Tumgik
#verwirrung
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Diese Gedanken, dieser Schmerz, es soll aufhören. Bitte...
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gefuehle-gedanken · 2 months
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Findest du es komisch, dass ich die Vorstellung besser finde, als dass es in der Realität so wäre?
Instagram | Gedankentherapiert
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flammenherzblog · 2 years
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Naiv genug um zu denken es wäre alles gut geworden, doch geblieben ist die unendliche Leere, begleitet von meinem gebrochenen Herz, gefüllt, mit unendlicher Schwere.
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darksoulinside · 2 years
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Manchmal bin ich mit mir und meinen Gefühlen so überfordert. Das ich nicht glauben kann das ein Mensch so viel gleichzeitig empfinden kann.
Gedankenkarussell
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guckindenfuchsbau · 11 months
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Eigentlich will ich dich gar nicht, kein Stück.
Eigentlich finde ich nichts an dir attraktiv.
Eigentlich mag ich Menschen mit einem Charakter wie deinem überhaupt nicht.
Eigentlich kann ich dein Verhalten nicht akzeptieren und drüber hinweg sehen.
Eigentlich warte ich nicht sehnsüchtig auf Nachrichten von Dir.
Eigentlich.
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kopfvollerworte · 10 months
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verwirrte Gefühle
Mein Kopf ist so verwirrt vom verwirrt sein. Tausend Gefühle und keines davon kann ich richtig definieren. Habe ich wirklich Gefühle für diese eine Person, oder nur für die Person die sie in meinem Kopf ist? Vermisse ich ihn wirklich oder wünsche ich mir nur von ihm vermisst zu werden? Bin ich wirklich verliebt oder möchte ich nur geliebt werden? Soll ich es tun? Was wenn es nach hinten los geht? Wenn ich mich lächerlich mache, wenn ich alles kaputt mache. Ich möchte meinen Gefühlen endlich klarer werden aber wie zum Teufel stelle ich das an?
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zornesmaedchen · 2 years
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Immer wenn Sie geht, geht auch ein Teil von mir und das tut verdammt weh.
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techniktagebuch · 1 year
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Um 2017 herum und Ende 2022
Ein merkwürdiger Spagat aus Legacyverständnis und übermäßigem Modernismus erzwingt unnötiges Gefummel mit Adapterlösungen und darüber hinaus herrscht ohnehin stetes Adapterchaos
Wir haben um 2017 herum einen Rahmenvertrag für Computerausstattung mit dem Unternehmen Fujitsu. Das spült so einige an sich recht brauchbare Business-Notebooks in unser Kollegium, die vor allem mit einer Besonderheit auffallen: Statt des zu der Zeit allgegenwärtigen HDMI-Anschlusses für externe Bildschirme und vor allem die Medientechniksysteme in unseren Lehrräumen bringen diese Geräte gleich zwei unterschiedliche Bildschirmausgänge mit:
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Auf dem Bild zu sehen sind von links: USB-A mit USB3, erkennbar an der blauen Zunge, Fullsize-DisplayPort ohne das dafür eigentlich vorgesehene Logo, VGA in grau statt früher üblich blau und eine interessante Ausklappkonstruktion für eine RJ-45-Netzwerkbuchse, für deren volle Größe das Gerät wegen der stark abgeschrägten Unterkante an der Stelle zu flach baut
1. VGA. Ja, tatsächlich sind VGA-Ausgänge an Consumer-Notebooks inzwischen äußerst rar, bei Business-Notebooks hingegen noch recht häufig zu finden. An den für die Zeit sehr kompakten Geräten sehen die klobigen VGA-Buchsen auch ohne die guten alten Schraubanschlüsse schon sehr merkwürdig aus der Zeit gefallen aus, aber in vielen Präsentationskontexten ist ein VGA-Ausgang zumindest als Fallback ausgesprochen praktisch. Allerdings bleiben VGA-Stecker an klobigen Kabeln, wie sie in Präsentationsräumen gerne aus Wandverkleidungen hängen, nur bedingt zuverlässig in der Buchse ohne dass man sie festschraubt. Hier zeigt der Hersteller dennoch großes Verständnis für die Bedürfnisse von Leuten in Organisationen mit etwas längeren Erneuerungszyklen ihrer Räumlichkeiten: Ein Jahr zuvor war VGA auch bei uns noch der maßgebliche Standard und nur durch einen Neubau sind wir in den Genuss einer durchgängigen HDMI-Versorgung gekommen. Genuss daher, weil die langen Leitungen zu den Deckenprojektoren bei VGA einen gewissen Spannungspegel voraussetzten, den immer weniger Notebooks über irgendwelche Adapterlösungen liefern konnten. Und weil die aus der Wand hängenden VGA-Kabel alle Nase lang mit abgeknickten Pins im oder verbogenem Kragen am Stecker zu kämpfen hatten und daher insgesamt recht häufig ausfielen. Da auch unser WLAN in den alten Gebäuden sehr instabil war, gestaltete sich die Lehre daher zuweilen eher schwierig. Wir sind also alle sehr froh, VGA hinter uns gelassen zu haben.
