Tumgik
#ich dreh langsam durch
zornesmaedchen · 2 years
Text
Wie konnte das alles nur so weit kommen?
148 notes · View notes
jokoklaasstuff · 1 month
Text
Mich würd ja mal brennend interessieren, was da gerade bei Kika abgeht. Aus welchem Grund da so ein Chaos herrscht. Sie haben so weit alles wieder in Ordnung gebracht - die Folgen wieder in die richtige Reihenfolge.
Nur so langsam vermisse auch ich die Folgenbeschreibungen. Die stehen noch immer aus. Aber warum?
Aufgrund der generellen Zeitverzögerungen, die bei Kika zurzeit von Dauerzustand sind, warum auch immer, würde ich darauf schließen, dass sie die Folgenbeschreibungen einfach irgendwie verbummelt haben - nicht dazu gekommen sind diese zu aktualisieren.
Doch diese extrem lange Wartezeit scheint mich verrückt zu machen - bringt mich dazu zu hoffen, dass das genauso von Kika geplant ist, sie nicht spoilern wollen, uns hinhalten, weil die Story eine krasse Wendung nehmen wird, ab Folge 1071.
Ach Leute, ich dreh noch durch hier. Es beruhigt mich ja schon, dass ich mit der "Kika will nur nicht spoilern"-Theorie nicht alleine bin.
32 notes · View notes
Text
Hawaii- Oahu 07.01.23
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Nach dem Frühstück leihen wir uns Schnorchel aus und suchen das Auto. Es ist wirklich ein wenig wie eine Schnitzeljagd. Erst müssen wir das Auto finden, dann die Schlusselbox öffnen und dann den anderen Schlüssel im Sitz versteckt finden. 🤣
Jetzt heißt es noch Bilder machen vom Zustand des Autos und zurück zum Hostel um die Bilder hochzuladen. Puh echt anstrengend. Jetzt haben wirs aber, also geht es jetzt noch zum Starbucks und looos geht's zu den Manoa Falls. Ein kleiner 1 h Hike (der jetzt nicht sooo spektakulär war wie erhofft.) Ich bin aber auch etwas abgestumpft was Wasserfälle angeht.
Wir fahren die Küste entlang und halten immer Mal wieder an schönen Orten. (Wobei ein Halt an vielen Orten aufgrund von Parkplatzmangel nicht möglich ist.) Wir halten am Turtlebeach und ich bin wenig beeindruckt von dieser Tourisenüberfüllten Bucht. Auf schnorcheln habe ich eigentlich auch keine Lust aber wir haben Schnorchel ausgeliehen also los. Meine Maske ist äußerst seltsam. Die Nase ist aus Kunststoff. Druckausgleich ist somit unmöglich (was ich aber gerade beim schnorcheln ständig machen muss...) Beim schnorcheln kommt Luft in die Nase, sofern man die Luft anhält. Also muss ich mit dem Mund einatmen und durch die Nase ausatmen. Whaaaat? Das dauert etwas, bis ich den Dreh raus habe, ohne Wasser in die Maske zu bekommen. Und wie wir hier so schnorcheln, entdecken wir direkt eine Schildkröte und schwimmen mit ihr. Es ist echt cool zu sehen, wie sie frisst und sich im Wasser so elegant fortbewegt. 🤗😍
Die Strömung ist echt stark und wir müssen mit den ganzen Felsen echt aufpassen, dass wir uns nicht die Knie aufreißen. Dazu läuft meine Brille ständig an, obwohl ich vorher hineingespuckt habe, damit sie eben nicht anläuft... Wir sehen noch eine zweite kleinere Schildkröte und gehen dann aber auch bald weiter.
North shore bietet einen wundervollen Strand. Hier sollen die größten Wellen sein, naja soooo groß sind sie jetzt auch nicht. Aber der Ort ist einfach fantastisch und der Sonnenuntergang einfach der Wahnsinn. 🤗🥳
Jetzt müssen wir uns aber auf den Rückweg machen. Also schnell zum Auto, verdammt ich bekomme das Auto wieder nicht auf. Bestimmt habe ich wieder den falschen Schlüssel genommen. Aber nein, auch der zweite Schlüssel funktioniert nicht... ich probiere es nochmal und verzweifel langsam. Bis ich folgendes feststelle... unser Auto ist das Auto nebenan... Upsiiii... Schnell ins Auto und los, bevor uns jemand beobachtet hat. Haha.
Da wir Hunger haben, beschließen wir zum MC Donalds zu gehen. Vielleicht haben sie ja dieses Happymeal für Erwachsene das es in Amerika geben soll.😍
Dort angekommen bin ich echt enttäuscht. Keine Supersize, keine Burger in der Größe eines Kinderkopfes, keine 3 Liter Getränke, keine 1 $ Menüs... Nein, es ist einfach wie in Deutschland.🥲
Aber verhältnismäßig ist es ziemlich günstig. Ich würde sagen das Essen kostet so viel wie in Deutschland. So 10 $ für ein gutes Menü. Da in Maui aber selbst ein Sandwich im Supermarkt ca. 10 $ kostet ist das Essen ziemlich günstig. Zurück in Waikiki, fahre ich die Mädels zu ihrem Hostel und wir holen ihr Gepäck, ehe ich sie zum anderen Hostel fahre in dem sie einchecken. Jetzt sind wir leider schon 30 Minuten zu spät... Oh nooo.
Wir fahren wieder zu der Straße in der wir das Auto abgeholt haben und suchen einen Parkplatz...
Da ist einer... Der ist perfekt... OK warte... Direkt vor den Obdachlosen... Wir können das Auto nicht dort parken, besonders, da wir die Autoschlüssel verstecken müssen. Also heißt es weiter suchen. Finally...
Endlich... Also geht es wieder zurück zum Hostel. Schnell versuchen den Pick Up Point für morgen herauszufinden und ab ins Bett. Leider ist das nicht sooo klar kommuniziert und wir entscheiden uns einfach an einen anderen Abholpunkt zu gehen, der auch einfacher für die Mädels zu erreichen ist.
3 notes · View notes
apfelhalm · 2 years
Note
Oh, also wenn du das Masha Kaléko ask game noch machst: 29 (ich hab ne andere Ausgabe als du, bin also gespannt was kommt😍)
Ich hoffe, die Gedichte gefallen dir!
Gedicht: Einem Kinde im Dunkeln
Es ist still geworden im Haus. So still, dass Adam davon ausgehen kann, dass seine Eltern endlich zu Bett gegangen sind und er es wagen kann. Er zieht den Walkman heraus, den er heute Nachmittag in seinem alten Wollpulli versteckt hat, wickelt die Kopfhörer ab und schiebt sie sich in die Ohren. Es knackt, als er Play drückt, und dann beginnt es zu Rauschen. Zuerst denkt er, es kommt von der Kassette. Dann wird ihm klar, dass es der Wind ist.
"Hallo Adam."
Leos Stimme ist altbekannt und doch seltsam neu in dieser Situation, ein Schlag in Adams hungrigen, ohnehin schon schmerzenden Magen. Angespannt hält er den Atem an, wartet auf mehr.
"Okay, ich mache das zum ersten Mal, also ist das etwas seltsam." Leos vertrautes, sanftes Lachen geht durch Adams Ohren direkt in seine Brust und wärmt ihn da. "Ich sitze im Baumhaus, musst du wissen. Du bist gerade nicht da, weil du- beschäftigt bist. Ich hab mir Caros Mikrofon geborgt - ohne zu Fragen, erzähl's nicht weiter - und so langsam habe ich den Dreh raus. Ich dachte mir, du kannst mir vielleicht Gesellschaft leisten, während ich hier oben bin. Du hast vermutlich gerade nichts Besseres zu tun."
Adam schnaubt auf, trocken und stumm. Ja, so kann man das auch nennen. Er lehnt sich zurück und der dumpfe Ton von Kopf auf Holz übertönt einen Moment Leos Stimme.
"… ist schon Abend, weißt du. Eigentlich sollte ich langsam los, aber es ist gerade so schön hier draußen. Die Sonne ist fast weg und es wird endlich kühl. Du weißt ja, wie heiß es die letzten Tage war."
Ja, sein Vater hat ihn mehrere Drills im Garten machen lassen, bis Adam in der Hitze fast umgekippt ist. Bei den letzten Liegestützen musste er sich fast auf der Terrasse übergeben.
"… hab den neuen Wolfgang Hohlbein dabei, den werde ich jetzt fertig lesen und danach kannst du ihn ausleihen", sagt Leo und dann scheint er genau das zu machen: das Knipsen einer Taschenlampe ist zu hören, schließlich das unverkennbare Rascheln und Blättern von Papier.
Leo liest sein Buch, während Adam in Gedanken daneben sitzt, so wie sie es manchmal auch in echt tun. Adam weiß nicht, ob er lachen oder traurig sein soll, also entscheidet er sich für eine stille Variante aus beidem. Er vermisst Leo in diesen Nächten ohnehin immer, aber diese Aufnahme macht es so viel schlimmer und besser zu gleichen Teilen.
Ab und zu wirft Leo ein paar Kommentare ein ("Oh, warte nur, bis du das liest" oder "Verdammt, das hab ich nicht kommen sehen" oder "Du musst mir unbedingt sagen, wie du das findest"), dann herrscht wieder längere Zeit Stille, bis auf den Wind, das Papierrascheln und das Hu-huu einer Eule.
"So langsam muss ich gehen. Die Kassette ist auch bald voll", sagt Leo schließlich irgendwann. Das Tape hat 90 Minuten und Leo hat es geschafft sie vollständig zu bespielen. "Inzwischen sind auch der Mond und die Sterne hinter den Wolken rausgekommen. Ich wünschte, du könntest das sehen."
Adam wünscht sich das auch. Bei ihm ist alles nur dunkel.
"… ich wünschte, ich könnte mehr tun."
Nein. Nein, Leo, du tust schon so viel.
"Du sagst, du kannst meistens nicht schlafen, wenn du- na ja. Ich hoffe, dass du zumindest ein bisschen Schlaf bekommst. Vielleicht auch was Nettes träumst. Und morgen bin ich wieder hier im Baumhaus und warte auf dich."
Leos Stimme ist wie eine Hand, die durch die zähen Schatten des Schrankes nach der von Adam greift und sie zuversichtlich drückt.
"Gute Nacht, Adam."
Wieder rauscht es, diesmal weil das Band zu Ende ist und irgendwann springt der Play-Button wieder nach oben. Adam möchte weinen, aber er weiß, dass er davon nur Kopfschmerzen bekommt. Nächte wie diese sind auch so schon lang genug. Stattdessen klappt er den Walkman auf, dreht die Kassette um und drückt erneut auf Play. 90 Minuten passen verdammt oft in eine Nacht und er hofft, die Batterien halten durch.
4 notes · View notes
mauriceodyssee · 11 days
Text
Tumblr media
19.04.2024
Vom Tal zum Berg.
Ich bin so müde aufgewacht, dass ich nach dem Frühstück gleich nochmal eingeschlafen bin. Gegen 11 Uhr bin ich losgefahren, eigentlich war eine Runde von 44 km geplant, aber es wurden dann doch nur etwas über 30 km. Ich entschied mich aufgrund der Schönheit der Natur, es nochmal zu wagen, zumindest ein wenig in das hügelige Grün vorzudringen.
Ich studierte die Route mit zwei verschiedenen Programmen, Google Maps und Komoot. Komoot kann einem ganz genaue Prozentangaben zu den Steigungen liefern. Der Berg, an dem ich aufgegeben hatte, hatte 14% Steigung – sowas werde ich nicht nochmal wagen, aber auf meiner heutigen Route war das Maximum 9% und das nur auf 100m; der Rest lag eher so bei 5-7%. Das hört sich wenig an, aber man muss auch da, wenn der Weg lang ist, ab und an mal schieben.
Die Strecke war traumhaft, super grün, und ich habe auch viele Tiere gesehen, aber die meisten waren wieder weg, bevor ich anhalten konnte. Ich fuhr zu zwei verschiedenen Wasserreservoiren, aber beide hatten einen ziemlich niedrigen Wasserstand.
Als ich vom zweiten Reservoir wegfahren ging, ging es richtig in den Dschungel hinein, aber komischerweise war trotzdem alles asphaltiert. Hier und da wurde es mal richtig steil, aber immer nur für eine kurze Strecke. Als ich an einem Tempel ankam, den ich mir anschauen wollte, wurde es komischerweise schon etwas dämmerig. Ich beschloss, mir in der Nähe einen Schlafplatz zu organisieren, um morgen, wenn der Tempel öffnet, hineingehen zu können.
Warum sollte man für irgendeinen Tempel eine Nacht in der Nähe verbringen, um ihn sich dann anzuschauen? Naja, das Ding ist gigantisch. Aber ihr werdet es ja sehen. Ich rief den Besitzer eines Campingplatzes an, und zuerst war es etwas schwierig wegen der Sprachbarriere, aber dann klappte es doch.
Er ließ mich aufs Gelände und war dann so überaus freundlich, dass es mir fast unangenehm war, alles einfach anzunehmen. Er bot mir einen Platz an, mit Strom, ich darf Dusche und Toilette benutzen, Trinkwasser, alles kostenfrei, und dann gab er mir noch einen Campingstuhl, einen Tisch, ein Verlängerungskabel, und als wäre das nicht genug, kam er eine Stunde später mit einer Dose und zwei Tellern Essen und lud mich auch noch zum Essen ein.
Traumhaft, diese Leute, das muss ich echt sagen! Mein „zeltähnliches Ding“ ist diesmal recht geräumig, und so langsam habe ich den Dreh raus, allerdings hätte ich vielleicht doch ein richtiges Zelt kaufen sollen; es ist mühsam und wäre bei Regen nicht 100% wasserdicht. Auf der anderen Seite lernt man eine Menge, wenn man versucht, Dinge aufzubauen, die sich nicht einfach so aufbauen lassen. Dann nimmt man das Fahrrad als Stütze, einen Baum, um die Plane aufzuhängen, und den Campingstuhl, um das Moskitonetz irgendwie so straff zu bekommen, dass es nicht einfach auf einem draufliegt.
Ich schnitt noch etwas am Video, bearbeitete meine Fotos und dann ging es ins Bett. Die Route für morgen steht noch nicht ganz fest, aber teils; es geht noch etwas mehr durch die Berge, da ich denke, dass ich jetzt den Dreh raus habe, wie ich mich richtig erkundige, ob die Strecke fahrbar ist oder ob man nicht mal zu Fuß hochkommen würde.
Gute Nacht.
1 note · View note
fight-for-mexxx · 11 months
Text
Ich dreh langsam durch, frag mich, ob es es wohl wert ist
War sogar schon verlobt, doch sie wollte, dass mein Herz bricht
Ich war ein Idiot, denn ich war immer zu ehrlich
Fahr im Cabriolet, aber ohne Fernlicht
Regentropfen fallen auf den Bordstein
Ich würd gern bei dir, aber an ein'n andern Ort sein
Handy offline, doch immer noch im Spotlight
Egal, wie dunkel, ich seh immer noch den Sonnenschein
1 note · View note
cngreadthis · 2 years
Text
Teil des Sommers
Samstagmorgen , 6 Uhr in der früh , Das Rauschen der Wellen ist das erste Geräusch was ich heute vernehme , dicht gefolgt vom ersten Empfinden ,und zwar kaltes Salzwasser an meinen Beinen.
Ich schrecke hoch und Blicke der aufgehenden Sonne über dem Meer entgegen. Jetzt fällt es mir wieder ein und ich schaue zu meiner rechten … Da liegst du, schläfst noch , friedlich und völlig unbekümmert.. Auch zu deinen Füßen spülen die Wellen immer wieder den Sand auf und das Wasser scheint dich zu streicheln denn du hast einen wundervoll zufriedenen Gesichtsausdruck . Ich entschließe mich dazu es Mutter Natur gleich zu tun , und streiche zuerst eine lange Strähne deiner tief schwarzen Haare aus deinem Gesicht ,ehe ich mich zu dir runterbeuge und die sacht einen langsamen Kuss auf deine Lippen gebe. Meine Hand liegt auf deinem Bauch und fühlt wie das Leben in dir auf zu wachen beginnt wenn er sich beim Atmen ganz leicht hebt und senkt. Kleine Wassertopfen überall auf deiner haut reflektieren die aufgehende Sonne und verleihen Dir somit einen Glänzenden, warmen und leuchtenden Schein. Langsam erwachst du , deine Augen zugekniffen als hätte plötzlich jemand das Licht eingeschaltet, drehst du den Kopf zu mir und blinzelst mich verschlafen an .. es dauert ein paar Sek. Bis du realisierst wo du bist und plötzlich lächelst du mich an : „Guten Morgen“ flüsterst du , und ich erwidere dies bloß durch einen weiteren Kuss. Deine Arme umschließen mich und wir küssen uns als wäre es der erste Kuss , behutsam aber gierig , lange und intensiv aber achtsam .. Es ist das erste Mal das ich am Strand geschlafen habe , denk ich bei mir . „Das wird ein guter Tag „ hör ich dich sagen und stimme mit einem Lächeln zu. „Sex am Stand hat schon was ,bloß sitzt der Sand jetzt echt tief und wir brauchen ne Dusche Honey“ sag ich , und biete dir nachdem ich mich in die Höhe geschwungen habe die Hand zum aufstehen hin.
Dein Grinsen spricht Buch Bände und du greifst meine Hand .
Ich zieh dich hoch und zu mir ran , und nach einem weiteren leidenschaftlichen Kuss spielen wir den Strand entlang Fangen bis zum Hotel .
Als wir im Zimmer ankommen , ist es gerade 7 Uhr und die Stadt in der Nähe lässt so langsam Leben durch Luft erklingen . Das nächste Wasser was mich trifft ist warm und ohne Salzgehalt. Shampoo duftet nach Limonen, und ich genieße die Wärme am Körper. Dann spür ich deine Wärme ebenfalls an mir . Ich dreh mich rum , Die Haare voller Limonen Shampoo und sehe direkt in deine Augen. Deine Haare sind noch trocken, beginnen aber durch den Wassernebel nass zu werden und von sek. Zu sek. Bin ich sprachloser wie wunderschön ein Mensch sein kann wenn er nackt und bloß zur Hälfte nass sein kann.. Ich packe dich , zieh dich zu mir ran und deine haut auf meiner , dicht aneinander gepresst erfüllt uns mit unendlicher Lust. Leidenschaftlicher werden die Küsse nie wieder , hätte selbst Aphrodite wohl zugegeben in diesem Moment . Die Mischung aus gierigem verlangen und hochachtungsvoller Bewunderung verwandelt die Dusche in das Zentrum der Liebe und wir lieben uns … im warmen Strahl des Wassers .. Haare kleben an unsern Körpern, die Haut schmeckt bloß nach Dusche und dennoch ist es das beste überhaupt. Beschlagene Scheiben um uns herum dimmen das Licht auf gerade so viel das wir einander sehen können. Ich liebe diesen Moment so sehr und wir genießen einander lange ehe wir gemeinsam unsern Höhepunkt finden.
