Tumgik
#nachtgedanken
opheliagreif · 5 months
Text
These: Esther mag Adam nicht, weil sie sich zu ähnlich sind.
Adam ist rotzig. Esther ebenfalls.
Adam hält nichts von Menschen. Esther ebenfalls.
Adam verschweigt Leo einiges, was Rückschlüsse auf sein Inneres erlauben würde. Esther verschweigt Pia (und dem Team), dass sie fließend Französisch spricht und dass sie Fußballfan ist.
Es gibt deutliche Parallelen zwischen Adam und Esther so wie es deutliche Parallelen zwischen Leo und Pia gibt, nur dass Pia und Leo sich besser verstehen als Adam und Esther. Die Unfreundlichen vs. die Verständnisvollen.
Man könnte fast meinen, sie wären Zwillinge.
26 notes · View notes
Text
Nachts werden die Blogs aktiv, denn Nachts kämpfen sie am meisten.
12 notes · View notes
risingtwinflame · 1 month
Text
Nachtgedanken,
Manchmal fühlt es sich an als sollte es so sein, wenn du ein Ozean wärst und ich ein Fluss, dann wärst du der Ozean in den dieser Fluss mündet, in diesen wunderschönen, mysteriösen Ozean, eine Sache die man nicht ändern kann, wie zum Beispiel der Amazonas der in den Atlantik mündet. Ich sehe in den Nachthimmel, schaue mir in Gedanken versunken die Sterne an und in meinem Kopf zeichnet sich das Bild deiner Augen, des Goldschimmers zwischen dem sanften Grün und dem hellen erwärmenden Braun. Der Duft des Parfüms das du immer trägst weht durch die Straßen in meine Nase, ich verfalle kurz in Schockstarre, mir wird kurz warm und dann tritt das Gefühl von dich vermissen ein. Vertrete mir dir Beine, Musik im Ohr und bei jedem Lied, bei jeder Melodie bei jedem Bass, könnt ich schwören, kann ich deinen Herzschlag spüren. Egal was ich mache, ich denke an dich, liege ich manchmal nachts wach und im Kopf ist krach da rettet das mich und bin ich unterwegs in den Straßen bei Nacht, kann ich nicht leugnen das der Mond, der mich an dich erinnert, mir Sicherheit gibt. Ich liebe dich und diese Worte sind Chaotisch und könnten geordenter sein, weil da so viel ist, so viel Richtung zu dir, so viel das die Worte fast schon nicht reichen um zu beschreiben wie wundervoll du bist.
4 notes · View notes
taunuswolf · 9 months
Text
Tumblr media
10 notes · View notes
emnievid · 1 month
Text
Stell dir vor Gedanken prasseln wie dicke Regentropfen auf dein Dachfenster.. hörst du wie laut und ungleichmäßig sie sind.
Wie sie dich vom schlafen abhalten.
Und in dem Moment, wo sie leiser werden schöpfst du Hoffnung, endlich Ruhe im Kopf. Aber sie haben dich getäuscht, das war nur die Ruhe vor dem Sturm…
- Schlaflos 1.01h
3 notes · View notes
aufgegeben · 2 years
Text
"Verstand voller Chaos und trotzdem habe ich heute überlebt."
-aufgegeben
45 notes · View notes
Nachtgedanken #1
Alle sagen immer „egal welchen Weg du gehst er wird der Richtige für dich sein“ aber was ist, wenn das nicht so ist?
Was ist wenn ich den falschen Weg gewählt habe … irgendwo falsch abgebogen bin … und nun den Weg zurück nicht mehr finde?
9 notes · View notes
zeilenvollworte · 2 years
Text
An dich,
Schreib ich, weil ich grad heule vor Glückseligkeit. Ist es wahr? Steuern wir gerade auf unser „Happy End“ zu?
Ganz neu modern, und gar nicht wie der Film „Überredung“ selbst, schickst du mir den Link für den Film auf Netflix, mit den Worten „ich hab dich lieb“.
Und ich, neugierig wie ich bin, fang ihn spät nachts noch an zu schauen. Jedes Wort sauge ich in mich auf und Frage mich, wer der beiden Protagonisten wohl du und welcher ich bin. Am Ende wird mir klar, es geht nicht darum wer wer ist, es geht um die Geschichte, es geht um das „Happy End“.
Zwei, die das Leben trennte, finden durch Verstrickungen und glückliche Wendungen des Universums wieder zusammen und erkennen - sie haben nie aufgehört sich zu lieben.
