Tumgik
#und deutsche Schauspieler
chucklepea-hotpot · 1 year
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steffen israel von kraftklub und bjarne mädel, einfach dieselbe energie
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fallingforfandoms · 10 months
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Joa, ich ... ich glaub, ich hab mir ein bisschen zu viel vorgenommen, was dieses Filmfestival in Ludwigshafen in vier Wochen angeht. Aber was soll's. Der Spaß ist ja nur einmal im Jahr, und auf größere, teure Musikfestivals zieht's mich gerade eh nicht, da darf das hier auch mal sein :D
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Ok eigentlich wollt' ich einen kleinen Aufsatz über verschiedene Final Problem Adaptionen machen aber irgendwie hab ich's halt verpennt also müssen wir jetzt mit dem arbeiten was wir haben und das ganze wird eher ein Schwätzchen als ein Aufsatz.
In der Sowjet Holmes Version wird in FINA gar kein Deutsch gesprochen, dafür haben wir in "The Twentieth Century Approaches" bzw deren Version von Engineers Thumb deutsch das sogar so klingt, als wären es fließend gesprochen. Fand ich witzig.
In der Bert Coules Radio Adaptation haben wir sowohl in FINA als auch in Devil's Foot Holmes der deutsch spricht! Und auch wenn ich ein bisschen gebraucht habe um zu realisieren, dass es Deutsch ist, finde ich Holmes macht einen guten Job und um ehrlich zu sein, ganz schön beeindruckend einfach so Wagner auf Deutsch zu zitieren für ihn. In FINA selbst haben wir ein bisschen Deutsch, die Szene an die ich mich aber wirklich erinnere ist, als Watson zum Hotel zurückkehrt und Holmes sich nach dem Jungen umsieht der die Nachricht bzw. den Brief zu ihnen gebracht hatte. "Mein Junge? Mein Junge?" ist einfach in mein Gehirn gebrannt.
Ok hab doch noch Granada Holmes gestern geguckt also hier auch noch die Gedanken dazu: es wird auch nicht viel Deutsch gesprochen aber der Schauspieler von Herr Steiler spricht Deutsch und ich denke aus dem bisschen Deutsch ("Also. Gute Reise.") kann man das auch ein bisschen raushören. Er sieht zumindest so aus wie mindestens 5 älterer Herrschaften denen ich begegne wenn ich in die Stadt gehe.
Zu guter Letzt:
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mordsfesch · 6 months
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Brainrot moment:
Tatort München sollte dringend damit anfangen Kali als eigenständigen Ermittler zu etablieren. Mir kann keiner sagen, dass Udo und Miro das Ganze noch mehr als fünf Jahre machen. Und die große Frage ist doch, wie sie/der BR den Run beenden wollen. Der Tod beider wäre zu groß und dramatisch, wenn einer stirbt wären die Schauspieler dann doch vermutlich ziemlich pissed. Und wenn beide in Rente gehen, können Cameos bei Specials und Jubiläen möglich sein, was für alle eigentlich die beste Möglichkeit ist.
Und ich vermute doch mal stark, dass Kalli dann (übergangsweise alleine?) München übernimmt, wenn Ferdinand das mitmacht. Die machen doch keinen extra neuen Tatort auf und neue Bosse für Kalli fände ich auch geschmacklos. Die brauchen dringend mal wieder junges Blut, keine ü50 Schauspieler (no offense Udo und Miro, I want you to be my dads).
Dann sollten sie aber auch dringend Kalli mehr als standalone Charakter und als Sympathieträger aufbauen, sonst wird das schwer. Dazu kann ja schon mal gehören, dass er Fälle stärker übernimmt, alleine in Showdowns ist, stärker zur Lösung der Fälle beiträgt, Täter alleine festsetzt, generell mehr Screentime...Im Moment ist er noch sehr in der Assistentenrolle.
Nun ja, hoffentlich kriegen sie die Transition gut hin. Da werden wohl aber auch die drei Schauspieler eine große Rolle spielen. Wenns schief geht und total verhunzt wird, sterben Ivo und Franz beide total sinnlos und Kalli verlässt den Polizeidienst aus Trauer. Dann könnte der BR ein komplett neues Team einfügen. Aber da gehen die Fans auf die Barrikaden.
Thoughts?
Re: Ausstieg Udo und Miro. Die aktuelle Planung scheint ja zu sein, die 100 oder zumindest 99 Folgen vollzumachen. Aktuell sind sie bei Folge 94, iirc. Es ist also noch ein bisschen hin bis zu ihrem Ausstieg, aber er zeichnet sich natürlich bereits am Horizont ab. Laut den beiden, soll es kein allzu großes Drama am Ende geben, weil es nicht zu ihnen und den Charakteren passt. Dem stimme ich absolut zu (außerdem will ich die beiden nicht leiden sehen). Auf der anderen Seite sagte einer der beiden auch, dass sie “nicht so einfach in Rente gehen werden”. Ganz ohne Drama wird es wohl also doch nicht gehen, was ja wieder zum Tatort passt. Wir werden uns wohl überraschen lassen müssen. (Wobei ich von Cameos absolut entzückt wäre und da auch eine kleine Headcanon zu habe). 
Ich glaube ja, es liegt gerade daran, dass eben nicht klar ist, wie genau es dann weiter gehen soll, dass Kalli als Charakter noch nicht so stark ausgebaut wurde. Wobei ich nicht sagen würde, dass da gar nix passiert ist. Gerade in den letzten Fällen hatte ich den Eindruck, dass sich da was verändert. Früher war Kalli oft nur vom Präsidium aus bei den Fällen dabei, jetzt ist er bei Dienstreisen auch mit von der Partie (siehe „Königinnen“ vs. „Wunder gibt es immer wieder“). In „Game Over“ wurde er bei einem Einsatz verletzt, was mich zwar nicht gefreut hat (poor little kalli), aber ja doch eine Art Ritterschlag im deutschen Krimi, gerade dem Tatort ist. Die Veränderung ist schleichend, aber vorhanden. 
Mal abwarten, was da sonst noch kommt. Dass da was kommen muss, damit Kalli als Charakter in der Lage dazu ist, in Franz und Ivos Fußstapfen zu treten, da gebe ich dir absolut recht. Ich persönlich fänd es super, wenn er bleibt und eine Kollegin an die Seite bekäme. Aber das ginge natürlich nur, wenn Ferdinand sich dazu entscheidet, das ganze wirklich weiterzumachen. Er meinte zwar in Interviews, er könne sich das durchaus vorstellen, aber wer weiß, welche anderen Möglichkeiten sich ihm bieten, wenn es dann so weit ist. Im Tatort mitzuspielen ist zwar eine tolle Sache, aber ich glaube, gerade junge Schauspieler:innen laufen da Gefahr für das deutsche Fernsehen schnell „verbraucht“ zu sein, weil die Zuschauer:innen eben nur noch an ihren Sonntagabend-Krimi denken, wenn sie deren Gesichter sehen.