Nachdem wir uns angezogen haben  bemerke ich einen Zettel der unter der Tür durch geschoben wurde . Als ich ihn aufhebe sehe ich das es sich um eine Broschüre handelt . Da steht : Speedboot für jedermann. Schnupperkurs auch für Anfänger!
Hmm. Denk ich … Speed Boot… Ich sehe dich an und dein Gesichtsausdruck verrät mir nur mangelnde Begeisterung für dieses Unterfangen und sofort landet die Broschüre im Mülleimer.
Als wir uns aufmachen das Hotel zu verlassen begegnen wir im Flur der Putzfrau die uns lächelnd hinterher schaut. Die kleine , ältere Dame erfreut sich wohl an der sichtbaren Liebe die wir ausstrahlen, fühlt sich vll. Erinnert an die eigenen Tage der großen Gefühle. Ich muss schmunzeln bei dem Gedanken wie sie mir wohl in die Backe kneifen würde und mich dazu ermahnen würde ein Gentleman zu bleiben wäre sie meine Oma *^^ Im Fahrstuhl sind wir allein und können wieder nicht davon ablassen uns zu küssen.. Als die Türen aufgehen und wir in der Lobby ankommen , steht der Hotel Manager hinter dem Tresen der Anmeldung und winkt uns zu und gleichzeitig den Hotel Pagen herbei . Dieser eilt rasch in ein Hinterzimmer und als wir das Hotel verlassen und durch die Tür schreiten kommt der Page angestrengt schnaufend um die ecke , und schiebt die in schwarz und grauen Mattfarben gehaltene 2022er Indian Scout Bobber zu uns hin und überreicht mir den Schlüssel. Als wir die Helme angelegt haben und auf der Maschine sitzen nicke ich dem Pagen kurz zu und wir verabschieden Ihn mit einer kleinen Ghettofaust Geste und starten den Motor. Sekunden später fühle ich den frischen Fahrtwind im Gesicht , spüre es wir deine Arme mich umschließen und der Laute unbarmherzige Bobber Sound weckt jeden Vogel , jede Katze und jeden Menschen im Nahen Umkreis als wir auf die Küstenstraße zuhalten und gas geben…. Die Sonne steht noch nicht ganz am Himmel aber erleuchtet die Insel bereits großräumig. Am Ufer unter uns tummeln sich in der Ferne Fischerboote , das Licht der Sonne tanz und blitzt über die Wellen wir fahren diesem wundervollen Tag entgegen…
Als wir durch ein kleines Dorf kommen , fällt mir ein winziges Café auf und ich stoppe unsre Fahrt. Wir steigen ab und als wir die Helme abnehmen und uns ins Gesicht blicken ist da nichts außer Freude am Leben selbst . Ein kleiner Runder Tisch geschmückt mit einer kleinen Vase mit lokalen Blumen bietet eine guten Platz für eine kleine Pause . Da der Mittag noch nicht erreicht ist entscheiden wir uns für einen Espresso und bestellen diesen gekonnt in der Landessprache. Das Dorf liegt an einem Berghang und wir sitzen recht nah am Abgrund so das wir ungehindert auf s Meer sehen können. Die Sonne tanzt noch immer über die Wellen und vermag es zur gleichen Zeit unsere Haut zu wärmen… Inzwischen hat sich ein ganzer Trupp kleiner Kinder um unser Motorrad gesammelt und bestaunt ungläubig und vorsichtig dieses höllische Gefährt . Die ungewöhnlichen Linien der Scout Bobber , die dezenten Farben aber wohl eher der kernige Sound lockte alle Kinder des Dorf s herbei und wir erfreuen uns an Ihrer Neugier. Als wir weiter wollen und in Richtung Motorrad gehen öffnet sich die Traube an Kids wie zu einer Schneise und wir schreiten Sonnenbrillentragend wie Hollywood Stars durch sie hindurch *^^ Auf der Maschine platz genommen starte ich den Motor noch bevor ich den Helm aufsetze und alle rennen wie aufgescheuchte Katzen lachend und kreischend aus einander . Wir beide Lachen aus vollem Herzen und du trägst deinen Helm bereits während ich den Motor wieder abstelle und meine Helm an den Lenker hänge. „ Was ist ?“ hör ich dich fragen . „Sieh mal da „ sage ich und deute mit dem Finger auf die alte Putzfrau aus dem Hotelflur die in einer Nebenstraße in einem kleinen Lokal verschwindet was den klangvollen Namen : „ Mama Rosa „ trägt.
Ich steige ab und gehe in Richtung dieses Lokals.. Du sitzt noch immer auf der Maschine und bist nicht sicher ob du folgen sollst, was ich jedoch auch völlig offen lasse denn ich will sehen wohin die alte Dame verschwand. Als ich vor dem Lokal ankomme und durch die mit Blumen bemalte Scheibe blicke sehe ich Sie in einen Hinterraum gehen . Ich wende mich zu Dir und winke dich mit einer Geste zu mir. „ Guck mal , ist das nicht …?“ „Das ist ist sie „, sagst du als die alte Dame aus der Wie es scheint Küche kommt und eine Schüssel mit allerlei Dekoration für gedeckte Tische abstellt. Sie lächelt und winkt uns hastig hinein als sie Uns vor dem Fenster erblickt.
Wir betreten das Lokal und Mama Rosa nimmt dich bei der Hand und führt dich zu einem der Tisch , wohin ich kommentarlos folge . Mein Italienisch ist  nicht so gut als das ich mich mit Ihr gut unterhalten könnte und ich überlege krampfhaft was mir an Worten in dieser Sprache bleibt als  Sie auch meine Hand nimmt und mich neben Dir an den Tisch dirigiert . Alles ohne zu sprechen aber mit einer wundervollen Güte die sie ausstrahlt und uns mit Ihrer Umsorgung schmeichelt.. Wir sitzen brav und erwartungsvoll am Tisch und Mama Rosa sucht erneut die Küche auf. Dieser kleine Laden der nicht mehr als 5 Tische besitzt , ist in warmen Farben gehalten die sich der Umwelt vollkommen angleichen und wir haben nicht das Gefühl in einem Lokal zu sitzen sondern Eher in einem Heim mit 5 Tischen. Als Mama Rosa wiederkommt legt sie und eine Speisekarte auf den Tisch und vor jeden von uns beiden eine kleine Blume , lächelt , streicht dir sacht mit Ihrer Alten Knochigen Hand über das Haar und verschwindet wieder in der Küche .
Vor der Tür zur Küche steht eine Art Arbeitstisch mit einigen kleinen und großen Schüsseln darauf , einer vermutlich 200 Jahre alten Arbeitsplatte aus heimischen Wäldern und wieder einer kleinen Vase mit Blumen. Angeregt studierst du die Speisekarte und auch ich werfe einen kurzen Blick darauf. Es gibt vor allem Pasta , ein oder 2 Pizzen , kaum Salat , aber Pasta ohne Ende. Unsere Wahl fällt auf ein Gericht was uns beiden neu erscheint und uns Neugierig macht . „Pasta di Limoncello“.
Als Mama Rosa wiederkommt sehe ich sie an und wundere mich über das eintretende Gefühl Sie schon eine Ewigkeit zu kennen und wartend auf eine Bestellung lächelt sie uns an .
Wir blicken einander noch einmal kurz an und deuten dann gemeinsam auf das Gericht auf der Karte. Mama Rosa lächelt , nimmt die Karte an Sich und legt sie auf den Arbeitstisch nieder.
Sie kehrt zum Tisch zurück nimmt meine Hand und legt sie auf die Deine , sieht uns abwechselnd an und reibt sich mit der andern Hand über Ihren Bauch.
„ Liebe geht durch den Magen „ ist das einzige was mir dazu einfällt und ich folge Ihr einfach als mich zum Aufstehen zieht und in Richtung Arbeitstisch drängt. Du kannst dir das Lachen nicht verkneifen und ich dreh mich um und scheu dich etwas verärgert an weil ich nicht Weiß was Mama Rosa vorhat . Am Tisch angekommen verstehe ich was meine Aufgabe sein soll , und ich blicke Mama Rosa dankbar an . Nun streicht sie auch über übers Gesicht und lächelt. Wir haben bisher nicht ein Wort gewechselt und ich glaube das das auch nicht mehr nötig sein wird . Diese kleine alte Frau strahlt so viel Güte aus das ich Ihr einfach vertraue und mich an die Arbeit mache. Ich habe Mehl , und Eier , Olivenöl und Wasser Salz und Kräuter , frischen Knoblauch und eine leere Arbeitsfläche vor mir. Also beginne ich Mehl und Salz zu vermengen, füge etwas Wasser , Ein wenig Oliven Öl  und ein paar Eier hinzu und beginne daraus einen teig zu kneten . Mama Rosa hat offenbar ebenfalls Vertrauen denn sie legt kurz Ihre Hand auf meinen Arm  und huscht dann wieder in die Küche. Ich knete und forme den teig immer wieder , versuche ich  elastisch zu bekommen und höre deshalb nicht auf Ihn immer weiter zu kneten . Du schaust mir seit Minuten still zu stehst aber nun auf und kommst zu mir herüber. Hinter mir angekommen streckst du deine Arme zwischen meinen durch und deine Hände folgen der knetenden Bewegung der meinen.. ich spüre wie du deinen Kopf seitlich auf meinen rücken legst , dich am mich schmiegst und wir gemeinsam den Nudelteig bearbeiten …. Als die Tür zur Küche aufgeht und Mama Rosa rauskommt hör ich Ihre Stimme die sagt : „giovane donna . siediti ! “ , was soviel bedeutet wie “ Junge dame , setz dich wieder hin …
“ Er macht das schon …”
Kichernd leistest du dem Kommando folge und ich ärgere mich kurz dir nicht eine Kuss mit gegeben zu haben als du wieder Platz nimmst . „ Noch ein wenig länger „ , sagt Mama Rosa und ich knete weiter.. Aus der Küche duftet es noch Frischen Limetten und Gewürzen und Kräutern und ich beginne tatsächlich Hunger zu empfinden.. 15 Minuten später ist der Teig soweit und ich decke ihn zum Ruhen ab . Die Hände noch voller Mehl kehre ich zu dir an den Tisch zurück und du nimmst eine dieser Hände und drückst einen  Intensiven Kuss darauf während dein Blick den meinen  nicht verlässt. Ich erwidere diese Geste und Küsse ebenfalls deine Hand .. Mama Rosa ruft aus der Küche hinaus das Sie Wasser aufgesetzt hat und ich bewege mich erneut zum Arbeitstisch hinüber. Ein großes Messer , eine ebenso großes Nudelholz und eine Menge Mehl später habe ich den Teig glatt ausgerollt und in dünne Streifen geschnitten die ich übervorsichtig über eine Extra dafür angebrachte Besenstange hänge, mit einem kleinen Abstand zu einander damit sie nicht verkleben.. „Finito  „,rufe ich in die Küche und schon kurz darauf öffnet sich die Tür und Mama Rosa kommt mit einer ähnlichen Stange die bloß kürzer ist zum tisch , schiebt diese gekonnt unter die hängenden Nudeln und nimmt sie somit auf Ihre Stange auf , und verschwindet wieder in der Küche . „ Setz dich mein Junge „ höre ich Sie rufen als die Tür zufällt und ich komme zu Dir an den Tisch zurück. 10 Minuten später serviert Mama Rosa uns das Gericht was wir wollten. Zartes Huhn, vorsichtig angebraten , eine Soße die aus Limoncello und Bratensud zu bestehen scheint und die soeben selbst gemachte Pasta ergeben ein kleines Feuerwerk in unsern Mündern und ein Bissen nach dem andern schmeckt besser . Wir schließen beide die Augen und genießen in vollen Zügen diese Köstlichkeit. Mama Rosa kommt noch einmal zu unserm Tisch und serviert ein guten Wein in Rose , für Dich und stellt mir eine Cola hin. Fragend blicke ich sie an und sie sagt: „Ich hab das Motorrad gesehen, Bambino „ . Ich nicke zustimmend und nehme Mama Rosa s Hand und  gebe auch Ihr einen kleinen Kuss darauf.
Nach dem Essen sitzen wir noch eine Weile im Lokal und genießen die zeit , lauschen andern die an andern Tischen Platz nehmen und beobachten die Menschen die alle samt zu Mama Rosa auf zu schauen scheinen, denn alle sind herzlich und taktvoll , vor allem die Männer sind fast ehrfürchtig vor Ihr und ich bekomme das Gefühl gesegnet worden zu sein , blicke tief in deine Augen und erkenne in diesem Moment diese Wahrheit .
Momente , derer gab es viele seit wir uns begegnet sind. Kurze Sekunden die sich wie Tage anfühlen , Gefühle transportieren die andere nicht eine einem Leben sammeln könnten. Einmal mehr verstehe ich tief in mir wie viel Glück ich habe. Du flüsterst mir seit Sekunden etwas zu , lächelst dabei weil du wohl etwas im vorderen Teil des Lokals beobachtest, aber ich bin nicht im Stande deine worte zu hören . Ich bin so tief versunken in der Beobachtung und meinem Gedanken das ich nur sehe wie sich deine wundervollen Lippen bewegen aber ich vernehme keinen Laut. Stattdessen schickt die Sonne Stahlen durch den raum die teilweise dein Gesicht treffen und deine Augen zum Leuchten bringen, deine haut in ein warmes Farben Kleid hüllen und kleine Staub oder Mehl Teilchen um dich herum in der Luft glitzern lassen . Ich bin so fasziniert von deinem Liebreiz das ich fast erschrecke als du mich mit einem bestimmten Stupps ins hier zurückholst und auf die Eingangstür deutest. Als ich hinsehe verstehe ich recht schnell weshalb es sich lohnt hinzusehen. Mama Rosa lauscht einem jungen Mann der ihr etwas ins Ohr zu flüstern scheint und klopft ihm liebevoll auf die Schulter als er sich aufrichtet. Kurz darauf geht der junge Mann hinter eine Frau auf die Knie die ihm mit dem Rücken zugewandt im Raum steht und sich mit Freundinnen unterhält. Diese sind offenbar eingeweiht und kichern nervös als es beginnt.
Silenzio ruft Mama Rosa durch den Raum und alles verstummt. Das nächste was wir hören ist ein kurzer spitzer Schrei , ein aufgeregtes Schluchzen und der Versuch des Jungen Mannes dort hindurch eine Rede anzubringen , was Ihn kaum gelingt, denn seine angebetete hüpft mit den Händen vorm Gesicht vor ihm auf und ab … Beifall setzt ein und die Junge Frau springt Ihm in die Arme als er aufsteht . Ich habe eine Klos im Hals und eine Träne im Auge , spüre die Energie in diesem Moment ganz deutlich und merke das es dir ebenso geht …schweigend aber völlig mittendrin sehen wir noch eine Weile zu wie alle feiern … Also wir uns aufmachen zu gehen und ich dich an der Hand haltend durch die Menge ziehe , stoppt uns Mama Rosa in der Mitte des Raums, und ohne ein Wort zu verlieren wird es leiser , Lachen wandelt sich in Getuschel und wir blicken Mama Rosa erwartungsvoll an . Alle Blicken scheinen nun auf uns zu ruhen. Der junge Mann versteht dies alles wohl etwas besser als wir, denn ungebeten kommt er an Mama Rosa s Seite und sieht mich an . Sieht dich an .
Mama Rosa macht ein Geste mit den Händen als wolle sie dem Jungen Mann etwas vom Kopf nehmen und wirft kurz darauf dieses unsichtbare etwas hoch über uns in die Luft als ich verstehe was sie meint. Mein Herz fühlt sich warm an und es schlägt ziemlich schnell .. Hände von überall aus dem Raum legen sich auf unsere Schultern oder klopfen drauf und Mama Rosa tritt zur Seite . Eine kleine Gasse aus Menschen bildet sich und wir lächeln Mama Rosa zum Abschied zu und winken allen andern , von dehnen wir nicht einen kennen und uns doch fühlten wie unter Freunden .
Hand in Hand schlendern wir verliebt in Richtung Motorrad . Angekommen an der Maschine liegt auf dem Sitz eine einzelne kleine Blume mir einem langen Stil die ich aufhebe und dir hinters Ohr stecke. Deine Sprache scheint fort zu sein denn du siehst mich bloß glücklich lächelnd an und ich denke bei , Wozu Worte… Der Motor springt an , und die Vibration drückt eine kleine Schallwelle zu Boden die Staubteilchen aufwirbelt und der Sound unserer Maschine verschreckt erneut Kleintiere überall in der Umgebung. Da ist sie wieder …die Umarmung die ich so liebe , sicherlich aus Sicherheitsgründen relevant jedoch für mich ein purer Akt der Nähe genieße ich eine unendlich lange Sekunde deine Berührung um mich bevor ich den Gang einlege und wir weiter in Richtung Straße fahren . In zwischen ist es Mittag und die Sonne steht Hoch und Hell am Himmel . Es sind sicher 30 Grad und trotz das wir keine Ledervoll Montur tragen , sind wir dankbar über den kühlenden Fahrtwind.
Die Straße führt immer dichter am Wasser vorbei und wir können das Salz riechen .. 20 Minuten lang fahren wir an der Küste entlang als ich ein Geräusch wahrnehme , hinter uns vermute ich blicke in den Spiegel .
Nichts , weder Rechts noch links , aber du hörst es auch und suchst nach der Quelle als diese plötzlich lautstark im Wasser neben und Auftaucht. Ein Speed Boot , Schwarz rot gestrichen mit funkelnden Chromteilen die blendend die Sonne reflektieren rauscht rechts neben und durchs Wasser und verbreitet ein höllisches Getöse und wirbelt Unmengen an Wasser auf. „ Halt dich fest ! „ Rufe ich dir zu und du klammerst dich fest an mich als ich den Gang wechsle und Gas gebe. Der Motor der Indian fühlt sich verstanden und blubbert zufrieden und lautstark auf .. 80 Kmh haben wir bereits erreicht und das Boot liegt eine kleine Strecke hinter uns.
