Danke“, höre ich ihn sagen, und spüre sofort, wie mir die Tränen über das Gesicht laufen. Also alles wie erwartet und auf ein Neues, nehme ich an.
Bis ich aufschaue und sehe, dass er auch weint.
„Es hat geklappt“, höre ich ihn sagen, „du bist schwanger. Aber wir sollen später noch vorbeikommen und ein Rezept abholen, du musst Gelbkörper nachspritzen.“
Das mache ich dann auch – mit Erfolg, die Blutungen hören schon einen Tag später auf.
Wahrscheinlich, so heißt es später, waren Zwillinge angelegt.
Hinterfragen mag ich das bis heute nicht.
Was darauf folgt, ist fast zu schön, um wahr zu sein: eine traumhafte, entspannte Schwangerschaft, mit den üblichen Hormonschwankungen (mein Mann wurde im Dezember dafür angeschrien, dass es auf meiner Weihnachtsfeier total ekelhaftes Essen gab, während er einen schönen Abend mit seinem besten Freund hatte), einer Menge Pizzabrötchen mit Schinken und Käse und latenter Dauermüdigkeit.
Und endet genauso traumhaft: mit der Geburt unserer Tochter im Juni 2017, einen Tag nach der letzten Ausstrahlung einer Sendung namens Circus HalliGalli.
Die Kosten – und die Alternativen zur Kinderwunschbehandlung
Jetzt wird es tatsächlich richtig, richtig frustrierend.
Da aber die Fakten für sich sprechen, mag ich euch sie einfach mal hierlassen. Euren Teil dürft ihr euch selbst denken.
Ungefähr jedes siebte Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Die Dunkelziffer wird deutlich höher sein.
Die Krankenkassen übernehmen die Hälfte der Behandlungskosten, für insgesamt drei Versuche, einige wenige auch hundert Prozent.
Eine Kostenübernahme erfolgt nur bei verheirateten, heterosexuellen Paaren.
Wir haben die Hälfte dazubekommen, hatte eine fast schon minimalistische Behandlung, kaum Zusatzleistungen – und haben einen mittleren, fünfstelligen Betrag gezahlt.
Eizellspenden sind in Deutschland verboten, Leihmutterschaften ebenso.
Die Kosten für eine Leihmutterschaft in Amerika belaufen sich auf ungefähr 50k Euro.
Auf jedes Kind, das in Deutschland zur Adoption freigegeben wird, kommen durchschnittlich sieben Bewerberpaare – und es werden immer weniger Kinder freigegeben.
Pflegeeltern werden dringend gesucht, jedoch gehen die Kinder oftmals wieder in ihre Herkunftsfamilien zurück.
Die Frau, die in einer lesbischen Beziehung – oder Ehe -, das Kind zur Welt bringt, gilt als Mutter. Die Ehefrau nicht, diese muss das Kind erst umständlich adoptieren – was immerhin mittlerweile möglich ist.
Noch schlechter gestellt sind da nur noch die homosexuellen Männer – ihnen bleibt oftmals nur die teure Auslandsadoption oder die noch viel teurere Leihmutterschaft im Ausland.
Wir schreiben das Jahr 2024.
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trauma-report · 1 month
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CHAPTER ONE: ODYSSEY
Der Dschungel ist ein unbarmherziger Ort und er richtet über die Unerfahrenen, die ihn unterschätzen ohne Gnade. Jedem, der ihn betritt und der glaubt, alles zu wissen, zeigt er, dass er nichts weiß. Und wer denkt, stärker als die Mächte der Natur zu sein, den zwingt er schneller in die Knie, als es der Mensch in seiner Arroganz glauben würde. Der Dschungel tötet, so wie er Leben gibt und das tat er schon seit jeher auf die gleiche Weise. In einem ewigen Kreislauf, den keiner zu durchbrechen vermag. Betritt man das dichte Gewirr des tropischen Waldes, wird man automatisch Teil des ewigen Kreises aus Leben und Tod, aus dem wiederum neues Leben entsteht. Und überleben tun nur diejenigen, die ihr eigenes Ego beilegen, die über das ihnen mögliche hinaus weiter machen und die diese Wahrheit akzeptieren, sich nicht mehr gegen den Kreislauf wehren, in den sie eingetreten sind. Und wenn sie den Dschungel dann verlassen, kehren sie als andere Menschen zurück. Voll Demut und dem Wissen, dass sie nichts sind im Vergleich zur Macht der Natur. 
Rauschen. Lautes, ohrenbetäubendes Rauschen, immer wieder durchbrochen von tiefem, dumpfen Gluckern und einem noch lauteren Grollen, war alles, was Jakow hören konnte. Der Fluss war schwarz wie der Himmel über ihm, der nur hin und wieder von Blitzen durchzogen wurde, die zumindest für den Bruchteil von wenigen Augenblicken Licht spendeten. Doch das war selten genug, damit er einen Überblick über die Lage hatte, in der er sich gerade befand. Das Wasser kam eimerweise vom Himmel und hätte ihn wohl bis auf die Knochen durchnässt, wenn er das nicht schon längst gewesen wäre. Denn dessen Kraft spürte er gerade am eigenen Leib, reißend und strömend zerrte sie an ihm, zog ihn durch die Stromschnellen und drückte seinen Kopf immer wieder in das tiefe Gluckern, ins Atemlose, in die qualvolle Todesfalle des fließenden Gewässers.  Überheblichkeit war etwas, das auch in seinem Leben oft eine Rolle gespielt hatte. Arroganz. Das Gefühl, über allem zu stehen. Sobald er eine Uniform trug fühlte er sich mächtig, anderen überlegen und in manchen Momenten sogar unantastbar. Bisher war er immer mit dem Leben davon gekommen, hatte mehr davon genommen, als er selbst dem Tod nahe gewesen war und obwohl viele dieser Erinnerungen ihn in seinen Träumen heimsuchten, sorgten sie auch dafür, dass sich in ihm ein Selbstbewusstsein eingestellt hatte, mit dem er an alle Dinge heranging und das in manchen Situationen fast schon unangebracht war. Es täuschte darüber hinweg, wie es in ihm selbst aussah. Verdrängte die Ängste und sorgte für einen ruhigen Puls selbst in Augenblicken, in denen andere den Verstand verloren hätten. Jakow hatte einen schier unbrechbaren Willen und vermutlich war das der Grund dafür, dass er hierher geschickt worden war. Nach Guatemala, an die Grenze zu Mexiko, auch wenn sich der Russe mittlerweile gar nicht mehr so sicher war, welche Landesgrenzen er eigentlich schon übertreten hatte. Genauer gesagt hatte er keinen blassen Schimmer, wo er sich mittlerweile überhaupt befand oder wie er aus diesem endlos erscheinenden Dickicht herausfinden sollte. So, wie es gerade aussah, wusste er nicht einmal, ob er die Nacht überleben würde und vielleicht hätte er es sogar verdient, dass der Dschungel ihn holte.
Wasser füllte seine Lungen und er kämpfte darum, an der Oberfläche zu bleiben. Seine schwere Ausrüstung zog ihn immer wieder nach unten, mit den Füßen den Grund erreichen tat er allerdings selten und selbst wenn, drückten ihn die Wassermassen stets weiter, warfen ihn gegen Felsen, die zu rutschig und glatt geschliffen waren, um sich daran festzuhalten. Sein Plattenträger und die daran befestigte Munition wogen im Angesicht des Todeskampfes im Wasser schwerer dennje. Und als wäre das nicht genug prasselte unaufhörlich der Regen auf ihn herab, während die Blitze des Gewittersturms seiner Orientierungslosigkeit nur noch mehr Futter gaben. Stetig wurde er weiter fort gerissen, die Strömung zehrte an seinen Kräften, bis er mit einem plötzlichen Ruck stoppte. Der Tortur des Flusses setzte das allerdings kein Ende. Sein an der Weste befestigtes Sturmgewehr hatte sich in den Zweigen eines in den Fluss gestürzten Baumes verfangen und hielt ihn nun an Ort und Stelle, während die Wassermassen auf seinen Brustkorb drückten und ihm ins Gesicht klatschten. Es gab nur kurze Phasen, in denen er Luft holen konnte, sobald er den Kopf zur Seite drehte und die wurden nur noch mehr durch die Tatsache erschwert, dass sein Helm durch die Strömung mit seinem Kopf immer wieder nach hinten gedrückt wurde. Der Riemen am Kinn verschob sich, drückte ihm auf die Kehle und raubte ihm zusätzlich den Atem, bis es ihm nach endlos erscheinenden Augenblicken des Kraftaktes endlich gelang seine Hand aus dem Fluss zu ziehen und den Kimmriemen zu öffnen, sodass der ballistische Helm sofort von den Fluten hinfort getragen wurde. Der Strömung selbst brachte das jedoch keinen Abbruch, ebenso wenig wie der Tatsache, dass er immernoch an einem Baum im Fluss hing und dem Ertrinken nach wie vor nicht entkam. 
Gott im Himmel. 