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x5960 · 5 months
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New World Origins
Deutsches Original
Kapitel 8
“Scheisse wir müssen hier raus” flüstert der Professor Kennen ins Ohr. Dieser reagiert im ersten Moment gar nicht, da er völlig erschrocken, von dem Schauspiel, dass er gerade beobachtet hat, paralysiert ist. Welsh schüttelt seine Chef und dieser wacht aus seiner Starre auf:”Ja lassen sie uns gehen, bevor wir erwischt werden.” Drohne Z2145 folgend, bewegt sich die kleine Gruppe langsam durch das Gebäude in Richtung Fahrstuhl, dem Weg zu ihrer Freiheit. Immer wieder erhaschen sie Szenerien der Umwandlung und immer wieder schaffen sie es unbemerkt zu passieren. Die voranschreitende Drohne führt ihren Befehl perfekt aus, indem sie das Gebiet vor ihnen Scannt und die zwei Menschen warnt, sobald sie Gefahr erspäht. Kennen kann nicht glauben, was im Moment geschieht. Eigentlich sollte im Hivemind eine Sicherung einprogrammiert sein, die es ihm gar nicht ermöglichen sollte die Oberhand zu gewinnen. Zudem versteht der Direktor nicht, warum das Mind es für nötig hält, Menschen einfach so zu konvertieren. Die Grundprogrammierung des Hives besteht darin, die Menschheit und den Planet Erde zu beschützen und diese zu retten, nicht sich auszubreiten. Sich mit der Situation arrangierend, schleichen die Drei immer weiter. Eine Lösung kann dann gefunden werden, sobald sie entkommen. Ausserhalb des Gebäudes werden sie noch genug Zeit haben, um sich einen Plan auszudenken, wie das Hivemind gestoppet werden kann. Nicht auszudenken, wenn sich die Drohnen weiter ausbreiten. Das Einzige auf was es jetzt ankommt, ist es zu entkommen und diesen Wahnsinn zu stoppen. Immer weiter kämpft sich die flüchtende Dreiergruppe durch das Gebäude, immer wieder müssen sie sich verstecken oder den Drohnen ausweichen. Der ganze Hauptsitz scheint überrannt, aber an Aufgeben denkt keiner der beiden Menschen. Keiner von ihnen denkt daran in eine Drohne verwandelt zu werden. Niemals wollen sie dieses Schicksal mit den Anderen teilen. Zudem muss jemand die Welt und ihre Bevölkerung versuchen zu retten und vertuschen, was gerade passiert. Auch wenn Kennen ein absoluter Egomane ist, treibt ihn genau dieser Ehrgeiz nach Ruhm und Ehre voran, da er niemals sein gutes Ansehen verlieren will. Ausserdem will er um kein Geld der Welt jemanden erfahren lassen, was er in seinen Zentren treibt und dass durch ihn die Welt in Gefahr ist.
Nach minutenlangem Verstecken, Schleichen und fast erwischt werden, erreicht die Gruppe den Fahrstuhl, der direkt von Welsh per Kopfdruckt gerufen wird. Im selben Moment erspäht der Direktor eine männliche Drohne die um die Ecke kommt. Diese bemerkt die Flüchtenden und bewegt sich rasant mit roboterhaften Schritten auf sie zu. Panisch drückt Welsh immer wieder auf den Knopf, in der Hoffnung, den Fahrstuhl damit zu beschleunigen. Die computerhafte Stimme der Drohne ertönt:”Ergeben sie sich. Sie werden umgewandelt. Ihre Transformation ist unausweichlich. Ihr werdet dem Hive dienen.” Ein klingeln signalisiert die Ankunft des Fahrstuhls und die Zwei flüchten in dessen Kabine, gefolgt von Z2145. Die Fahrstuhltür fängt sich langsam an zu schliessen, als die männliche Drohne, die sie verfolgt, anfängt an ihrem Latexglied zu reiben. Immer schneller wird der Rhythmus der Bewegungen und der Penis wird immer steifer. Kurz bevor die Tür des Fahrstuhls vollständig geschlossen ist, spritzt die Drohne ab. Ein schwarzer Stahl von Naniten fliegt durch die Öffnung der Tür und Kennen kann im letzten Moment ausweichen. Er dreht sich um und sieht, wie die schwarze Flüssigkeit direkt im Mund von Welsh gelandet ist. Dieser erstarrt und Kennen spürt, wie Drohne Z2145 seine Arme ergreift, zu spät realisiert er, dass das installierte Sicherheitsprogramm überhaupt nicht ausgeführt wurde und er spürt einen kleinen Picks in seinem Nacken. Im nächsten Moment wird alles schwarz vor seinen Augen und das letzte was Kennen erkennt ist, dass sich Welch in Trance entkleidet und anfängt die Drohne zu ficken, um noch mehr Naniten von dieser aufzunehmen.
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enibas22 · 1 year
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IG ezsh_herrnhut - 31st March 2023
🥷🕮 Wenn Jaqen H’ghar die Schulbank drückt ::
📚❄️🔥 Mitte März hat Tom Wlaschiha, unter anderem bekannt für seine Rolle als Jaqen H’ghar, der „gesichtslose Mann“ in der Fantasy-Serie „Game of Thrones“, für die Englischkurse der Oberstufe aus der Buchvorlage „Ein Lied von Eis und Feuer“ auf Deutsch und auf Englisch vorgelesen.
❔❕ Anschließend stellte er sich den zahlreichen Fragen unserer Schülerinnen und Schüler. Er berichtete von seinem Werdegang, den Vorzügen und Nachteilen Schauspieler zu sein und vom Spielen in anderen Sprachen als seiner Muttersprache. Außerdem erklärte er, wie man am Filmset mit Monstern interagiert, die erst in der Nachbearbeitung wirklich entstehen und wie es ist, im Alltag erkannt zu werden.
🤩 Für alle, die Tom Wlaschihas Lesung und seinen Antworten lauschen durften, wird der Dienstagnachmittag im März 2023 lange unvergessen bleiben – nicht zuletzt, weil viele die einmalige Gelegenheit für ein gemeinsames Foto, eine Widmung oder ein Autogramm nutzten.
🧡 Wir möchten uns herzlich bei Tom Wlaschiha bedanken für die Zeit, die er sich für unsere Schülerschaft genommen hat, bei der Englischlehrerin des Grundkurses der Zwölfer, ohne die es die Lesung mit Fragestunde nicht gegeben hätte, beim Förderverein der Zinzendorfschulen, der die Veranstaltung finanziell ermöglicht hat und bei den Mitarbeitenden, die den Raum für die Lesung vorbereitet haben.
#ezsh_herrnhut #herrnhut #evangelischezinzendorfschulen #hutbergregion #landkreisgörlitz #evschulensachsen #hauptfachmensch #zusammen_wachsen #tomwlaschiha #jaqenhghar
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shiny1jux · 4 months
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Wie findet ihr deutsche Schauspieler, Serien und Filme so? 🙃
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bobandrews · 1 year
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uhhhh gerade den ddf film Trailer geguckt mit genau 0 Erwartungen and it doesn't suck?? Also die Ästhetik vom Schrottplatz dies das sieht tatsächlich ganz gut aus ??? Der sass von Justus und Peter? (Meine Erwartung ist dass sie Bob wieder verhauen (only I get him), aber der Schauspieler ist sehr niedlich) Schlimmste daran war der kack deutsche Pop Song im Hintergrund (like they're American?). Hatte eig nicht vor den Film zu gucken aber jetzt bin ich sehr neugierig geworden.
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newtafterdark · 3 months
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Vor allem in den 2000ern wurden deutsche Comedians für so viel Voice acting eingesetzt and they always slayed like in den 2010ern hat man angefangen youtuber zu benutzen (alter das klingt so toll- BENUTZEN- ja, lack of better word halt) und das Ergebnis war nicht mal halb so gut :,D ich meine klar die haben ja auch nicht wirklich Schauspiel Erfahrung…
Um mal ganz ehrlich zu sein, und vielleicht auch ein bisschen gemein - Ich vermisse die Zeit in der man hauptsächlich Schauspieler und Sänger (in manchen Fällen war die Person auch beides) für die deutsche Synchro eingesetzt haben. Das gilt sowohl für Filme und Serien als auch Videospiele.
Ich kann mich noch erinnern als man in Videospielen laaangsam angefangen hatte mal 'nen Youtuber in eine kleine Cameorolle in eine Sidequest quetschen - und das war toll! Ich mag das auch noch heutzutage!
Aber ich glaube der Punkt an dem ich aufgehört hab mir die deutsche Synchro von irgendetwas anzuhören, war als die ernsthaft Gronkh as Joker im "Lego Batman" Film eingestellt hatten. Und das war noch Jahre bevor ich aufgehört hatte ein Fan von dessen Arbeit zu sein.
Vor allem wenn jetzt ab und zu auch schon Werbung mit Youtubern im Deutschen Dub geworben wird, denk' ich mir einfach mitlerweile "Schön für dich, get that money, muss ich mir aber nicht anhören."