Nicht lange dauert es da schließt es wieder zu uns auf und wir erkennen das wir ebenfalls gesehen wurden denn am Steuer winkt uns jemand zu und deutet mit den Armen gerade nach vorn .. Ich nicke Ihm zu und wiederhole seine Geeste.
Noch nicht ganz die Hand wieder am Lenker gibt das Boot gas und ich höre den Motor unseres Bikes kaum noch , Auch ich gebe Gas und wir sind eine Zeit lang bei 90 KmH Gleich auf .
100 , 105,115, 125 KmH und das Boot wird nicht langsamer . Gibt’s doch nicht denke ich und wechsle in den 6. Gang … 140 , 150, 160, und das Boot verschwindet langsam hinter uns und wir sehen noch wie es abdreht und auf s Meer hinaus Fährt .
Ich reduziere die Geschwindigkeit wieder und wir erreichen nach kurzer Zeit die kleine Hafenstadt Porto Rosa.
Angehalten vor einem kleinen Fischerbedarfs laden an einem Anlege Steg erlebe ich den nächsten Moment . Reduzierte Geschwindigkeit , Außenwelt stumm geschaltet mein Leib erstarrt, beobachte ich im Spiegel des Scheufensters neben uns wie du hinter mit von der Maschine steigst. Ein Fuß am Boden , das lange Bein gestreckt steigst du ab und beugst dich vor um den Helm auszuziehen… Da ist er , der Moment . Der Helm ist weg und du wirfst der langes schwarzer haar in hohem Bogen hinter dich als du dich aufrichtest. All das sehe ich in Zeitlupe und wage es nicht mich zu rühren.
Ein Schmunzeln auf meinen Lippen beendet diese Sekunden der Bewunderung und auch ich Ziehe den Helm ab , schüttele mein Haar etwas auf und hänge den Helm an den Lenker.
„ Komm Baby „ höre ich dich sagen und steige ebenfalls ab und folge dir den Steg entlang in Richtung Wasser…
Die Sonne brennt und ich bin froh nur das weiße leinen Hemd zu tragen . Du Trägt wie so oft schwarz und ich frage mich beim Gehen ob dir die Farbe nicht zu warm ist in der Sonne ..
Rechts und Links von uns säumen Fischerboote den Steg , auf drehen eifrig gearbeitet wird. Es fliegen Netzte durch die Luft vor manchen Booten stehen Kisten aus Holz mit Eis gefüllt auf dem Frischer Fisch liegt , ein älterer Fischer mit derart verlederten Händen wie sie nie zuvor sah bietet und einen Fisch entgegen den wir aber dankend zurückweisen. Am Ende des Stegs angelangt setzten wir uns hin , lassen die Füße in der Luft baumeln und genießen die Sonne und die salzige Luft . Es ist so Hell das ich kaum aufs Meer sehen kann ohne die Augen zuzukneifen und auch du hast deine Augen bereits geschlossen als dein Kopf sich auf meine Schultern legt und ich den meinen daran schmiege. Plötzlich ein bestialischer Krach ! Eine riesige Wasserfontäne ergießt sich über uns und binnen Sek. Sind wir klitschnass. Das Speed Boot ! Hatte sich angeschlichen und im letzten Moment Vollgas gegeben . Der Typ am Steuer kann sich kaum halten vor Lachen und ich springe wütend auf. Offenbar merkt er erst jetzt wie gemein das war und macht rasch ein freundliche Geste.
Ich helfe dir auf und streiche dir das nasse Haar aus dem Gesicht. Dein Blick wandert von meinen Augen an mir herunter und wieder hoch , du beißt dir kurz sinnlich auf die Lippe und lässt mich wissen das es dir durchaus gefällt wie die nassen Leinen an mir kleben *^^ Ich Grinse kurz zum Verständnis und wende mich wieder dem Steuermann zu . Er ruft : Das war nur fair , eben hast du mich nass gemacht , jetzt hab ich dich nass gemacht . Wir müssen alle lachen , und er treibt mit seinem Boot näher an den Steg. „ Als Entschuldigung biete ich Euch einen Ritt auf meinem Boot mit mir, der dafür sorgen sollte das ich rasch trocken seid. „ , sagt er , und lädt uns ein aufs Boot zu kommen . Wir zögern nicht lang und steigen ein . Eine brüderliche Umarmung später legen wir ab und fahren aufs Meer hinaus.
Als wir beschleunigen werden wir fest in den Sitz gedrückt und nach ein paar Minuten Fahrt sind wir tatsächlich fast wieder trocken. Pasquale wie wir inzwischen wissen, gibt seinem Boot die Sporen und das aufwirbelnde Wasser um uns bietet die perfekte Abkühlung in der heißen Mittags sonne .. Deine Haar wirbelt umher und ich kann nicht ablassen dich immer wieder anzusehen. Die Augen weit geöffnet, ein breites Lachen im Gesicht genießt du den Rausch der Geschwindigkeit und siehst mich hin und wieder freudig an. Wahrscheinlich steht mir ins Gesicht geschrieben das ich dich demütig im herzen trage , denn mit einem Mal stehst du auf , drehst dich zu mir und setzte dich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß, legst deine Hände vollflächig auf meine Wangen und küsst mich innig .. Diene langen Haare wirbeln im Wind um uns herum und die meinen versuchen es Ihnen nach zu  machen … Deine Lippen schmiegen sich wie feinste Seide an die meinen und ich vergesse mich in diesen Sekunden völlig.. Ich ziehe dich fest zu mir ran und wir verharren Minuten lang einfach eng umschlungen beieinander , einander genießend , spüren unsern Herzschlag unsre Atmung und die Wärme unserer Körper .. Pasquale dreht sich um und ruft laut : „Lust auf n Drink“?“ die letzten Buchstaben des letzten Wortes kommen in einer ganz andern Tonlage an als der Anfang , weil er erst sah wie eng umschlungen wir dort saßen als der Satz beinah beendet war .. „ Klar „ , sagst du in seine Richtung und er lächeln stumm zurück und lenkt sein Boot in Richtung einer kleinen Insel vor der Küste …
Als wir anlegen hören wir Musik , etwas entfernt vom Steg aber es ist Musik , moderne, laute Musik. Erwartungsvoll freudig schaust du mich fragend an und ich Sage : „Klar , lass uns nachsehen .. „ Pasquale vertaut sein Boot am Steg und wir folgen ihm durch einen kleinen Weg in den Wald  hörbar auf die Musik zu . Als sich die Bäume lichten traue ich meinen Augen kaum : Ein Süßwasser See in mitten einer Waldlandschaft , tut sich vor uns auf wie eine Lagune . Hier her kommt auch die Musik die immer lauter wird .. Viele Junge Leute tummeln sich im See oder an seinem Ufer . Er umfasst vll. 30 Meter im Durchmesser bietet aber genug Platz für eine solche Party Location. „Krass“ staune ich laut hinaus , „ ist das schön hier „ antwortest du leise .. und wir schlendern in Pasquales Schlepptau zielsicher auf eine kleine Bambus Bar zu hinter der eine hübsche junge Frau Drinks zu mixen scheint . Pasquale selbst scheint hier sowas wie der Lokal Elvis zu sein , denn jeder kennt Ihn , ruft ihm zu oder winkt ihn hektisch an.. Klar denk ich bei mir , wer son Boot fährt bleibt nicht lang ungesehen. „Was wollt ihr trinken Freunde ? Ihr seid Eingeladen ! „ Fragt Pasquale. Wie aus der Pistole geschossen bestellst du einen Moskow Mule , während mir auffällt das du dich bereits zur Musik bewegst ..
Ich grinse Pasquale an und sage : „Wir bleiben gern ein Weilchen , ich hätte gern eine Maui Mule“ „ Gute Wahl „ höre ich die Dame hinter der Bar sagen , :“ das wollte lange keiner mehr „
Ein paar Stunden ziehen ins Land und die Abendsonne beginnt sich langsam zu neigen … ein paar Jungs sammeln im Wald Holz für ein Feuer , die Musik ist inzwischen deutlich ruhiger geworden und spielt auch nicht mehr so laut , ich höre von irgendwo Gitarren klänge und die ersten Funken entzünden ein Lagerfeuer am Ufer des Sees. Hand in Hand schreiten wir zum Feuer hinab und setzen uns auf einen der dicken Baumstämme die als Platz zum sitzen dienen und schauen ins lodernde , knisternde Feuer vor uns . Pasquale taucht hinter uns mit der Gitarre auf , hämmert wild darauf herum und singt so schrecklich schief das alle in grölendes Gelächter ausbrechen und sogar er selbst herzlich lachen muss… Er setzt sich neben mich auf den Stamm , wir lachen noch kurz uns stoßen dann wieder die Gläser zusammen , während das Feuer immer höher lodert.. Neben dir sitzt die Barfrau und Ihr unterhaltet euch angeregt , und obwohl ich das Thema nicht kenne glaube ich dich in guten Händen und widme mich wieder Pasquale und einigen der Jungs die Rund ums Feuer Blödsinn machen .. Es dauert nicht sehr lange da ist das Feuer die stärkste Lichtquelle in der Umgebung. Die Nacht bricht herein und das laute feiern weicht einer angenehmen Unterhaltung , lichtem Kichern und hier und da etwas Gelächter . Die Stimmung ist gut und alle fühlen sich wohl . Ich beobachte Pasquale wie er sich vor den seinen in Szene setzt und schmunzle über diesen liebenswerten Poser der das Herz am richtigen Fleck zu tragen scheint.
Die Barfrau und di scheint euch gut zu verstehen denn das letzte Mal das du in meine Richtung sahst ist sicher 20 Minuten schon her , und ich werde langsam etwas eifersüchtig auf Sie , greife mir Lautlos die Gitarre , setzte mich wieder auf den Stamm , blicke eine Minute lang ins Feuer und spiele los..
Ich Greife ein G , ein D , Am , C und Em in Reihenfolge und melodisch korrekt wiederhole dies ein paar Mal . Pasquale wird darauf aufmerksam und deutet in Richtung seiner Jungs  eine Geste zur stille, und auch Ihr scheint euer Gespräch unterbrochen zu haben , denn nun hast du dich zu mir umgedreht und siehst mich an .. Ich bemerke dies ganz deutlich tue aber so als bekäme ich es nicht mit und spiele weiter .. Als der Text einsetzt, fasse ich mir ein Herz und singe.. Ein paar Leuten scheint das Lied bekannt zu sein denn leise höre ich hier und da ums Feuer jemanden mitsingen . Du nimmst Platz neben mir auf dem Stamm und blickst wie ich ins Feuer … Der Refrain vereint dann unsre Stimmen und du singst mit mir synchron : Every River i Try to cross, every Hill i Try to Climb , Every ocean i try to swin , every Road i try to find, All The ways of my Life , I��d rather be with you,There s no Way , Without you… Wie programmiert drehen wir beim letzten Wort die Köpfe zueinander und singen uns das Without you direkt entgegen .. Beide müssen wir schmunzeln und ich bin froh das zuerst 10 Sek. Gitarre kommt bis wir wieder singen .. Immer mehr Leute steigen mit ein und die Dynamik in diesem Moment scheint unaufhaltsam .. Pasquale traut weder Aug noch Ohr und sitzt einfach fassungslos im Sand vor uns und erfreut sich an diesem Ereignis. Als das Lied zum Ende kommt und wir langsam unsre Stimmen senken bricht Applaus aus .. Jubelnde Rufe , Pfiffe und es ist zu sehen wir sich manche in die Arme fallen .. Alle zusammen erfreuen sich am gerade erlebten .
Pasquale setzt sich wieder neben mich als ich die Gitarre wegstelle und sieht mich eine Zeit lang einfach an . Plötzlich sagt : „Was Ihr da habt , leuchtet selbst in dunkelster Nacht hell wie dieses Feuer „ „Es ist Feuer „ antworte ich und er stimmt nickend zu .. Dein Kopf lehnt an meiner Schulter die Drinks sind alle halb leer und die Stimmung besinnlich ausgelassen . Bis tief in die Nacht sitzen wir noch gemeinsam am Feuer und tauschen uns aus. gegen halb 2 bemerke ich das du auffällig oft gähnst und auch dein Getränk nur noch zur Zierde trägst. Ich tippe Pasquale an und er versteht sofort was ich will .. Er steht auf und ruft etwas lauter übers Feuer hinweg : „ Wir sind dann mal los Freunde „ Und ein zustimmendes Raunen geht durch die menge denn einige sind wohl müde .. ein paar Schlafen bereits am Ufer im Sand aber wir kehren nachdem wir uns von allen verabschiedet haben zum Boot zurück . Ich muss dich beinahe etwas stützen weil Müdigkeit und Wodka ihren Dienst gut tun und als wir im Boot sitzen wird mir klar das wir so nicht Motorrad fahren können .
Du würdest hinten runter fallen . Außerdem ist es mitten in der Nacht und die Maschine anzuschmeißen würde das ganze Dorf wecken. Pasquale hat wenn er langsam fährt nur wenig Motorgeräusch , die Indian jedoch brüllt sogar im Stand wild um sich.
Als wir anlegen frage ich Pasquale um rat und er versucht sich zu erinnern , meint aber das dieses Dorf weder ein Hotel noch eine Herberge hat .
Jedoch fällt ihm schnell ein das sein Onkel in der Nähe eine Farm betreibt und es eine große Scheune gibt in der wir schlafen könnten . Ich hätte dich gefragt aber du warst schon halb im Land der Träume und so willige ich für uns beide ein und wir steigen in Pasquales jeep. Nach 5 Minuten Fahrt erreichen wir die Scheune die nur ein schwaches Licht am Außen Tor besitzt. Innen liegt überall Stroh und es riecht wie auf einer Farm nachdem gemäht wurde .. Pasquale verabschiedet sich mit dem Versprechen uns am nächsten Morgen zur Indian zu bringen . Wir suchen uns ein Plätzchen groß genug für beide und legen unter uns eine Decke auf das Stroh .. Ich liege hinter dir , meine Arme fest um dich geschlossen , dein Bein schiebst sich zwischen meine und wir lauschen ein paar Sekunden unserer Atmung.
„ Ich liebe Dich so sehr !“ flüstere ich in dein Ohr und sofort umklammerst du fest meinen Arm der dich umschlingt.. Sek später sind wir eingeschlafen …
0 notes
zornesmaedchen · 2 years
Text
Irgendwie hat sich alles verändert...ich vermisse dich, so wie du warst.
38 notes · View notes
teamheuferscheidt · 2 years
Text
One shot, nach dem Silvester for one Dreh. Explicit. Joko x Klaas. 2295 Wörter.
“Guck mal.” Jokos Finger klebte an der Fensterscheibe, sein Blick gläsern. “Die lichternden Leuchter.” Er hickste. Draußen war es kalt und nass und Berlin zog an ihnen schleichend vorbei als sie sich durch den Verkehr schoben. “Die lichternden Leuchter?” wiederholte Klaas und ihm entwich ein Kichern. Joko gluckste, und zeigte erneut auf die Scheibe.
“Da, guck doch mal Klaasi, alles leuchtet.” Er klang wie ein Kind und Klaas war zu betrunken und zu müde um ihn dafür aufzuziehen. Dem Rausch des Drehs war eine schwummrige Zufriedenheit gefolgt. Kichernd und aneinander festhaltend hatten sie sich ins Taxi geschoben, die Flasche Sekt noch umklammert. Jokos Gesicht leuchtete im rotblaugrün der sich auf den nassen Straßen spiegelnden Weihnachtsbeleuchtung die sich zwischen den Häusern spannte. Klaas leuchtete auch. Innen drin. Angestrahlt von Joko. Wie ein kalter Planet, gewärmt durch die Sonne. Sich um ihn drehend. Mond und Flut, irgendsowas. Naturgewalt, das wars.
War immer schwieriger gewesen es aufzuhalten wenn er betrunken war. Jokos Augen blitzten ihn durch das Halbdunkel des Autoinnenraums an. Seine Hand fand wie selbstverständlich ihren Platz auf Klaas’ Oberschenkel. “Komms’e noch zu mir?” fragte er, die Brille schief auf der Nase. Haare so kurz, dass sie schlechter zu zerzausen waren als noch vor ein paar Jahren. “Has doch gesagt,” Joko hiekste nochmal, “Has doch gesagt du wills’ noch-“ Er unterbrach sich selbst, mit einem übertriebenen Augenbrauenwackeln.
“Du bis echt scheiße im Flirten,” murmelte Klaas und legte seine Hand über Jokos. “War kein Flirten, Alter.” Joko drehte den Kopf und sein Atem streifte Klaas’ Hals. Er lehnte sich gegen ihn, Nase an seiner Schläfe. Mund an seinem Ohr. “Dachte nur,” flüsterte er so leise, dass Klaas sich anstrengen musste die Worte auszumachen. “Dachte nur wir machens wie letztes Jahr.”
Klaas pochte. Überall. Herz, Brustkorb, Kopf. Er schluckte trocken, drehte den Kopf zu Joko. Erschauerte von oben bis unten. “Du Idiot,” flüsterte er zurück. Zärtlich klang es, selbst in seinen eigenen Ohren. Strich Joko über den Hals, beobachtete wie sein Kehlkopf sich bewegte. Ihre Finger verschränkten sich. Klaas atmete langsam aus.
Zu seiner Verteidigung: er war selbst ganz schön besoffen. Und der Dreh war euphorisierend (und alkoholisierend) gut gewesen. Zu seiner Verteidigung: Joko, mit weinblauen Lippen. Zu seiner Verteidigung: es war schon so lange nicht mehr passiert. Zu seiner Verteidigung: Odysseus wurde festgebunden von seinen Männern, an einen Mast. Keiner hatte Klaas festgebunden.
Wie der Mond und die Wellen, wie ein kalter Planet um eine heiße Sonne.
“Nun gut.” Er lehnte sich zurück. “Weil du so lieb gebettelt hast.” Jokos Schnauben klang mehr wie ein unterdrücktes Gackern. “Du has’ mich noch nich betteln sehn’.” Er löste seine Hand aus Klaas’ Griff und schob seine unverschämten Finger Richtung Klaas’ Schritt.
“Ich kann aber ganz gut bitte sagen, wenn ich mag.” Klaas warf einen Blick Richtung Fahrer, der unbeeindruckt schien. Sein Kopf schwamm. Er umschloss Jokos Handgelenk mit seiner Hand. “Lass mal jetzt,” sagte er, wieder so verdammt zärtlich. Jokos Augen wurden dunkel. Klaas’ Magengrube zog sich sengend vor Hitze zusammen.