Er musste an Wasja denken, seinen Kameraden, der ihm zu Beginn ihrer Reise seinen Anhänger in die Hand gedrückt hatte, ein orthodoxes Kreuz, das an einer silbernen, feingliedrigen Kette angebracht war und das der stumme Medic stets selber getragen hatte. Im Gegensatz zu Jakow war er gläubig und hatte in dem, was eine alte Frau wie von Sinnen vor sich hingebrabbelt hatte, kaum dass sie den jungen Russen zu Gesicht bekommen hatte, ein schlechtes Omen gesehen. In einer Sprache, die keiner von ihnen verstanden hatte, doch deren Worte dem Orthodoxen wohl genug Sorge bereitet hatte, dass er hoffte, die Seele seines Kameraden irgendwie schützen zu können. Jakow hielt das für Humbug, Aberglaube, auf den die Spanier sicherlich schon fünfhundert Jahre vor ihnen herein gefallen waren. Sie hätten in der alten Frau aus dem Dorf mitten im Dschungel eine Hexe gesehen und hätten sie wohl lieber verbrannt, als ihrem Kauderwelsch weiter zuzuhören. Im Namen von Gott. Im Namen des Glaubens. Schwachsinn, wie er immer gefunden hatte. Doch jetzt begann er selbst zu beten. Zu jedem, der ihn hören könnte. Doch ihm kam keiner zur Hilfe. Er war alleine und der einzige Mensch, der ihm helfen konnte, war er selbst.  Ein Laut der Anstrengung entfuhr ihm, als er mit der Hand erneut ins Wasser vor sich griff. Es fühlte sich so an, wie wenn man bei voller Fahrt auf der Autobahn den Arm nach draußen streckte und der Wind an einem zerrte, nur in diesem Fall zehnmal so stark. Vermutlich würde er die Entscheidung, die er gerade traf bereuen, doch wenn er sie nicht gefällt hätte, würde es kein später mehr geben.  Das Klacken, das von den Wellen und dem Donnergrollen des Himmels verschluckt wurde, verriet, dass er sich von seiner Waffe getrennt hatte. Und der Fluss wartete keinen Augenblick zu lange ab, um ihn auch schon weiter zu tragen, noch mehr mit ihm zu spielen und ihm damit zu zeigen, wie machtlos er gegen die Gewalt der Natur war. Wehrlos wie ein kleines Kind, das kaum gelernt hatte zu laufen. Jakow wurde mitgerissen wie das Treibholz, von dem immer mal wieder etwas aus den Fluten auftauchte. So wie das Gestrüpp, das sich direkt vor ihm plötzlich zwischen den Felsen auftürmte wie ein schwarzer, verästelter Schatten eines Scherenschnitts. Zu spät für ihn, den trotz allen Paddelns und Schwimmens nichts mehr vom Kurs direkt darauf zu abbrachte und als er den Stamm mit den vielen blattbewachsenen Zweigen traf, drückte es ihm mit voller Wucht die Luft aus den Lungen. Im ersten Moment glaubte der Russe, dass der Schmerz, der sich in seinem gesamten Torso ausbreitete alleine durch den Aufschlag gekommen war, doch als ein plötzlicher kurzer Strom warmen Wassers über seinen Arm fuhr, ließen sich die Schmerzen, die zunemend schlimmer wurden genauer lokalisieren. Als er hinab sah konnte er zwar in dem schwarzen Wasser der Nacht nichts erkennen, doch als er sich an die Hüfte griff, spürte er den Zweig, der seinen Leib beim Aufprall durchspießt hatte. Ein grauenhaftes Gefühl erfüllte ihn, raubte ihm die Kälte des Wassers nicht bereits ohnehin die Kraft, schien sie nun ihren Tiefpunkt erreicht zu haben. Doch noch bevor er über ein Ende nachdenken konnte, dass er aufgespießt von einem Baum, ertrinkend in einen Fluss erleben musste, schob sich das gesamte Treibholz auch schon weiter, zog ihn dabei mit sich und zerbrach zwischen den Felsen endgültig. Er schrie schmerzerfüllt auf, als sich der Ast, der ihn durchbohrte bewegte, ehe der Druck nachließ und er seine Freiheit wieder – zum zweiten Mal – erlangte inmitten des Chaos des reißenden Flusses, der vor den Regengüssen der letzten Tage einmal ein Bachlauf gewesen war. Und er betete erneut. Darum, dass die Tortur aufhörte. Dass er entweder frei atmen konnte oder hier und jetzt sein Ende fand. 
Er sah den nächsten Felsen nicht kommen, hätte ohnehin keine Möglichkeit gehabt, ihm auszuweichen und der Fluss tat ihm den Gefallen und schlug ihn, Kopf voran, gegen den glattgeschliffenen Stein. Sein Körper erschlaffte, als er in die Bewusstlosigkeit sank und weiter vom Wasser hinfort getragen wurde. Weit weg von dem Ort, an dem er ursprünglich hatte hingehen sollen. Als er diese Reise angetreten hatte, war er mit vielen Soldaten an seiner Seite aufgebrochen. Auf der Suche nach einem Artefakt, das der General-Mayor seines Landes haben wollte. Sie alle hatten geschlossen für Angst gesorgt, hatten aus einfachen Bürgern eines Dorfes mitten im Dschungel Zwangsarbeiter werden lassen, die die Eingänge uralter Ruinen für sie hatten freimachen sollen. Sie hatten ihnen Unrecht angetan, Sklaven aus ihnen gemacht so wie die Konquistadoren es vor ihnen bei der indigenen Bevölkerung getan hatten und wer nicht spurte, der wurde mit ganzer Brutalität darauf hingewiesen, wo dieser Tage sein Platz war. Jakow war Teil davon gewesen. Ein russischer Speznas, der für Ordnung sorgen und jeden aus dem Weg räumen sollte, der dieser Operation gefährlich werden könnte und dazu zählten auch jene, die so wie sie von außerhalb kamen und nach dem Artefakt suchten, durch das man angeblich die Welt in den Händen halten konnten. Sein Team und er waren zur Feindabwehr hierher geschickt worden. Doch jetzt war er alleine und der einzige Gegner, den er vor sich hatte war der Dschungel selbst. Ein Feind, mit dem es keiner aufnehmen konnte und er war so töricht gewesen, ihn herauszufordern.  Die Schwärze der Besinnungslosigkeit verschaffte ihm eine Denkpause, ein bodenloses Nichts in das er sich legen konnte und in dem für einen Augenblick lang alles ruhig war. Keine Schmerzen, keine Prophezeiungen kein Blut, keine Schreie eines unschuldigen Mannes, keine Klauen, die sich in sein Fleisch bohrten und ihn zu Fall brachten, direkt in einen Fluss aus dem es kein Entkommen gab. Vielmehr wirkte die Ruhe wie eine liebevolle Mutter, die ihm eine Decke über die Schultern legte, ihm über den Kopf strich und ihm weismachte, dass alles gut werden würde. 
Und dann wachte er auf und der Schmerz seiner Odyssee durch den Dschungel kehrte zurück.
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lovejunkie97 · 6 days
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Ich muss wirklich aufhören, zu erwarten, dass mich andere Menschen so lieben, wie ich sie liebe. Ich muss aufhören, zu erwarten, dass andere Menschen für mich genauso viel tun, wie ich für sie tue. [...]
Doch in Wahrheit kann man die Gefühle eines anderen nicht ändern, indem man ihn noch mehr liebt. [...]
Ich wollte, dass du mir zeigst, dass du Ziele im Leben hast und dass du weißt, was du aus deinem Leben machen willst; dass du mir zumindest sagst, dass du mich in deinem Leben haben willst. [...]
Ich schätze, es war falsch von mir zu wollen, dass du mich so sehr liebst, wie ich dich geliebt habe.
Wahre Liebe ist selbstlos. Wahre Liebe braucht eigentlich keine Erwiderung. Sie braucht Akzeptanz. [...]
Ich muss meine Erwartungen ändern, bevor ich weiterziehe. Ich muss mich auf den nächsten Mann vorbereiten, der in mein Leben kommt.
Ich werde lernen, loszulassen. Ich werde nie wieder zulassen, dass meine Erwartungen mir das Herz brechen.
Sofia Müller
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x5960 · 6 months
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New World Teil 1 Dennis
Deutsches Original
Prolog:
Die Welt verändert sich. Seit ein paar Jahren war das Klima der Erde ausser Kontrolle geraten. Die Weltbevölkerung lebte in Armut und Hunger treibt die Menschen in die Gesetzlosichkeit.
Vor ein paar Monaten hat ein reicher Manager eines Forschungsunternehmens die Ankündigung gemacht, dass er die Lösung der weltweiten Probleme hätte. Mit der Zeit investierte er immer mehr in futuristisch aussehende Gebäude, die er auf der ganzen Welt erbauen lies. Niemand wusste dazumal, was er damit bezwecken wollte.
Als er mit der von ihm geplanten Infrastruktur zufrieden war, kontaktierte er die Weltregierungen, um deren Einwilligung zu erhalten, damit er seinen Plan in die Tat um setzen konnte. Nicht wissend, worauf sie sich in Wahrheit einliessen, waren die Vertreter der Weltregierungen mit dem Vorschlag zur Weltrettung des Managers einverstanden, da sie sonst keine anderen Optionen mehr sahen und gewährten dem Magnaten freie Hand.
Kapitel 1
Dennis ist ein junger Mann, der in einer Stadt wohnt, in der man noch recht gut existieren kann. Er lebt zurückgezogen und bekommt nur am Rande mit, dass die Weltregierung in Zusammenarbeit mit dem Manager der FutureIndustries an einer Lösung der Probleme der Menschheit arbeitet. Dies soll in 2 Tagen starten, da er aber sehr zurückgezogen und introvertiert lebt, zudem keinen Fernseher oder sonstige Multimedia Geräte besitzt, ignorierte er das Thema.
Als nun diese zwei Tage vergangen sind, kann Dennis kleine Veränderungen an den Menschen um ihn erkennen. Zuerst ganz subtil, wie dass die Leute immer mehr nackte Haut zeigen. Am 4. Tag, auf dem Weg zu seiner Arbeit, bemerkt er, dass viele Menschen in hautengem Latex gekleidet umher laufen. Total verwirrt, beschleunigt er seinen Schritt, damit er nicht noch mehr von diesen Freaks begegnet. Am siebten Tag sieht er zum ersten Mal das, was inzwischen als Drohne bekannt ist. Ein Mann in hautengem Latex, mit einer Gasmaske auf seinem Gesicht und sein Schwanz in einer Art Latexhülle eingeschlossen. Die Drohne bewegt sich ganz roboterhaft durch die Gegend und zielstrebig auf ihr Ziel zu.
Um so mehr Tage vergehen, umso mehr Drohnen laufen umher. Total verängstigt versteckt sich Dennis nun zu hause, da er nichts mit diesen Typen zu tun haben will. Männer in hautengem Latex mit Gasmaske und deren Genitalien in Latex eingeschlossen, der Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Die weiblichen Drohnen, nicht viel besser, tragen ebenfalls hautenges Latex, zudem ein enges Korsett, dass ihre in Latex gepackten Brüste perfekt in Szene setzt.
Die Drohnen haben inzwischen schon die meisten wichtigen Infrastrukturen der Gesellschaft übernommen. Sei es Polizei, Feuerwehr, Militär oder sogar die Post, alles wird nun von ihnen geleitend. Am verstörtesten für Dennis sind aber die Puppy Drohnen. Sie sind ebenfalls in hautenges Latex gekleidet, sie laufen auf allen Vieren auf dem Boden und ihre Hände sowie ihre Füssen haben die Form von Hundepfoten aus Latex. Anstatt der Gasmaske, wie die anderen Drohnen, trägt die Puppy Drohne einen Latex Hundekopf und aus ihrem Hintern ragt ein Hundeschwanz aus Latex. Anstatt eines Latexpenis wie die humanioden Drohnen, haben dies anthromorphen Drohnen einen Hundepenis aus Latex, der normalerweise hinter einer Latexbeule versteckt wird. Diese Art Drohnen verhalten sich zudem auch wie Hunde, denn sie sitzen wie Hunde, sie laufen auf allen Vieren wie Hunde und sie komunizieren bellend wie Hunde. Auch sie werden in verschiedensten Funktionen eingesetzt, sei es bei der Feuerwehr, Polizei und so weiter.