Ich arbeite mich momentan eh hauptsächlich durch ältere Filme durch die ich noch nicht gesehen habe, da geh ich diesem "Problem" gut aus dem Weg. :'>
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pecheurimpenitent · 5 months
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The Storyline —
„Die Romanows erwarten Nachwuchs! Mädchen oder Junge?“ • „Darya Romanowa kann ihr Glück kaum fassen: Sie bekommt eine Tochter!“ • „»Sie ist jetzt schon meine Prinzessin« — Das sagt Iwan Romanow über seine ungeborene Tochter!“ • „Babyglück bei den Romanows: Töchterchen Anastasia ist wohl auf!“
Wir schreiben den 01. November 1997 als das ganze Adelshaus Romanows in Feierstimmung ist, denn endlich war der heiß ersehnte Nachwuchs zur Welt gekommen: Darya und Iwan Romanow hielten endlich ihr eigenes Bündel voller Glück in den Händen. Entgegengesetzt den Vorstellungen, die gerade die dynastischen Adelsfamilien vertraten, waren die frisch gebackenen Eltern keineswegs traurig, dass es kein männlicher Nachwuchs wurde, nein, viel mehr wurde die Prinzessin der Romanows geboren; Hey, ich bin Anastasia und herzlich willkommen zu meinem Leben!
Wahrscheinlich denkt man alleine sobald nur irgendeine Relation zu Russland genannt wird, dass ich die Mafia-Tochter schlecht hin wäre. Zugegeben, einiges erinnert mich rückblickend an die vermeintlichen Strukturen einer Mafia, aber so lag es doch nur daran, dass wir den Adelstitel der Großherzog von Tula trugen. Zwar wurden wenige Jahre vor meiner Geburt die Adelsverbände erst wieder erlaubt und galten im politischen Sinne keiner sozialen Schicht und dennoch kristallisierte sich ziemlich schnell nach dem Zerfall der Sowjetunionen heraus, dass diejenigen, die gerade als dynastischer Adel geboren worden, höheres Ansehen und auch damit verbundene Macht genossen - so erging es also auch meinen Eltern. Sie besaßen eine unsagbare Macht in unserer Stadt, galten beinah als ehrfürchtig und auch wenn ich mich während meiner Kindheit aufgrund dessen auch mit Gepflogenheiten der Oberklasse beschäftigen musste, gab es per sé nichts, was ich jetzt als unmittelbar belastend empfand.
So wie es in russischer Erziehung Tradition war, seinem Kind vielfältige Interessen nah zulegen, fing ich im jungen Alter schon mit Ballett- und Tanzstunden an, lernte Klavier und Gitarre zu spielen, lernte Dressurreiten und wuchs mit mehreren Sprachen auf. Natürlich war es auch in unserer Familie so, dass ich trotz der Aufopferung der Zeit meiner Eltern immer noch ein Kindermädchen hatte, Tatjana. Auch wenn es in russischer Erziehung dem Standard glich, spätestens mit acht Jahren selbst Hand im Haushalt anzulegen, so wurde mir das aufgrund der vielen Angestellten erlassen. Wer weiß, wenn meine Eltern mich damals schon zur Selbstständigkeit erzogen hätten, hätte ich mich womöglich nicht immer mehr mit dem Leben anderer beschäftigt und entwickelte einen gewissen Groll gegen all die Regeln, die mir auferlegt worden. Regeln, die ich einst liebte und gerade im Teenageralter zu verachten lernte, weil ich doch auch nur wie die anderen Mädchen in meinem Alter rausgehen wollte, Erinnerungen sammeln, Momente für die Unendlichkeit in den Tiefen meines Gedächtnisses abspeichern, konservieren und für alle Ewigkeiten im Guten behalten. Aber stattdessen nahm ich weiter Reitstunden, lernte neben englisch, deutsch und japanisch auch noch griechisch und Mandarin, was sollte eine 14-Jährige auch sonst tun?
„Einzige Tochter der Romanows heiratet William Prescott“ • „Skandal im russischen Adel: Anastasia Romanow verheiratet mit Schauspieler William Prescott!“ • „Iwan und Daria Romanow im Interview: »Sie bringt Schande über unsere Familie!«“ • „»Unsere Liebe ist stärker als der Adel« — Das sagt William Prescott über die Abstoßung seiner Ehefrau Anastasia von ihren Eltern“ • „»Darf ich nicht selber entscheiden, wen ich liebe?« — Anastasia Prescott äußert sich zum ersten Mal zum Skandal“
Ich habe mich oft gefragt, wieso die Hollywood Stars immer so überschwänglich schnell heiraten, ehrlich. Es war immer so als ob sie sich zwei Wochen daten, in der dritten kommt die Verlobung, in der fünften die Babynews und im dritten Monat teilt man sich schon einen Nachnamen. Für mich stand schon vor meiner Geburt fest, dass ich höchstens in irgendeinen Adel einheiraten durfte, so gab es doch ein Vermächtnis, das ich weiterzugeben hatte, um die Macht der Romanows nicht mit meinem Gesicht aussterben zu lassen. Aber was soll ich sagen? Es kam definitiv alles anders als gedacht. Hatte ich bis zu meinem 21. Lebensjahr gedacht, dass meine Eltern mich bedingungslos lieben, so sollte ich dessen eines Besseren belehrt werden. Es waren Dreharbeiten zu irgendeinem Actionfilm in Moskau angesetzt, mit russischer Hintergrundgeschichte, als ich meine freie Zeit endlich mal dazu nutzte, das bisschen Hollywood, was wir mir auf einmal beinah vor die Haustür gesetzt wurde, zu genießen. Durch den Namen, den meine Eltern mir schenkten, war es kein sonderlich großes Problem einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen erhaschen zu können und da traf ich ihn: William Prescott. Zugegeben, ich hatte noch nie zuvor was von ihm gehört, aber das Action-Genre war ohnehin noch nie wirklich meins, so sah ich mich doch eher im Bereich der Romantik oder des Horrors, und dennoch schien er gerade dort besonders erfolgreich zu sein. Ich kann mich noch dran erinnern, wie verknallt ich nach unserem ersten Gespräch nach Hause gefahren bin und ausnahmslos alles über ihn nachgelesen habe. Ich hätte sicherlich eine Autobiografie über ihn schreiben können, hatte kaum ein Auge die Nacht zugemacht und war am nächsten Tag direkt wieder am Set. So kam es, dass wir uns beinah jeden Tag während des Dreh sahen und einander kennenlernten - er wusste zwar nicht, dass ich dem russischen Adel entstammte, aber das schien ihm schlichtweg auch nicht zu interessieren. Ich wusste bei unserer ersten Begegnung ja auch nicht, wer er war. Es war einfach mal erfrischend, mit jemanden zu sprechen, der dich als Mensch sah und nicht den Titel oder den Ruf, den du hattest. Er war einfach William und ich war einfach Anastasia. Vielleicht war es den etlichen Nicholas Sparks Büchern verschuldet oder den etlichen Liebesfilmen, die ich hintereinander wegguckte, aber ich verliebte mich Hals über Kopf in den jungen Schauspieler, auch wenn uns 7 Jahre trennten. Aber wie es solch ein Filmdreh nun mal an sich hatte, ging jener auch nicht ewig und somit mussten wir nach fünf Wochen Abschied voneinander nehmen – wenn auch nur auf bedingte Zeit, da William, ja mein William, mir versprach, wiederzukommen. Für mich. Für uns.
Auch wenn ich die Welt inzwischen durch eine rosarote Brille betrachtete, war ich noch immer nicht auf den Kopf gefallen. Ich wusste, das mit uns würde keine Zukunft haben, so lebten wir zwar auf demselben Planeten, aber nicht in den gleichen Welten. Meine Eltern würden eine solche Beziehung nie zulassen, auch wenn sie mir meine Schwärmerei mit William gönnten. Nur verstanden sie nicht, dass es mehr als das war. Er war so liebevoll und fürsorglich, er schrieb mir Briefe, hatte ein Bild von mir in seinem Portmonee und erkundigte sich wirklich ausnahmslos jeden Tag, wie es mir ging und was ich alles gemacht habe. Ich hätte mich stundenlang mit ihm anschweigen können und wir hätten uns trotzdem mehr gesagt, als ich zu manch anderer Person in meinem ganzen Leben gesagt habe. Vielleicht war es der hoffnungslosen Romantikerin in mir zu verschulden, aber ich konnte mir meine Zukunft mit ihm vorstellen, ich sah uns mit Kindern, Hund und Haus, glücklich verheiratet, irgendwo in den Staaten. Und was soll ich sagen? Ein Happy End setzt meistens eine Tragödie voraus, also auch in meinem Fall.