“Gleich okay?” Er wisperte es, Stirn an Jokos. Mund ganz nah an seinem. “Kannste noch warten?” Joko machte ein unwilliges Geräusch, irgendwas zwischen Ungeduld und Empörung aber er fügte sich. Lehnte sich nur an Klaas an, Atem schwer, schweigend, aushaltend. Klaas wusste wie es um ihn stand. Joko wollte immer explosionsartig - sofort und am besten gleich direkt. Vor allem wenn er getrunken hatte und jegliche Hemmungen fielen. Auch jetzt noch. Mit müden Knochen und grauen Schläfen. Joko brodelte über, mit allem, ständig. Heiße Sonne. Kalter Planet.
Irgendwann hatte Klaas verstanden, dass er Joko immer im Präsens lieben würde. Zeit war endlos, ein Kreis. Die Wahrheit bestand immer. Zu jedem Zeitpunkt. Jetzt liebte er ihn. Jetzt würde er ihn lieben. Jetzt war immer. Klaas wusste nicht mehr wie es war ihn nicht zu lieben. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschwammen zu einem jetzt. Präsens. Gott war er voll.
Die kalte Luft die ihnen entgegenschlug als sie aus dem Taxi kletterten, das endlich vor Jokos Wohnung gehalten hatte, half ein wenig. Klaas fröstelte und bezahlte schnell den Fahrer, der mit einem kurzen Gruß davon fuhr. Joko stand neben ihm, strahlte Wärme aus. Grinste. Sein Blick glühend. Klaas lachte. Strich mit seinem Daumen über Jokos Wange. “Make Up Reste. Bist noch bisschen schwarz weiß.”
“Sag ma!” wehrte Joko sich und schlug nach Klaas Hand, verfehlte. “Magst du hier draußen dir einen abfrieren oder kommse mit rein und fickst mich richtig?” Er sah Klaas herausfordernd an. Klaas verdrehte die Augen und griff nach Jokos Arm, lachte immer noch. “Wir sin’ keine Zwanzig mehr, jetzt hetz mich nich so.” Joko sah ihn an und Klaas’ Lachen erstickte in seiner Kehle.
Sieh mich nich so an, hatte er ihm damals gesagt. Man, du machst mich fertig. Joko ernsthaft, hör auf.
“Du machst Sachen mit mir,” murmelte er und zog ihn dann bestimmt Richtung Haustür. Unaufhaltsam, unvermeidbar. War es schon immer gewesen. Joko musste nur gucken. Musste nur all sein Verlangen in einen Blick legen und Klaas verlor alle Fassungen, alle Mauern stürzten ein.
Jokos Rücken kollidierte mit seiner Wohnungstür, die scheppernd ins Schloss fiel als Klaas ihn dagegen drängte. “Fuck,” keuchte Joko, warf seinen Kopf zurück und griff nach Klaas, seine Finger bohrten sich in Klaas' Schultern. Klaas küsste ihn, unnachgiebig, hart. Hand in Jokos Nacken, zog ihn enger an sich, presste ihn fester in die Tür, spürte Jokos Oberschenkel der sich zwischen seine schob. Er stöhnte leise in den Kuss, und Joko grinste spürbar. "Nächstes Mal," sagte Joko, nach Atem ringend, während seine Hände ungeduldig an Klaas' Hemd zerrten, "Nächstes Mal warte ich nich, dann muss du mich halt direkt im Taxi-“
“Du hast’n Knall.” Klaas öffnete den Knopf von Jokos Hose, zog den Reißverschluss langsam nach unten. Jokos Hüften schnellten vor, jetzt schon suchend nach Reibung, nach Druck. “Doch,” keuchte Joko und zog Klaas in einen erneuten Kuss, drängte sich an ihn, näher und näher, sein Atem ruckartig. “Fuck, Klaas, ich-“
“Ich werd dich nich in nem Taxi ficken,” sagte Klaas leise und bestimmt, presste seine Lippen gegen Jokos Hals. “Werd nich deinen harten Schwanz anfassen, egal wie sehr du bettelst.” Er schob seine Hand in Jokos Boxer Briefs, Zähne gegen die zarte Haut an Jokos Kehle. “Werd definitiv nicht das hier tun,” fügte er hinzu und schob den Gummizug unter Jokos harte Errektion. Joko machte ein wimmerndes Geräusch. Klaas fühlte es bis in die Knie. “Bitte, mach.” Joko presste sich an ihn, küsste ihn, offen, hungrig, Zunge und Zähne. “Bitte Klaas, bitte. Wollte dich schon den ganzen Tag, bitte, mach.”
Klaas wurde fast schwindelig, so hart war er. Joko war mindestens genauso hart, sein Schwanz zwischen Klaas Hüfte, Gummizug und Jokos flachem Bauch eingeklemmt. “Hab dich,” flüsterte Klaas und spuckte einmal in seine Hand, nahm ihn endlich, küsste ihn, seine freie Hand in Jokos Nacken. Er rieb ihn mit ganzer Hand, Daumen immer wieder über die feuchte Eichel fahrend, wichste ihn schnell und bestimmt. Joko war seins. Schmolz zwischen Tür und Klaas’ Hand, keuchte in seinen Mund, stöhnte. “Hab dich doch,” flüsterte Klaas wiederholt und seine Hand wurde schneller, sein Griff fester und Joko bäumte sich ihm wild entgegen, wollte mehr, wollte immer mehr, bis er kam. Mit einem Geräusch aus Lust und Verzweiflung, sich an Klaas festkrallend. Klaas rieb ihn durch seinen Orgasmus, hielt ihn als seine Knie drohten nachzugeben. Küsste ihn, seinen Hals, seine Wange. Joko zitterte am ganzen Körper. “Alles okay?” fragte Klaas leise und grinste sanft. Seine Hand wischte er an Jokos Hose ab. “Bist gekommen wie’n Teenager.” Joko lehnte sich zurück gegen die Tür, lachte. “Fuck, Alter. Du machst mich fertig. Und du hast grad meine Hose ruiniert, du Wichs-“ Sie kicherten beide. Joko stieg aus seinen Schuhen, und kickte die Hose und (ruinierten) Briefs von seinen Beinen, hielt sich an Klaas fest, lachte als er beinahe umkippte.
Klaas nahm Joko vorsichtig die Brille ab, strich ihm über die Wange. Küsste ihn. Die Brille legte er auf den schmalen Tisch im Flur. Joko schlang die Arme um ihn. “Lass mal ins Bett,” murmelte er, fasste beherzt in Klaas’ Schritt. “Dich zerfetzt’s ja gleich.” Klaas’ Erregung war beinahe schmerzhaft mittlerweile und so stolperte er ihm auch hinterher, ins Schlafzimmer. Wie jedes Mal.
“Warte, warte. Setz dich.” Joko bugsierte ihn aufs Bett, zog an seinen Schnürsenkeln. Links. Rechts. Klaas starrte auf Jokos Nackenhaare, bis dieser seinen Blick aufrichtete und ihn ansah. Joko kniete vor ihm, Oberkörper zwischen Klaas’ Beinen. Ohne Brille, Lippen geschwollen und zerbissen, Hals rot von Klaas’ Zähnen. Selbst im Dunkel sah er verboten aus. Selbst im Dunkel konnte Klaas seinen Blick lesen. Die Begierde darin. Wortlos beugte er sich nach vorne, küsste ihn. Joko seufzte in den Kuss, knöpfte Klaas’ Hemd vollständig auf, zog ihm das weiße Unterhemd über den Kopf. Fuhr ihm mit dem Daumen über die Brustwarze. Klaas zog zischend die Luft ein. “Lieb das,” sagte Joko leise und wiederholte die Bewegung. “Dass ich das hier machen darf.” Klaas wollte ihm sagen, dass er so einiges nicht durfte aber Joko stieß ihn zurück aufs Bett und Klaas verstummte. Ungeniert presste Joko seine Hand gegen Klaas’ Erregung, durch die Schichten von Stoff hindurch. Klaas atmete schwer, ließ seine Beine offen fallen, Herz schlug ihm gegen den Brustkorb. Joko kroch über ihn, lange Beine und Arme links und rechts von Klaas, pferchten ihn ein. “Wie willst du?” Joko rieb ihn immer noch durch seine Hose. Küsste ihn, Zunge heiß, Mund feucht. Klaas würde sterben. “Fuck,” keuchte er als Joko seinen Mund über seinen Nippel legte. Saugte. Das war sicher nicht legal. Er stieß gegen Jokos Hand, fluchte. “Jetzt mach hinne, zum Fick.”
“Sag doch mal wie,” beschwerte sich der und schnippste ihm gegen den Nippel. Klaas fing seine Hand, drückte ihn nach hinten, Begehren plötzlich so heiß und pochend in ihm, dass er nur aus Instinkt handelte. Schubste Joko auf den Rücken. “Knurrst du grade?” stachelte Joko aber seine Wangen waren gerötet, seine Augen wurden glasig. Klaas zerrte sich die Hose vom Leib, und dann endlich, endlich traf seine nackte Erektion auf Haut. Rieb sich an Joko, küsste ihn hart und fordernd. Zog an den kurzen Haaren, entlockte Joko einen überraschten Laut. Tastete zwischen Jokos Beinen, hinter seinen Hoden, dort wo Hitze ihn empfing.
“Warte, ich-“ Joko streckte sich, tastete blind, stieß die Lampe um, warf eine kleine schmale Tube an Klaas’ Kopf. “Jetzt darfste.”
Die Luft wurde dünn um Klaas. Die Welt kleiner und kleiner. Joko und das Bett. Joko. Er war vorsichtig. Führte den ersten Finger sanft ein, spürte Hitze und Enge. Joko unter ihm der bebte. Klaas musste sich zusammenreißen. Wartete bis Joko hastig nickte, fügte einen zweiten Finger dazu. Atem schlug ihm aus der Brust. Gleißende Hitze in ihm. “Klaas,” keuchte Joko, Augen geschlossen. Küsste ihn, Joko küsste zurück, eng umschlungen, Klaas’ Hirn wie leer.
“Okay,” sagt Joko irgendwann atemlos, und stopfte ein Kissen unter sein Becken. “Ohne Kondom, okay? Ohne, ich, fuck, ich-“
“Sh,” machte Klaas. “Alles gut. Ohne.” Sprach es gegen Jokos Lippen, in seinen Mund. Der hielt an ihm fest als würde er ertrinken und dann stieß Klaas in ihn, fester als beabsichtigt, aber Joko machte keinen Laut, klammerte nur an ihm, Gesicht in seine Schulter gepresst, Füße hinter Klaas’ Rücken verschränkt. Klaas zog kurz zurück, ließ seine Hüften nach vorne schnellen, stöhnte in die Kuhle zwischen Jokos Schulter und Hals. Joko stöhnte auch, seine Fingernägel gruben sich in Klaas’ Schultern. “Alles okay?” Klaas klang atemlos, rau, tief. Joko nickte nur, fand seinen Blick. Fing ihn auf, hielt ihn fest. Küsste ihn, zitternd, ungenau, zog seine Unterlippe zwischen seine Zähne.
Gab sich ihm hin. Vertraute Klaas, öffnete sich ihm, nahm ihn auf. Sei mein, ich bin dein. Wir beide. Joko war immer so. Herz und Brust offen, überlaufend. Liebe dich, sagte sein Blick. Klaas erstickte fast daran.
Er verlor die Beherrschung mit jedem Stoß, wurde unkontrollierter, ungehemmter. Joko war eng und heiß, umgab ihn, umhüllte ihn. Klaas vergrub sich in ihm, tief und fest, bis er gefangen war, bis er sich ergab. “Joko,” stöhnte er ächzend, klang ruiniert, heiser. Kam in ihm, Hand auf Jokos Kehle, die andere in seinen Nacken gekrallt.
Er fühlte es in seinen Zähnen als der Orgasmus ihn mit einer gewaltigen Wucht überrollte. Zuckte unkontrolliert, kam in einem weiteren Stoß, überwältigt. Brust eng. Joko lag da, Augen geschlossen. Atmete hektisch. Klaas ließ sich auf ihn sinken, ein dünner Schweißfilm auf seiner Haut. Joko roch nach ihm. Er roch nach Joko. Klaas’ Herz schlug immer noch wie wild. Jokos Finger strichen federleicht über seinen Rücken, seinen Nacken. Verloren sich in seinen Haaren. Liebkosten ihn. Sie wussten es beide. Unaufhaltsam, wie ein Naturgesetz eben. Klaas richtete sich auf, zog sich vorsichtig aus Joko zurück, der das Gesicht verzog.
“Sorry.” Klaas küsste ihn auf die gekräuselten Lippen. Joko blinzelte. Lächelte ihn an, müde, gesättigt, befriedigt. “Bleibste, ne?” fragte er. Stellte fest. Klaas spürte seine Beine bleiern werden. Gähnte. “Hast dich auch verausgabt grad,” grinste Joko und tätschelte seine Wange. “Wenn ich 20 wär, wär ich nochmal gekommen.” Klaas lachte, eine Blase platzte in seiner Brust. Löste sich. “Du bist ja auch unersättlich,” antwortete er und Jokos Hand rutschte in seinen Nacken, küsste ihn nochmal. “Bleib wirklich, ja?” Joko zog an der Decke bis sie beide mehr oder weniger zugedeckt waren. Klaas hatte noch nie eine Wahl gehabt wenn es um Joko ging. Hatte noch nie gewusst wie überhaupt irgendjemand ihm widerstehen konnte. Joko zog ihn an sich, Beine umschlangen Beine. “Kann ja gar nich weg,” murmelte Klaas und spürte wie Joko in seinen Nacken lächelte. “Eben,” murmelte der. “Liebst mich ja.”
Klaas brauchte einen Moment. Stimme belegt, Herz pochend. “Du mich auch.”
Joko antwortete nicht.
In einer Weile würden sie sich aus dem Bett quälen und sich duschen. In einem von Jokos T Shirts würde Klaas hier schlafen. Jokos Arme fest um ihn. In einer Weile würden sie sich durch den Spiegel angrinsen, Zahnpastaschaum und Kaffeegeruch am Morgen. So wie letztes Jahr. So wie jedes Jahr. So wie immer.
40 notes · View notes
Text
Blast from the past
Sie klappte den Laptop zu, etwas fester als es nötig gewesen wäre. Sie richtete sich auf, schloss ihre Augen, steckte ihre rotblonden Strähnen hinter ihre kleinen Ohren. Atmete tief durch. Das darf doch wirklich wohl nicht wahr sein, denkt sie sich. Dieses Gesicht, das kleine wissende Grinsen. Sein Augenzwinkern zum Schluss. Oh ja, er wusste Bescheid. Kurz hatte sie gehofft, dass er sie vielleicht nicht erkennen würde. Dass 12 Jahre eine lange Zeit sein könnten. Aber nicht für ihn. Und nicht für sie.
Das war der letzte Call des Tages, wie immer mühsam im Homeoffice. Gesa stand auf von ihrem Schreibtisch, sie war noch immer aufgewühlt. Rannte mit ihren Gedanken in ihrer Dachgeschosswohnung auf und ab. Damit hatte sie echt nicht gerechnet. Sie wog ihre Optionen ab. Sie bleib vor einem bodenlangen Spiegel im Flur stehen. Ihre langen Beine steckten in Leggins, eine einfache weiße Bluse rundete ihren Look ab. Die 34 Jahre sah man ihr definitiv noch nicht an. Sie schaffte es jedoch nicht lange, sich ab zu lenken. Und kam immer wieder auf das gerade erlebte zurück.
In dem Call wurde ihr gerade ihr zukünftiger Chef vorgestellt. Der neue nationalweite Leiter des deutschen Ablegers eines internationalen Sozialdienstes, bei dem Gesa seit nun 8 Jahren arbeitete. Sie würde ihm direkt unterstellt sein, würden viel zusammen arbeiten, sich mindestens einmal wöchentlich sehen, auch viel gemeinsam unterwegs ein. Ihr neuer Chef hieß Jake Henderson, ein großer bulliger Afro-Amerikaner, der allerdings seit seinem 8. Lebensjahr in Deutschland lebte, und seit Jahrzehnten in der Organisation war, um jetzt, mit 52 Jahren noch das ganze Gebiet zu übernehmen. Die Sache war: Gesa hatte Jake schon einmal kennen gelernt. Und das könnte noch zum Problem werden.
Es war das Jahr 2009. Ein warmer Frühsommertag. Gesa war damals noch eine von vielen hoffnungsvollen Sozialpädagogik-Studentinnen auf der Uni, noch weit entfernt von der heutigen Dachgeschosswohnung in der Innenstadt. Sie hatte an diesem Tag schon eine Vorlesung besucht, und mit zwei Freundinnen in einem Café die letzten Notizen zum Lernstoff ausgetauscht. Es war bald Prüfungszeit. Bevor sie allerdings abends wieder die Bücher wälzen konnte, hatte sie noch etwas zu tun. Ein Termin in ihrem Kalender, wie sie seit ein paar Wochen immer häufiger waren. Daher machte sie sich auf in Richtung Hauptplatz, zum alten Astoria-Hotel. Ein fast schon zu kurzer, karierter Rock flatterte aufgeregt in der leichten Sommerbrise, ein knappes, weißes T-Shirt zeigte ihren knackigen Körper von der besten Seite. Heels mit einem kleinen Absatz rundeten das Outfit ab. Nicht wenige männliche – und auch einige weibliche – Augenpaare drehten sich nach der süßen Studentin um, als sie zielsicher durch die Fußgängerzone schritt. Als sie auf den Platz vor dem Hotel einbog, begann ihr nun schon vertrautes Kribbeln in der Magengegend einzusetzen. Wie immer kannte sie nur einen Namen und ein Hotelzimmer. Das gefiel Gesa schon auch am Escort-Dasein, dieses Geheimnisvolle. Natürlich auch das Geld, das war ja der Grund, warum sie seit 4 Monaten 2-3 pro Woche „unterwegs“ war. Aber schon auch dieses Wissen, etwas Geheimes zu tun, das regte sie an.