Dennis geht inzwischen gar nicht mehr aus dem Haus. Zum Glück hat er vorgesorgt und einen kleinen Vorrat angelegt, der ihn bestimmt ein paar Wochen über die Runde bringen wird. Draussen ist es zu gefährlich geworden. Die Chance von einer der vielen Drohnen aufgegriffen zu werden, ist viel zu gross, denn sobald man von einer Drohne erwischt wird, wird man in eines dieser Konditionierungszentren gesteckt und kein Mensch ist je aus einem entkommen, es verlassen immer nur neue Drohnen diese Gebäude.
Kapitel 2
Es ist nun 5 Wochen her, seid die Drohnen die Welt übernommen haben. Jegliche Hoffnung auf Normalität hat Denis inzwischen aufgeben, aber leider geht sein Vorrat an Essen und Wasser langsam zur neige. Deshalb nimmt Dennis seinen Ganzen Mut zusammen und bastelt sich eine Waffen, in Form eines Küchenmessers, das er an einen Besenstiehl klebt. Er wartet bis es Nacht ist und schleicht sich so lautlos wie möglich aus seiner Wohnung. In der schwärze der Nacht huscht er durch schmale Gassen, immer auf der Hut, ob er irgendwelche Drohnen höhrt oder sieht. Die Hauptstrassen meidet er, zu gross die Gefahr entdeckt zu werden und nach 3 Stunden anstrengendstem Versteckens und Schleichens, erreicht er den Eingang des Einkaufszentrums. Dennis versteckt sich als erster Schritt hinter einer verrosteten Mülltonne, um sicher zu stellen, ob die Luft rein ist und er unbemerkt in den Laden schleichen kann. Nach etwa 15 Minuten und für ihn eine gefühlte Ewigkeit, beschliesst er, das Risiko einzugehen und nähert sich dem Eingang. Die Tür ist erstaunlicherweise nicht verschlossen, was aber die Angst in Dennis schürt, dass das Einkaufzentrum bereits geplündert wurde. Vom Hunger geplagt, entscheidet er, das Risiko einzugehen und betritt das Gebäude. Er lauscht so gut er kann ob er irgendwelche verdächtige Geräusche hört, aber alles ist Still und so geht Dennis weiter. Ein plötzlicher Schmerz in seinem Nacken lässt ihn zusammenzucken und alles wird langsam dunkel. Kurz bevor er das Bewusstsein total verliert, hört er eine monotone roboterhafte Stimme sagen:"Subjekt entdeckt und sediert. Befehl erhalten, Drohne X9345 bringt menschliche Ressource in nächstes Fabrik"
Kapitel 3
Als Dennis erwacht, bemerkt er, dass er nackt auf dem Boden eines kleinen Raum liegt, in sich nur ein Bett befindet, ansonsten ist der Raum leer. Er setzt sich auf und reibt seinen schmerzenden Kopf:"Scheisse was ist los, wo bin ich?" Wie als Antwort auf seine Frage, erklingt,eine weibliche Computerstimme:"Willkommen Individuum. Sie wurden dabei entdeckt, wie sie unerlaubt ein Gebäude betreten haben. Sie werden nun gescannt um ihr potenzielles Eisatzgebiet zu ermitteln. Bitte bleiben sie still." Kaum sind die Worte des Computers verstummt, erscheint ein roter Laserstrahl und scannt Dennis. Als der Scan beendet ist, ertönt die Computerstimme erneut:"Scan abgeschlossen Potenzial des Subjekts erkannt.
Ergebnis:
Geschlecht: Männlich
Potenzial humanoide Drohne: 11 Prozent
Potenzial animalistische Drohne: 89 Prozent
Einsatzgebiet: Jäger
Id: A8650
Codename: Ranger
Keine Ahnung was dies alles bedeutet, fängt Dennis an, an die Wände zu hämmern:"Hey ihr Spinner lasst mich hier raus. Ich habe keinen Bock auf diese Scheisse hier." Als Antwort erhält er nur:"Die Konditionierung des Subjekts wird morgen 6:00 beginnen." und mit diesen Worten verstummt der Computer wieder. Das Licht des Raum färbt sich dunkel blau, was den direkten Effekt hat, dass sich Dennis entspannt und irgendwie müde wird. Deshalb legt er sich auf das Bett und er hört ein ganz leises Rauschen im Hintergrund. Durch dieses hypnotische Rauschen entspannt sich sein Körper, auch seine Gedanken beruhigen sich und innerhalb von 5 Minuten ist Dennis eingeschlafen.
Exakt um 6 Uhr morgen ertönt ein lautes Pfeifen und Dennis ist inerhalb von einer Sekunde hellwach. Die Computerstimme ertönt:"Subjekt nimmt seine Uniform und begibt sich in die Halle." Nicht überlegend ergreift Dennis den Latexanzug, der an der Wand für ihn hängt und er beginnt in diesen Anzug zu schlüpfen. Angefangen mit seinen Füssen, dann seine Beine hoch und schon ist Dennis steif. Das Latex passt ihm perfekt und er hat überhaupt keine Probleme es weiter hoch über seinen Körper zu ziehen. Als er bei seine Genitalien angelangt ist, drückt er seinen Penis und Eier in die dafür vorgesehene Latexbeule des Anzugs. Er zieht das Latex weiter seinen Körper hoch und beginnt das Gefühl der Enge zu geniessen. Unbewusst fängt er an die Beule in seinem Schritt zu massieren, aber als er bemerkt was er tut, schreckt er zurück. Er ist noch nicht bereit, Dennis weiss nicht genau wozu, aber er weiss, es ist ihm nicht erlaubt. Noch nicht jetzt.
Nachdem sein ganzer Körper vollständig in Latex eingeschlossen ist, spürt Dennis, wie der Latexanzug sich von selbst an seinem Rücken zuschweisst. Er stöhnt auf, reibt über das Latex, dass seinen Körper einschliesst und stöhnt. Unglaublich, wie sich der Anzug an seiner Haut anfühlt und ein erregter Schauder überzieht seinen Rücken. Danach nimmt er die dazugehörige Latexmaske, zieht diese über seinen Kopf um sich zu vervollständigen. Nun total in Latex gehüllt, nur seine Augen und sein Mund unbedeckt, sucht Dennis nach dem Ausgang. Komischerweise ist es auf einmal für ihn ganz normal, in hautengem Latex gekleidet zu sein und er versteht nicht, warum er davor immer diese komischen stoffigen Kleider getragen hat, wenn Latex so viel besser ist.
Er erspäht den Ausgang an einer Wand, aber um durch ihn durch zu kommen muss Dennis kriechen, da dieser einer Art Hundeklappe ähnelt. Sich nichts dabei denkend, geht Dennis runter auf alle Viere und kriecht durch den Durchgang. Im Flur angekommen, steht er wieder auf und macht sich, der Beschilderung folgend, auf den Weg zur Halle. Er denkt gar nicht darüber nach, er befolgt einfach nur den Befehl des Computers.
Kapitel 4
Auf dem Flur trifft Dennis auf mehrere, auch in Latex gekleidete, Personen. Zusammen laufen sie alle still durch den Flur Richtung Halle und dort angekommen, sucht sich Dennis seinen Platz. Der Raum ist gross und 5 Reihen Tische mit Stühlen dienen als Interior. Alle Stühle haben eine ID Nummer aufgedruckt und instinktiv bewegt sich Dennis auf den Stuhl mit der Nummer A8650 zu.
Er setzt sich und das Reiben des Latex seines Körpers an dem Stuhl verursacht ein Geräusch, das Dennis direkt erregt. Neben ihm sitzt eine Frau, die ebenfalls von Kopf bis Fuss in Latex gehüllt ist:"Hey mein Name ist Jenny. Bist du auch neu?" Ihre Stimme ist ihm direkt sympathisch und er antwortet:"Jup seid gestern. Ich heisse Dennis, freut mich dich kennen zu lernen. Wie lange bist du schon hier?" "Auch seid gestern. Keine Ahnung was abgeht, aber findest du dieses Latex auch so genial? Es fühlt sich so entspannend an, es zu tragen."
Dennis fällt auf, wie recht sie hat, er hätte nie gedacht, wie wohltuend es sich anfühlt in Latex gehüllt zu sein:"Ja es ist herrlich nicht wahr?" Während dem Gespräch setzt sich ein Mann, der wie sie auch in Latex gehüllt ist, gegenüber von Dennis:"Hey ich bin Thomas, aber die meisten nennen mich Tom. Seid ihr auch neu?""Hey Tom. Ja wir sind auch neu.Willkomen zur Party", gibt Jenny lachend zur Antwort.
Währen sich das Gespräch der drei entfaltet, betreten mehrere Drohnen den Raum. Sie bewegen sich roboterhaft auf die Tische zu und servieren den Wartenden ihr Essen und Trinken. Beides ist in einer Art Hundenapf und wird den Hungrigen auch ohne Besteck vorgesetzt. Dennis starrt verwundert auf seine Näpfe:"Gibt es kein Besteck?"
Er sieht wie Tom und Jenny schon angefangen haben, indem sie einfach ihre Köpfe in den Napf stecken, zu essen. "Für was?", gibt Jenny mit vollem Mund zur Antwort. Achselzuckend und sich nichts dabei denkend, steckt Dennis steckt seinen Kopf ebenfalls in seinen Napf und beginnt zu esse. Das Wasser trinkt er, indem er es mit seiner Zunge schlürft und er geniesst das Krunschen des Essens in seinem Mund. Es schmeckt himmlisch, das beste was er je gekostet hat.
Als alles aufgegessen ist, entfernen die Drohnen die leeren Näpfe wieder und die Computerstimme ertönt, was alle aufhorchen lässt: "Nächste Phase, begebt euch in die Duschen, es ist Zeit für die Reinigung!" Alle stehen auf und stellen sich in einer Reihe auf. Unbewusst im Gleichschritt, setzt sich die Gruppe in Bewegung und begibt sich geordnet Richtung der Duschen. Dort angelangt betreten sie der Reihe nach die Duschkabinen, diese schliessen sich und ein heisser schwarzer öliger Strahl strömt über die Insassen.