Aufgrund unseres Altersunterschiedes und der Tatsache, dass es in Amerika als illegal galt, wenn er unsere Beziehung vorher öffentlich gemacht hätte, wartete er ganze zwei Jahre bis ich 21. wurde und anstatt mich zu fragen, ob ich nun endlich seine Freundin sein wollte, machte er mir direkt einen Antrag. Mittlerweile konnte ich binnen dieser zwei Jahre, in denen er immer wieder zu mir geflogen war, es heimliche Treffen in Hotels gab, nächtliche FaceTime Anrufe trotz der Zeitverschiebung und etliche viele Briefe, behaupten, dass mich kein Mensch so gut kannte wie mein William. Er war vielleicht kein Ritter in weißer Rüstung und vielleicht war er auch kein Jack wie Rose ihn brauchte, aber er war ein William wie Anastasia ihn brauchte und vor allem liebte. Er wusste mittlerweile auch um meine Herkunft und ich erinnere mich, als ob es gestern gewesen wäre, als er sagte: Unsere Liebe ist stärker als der Adel, stärker als jede Tradition, weil wir unsere eigenen machen werden. Und hätte ich es nicht vorher schon gewusst, dann spätestens da, dass William Prescott die Liebe meines Lebens war - und das natürlich auch zum Entsetzen meiner Eltern. Hielten sie es doch für eine ungefährliche Schwärmerei, so lebte er ja auch Stunden um Stunden von mir entfernt, so wusste ich einfach mich zu tarnen. Mit dem Alter hatte ich auch keine Nanny mehr und keiner kontrollierte mehr meine Schritte, also war das Balletttraining eigentlich ein Treffen im Hotel. Die Reitstunden? Reiten lernte ich anders. Ich wusste einfach um meinen Rang und vor allem die Einstellung meiner Eltern und ich wollte nicht das eine gefährden, dass ich mir selbst ausgesucht hatte und mir nicht auferlegt wurde. Ich wollte das eine in meinem Leben schützen, was mich jeden Tag aufstehen ließ. War es denn wirklich so verwerflich, sich selber auszusuchen, wen man liebt? Im Auge des dynastischen Adels auf jeden Fall und dennoch war der Schock, als ich meinen Eltern beichtete, dass die Gerüchte aus den Medien stimmen bezüglich der Verlobung und ich William auf jeden Fall heiraten werde, riesig als mein Vater mich nicht nur in einem hohen Bogen ohne irgendetwas - nicht einmal meine Schuhe durfte ich noch anziehen – im hohen Bogen rauswarf und enterbte. Und somit war ich von der Prinzessin von Tula, das geliebte Töchterchen von der Romanow Familie, binnen einer Stunde zur Schande der Familie geworden. Zum schwarzen Schaf aus dem Bilderbuch; verstoßen und ausgesetzt – aber nicht alleine. Ich würde niemals alleine sein, denn ich hatte meinen William.
William nahm mich selbstverständlich mit zu sich in die Staaten und ich dankte dann doch meinen Eltern für die vielen Hobbys, die sie mir aufzwangen als Kind, so beherrschte ich die englische Sprache fließend, auch wenn man meinen russischen Akzent wohl immer raushören würde. Ich erhielt aufgrund Williams Status als reicher, wohlhabender und international erfolgreicher Schauspieler schnell ein Visum und nachdem der Teil der Bürokratie erledigt war, heirateten wir ungefähr 9 Wochen nachdem die ganzen Skandale an die Medien gekommen waren und somit kamen auch die nächsten Schlagzeilen.
Wenn ihr denkt, dass das jetzt schon die Tragödie vor dem Happy End gewesen sein sollte, dann nein, da irrt ihr euch wohl.
„William Prescott tot — Anastasia Prescott sagt es war Notwehr“ • „»Ich kann es immer noch nicht fassen« — kann man Anastasia Prescott die Trauer abkaufen?“ • „Übersaht mit Würgemalen und blauen Flecken: Anastasia Prescott bringt Ehemann William in Notwehr um“
In all meiner unendlichen Verliebtheit bemerkte ich die ganzen Anzeichen gar nicht, die mich schon in der Kennenlernphase hätten das Weite suchen lassen. Empfand ich es als süß und unfassbar aufmerksam, als er mich jeden Tag fragte was ich getan habe, so war es eigentlich sein Kontrollzwang, der aus ihm sprach. Wollte ich zu Beginn meiner Zeit in Atlanta die Stadt erkunden, die Welt der Amerikaner kennenlernen, die Welt meines Williams, so fand er immer eine Begründung wieso ich doch nicht rausging und als ich anfing meinen eigenen Kopf zu entwickeln, fingen wir an zu streiten. Am Anfang konnten wir noch alles ausdiskutieren, so war der Schwur, der mit der Ehe kam, niemals erbost ins Bett zu gehen. Irgendwann wurde es dann nur schlimmer und ich traute mich gar nichts mehr zu sagen, bis es irgendwann anfing. Erst dachte ich, dass es ein einmaliger Fehler war. Aber es häufte sich, die blauen Flecke, das bewusste Überhören meines Neins, die kaputten Vasen, die abgeschlossenen Türen, die gesperrten Kreditkarten, die gesperrten SIM-Karten. Und aufgrund der Tatsache, dass ich im Hause Romanow nicht unbedingt durch Selbstständigkeit glänzte, hielt ich mich daran fest. Ich überschminkte Blutergüsse und blaue Flecken, kleine Narben ebenso, das ging auch mit dem teuersten Make-up sehr gut, welches er mir unter anderem als Entschuldigung schenkte. Aber die Narben, die er in meinem Inneren hinterließ, all das, was er mit meinem Kopf anstellte, das konnte er nicht fixen. Ich hatte mein Leben in Tula, meine gesamte Familie aufgegeben um seine Frau zu werden und wofür? Um eine Gefangene meiner Selbst zu sein. Ich durfte schon wieder nicht die sein oder werden, die in mir schlummerte, sondern so funktionieren, wie er mich brauchte. Er ließ mich langsam durchdrehen, ich suchte die Schuld an mir, wie ich mich so in einem Menschen täuschen konnte, der ausnahmslos alles von mir wusste. Ich bekam Zweifel an mir selbst, traute mir selber nicht mehr über den Weg, bis zu dem Punkt, an dem ich selber anfing meine Türen abzuschließen, wenn er das Haus verließ, so wie er es tun würde. Bis ich selber anfing, mich selbst zu verletzen, als Anerkennung für ihn, dass ich es verdient habe und er recht hat. Ich wurde zu einem Spiegel von William Prescott, dem Mann, von dem ich glaubte ihn besser zu kennen als mich selber. Ich wurde der gewalttätige Spiegel meines Ehemannes, und die Person, die in den Spiegel blickte, war wiederum mein Körper, der alles aushalten musste. Auch mit jedem Stoß nachts im Bett, oder unvorbereitet auf dem Küchentresen, ohne Nachfragen oder großartiges Warten, teilweise während ich schlief, merkte ich immer mehr, wie das Leben aus mir schwand. Ich schaltete ab und lebte nur noch in der Hülle meines Körpers, ließ alles über mich ergehen, bis der Punkt der menschlichen Psyche überschritten worden war, der einen um jeden Preis überleben lassen wollte. Und der Preis, der mein Überleben kosten würde, hieß den Tod meines geliebten Mannes. Einen anderen Ausweg gab es nicht.
Ich weiß noch genau, wie das Blut des Fleischmessers langsam von der Klinge tropfte. Wie sein Blut sich immer mehr auf unseren sündhaft teuren Fliesen ausbreitete und meine einzige Sorge war, ob ich die Flecken aus den Fugen herausbekommen würde, denn ja, tatsächlich war das in dem Moment meine größte Sorge. Diese scheiß Fliesen.