Begonnen hatte es wirklich nur als Begleitservice, zum Abendessen, auf Firmenfeiern oder Galaabende. Bald aber machte die Vermittlungsagentur ihr klar, wie viel finanzielles Potential noch in der Arbeit steckte, wenn sie sich auch andere körperliche Dienstleistungen ihren Klienten anbot. Ein Beispielrechnung, was sie für ein paar Stunden Arbeit mit nach Hause nehmen würde, überzeugten sie fast sofort. Immer besser als jede freie Minute in der Bar zu kellnern, dachte sich die 20-Jährige. Die ersten dementsprechenden Erfahrungen ließen nicht lange auf sich warten. Da waren Blowjobs in Autos von abgearbeiteten Geschäftsmännern. Quickies auf diversen Restauranttoiletten, so sie mit tropfender Spalte wieder Minuten später am Tisch saß und versuchte, den Konversationen der anderen zu lauschen. Dann gab es die Unerfahrenen, die Schüchternen, die ohne Stress und Druck mit einer Frau zusammen sein wollten. Gesa kümmerte sich immer gut um sie, übernahm das Ruder und führte sie ein in die hohe Kunst der Befriedigung. Und dann waren die ganzen Nächte, die All-Nighter, die sich die süße Gesa für eine heftige Summe in ihr Hotelzimmer holten und dann recht frei über ihren Körper verfügten. Letzte Woche wurde sie von einem alten Biologen gebucht, der für einen Kongress in der Stadt war. Und was ihm vielleicht in äußerem Auftreten fehlte, machte er in Erfahrung und Ausstattung wieder wett. So eine Spielzeugsammlung, mit der er sie erwartete, hatte sie noch nie gesehen. Der alte Mann hielt sie mit seinen gekonnten Fingern und einige Massagegeräten stundenlang immer knapp vor einem erlösenden Orgasmus, was sie fast verrückt machte. Und wahnsinnig erregte. Schlussendlich ließ er sich von ihr anbetteln, dass er sie doch bitte erlöse. Und das tat er dann auch. Gesa verbrachte den nächsten Tag schlafend im Bett, so fertig hatte sie der alte Mann gemacht. Ihre Mitbewohnerinnen wussten von ihrem neuen Nebenjob nichts, und dachten sich, dass sie einfach zu viel gefeiert hatte.
In Gedanken an der Vorwoche betrat Gesa nun leicht kribbelig die Lobby des Hotels. Zimmer 204, 2. Stock. Sie klopfte leicht dreimal. Die Tür schwang auf und er stand vor ihr. 1,95 groß, muskulös, ein weißes Hemd mit offenem ersten Knopf und eine dunkelblaue Anzughose. Ca. 40 Jahre alt, schätzte sie. Kurzgeschorene schwarze Haare. Zwei dunkelbraune Augen, die sie von Kopf bis Fuß musterten. Und seine glänzende schwarze Haut, ein perfekter Kontrast für sein weißes Hemd. Gesa lächelte ihn an. Denn was sie sah, gefiel ihr, das war nicht bei jedem Klienten so. Dieser aber war ganz nach ihrem Geschmack. Die Schmetterlinge im Bauch wurden heftiger. „Du musst Klara sein, bitte komm rein“, sagte er in einer tiefen, sonoren Stimme und bat sie in sein Zimmer. Klara war ihr Pseudonym, mit dem sie auf der Website der Agentur buchbar war. Es war für Gesa auch so etwas wie eine Maske. Als Klara kannte sie alles machen, hatte keine Tabus, musste niemanden Rechenschaft ablegen. Konnte ihre Sexualität voll ausleben. Und es auch genießen.
Sie machte ein paar Schritte ins Hotelzimmer, in Richtung Bett. Der obligatorische Umschlag mit Geld lag auf dem kleinen Tisch an der Wand, direkt neben einer Flasche Champagner und zwei Gläsern. Der schwarze Hüne stellte sich als Jake vor, der viel herumreiste und deswegen immer wieder auf Gesellschaft aus war. Als er die zwei Gläser einschenkte, dachte sich Gesa, dass dieser Typ kein Problem haben sollte, in jedem Club der Stadt heut Abend eine willige Begleitung aufzugabeln. Warum also buchte er ein Escort Girl? Sie beschloss, es einfach hinzunehmen, schließlich war das ja auch Teil des Jobs, nicht nachfragen, warum. Und: Sie hatte ein Faible für schwarze Männer, also war es ihr im Moment nur recht. Mit dem Kuvert in der Hand stöckelte sie in ihren Heels zum Fenster, gespannt, was die nächsten Stunden so bringen würden. Er hat das all-inclusive Package gebucht, also war alles erlaubt. Sie zählte kurz das Kuvert nach, es war alles da. Zufrieden drehte sie sich um, lächelte ihr blendendes Lächeln und nahm dankend das Glas Champagner. „Auf einen guten Abend.“
Diese besondere Phase zwischen Ankommen und Loslegen war für Gesa immer besonders interessant, offenbarten sie doch die unterschiedlichsten Persönlichkeiten ihrer Klienten. Manche fielen mit der Tür buchstäblich ins Haus, hatten sie schon nach wenigen Minuten im Bett. Andere ließen sich enorm viel Zeit, wollten sie kennen lernen. Jake hier war irgendwo dazwischen, sie konnte ihn noch schwer lesen. Aber der ca. doppelt so alte Mann vor ihr strömte eine ungeheure Anziehungskraft auf sie gerade aus, und da sprach nicht nur der Champagner, als sie sich gegenüberstanden. Ein Mann, der wusste, was er wollte. Und Erfahrung hatte. Mit einem Pokerface durchdrang sein Blick ihren Körper, sie fühlte sich auch noch in ihrem Outfit plötzlich sehr nackt. Jake trank sein Glas aus, stellte es auf den Tisch zurück und trat einen Schritt auf Gesa zu. „Ich bin froh, dass du da bist. Was jetzt passieren wird, brauche ich dringend“, raunte er ihr zu. Wortlos nahm er ihr ihr Glas aus der Hand und stellt es weg. Ein weiterer Schritt und ihre Körper waren nur mehr wenige Zentimeter voneinander entfernt. Gesa blickt auf in sein kantiges Gesicht. Sie roch seinen Duft, seinen männlichen Geruch. Seine Stimme war jetzt bestimmter, als er zu ihr herabblickte. „Dreh dich um, Klara“. Mit einem schelmischen Grinsen folgte Gesa diesem Kommando und dreht ihm den Rücken zu und ließ sich gegen seinen Rücken lehnen. Sein harter Brustkorb war warm, als sie seinen Atem im Nacken spürte. Das ließ sie alles nicht mehr kalt, sie spürte ihre Erregung sich ausbreiten in ihrem Körper. Er griff in seine Gesäßtasche und holte etwas heraus. Es war eine zusammengelegte Krawatte, die er langsam ausrollte. Dann hielt er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und begann, sie mit sicheren Handgriffen mit seiner Krawatte zusammenzubinden. Die Seidenkrawatte tat nicht weh, jedoch war der Knoten fest und sie konnte nun ihre Hände nicht mehr bewegen. Als Gesa realisierte, was gerade passiert, drehte sie ihren Kopf und versuchte, in seinem Gesicht etwas deuten zu können. Doch vergebens. Stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr „Knie dich hin, Kleines“. Wieder folgte sie seiner Anweisung, drehte sich um und kniete nun vor ihm neben das Bett, mit den Händen auf dem Rücken zusammengebunden. Erwartungsvoll schaute sie nach oben, in sein Gesicht. Dort schimmerte zum ersten Mal etwas wie Erregung in seinen Augen. Er zog eine kleine Tasche unter dem Bett hervor und holte etwas heraus. Als er sich umdrehte, hatte er einen enorm großen schwarzen Dildo in der Hand.
Er setzte ihn sofort der überraschten Gesa an die Lippen und sagte nur „Mund auf“. Ihre Lippen gaben nach und Jake schob ihr den Dildo ganz langsam immer tiefer in den Hals. Interessiert wollte er testen, wie tief sie dieses Spielzeug schon in ihren Hals bekam. Ein einsam erhobene Augenbraue signalisierte seine Überraschung, als die 20-jährige Studentin vor ihm den großen Dildo auf Anhieb fast ganz schluckte. Er vergrub eine Hand in ihre Haare, mit der anderen begann er, Gesas Mund mit dem mittlerweile nassen Dildo hart zu penetrieren. Gesa war vollkommen ausgefüllt von dem Prügel, und setzte ihre ganzen Blaskünste ein, um Jake zu gefallen. Die ganze Szenerie turnte sie an, beide noch voll angezogen, mit diesem harten schwarzen Plastikding im Mund, wo sie hoffte, bald das Gegenstück aus Fleisch und Blut dazu zu Gesicht zu bekommen. Auch Jake gefiel, was er sah. Die immer stärker anwachsende Ausbeulung in seiner Anzughose war der beste Beweis dafür.
Mit ihrem vollen Einsatz lief Speichel aus ihren Mundwinkeln, über das Kinn und tropfte auf den Boden. Obwohl Gesa ein kleines bisschen stolz war, ihre oralen Fähigkeiten auch in ihrem noch jungen Alter schon perfektioniert zu haben, war der unablässige Druck durch Jakes Hand doch nicht so einfach. Nach mehreren Minuten zog der schwarze Hüne den Dildo aus ihrem Mund heraus, die langen Speichelfäden zogen sich noch mit, während Gesa tief Luft holte. „Ich glaube, jetzt bist du bereit für the real thing“, sagte Jake leise aber bestimmt. Er schmiss den Dildo aufs Bett und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, ohne den Gürtel zu öffnen. Gesa leckte sich verführerisch die Lippen, war sich ihrer knieenden und ausgelieferten Position sehr bewusst, was sie noch heißer machte.
Jake griff beherzt in seine Hose und es dauerte nicht lange, bis er einen enorm großen, adrigen Schwanz zu Tage förderte. Er war zu zwei Drittel hart, aber noch nicht komplett ausgefahren. Eine enorm große, safte Eichel lugte unter einer Vorhaut hervor, mitsamt erste Erregungstropfen. Gesa sah schnell, dass Jakes Schwanz in Dicke und Länge nichts dem Dildo nachstand, ganz im Gegenteil. So ein riesiges Ding hatte sie wirklich noch nicht vor ihr. Das allein machte Gesa schon etwas feuchter. Jake spürte das, und kam näher. Mit einer Hand packte er sein Rohr und führte es seiner Gespielen zu den Lippen, die sich erwartungsfroh für ihn schon öffnen. Im letzten Moment aber änderte er die Richtung und drapierte sein stetig wachsendes Gerät quer über Gesas Kopf, sodass die kleine Studentin schon spüren konnte, mit welchem Hammer sie es hier zu tun hatte. Das allein ließ Gesa einen kleinen Seufzer ausstoßen, als sie die Schwere dieses Schwanzes auf ihrem Gesicht spürte. Und diese Dominanz, die von dieser Geste ausging, dass er sie als Seines markierte. Dann ging es ganz schnell und Jake schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Gesa, immer noch mit den Händen am Rücken, begann sofort, wie besessen an dem schwarzen Prügel zu saugen. Ließ ihre Zungen entlang des langen Schafts verlaufen, zog die Adern nach. Landete schnell bei seinen Eiern, an denen sie saugte. Jake ließ sie voll gewähren, seufzte nur seine Zustimmung. Dann nahm sie ihn tief, soweit sie konnte. Spürte das heiße harte Fleisch in ihrem Mund, bearbeitete ihn voll und ganz.
Wie immer freute sie sich auf den Moment, wo er seinen Kopf in den Nacken warf, weil er ihre Behandlungen zu sehr genoss. Und auch Jake tat ihr tatsächlich diesen Gefallen, als sie drei Viertel seines mittlerweile harten Prügels in ihrem Mund und Hals verschwinden ließ. Im nächsten Augenblick spürte Gesa allerdings seine beiden Hände an ihrem Hinterkopf, die sie bestimmt näher in seine Richtung zogen um auch noch die restliche Distanz zurückzulegen. Als sie schlussendlich auf Widerstand stieß, setzten seine Hände noch größeren Druck ein und schoben ihren Kopf direkt an seinen Bauch. Dort ließ er sie kurz verweilen; Gesa kannte diese Position, auch noch nie mit so einem Gerät in ihrem Hals. Als schön langsam der Atem zur Neige ginge und er ihre Bewegungen spürte, zählte er leise von 10 rückwärts. 10, 9, 8, 7, er spürte ihren Kopf, der sich von seinem schwarzen Rohr zurück ziehen wollte, doch seine starken Hände blieben standhaft. 6, 5, 4, sie bewegte ihren ganzen Oberkörper, wollte sich aus der Entklammerung befreien, aber nichts da. 3, 2, 1. Mit einem lauten Schnaufen entließ er Gesa von seinem Schwanz. Sie atmete dankbar auf, ihr Gesicht verschmiert von Speichel und den Tränen aus den wässrigen Augen. Jake schien allerdings zufrieden, registrierte sie mit einem Gefühl der Bestätigung, als er wieder nach ihr griff und für die nächsten Minuten ihren Mund mit langsamen und nicht mehr so tiefen Stößen zu ficken begann. Die Geräusche von dem Facefuck erfüllten den Raum, ein leichtes Würgen und Sabbern. Gesa liebte sowas. Sie genoss es, den schwarzen Hünen mit ihrem Mund zu befriedigen, für ihn der Ort zu sein, wo er sich befriedigte. Inzwischen war das Kribbeln zwischen ihren Beinen schon zu einer ordentlichen Erregung angewachsen, um die sie sich liebend gerne gekümmert hätte. Aber die Hände waren noch immer in Jakes Krawatte zu Untätigkeit verbannt.
Mit einem Mal verspürte sie allerdings eine Leere. Sie blickte auf zu ihrem schwarzen Klienten. Mit seinem pulsierenden Rohr stand er vor ihr, langsam massierte er es. In seinen Augen erkannte Gesa nun etwas mehr, etwas Neues. Verlangen. Er packte sie an einem Oberarm und zog sie auf die Beine. Zielstrebig bugsierte er sie auf das Bett, ließ sie hinknien und schubste sie dann auf die Matratze, sodass sie nur mehr ihren Po in die Luft reckte, der Kopf lag auf den Laken. Ihr kleiner Rock war schon hochgerutscht und ihr war von der schnellen Bewegung in Verbindung mit ihrem Erregungszustand kurz etwas schwummerig. Das nächste, was sie fühlte, waren seine starken Finger an ihren entblößten Pobacken. Stark massierten sie sie, immer wieder unterbrochen durch leichte Schläge. Ihr Knackarsch war ein großer Pluspunkt bei ihren sexuellen Abenteuern, das wusste Gesa. Jetzt begann Jake, ihre knackigen Pobacken auseinander zu ziehen, sodass nur mehr ihr knapper schwarzer String ersichtlich war. Und sie war sich sicher, dass er jetzt auch schon den Beweis ihrer Erregung in ihrem Höschen sehen musste. Und genau eine Sekunde später folgten schon forschende Finger, die über den feuchten Stoff ihres Höschens rieben. Erkundeten, drückten, leicht rubbelten, sich vortasteten.
Gesa genoss seine Berührungen, genoss das Feuer, die sie immer weiter in ihr entfachten. Jetzt entledigte sich Jake ihres Strings, schob ihn ihr zu den Knien und zog ihn ihr dann gleich ganz aus. Mit einer fließenden Bewegung landete ihr String in seiner Hosentasche und seine Zunge an ihrer Spalte. Mit geübten Schlägen spürte sie seine feuchte Zunge entlang den Schamlippen, rauf zu ihrem Kitzler, stark daran saugend, was Gesa erste Freudenstöhner entlockte. Das spornte Jake weiter an und er verstärkte seine Zungenaktivitäten und schleckte die tropfende Pussy der halb so alten Studentin vor ihm richtig aus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie versuchte ihr Becken dieser so geübten Zungen entgegenzustrecken. Aber auch hier wieder ließ er plötzlich von ihr ab,
Ein härterer Schlag auf ihren Arsch ließ sie kurz und spitz aufschreien, dann spürte sie endlich die pralle Eichel seines großen Schwanz an ihrem Eingang. Sie konnte es kaum mehr erwarten, die ganze Tortur hatte sie so geil gemacht, sie sehnte sich danach, endlich gefüllt zu werden. Doch noch wollte Jake ihr diesen Gefallen nicht tun. Er klopfte mit seinem Rohr ihre knackigen Backen ab und striche mit der Eichel immer wieder über ihre nassen Lippen, benetzte sie mit ihrem Lustnektar. Das machte er für mehrere Minuten, bis Gesa unruhig mit ihrem Hintern hin und her wackelte. „Willst du meinen schwarzen Schwanz?“ fragte er hinterhältig, wohlwissend um die Lust, die die junge Frau vor ihm im Moment schon hatte. „Dann bitte mich darum, wie ein braves Mädchen“, hauchte Jake. Die Worte allein ließen Gesa etwas erzittern. „Bitte, gibs mir endlich. Schieb ihn doch rein. Gib mir deinen schwarzen Schwanz“, stöhnte sie ins Laken. Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, erfüllte sie der schwarze Prügel, sie spürte die wohlige Dehnung, als er immer tiefer in sie vor drang. Es blieb ihr kurz die Luft weg, dann zog sich Jake wieder aus ihr heraus, nur um eine Sekunde später erneute ihre schmatzende Spalte mit seinem harten Rohr zu teilen. Im Gleichklang stöhnten sie beide auf. Jake griff nach Gesas Händen, die immer noch von seiner Krawatte am Rücken zusammengehalten wurden und begann, sie mit harten Stößen zu ficken. Tief drang er in die blonde Studentin vor, genoss es, sie zum Stöhnen zu bringen. Gesa wiederum gab sich ihrer Lust voll hin. Dem riesigen großen Schwanz, der sie gerade in einem Hotelbett dehnte, und sie dafür auch noch Geld bekam.
Immer wieder krallte sich Jake in ihre Pobacken, begann sogar, mit seinem Daumen an Gesa Poloch zu spielen und drang auch immer wieder kurz ein, was ihr noch zusätzliche Lustschauer über den Rücken jagte. Die Geräusche von harten, schnellen Sex hallten von den Wänden wider, die hastigen Atemzüge und wohligen Stöhngeräusche, mit denen sich beide zeigten, dass genau die richtigen Stellen getroffen werden. So trieb Jake Gesa vor sich her, sie war ihm ausgeliefert, als er sie auf seinem harten Rohr aufspießte. Nach einigen Minuten griff er sie sich an den Schultern und zog sie aufrecht an seine Brust, umfasste mit einem Arm ihren Oberkörper, der immer noch in einem T-Shirt steckte, dass mittlerweile vom Schweiß immer stärker durchnässt wurde. Eine Hand fand zielsicher ihre harten Nippeln unter dem Shirt und zogen stark daran, während seine Hüften immer lauter gegen Gesas Knackarsch knallten. Das war für Gesa fast zu viel, sie hing in Jakes Armen und war vollends im Lusttaumel. Sie wollte nur mehr ihren erlösenden Orgasmus haben. Ihr Augen rollten zurück, sie bockte seinem fetten Schwanz noch ein weiteres Mal entgegen, bis sich dann ihre Muskeln zusammenzogen, und eine riesige Welle der Erleichterung sie überschwappte. Fest an Jakes Brust gepresste, ihre Pussy noch weit gedehnt von seinem Megaschwanz, der immer noch in sie pumpte. Fest umklammerte Jake die junge Frau, die von Kopf bis Fuß noch die letzten Wellen ihres Höhepunkts auszitterte.
