Tumgik
#schlecht geschlafen
spruechevonherzen · 7 months
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Ich habe zurzeit nur schlimme Albträume. So viel durcheinander. Träume, die keinen Sinn ergeben. Träume, die einen im Traum behalten wollen. Träume, die einem den ganzen Tag im Kopf fest sitzen. Und heute ein wirklich schrecklicher Traum. Der mich wirklich fertig gemacht hat. Bin ganz durcheinander und fühle mich extrem traurig.
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apfelhalm · 2 years
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Home Office will probably end in the middle of August
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deutsche-bahn · 4 months
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Ich hatte ja mal meine eher ungünstig gewählte Reiseroute von Transsilvanien nach Irland erwähnt. Aber ich glaube, dass diese absolute Odyssee a la "Jonathan Harker: Immobilienmakler auf Abwegen" trifft "In 80 Tagen um die Welt" einen etwas ausführlicheren Bericht verdient.
Ich hatte mich in Rumänien spontan entschieden einer Urlaubsbekanntschaft für ein Stellenangebot nach Irland zu folgen. Leider hatte ich mein komplettes Werkzeug zur Lederbearbeitung dabei, was Fliegen relativ teuer gemacht hätte. Also entschied ich mich für die archaischste aller Reisemethoden: den Flixbus.
Mit einer Bahn, die meistens Schrittgeschwindigkeit fuhr ging es nach Braşov, von Braşov mit dem Bus weiter gen Polen. Das ganze lief super, bis wir die rumänisch-ungarische Grenze erreichten. Man betritt mit dieser Grenze den Schengenraum, heißt: Passkontrolle. Jemand in einem halbwegs offiziell aussehendem Outfit, welches irgendwo zwischen Uniform und Tactical Gear fällt, sammelt deine Papiere ein, du bleibst brav sitzen und hoffst auf's beste. Und normalerweise bekommst du den ganzen Kram auch nach zwanzig Minuten wieder, wenn irgendein Grenzbeamter deinen Namen in einer phonetischen Neuinterpretation durch den Bus brüllt.
Leider holten uns hier, um Mitternacht, an der gottverdammten ungarischen Grenze die Geopolitik ein. Wir hatten ein paar Ukrainer an Bord die eventuell kriegspflichtig waren. Dank Martial Law müssten diese irgendwie nachweisen können, dass sie für den Dienst ungeeignet, alleinerziehende Väter, oder dauerhaft im Ausland ansässig sind. Da ein paar von ihnen scheinbar nicht auf Anhieb irgendwas dergleichen nachweisen konnten, verbrachte unsere komplette Flixbus-Besatzung mitsamt Bus die Nacht in Obhut einiger schlecht gelaunter Grenzbeamter. Der Stimmung nach hätten diese am liebsten den gesamten Bus gen Ukraine an die Front geschickt.
Gut, die Armen konnten irgendwann in den Morgenstunden doch noch ihre diversen Nachweise und Freistellungen auftreiben. Es ging weiter. Ich hatte alle meine Anschlüsse bereits seit Stunden verpasst.
Eine Reise umbuchen während man schon unterwegs ist, mit Flixbus-WLAN und wenig zuverlässigen Ankunftsinformationen ist wie Yoga für's Gehirn, by the way.
Ich kam in Warschau an einem Busbahnhof an, der vom vibe her eine Homage an Frankfurt Hbf war. Ich hatte mir unterwegs eine neue Busverbindung gebucht, mit einem polnischen Busreisenunternehmen: Sinbad.
Im Vergleich zu Sindbad wirkt Flixbus wie das Qatar Airways der Autobahnen, holy shit.
Die Sindbad-Busse hatten allesamt keine Bus- oder Fahrtnummer. Stattdessen hing der Busfahrer halb aus der Tür gelehnt über der sich versammelnden Menschentraube aus potenziellen Fahrgästen, und brüllte alle Stopps der Busroute in die Menge. Nur die polnischen Ortsnamen, versteht sich. Es war stressig, verwirrend, und ich hatte seit Beginn der Reise nicht mehr geschlafen. Ich wäre wahrscheinlich aus Versehen nach Pardubitz gefahren, hätte ein polnisches Mütterchen nicht Mitleid mit mir bekommen und mich am Ärmel zum richtigen Bus gezogen.
Es ging von Warschau Busbahnhof aus gen Brüssel. Auf der Reise musste ich feststellen, dass die Durchsagen ausschließlich auf polnisch erfolgten. Ich tauschte bei jedem Stopp verwirrte Blicke mit meiner ukrainischen Sitznachbarin aus. Der Sindbad-Bus war gleichzeitig der engste, vollste und stickigste Bus, mit dem ich jemals gefahren bin. Es war meine persönliche Vorhölle.
Um 3 Uhr morgens wurden wir an einer Tankstelle ausgeladen, der Bus fuhr davon, ich war zum Glück zu müde um Panik zu schieben. Es hätte mich nicht überrascht, jetzt auch noch an der deutsch-polnischen Grenze ausgesetzt zu werden. Ich beschloss, mir einen Volleyball als Gesprächspartner zu suchen und ihm ein Gesicht aufzumalen.