„Nach Ehemanns Tod - Anastasia Prescott gründet Organisation gegen häusliche Übergriffe“ • „»Man muss Menschen eine Perspektive bieten« — Prescott Witwe will anderen Überlebenden helfen“
Die Wochen vergingen gleichermaßen schleppend und zu schnell, nachdem die Polizei den Fall übernommen und ihn deutlich als Notwehr eingestuft hatte. Das war es auch, oder nicht? Immerhin sprachen die etlichen Würgemale an meinem Hals, die blauen Flecken und auch die blutigen Bettlaken eine eigene Sprache. Natürlich sorgte sowas für unfassbar heftige Schlagzeilen - es war wirklich alles dabei und ganz vorne vor war ich einfach typisch Russin, lege direkt meinen Mann um. Aber keiner verstand, wie es wirklich war. Ich war frei. Zum allerersten Mal in 25 Jahren, die ich auf der Erde lebte, war ich frei. Ich konnte das tun, was ich wollte. Außerdem gab es noch den bittersüßen Beigeschmack, dass William und ich nie einen Ehevertrag geschlossen hatten, weshalb ich ausnahmslos alles geerbt hatte, was ihm gehörte. Sämtliche Kontos, sämtliche Immobilien, alle Autos, einfach alles. Und damit hatte ich nun wirklich alles, was ich zum Leben brauchte. Auch wenn ich ausgesorgt hatte, wollte ich mein eigenes Vermächtnis aus meiner Geschichte ziehen und gründete die safety home-Organisation, die sich dafür einsetzte, anderen Überlebenden eine Perspektive zu bieten; so kaufte ich einen Wohnkomplex etwas außerhalb von Atlanta, wo Menschen unterkamen, die häuslicher Gewalt oder auch sexuellem Missbrauch entkommen mussten. Die Gründung dieses Unternehmens war mein Startschuss, das war mein heiliger Gral, der mir bewies: Du bist frei, Anastasia. Endlich frei. Ach und die Fliesen habe ich auch wieder sauber bekommen.
„Anastasia Prescott mit Bruder von verstorbenem Ehemann gesichtet! Wird er der nächste sein?“
Seit der Gründung und die offizielle Erbschaft des ganzen Hab und Guts von William sind mittlerweile schon wieder zwei Jahre vergangen. Zwei Jahre, in dem ich endlich verstand, was es bedeutete zu atmen, sich selber zu finden und vor allem: Spaß am Leben zu haben. Zwei Jahre, in denen ich mir zwischen all den Stars und Sternchen einen Namen gemacht hatte auf Kosten meines toten Ehemanns. Wer hätte denn auch schon gedacht, dass mein Happy End erst kommen würde, wenn mein heiß geliebter William tot ist? Touché. Aber als auf einmal sein Bruder Nate in meinem Haus stand und mir drohte, dass er wüsste, ich hätte ihn umgebracht und er würde es schon noch beweisen, naja, da folgten auch die nächsten neuen Schlagzeilen - denn die Medien würden sich immer wieder erneuern, aber mein Fleischmesser im Messerblock inmitten meiner Kücheninsel, naja, das blieb immer noch gleich. Was das zu bedeuten hat? That's the secret I'll never tell,
xoxo, Anastasia.
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Bitte lasst mich nicht die einzige Person sein, die bei sämtlichen deutschen Schauspieler*innen oder Synchronsprecher*innen googelt, ob sie bei Schloss Einstein mitgespielt haben? Meine neuesten Entdeckungen sind Sonja Deutsch und Frank-Otto Schenk :D
Lass mich mal kurz das Schloss Einstein Wiki durchgehen:
Alberto Fortuzzi (Vater von Michelangelo Fortuzzi, der Matteo in Druck gespielt hat) - Wirt im Restaurant, in dem Sue eine Lebensmittelvergiftung kriegt (Folge 473 und 474)
Santiago Ziesmer (Synchronsprecher von Spongebob) - Herr Schlotterbeck in Folge 206
Peter Flechtner (Synchronsprecher von Ben Affleck) - Tierarzt Dr. Schröder in Folge 26
Tim Oliver Schultz (Club der roten Bänder) - Joe von Folge 350 bis 392
Tobias Schlegl - Erwachsener Heinz Sirius Pasulke in Folge 688
Deutschland, deine 10 Schauspieler.
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manifestieren369 · 9 months
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In den tiefen Winkeln unseres Bewusstseins liegt eine uralte Kunst verborgen – die Kunst des Manifestierens. Ein geheimnisvoller Tanz zwischen Gedanken, Gefühlen und Realität, der die Grenzen des Gewöhnlichen durchbricht. Jeder von uns hält den Schlüssel zu diesem mystischen Vermögen in den Händen, oder besser gesagt in der eigenen Innenwelt. Doch nur wenige wagen es, das Tor zu öffnen.
Die Zeichen sind überall, in den Sternen, im Flüstern des Windes und im Pulsieren unseres eigenen Herzens. Das Universum selbst scheint uns zuzurufen, dass wir mehr sind als nur Zuschauer im Schauspiel des Lebens. Wir sind die Autoren, die Schöpfer, die mit jeder Empfindung und jedem Gedanken eine Melodie weben, die sich in der Stofflichkeit der Welt manifestiert.
Doch das Geheimnis des Manifestierens liegt nicht nur in der Kraft der Gedanken und Gefühle, sondern in der tiefen Verbindung mit unserer inneren Essenz. Es ist das Leuchten in unseren Augen, der Glaube, der unsere Adern durchströmt, und die Entschlossenheit, die selbst durch die härtesten Stürme nicht erschüttert werden kann. Die Kunst des Manifestierens beginnt mit unserem eigenen Selbstwertgefühl, in der Gewissheit, dass wir es wert sind, unsere Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Wenn man manifestieren lernen will, sollte man ebenso das eigene Selbstbild verbessern, oder manchmal auch die eigene Identität neu erfinden. Man nennt dies Identity Shifting (deutsch: Wechsel in eine andere Identität). Man macht den sogenannten Identity Shift. Identity Shifting und Manifestieren sind wie Feuer und Flamme. Sie gehören einfach zusammen, deswegen beschäftige dich mit Identity Shifting, wenn du richtig manifestieren lernen willst.
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free-piza · 3 months
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Fun fact: Mit einem der Schauspieler aus Oderbruch war ich auf der Schule. Und dort im Theaterkurs, wenn auch mit deutlich weniger Talent als er.
Oh cool!! Das ist das lustige daran, wenn man sich mal in die deutsche medienlandschaft begibt, dann kennt man plötzlich leute über zwei ecken. wer von denen wars denn, wenn du's verraten willst?
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Cabaret am D’Haus
von Cornelia
Diese Kritik basiert auf drei Auftritten André Kaczmarczyks, drei Auftritten Lou Strengers und jeweils einem von Rob Pelzer und Inga Krischke. Daher wird mehr auf die Ersteren beiden eingegangen.
Eine Cabaret Inszenierung, die kaum moderner sein könnte. Trotz der Zeitepoche (1929/1930) in der das, von Christopher Isherwoods Büchern inspirierte, Musical spielt wirkt die Düsseldorfer Produktion modern. Viele Elemente der Kostüme erinnern an die BDSM und Fetisch Szene. Sally Bowles im pinken Harnisch und Kit Kat Girls and Boys (‚And everyone in between the genders‘) in glitzernden Latex Shorts.
Das Ensemble an Tänzer*innen und Schauspieler*innen zeigt sich hier wunderschön abwechslungsreich unter der Leitung von Dance Captain Bridget Petzold, die auch selbst, als Texas, mittanzt. Genau so war es, laut Dramaturgin Janine Ortiz, geplant. Verschiedene Alter, Körperformen etc. Denn im Stück werden alle nur als Kit Kats angesprochen, nicht in Boys and Girls unterteilt, wie sonst bei Cabaret üblich. Frau Ortizs Essay im Programmheft und auch das andere Essay von Kevin Clarke (Autor und Kurator) geben viel Aufschluss über die Gedanken, die hinter der Produktion stecken.