Gesa konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt solch guten Sex hatte. Es war einfach alles. Der riesige harte schwarze Schwanz natürlich. Aber auch die Art und Weise, wie sich Jake bewusst einfach das nahm, was er wollte, machte sie ungemein an. Während sie schön langsam wieder ihren Höhepunkt abebben fühlte, spürte sie, wie er hinter ihr wieder das Tempo erhöhte und auch parallel ihren Po ordentlich versohlte, was ihr empfindliches Lustzentrum schon wieder weiter zum Vibrieren brachte. Nach einem besonders harten Stoß spürte Gesa dann, wie er sich in ihr verströmte, sein ganzes Sperma in ihr verteilte, Stoß um Stoß pumpend, mit einem sonoren Brummen begleitet. Als er sich aus ihr zurückzog, zog er ihre Spalte bewusst auseinander, schaut den klebrigen Tropfen seines weißen Safts zu, wie sie aus Gesa auf das Laken tropften. Immer noch mit Herzklopfen schaute Gesa zu, wie sich Jake nun erst langsam das weiße Hemd aufknöpfte, auszog und neben das Bett schmiss. Die Hose nun ebenfalls komplett weg. Er löste den Krawattenknoten ihrer Hände und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, den Rock ließ er ihr aber. Die Heels genauso. Fast nackt rollte sich Gesa so nun auf den Rücken, beäugte den nackten schwarzen Hünen vor ihr, der ihr gerade einen Megaorgasmus beschwert hat. „Nicht schlecht fürs Erste, Kleines, aber wir haben noch viel vor“, sagte Jake mit einem hungrigen Grinsen, als er sich auf Gesa warf.
Der restliche Abend wurde zu einem Abend, an den sich Gesa noch lange erinnern sollte. Jake bewies eine enorme Standhaftigkeit, Körperbeherrschung und ungemeines Wissen über den weiblichen Körper, sodass er Gesa stundenlang von einem Orgasmus in den nächsten vögelte. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und hämmerte tief und lange. Er rückte Gesa in die Piledriver-Position auf den Boden und wechselte im Minutentakt zwischen ihrer Pussy und ihrem Arschloch, dass er mit viel Gleitgel aus seiner Tasche bearbeitete. Unter lautem Quicken der Sprungfedern in der Matratze ritt Gesa seinen Prachtschwanz mehrmals ab. Zwischendrinn ließ er sich von Gesa immer wieder sein Rohr wieder hart lutschen, was diese nur genoss. An einem solchen Prachtschwanz zu nuckeln war eine Chance, die sie so schnell nicht mehr bekommen sollte. Er kam auf ihr, in jedes ihrer Löcher, er malte auf ihrem Gesicht mit seiner Sahne. Nach einem besonders harten Orgasmus – sie wusste nicht mehr, ob es der sechste oder siebte war- fiel sie in einen tiefen Schlaf.
Als sie aufwachte, war Jake verschwunden. Sie dachte zuerst an das Kuvert, aber das lag noch auf dem Tisch, sogar mit noch zwei Hunderterscheinen mehr dazu. Plus eine Notiz, wo er sich nochmals für die Nacht bedankte. Spermaüberströmt und durchgefickt ging Gesa erstmals unter die Dusche, und wusch sich die Spuren der Nacht so gut es geht von ihrem jungen Körper. Wow, das war wohl eines der heißesten Sexerlebnisse ihres Lebens, das trotz ihrer Jugend ja durchaus auf einiges Erlebte zurückblicken konnte.
Mit unsicheren Beinen schleppte sie sich dann nachhause. Sie dachte anfangs noch oft an Jake, über die Zeit und mit anderen Klienten aber verschwamm die Erinnerung immer mehr. Sie stoppte mit dem Escort-Dasein ein Jahr später, als sie eine gute bezahlte Fixanstellung in einem Unternehmen in ihrer Branche bekam. Sie entpuppte sich als harte und ehrgeizige Arbeiterin, mit viel Freude an Erfolg und Leistung. Das Escort Business vermisste sie nicht, auch wenn sie weiterhin sich in vielen Betten herumtrieb und ihren Spaß genoss. Seit damals frequentierte sie auch häufiger die paar HipHop Clubs in der Stadt, wo die Chance auf schwarze Männer größer war. Und Gesas Orgasmus-Quote ebenfalls höher war.
Wieder zurück im Jahr 2021 holte sie jetzt aber ausgerechnet diese Vergangenheit ein. Jake war offenbar ihr neuer Chef. Und er erinnerte sich noch gut an ihre gemeinsame Nacht. Schloss er doch ihr erstes Gespräch und Kennenlernen – das, wonach sie abrupt den Laptop schloss – mit dem Satz „Mach’s gut, Klara“ und einem Augenzwinkern ab. Ihr war klar, dass er sich noch an ihr verficktes Zusammentreffen erinnerte. Dabei wollte Gesa unter allen Umständen vermeiden, dass ihre Escort-Vergangenheit breiter bekannt wurde. Schlimm genug, dass ihr neuer Chef das wusste.
Zwei Tage später stand Gesa bei Jake zum ersten Mal im Büro. Er schloss die Tür und bat ihr den einzigen Stuhl vor seinem Schreibtisch an. Sie war entschlossen, das professionell zu regeln, schließlich ging es um ihre Karriere. „Hallo Gesa, wie geht’s dir? Oder soll ich besser Klara sagen?“ machte Jake das Thema sofort auf. Die 10 Jahre hatten ihm keineswegs geschadet, vor ihr saß immer noch ein attraktiver, riesiger schwarzer Mann mit undurchdringbaren Augen, makellos gekleidet wie schon damals. Auf seinem Schreibtisch erkannte sie Familienfotos, er hatte geheiratet und – oder vielleicht war es damals auch schon. „Das ist eine lange Zeit her, Jake. Und ich möchte, dass das auch unter uns bleibt. Das war eine Phase meines Lebens, mit der ich lange abgeschlossen habe.“ Jake richtete sich auf, ging um seinen Schreibtisch herum. Gesa wurde mulmig zumute, als sie seinen muskulösen Körper betrachtete. „Das verstehe ich natürlich. Und du bist eine der wichtigsten Mitarbeiterinnen hier, dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen. Und gegenseitiges Vertrauen ist mir als Chef enorm wichtig.“ Das klang gut, dachte Gesa und entspannte sich. „Aber wenn ich eines in meinen 30 Jahren in diesem Business gelernt habe, dann das Kontrolle besser ist, zumindest am Anfang“. Mit diesen Worten lockerte der schwarze Hüne seine Krawatte, was Gesas Herz springen ließ. „Insofern liebe Klara“, fuhr er grinsend fort. „Knie nieder, Arme auf den Rücken, Mund auf, du weißt doch sicher noch wie das geht. Wenn du nicht willst, das die ganze Organisation von deiner Vergangenheit erfährt, dann zeigst du mir, ob du immer noch so gern schwarze Schwänze lutscht wie damals. Du warst wirklich einer der besten Ficks, die ich hatte.“ Das letzte Kompliment registrierte leicht bei Gesa, als sie resignierend und auch leicht erregt auf den Boden sank. Ein schneller Blick, ob auch die Tür wirklich zu war. Dann holte Jake schon sein Monster heraus und hielt es erwartungsvoll Gesa vor ihre Lippen. Auf einem Mal war sie wieder 20, musste Schwänze befriedigen für ihre wirtschaftliche Zukunft. Und in ihr regte sich wieder diese tabulose Person, die nun einfach ihrer Lust die Zügel übergab und sich diesem schwarzen Lustspender hingab. Sie blickte Jake in die Augen. Und leckte sich lachend die Lippen, bevor sie ihn tief in ihrem Mund aufnahm. Und ein neues Kapitel ihrer sexuellen Abenteuer aufmachte.
C grandefinale
127 notes · View notes
faster-heartbeat · 3 years
Text
"Ich finde keine Worte für meine momentane Gefühlslage. Ich weiß nicht was ich denken, fühlen oder machen soll."
Ich habe ständig total seltsame Gerüche, Geräusche und seltsame Dinge die ich wahrnehme. Fühle mich extrem eklig und weiß nicht wie das mit dem normalen Leben funktioniert. Um ehrlich zu sein.. es klappt zurzeit einfach gar nichts mehr. Keine Ahnung wie es weiter gehen soll, doch so auf keinen Fall. Außer wenn ich schlafe oder bei dir [oder den Menschen bei denen ich mich irgendwie akzeptiert fühle] bin, geht's mir absolut nur noch scheiße. Es wird täglich immer schlimmer. Wie soll das weiter gehen, ich zwinge mich förmlich zu allen Dingen die für andere das normalste und einfachste zu seien scheinen. Kann mir irgendwer sagen, wieso jeder außer mir es zu schaffen scheint? Ich liege auf meinem Bett, fühle mich wie ein Stück elend und weiß nicht wie ich es ändern kann.. meine Gedanken sind so anstrengend und keiner kann mir sagen wie ich diese abstellen kann. Seit ca 3,5 Wochen (bin erst genau 4Wochen +1 Tag entlassen) ist es einfach schrecklich.. Arbeitsfähig bin ich keines Wegs.. doch immer wieder versuche ich mich dazu zu zwingen.. wenn ich nicht stark bleibe, mache ich dich mit kaputt.. es tut mir jedesmal so schrecklich leid, nicht um mich aber um dich. Das Leid und die Sorge in deinen Augen zu sehen. Warum tue ich dir das nur an, warum kann ich nicht wie jede andere sein.. die ein "normales" Leben führt. Klar ist normal irgendwo auch langweilig, aber es ist wohl einfacher als mit Lebensmüdengedanken und dem wunsch sich zu verletzen oder gar schlimmeren durch den Tag zu quälen. Es tut mir leid Schatz, dir anzusehen wie du mit kaputt gehst tut mir jedesmal viel zu sehr leid und trotzdem ist es in meinem Kopf.. bitte rette mich vor mir selbst. Denn Aufgeben klingt zu verlockend.. gibt es nicht eine Kombi Ausbildung, Schule virtuell (außer eben Klausuren) und Praxis im Präsenz.. warum zum geier findet man bei google sowas immer nur bei Studiengängen oder Selbstzahler ausbildungen.. ich dreh durch, unterdrücke noch das weinen und noch viel mehr den drang danach mir weh zu tun.. hab mal die beisschiene gereinigt und ja vlt ungut das die schon enorm zerbissen ist, aber vlt besser als noch mehr offene Wunden im Mund zu kreieren.. Hase es tut mir alles so leid, dich immer wieder mit reinzuziehen in meine inneren Kämpfe.. doch was ich in verbal nicht mit dir kommunizieren kann, möchte ich hiermit wenigstens im schriftlichen tun.. ich liebe dich und bin dir unendlich dankbar! Du bist der jenige der mir unmengen Kraft gibt und eine der wenigen Personen für die ich Kämpfe durch diese Qualen zu kommen. Egal wie sehr der Gedanke an den Tot und ich liebäugeln, der Gedanke an deine Traurigen Augen schlägt ihn wieder weg. Denn ich weiß und das ist schon lange so.. "wenn ich jetzt aufgebe, habe ich kein später mehr" doch mit dir will ich noch ein ewig langes später.. dein scherzhaftes "du musst/wirst 102 werden", es zerstört und rettet mich gleichzeitig.. denn ich weiß du bist da, egal wie scheiße es mir geht..du lässt mich nicht los. Hase, danke einfach nur danke. Mein Kopf gibt langsam nach, er wird schwer und müde.. es tut gut dir mitzuteilen was los ist, auch wenn ich im verbalen Gespräch eine echt Katastrophe bin. Nunja klar auch gerade denkt mein Kopfkissen nur heulsuse hör doch auf.. aber es geht nicht. Und teile des Körpers brennen und schreien förmlichst Dinge wie "verletz dich endlich".. ob ich spinne? Ja tue ich.. ich brauche hilfe, dringendst.. eigentlich eine verdammte LZT stationär gesehen, eine wohnform mit Psychologen, Pädagogen usw.. die ausgelegt ist auf psychisch und körperlich kaputte Menschen, doch eigentlich will ich mir und der Ausbildung durchaus noch chancen geben.. irgendwie muss das doch funktionieren 🙊
Tut mir leid für den riesen Roman.. jetzt ist aus Anspannung eklige leere geworden, aber nundenn vlt schaffe ichs keine Scheiße zu bauen und falls doch keine ahnung.. mich kann gerne "jeder " Hassen, denn zurzeit übertrifft niemand meinen Selbsthass..
Ich liebe dich und bitte verzeih mir.. ohne dich ganz ehrlich wäre ich vermutlich viel öfter über die unsichtbare Linie gelaufen..
Pass auf dich auf und träum süß, falls du schon schläfst und es morgen früh liest..
Wünsche ich dir einen wunderschönen guten Morgen und hoffe das unser Traumlanddate ganz toll war [und ich den Weg dorthin gefunden habe]
25 notes · View notes
Text
23.01.2020: Alles Gute!
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Donnerstag, 6:02 Uhr:
David: *sind gestern recht zeitig ins Bett gegangen, da sie genau wussten, dass heute ziemlich früh der Wecker geht* *konnten aber nicht wirklich sofort einschlafen und haben darum beschlossen, um kurz vor sechs aufzustehen und erst nach dem Frühstück zu duschen und sich anzuziehen, da sie beide eigentlich erst gegen halb zehn aus dem Haus müssen* *stehen also jetzt müde und verschlafen im Schlafanzug und mit dem Kuchen und ihrem Geschenk in der Hand vor der WG-Tür* *lächelt Matteo noch einmal kurz aufmunternd zu und drückt ihm einen sanften Kuss auf den Mund* *murmelt leise* Die sind eh alle um spätestens halb acht weg… vielleicht können wir uns danach nochmal ne Stunde hinlegen… *steckt dann den Schlüssel ins Schloss und schließt leise die Tür auf* *hört sofort Hans flüstern: “Da seid ihr ja endlich! Guten Morgen! Es ist alles fertig! In 2 Minuten wären wir ohne euch rein… Laura, Mia… sie sind da…”* *grinst leicht, als Laura, Mia und sogar Alex aus der Küche kommen und murmelt leise* Morgen… *drückt Laura den Kuchen in die Hand, die ihn Mia entgegenstreckt, welche die Kerze darauf anzündet* *fällt dann auf, dass Michi fehlt und dreht sich zu Hans* Wo ist Michi?