Der Bus kehrte nach 20 Minuten jedoch tatsächlich zurück, sammelte uns ein und fuhr weiter.
Merke: Es ist hier bereits die Nacht von Donnerstag auf Freitag. Ich habe seit Beginn der Reise nicht mehr wirklich geschlafen. Mein Gesicht besteht nur noch aus Augenringen.
Mit dem Sindbad-Bus schaffte ich es von Warschau irgendwie nach Brüssel. In Brüssel hatte ich 15 Minuten Umsteigezeit, stellte dann fest dass ich zudem von einem Busbahnhof zum nächsten laufen musste. Mit zwei Koffern. Ja abfahrt I guess. Ich sprintete übermüdet, desorientiert und von jeglicher Würde befreit durch Brüssel, bekam meinen Bus gen London noch gerade so und- fand heraus dass Morgen alle Bus- und Zugfahrer in England streiken. cool cool cool warum hätte ich nicht zuhause bleiben können. BWL studieren oder so. Vielleicht ein nettes Wochenende auf dem Sofa verbringen. Fick mich in's Knie.
Der Flixbus spuckte mich in der nächsten Nacht in London aus. Ich nahm den Bus nach Stansted Airport, schlief vor Erschöpfung ausnahmsweise tatsächlich in einem Bus ein (egal, was ich behaupte wenn ich wieder die geniale Idee habe, über Nacht irgendwo hin zu reisen: ich kann nicht in Bussen schlafen), und wurde dann von einer freundlichen Busfahrerin am Flughafen praktisch aus dem Fahrzeug geworfen.
Ich hatte irgendwann in London einen Flug nach Shannon in Irland gebucht (RyanAir, der Flug kostete 10 Euro, das schlechte Gewissen kostete mir drei Jahre meiner Lebenszeit). Die Frau am Check In fragt "Hi honey, are you travelling alone?". Das Ehepaar hinter mir lachte, ich erklärte ihr dass ich total volljährig und maximal selbstständig bin. Die Situation ist nicht zu retten.
In Irland angekommen bin ich psychisch und physisch tot. Leider wollen die irischen Busfahrer nichts davon wissen. Stattdessen erklären sie mir immer wieder, wie ich am besten, schnellsten und billigsten das Land per Bus durchqueren kann. Ich möchte weder billig noch schnell reisen, ich möchte schlafen. Leider hat jeder Busfahrer einen neuen Vorschlag. Ich sterbe, insofern möglich, noch mehr.
Ich kann mich ehrlich gesagt nicht daran erinnern wie ich an's Ziel gekommen bin. Ich traf auf jeden Fall irgendwann meinen italienischen Mitbewohner, duschte (kalt, unfreiwillig), und schlief dann vier Stunden bevor meine Mitbewohner mich wieder weckten, um feiern zu gehen.
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thorin-is-a-cuddler · 2 months
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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dasgrausameleben · 1 year
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Ich bin müde! Ich bin aber nicht müde, weil ich schlecht geschlafen habe, sondern müde vom Leben 😪
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skyetenshi · 9 months
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Ich musste Cottas Fragebogen für die Jungs noch mal überarbeiten:
Name: _____________. Datum: __.__.____
1. Bist du verletzt? ◽ Ja. ◽ Nein
1.1 Wenn ja wo?____________________ 1.2 Hat sich das schon ein Arzt angesehen? ◽ Ja. ◽ Nein. 1.3 Hast du Schmerzen? ◽ Ja ◽ Nein 1.4 Wenn ja, wo? ________________
2. Brauchst du einen Arzt? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Weiß nicht.
2.1 Wenn ja oder weiß nicht, rede mit Cotta oder einem anderen Polizisten.
3. Bist du in der physischen Kondition, um eine Aussage zu machen? ◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
3.1 Ist dir kalt? ◽ Ja ◽ Nein 3.2 Bist du nass? ◽ Ja ◽ Nein 3.3 Ist dir schwindelig? ◽ Ja ◽ Nein 3.4 Hast du Hunger und/oder Durst? ◽ Ja ◽ Nein 3.5 Bist du verdreckt? ◽ Ja ◽ Nein
4 Hast du in der letzten Zeit etwas Traumatisches erlebt?
◽ Ja ◽ Nein ◽ Weiß nicht
4.1 Wenn ja, fühlst du dich bereit mit Polizisten zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.2 Wenn nein, fühlst du dich bereit mit Cotta zu sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.3 Wenn nein, willst du mit deinen Eltern sprechen? ◽ Ja ◽ Nein 4.4 Wenn nein, willst du mit deinen Kollegen sprechen, sofern möglich? ◽ Ja ◽ Nein