Dennis steht wartend vor einer der besetzten Kabine und als diese sich öffnet tritt Jenny heraus: "Ahhh das war wohltuend. Dir wird gefallen." Sie streicht sich genüsslich über ihren Körper und stöhnt. Mit Vorfreude, da es sich unglaublich anfühlen muss, betritt er die Kammer, diese schliesst sich von selbst und ein warmer Stahl aus Chemikalien ergiesst sich über Dennis.
Das Gefühl, der wärme die in umhüllt lässt Dennis stöhnen. Er fühlt wie das Latex an seinem Körper immer enger wird und das Prickeln auf seiner Haut ist überwältigend. Was ihm aber nicht bewusst ist, dass die Chemikalien den Effekt haben, dass das Latex an seinem Körper mit seiner Haut verschmilzt und daher nie mehr entfernt werden kann.
Nachdem der warme Strahl versiegt und sich die Kabine öffnet, verlässt Dennis den kleinen Raum. Total entspannt beginnt er über seinen Körper zu streichen und verliert sich total in der Ektase jeglicher Berührungen auf seiner Latexhaut.
Kapitel 5
Nachdem alle ihre Chemikaliendusche hinter sich haben, schallt die Computerstimme wieder aus den Lautsprechern:"Ihr werdet euch nun in eure Konditionierungsräume begeben, auf euren zugewiesenen Platz setzen und auf zusätzliche Instruktionen warten!" Wieder in einer Reihe aufgestellt, bewegt sich die Gruppe zu den Räumen. Die Klappe zum Betreten, zwingt die Probanden abermals auf alle viere runter zu gehen und so in den Raum zu kriechen. Im Raum stehen in 5 Reihen Stühle aus Metall und Dennis hält Ausschau nach seinem Platz und als er diesen findet setzt er sich hinein. Neben ihm setzt sich Jenny und vor ihm Tom, alle wartend, was als nächstes passiert. Eine weitere Tür hinter ihnen öffnet sich und weiter humanoide Latexdohnen betreten den Raum und in den Händen tragen sie eine Art Brillen mit Displays zu den Probanden. Sie stellen sich hinter die Sitzenden und stülpen die Brillen über deren Köpfe. Kaum will Dennis etwas sagen, fängt der Bildschirm der Brille in dunklem blau aufzuleuchten, was den Effekt hat, dass er sich direkt beruhigt. Zudem spürt Dennis wie 2 Stöpsel automatisch in seine Ohren geführt werden und wieder hört er ein leise Rauschen. Es ist das selbe Geräusch wie gestern Nacht vor dem Einschlafen und deshalb fällt Dennis direkt in eine tiefe Trance. In dem Moment als alle tief versunken sind, erscheint ein Schlosssymbol auf den Beulen über ihren Genitalien. Dieses wechselt von geschlossen zu geöffnet und im selben Moment, als die Symbole wieder verschwinden, verschwindet such die Beule und gibt Genitalien aller frei. Die Penisse der Männer sind mit Latex umhüllt und direkt steif und auch die Pussy der Frauen bestehen nun aus Latex.
Eine Stimme beginnt leise durch die Stöpsel in die Ohren von Dennis zu fliessen und auch wenn er bei Bewusstsein gewesen wäre, hätte er nicht verstanden, was im gesagt wird. Mit einer roboterhaften Bewegung umschliesst er seinen Latexpenis mit seiner Hand und beginnt sich selbst zu befriedigen. Das selbe tun inzwischen alle in dem Raum, die Männer wichsen und die Frauen stecken ihre in Latex gehüllten Finger in ihre tropfenden Pussys . Eine Art Stöhnen erfüllt den Raum und treibt alle Probanden kurz vor den Höhepunkt, aber nicht darüber. Es ist wichtig den genauen Zeitpunkt abzuwarten, damit sich das Programm voll entfalten kann. Stunden vergehen. Lautes Stöhnen mischt sich mit der leisen Propaganda, die sich subtil in Dennis Kopf hämmert. Als der Zeitpunkt für den Höhepunkt erreicht ist, entladen alle gleichzeitig ihre angestauten Orgasmen. Das Stöhnen wechselt zu erleichterten orgastischen Lauten. Danach bildet sich wieder die Beule über den Genitalien, schliesst diese ein und das Schlossymbol erscheint und eechselt wieder auf geschlossen. Die zukünftigen Drohnen erwachen langsam aus ihrer Trance und die Brillen werden ihnen vom Kopf genommen. Als sich seine Augen wieder an das Licht des Raum gewöhnt hat, fällt Dennis auf, dass alle Stühle verschwunden sind und sie alle wie Hunde auf dem Boden sitzen. Aber irgendwie fühlt es sich richtig an so zu sitzen. Zu sitzen wie ein Hund, warum sollte er anders sitzen, denn das macht doch keinen Sinn.
Er dreht sich zu Jenny: "Boah das war weird. Hast du auch leichte Kopfschmerzen?" Jenny fast sich an ihren Kopf und massiert sich ihre Schläfen:" Ja, so als ob ich den ganzen Tag am Computer gesessen hätte. Aber es vergeht schon wieder." Tom dreht sich in seiner sitzenden Position um und meint:" Habt ihr auch so einen Hunger wie ich. Eigentlich komisch, wir haben uns doch erst hier hingesetzt." Keiner von ihnen realisiert in diesem Moment, dass sie brreits Stunden im Raum sitzen und mit hypnotischer Umprogrammierung bombardiert wurden. Unbewusst fängt Dennis an seiner Beule über seinen Genitalien zu reiben:"Irgendwie fühl ich mich ganz erleichtert, so als ob irgendwas losgeworden wäre." Kurz darauf vernehmen sie wieder die Computerstimme;"Erste Konditionierung abgeschlossen. Probanden begeben sich jetzt in die Halle zur Verpflegung.”
Kapitel 6
In der Halle angelangt, setzen sich alle wieder auf ihre Plätze und die Näpfe werden serviert. Auf einmal meint Tom: "Hmm irgendwie ist es voll unbequem auf diesem scheiss Stuhl.""Stimmt, ich fühl mich auch total unwohl", meint Dennis. Daraufhin nimmt Jenny ihre zwei Näpfe und stellt sie auf den Boden:"Ich hab da ne Idee. So sollte es doch viel angenehmer sein" Sie setzt sich in hundeartiger Position vor die Behälter und fängt an zu fressen. "Geile Idee.", gibt Dennis zur Antwort, nimmt seine Näpfe ebenfalls vom Tisch, stellt diese auf den Boden und beginnt in der Selben Position wie Jenny zu fressen. Immer mehr stellen ihre Näpfe auf den Boden und beginnen es Jenny und Dennis gleich zu tun und die Drohnen entfernen die Stühle und Tische, ihre roboterhaften Bewegungen werden von allen ignoriert. Warum sollten sie Stühle oder Tische brauchen, wenn es doch viel mehr Sinn ergibt, in dieser Position zu fressen. Wieder geniesst Dennis wie das Trockenfutter auf seinen Zähnen krunscht, auch dessen Geschmack ist überwältigend und er verschling, mit einem noch nie dagewesenen Hunger, seine Portion in kürzester Zeit. Das Wasser trinkt er wieder mit der Zunge, so als ob es das Normalste auf der Welt wäre. Zufrieden setzt er sich aufrecht, mit den Händen auf dem Boden hin und fängt an zu hecheln:"Boah war das lecker. Hatte noch nie so einen Hunger, aber eins sag ich euch. Sich so den Bauch voll zu schlagen macht echt Hundemüde." Wie auf Kommando ertönt die Computerstimme:"Verpflegung abgeschlossen. Bereitmachen für die Erhohlungsphase! Begebt euch in eure zugewiesenen Abteile und beginnt den Zyklus!" Dem Befehl gehorchend, machen sich alle wieder in einer Reihe auf zu ihren Schlafplätzen und als alle vor ihrem Raum in Reih und Glied stehen bleiben, fällt Dennis auf, dass Tom und Jenny seine Nachbarn sind, . Er entdeck, dass auch neben den Hundeklappen von Jenny und Tom Beschriftungen angebracht sind.
Die Von Jenny lautet:
Geschlecht: Weiblich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z4859
Codename: Shila
Die von Tom lautet:
Geschlecht: Männlich
Potential: animalistische Drohne
Einsatzgebiet: Befriedigung
Id: Z8788
Codename: Sid
Nachdem sich hinter ihnen die Klappen öffnen, kriechen alle in ihre Schlafräume und als Dennis seinen betritt, lässt er sich total erschöpft auf sein Bett fallen. Aber anstatt sich hinzulegen wie sonst, mit Bettdecke und so, rollt er sich zusammen und schläft so auf seiner Matratze ein.
Kapitel 7
Wieder ertönt um exakt 6:00 Uhr ein Pfeifen und weckt Dennis. Er schreckt auf und reibt sich seine Augen, gähnt kurz und macht sich instinktiv auf den Weg in die Halle. Diesmal braucht er keine Instruktionen des Computers, um zu wissen, was von ihm verlangt wird. In der Halle angekommen, geht er zu seinem zugewiesenen Platz, setzt sich auf den Boden und sieht, wie sich Jenny neben ihn auf ihre Position begiebt:"Aaah hab ich gut geschlafen. Ich kann mich sogar an meinen Traum erinnern. Ich war in einem Park mit weichem Gras und habe einem Ball hinterher gejagt. Da warst auch du und Tom. Wir haben den ganzen Tag miteinander gespielt." Tom setzt sich gegenüber: "Das ist weird, ich hatte den selben Traum." Dennis schaut beide verwirrt an und meint:"Das ist aber komisch auch ich hab geträumt, wir wären in einem Park und spielten den ganzen Tag miteiander. Es hat richtig viel Spass gemacht. Aber egal, war ja eine guter Traum oder?" Sowohl Tom und auch Jenny pflichten ihm bei.