Matteo: *ist tatsächlich ziemlich müde, obwohl sie gestern früh ins Bett gegangen sind* *hängt also mehr an David, als dass er aufrecht steht* *begrüßt alle mit einem stummen Winken* *hört, wie Hans flüstert: “Der konnte leider nicht, hat direkt um 8 einen extrem wichtigen Termin auf der Arbeit…”* *sieht, wie Hans ein Frühstückstablett aus der Küche holt und flüstert: “Den Rest holen wir später, jetzt erstmal los…”* *folgt dann allen als letztes und sieht, wie Mia an Linn’s Tür klopft und dann vorsichtig aufmacht* *tut Linn ein bisschen leid, als Hans direkt mit “Happy Birthday” losschmettert* *schiebt sich als letzter in ihr Zimmer und singt aber leise mit, als er sieht, wie Linn strahlt* *wartet dann ab, bis alle Linn umarmt oder in Lauras Fall geküsst haben und drückt sie dann auch kurz* Alles Gute zum Geburtstag… *sieht, wie sie lächelt: “Oh, danke, vielen Dank… oh, und Kuchen gibt’s auch!”*
David: *nickt zur Michi-Info und ist froh, dass aber ansonsten alles okay zu sein scheint* *greift nach Matteos Hand, als sich alle vor Linns Tür versammeln und betritt mit ihm als letzter das Zimmer* *singt natürlich mit, als Hans direkt zu singen beginnt und beobachtet grinsend, wie Linn sich zunächst verwirrt, dann aber doch strahlend aufsetzt* *ist dann ein bisschen erstaunt, dass Hans es zulässt, dass Laura Linn zuerst gratuliert, erkennt ihn dann aber doch wieder, als er darauf besteht, als zweites gratulieren zu dürfen* *wartet auch, bis Mia und Alex gratuliert haben und tauscht dann einen Blick mit Matteo, mit dem sie klären, dass er zuerst gratuliert* *umarmt Linn also feste und murmelt* Alles alles Gute! Und Glück und Gesundheit und was man sonst noch alles braucht… *macht dann Platz für Matteo und will gerade fragen, ob er noch was helfen soll, als Hans und Alex auch schon mit weiteren Frühstückssachen aus der Küche kommen* *setzt sich also auf Linns Teppich und wartet erstmal ab, bis alle ihren Platz gefunden haben* *sieht Laura lächeln: “Ja, David und Matteo haben mir gestern in ihrer Küche Asyl angeboten… weil du ja ausgerechnet gestern früher Feierabend machen musstest…”* *sieht, wie Linn erschrocken guckt: “Oh, sorry, das wusste ich nicht…” und wie Lauras sofort den Kopf schüttelt, sich zu ihr setzt und nach ihrer Hand greift: “Alles gut, keine Sorge!”, Linn wieder lächelt und Laura hinzufügt: “Matteo hat übrigens beim Backen geholfen… aber eigentlich ist der Kuchen von uns allen!”* *sieht Linn in Matteos Richtung strahlen und hört Hans: “Und darum wird er jetzt auch von uns allen vertilgt, oder!?”*
Matteo: *setzt sich neben David auf den Teppich und dockt bei ihm an* *winkt grinsend ab, als Laura ihn erwähnt* Nicht wirklich… ich hab nur Lauras Anweisungen befolgt… *hört Alex: “Aber dabei nichts kaputt gemacht… ist doch gut.”* *zuckt mit einer Schulter und lacht dann bei Hans' Aussage* Das auf jeden Fall… aber ich will erstmal Kaffee… bitte… *sieht, wie Mia schon dabei ist, Tassen zu befüllen und in seine Richtung fragt: “Mit Milch?”* *nickt, richtet sich dann auf und nimmt die Tasse von ihr entgegen* Danke sehr…. *pustet rein, aber kann leider noch nicht trinken* *stellt die Tasse zwischen seine Beine und lehnt sich wieder bei David an* *sieht wie Hans und Laura ihren Platz auf Linns Bett finden und Mia und Alex sich auch auf den Boden setzen, weil Linn ein kleineres Bett hat*
David: *schlingt einen Arm um Matteo, als dieser bei ihm andockt und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn* *grinst leicht bei Alex’ Kommentar und fährt Matteo einmal kurz durch die Haare* *hört dann was von Kaffee und schaut sofort ebenfalls zu Mia* Ohja, für mich auch bitte… auch mit Milch… *nimmt seine Tasse lächelnd entgegen und bedankt sich* *beobachtet dann, wie alle sich setzen und Hans den Korb mit den Brötchen rumgibt: “Sind leider nur Aufbackbrötchen… find mal um halb sechs frische Brötchen… die im Späti sind alle von gestern…”* *sieht Linn trotzdem strahlen: “Dafür sind sie noch schön warm...”* *greift für sich und Matteo einen Teller vom Stapel und gibt auch zwei an Alex und Mia weiter, während Hans weiter plappert: “Michi lässt dich ganz lieb grüßen - wahrscheinlich schreibt er später auch noch selbst. Er wär so gern dabei gewesen, aber er hat um acht einen wichtigen Termin und trifft sich schon um halb acht mit einem Kollegen zur Vorbesprechung und das wäre alles ziemlich knapp gewesen… er war so oder so schon furchtbar aufgeregt… ist wohl irgendein großes Ding… ich hab auch nicht so ganz verstanden, um was es eigentlich geht…”* *sieht, wie er ansetzt, erklären zu wollen, aber von Laura unterbrochen wird: “Wir heben Michi einfach ein Stück Kuchen auf… Hauptsache ist doch, dass wir alle hier sind!”* *nickt und sieht auch Linn nicken: “Ja, danke, dass ihr extra wegen mir so früh aufgestanden seid!” und sieht Hans abwinken: “Ach was, die halbe Stunde früher… wir müssen doch sowieso auch gleich los…”* *hört, wie Alex sich räuspert und muss leise lachen* *grinst in seine Richtung und fragt leise* Wann musst du los? *sieht Alex ebenfalls grinsen und hört ihn leise antworten: “Halb zehn… und ihr?”* *nickt* Auch so um den Dreh… *nimmt den Brötchenkorb entgegen und streckt ihn Matteo hin, damit er sich eins raus nehmen kann* *denkt sich währenddessen, dass es echt schön ist, dass Alex jetzt schon so ein fester Bestandteil der Gruppe ist, dass er sich nicht mehr weigert, an solchen Dingen wie heute teilzunehmen*
Matteo: *hört dem Gerede mehr zu und ist noch ein bisschen zu müde sich zu beteiligen* *nimmt sich ein Brötchen aus dem Korb und grinst dann doch zu Alex* Und legst du dich auch gleich nochmal hin? *sieht ihn nicken: “Auf jeden Fall.”* *nimmt den Brötchenkorb von David und reicht ihn an Mia weiter* *schneidet dann sein Brötchen auf und schaut sich um* *sieht, wie Hans ihm schon die Butter entgegenstreckt* Danke… *nimmt sie entgegen und buttert seine beiden Hälften und schiebt sie dann zu David* *hört Hans: “Hach, ich mag unsere Geburtstagstradition! Wir sollten einen Geburtstagskalendar in der Küche aufhängen!”* *sieht, wie Mia grinst: “Das ist doch mal ein gutes Projekt für dich!“ und wie Linn strahlt: “Au ja, ich helf dir, Hans, wir basteln einen, die im Laden sind nicht so schön.”* *greift sich die Wurst vom Bett und belegt seine zwei Brötchenhälften einfach beide mit Wurst*
David: *grinst, als Alex meint, dass er sich auch nochmal hinlegt und nimmt dann schnell selbst auch ein Brötchen aus dem Korb, bevor Matteo ihn an Mia weitergeben kann* *wartet, bis Matteo mit der Butter fertig ist und bestreicht sich dann selbst seine beiden Hälften, während er den anderen zuhört* *hört, wie Laura sich an dem Gespräch beteiligt: “Ihr solltet euch mal den von David und Matteo angucken… und dann sowas basteln… ich durfte mir zwar nicht alle Seiten angucken, aber das, was ich sehen durfte, war echt schön… also so mit Erinnerungen zu den jeweiligen Monaten…” und hört Alex murmeln: “Gut zu wissen, dass die eigene Schwester auch nicht alle Seiten sehen durfte…”* *muss ein wenig schmunzeln, als er daran denkt, wie verwirrt Laura, Alex, Mia und der Rest waren, als Matteo und er dafür gesorgt haben, dass sie beim Anschauen des Kalenders die Seiten mit den Bildern vom Pool nicht zu Gesicht bekommen* *mag es nach wie vor, dass der Pool eine Sache ist, die wirklich nur Matteo und er teilen* *wiegt dann leicht den Kopf hin und her und beteiligt sich wieder am Gespräch* Naja, aber das ist ja eigentlich ein Jahreskalender… und kein Geburtstagskalender… aber man könnte nen Geburtstagskalender ja ähnlich gestalten… also passend zu den Monaten, aber auch zu den Leuten, die in dem jeweiligen Monate Geburtstag haben…”* *sieht Mia nicken: “Find ich ne schöne Idee! Wie wär’s, wenn ihr gestaltet und dann setzen wir uns nochmal alle zusammen und tragen alle Geburtstage ein, die uns so einfallen?!”* *hört Hans: “Wie wär’s, wenn Matteo und David ihrem Guru mal verraten würden, was sich auf den Kalenderseiten befindet, sie anscheinend noch niemand sehen durfte!?”* *grinst und schüttelt den Kopf* Die sind privat!
Matteo: *hält David kurz fragend die Wurst hin und belegt dann eine Hälfte von Davids Brötchen, als sein Kopf kurz zuckt* *hört dann, dass es irgendwie um ihren Kalender geht und versteht nicht wirklich, wieso* Den Monat je nach Person gestalten? Das ist nice… Aber hat hier keiner im selben Monat…? *sieht, wie alle langsam den Kopf schütteln, bis auf Alex* Ah, Alex, du hast auch im November, ne? *grinst leicht* Kein Problem, ich teil mir meinen Monat gern mit Alex… *hört Mia lachen: “Ihr seid euch ja auch sooo ähnlich, das wird sicher ganz einfach…”* *hört dann, wie Hans wieder nach ihrem Kalender fragt und nickt bekräftigend zu Davids Worten* *hört Hans: “Ja, aber hä? Was ist denn, wenn ich zu Besuch komme in dem Monat, den ihr mir nicht zeigen wollt?”*
David: *lächelt dankend in Matteos Richtung, als er ihm seine Brötchenhälfte belegt und beißt dann einmal rein, während er der Kalenderdiskussion lauscht* *grinst leicht, aber lacht dann leise, als Mia meint, dass die beiden sich ja soooo ähnlich seien* *nickt* Auf jeden Fall - sie haben beide einen großen Platz in meinem Herzen… *hört Alex übertrieben awwen, aber sieht Mia lächeln: “Ja, okay, wenn man’s so betrachtet…”* *zuckt mit einer Schulter* Naja, aber wenn ihr wirklich nur die WGler und uns aufnehmt, dann kommt das ja irgendwie hin… aber was ist denn mit anderen Freunden oder Familie oder so? Ich fürchte, da müsst ihr dann sowieso ein paar Kalenderseiten aufteilen… *hört Linn: “Stimmt - das ist schon auch wichtig! Und insofern brauchen wir auch erst die Liste mit den Geburtstagen, bevor wir dann den Kalender gestalten… man könnte dann vielleicht eine Collage aus Fotos machen oder so…” und Mia: “Stimmt, gute Idee! Aber auch Platz lassen, für neue Freunde…”* *hört dann auch, wie Hans die Frage nach ihrem Kalender keine Ruhe gibt und zuckt bei seiner Frage mit den Schultern* Dann drehen wir ihn vorher um… *hört Hans: “Und wenn ich spontan vorbeikomme?!”* Dann drehen wir ihn /schnell/ um… *hört wieder Hans: “Und wenn ihr aufs Klo müsst und ich alleine in der Küche bin und einfach drunter lünker?”* *runzelt die Stirn und sieht ihn herausfordernd und ein bisschen amüsiert an* Dann missbrauchst du ganz bewusst unser Vertrauen… und das würdest du als unser Guru doch niemals machen, oder!?
Matteo: *grinst bei Davids Kommentar und als Alex awwt* Ja, genau… mach im November einfach ein Bild von David mit ‘nem Herzchen rum, das haut schon hin, in alle Richtungen… *sieht, wie Alex grinst und lacht leicht* *hört dann aber, dass es wieder um ihren Kalender geht und seufzt* Hans, lass gut sein… *hört dann Davids Schlussfrage und schaut ihn beeindruckt an* Nicht schlecht... *nippt an seinem Kaffee und merkt, dass man ihn endlich trinken kann* *hört Hans laut seufzen: “Ja, gut okay. Dann halt nicht. Aber komisch ist es schon, einen Kalender hinzuhängen, den man sich nicht angucken darf.” *zuckt grinsend mit einer Schulter* Wir sind halt komisch. *hört Linn kommentieren: “Ich mag euch.” und muss lachen* Wir dich auch, Linn!
David: *grinst, als Hans laut seufzt und muss dann aber doch leise lachen* /Wir/ dürfen ihn doch anschauen… das reicht! *grinst bei Matteos Worten und nickt* *lächelt bei Linns Kommentar und streckt ihr seine Kaffeetasse entgegen* Auf all die lieben komischen Menschen! *sieht sie ebenfalls lächeln und ihre Kaffeetasse heben* *trinkt einen Schluck und hört dann Alex: “Also ich bin zwar auch neugierig, aber ich find Privatsphäre vollkommen okay und wichtig…”* *hört Hans tzäsen: “War ja klar…” und wie Laura ihn strafend ansieht: “Jetzt fang bitte nicht wieder damit an…”* *hört Hans seufzen und sich wieder Matteo und ihm zuwenden: “Eine letzte Frage hab ich aber noch…”* *runzelt die Stirn und hört, wie Laura ihn unterbricht: “... und dann widmen wir uns wieder Linns Geburtstag…”* *nickt zu Lauras Worten und sieht dann Hans fragend an, der die Frage auch direkt raus haut: “Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir irgendwann… und damit meine ich nicht morgen oder nächsten Monat… das kann auch in ein paar Monaten oder nächstes Jahr sein… wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir /irgendwann/ mal zu sehen bekommen, was auf diesen mysteriösen Seiten ist!?”* *stößt die Luft aus und schaut fragend zu Matteo, ehe er mit den Schultern zuckt* *reibt sich kurz den Nacken und meint dann* Also /irgendwann/ vielleicht… aber das kann schon ein paar Jahre dauern… *grinst leicht und sagt mit mysteriöser Stimme* Wenn wir bereit sind, dieses eine allumfassende große Geheimnis, von dem nur wir beide wissen, mit euch zu teilen… *lacht leise und hört Hans: “Oha… also und wenn ihr bereit seid… /irgendwann/… mit wem würdet ihr es als erstes teilen?”* *lacht leise, schüttelt den Kopf, schaut aber irgendwie automatisch sofort zu Alex, während Laura Hans ermahnt: “Das war jetzt schon die zweite Frage…”*
Matteo: *lächelt leicht bei Alex’ Kommentar und lauscht dann amüsiert der Unterhaltung* *weiß, wie neugierig Hans ist und wie gern er alles weiß und wie schwer ihm das fallen muss* *stimmt deswegen David zu* Also irgendwann mal…. *grinst* Weißt du, wir müssen einfach auch was haben, was nur unsers ist… *hört dann Hans Frage und denkt gar nicht richtig nach, als er antwortet* Mit Alex *sieht, wie Hans gekränkt aussieht und Alex überrascht* Ja, naja, also Alex würd es am ehesten nicht weiter tratschen… *hört Mia lachen und nicken und Hans wieder leicht tzesen* Es ist auch echt nicht so spektatukälr, Hans… du wärst gar nicht so begeistert… es ist halt nur unsers… *hört dann Laura: “Und das ist auch völlig in Ordnung. Und jetzt reden wir über Linn!”* *sieht wie Linn sie erschrocken ansieht: “Nicht doch. Das ist schon okay.”*
David: *nickt, als Matteo meint, dass sie was haben müssen, was nur ihrs ist und hört Hans vor sich hin jammern: “Da haben sie jetzt schon die Wohnung, die nur ihrs ist und brauchen trotzdem noch mehr…”* *tut so, als hätte er das nicht gehört und beißt nochmal in sein Brötchen* *lächelt dann leicht, als Matteo auch Alex nennt, auch wenn ihn das ein wenig wundert, aber trotzdem freut* *muss dann bei seiner Begründung allerdings grinsen* *nickt wieder zu Matteos Worten und fügt hinzu* Du erwartest jetzt voll das große Ding und bist hinterher sicher enttäuscht, wenn du erfährst, was es ist… für /uns/ ist es wichtig und hat ne ziemlich große Bedeutung, aber ihr anderen könntet wahrscheinlich nicht wirklich viel damit anfangen… *hört dann Laura und nickt sofort* Genau… *muss dann lächeln, als Linn sofort abwehrt, Mia das aber ignoriert und sie fragt: “Hast du denn heute noch irgendwas geplant, Linn?”* *sieht, wie Linn leicht rot wird und den Kopf schüttelt, Laura sie aber mit hochgezogenen Augenbrauen ansieht und Linn schließlich sagt: “Naja, also erstmal arbeiten… aber danach wollen zwei meiner Kollegen unbedingt mit Laura und mir essen gehen…”* *lächelt* Klingt doch nice… und feierst du auch mit deinen Eltern?
Matteo: *nickt nur zu Davids Worten und lehnt sich wieder leicht gegen ihn, während er sein Brötchen isst* *hört dann Linns Antwort auf Davids Frage: “Nicht sofort, nein, sie sind dieses Wochenende unterwegs, aber nächsten Samstag fahr ich hin.”* *hört dann Laura ergänzen: “Diesen Samstag gehen Linn und ich aus. Ich lade sie zum Essen ein und dann gehen wir ins Planetarium… die haben da so Vorleseabende, du liegst unterm Sternenhimmel und dir wird eine Geschichte vorgelesen…”* *hört Mia antworten: “Oh, da hab ich schon von gehört, ich wollte da immer mal mit Hanna hin, aber wir haben es irgendwie nie geschafft…”* *grinst leicht* Klingt auf jeden Fall nice…. *trinkt noch einen Schluck Kaffee und merkt, dass seine Tasse fast leer ist* *greift nach der zweiten, noch vollen Kanne und schenkt sich und David ein*
David: *nickt bei Linns Antwort und lächelt leicht, während er seinen Arm wieder um Matteo schlingt und ihm einen Kuss auf die Stirn drückt* *hört dann Lauras Ergänzung und findet, dass sich das eigentlich echt schön anhört* *murmelt leise in Matteos Richtung* Sollten wir auch mal machen… vielleicht lernen wir dann noch ein paar mehr Sternbilder… *muss an ihr Spiel denken, was sie in den beiden Urlauben gespielt haben und fährt Matteo einmal sanft durch die Haare, ehe er in ein wenig fester an sich drückt und nochmal in sein Brötchen beißt* *hmpft dann leise, als Matteo sich aufrichtet, stellt dann aber fest, dass er Kaffee nachschenken will und schiebt ihm seine Tasse hin* *angelt nach der Milch und schenkt die bei sich und Matteo hinzu, ehe er ihn wieder zu sich zieht* *hört Hans: “Aber wenn du heute Abend unterwegs bist, musst du auf jeden Fall jetzt gleich noch Geschenke auspacken…”* *sieht, wie Linn ihn leicht panisch ansieht und verlegen meint: “Hans, du weißt doch, wie unangenehm mir das ist, Geschenke auszupacken, wenn alle zuschauen… ich fang dann immer an zu schwitzen und weiß nicht, wo ich hingucken soll…”* *sieht, wie Mia Hans einen strafenden Blick zuwirft und dann sagt: “Ja, Hans weiß das eigentlich… wir machen das einfach wie letztes Jahr: Wir lassen dir die Geschenke hier und du kannst sie einfach auspacken, wenn dir danach ist…”*
Matteo: *lächelt, als David flüstert* Ja, lass mal machen… klingt gemütlich… *schenkt ihnen dann Kaffee ein und lehnt sich wieder zurück* *verfolgt dann das Gespräch zum Geschenke auspacken* *war letztes Jahr bei Linns Geburtstag noch nicht dabei, aber kann sich denken, dass sie die Aufmerksamkeit nicht mag* *sieht, wie Linn sofort nickt: “Ja, ich schreib euch dann wieder, ok?”* *sieht Mia und Hans nicken* Kein Stress, Linn… wir wollten dir eine Freude machen, das ist alles, das soll kein Stress sein für dich… *schlürft ein bisschen vom Kaffee und überlegt, ob er noch ein Brötchen will oder lieber gleich wieder ins Bett*
David: *lächelt, als Matteo zustimmt, auch mal ins Planetarium zu gehen und isst den Rest von seiner Brötchenhälfte* *greift dann den Käse und belegt sich die zweite, während die anderen über Linns Geschenke reden* *nickt zu dem, was sie sagen und meint dann zu Linn* Ich mag das auch nicht so… ist eigentlich eine echt gute Lösung: Auspacken, wenn keiner dabei ist… *greift dann ebenfalls nach seiner Kaffeetasse und trinkt einen Schluck* *hört Mia lachen: “Das wird jetzt aber nicht generell eingeführt! Ich bin ja sonst schon neugierig auf die Reaktion auf das Geschenk…”* *grinst* Ja, stimmt, ich eigentlich auch… *hört dann Laura: “Wir geben die Kuchenplatte einfach rum, oder? Dann kann sich jeder ein Stück nehmen…”* *nickt und hört Hans: “Kuchen zum Frühstück ist zwar furchtbar ungesund, aber ich finde, so ein Geburtstag ist ein guter Grund für eine Ausnahme… wobei ich nicht mehr sooo viel Zeit hab…”* *sieht, wie Linn erschrocken einen Blick auf die Uhr wirft und dann meint: “Puh, okay… ein bisschen hab ich noch… wart ihr schon alle im Bad!?”* *grinst leicht* Zur Not könnt ihr auch unser Bad benutzen… Matteo und ich hauen uns gleich nochmal für ne Stunde hin…
Matteo: *nickt* Ja, ich mag die Aufmerksamkeit auch nicht so…. aber beim Geburtstag gehört es ja auch irgendwie ein bisschen mit dazu… also Aufmerksamkeit, muss ja jetzt nicht unbedingt beim Geschenke auspacken sein… *nickt zum Kuchen* Wenn er nicht schmeckt, ist Laura schuld… ich hab nur ihre Anweisungen befolgt… *lacht, als Laura versucht nach ihm zu treten, ihn aber nicht erwischt* *schaut dann erschrocken zu David bei seinen Worten, weil er sich Linns Reaktion denken kann, die auch sofort kommt: “Oh je, seid ihr so viel früher aufgestanden? Nur wegen mir? Macht das bitte nicht nochmal, das möchte ich nicht.”* *lächelt ihr zu* Linn, für dich machen wir das echt gern… *hört dann Laura: “Also, wenn Hans noch duschen will, würd ich das Angebot gern annehmen…”*
David: *grinst zum Thema Kuchen und meint* Ach, der sieht super aus. Schmeckt bestimmt! *hört Mia: “Ich vertrau da auch voll und ganz auf Lauras Backkünste… sie hat vor zwei, drei Wochen schon mal Kuchen gebacken… der war super!”* *schaut Laura mit Sekretariatsblick an* Du hast Kuchen gebacken und wir haben nichts abbekommen?!? *sieht Laura nur mit den Schultern zucken: “War ziemlich schnell weg!” und hört Alex: “Ja, weil er gut war!”* *sieht auch Hans und Linn nicken und meint gespielt empört und lachend* Und keiner von euch hat beim Essen daran gedacht, dass Matteo und ich auch was haben wollen würden!? Pfff… ihr seid ja nette Nachbarn… *schaut zu Matteo und meint zu ihm* Wir müssen backen lernen… und dann geben wir auch nichts ab! *hört dann, was er bezüglich seiner Worte bei Linn angerichtet hat und schüttelt sofort den Kopf* So war das nicht gemeint! Wir machen das wirklich gern! Kein Problem! *hört dann Laura und darauf Hans: “Natürlich will ich noch duschen! Ich geh doch nicht stinkend zur Arbeit…” und wieder Laura: “Dann kommen Linn und ich gleich mit zu euch hoch… wir müssen nur ganz normal und schnell ins Bad… waschen, Zähneputzen, fertig…”*
Matteo: *lacht leicht bei der Kuchendiskussion und nimmt noch einen Schluck Kaffee* *schaut dann zu David* Ich kann schon kochen… du kannst backen lernen. *grinst ihn herausfordernd an* *nickt dann zu Laura* Ja, klar, kein Problem, wenn’s euch nicht stört, dass wir uns ins Bett verziehen… *sieht Laura grinsen: “Das bin ich ja von euch schon gewohnt…”* *hört Alex lachen und hmpft leicht* Ja, ja…. *hört, wie Linn sagt: “Wieso? Die schlafen halt gern?” und Hans daraufhin lacht: “Ach, meine süße Linn…”*
David: *will gerade Matteos Herausforderung annehmen und hat schon den Mund auf, als Laura lacht: “Oh Gott, Matteo… du weißt doch, wie er ist, wenn er was lernen will…” und Alex hinzufügen: “Wenn David einen Plan hat…”* *grinst* Alles klar, ich lern backen… *hört Laura seufzen: “Lern doch erstmal italienisch weiter…”* *schüttelt leicht den Kopf* Ach, das geht bestimmt beides… *hört Hans: “Ich übernehme gerne den Job des Vorkosters… also alle Kuchenversuche bitte zu mir!”* *grinst wieder und nickt* Alles klar… *nimmt dann endlich zwei Kuchenstücke und legt sie bei Matteo und sich auf den Teller, greift dann aber erstmal nach seinem Käsebrötchen, um das zu Ende zu essen, während die anderen über Bettgewohnheiten sprechen* *grinst leicht bei Linns Worten und schüttelt bei Hans’ Worten den Kopf* *schluckt schnell runter und meint dann* Wir schlafen wirklich gern… und wir halten uns gerne im Bett auf… *sieht, wie Hans ihn amüsiert ansieht: “Um was zu machen?”* *zuckt mit einer Schulter* Gammeln? Kuscheln? Knutschen? Zeichnen? Computerspielen?