5. Wurde dir in der näheren Vergangenheit etwas verabreicht?
◽ Ja ◽ Nein
5.1 Wenn ja, weißt du was es ist? ◽ Ja, es ist _________ ◽ Nein 5.2 Wenn ja, wann? __________ 5.3 Wenn ja, wie wurde dir etwas verabreicht? ◽ Oral ◽ Injektion ◽ Anders, _____________
6. Wann hast du das letzte Mal geschlafen? _____________
7. Wer ist noch bei dir? ◽Justus ◽Peter ◽ Bob ◽ andere: ____________
8. Geht es den anderen gut? ◽Ja ◽nein
8.1 Wenn nein, wem geht es nicht gut? ◽ Justus ◽ Peter ◽ Bob ◽___________ 8.2 Was ist mit ihnen? [Es folgt sehr viel leer Platz]
9. Wurdest du physisch oder psychisch schlecht behandelt?
◽Nein. ◽ Ja, physisch ◽Ja psychisch ◽ Ja beides
10. Wurden deine Kollegen psychisch oder physisch schlecht behandelt
◽Nein ◽Ja, Justus ◽Ja, Peter ◽Ja, Bob
10.1 Wie? ◽Psychisch ◽Physisch ◽Beides
11. Wurdest du in letzter Zeit hypnotisiert? ◽ Ja. ◽ Nein. ◽ Wie zur Hölle soll ich das wissen?
11.1 Wurde einer deiner Kollegen hypotisiert. ◽ Ja. ◽ Nein. ◽Keine Ahnung.
12. Habt ihr euren Fall abgeschlossen? ◽ Ja. ◽ Nein.
12.1 Wenn nein, seid ihr noch in Gefahr? ◽ Ja ◽ Nein. ◽ Fragen Sie die anderen beiden.
Sonderfrage an Peter: hast du dich mit einem Verdächtigen geprügelt? ◽Ja. ◽Nein.
Sonderfrage an Bob: Wie geht's deinem Kopf? __________________
Abschlussfrage: Hast du alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet? ◽Ja ◽Nein ◽Ich bin Justus
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worte-mitohne-sinn · 1 year
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Schon immer war "alles okay". Und wenn die Depression mich verschlang, dann hatte ich "schlecht geschlafen".
worte-mitohne-sinn
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Keine Ahnung, wie lange das noch gut geht..
Ich möchte dich berühren, möchte dich küssen. Ich möchte mich an dich ran kuscheln, wenn ich schlecht geschlafen habe. Ich möchte bei dir sein und deine Nähe spüren. Egal, in welcher Art.
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Es ist 04:48 morgens
Ich bin total müde und doch habe ich noch keien Minute geschlafen
Meine Gedanken kreisen durchgehend
Ich fühl mich schlecht...
Mein Kopf schweigt nur wenn ich Videos gucke....
Also schaue ich statt zu schlafen Live streams...
Doch sobald diese schweigen fängt mein Kopf an...
Ich weiß nicht wohin mit dem Gedankenchaos....
Ich weiß nicht wohin mit mir....
Es ist so laut...
Rational weiß ich das die Gedanken bullshit sind....
Doch unbewusst schenke ich ihnen dennoch glauben....
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kathastrophen · 8 months
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📓:)
The one in which Alex can't sleep until he can.
Daran bastel ich ja schon länger rum: Alex konnte noch nie gut schlafen, weder als Kind im Internat, noch als Jugendlicher. Später mit Kara wird es kurz besser und dann wirklich schlimm. Alex hat wegen der Erblindung (und dem unresolved trauma) schlimme Schlafstörungen, die er wahlweise wegignoriert oder auch mal mit Alkohol "behandelt".
Erst mit Niko (der auch einen total fucked up sleep schedule hat) kommt der Schlaf wieder. Mit dem schläft er plötzlich Schulter an Schulter während einer Observierung, Sophie findet sie im gleichen Bett. Sie achten auch ein bisschen aufeinander, wenn sie merken, dass der jeweils andere schlecht geschlafen hat oder nutzen es auch mal, wenn sie beide nachts wach sind etc.
Es ist auch nicht zwingend shippy geplant, eher so healing each other by accident.
Und ich weiß vor allem noch nicht, ob ich es aus Alex' POV schreiben soll oder als Outsider-Multi-Perspektive (ich mein - Kara schreiben 😍)
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xsickxworldxoxo · 2 months
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wir haben Sonntag kurz vor 6 Uhr. ich habe seit Freitag 6 Uhr, nicht geschlafen und mal wieder bin ich mies auf Drugz. aus meinen engeren Kreis, weiß keiner davon. ich bin mies lost und weiß ich müsste eigentlich schlafen. bin vor 40min nach hause gekommen. aber mein Kopf macht mich wieder Irre. ich weiß nicht ob es an den schlaf Mangel liegt oder ob ich wirklich so schlecht bin. idk ich bin total durch den Wind und würde am liebsten niemals existiert haben.
17.03.2024 |
05:46 am |
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Pflegenotständer Teil 3
„Das brauchst Du nicht Holger, Du wirst in ca. acht Tagen entlassen. Bekommst dann eine Schiene an dein Handgelenk. Durch Zufall habe ich genau dann zwei Wochen Urlaub und ich würde mich freuen wenn wir den Sozialdienst einfach umgehen könnten, indem ich Deine häusliche Hilfe übernehme.“ Wir schauten uns an und brauchten nichts weiter dazu zu sagen. Wir waren uns einig wie es weiter gehen sollte und die Zeit bis zu meiner Entlassung verging wie im Fluge.