Die Tür der Halle öffnet sich und die Drohnen betreten den Raum. Sie tragen wie jedes mal das Futter herein, die Näpfe werden abermals auf den Boden gestellt und alle latexgekleideten Gestalten warten hungrig auf ihr Kommando. "Fresst" ertönt die Computerstimme und alle fangen gleichzeitig an ihr Trockenfutter herunter zu schlingen, so als ob sie seid Wochen nichts mehr gegessen hätten. Nachdem Dennis gefressen und getrunken hat, wird der Napf vor ihm wieder entfernt. Er stellt sich wieder in die Reihe seiner Mitinsassen, wissend, dass nun die Reinigung ansteht. Wie am Vortag bewegen sich alle im Gleichschritt zu den Duschen und wieder ist Jenny vor Dennis an der Reihe. Als sie nach ihrer Reinigung aus der Dusch tritt, bemerkt Dennis, dass sich etwas an ihr verändert hat. Ihre Augen sind jetzt schwarz und sehen aus als bestünden sie aus Latex und auch ihr Mund glänzt in der selben dunklen Farbe:"Mhhh das war ja noch besser als gestern."
Daraufhin betritt Dennis die Dusche und merkt direkt, wie sich diese seit gestern verändert hat. Wie am Vortag hat die Dusche einen grossen Duschkopf, aber zudem gibt es jetzt noch eine Art Schlauch mit Mundstück auf der Höhe seines Munded. Die Form des Mundstücks erinnert an einen Penis und ohne es sich im klaren zu sein, was er tut, steckt er sich den Schlauch in seinen Mund. Als er dies tut, bemerkt Dennis direkt, dass ein zweiter Schlauch versucht in seinen Anus einzudringen. Dies lässt er geschehen und fängt an zu stöhnen, als der Aparat in ihn eindringt. Die Dusche springt an, wieder strömt eine schwarze Flüssigkeit über seinen in Latex gehüllten Körper und das selbe Zeug, wird durch die Schläuche in Mund und Arsch auch in seinen Körper gepumpt. Die Flüssigkeit schmeckt metallisch und Dennis saugt so stark er kann. Er merkt nicht, wie sein Inneres dadurch in Latex umgewandelt wird. Seine Innereien verändern sich zu maschinenartige Geräte, die die Aufgabe der Lebenserhaltung seines Körpers übernehmen. Als die schwarze ölige Flüssigkeit versiegt und die Duschkabine sich öffnet, entlässt diese Dennis mit seinem nun geubgradeten Körper.
Kapitel 8
Nun stand die Konditionierung an und alle begeben sich aufgereiht in Richtung der Räume. Dennis setz sich neben Jenny und hinter Tom auf den Boden und wartet auf die Drohnen. Diese betreten den Raum und setzen wieder allen die Brillen auf den Kopf. Wieder stecken sich zwei Ohrstecker von selbst in die Ohren von Dennis, der Bildschirm vor seinen Augen wird blau und das leise Wispern ertönt in seinen Ohren. Wie gestern entlässt die Beule aller die nun aus Latex bestehenden Genitalien und wieder fangen alle sich an selbst zu befriedigen.
Es vergehen Stunden und während dieser Zeit werden neue Kommandos in ihre Hirne programmiert. Ohne das sie es bemerken stellen sich die Drohnen hinter die Sitzenden, diese stellen sich auf alle viere und präsentieren ihren Arsch. Mit einer geschmeidigen Bewegung stecken die Drohnen einen Plug mit Hundeschwanz in das Arschloch der Wartenden, was von allen mit einem genüsslichen Stöhnen kommentiert wird. Der Plug verschmilzt mit dem Latex und öffnet ein Loch in seiner Mitte, damit die zukünftige Drohne trotz Plug immer noch Anal befriedigt werden kann. Der Latex Hundeschwanz wandert langsam hoch Richtung Steissbein und verschmilzt mit dem Rückgrat der Probandem. Da die Schwänze nun mit deren Körper verschmolzen sind, können diese auch bewegt werden und alle fangen an mit ihrem neuen Körperteil zu wedeln. All dies beschert den Penetrierten eine unbeschreibliche Befriedigung und das Stöhnen wird lauter und lauter. Sie alle sind nun wieder kurz vor ihrem Höhepunkt, aber es ist ihnen nicht gestattet diesen zu überschreiten und es vergehen nochmals Stunde, in der Dennis lernt, wie er sich zu verhalten hat. Als das Kommando zum Orgasmus kommt, heulen alle im Raum auf und explodieren in Ektase. Die Brillen werden entfernt, die Genitalien hinter die Beule gesteckt und alle wachen sie auf. Dennis geht auf allen vieren auf Jenny zu und fängt an ihr Hinterteil zu beschnuppern:
"Hey Jenny, du riechst aber gut.""Danke mein Lieber, das ist aber nett. Darf ich auch an dir schnuppern?" Daraufhin dreht sich Dennis um, streckt ihr seinen Arsch entgegen und Jenny fängt genüsslich an, auch an seinem Hintern zu schnüffeln. Tom kommt zum ihnen herübergekrault und meint:"Hey Jenny was ist das da über deinem Arsch. Sieht aus wie ein Hundeschwanz. Kannst du den bewegen?" Jenny lächelt ihn an und meint:"Versuch es doch selber, hast ja auch einen." Tom dreht seinen Kopf, grinst und beginnt mit seinem Schwanz zu wedeln. Seine Augen werden grösser, er fängt an seinen eigenen Latex Hundeschwanz zu jagen und sich dabei auf Händen und Knien im Kreis zum drehen. Dies wird von Jenny und Dennis mit einem Lachen kommentiert, weil es so süss aussieht.
Kapitel 9
Nach kurzer Zeit des Schnüffelns und Schnupperns begeben sich alle auf Händen und Knien in die Halle, denn es ist Fütterungszeit. Dennis nimmt seinen vorgesehenen Platz neben Jenny ein und sabert in Erwartung auf seinen gefüllten Napf. Er lässt seine Zunge aus dem Mund Hägen und hechelt. Irgendwie ist seine Zunge gewachsen und hängt nun runter bis unter sein Kinn. Die Drohnen stellen die vollen Näpfe vor ihn und seine Freunde auf den Boden und der Befehl zum Fressen ertönt. Dennis verschlingt sein Fressen innerhalb kürzester Zeit, aber trotzdem bemerkt er, dass der Inhalt in seinem Napf grau erscheint. Irgendwie sieht alles gräulich aus, so als ob jegliche Farbe verschwunden wäre. Nicht nur die Farbe seiner Nahrung hat sich geändert, sondern auch seine Bestandteile. Das Fressen besteht nun aus reinen geschmackloser energiespendender Pampe. Da sein neuer Körper keine normale Nahrung mehr verwerten kann, braucht er nun angepasste Verpflegung, die sein Körper effizient ohne Abfallstoffe in Energie umwandeln kann. Dass sein Fressen nach nichts schmeckt, bekommt Dennis gar nicht mit, so schnell hat er es verschlungen.
Nachdem sein Napf leer ist, wendet er sich dem Wasser im zweiten Behälter zu und beginnt den Inhalt mit seiner neuen Latexzunge zu schlürfen,was ihm, da diese nun viel länger ist, bedeutend besser gelingt als die vorderen Male.
Vollgefressen und hundemüde, gähnt Dennis:"Fressen ist schon herrlich und es ist wirklich angenehmer auf dem Boden den Napf zu verschlingen. Da hattest du ne geniale Idee Jenny."Jenny lächelt:"Dankeschön."
Aufgereiht laufen sie nun alle wieder zu ihren Schlafsälen und dies wieder auf allen vieren. Es ist für sie ganz normal geworden sich in dieser Art fort zu bewegen, warum sollten sie anders laufen. Ein guter Hund läuft wie ein Hund, sitzt wie ein Hund und frisst wie ein Hund, absolut kein Thema. Da sie sich alle jetzt kriechend fortbewegen, ist die Hundeklappe zu ihren Räumen auch viel einfacher zu passieren und macht jetzt erst richtig Sinn.
Innen angekommen geht Dennis zu seinem Hundebett und setzt sich rein. Er hebt ein Bein über seinen Kopf und fängt an sein Arschloch und die Beule über seinen Genitalien zu lecken. Es ist wichtig sich zu reinigen und er hat ja jetzt auch die geeignete Zunge dafür. Als seine Latexzunge über seinen Genitalbereich streicht durchzieht ihn Gefühl der Erregung und er fängt an zu stöhnen. Sobald er seinen ganze Körper vollständig abgeleckt hat, dreht er sich im Kreis, um eine gemütlich Position zum Schlafen zu finden. Nach drei bis vier Umdrehungen, lässt er sich fallen und schläft in kürzester Zeit ein. Immer wieder zuckt sein Bein, was von einem aufgeregten und verspielte Winselns begleited wird. Während er tief und fest schläft, davon träumt, wie er Tom und Jenny auf einem grünen Feld mit weichem Grass hinterher jagt, erholt sich sein neuer Körper für den kommenden Tag, der sein Schicksal für immer besiegeln wird.
Kapitel 10
6.00 morgens, das Pfeifen ertönt, Dennis wacht auf und gähnt. Er streckt sich und fängt sich an mit seinem rechten Fuss hinter seinem rechten Ohr zu kratzen. Hechelnd macht er sich auf den Weg zur Halle und begegnet unterwegs Tom. Dennis schnüffelt am Arsch seines Freundes und dieser begrüsst ihn mit einem kurzen Bellen:"Waff, guten morgen Dennis. Gut gepennt?""Wie ein Hund", erwidert dieser lachend. "Hey Jungs wartet ich komme auch!" hechelt Jenny den Männern hinterher und trottet auf sie zu. Da sie fast am verhungern sind, setzen die Drei ihren Weg zur Halle, in Vorfreude auf ihr Fressen, so schnell wie möglich fort. Irgendwie fühlt es sich heute an, als ob etwas Grosses anstehen würde.
Als sie ihre Näpfe in Rekordgeschwindichkeit gelehrt haben, setzt sich Tom zu Jenny, wedelt mit seinem Schwanz und meint glücklich:"Jetzt noch die Reinigung und ich fühl mich Pudelwohl."
Wie auf Kommando begeben sich, die halb hundeartigen Drohnenanwärter zu den Duschkabinen. Jenny betritt wieder vor Dennis die Kabine und er hört ihr stöhnen und bellen durch die Wand der Dusche, als Zeichen, dass Jenny es anscheined geniesst, was gerade mit ihr passiert. Nachdem Jenny aus der Dusche tritt, hat sich die Farbe ihres Latexkörper verändert. Ihre Arme und Beine, sowie der Bereich über ihrer Muschi sind jetzt Pink. Dazu das glänzende Schwarz ihres restlichen Körpers zum Kontrast, erregt Dennis auf der Stelle. Mit grosser Erwartung betritt er die Duschkabine, steckt sich wieder den Schlauch in den Mund und lässt den Zweiten in seinen Anus eindringen. Wieder pumpt und sprüht die Dusche das schwarze ölige Material in und über ihn. Kurz darauf erscheinen eine Art zusätzliche Düsen, die seine Beine, Arme und seinen Genitalbereich in grau einfärben. Ihm ist nicht bewusst, warum er grau und Jenny in pink eingefärbt wird, aber dies hat mit seinem zukünftigen Einsatzgebiet zu tun und das Schwarz gemischt mit dem Grau, wird ihm als gute Tarnung für seine Jagt dienen.