2. DisplayPort. Hier scheint sich beim Entwicklungsteam der Gedanke durchgesetzt zu haben, dass DisplayPort der technisch überlegene Anschlussstandard ist, zu der Zeit am sichtbarsten bei den bereits recht weit verbreiteten 4K-Bildschirmen. HDMI hat zu der Zeit erst frisch die Übertragung von 4K-Auflösungen mit mehr als ruckeligen 30Hz Bildrate gelernt und mit DisplayPort funktioniert das bereits länger ausreichend stabil und ist auch im Markt durchgesetzt (Standardisierung bereits mit DisplayPort 1.2 in 2009). Tatsächlich ist das hierfür notwendige HDMI 2.0 bereits 2013 standardisiert worden, die Umsetzung in die Geräte, also Grafikchips und Monitore, geht allerdings noch schleppender voran als sonst schon. Zudem braucht man offiziell Kabel der Mindest-Güteklasse “HDMI Premium High Speed” dafür. Und in der Tat hat sich HDMI bei 4K60-Übertragungen bei mir auch als sehr zickig (weil nicht recht stabil und sehr wählerisch bei den Kabeln) herausgestellt, sodass ich noch heute (ich schreibe die Erinnerung im Jahr 2022 nieder) eher ungerne HDMI für höhere Auflösungen nutze. Interessant hier ist, dass zu der Zeit und auch zuvor DisplayPort-Ausgänge an Notebooks normalerweise im Mini-DisplayPort-Format mit einer wesentlich kompakteren Buchse ausgeführt werden, man sich hier aber für den vergleichsweise riesigen Fullsize-DisplayPort-Ausgang entschieden hat. Vermutlich weil die VGA-Buchse daneben ohnehin noch dicker ist und man lästige Adapterlösungen vermeiden wollte. Und bei Fullsize-DisplayPort ist nicht nur die Buchse sehr groß, sondern in der Regel auch die Stecker, was die Kabel im mobilen Einsatz eher unhandlich machen würde. Ganz davon abgesehen, dass sie in aller Regel auch noch dick und steif sind.
Das ist also ein interessanter Spagat aus Legacyverständnis und Modernismus und grundsätzlich eine durchaus nachvollziehbare Entscheidung, wenn man erstens ignoriert, dass praktisch alle einigermaßen aktuellen Medientechniksysteme mit DisplayPort nichts anfangen können und zweitens der Anschluss von 4K-Bildschirmen eher selten nomadisch stattfindet. Zu der Zeit sind 4K-Bildschirme an sich noch rar und teuer und wer Businessnotebooks gestellt bekommt und einen Arbeitsplatz mit 4K-Bildschirm hat, hat in aller Regel auch ein passendes Dock dazu bekommen. Für den Zweck hätten also ohne weiteres auch ein oder zwei DP-Ausgänge an einem ordentlichen Dock gereicht und für den nomadischen Einsatz wäre eine HDMI-Buchse wesentlich alltagstauglicher gewesen, denn Businessnotebooks werden zu der Zeit nomadisch in aller Regel an Projektoren und anderer Medientechnik angeschlossen. Das wird sich später mit USB-C und dessen Strom-Bild-und-Daten-auf-einem-Kabel-Bequemlichkeit ändern, aber da sind wir jetzt noch nicht. Immerhin lagen den Geräten Adapter von DisplayPort auf HDMI bei, die als Nachkaufprodukt noch heute selten unter 20 € zu haben sind. Das liegt daran, dass für die Wandlung ein kleiner Chip im Adapter nötig ist, weil DP-Ausgänge je nach Fähigkeiten des Ausgangs (Stichwort Dual-Mode DisplayPort bzw. DP++) manchmal gar kein direktes HDMI-Signal ausgeben können bzw. hierüber ohnehin nur ein einzelner HDMI-Link (statt derer zwei) möglich ist, der auch bei neuen HDMI-Versionen für 2160p60 nicht ausreicht. Daher kommt auch das 4K60-Merkmal in der Produktbeschreibung dieser aktiven Adapter. Passive 4K30-Adapter wären günstiger zu haben, aber wegen der genannten Einschränkungen funktionieren sie hin und wieder und leider auch schwer vorhersehbar nicht und das frustriert mehr als der günstigere Preis aufwiegen kann.