Julia schaute nach mir so oft es ging und wenn sie keine Zeit hatte übernahm Tanja den Job, aber sie bekam meinen Schwanz nie wieder zu spüren. Der gehörte nun Schwester Julia. Es hatte auch mittlerweile die Runde gemacht das Julia meine "persönliche" Pflegekraft war und der Neid unter ihren Kolleginnen war dementsprechend groß. Aber Julia hatte sie alle im Griff. Meine Hand verheilte ausgesprochen gut und die Schiene brauchte ich nur Tagsüber zu tragen. Julia bot mir an das ich für zwei Wochen bei ihr wohnen konnte, aber wir einigten uns darauf dass sie vorübergehend bei mir einzog. Am letzten Abend im Krankenhaus bekam ich von Julia nochmal eine intensive französische Entspannung mit Prostatamassage worauf ich geschlafen habe wie ein Moped, auf der Seite mit Seitenständer 😉.
Schwester Tanja kam nach meinem letzten Frühstück und half mir beim waschen und packen. Zu gerne hätte sie mich etwas intensiver gewaschen, aber sie hatte großen Respekt vor Julia und hielt sich schweren Herzens zurück. Und so brauchte ich nur noch auf die Visite zu warten. Der Doc war mit mit sehr zufrieden und verabschiedete sich von mir mit den Worten: "Hoffentlich kehrt jetzt wieder etwas mehr Ruhe in die Schwesternschaft ein! Die rannten ja alle über den Flur wie aufgescheuchte Hühner!" lachte er und zwinkerte mir zu. Als ich mit meiner Tasche vor dem Krankenhaus stand kam auch schon Julia vorgefahren mit einem rot-silbernen Smart forfour. Sie winkte mir aus dem offenen Schiebedach zu, hielt vor mir an und stieg aus. Ich war erst mal sprachlos. Da stand keine Krankenschwester vor mir, da stand ein Rasseweib, ein richtiges Vollblutweib vor mir! Ihre Haare waren zu einem langen Zopf geflochten der fast bis zu ihrem Po ging. Sie hatte ihren sexy curvy Körper in ein kurzes Jeans-Miniröckchen und eine rot-weiß gestreifte Bluse, die sanft über ihre Brust viel, gepackt. Dazu trug sie knallrote Schuhe mit hohem Absatz. Sofort hatte ich das Lied "Sie" von Andreas Gabalier in den Ohren welches ich auch zu pfeifen und singen anfing. Ich konnte erkennen dass sie keinen normalen BH trug sondern einen Hebe-BH in einem schönen rot. Und wenn ich genau hin schaute konnte ich ihre schönen großen Brustwarzen erkennen. Als sie ausstieg um mich zu umarmen sagte ich: "Du hast ja eine rollende Coladose" und ich musste laut lachen. "Vorsicht mein lieber Holger, sonst bekommst Du es anstatt mit Schwester Julia mit Schwester Rabiata zu tun!" Ich schaute gespielt verängstigt, konnte mir ein grinsen aber nicht verkneifen. Sie griff mir feste in den Schritt und flüsterte mir ins Ohr: "Ich kann es kaum erwarten, bin sehr heiß und sehr feucht......" und sie küsste mich heftig. Am Fenster der Station wo ich gelegen hatte standen die anderen Schwestern und klatschen Beifall. Ich packte meine Tasche in den Kofferraum zu Julias Gepäck und wir stiegen ein. Julia fuhr los und sagte das sie nochmal kurz nach Hause musste, weil sie was vergessen hatte. Ich rollte theatralisch mit den Augen und wir beide mussten lachen. Julia drücke mir einen dicken Schmatzer auf meine Wange und ich genoss einfach ihre Nähe, ihre Anwesenheit. Und ich stellte fest das sie eine sehr gute Autofahrerin war und der Smart ein cooles Automobil dazu. Wir verließen die Stadt und fuhren ca. eine viertel Stunde bis zu ihrem Haus. Julia sprang hinaus und kam ein paar Minuten später wieder zurück mit einem kleinen Beutel in der Hand. Sie warf ihn mir durchs offene Dach zu und ich schaffte es so gerade mit der gesunden linken Hand diesen zu fangen. "Nicht schlecht für einen Rechtshänder..." sagte sie grinsend "... und ich bin gespannt was die linke Hand noch als kann!" Was hatte diese Frau für einen Blick und für eine Ausstrahlung, das war mit Worten nicht zu beschreiben. Wir fuhren wieder los, zurück in die Stadt und am anderen Ende wieder hinaus ins ländliche Idyll. Mein Haus stand am Rande eines kleinen Dorfs und vom weiten sah ich schon das der Rasen mit dem normalen Mäher nicht mehr zu bewältigen war. Ich werde wohl den Nachbarburschen mit ein paar Euros und einem kalten Erzquell Pils bestechen müssen damit er mir den Rasen mäht. Aber das war ja auch nicht das erste Mal, er würde es gerne machen. Ich deute Julia unter das Carport zu fahren, welches bequem zwei Autos Platz bot und sie stellte sich neben meinen Kombi. Wir holten unsere Taschen und den geheimnisvollen Beutel aus der Coladose und betraten mein kleines Reich. Julia war beeindruckt, hatte sie es doch nicht so geschmackvoll eingerichtet erwartet. Ich zeigte ihr wo sie im Bad ihr Waschzeugs und Kosmetik, die braucht sie bei ihrer natürlichen Schönheit eigentlich nicht, hinstellen konnte und im Gästezimmer den Kleiderschrank. Sie schaute mich entsetzt an und wollte gerade protestieren aber