Dennis tritt aus der Dusche und wird mit grossen Augen von Jenny empfangen:"Boah geile Farbe, scheisse macht mich das scharf." Unbemerkt reibt sich Jenny über ihre in Latex eingeschlossene Pussy, was sie aufstöhnen lässt. Erregung durchzieht ihren Körper, bei dem Gedanke, was sie alles mit Dennis anstellen könnte. Von der Seite vernimmt dieser das Hecheln von Tom und dreht sich zu seinem Freund um. Dessen Körper hat in der Dusche ebenfalls die Farbe gewechselt und Tom erscheint nun in Schwarz und Violett. Auch diese Farben lösen bei Jenny ein Stöhnen aus und Dennis muss sagen, dass auch er sich von Tom und seinem neuen Farbschema angetörnt fühlt.
Nun bereit ihren Tag und die Finale Konditionierung zu erhalten, trotten die drei Freunde hintereinander zu ihren Konditionierung Zimmern. Bereit, was auch immer sie erwartet.
Kapitel 11
Der Konditionierungsraum hat sich wie die Duschen ebenfalls verändert und auf den Plätzen, auf den sie immer sitzen, steht jetzt ein maschienenartiger Hügel aus Latex. Dennis geht auf seine zu und besteigt diesen, dadurch reibt sich sein Bauch an dem Latex des Apparates, was ein Quietscht verursacht. Er steckt seine Hände und Füsse in die dafür vorgesehenen Löcher am untern Teil des Latexgebildes, zudem ist für seinen Kopf eine helmartige Apparatur installiert, in die er diesen automatisch steckt. Der Helm schliesst sich, seine Glieder werden festgeschnallt, der Bildschirm vor seinen Augen leuchtend auf und die Ohrenstecker führen sich von selbst in seine Ohren. Er hört die Computerstimme sagen:"Starte Umwandlung." Sein Penis wird freigelassen, dieser wird direkt steif und dadurch führt sich der Latexpenis von selber in das dafür vergesehene Loch des Apparates, der anfängt zu Vibrieren. Ein Plug wird in seinen Anus eingeführt und stimuliert Dennis durch Stoß Bewegungen Anal, während stroboskopartig mit Farben und Bilder Instruktionen in seinen Kopf gehämmert werden.
Er stöhnt vor Erregung und merkt nicht, wie die Maschine langsam seine Persönlichkeit auslöscht. Immer mehr von Dennis verschwindet und es bleibt nur das Instinktive verhalten eines Hundes zurück, das seid Tagen in seinen Kopf geimpft wurde. Während der Gehirnwäsche, arbeitet die Maschine an seinem Körper, seine Hände, sowie Füsse werden in Hundepfoten aus Latex ummodeliert, sein Gesicht streckt sich und wird von dem Helm über seinem Kopf, in die Form eines Hundekopfes gepresst. Auch sein Penis wird in einen roten Hundepenis aus Latex, mit Knoten und allemcwas dazugehört verwandelt, was Dennis wieder ein erneutes Stöhnen entlockt. Er spürt, wie die Maschine an seinem Schwanz arbeitet, diesen vergrössert und eine neue Form verwandelt.
All dies nimmt Dennis nur unbewusst wahr, zu tief ist er in der Maschine und der Ekstase versunken. Mit dem Einführen von Kabeln , Computerchips, Schläuchen und anderen Apparaturen,werden seine Augen, sein Gehirn, seine Sinne und sine Muskel verbessert. Sein nun primitive Bewusstsein, geniesst in vollen zügen das Grfühl wie immer mehr Geräte und Aparate in seinen Körper eindringen.
Mit seinen nun kybernetischen Augen, sieht es für ihn nun so aus, als ob er durch einen Display sehen würde und am Rande seines Sichtfeldes erscheinen Zahlen und Wörter wie:
Löschung bei: 68 Prozent
Körperanpassung bei : 96 Prozent
Dauer der Umwandlung verbleibend 2 Stunden
....
....
Als die 100 Prozent seiner Löschung erreicht sind, ertönt die Computerstimme wieder:"Löschung abgeschlossen, Körperanpassung abgeschlossen. Beginne Hochladen Programm Ranger.exe."
Ein Ladebalken erscheint vor den Augen, des nun total gelöschten Dennis. Dieser lädt hoch und als der Balken vollständig ist, beginnt das Programm Ranger.exe zu arbeiten. Was früher Dennis war, ist jetzt Ranger ID: A8650.
Die Maschine treibt die neue Hundedrohne zu ihrem Höhepunkt und als Ranger zum ersten mal als in seiner neuen Form abspritzt, ist damit seine Umwandlung endgültig beendet.
Wieder erscheinen Worte vor seinen Augen:
Starte Integrierung in Hivebewusstsein.
Baue Verbindung auf.
Verbindet....
Verbindet....
Verbindet....
Verbunden....
Instruktionen, Informationen und Daten aller existierender Drohnen explodieren in Rangers Kopf. Die Direkte Verbindung zum Hive ist der letzte Schritt in seine neue Existenz.
Lade Programm Hunter.exe
Lade...
Lade...
Lade...
Starte Programm
Direkt in sein nun prozessorartige Gehirn werden neue Befehle und Informationen zu seiner Aufgabe programmiert. Sein Einsatzgebiet ist es nach verbleibenden Menschen zu suchen, diese zu fangen und in ein Konditionierung Zentrum zu bringen, da er nun als Unterstützung der humanoiden Jägerdrohnen dient.
Die neun Drohnen werden von den Maschinen freigelassen und deren Latexgenitalien verschwindet hinter der Latexbeule. Ranger setzt sich hin und er scannt instinktiv den Raum. Seine Sensoren fallen auf die weibliche Hundedrohne neben ihm. Diese Drohne war früher einmal Jenny, aber auch sie wurde gelöscht, überschrieben und umgewandelt. Durch das genauere Scannen ihres Körpers werden ihm als Ergebnis die Informationen zu dieser Drohne eingeblendet:
Weibliche Hundedrohne
ID: Z4859
Codename: Shila
Aufgabe: Befriedigung
Nachdem Ranger erkannt hat, was für eine Drohne vor ihm sitz, setzt sein dominantes Programm für den Geschlechtsverkehr ein. Er stellt sich hinter Shila, knurrt und mit einem Bellen gibt er ihr den Kommando zur Unterwerfung. Die weibliche Hundedrohne erkennt diesen Befehl und präsentiert Ranger ihr Hinterteil, dieser besteigt sie und sein Hundepenis wird freigelassen. Er rammt diesen mit einer roboterhaften Bewegungen im doggystile in die wartende Pussy des Weibchens.
Während die Beiden in ihrer Ekstase aufgehen, gesellt sich eine weiter männliche Drohne hinter die Beiden, Ranger scannt auch diese und erhält die Informationen:
Männliche Hundedrohne
ID: Z8788
Codename: Sid
Aufgabe: Befriedigung
Mit dieser Erkenntnis, bellt Ranger wieder auf und gibt Sid damit den Befehl, ihn Anal zu befriedigen. Die Beule von der männlichen Drohne entlässt deren Hundeschwanz, Sid bespringt Ranger von hinten und als dieser in ihn eindringt heult Ranger auf. Diese Hundeorgie befällt den Rest der anderen neuen Hundedrohnen und der ganze Raum verliert sich in Sex im Doggystile.
Ranger stösst seinen Schwanz immer wieder in die Fotze von Shila und spürt, wie währendessen Sid immer tiefer in ihn eindringt. Das Komando zum Orgasmus ertönt und alle neuen Drohnen ihren Höhepunkt überschreiten, spürt Ranger , wie Sid in seinem Innern abspritzt und auch er entlädt seine Ladung in Shilas Musche. Sie alle heulen auf und nach dieser Orgie, verschwinden ihre Genitalien wieder hinter der Latexbeule. Das ist nun ihr Leben, bestehend aus Jagt und Befriedigung. Das Geschlecht ist nun egal. Egal ob Anal, Oral oder Vaginal, es geht nur noch um sexuelles Verlangen, um die orgastische Ekstase, die durch den Hive und das kollektive Bewusstsein aller Drohnen fliesst.
Epilog
Ranger durchstreift den alten U-Bahntunnel. Er schnüffelt in der Luft nach seinem Opfer und da seine humanoide Begleiterdrohne ihn von der Leine gelassen hat, kann er sich frei im dunklen Terrain bewegen. Durch die Dunkelheit sieht er zwar nicht so gut wie nichts, aber er kann sich voll und ganz auf seine Gehör, seinen Geruchsinn und alle anderen verbesserten Sinne verlassen.
Ranger geht immer tiefer in den Tunnel und als er bemerkt, dass der Geruch schwächer wird, bleibt er stehen. Ranger dreht sich um, geht einen Teil des Weges, den er gekommen ist zurück, bis er den Duft seines Opfers wieder stärker wahrnimmt. Er bleibt wieder stehen und lauscht. Schnell hört er das leise Atmen seiner Beute und macht damit deren Position aus.
Er springt in die Richtung des Geräusches und rammt den Menschen zu Boden. Es ist ein junger Mann, der direkt anfängt zu flehen:" Nein bitten nicht. Neiiin." Das Flehen wird von der Hundedrohne ignoriert und Ranger reisst seinem Gefangenen die Kleider von Leib. Die Drohne positioniert sich hinter den Nackten und deren Hundepenis springt hinter der Beule hervor. Die Drohne rammt ihren Schwanz aus Latex in den Arsch des Mannes und dieser, unfähig sich zu befreien, stöhnt auf. Als Ranger den Orgasmus erreicht, pumpt er eine schwarze Flüssigkeit durch das Arschloch in den Körper der zukünftigen Drohne. Dies hat den direkten Effekt, dass sich der Mann augenblicklich entspannt und gehorsam Ranger in das nächstgelegene Konditionierungszentrums folgt.