Sabotage durch die IT-Abteilung oder frei nach Maria Montessori: Hilf mir es selbst zu tun und damit auch anderen
Leider sabotiert unsere IT-Abteilung unseren Lehrbetrieb standhaft damit, diese Adapter vor der Auslieferung aus den Kartons herauszunehmen und in die eigene Adaptersammlung zu überführen, auf die uns der Zugriff in der Praxis verwehrt bleibt. Es ist bis heute (die Gegenwart wechselt ab hier ins Jahr 2022) unklar, wieso das dort so gehandhabt wird, denn unsere gesamte Medientechnik ist mit HDMI-Eingängen ausgestattet. Im Ergebnis bestellen wir bis zur Ablöse des Rahmenvertrags laufend diese teuren Adapter nach, weil immer mal wieder Kolleginnen und Kollegen statt in ihren Veranstaltungen recht verzweifelt mit ihren neuen Notebooks vor mir stehen und sich fragen, wieso ihr HDMI-Kabel nicht in die komische Buchse an ihrem neuen Notebook passt, die erst bei näherer Betrachtung nur eine Abschrägung hat statt der zwei Abschrägungen des HDMI-Steckers. Ich habe allergrößtes Verständnis dafür, denn selbst mich hat diese Schnittstellenwahl sehr überrascht. Die Kenntnis über die verwirrende Diversität der Steckverbindungen im Computerbereich ist allgemein sehr gering ausgeprägt, und dass ich das alles im Detail weiß, liegt auch nur daran, dass ich schon immer den kaum ignorierbaren Drang verspüre, mich von Unkenntnis über Details technischer Dinge nicht aufhalten zu lassen. Vielleicht trägt meine Prägung einer Montessori-Grundschulzeit dazu bei (nicht drauf warten, dass es jemand besser weiß und einem erklärt), jedenfalls bin ich deswegen hier der Herr über einen Schrank voller Adapter, Kabel und Ersatzgeräte und sorge unermüdlich dafür, dass ein ordentlicher Lehrbetrieb schon mal nicht an vermeidbaren Kabel-Kinkerlitzchen scheitert. Sowas fühlt sich nämlich tatsächlich für alle wie eine schlimme (weil vermeidbare) Niederlage an, weswegen ich und mein Team hier vergleichsweise freie Hand bei der Beschaffung genießen: Sorgt dafür, dass dieses Problem keins ist.
Wo es um teure Adapter geht, kann Apple nicht weit sein
Dennoch ärgere ich mich regelmäßig über die selten unter 20 Euro zu beschaffenden Adapter von DisplayPort oder auch USB-C (was ebenfalls auf einigen Adern DisplayPort-Signale im sogenannten Alt-Mode führt) auf HDMI, denn solche Adapter verliert oder vergisst man leider allzu schnell. Immerhin muss man, wenn man das weiß, nicht die von Apple aufgerufenen 79 € bezahlen, wenn man HDMI nutzen möchte. Denn Apple legt selbstverständlich seinen inzwischen im sehr bequem vierstelligen Preisbereich angekommenen Notebooks diese Adapter nach wie vor nicht bei und hält traditionell beim Originalzubehör so kräftig die Hand auf, dass man sich nur wundern kann, wie egal vielen Menschen Geld und Rennerei zu sein scheint, solange sie das Beste der Besten bekommen, Sir!
Also schenken wir hier statt DisplayPort-HDMI-Adaptern inzwischen häufig USB-C-HDMI-Adapter aus, die dummerweise ebenso teuer sind. Die allerdings nur noch für den Verleih und dann unterstützen wir gerne bei der Beschaffung passender mobiler Multiport-Docks mit allerlei Schnittstellen, denn USB-A-Sticks werden hier auch noch häufig aus verschiedenen Gründen für den Austausch zwischen Lehrenden und Studierenden genutzt und Mäuse und Presenter mit USB-A gibt es ja auch noch reichlich und Apple-Geräte und besonders kompakte Geräte aus der Windows-Welt brauchen für all das Adapterlösungen mit genug Anschlüssen. Die Windows-Notebooks, die wir aktuell bekommen, haben hingegen eine sehr alltagstaugliche Anschlussvielfalt, daher geben wir hierfür fast nie Adapter heraus. Außer in den Fällen, wo mal wieder einer der mechanisch recht empfindlichen HDMI-Anschlüsse unserer Medientechnik defekt ist und ganz kurzfristig ein VGA-Fallback gefragt ist.