Außerdem - Im Gegensatz zum Kit Kat Klub: Fräulein Schneider und ihr späterer Verlobter Herr Schultz. Traditionelle Werte und Kleidung, besonders bei Fräulein Schneider. Dennoch fühlt man mit den beiden, die in so einer queeren Umgebung eine völlig konventionelle, heterosexuelle Beziehung anstreben. Ja, das Alter der beiden liegt über dem durchschnittlichen Heiratsalter von damals und wahrscheinlich auch dem von heute. Trotzdem nimmt man Ihnen diese erste Verliebtheit ab und ist getroffen, als sich Fräulein Schneider dem Druck des steigenden Faschismus beugen muss und die Verlobung löst.
Clifford Bradshaw kommt auf den ersten Blick auch sehr traditionell kostümiert in Berlin um 1929 an. Schnell sehen wir, wie die Stadt ihn verführt. Großartig in der Rolle spielt und singt Belendjwa Peter, ein*e transgender und non-binäre*r Schauspieler*in. aus England, der*die extra Deutsch lernte. Wer könnte also besser Cliffords Geschichte als Zugezogener vermitteln.
Während Bisexualität im Cabaret Film von 1972 noch als Pointe für einen Witz galt, ganz zu Christopher Isherwood Missfallen, wird die Figur des Clifford hier von Anfang an als homosexuell inszeniert. Da vom Text nicht zu sehr abgewichen werden darf, geschieht die Beziehung von Clifford zu einem der Kit Kat Boys namens Bobby (wunderbar verkörpert von Jacob Zacharias Eckstein) komplett ohne Worte zwischen den beiden. Es werden zärtliche Blicke und Gesten getauscht. Aber ein Berlin, das sich zunehmend den Nationalsozialisten unterwerfen muss, treibt auch diese Liebenden auseinander und wandelt die Blicke in Konflikt und Unverständnis.
Dann ist da noch Sally Bowles, die viele sicher als Cliffs große Liebe erwarten würden, wenn man nach bisherigen Interpretationen geht. Doch durch die Entscheidung, dass Clifford keine sexuelle Anziehung für sie verspürt, entsteht doch eine platonische Liebe/Partnerschaft. Clifford würde sich sogar bereit erklären Sallys Kind mit ihm als Vater aufzuziehen. Am Ende ist Sally aber schon zu kaputt für eine heile Familie.
Lou Strenger und Inga Krischke geben hier abwechselnd die Rolle, die schon andere Darstellerinnen weltberühmt machte. Strenger ist Theaterschauspielerin, aber auch gesanglich begabt. Ihre Sally ist widersinnig und geradezu stolz auf ihre Ignoranz gegenüber der prekären politischen Situation. Der Kit Kat Klub würde unpolitisch bleiben. Selbst die Auflösung der Verlobung von Herrn Schultz und Fräulein Schneider, zum Schutz vor Nazi Schlägertrupps tut sie ab. Sie müsste nur mit Fräulein Schneider reden und alles würde sich schon wieder zum Guten wenden.
Strenger wirkt in der Rolle stellenweise kindlich und naiv. Man ist manchmal fast an Ihr Auftreten in der Rolle der 7-jährige Alice in der Inszenierung des Düsseldorfer Schauspielhauses erinnert. Kein Wunder, denn in der Besetzung ähneln sich beide Stücke und beide sind von und mit André Kaczmarczyk inszeniert.
Inga Krischke dagegen legt den Charakter als Musicaldarstellerin an. Sie tourte zuletzt mit dem Queen Musical ‚We Will Rock You‘. Ihre Sally zeigt mehr Scham im Angesicht ihres Unwissens.
Aber letztendlich kann man die Menschen nicht ändern, so sagt es Sally im Stück. Sie wird Berlin nicht verlassen und sie will sich nicht retten lassen. Lieber verschließt sie die Augen vor dem Faschismus. Ihre finale Darbietung des titelgebenden Songs „Cabaret“ wirkt verstörend und anziehend zugleich. Die Kostüme sind nun nicht mehr glamourös abgestimmt, sondern mehr zusammengewürfelt mit einer schwarzen Perücke und einem zu großen schwarzen Sakko für Sally.
Überhaupt trifft bei diesem Cabaret Verstörung auf Faszination. Wir als Publikum sind Gäste im Kit Kat Klub. Am Anfang gut unterhalten von derben Späßen und ausgefallenen Gesangs- und Tanzdarbietungen. Dann nur noch gebannt und stumm zusehend beim Verfall.
Tragend in der Begleitung des Publikums ist die Rolle des Conférenciers. Auch diese ist in Düsseldorf doppelt besetzt. Sie wird vom Regisseur André Kaczmarczyk, aber auch von Rob Pelzer gespielt. Pelzer spielt die gleiche Rolle in der Cabaret Fassung des Dortmunder Theaters. Er setzt auf Komik, vor allem in der Mimik. Sein Conférencier wirkt feixend. So als wenn er immer noch Spaß am ganzen Unglück hätte. Selbst als er von Nazis zusammengeschlagen wurde.
Kaczmarczyk dagegen lässt seine Vertrautheit zum Düsseldorfer Publikum und zur Besetzung durchschimmern. Wie bereits erwähnt, sind ein paar Darstellerinnen aus seiner Alice Inszenierung mit ihm zu Cabaret gewechselt. Ja, auch bei ihm verhöhnt der Conférencier die nach Glück strebenden Figuren und lässt uns mit einem Schulterzucken mit unseren Gedanken zurück, wenn der Vorhang sich schließt. Doch er ist auch Teil des Klubs. Man könnte ihn sogar als die Seele dessen interpretieren.
Bevor allerdings die Nationalsozialisten Überhand gewinnen, bietet Kaczmarczyk in skurrilen Einlagen, wie beim Song “Two Ladies”, ablenkende Unterhaltung. Das Spiel mit den Geschlechterrollen, in der er letztendlich den weiblichen Teil gibt, ist auch hier ein besonderes Markenzeichen. Nein, kein Dreier mit einem lüsternen Pascha, sondern ein Spiel, bei dem alle Beteiligten gerne mitmachen. Inklusive Glitzer Genitalien die einmal umher getauscht werden zwischen den drei Darsteller*innen.
Als sich auch der Kit Kat Klub dem Geschmack der Nationalsozialisten anpassen muss, gibt es ein Vortanzen vor der Figur Ernst Ludwig. Er bekommt zwei Handlanger zur Seite gestellt, gespielt von Valentin Stückl und Yaroslav Ros, und nutzt seine neue Macht im Klub aus.
Ros stellt zuvor, mit seiner schwermütigen Steppnummer, nach der Pause, die Wandlung vom Kit Kat Boy Olga zum jonglierenden Pausenclown, zur Nazi Marionette dar. Wie ein Hund sein Herrchen bettelt seine Figur um den langen Mantel mit Parteiabzeichen, der in diesem Klima in Berlin Sicherheit bietet. Zum Schluss salutieren alle, wie gute Soldaten.
Gerade in der Vortanz-Szene zeigt sich, mit welcher Vielschichtigkeit die Düsseldorf Produktion die Rolle des Conférenciers anlegt. Er ist nicht ausschließlich böser Geist, der schadenfroh zusieht wie alle ins Verderben rennen. Er versucht mit seinen Tänzer*innen gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Es wird Walzer getanzt in blauen Stiefeln mit Pfennigabsatz und auch in der Reihe. Doch seit dem Umschwung funktionieren die Schritte nicht mehr so wie sie wollen. Abweichungen von der Norm, wie der schillernde Conférencier, sind nicht mehr gern gesehen. Als auch ihm der Kragen gegenüber Herrn Ludwig platzt, wird er von den Handlangern zusammengeschlagen. Die Kunst leidet mit als erstes unter dem faschistischen Regime.
Mit Hinweisen auf aktuelle politische Geschehnisse durch clevere Kostümwahl erinnert uns Cabaret aber auch an die Gegenwart und stellt die Frage, ob man selbst diese schleichende Wendung aufhalten würde oder gar mitbekommen, oder sich lieber in Ausreden und falschen Optimismus flüchtet wie Sally und Herr Schultz. Fräulein Schneider dagegen zeigt den Pragmatismus. Sie gibt Ihre Liebe auf für Ihr Geschäft.