Ich hoffe habe alle Rechtschreibfehler gefunden.
Viel Spass beim lesen.
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik V
Mila und Martin kehrten pünktlich zum Abendessen zurück zum Hotel, wo sie auf den Kapitän , die Schiffsärztin und Schifferle trafen. Während ihres Segelausflugs sprachen die beiden sich nochmal richtig aus und beseitigten alle Missverständnisse und Ungereimtheiten, die zwischen ihnen standen. Beide waren unheimlich schlecht darin ihre Gefühle zu ordnen und auszudrücken aber diesmal nahmen sie sich die Zeit, welche sie vielleicht schon vor Jahren gebraucht hätten um ihren Streit nicht so eskalieren zu lassen.
„Hallo, geht es Hanna immer noch nicht besser?“ fragte Martin besorgt. „Leider nein.“ Jessica wusste nicht so recht, was sie Martin sagen sollte. Auf der einen Seite schien er sich echt sorgen um sie zu machen, auf der anderen Seite hatte Hanna ihr heute offenbart das er sie betrügt. „Ich sollte besser nochmal nach ihr gucken.“ und so verschwand Martin zügig in Richtung Hanna.
Als Martin Hannas Zimmertür erreichte, zögerte er einen Moment, bevor er diese öffnete. Er bemerkte sofort die Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht. “Hanna, wie geht es dir?”, fragte er besorgt und trat vorsichtig in den Bungalow. Hanna sah ihn einen Moment lang stumm an, bevor sie sich zum Fenster drehte und auf den Strand schaute. Martin verstand jetzt garnichts mehr, was war in der Zeit, wo er nicht da war passiert. Er versuchte näher an Hanna heranzutreten, sie wandte sich aber noch mehr von ihm ab. „Hanna red mit mir bitte. Was ist passiert?“ sagte Martin fast flehend. Hanna drehte sich langsam zu Martin um, Tränen rannen ihr über die Wangen. “Martin, ich habe euch gesehen”, begann sie mit zitternder Stimme. “Ich habe gesehen, wie du mit Mila am Strand warst, wie ihr euch umarmt habt und du ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hast.” Martin schluckte schwer, als er den Schmerz in Hannas Augen sah. Er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte. “Hanna, ich…” Er rang nach Worten, suchte nach einer Erklärung, die den Schmerz mildern könnte. “Es tut mir leid … Es ist kompliziert und nicht das was du denkst. Erinnerst du dich noch als ich dir von meiner Tochter Emilia erzählt habe, zu der ich seit dem Tod ihrer Mutter fast keinen Kontakt mehr habe. Mila ist der Spitzname von Emilia.“ „Deine Tochter? Martin, warum hast du mir das nicht erzählt?” Hanna hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Martin hatte ihr zwar mal von seiner Tochter erzählt und sie hatte auch ein Bild von Mila mit Martin in seiner Kabine gesehen aber da war Mila circa 11 oder 12 Jahre. „Ich dachte sie wäre bei dir beim Check-In gewesen und du wüsstest das Mila eigentlich Emilia Wagner heißt und ...” Hanna unterbricht ihn „Selbst wenn ich gewusst hätte das Mila eigentlich Emilia heißt, woran hätte ich erkennen sollen das sie deine Tochter ist?“
Martin senkte den Blick und strich sich nervös über das Haar. “Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen. Mila und ich hatten seit so vielen Jahren keinen richtigen Kontakt mehr. Ich habe immer versucht, sie zu erreichen, um ihre Reaktion und Ärger auf mich zu verstehen aber sie hat mich immer abgewiesen. Und dann bringst du sie plötzlich auf die Brücke und erklärst, dass sie für 4 Wochen unsere Lektorin an Bord ist. Ich war überrascht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es ist ja nicht etwas auf das ich als Vater stolz bin, dass man keinen Kontakt zu seiner eigenen Tochter hat. An Bord habe ich ihr versucht so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen aber dann sah ich sie heute früh am Strand und ich dachte, dass ist die einzige Chance die ich habe mit ihr auszusprechen.“
Hanna sah Martin einen Moment lang schweigend an, bevor sie langsam nickte. “Ich verstehe”, flüsterte sie. Martin trat langsam näher an Hanna heran und nahm ihre Hand. “Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen aber ich dachte du wüsstest es, weil du mich immer wieder an Bord auf mein komisches Verhalten angesprochen hattest.”, sagte er leise. “Ich liebe dich, Hanna.” Hanna spürte, wie sich ihre Wut und Enttäuschung langsam in Verständnis und Mitgefühl verwandelten. Sie lächelte schwach und drückte Martins Hand. “Ich liebe dich auch, Martin.“ Die beiden umarmten und küssten sich und spürten eine tiefe Erleichterung.
Hanna und Martin setzten sich auf die Terrasse vor ihrem Bungalow, die warmen Abendwinde strichen sanft über ihre Haut, während sie sich in die Augen sahen, ihre Hände ineinander verschränkt.
“Nochmal danke für alles Hanna. Nicht nur für heute sondern für jeden Tag den wir zusammen verbringen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein.” Hanna legte sanft eine Hand auf Martins Wange und lächelte liebevoll. „Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen, nicht das sie sich noch Sorgen machen.“ Hanna und Martin machten sich Hand in Hand auf zu den anderen. Martin erzählte Hanna noch kurz, dass Mila bereits ihre Beziehung ahnte.
Der Kapitän, die Schiffsärztin, Schifferle und Mila saßen bereits an einem großen runden Tisch am Strand als Hanna und Martin hinter den Palmen hervor kamen. Mila sah sie als erstes und ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Dann stand sie auf und ging in die Richtung der beiden und umarmte Hanna und Martin gleichzeitig und flüsterte „Ich bin so froh euch hier zusammen zu sehen.“
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zaunwelt · 1 month
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Ausgewogen
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Alle Autoren kennen die goldene Schreibregel:   Kill your Darlings – einerseits – ist so schön. Lösch es endlich.   Kill your Darlings – andererseits – ist noch schöner Was zögerst du?   Jetzt ist alles klar der Wahrheit nahe, weder auf der einen noch auf der anderen Seite.   Wie sagt sich so schön? Vor dem Wahn, nicht ganz dicht, außer Dichters Gedicht.
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tattvamasi-now · 15 days
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Ich hatte eine schwere Nacht. Sie hängt mir gerade noch in den Knochen. Ich weine. Träume von Verlust, allein gelassen werden, verstoßen werden, von den Menschen die ich am meisten liebe und vertraut habe.. Ich habe noch deinen Satz in den Ohren... 'du kennst ja euer Chart' - der Satz hat viel Spekulationsraum eröffnet. Ich weine.
Aber. Ich habe keine Angst. Alles kommt wie es kommen soll.
Ich bin offen, ich bin da und es darf auch weh tun, ja! Es zeigt mir meine Liebe auf einer anderen Ebene und... Und es ist derselbe Rezeptor wie Lust. Ich muss mich nur entscheiden und mich ganz mitnehmen in meine Erfahrung.
Ich höre deine Playlist. fuerimmerundewig und lege mich energetisch in deinen Arm. Schön, das du da bist. Schön, das du kommst. Ich sehne mich nach dem Moment nachher und allen, die ab heute folgen.
Eine neue Ära hat begonnen.
Für die Liebe
Für die Wahrheit
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die-untreue · 2 months
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Am See
Ich wachte auf, als der Wecker klingelte und der Arm meines Ehemanns auf einer meiner Brüste lag. Ich griff nach dem Wecker und schaltete ihn aus, meine Finger blieben noch auf seiner Brust liegen, bevor ich mich aus dem Bett rollte und ins Bad ging. Als ich mir die Zähne putzte, sah ich mich im Spiegel, wie meine großen Titten frei über meinem schwarzen Spitzen-BH schwangen. Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, was dieser Tag für mich auf Lager hatte.
Als ich mir eine kurze Jeanshose und ein Tanktop anzog, fragte mich mein Mann, ob ich mich heute wieder mit meinen Freunden zum Kaffee treffen würde. Ich lächelte und nickte, mein Herz raste, denn ich wusste dass ich ihn nach Strich und Faden belogen hatte. Die Wahrheit war, dass ich andere Pläne hatte. Nachdem ich versprochen hatte, rechtzeitig zum Abendessen zurück zu sein, küsste ich ihn zum Abschied und schlich mich aus dem Haus, um zum FKK-Strand am nahe gelegenen See zu fahren.
Ich parkte mein Auto, schnappte mir mein Handtuch und meine Strandtasche und eilte dann zum Sand. Als ich am Ufer entlanglief, durchfuhr mich beim Anblick all der nackten Männer- und Frauenkörper ein Kribbeln. Ohne zu zögern, suchte ich mir einen Platz zwischen fünf anderen Männern, deren Schwänze sich bereits zu verhärten begannen, als sie auf meine blank rasierte Muschi und meine großen Brüste starrten. Ich legte mich auf mein Handtuch, schloss die Augen und ließ die Sonne meine Haut wärmen. Ich musterte die Männer um mich herum.
"Wollt ihr mich den ganzen Tag anstarren?" fragte ich sie mit einem Hauch von Belustigung in der Stimme. "Oder wollt ihr nicht lieber mal anfangen zu wichsen?" Die Männer um mich herum bewegten sich unbehaglich, aber keiner von ihnen wagte es, sich zu berühren. Nach einem kurzen Moment lehnte ich mich auf meine Ellbogen und fragte erneut: "Na, was ist jetzt?"
Einer der Männer, dessen Schwanz schon beinahe steif war, brachte schließlich den Mut auf, zu antworten. "Du hast Recht", stammelte er verlegen und blickte auf seine Erektion hinunter. "Ich sollte…" Mit zitternden Händen begann er sich zu streicheln, den Blick fest auf mein Gesicht gerichtet. Die anderen Männer, die durch sein Verhalten ermutigt wurden, folgten schnell seinem Beispiel, wichsten ihre Schwänze und starrten auf meinen Körper.
Ich konnte nicht anders, als einen Kick zu spüren, der mich durchfuhr, als ich sah, wie sie alle so erregt wurden. "Wisst ihr", sagte ich leise, mit tiefer, verführerischer Stimme, "ihr müsst das nicht alleine machen." Ich streckte die Hand eines der Männer aus und führte sie zu dem Ständer seines Nachbarn. "Macht weiter", drängte ich, "berührt euch gegenseitig. Lasst es euch gut gehen."