ich schnitt ihr das Wort ab. "Bevor Du was sagst meine Liebe, im Schlafzimmer habe ich ein großes Bett und Du schläfst natürlich bei mir. Der Kleiderschrank ist dort aber nur für eine Person ausgelegt. Ok?" "Ich hatte schon Angst das Du mich nachts nicht haben willst" flüsterte sie leise und umarmte mich. Ich drückte sie feste und lege meine Hände auf ihre Pobacken. Mit der rechten konnte ich zwar noch nicht so feste zulangen, aber er fühlte sich mega gut an! "Mädchen, weißt Du eigentlich was für einen geilen Arsch Du hast? Weißt Du eigentlich wie gut der in meinen Händen liegt? Ich muss mich zusammenreißen um dich nicht einfach zu nehmen wie ein hungriger Wolf!" sagte ich und ließ ein knurren aus meiner Kerle erklingen. Augenblicklich stellten sich Julias Igelschnäutzchen auf, welche über den Rand der Hebe zu erkennen waren. Ich wollte etwas ausprobieren. Das ich ein Wolf bin hatte Julia schon erkannt, aber was macht sie wenn es ernst wird?
Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte daran, zog etwas. Gänsehaut legte sich auf Julias Haut und sie stöhnte leise. "Ja, mach weiter" sagte sie leise. "Wie heißt das? Was hast Du vergessen?"
Ich schaute sie eindringlich an. Sofort Begriff Julia was ich meinte und schaute devot zu Boden. "Mach bitte weiter mein Sir" sagte sie ohne zu zögern und verschränkt ihre Hände hinter ihrem Kopf. So gefiel mir das und ich verwöhnte ihre Brust noch etwas, griff dann unter ihren Minirock um direkt ins Nasse rein zupacken. Ihr String war durchtränkt mit Mösensaft. Meine Güte war diese Frau geil, ihr lief der feinste Nektar an den Schenkel hinab. Ich hielt ihr meine Finger zum ablecken hin was sie auch genüsslich tat. "So meine heiße Nurse, ich ziehe mir was bequemeres an und dann trinken wir auf der Terrasse einen Kaffe oder Cappuccino, was auch immer Du magst. Du bleibst so gekleidet wie Du bist, mir gefällt das!" "Sehr gerne mein Sir. Wenn ich den Wunsch äußern darf, ich hätte gerne einen Café "Latte" mit viel Katzenmilch!"
Dabei schaute sie mich verführerisch an. Ich zog mir in ihrem bei sein eine kurze Sporthose an, man könnte auch eigentlich Couchbötzchen sagen und ein lockeres Shirt. Ohne das sie es sah streifte ich mir noch einen engen Silikonring über Schaft und Hoden und einen Metallring über den Schaft bis zur Schwanzwurzel. Die Handgelenkschiene "vergaß" ich wieder anzulegen was mir einen strengen Blick von Julia einbrachte. Wie gingen in die Küche wo in der Mitte eine Kochinsel stand. Auf der Anrichte hatte ich einen hochwertigen Kaffeevollautomaten. Den musste ich aber erst mal reinigen, da ich ja ungeplant im Krankenhaus gewesen war. Julia half mir bei der Reinigung und immer wieder berührten wir uns mehr oder weniger unsittlich dabei. Das war schon provokativ wie sie sich vor mir bückte um was aus dem Küchenschrank zu holen und mit ihrem Arsch wackelte. Natürlich griff ich zu und versenkte meine Finger in ihrer feuchten Lustgrotte. Ich musste sie noch fisten, da gab es kein vertun. Auch nutze Julia jede Gelegenheit mir an den Arsch zu fassen und meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Einmal schob sie mein Shirt hoch und leckte meine Nippel. Sowas kannte ich bis dato noch gar nicht und ich dachte ich werde wahnsinnig vor Lust. Irgendwann war der Kaffeeautomat dann aber startklar und zauberte uns einen Kaffee und einen Latte für uns. Wir gingen mit unseren Getränken hinaus und ich zeigte ihr meinen Garten, pfiff immer wieder das Lied von Gabalier. Julia war in der Tat kerzengrad in mein Herz spaziert. Sie musste dabei immer lachen und die Sonne schien mir sprichwörtlich aus dem Arsch. Zurück auf der Terrasse stellen wir unsere Tassen ab und schauten uns an. Ich packte ihr Gesicht und küsste sie heftig mit der Zunge. Julia atmete heftig als ich von ihr abließ und ich drehte sie herum. An ihrem Zopf zog ich ihren Kopf zurück um ihr in den Hals zu beißen und an ihren Ohren zu knabbern. Sie wimmerte schon fast, ich knöpfte ihre Bluse auf, zog sie ihr aus. Ebenso den Minirock. Ich schob sie nun zum stabilen Tisch und beugte sie nach vorne. Ihre Brüste lagen auf der kalten Steinplatte. Da ich meine Gerte nicht hier hatte ließ ich meine gesunde Hand auf ihren Arsch niedersausen. Mein Subkätzchen bedankte sich artig und bekam noch ein paar Schläge auf ihrem Arsch. Das tat ich aber moderat, ihr Po war nur leicht gerötet. Ich mag zwar BDSM, aber ich bin kein Monster. Es soll ja beiden Spaß bereiten und ich lehne es ab meine Spielgefährtin zu quälen, verprügeln und zu verletzten wie es andere Dummdoms machen. Auch anspucken ist für mich ein no go. Natursekt finde ich dafür mega geil. Aber das was hinten rauskommt, das braune, das gehört auch für mich nur ins Klo. Aber nun weiter mit den schönen Dingen.