Anmerkung: Man vermittelte mir, dass ich die Aufmerksamkeit bereits hier selbst bei wohlwollenden Leser_innen aufgebraucht habe und zudem, dass der ursprüngliche Text wegen seiner Länge eine ähnliche Bedürfnisse missachtende Zumutung sei, wie kostenpflichtiges Hotel-WLAN. Diese äußerst vernichtende Analogie nehme ich mir zu Herzen und daher: Um nicht mit tiefergehenden Details zu DisplayPort-Lanes und Generationswechseln bei den Standards zu langweilen und weil das Thema zwar quälend ist, aber sich außer mir anscheinend niemand über diesem Umstand gerecht werdend quälende Texte freut, überspringen wir mal die riesige Bleiwüste gespickt mit lästigen Fachbegriffen, die hier ursprünglich stand und erwähnen nur exemplarisch eine typische Merkwürdigkeit aus der Praxis:
Unsere ersten 1440p60-Bildschirme konnten über HDMI nur 1080p60 annehmen und unterstützten ihre volle Auflösung nur über DisplayPort. Warum auch immer, denn technisch war der damals verwendete HDMI-Standard eigentlich durchaus und problemlos in der Lage, 1440p60 zu übertragen. Ich habe eine ganze Weile und viel Forenwühlerei gebraucht, um darauf zu kommen, warum die neuen 27″-Bildschirme, an deren Beschaffung ich nicht beteiligt war, so merkwürdig unscharf sind und sich in Windows nur 1080p60 als maximale Auflösung auswählen lässt. Ein DisplayPort-Kabel löste das Problem dann. So wirklich dokumentiert war diese unerfreuliche Überraschung natürlich nicht wirklich, warum auch?
Also nett gedacht, aber etwas praxisfern umgesetzt
All dieses Ungemach versuchte das Entwicklungsteam bei Fujitsu vermutlich zu vermeiden, indem sie ganz modern eben einen Fullsize-DisplayPort-Ausgang in das schlanke Gerät gequetscht haben. Das war irgendwie vorausschauend, aber eben auch blind für die dadurch viel häufiger auftretenden Alltagswidrigkeiten von Geräten, die häufiger für Präsentationen eingesetzt werden, als für nomadischen Betrieb an 4K-Bildschirmen.
Noch nicht genug verwirrt? Nehmen wir doch in einem Folgebeitrag der Vollständigkeit halber noch USB-C und Thunderbolt dazu!
Bleiben Sie dran für weitere mittelmäßig interessante und dennoch ausufernde Geschichten aus dem Kabelschrank.
P.S. Sollte sich doch irgendwer für technische Hintergründe von DisplayPort und HDMI und deren Auflösungen und Beschränkungen und Generationswechsel interessieren, gespickt mit lehrreichen Fachbegriffen, die das ganze Thema irgendwie erst rund machen: Sorry, aber die Schnittmenge derer, die das noch nicht wissen und derer, die das im Detail interessiert ist vermutlich wirklich nicht so groß und wer sich dort verortet, muss sich dann vielleicht doch einfach mal selber reinnerden ��. Das ist ja immerhin nicht die c't hier.
(Gregor Meyer)
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Warum zum Teufel hab ich ein schlechtes Gewissen, obwohl du der bist der die ganze zeit 100 andere bitches hatte?
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flickidyflick · 2 months
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Schwimmflügel am Ufer
Mir fehlt die Inspiration, ich bin oft allein
Vom Wixxen wird mein Lörres klein
Ich rubbel ihn ab, ich schabe und schabe
Dabei stellt sich mir mal wieder die Frage
Gegenüber meines Ufers seh ich ein Luder
Nur weiß ich nicht, ob ich sie heut noch puder
An meiner Küste stehen nur Männer
Hier bin ich ein wahrer Kenner
Ob dick, ob dünn, ob jung oder alt
Ich bin der, der sich die Lörrens krallt
Dabei wird mir nicht kalt, mir wird oft warm
Nichtmal für den Opa fehlt mir der Scham
Ich kann es gut, bin ein Charmeur
Im Fachjargon - ein Schwanzconnoiseur
Es geht mir gut, manchmal brennt der Schwanni
Ein riesiger Applaus für Swanni
Hochachtungsvoll,
Flickidyflick, der heute noch im Rudel fickt!