Keinen Tag, gab es an dem du nicht an mich gedacht hast, sagst du. Und wenn ich dich Frage, was ich dir bedeute ist deine Antwort „Alles.“
Ich möcht dir so gern, von meinen Briefen erzählen, die ich dir seit mittlerweile 4 Jahren schreibe, aber nicht mal dieses Geständnis, würde dir auch nur annähernd verdeutlichen was du für mich bist.
Du bist genauso mein Alles und noch so viel mehr. Wenn du nicht da bist, spür ich dich und dennoch vermiss ich dich. Nur wenn du neben mir bist, sind meine Gedanken still und mein Herz schlägt in einem Takt, den nur das deine vorgeben kann. Kein schöneres Geräusch gibt es um diese Stille, die ich mit dir so genieße, zu durchbrechen.
Danke Universum, für deine wunderschönen Umwege, die du uns beschert hast. Ich glaube nur so wissen wir nun endlich zu schätzen, was wir für einander sein können. Alles.
(27.7.2022)
Ps.: Birdy - quietly yours. Ich glaub, das ist jetzt unser Lied.
31 notes · View notes
sammeldeineknochen · 1 year
Quote
Mit Angst erfüllte ihn der Gedanke, dass sein Leben nicht anders sein könne, als es war, dass jede Tür geschlossen und alles für immer mit einem Namen belegt sei.
Ivo Andric: “Insomnia - Nachtgedanken”, S.82
8 notes · View notes
itwasrain · 9 months
Text
Wut und Trauer kriechen durch meine Adern. Ein Vogel , dem der Himmel verwehrt bleibt. Ein Sonntag Morgen, ohne Sonne in den Vorhängen. Ein Kuss ohne Leidenschaft. Ich lebe in einem Gefängnis ohne Mauern. Doch wie soll das Blatt beweisen , das es würdig des Baumes ist!? Ich weiß, die Ketten in mir sind nicht real, doch sie wiegen so schwer. Ich weiß , es wird nicht für immer so sein...
2 notes · View notes
Text
Wie paradox manches doch ist...
Jene mit denen ich über Dämonen aus meiner Vergangenheit, Erinnerungen die mich verfolgen, Gefühle die mich einholen und kritische Gedanken reden könnte sind nicht die denen ich alles erzählen würde, weil sie einiges nicht oder sogar falsch verstehen können. Sie würden es vielleicht nicht einmal glauben oder einfach nur schlechter über mich denken, sich distanzieren.
Aber denjenigen die einiges oder sogar all das verstehen was ich mir gerne von der Seele reden würde, die es nachvollziehen könnten, weil sie auf derselben Ebene wahrnehmen, fühlen und empfinden, möchte ich vieles nicht erzählen weil sie es womöglich verinnerlichen und damit auf fatale Ideen und riskante Verhaltensweisen kommen könnten, die sie zuvor nie im Sinn hatten.
Ein selbst auferlegter Fluch, der Geschichten gefangen hält, bis dereinst das Siegel bricht.
7 notes · View notes
flousalem · 1 year
Text
Meine Seite hier ist eingeschlafen, doch ich bin es noch nicht, deshalb schreibe ich, nach langer Zeit, mal wieder ein Gedicht.
Es ist weder fröhlich, auch traurig ist es nicht, es vertreibt nur ein' Gedanke und löscht das Abendlicht.
Also nimmst du dir die Zeit, die Ruhe und genießt, die Zeilen die ich schrieb', die Zeilen, die du liest.
Mein Kopf ist kreativ, die Gedanken singen laut, habe ich sie vorm Schlafengehen, noch eben hier verstaut.
Wie damals, so vertraut.
4 notes · View notes
giuliasabrina · 2 years
Text
Du bist weg und es ist okay.
Es lässt mich nicht los, du lässt mich nicht los.
Wann kommt der Moment, an dem du nicht schneller bist als ich und mich nicht mehr im Rennen vor mir selbst einholst ? Ich laufe so schnell ich kann aber sehe kein Ziel. Es fühlt sich an wie ein endloser Marathon wo es am Ende aber keine Medaille zu geben scheint, denn man kommt nie an, man kommt niemals an.
Wie soll ich mich anderen öffnen, wenn deine Wunden nicht verheilen wollen, weil der letzte Hoffnungsschimmer noch immer im Auge Blendet, wenn ich Richtung Zukunft blicke. Du verschließt mir alle Türen, obwohl es dich gar nicht mehr gibt, denn du bist mir bis heute einen Schritt voraus.