Es ist beeindruckend, wie sich teils sympathische Charaktere, im Laufe des Stücks, wandeln. Fräulein Kost, hier verkörpert von der brillanten Claudia Hübbecker, ist eine leichte Dame, die ihren Spaß daran hat, der Vermieterin Fräulein Schneider ihren Herrenbesuch weg zu erklären. Doch plötzlich stimmt gerade Sie den nationalistischen Gesang an, um Ernst Ludwig zum Bleiben zu bewegen. Dieser entwickelt sich, gespielt vom neuen Ensemble Mitglied Raphael Gehrmann, von Cliffs zwielichtigen aber im Grunde genommenen spaßigem Freund, zu einem Nazi, der Fräulein Schneider von der Hochzeit zu einem Juden abrät und der predigt, dass diese Abneigung nur Deutsche verstehen könnten. Der Conférencier singt „I don’t care“ aber wirkt doch körperlich und seelisch stumm geprügelt.
Die Lieder wurden hier teils übersetzt und teilweise im englischen Original belassen. Das wirkt alles passend und den englischsprachigen Charakteren werden meist englische Songs zugeordnet und den deutschsprachigen die übersetzten. Insgesamt muss sich die Inszenierung nicht vor regulären Musical Produktionen verstecken. Die Band, die die ganze Zeit auf der Bühne spielt und teils sogar mitspielt ist fabelhaft und gesanglich sind alle Darsteller*innen so auf der Höhe wie es Ihre Charaktere verlangen. Man merkt hier deutlich, dass Gesangs- und Tanzunterricht ernst genommen wurde, von fachfremden Darsteller*innen, die sich nahtlos neben den Profis einfügen.
Während im ersten Teil des Stücks noch kleine Tanzeinlagen das Geschehen unterbrechen und begleiten, ist die Stimmung im zweiten Teil bedrückend. Wer schweigt, räumt für die Nazis das Feld. Clifford kann fliehen, die deutsche Charaktere hingegen bleiben gefangen. So ein Stück in Deutschland aufzuführen sendet eine klare Nachricht, besonders im heutigen politischen Klima.
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chepseh · 1 year
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TM Rewatching Gedanken Teil 14
SPOILER ZUR OPER TURANDOT
Die chinesische Prinzessin - der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach: Eigentlich findet mein innerer Boerne Nerd die “Verführung auf’m Seziertisch” Szenen so aufwühlend punkto Charakterisierung, dass ich haarkleine Analyse über jeden Mucks in den paar Momenten schreiben wollen würd - meine Faulheit ist am Ende aber doch stärker. Vielleicht hät’s anno 2017 noch geklappt, wo mein TM Feuer allgemein stärker loderte. Es folgt jetzt dennoch ein vergleichsweise la-haaaanger Post.
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Herr Lichtgestaltung war in der Folge vermutlich ein seeehr glücklicher Mensch, denn scheinbar hat die Regie ihm? gesagt, an Beleuchtung soll künstlerisch diesmal rausgeholt werden, was nur geht. Freut mich ja eigentlich, wenn Tatort versucht optisch etwas aufzudrehen statt 08/15.
Bestes Beispiel Rechtmedizin Szene: Es gibt KEINEN “vernünftigen” Grund, warum sie hier nachts in rot-blau leuchtet. Wir sind in anderen Folgen x-mal nachts im Keller, und die normale Beleuchtung funktioniert! Wo befinden sich die bunten Leuchten überhaupt, fand der Chef es beim Eintreten mit dem Date “romantischer”, irgendein Notstromaggregat?? anzuknipsen? Heidewitzka, gegenüber der Frau selber dorkt er nur rum, aber illuminös hat der Professor es schwer drauf. 
Ähm, ja, natürlich ist das Licht “halt so”, damit die Stimmung irgendwo zwischen Gefahr und Anziehung besonder gut rüber kommt, check ich schon.
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Schmacht schmacht ... so wie sich mir alle Boerne x Songma Szenen aufschließen, wollte er schon bei ihr als Frau landen, nicht bloß Künstlergespräch über ihre Installationen führen und gut is. Schön deutsch hätte er halt zu Ende des Abends ca. mit einer zugesteckten Handynummer als maximalen Erfolg gerechnet, nicht dass die Gute gleich Nägel mit Köpfen macht und mit ihm durchbrennt.
Ob der Blick durch die Glasvitrine eine Anspielung auf die berühmte Szene mit dem Blick durch’s Aquarium aus Baz Luhrmans Romeo + Julia sein soll? Vermutlich interpretier ich über.
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Und jetzt wo sich in der Eroddik und der Gefahr alles zuspitzt werden artsy fartsy auch noch die lens flares rausgeholt, yay!
Braver Junge nimmt kein Koks - dass die Zugekokste aber dann gleich mit ihm Sex haben will, geht doch an sich sehr ok mit dem Nüchternen. Dem Blickwinkel, den ich teils aus anderen Analysen meine rauszulesen, dass er gegenüber Songma ein bewegungs-paralysiertes Reh im Scheinwerferlicht ist, kann ich mich nicht anschließen. Sie mag sicher die aktivere sein, er der überrumpelte, aber per se zieht er bei der “Entwicklung des Abends” trotz allem consensual mit.
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Vorhin hatte Songma ein Menschenherz in die Hand genommen, und mit Boerne darüber geredet dass man auch mit Organen eine Art künstlerische Inszenierung basteln könnte. Hier nun hab ich dreimal Kucken der Folge gebraucht, bis mir aufging, sie will eben nicht nur ein “Jetzt pack mir schon an die Tüten, Herr Professor”; sondern sie spielt tatsächlich schon Inszenierung mit menschlichen Herzen im Kleinen durch - schließlich müsste der Professor gerade ihres, sie gerade seines fühlen können. Clever! Wegen solcher und erstaunlich vieler anderer Kleinigkeiten in den ca. drei Minuten? Rechtsmedizin find ich das Ganze insgesamt sexier als vieles andere was wir sonst punkto “Ringelpietz mit Anfassen” in Tatorten oft serviert bekommen. Nu ja, die generelle Attraktivität der Involvierten hier hat wohl auch noch seinen Teil beigetragen, öhöm ...
Hot take, wobei ich denk grad die Slasher sind happy drüber: Ich denk “heisser” wird’s auch nimmer in Münster; an erster Stelle weil die Schauspieler auf Rentenalter zugehen. Ja, eigentlich auch ein Klischee mit dem aufgeräumt gehört, aber ARD ist grad vollends mit mehr Queerness beschäftigt, dass sie daneben auch noch Abschaffung von Ageismus und Ableismus und etc. schaffen, trau ich ihnen ehrlich gesagt nicht zu. :P Oder denkt ihr, bei den Münchner Tatort Hauptdarstellern wird nochmal blank gezogen? Näääh. Falls ich gerade Drehbuchschreiber nun zu was provoziert habe, ja bitte gern. XD
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Hau drauf, Lichtgestaltung! Die Freunde helfen Boerne, es sieht langsam besser für ihn aus, daher fällt nun auch pralles Sonnenlicht in den Rücken von Alberich, als sie positive Nachrichten bringt. Während der Blau-Touch im Vordergrund nochmal ausdrücklich an Vergangenes erinnert. ... In früheren Episoden wird behauptet die jetzige Rechtsmedizin liegt im Keller, woher genau kommt da das Sonnenlicht? Riesiger Luftschacht? Andere Folgen scheinen bei dieser Glaswand nahezulegen, dahinter ist nix? WHATEVER, künstlerische Freiheit, jippieh.
Nebenher, wenn Songma in der Folge so halbe für Turandot aus der Oper steht, steht Boerne dann wohl für Calaf - und bei Alberich mein ich, durch ihren Part bei der Rettung, der emotional erstaunlich arg in den paar kleinen Momenten betont wird?, soll sie für Liu stehen. Aber die Parallelen zur Oper sind ja allgemein nicht all-zu dicke.