Ich streifte ihr den roten String ab und befahl ihr die Beine weiter auseinander zu stellen. Gehorsam befolgt sie meine Anweisung und ich kniete mich hinter sie. Mit meinen Händen zog ich ihre Pobacken auseinander und begann ihre feuchte Frucht mit meiner Zunge zu durchpflügen. Julia stöhnt immer lauter und kam sehr schnell zu ihrem ersten Höhepunkt. Sie war ein echtes Orgasmuswunder. Ich ließ ihr keine Zeit zum erholen und leckte einfach weiter, legte meine Lippen über ihre Schamlippen die geschwollen und gut durchblutet waren. Ich wrung sie richtig aus und saugte ihren Mösensaft heraus. Betörend der Geschmack, nach Lust, nach Leidenschaft, nach purer Geilheit. Dabei hatte ich die ganze Zeit über ihre Rosette im Blick und fing an auch dort zu lecken, ließ meine Zunge kreisen. Presste sie in ihren Po so gut es ging. Ich glaube Julia stand schon wieder vor einem Orgasmus, denn sie zitterte am ganzen Körper. Ich stand auf und sie schrie fast das ich bitte weitermachen sollte. Ich legte meine rechte Hand auf ihren geilen Arsch und massierte diesen so gut es ging. Dabei drückte ich den linken Daumen nun in ihre Möse und benetzte diesen, zog ihn heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Nun drücke ich vier Finger in ihre Lustgrotte und den Daumen in ihrem Arsch. Prompt kann sie wieder zum Höhepunkt. Das war echt der Hammer, diese Frau war der pure Wahnsinn. Ich hielt ihre beiden Löcher im Klammergriff und fingerte sie bis sie fast ohnmächtig wurde. Kurz vor ihrem dritten Orgasmus hörte ich auf und ich zog meine Hand aus ihren Löchern, wusch mir am Brunnen im Garten die Hände und zog Julia hoch. Fick und fertig schaute sie mich an und ich deutete auf meinen Schwanz, der jetzt auch etwas Unterhaltung haben wollte. Durch die beiden Ringe die ich eben angelegt hatte war mein Liebesspeer sehr prall und die Adern schön definiert. Sie verstand und kniete sich nieder, betrachtete meinen Liebesspeer und stülpte sanft meine Lippen über die vom Vorsaft glänzende Eichel. Sie schaut mich von unten an und nickte. Daraufhin packte ich ihren Kopf und fickte sie in ihren Schlund. Wie sie mich dabei ansah, ich habe noch nie eine Frau glücklicher gesehen. Sie wollte ihre Katzenmilch, aber sie bekam sie noch nicht. Ich entzog mich ihr und sie schaut traurig zu mir hoch. "Mein Sir, war ich nicht gut" fragte sie. "Doch, sehr gut sogar. Aber ich will dich jetzt ficken. Leg Dich auf den Tisch, den Arsch vorne an die Kante" wies ich ihr an und half ihr hoch. Auf den Tisch liegend spreize sie ihre Beine, welche ich mir gegen meine Schultern legte. Mit meiner prallen Eichel schlug ich auf ihren Kitzler und sie kam augenblicklich zu ihren dritten Höhepunkt. In diesen Moment schob ich ihr meinen Schwanz in ihre hungrige Möse und fickte sie. Mal langsam und mal schnell, immer darauf bedacht meinen eigenen Höhepunkt heraus zu zögern, wollte ich diese Session doch richtig auskosten und Julia viel Freude bereiten. Der Saft lief über ihre Rosette und ich zog meinen Schwanz ganz heraus, setzte an ihrem Hintereingang an drückte meine Eichel durch ihre Rosette. Sie riss die Augen auf und schrie das ich doch endlich zustoßen sollte. Ich schob ihr nun meinen Liebesspeer in ihren Arsch und fickte sie, ihre Brüste vielen aus der Hebe und wackelte traumhaft hin und her. Das Gefühl von ihrem Schließmuskel eng umklammert zu sein und ihren heißen und engen Arsch zu penetrieren war unbeschreiblich und ich merkte dieses ziehen in meinen Lenden. Dieses ziehen welches ankündigt das der Point of no return fast überschritten ist.