Als die Männer begannen, sich gegenseitig zu befummeln und zu streicheln, ihre Bewegungen immer drängender und verzweifelter wurden, konnte ich nicht anders, als meine Hand zwischen meine Beine zu schieben und mich zu streicheln. Das Gefühl war herrlich, und ich spürte, wie meine eigene Erregung zunahm und sich zwischen meinen Beinen sammelte.
Plötzlich beugte sich einer der Männer vor und seine Lippen berührten mein Ohr. "Darf ich an deinen Zehen lutschen?", flüsterte er, sein Atem war heiß auf meiner Haut. Ich zögerte einen Moment, dann nickte ich und hob vorsichtig einen Fuß in die Luft. Er umschloss meinen Zehennagel mit seinen Lippen und saugte eifrig, während ich beobachtete, wie die anderen Männer zu kommen begannen und ihre heiße Flüssigkeit gegen meine Haut spritzte. Als er seinen Höhepunkt erreichte, trat er zurück und spritzte seinen Sperma auf meinen Fuß, so dass der Fuß mit seinem Saft bedeckt war. Zwei andere Männer taten es ihm gleich und bespritzten meine Füße mit ihrem heissen Sperma.
Schließlich lagen wir erschöpft und befriedigt zusammen in der Sonne, unsere Körper glitschig von Schweiß und Sperma. "Das war unglaublich", murmelte einer der Männer und fuhr mit einem Finger über meinen Bauch. "Danke." Ich lächelte, fuhr mit meiner Hand über seine und spürte die Wärme seiner Haut an meiner. "Gern geschehen", erwiderte ich, meine Stimme immer noch heiser von der Erregung. "Ich hoffe, ihr habt euch amüsiert. Und jetzt lasst und in den See, Baden gehen."
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Man kann auf TV Wunschliste jetzt auch die Folgennamen sehen, die stehen zwischenddin in den Folgenbeschreibungen.
Dann führen sie also das Konzept fort, das sie in Staffel 26 angefangen haben, da haben sie in der ARD Mediathek den Folgen nämlich auch Namen gegeben, die sie mittlerweile aber wieder entfernt haben. Und die klingen alle wie Titel von Büchern für Kinder ab 8.
Bei Staffel 27 haben wir bisher:
Lose, Glück und Chaos
Die Mission beginnt
Remote ist nicht das Gleiche
Gedankenkarussell
Vom künsterlichen Ich und anderen Herausforderungen
Lasst uns feiern, Schwestern!
Und bei Staffel 26:
Alles neu?
Neue Teams
Chaos, Sport und Fernbeziehung
Wettbewerb und Waldlauf
Noahs Geheimnis
Aus der Komfortzone
Blitzlichtgewitter und Wettkampf
Spieltaktik
Überraschende Wendungen
Sabotagefall
Deadlines
Augen zu und durch
Die Prototypen
Manchmal hilft die Wahrheit
Beste Feindinnen
Dickköpfe
Liebe und Fahrräder
T-Rex Karma
Nachtschicht
Prank-Regel 23
Es wird ernst
Realitätscheck
Keine klaren Gedanken
Endgegner
Ernsthaft?
Der finale Pitch
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gynarchie77 · 9 months
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Respektieren Sie die Entscheidungen und Anweisungen Ihrer Frau; sie weiß genau, was gut für Sie ist
Die Stärke einer beeindruckenden Frau: Ein Kompass für die Partnerschaft
In dem vielfältigen Gefüge ehelicher Bindungen ragt oft das Bild der beeindruckenden Frau als Leuchtfeuer des Respekts und der Bewunderung heraus. Weit entfernt vom stereotypen Bild einer abhängigen oder unterwürfigen Frau ist die beeindruckende Frau jemand, der nicht nur durch Intelligenz und Fähigkeit, sondern auch durch Liebe und Mitgefühl Respekt verdient. In vielen Beziehungen wird sie zum moralischen und praktischen Kompass, der sowohl ihren Partner als auch ihre Familie mit Weisheit und Güte führt.
"Respektiere die Entscheidungen und Anweisungen deiner Frau; sie weiß genau, was für dich am besten ist." Dieses Mantra mag einzigartig klingen, aber es offenbart eine tiefe Wahrheit in der Dynamik vieler Paare. Warum? Weil die beeindruckende Frau nicht einfach ihre Launen diktiert; sie bewertet, überdenkt und entscheidet mit einer Mischung aus Logik, Intuition und Empathie.
Die beeindruckende Frau ist oft das Fundament der Familie. Sie versteht die Bedürfnisse und Wünsche jedes Mitglieds und gleicht sie mit den Realitäten und Prioritäten des täglichen Lebens ab. Sie mag nicht unfehlbar sein, aber ihre Entscheidungen trifft sie mit Sorgfalt und ihr Urteil ist oft geschärft durch ein tiefes Verständnis für Menschen und die Welt um sie herum.
In dieser Dynamik geht es nicht darum, die Entscheidungen und Anweisungen der Frau blind zu befolgen. Es ist vielmehr eine Anerkennung ihrer Fähigkeit, klar zu sehen und die Nuancen des Lebens zu verstehen, die anderen vielleicht entgehen. Es ist Vertrauen in ihre Liebe, ihre Weisheit und ihre Absicht, das Beste für ihren Partner und ihre Familie zu wollen.
Dies mindert nicht die Rolle oder den Wert des Mannes in der Beziehung. Er kann und sollte seine eigenen Ansichten, Stärken und einzigartigen Beiträge haben. Aber in dieser besonderen Dynamik kann die Anerkennung und der Respekt vor der Führung der Frau eine kraftvolle und positive Synergie schaffen.
Die beeindruckende Frau ist keine bedrohliche Figur; sie ist eine Säule der Stärke, eine Quelle der Weisheit und oft das Herzstück der Familie. Ihre Entscheidungen und Anweisungen zu erkennen und zu respektieren ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Feier ihrer Stärke, Intelligenz und Liebe.
In einer Zeit, in der Rollen und Erwartungen ständig im Wandel sind, kann das Bild der beeindruckenden Frau in einer Beziehung daran erinnern, dass Stärke nicht nur in Autorität liegt, sondern in Weisheit, Mitgefühl und gegenseitigem Verständnis. Es ist ein heikles Gleichgewicht, aber wenn es erreicht wird, kann es dauerhafte Harmonie und Glück schaffen und die Familie mit einer festen, aber liebevollen Hand führen.
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fabiansteinhauer · 9 months
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3000 Einträge!
Schon wieder?
Einmal, das verlangte polare Wahrheit, habe ich hier die Beiträge aus drei Jahren in den privaten Zettelkasten verschoben. Da zählte Tumblr 7.000 Einträge. Die habe ich alle bis auf Weiteres vollständig privatisiert.
Das Verhältnis zwischen Privatheit und Öffentlichkeit ist überall porös, polar und verschlungen, aber immer anders, an anderen Stellen also anders als in einem Wissenschaftsblog, der das Subjektive auch dann ausspielt, wenn das Subjekt ein Denken des Außen außen durchläuft und der das Objektive ausspielt, wenn es dem Subjekt durchgeht.
Die Kritik am Dogma der großen Trennung soll nicht behaupten, dass etwas nicht getrennt oder nicht zu trennen sei. Das Schreiben auf diesem Blog zielt nicht darauf, das Private und das Öffentliche nicht zu trennen. Die Kritik zielt auf die Maße. Wenn man so will: sie richtet sich nicht an das, was Rudolf von Ihering die Scheidekünste nennt. Scheiden muss man sowieso, von Anfang an und bis auf weiteres, immer weiteres, weil Differenz nicht ausgeht. Die Kritik richtet sich ans Schichten und Mustern.
Wie dem auch sei, jetzt sind es doch schon wieder 3000 Beiträge: Veröffentlichungen, kleiner, minderer und niederer Art. Schreibt man die alle ins Verzeichnis der Veröffentlichungen, wird man vermutlich für verrückt erklärt, was ja nicht falsch sein muss.
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Hasse nichts mehr als anderer Leute Interpretationen von Tschick zu lesen.
Habe gerade den Satz "Im Laufe der Geschichte verliebt sich Tschick langsam in Maik, auch wenn er es sich selbst nicht eingestehen mag" gelesen. Wär ich Deutschlehrer, würd ich die Person gnadenlos durchfallen lassen.
1. Er mag es sich nicht eingestehen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sein geringstes Problem seine eigenen Gefühle sind, wenn sein Crush das ganze Buch über hinweg durchwegs von verschiedenen Mädchen schwärmt. Dazu kommt, dass das Buch aus Maiks Sicht geschrieben ist, also können wir gar nicht aus erster Hand erfahren, wies in Tschicks Kopf wirklich aussieht. Also selbst wenn sein Crush auf Maik tatsächlich ein ständiger mentaler Kampf mit sich selbst wäre, kann man das nicht direkt aus dem Buch erschließen. (Natürlich leugnet Tschick vor Maik, dass er auf ihn stünde/gestanden hätte, als er sich vor ihm outet, aber das hat meiner Meinung nach weniger damit zu tun, dass er es sich nicht selbst eingestehen würde, sondern mehr damit, dass er sich seine neugewonnene Freundschaft mit Maik nicht versauen will.)
2. Wenn Tschick wirklich erst auf dem Roadtrip anfangen würde sich zu verlieben.... Warum wartet er dann von Anfang an auf Maik an der Schule, nur um ihm ein Kompliment für seine Jacke zu geben? Warum stiehlt Tschick ein Auto und parkt es zufällig genau vor Maiks Haus, wo er es sehen kann, und lädt ihn direkt auf eine Spritztour ein (nur die beiden zu zweit)? Warum wird er sofort verlegen, als Maik ihn während besagter Spritztour aus Jux "Liebling" nennt, weil sie sich streiten wie ein altes Ehepaar, hm????
Hasse es, hasse es, hasse es, dass dieses Buch ne beliebte Schullektüre für Achtklässler ist. Die Leute, die Ahnung hätten (closeted questioning gay teens) trauen sich nicht die Wahrheit aufs Papier zu bringen und die ganzen anderen schreiben nur die "Muster"-Interpretationen ab, die sie bei Google finden, verfasst von irgendwelchen cishet Lehrern und Referendaren, die nur darüber argumentieren, ob Maik am Ende mit Isa oder doch mit Tatjana zusammenkommt, obwohl das die absolut langweiligste Frage ist, die nach dem Lesen des Buches bei einem aufkommen kann.
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