Matteo: *grinst zu Laura* Klar weiß ich das! *hört dann aber Hans und Davids Zustimmung und schüttelt den Kopf* Oh nein. Mh Mh! Ich bin ja wohl der Vorkoster. Das war doch Sinn des Ganzen, dass die WG nichts abbekommt… *ditscht David leicht an* *hört dann Davids Antwort darauf, was sie im Bett machen und fragt sich schon ein bisschen, warum gerade alle das Kind nicht beim Namen nennen* *nimmt seinen Kuchen in die Hand und sagt zu Linn* Sex, Linn, sie meinen Sex… *sieht, wie Linn zu überlegen scheint und dann mit einer Schulter zuckt: “Achso. Das ist ja auch am bequemsten im Bett.”* *grinst und nickt* Find ich auch…
David: *hört Matteos Worte und legt kurz stöhnend den Kopf in den Nacken* Stimmt ja… sorry Hans! *sieht, wie Hans entsetzt die Augen aufreißt: “Du ziehst dein Angebot zurück!? Ich bin zutiefst enttäuscht und erschüttert… Ich bin getroffen, verletzt… mein Vertrauen in dich, mein liebster Schmetterlingsfreund…”* *sieht, wie er noch weitersprechen will, aber von Laura unterbrochen wird: “Ist gut jetzt, Hans. In 5 Minuten hast du David sowieso wieder lieb…”* *hört Hans theatralisch seufzen: “Stimmt!”* *grinst zufrieden* *isst weiter sein Brötchen, aber verschluckt sich fast, als Matteo einfach so raushaut, dass sie über Sex reden* *muss dann schmunzeln bei Linns Antwort und nickt mit vollem Mund, während Hans sagt: “Bequem ja, aber auf Dauer auch ein bisschen langweilig… es gibt so tolle Orte für Sex…” und Alex erstaunlicherweise hinzufügt: “Badewanne ist auch bequem…”* *wiegt leicht den Kopf hin und her, weil er sich Badewanne jetzt nur so semibequem vorstellt und murmelt mit halbvollem Mund* Oder Couch… *sieht Laura grinsen: “Jaja, die Vorteile einer eigenen Wohnung…” und Hans hinzufügen: “... oder einer leeren WG…”* *lacht und verzieht dabei gleichzeitig das Gesicht* Zu viel Information, Hans!
Matteo: *grinst sehr breit und zufrieden, als David sein Angebot zurückzieht* So ist gut! *grinst noch mehr, als Hans sich aufregt und weiß, dass es gleich vorbei ist* *schmunzelt dann etwas, als es um bequeme Positionen für Sex geht* *verzieht leicht das Gesicht* Badewanne? Ehrlich? Ist das nicht voll hart? *sieht wie Alex und Mia nur grinsend beide mit einer Schulter zucken* Couch ist auch gut… aber Strand leider nicht so, klingt zwar romantisch, aber… *hört wie Alex vollendet: “... man hat danach wirklich überall Sand.”* *nickt* Genau! Zelt hingegen…. *grinst leicht, aber wird dann von Laura unterbrochen: “Okay, das reicht jetzt mal wieder…”*
David: *muss minimal schmunzeln, als Matteo den Gedanken ausspricht, den er selbst bezüglich der Badewanne hatte* *nickt dann leicht zu Strand und Zelt und will gerade selbst noch Meer oder See hinzufügen, als sie von Laura unterbrochen werden* *stöhnt leise, weil er irgendwie gerade ausgeblendet hat, dass sie hier ist und er eigentlich vor seiner Schwester nicht über Sex reden will* *hört Hans begeistert: “Oha, ihr Süßen seid ja doch gar nicht so prüde, wie ich dachte… oh lala… okay… was war der ausgefallenste Ort, an dem ihr Sex hattet!?”* *schüttelt sofort den Kopf und greift nach seinem Kuchen* Ich rede nicht vor meiner Schwester über Sex! *hört, wie Hans zu Laura sagt: “Laura, hör kurz weg!” und Laura empört auflacht und den Kopf schüttelt* *hört dann Linn: “Ich finde, wir müssen auch nicht über Sex reden… ich kenne sowieso niemanden, der so viel über Sex redet, wie Hans…”* *hört Alex murmeln: “Wer hätte das gedacht…”* *sieht Mia nicken: “Außerdem… wenn ihr noch duschen wollt… oder ins Bad… solltet ihr gleich mal los, oder?”* *beißt nochmal in seinen Kuchen und sieht, wie Laura einen Blick auf die Uhr wirft: “Mist, stimmt!” und anfängt, das Frühstückgeschirr zusammen zu räumen* *hört Mia: “Lass mal, Alex und ich machen das gleich…” und Alex verwundert: “Machen wir?!* *sieht, wie Mia ihm den Sekretariatsblick zuwirft und er ergeben die Hände hebt: “Okay, machen wir…”* *sieht, dass jetzt tatsächlich Aufbruchstimmung einsetzt und beißt nochmal ein großes Stück von seinem Kuchen ab, als Laura sagt: “Okay, ich hol eben unseren Badezimmerkram… David? Matteo? Seid ihr soweit?”* *hält seinen Kuchen in die Höhe und murmelt mit halbvollem Mund* Gleich…
Matteo: *hält sich bei dem weiteren Sex Talk raus, weil er lieber seinen Kuchen isst* *hört dann aber, dass es gleich losgehen soll und greift sich schnell zwei Stücke* *sieht Lauras Blick und murmelt* Für unterwegs… *steht auf und hält ein Stück David hin, der seins gerade so auf hat* Hier, Proviant… *hört Linn lachen: “Das ist gut. Vielen Dank, dass ihr da wart.”* *grinst sie an* Es war uns ein Vergnügen… hab noch einen schönen Geburtstag… *winkt mit der freien Hand zu Mia und Alex* Bis die Tage….
David: *hmpft leicht, als alle aufstehen und erhebt sich ebenfalls* *isst seinen Kuchen dann eben im Stehen weiter* *steckt sich gerade den letzten Bissen in den Mund, als Matteo ihm ein zweites hinhält* *grinst* Danke… *schlingt seinen freien Arm um Matteo und sagt zu Linn* Lass dich noch schön feiern… und viel Spaß heute Abend… *sieht, dass Alex und Mia schon mit dem Aufräumen angefangen haben und meint kurz zu Alex* Wir schreiben, ne? Wegen Kakao nächste Woche? *sieht ihn nicken und lächeln und nickt auch Mia kurz zu* Bis dann… *sieht sich nach Hans um, der aber schon im Flur steht und nur ruft: “Ich bin im Bad! Allen einen schönen Tag!”* *ruft zurück: “Dir auch…”* *hört dann Linn: “Ich muss mir noch Sachen raus suchen… geht ruhig schon mal hoch…”* *nickt also und meint* Okay, bis gleich… *verlässt also mit Matteo Linns Zimmer und die WG und macht sich mit ihm auf den Weg nach oben* *beißt währenddessen in seinen Kuchen und begegnen auf der Treppe einem Nachbarn, der sie wohl auf Grund ihrer Schlafanzüge ein wenig merkwürdig ansieht, grüßen aber freundlich und schließen dann oben die Tür auf* *seufzt leise, als sie ihre Wohnung betreten und merkt erst jetzt, dass er wirklich noch ziemlich müde ist und sich auf ihr Bett freut* *lehnt sich im Flur an die Wand und zieht Matteo an seinem Schlafshirt zu sich* *murmelt* Hoffentlich beeilen die sich… ich will ins Bett...
Matteo: *grinst den Nachbarn nur freundlich an, so als wäre das ganz normal, dass sie hier im Schlafanzug durch den Flur laufen* *tritt dann nach David in die Wohnung und grinst, als David ihn zu sich zieht* Wir hätten denen sagen sollen, die sollen einfach reinkommen und wir legen uns schon mal hin…. *legt seinen Kopf auf seiner Schulter ab und drückt einen Kuss auf seine Wange* Jetzt warten wir hier doof…. *schiebt sich das letzte bisschen Kuchen in den Mund und schlingt dann beide Arme um David* Komm, lass die Tür einfach offen und wir legen uns hin….
David: *hmmt zustimmend bei seinen Worten und legt seine Arme locker um Matteos Hüfte* *hmmt nochmal, diesmal aber genießerisch, als Matteo ihm einen Kuss auf die Wange gibt* *hmmt nochmal zum Thema warten und zieht Matteo näher an sich* *grinst dann leicht bei seinem Vorschlag und schüttelt den Kopf* Das können wir doch nicht bringen… außerdem brauchen die sicher nicht ewig… die müssen doch zur Arbeit… *lehnt seine Stirn gegen die von Matteo und drückt ihm einen kurzen Kuss auf* *murmelt* Wir müssen uns gleich nen Wecker stellen… ich bin ziemlich sicher, dass wir nochmal einschlafen… *küsst ihn nochmal* … oder wir knutschen die ganze Zeit… dann schlafen wir nicht ein…
Matteo: *hmmmt leicht* Ich hab doch gesagt, wir legen uns schon hin, wenn die im Bad sind… *lächelt, als David ihm einen Kuss gibt und streicht ihm sanft durch die Haare* *hmmmt leicht* Wir stellen einen Wecker…aber früher, dann schlafen wir erst und knutschen dann, ok? *drückt ihm noch einen Kuss auf und wird in dem Moment von einem Räuspern gestört* *schaut zur Seite und sieht Laura und Linn in der Tür stehen* Hervorragend, ihr seid hier! Bad ist da…*zeigt drauf*.... macht die Tür zu…*zeigt zur Wohnungstür*... und wir sind im Bett… *zeigt in Richtung ihres Schlafzimmers* Komm… *zieht David mit sich*
David: *hmmt zustimmend zu Matteos Plan* *will ihn gerade weiter küssen, als er ein Räuspern hört* *ist irgendwie ziemlich erleichtert, weil er wirklich ins Bett will* *grinst dann leicht zu Matteos Worten und nickt zu allem, was er sagt* *wird dann von Matteo mitgezogen und ruft noch* Fühlt euch wie zu Hause… *hört Laura noch rufen: “Danke… und gute Nacht! Verschlaft nicht!”* *schüttelt nur leicht den Kopf, ist sich aber ziemlich sicher, dass Laura das nicht mehr sieht, da sie inzwischen das Schlafzimmer erreicht haben* *denkt noch insoweit mit, als dass er die Schlafzimmertür hinter sich schließt und lässt sich dann aufs Bett fallen* *streckt einen Arm nach Matteo aus und zieht mit der freien Hand das Handy vom Nachttisch* Okay… du musst um 20 nach 9 los… wenn wir zusammen ins Bad gehen, reichen 15 Minuten… also müssen wir um fünf nach 9 aufstehen… halbe Stunde für kuscheln und knutschen? Also den Wecker auf 8:35 Uhr… perfekt… wir haben noch fast 1 ½ Stunden, wenn wir jetzt sofort einschlafen… *stellt den Wecker, legt das Handy zurück auf den Nachttisch, kriecht zu Matteo unter die Decke und kuschelt sich an ihn*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
19 notes · View notes
joestar2000 · 2 years
Text
Der 1. Tag
Der Tag fing so an wie jeder andere. Ich wurde von dem Bellen meiner Hunde aufgeweckt die wie jeden Morgen von meiner Mama und meinen Stiefvater gefüttert werden. Darauf folgt wie immer ein lauter Streit zwischen ihnen wegen nichts. Keine Ahnung was sie sich dabei immer denken.
Nachdem ich dann richtig wach ist greif ich erst mal zum Handy und dreh Musik auf und check dabei meine Nachrichten (sollte ich mal welche bekommen). Sonst lieg ich noch im Bett und schau TikToks. Doch die meiste Freude dabei bereit mir Snapchat. Ich bin dann immer gespannt wer mir gesnapt hat. Und da war dann wieder diese eine Nachricht. Eine Freundin, mit der ich schon länger keinen Kontakt mehr hatte hat mir geschrieben.
Sie war damals der Grund warum ich mir Discord runtergeladen hab. Damals dachte ich sie wäre "die Eine". Ich lernte sie zufällig durch eine Freundin kennen. Wir haben die Snapnamen ausgetauscht und so fing alles an. Wir unterhielt uns lange und darauf folgte dann das wir sogar Videoanrufe machten und einfach nur redeten. Es ging so weit das es langsam zum Ritual wurde das wir am Abend dann immer geredet haben und über unseren Tag redeten und was spielten. Doch so schnell wie es anfing hörte es auch wieder auf. Es schlich sich richtig an. Von jedem Tag wurde es jeden 2. Tag und immer weniger bis wir fast gar nicht mehr geredet haben. Das war etwas das ich nie verstanden habe wie das nur passieren konnte und es tut noch heute weh. Und bei sowas kommt mir dann der Gedanke, warum man sich freunde suchen sollte wenn sie einen dann sowieso wieder verlassen. Das macht für mich keinen Sinn.
Aber genug von ihr. Der Tag ging dann ziemlich zäh voran. Ich habe seit langen mal wieder Lust bekommen mein Zimmer aufzuräumen doch dann kam mein Handy in den Weg und ich hab nur damit gespielt. Zwischendurch hab ich dann noch meiner Mam geholfen im Garten und hab ihr noch E-Mails geschrieben. Am Abend gab es dann endlich Essen und während dessen habe ich mit meinen besten Freund telefoniert und Anime geschaut.
Doch das eines der besten Dinge di mir heute passiert sind ist das die besagte Freundin aus meinen 1. Beitrag ihn auch gelesen hat. Dabei schickte sie mir ein Bild auf dem sie lächelte. Manche würden mich denken ich wär blöd für diese Aussage aber ich muss sagen lächelnde Menschen sind doch die schönsten. Deshalb hab ich es auch so gern wenn ich auf Snapchat auch mal Gesichter seh und nicht nur Schultern. Und genau das hab ich auch am Anfang bei ihr gemerkt als ich sie kennenlernte. Sie hat so ein Lächeln. Wenn man es sieht muss man auch lächeln. Die Zahl an Leuten die ich kenne schwindet leider die so etwas machen und das find ich echt schade. Ich weiß nicht wie ihr das seht aber das würd mich echt interessieren was ihr so denkt..
2 notes · View notes