"Ich komme gleich" schrie ich, "wohin willst Du Deine Katzenmilch haben!?" "Spritz mir auf meine Titten" schrie sie und ich entzog mich ihrem engen und heißen Rosettenloch. Schnell kletterte ich auf den Tisch und wichste noch zwei bis dreimal, dann ergoss ich mich grunzend über Brüste und ihrem Gesicht. Jetzt war auch ich platt und hockte mich neben Julia. Mit meinen Fingern wischte ich meine Sahne von ihren Titten und ließ sie ablecken. Selig schaute sie mich dabei an und ich merkte meine Blase. Sollte ich direkt in die vollen gehen und sie mit meinem Natursektfetisch konfrontieren? Im Krankenhaus hatte sie ja schon mal von sich aus davon gekostet und ich schaute sie an. "Der Kaffee treibt, was meinst Du mein Subkätzchen?"
"Ich möchte alles von Dir empfangen Sir!"
„Ganz sicher mein Subkätzchen?“
„Ganz sicher mein Sir!“
Ich konzentrierte mich und schnell kam der heiße Goldsaft gesprudelt. Mit dem Strahl säuberte ich ihre Brüste von den Spermaresten und lenkte die Naturbrause bis hoch zu ihrem Hals wo sie versuchte ein paar Tropfen mit der Zunge aufzufangen und dann auf ihre Möse. Dann versiegte die goldene Quelle und ein großer Tropfen hing noch an der Eichelspitze, tropfte dann aber auch auf ihre Möse. Wir schauten uns an und Julia fragte wie wir die Sauerei weg machen. Ich deutete auf den Gartenschlauch an der Wand und grinste wölfisch. "Duschen?" fragte ich sie. "Duschen" war ihre Antwort.
Fortsetzung folgt wenn gewünscht.…
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apfel07 · 1 year
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Ich weiß alle sagen immer, dass Adam schlecht schlafen kann, aber Leo Hölzer hat eine Schlafstörung.
Schon seit immer. Die hat er auch nicht irgendwo her, die hat er von seiner Mutter geerbt. Vielleicht ist es auch eher eine Angststörung aber als Leo so 8–10 war ging es seiner Mutter damit richtig schlecht, sie hatte Probleme zu schlafen weil sie anxiety über alles hatte und Leo auch. Er ist stundenlang wach gelegen und hat sich um alles Sorgen gemacht. Irgendwann hat er angefangen im Kreis um den Küchentisch zu laufen, damit die Gedanken vielleicht doch ruhig genug werden, sodas er zumindest ein bisschen schlafen kann. Seine Mutter aufwecken und ihr erzählen wie es ihm ging war keine Option, was wenn sie jetzt gerade einmal gut schläft und er dann schuld ist wenn sie in der Früh wieder so müde ist? Irgendwann ist seine Mutter auf eine Kur gegangen und Leo ging es wieder besser, er hat zumindest 75% der Nächte gut geschlafen. Bis Adam in seinem Leben aufgetaucht ist. Und wieder verschwunden ist. Da war Leos Kopf oft so voll mit Gedanken, dass er das Gefühl hatte er explodiert gleich. An schlafen ist da nicht zu denken. Nach einer Weile ist es seinen Eltern aufgefallen und sie haben ihm Melatonin Gummibärchen gekauft. Die haben dann auch geholfen. Aber wenn er sie einmal vergisst ist es aus mit dem schlafen. Als Adam wieder aufgetaucht ist, war es eine Weile lang wieder richtig schlimm aber mittlerweile hat sich alles halbwegs eingependelt.
Aber Leo Hölzer ist ein vergessenes Melatonin Gummibärchen davon entfernt auf seinem Schreibtisch zu liegen, aber nicht zu schlafen weil er das untertags auch nicht besser kann.