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Wie machst du das? Ich hab dich keine 3 Mal gesehen und bekomm dich einfach nicht mehr aus dem Kopf. Du weißt ja nicht wie gern ich dich einfach noch mal lachen sehen würde. Ich sag mir immer "das nächste Mal wenn wir telefonieren frag ich ihn", aber ich hab Angst..
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alles-ist-anders · 3 months
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flashlivede · 3 months
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Mihalic warnt in AfD-Debatte vor "öffentlicher Verwirrung"
Mihalic warnt in AfD-Debatte vor "öffentlicher Verwirrung" | #AfD #Debatte #Öffentlichkeit #Verwirrung
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, hat in der Debatte über ein AfD-Verbot vor “öffentlicher Verwirrung” gewarnt und sich zu einem Verbot der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative skeptisch geäußert. “Wir müssen aufpassen, dass wir jetzt stringent bleiben und keine öffentliche Verwirrung über Verbotsdiskussionen erzeugen und damit eventuell…
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flammenherzblog · 2 years
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Ich fühl mich innerlich wund, nicht ganz ich selbst, doch ohne ersichtlichem Grund.
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nbgblatt · 3 months
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Mihalic warnt in AfD-Debatte vor "öffentlicher Verwirrung"
Mihalic warnt in AfD-Debatte vor "öffentlicher Verwirrung" | #AfD #Debatte #Öffentlichkeit #Verwirrung
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, hat in der Debatte über ein AfD-Verbot vor “öffentlicher Verwirrung” gewarnt und sich zu einem Verbot der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative skeptisch geäußert. “Wir müssen aufpassen, dass wir jetzt stringent bleiben und keine öffentliche Verwirrung über Verbotsdiskussionen erzeugen und damit eventuell…
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mapecl-stories · 10 months
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Tierische Lebensfreude und Neugierde
Mary war eine kleine Hündin voller Lebensfreude und Neugierde. Als sie im öffentlichen Shelter inmitten von Lärm und Chaos gefangen war, konnte sie nur davon träumen, ein liebevolles Zuhause zu finden. Die Angst und Verwirrung, die sie umgab, waren überwältigend, aber sie gab die Hoffnung nicht auf.
Eines Tages hörte Mary leise Schritte auf sich zukommen. Sie hob sofort den Kopf und spitzte die Ohren, als sie die Stimme eines kleinen Jungen hörte. "Mama, schau mal, da ist ein kleiner Hund!", rief der Junge aufgeregt.
Marys Herz machte einen Sprung. Sie sah den Jungen und spürte sofort, dass er etwas Besonderes war. Seine Augen strahlten vor Mitgefühl und Liebe. Vorsichtig kam er näher und streckte die Hand aus, um Mary zu streicheln.
"Hey, du Süße", sagte der Junge sanft, "keine Angst, ich bin hier, um dir zu helfen. Du musst nicht länger alleine sein."
Mary ließ sich von dem Jungen berühren und spürte sofort, dass er ihr Vertrauen verdiente. Sie leckte seine Hand und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz, als Zeichen ihrer Dankbarkeit. Der Junge lächelte und beugte sich hinunter, um Mary fest in die Arme zu nehmen.
"Mama, können wir sie mit nach Hause nehmen?", fragte der Junge aufgeregt.
Mary konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte gefunden, wonach sie so lange gesucht hatte - ein liebevolles Zuhause und einen besten Freund. Gemeinsam mit dem Jungen und seiner Familie konnte Mary nun über grüne Wiesen rennen und sich in der Umarmung ihrer neuen Familie geborgen fühlen.
Sie wusste, dass ihr kleiner Retter ihr Leben verändert hatte. Sie würde nie vergessen, wie der Junge voller Mitgefühl und Liebe auf sie zugegangen war. Mary hatte überwunden, was sie einst gefangen hielt, und konnte nun ihr wahres Potenzial entfalten.
"Danke, dass du mich gerettet hast", bellte Mary fröhlich. "Ich bin so glücklich, jetzt eine Familie zu haben, die mich liebt."
Der Junge lächelte und streichelte sie sanft. "Und ich bin so glücklich, dass ich dich gefunden habe, Mary. Du wirst immer mein bester Freund sein und niemals wieder Verlassenheit erfahren."
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