Btw Turandot und Calaf sind imho beide Psychopathen, wenn die sich am Ende der Oper kriegen ist das einzig positive daran, dass sie dem Rest der Welt ab jetzt hoffentlich mit ihrer kranken Art von Liebe erspart bleiben. Motz motz. Lest mal die Wiki Seite zur Oper.
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Ich liebe die von Folge zu Folge immer wieder teils krass wechselnde Einrichtungen der Jungs! XD Happy End bei Thiel drüben, und nochmal darf das Licht auf die Pauke hauen - nach der verhängnisvollen Nacht am Anfang geht jetzt hübsch die Morgensonne für die Männer auf, der Albtraum ist vorbei. Und ja klar spielt das nochmal auf “Nessun dorma” an, trotz Gebeuteltheit kommt Boerne jetzt hoffentlich bald wieder zum schlafen. ... Ob man hier sparsam einfach wirklich mit einem schönen sonnigen Morgen vor dem Mietshaus gearbeitet hat? Wenn optisch getrickst wurde, ist der Trick gut gelungen. 
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enibas22 · 11 months
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Tom Wlaschiha feiert Geburtstag. © imago images/APress
TOM WLASCHIHA
Fünf spannende Fakten zum 50. Geburtstag
20.06.2023, 06:25 UHR
Tom Wlaschiha feiert seinen 50. Geburtstag. Fünf spannende Fakten über den Superstar aus "Game of Thrones" und "Stranger Things".
Tom Wlaschiha ist einer der gefragtesten deutschen Schauspieler auf dem internationalen Markt. Geboren in der DDR, ging er nach dem Mauerfall für ein Jahr in die USA. Von 1992 bis 1996 studierte er Schauspiel in Leipzig. Und weil es in Deutschland mit den Rollen nur mäßig lief, suchte er sich irgendwann auch eine Agentur in London. Von da an ging es steil bergauf. Zuletzt war er sogar im Netflix-Hit "Stranger Things 4" zu sehen. Am 20. Juni feiert Wlaschiha, der auf eine erstaunliche Karriere zurückblickt, seinen 50. Geburtstag. Fünf Fakten über seinen inspirierenden Weg.
Der große Durchbruch
Lange hangelte sich Tom Wlaschiha von Nebenrolle zu Nebenrolle in deutschen Fernsehfilmen und Serien wie "Tatort" und "Alarm für Cobra 11". Bekanntheit erlangte er, internationale noch dazu, 2012 in der HBO-Hitserie "Game of Thrones". In der zweiten Staffel mimte er in einer Gastrolle Jaqen H'ghar. Danach legte er eine Pause ein. Ab der fünften Staffel zählte seine Figur, auch bekannt als Mann ohne Gesicht, zur Hauptbesetzung.
Er wollte nicht immer Schauspieler werden
Blickt man auf Tom Wlaschihas Filmografie, gerät man schnell ins Staunen. Der 50-Jährige konnte in den vergangenen 28 Jahren zahlreiche Projekte an Land ziehen. Dabei war es nicht immer sein Ziel, ein vielseitiger Schauspieler zu werden.
"Das ist mir eher so passiert, das mit dem Schauspielen", erklärte er 2022 in einem Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Schon immer habe er sich eine "künstlerische" Karriere vorgestellt. Zunächst zog es ihn aber eher zur Musik: "Dann dachte ich aber, dass das sehr einsam werden könnte, wenn man jeden Tag viele Stunden alleine mit seinem Instrument üben muss." Schlussendlich fand er dann zum Theater und so geriet das Ganze ins Rollen.
Ein Sprachen-Genie?
Wlaschiha ist in der DDR aufgewachsen. Genauer gesagt wurde er in Dohna, Sachsen, groß. Für Kinder und Jugendliche war es dort damals üblich, Russisch als Fremdsprache zu lernen. Dass er die Sprache fließend beherrscht, bewies er 2022 in der vierten Staffel von "Stranger Things", in der er den russischen Gefängniswärter Dmitri Antonov spielte. Zudem spricht er neben Deutsch auch fließend Englisch.
Dieses Hobby hat er für sich entdeckt
Schauspieler zu sein, kann sehr anstrengend sein. In seiner Freizeit holt Wlaschiha deshalb gerne viel Erholungsschlaf nach. Aber auch Sport gehört zu seinem Alltag. "Ich habe in der Pandemie tatsächlich Fahrradfahren für mich wiederentdeckt, und habe teils weite Touren gemacht, bin zwei Wochen durch die Alpen geradelt", erwähnte er im Gespräch mit spot on news. Lange Touren seien zwar schwierig mit seinem Kalender zu vereinbaren, dennoch scheint er das Auspowern auf zwei Rädern sehr zu genießen.
Wlaschiha ist Oldtimer-Fan
Erst vor wenigen Tagen beendete Wlaschiha das Oldtimer-Rennen Mille Miglia in Italien. Er und sein Team fuhren fünf Tage lang in einem Alfa Romeo Sportiva 2000 von Brescia nach Rom. Das Auto stammt aus dem Jahr 1954 und nur vier von diesem Model seien laut seinem Instagram-Post hergestellt worden. Am 18. Juni schloss er den Wettkampf erfolgreich ab und teilte mehrere Aufnahmen von der Reise.
SpotOnNews
link: https://www.gala.de/amp/stars/news/tom-wlaschiha--fuenf-spannende-fakten-zum-50--geburtstag-23717652.html
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Tom Wlaschiha: Der Serienstar feiert Geburtstag. (Quelle: Frederic Kern via imago images)
Tom Wlaschiha celebrates his 50th birthday. Five exciting facts about the superstar from “Game of Thrones” and “Stranger Things”.
Tom Wlaschiha is one of the most sought-after German actors on the international market. Born in the GDR, he went to the USA for a year after the fall of the Wall. From 1992 to 1996 he studied acting in Leipzig. And because things weren’t going well with the roles in Germany, at some point he also looked for an agency in London. From then on it went steeply uphill. Most recently, he was even seen in the Netflix hit “Stranger Things 4”. Wlaschiha, who can look back on an amazing career, celebrates his 50th birthday on June 20th. Five facts about his inspirational path.
The big breakthrough
For a long time, Tom Wlaschiha moved from supporting role to supporting role in German television films and series such as “Tatort” and “Alarm for Cobra 11”. He gained notoriety, internationally at that, in 2012 in the HBO hit series “Game of Thrones”. In the second season, he guest starred as Jaqen H’ghar. After that he took a break. From the fifth season, his character, also known as Faceless Man, was one of the main cast.
He didn’t always want to be an actor
If you look at Tom Wlaschiha’s filmography, you will quickly be amazed. The 50-year-old has landed numerous projects over the past 28 years. It wasn’t always his goal to become a versatile actor.
“That’s more what happened to me, with acting,” he explained in a 2022 interview with the news agency spot on news. He had always imagined an “artistic” career. At first, however, he was more drawn to music: “But then I thought that it could get very lonely if you have to practice alone with your instrument for many hours every day.” Eventually he found his way to the theater and that’s how the whole thing got rolling.
A language genius?
Wlaschiha grew up in the GDR. More precisely, he grew up in Dohna, Saxony. At that time, it was common for children and young people there to learn Russian as a foreign language. He proved that he is fluent in the language in 2022 in the fourth season of “Stranger Things”, in which he played the Russian prison guard Dmitri Antonov. In addition to German, he also speaks fluent English.
He discovered this hobby for himself
Being an actor can be very exhausting. In his free time, Wlaschiha likes to catch up on a lot of restful sleep. But sport is also part of his everyday life. “I actually rediscovered cycling for myself during the pandemic and did some long tours, cycled through the Alps for two weeks,” he mentioned in an interview with spot on news. Although long tours are difficult to fit into his calendar, he seems to really enjoy working out on two wheels.
Wlaschiha is a classic car fan
Just a few days ago, Wlaschiha finished the Mille Miglia vintage car race in Italy. He and his team drove from Brescia to Rome for five days in an Alfa Romeo Sportiva 2000. The car dates from 1954 and only four of this model were made, according to his Instagram post. On June 18th he successfully completed the competition and shared several footage from the trip.
link: https://gettotext.com/tom-wlaschiha-the-actor-discovered-this-hobby-for-himself/
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