(Ich projeziere hier absolut meine Schlafprobleme und mein Kindheitstrauma auf Leo weil ich vergessen hab Melatonin zu kaufen und ich seit zwei Stunden wach liege LOL)
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poesieundpoebeln · 6 months
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Rede hier zu viel
und da zu wenig
Bin dort zu still
und hier zu laut
Zieh dich direkt zu mir her
und stoß dich gleich wieder fort
Verabredung für morgen
endlich einfach hier raus,
sag am nächsten Morgen wieder ab
und verkrieche mich wie üblich
Bin heute so fröhlich,
kriege das Grinsen kaum weg
Morgen bleib ich im Bett,
kann kaum reden ohne schluchzen
und alles schmeckt ganz salzig
Aber übermorgen wieder alles gut,
die geschwollenen Augen
mit Make up bedeckt,
hab schlecht geschlafen bloß
Mache tausend Fotos,
nur um sie wieder zu löschen
Könnte einmal um die Erde rennen,
später möchte ich 100 Jahre schlafen
Sing mit dir im Auto
lauthals zu den besten Songs
bloß um dann Nachts allein herumzufahren,
während die traurigsten Melodien
aus dem Radio alles andere übertönen
Will dir heute alles erzählen
und morgen bereu ichs direkt
Schreibe Text über Text
bis ich wieder sprachlos bin
Ich bin so paradox
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Falscher Alarm
Hallo ihr Lieben,
Dass ist jetzt zum Glück schon länger her, aber einmal hat meine kleine Geweint und ich hab es nicht gehört, weil ich so tief geschlafen hatte...zum Glück hat meine Mama es gehört und hat meine süße auf den Arm genommen und mich geweckt...ich sag's euch, ich hatte so ein Schlechtes Gewissen, dass ich meine Süße nicht gehört hab und hatte auch echt Angst davor dass es mir nochmal passiert, ist es zum Glück nicht mehr. Auf jeden Fall haben wir beim wickeln gemerkt, dass meine süße auf einmal ganz viele rote Punkte am Hals, Brust, Kopf und Nackenbereich hatte. Da meine Mama und ich uns echt Sorgen gemacht haben, sind wir dann mit meiner Süßen, Mitten in der Nacht, ins Krankenhaus gefahren, weil wir Angst hatten, dass es ein Ausschlag oder Schlimmeres ist... 👶 ⚠️ 😢
Tumblr media Tumblr media
...Zum Glück gab es im Krankenhaus dann nach ca. 30 Minuten warten die Entwarnung, es waren nur Stress- und Hitzepickel, und die sind ganz normal, also wenn euer Baby sich aufregt, viel oder länger schreit, können Stresspickeln kommen, diese verschwinden auch wieder sobald euer Schatz sich beruhigt, die Hitzepickel können unterm Heizstrahler auch kommen, gehen aber auch sofort wieder, also falls ihr das feststellt, kein Grund zur Panik...ich war so froh und Erleichtert, aber das war echt ein Schock und eine unruhige und kurze Nacht auch...ich bin sehr dankbar, dass Mama gleich mit mir zum Krankenhaus ist, die arme musste nämlich direkt wieder aufstehen und zur Arbeit fahren, danke Mama, du bist die Beste. ❤️ 👶 🍀 🔥
Tumblr media Tumblr media
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handwerkstatt · 1 year
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Morgenritual
Nach kurzer Nacht und Schlaf weckt mich Vogelgezeter. Spatzen. Wie immer. Ich liege im Bett. Noch besser: In meinem eigenen Bett. Doch die erhoffte Erleichterung auf diese normalerweise beruhigende Erkenntnis mag sich nicht einstellen. Ich fühle mich etwas desorientiert, die Realität meines Zimmers und aller seiner Gegenstände scheint sich jedoch nicht verändert zu haben. Mein Blick schweift über beide Schränke und den Stuhl, das Bild, den Rollo, die weiße Wand,  die Holzdecke. Nichts Auffälliges. Alles scheint wie immer. Und doch ...   Es fühlt sich anders an. Gummiartiger. Nicht so kantig und geradlinig wie sonst. Riecht auch anders. War heute Nacht etwas geschehen? Oder ist es nur Einbildung? Schlecht geschlafen? Ich beschließe später darüber nachzudenken und rapple mich aus der Decke, schwinge in überflüssiger Eleganz meine Beine in einer einzigen Drehung auf den Boden. Der ist glücklicherweise auch noch vorhanden. Was jetzt? Innerlich sortiere ich meine Gelenke und Knochen. Die Schulter tut weh, ein paar Lendenwirbel auch. Kein Grund zur Sorge, das ist ja seit Jahren schon so. Ich schau aus dem Fenster um einschätzen zu können was ich anziehen will. Keine Sonne, solides Einheitsgrau. Gerade will ich mir frische Wäsche aus dem Schrank holen ist es wieder da, dieses komische Gefühl, dass irgendetwas anders ist als sonst, sich irgendwas verändert hat. Ich schau nochmal zum Fenster raus, schiebe den Vorhang beiseite um besser sehen zu können....nichts. Nichts zu sehen. Ich zieh mich an und geh die knarrende Treppe runter, kurzer Umweg ins Bad. Ich wage einen Blick in den Spiegel. . .hmm, sieht so aus wie immer. "Guten Morgen Universum", sag ich laut und schau mir dabei ins linke Auge. Wie gewohnt keine Antwort für meine Ohren. Das hat sich jedenfalls auch nicht verändert. Irgendwie auch beruhigend, denke ich, würde ich jetzt was hören, hätte ich tatsächlich ein Problem. Aber keine Antwort ist eben keine Antwort. Den Waschvorgang erledige ich heute im Schnelldurchlauf. Dann Kaffee. Ein Muss um diese Zeit. Während das Wasser im Kocher gurgelt, öffne ich die Terrassentür. Die Spatzenbande flieht erschreckt auf, das Vogelhaus ist plötzlich leergefegt. Samt Inhalt. Die futtern das Zeug eimerweise. Ich gieß den Kaffee auf und zünde meine Morgenzigarette an. Schütte Kaffee in eine Tasse und geh raus. Erster Schluck, ahhh, zu heiß. Ich setze mich und stelle die dampfende Tasse auf den Tisch. Frische Luft. Ich wage einen weiteren Schluck. Immer noch heiß. Gut so.
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