Niemand ist wie du und wahrscheinlich ist es gut so, denn wärst du genug für mich gewesen, wärst du nicht gegangen und hättest mich zurück gelassen, es mich wissen lassen, wärest du jetzt noch hier, mit mir.
Vermutlich bin ich für dich bloß ein kalter, grauer Wintertag, der langweiliger nicht sein könnte, weshalb du mich auch schon vergessen hast, denn wahre Liebe ist für dich selbstverständlich geworden, du bist müde geworden, müde von mir.
Meine leichten grünen Augen haben dir nicht weiter deine Zukunft gezeigt, denn grün war noch nie deine liebste Farbe und auch mit meinem Lächeln war ich dir nicht genug.
Für die Luftsprünge meines Herzens, wenn es dich sah, die Schmetterlinge in meinem Bauch, wenn ich dich spürte und die Gänsehaut, wenn du mich küsstest warst du blind geworden, denn Gewohnheiten nimmt das Hirn nicht mehr war und so verschwand ich aus deinem Gedächtnis, wo du mich Tage nicht mehr sahst, denn das Sprichwort „aus dem Auge, aus dem Sinn“ gab es nicht ohne Grund. Ich kann deine Haut bis heute spüren, deine Lippen auf meinen, deine Hände in meinen, deine Schmetterlinge im Bauch, deine Wärme, deine Leidenschaft aber die Liebe bleibt verborgen, liebe die vergangen ist und vermutlich auch für immer bleibt.
Elf Monate und ich Sitz schon wieder hier und frage mich „warum“, denn kein Mensch könnte dich jemals mehr lieben als ich es tat aber du hast es nicht gesehen und nun ist so viel Zeit vergangen, dass die Sicht zu mir versperrt ist und die Vergangenheit verschwommen, ich kenne dich nicht mehr, du kennst mich nicht mehr aber seie dir eines gesagt sein, ich kenne uns, wie am ersten Tag.
Wir beide hand in Hand, Arm im Arm, Bushaltestelle „poststraße“ 18:44 Uhr, 9.12.2020, im Dunkeln, meine Arme um deinen Bauch geklammert, zitternd, mit blauen Lippen doch trotzdem lächelnd, weil du du und wir wir waren, ganz alleine, alle Zeiger dieser Uhren standen still und das Zittern unserer Zähne im Rhythmus unserer Herzen wurde zur einzigen Melodie, unsere Herzen schlugen stark, du küsstest mich auf den Kopf und flüsterstes leise „ich will nicht gehen“ doch wo bist du jetzt ? Warum bist du trotzdem gegangen? Hast mich stehen lassen als wäre es eine Probefahrt für das wahre Leben. Ich habe dich geheilt, dein Lächeln zurück geholt, deine Seele gereinigt und dein Herz von all den Lasten befreit, vielleicht musste ich deshalb gehen, vielleicht war ich dein Anker auf Zeit, habe mich gleich mit beseitigt, dich alleine stark gemacht und meinen Platz nur warm, damit du frei sein kannst, mit voller Energie ins wahre Leben, denn vielleicht ist die wahre Liebe doch gar nicht so wahr, wenn nur einer von uns beiden die Wahrheit weiß und das bin ich, weil du liebst nicht mich sondern endlich dich. 22/06
9 notes · View notes
Text
Ich liege wach und die Minuten jagen einander durch die Nacht, in Rekordzeit.
Ich liege wach und höre, wie es im Haus langsam stiller wird, wie alle anderen langsam zu Bett gehen und einschlafen, ich spüre richtig ihre Tritte ins Jenseits und ich bin neidisch.
Neidisch, dass es bei ihnen so leicht und schnell und mühelos geht.
Ich denke an die Frau bei der Werbung für Vic Day Night, was man nehmen sollte, wenn man krank ist und lieber tagsüber als nachts schlafen würde. Ich überprüfe mich, leider nicht krank. Dann denke ich daran, dass ich noch nie eine Nacht ganz ohne Schlaf verbracht habe und es geht mir wieder besser, bis ich es auf einmal ganz cool fände, mal so eine Nacht durchzumachen.. 
Ich liege wach und denke an Wörter, an Texte, an Lieder, an Menschen, an Erinnerungen, Situationen aus dem Alltag und an überhaupt nicht alltägliche. Ich denke an Bahnhöfe und an Elfen und daran, was Menschen wohl jetzt gerade in diesem Moment tun. Erst denke ich an Menschen in meinem Umfeld, aber das wird schnell langweilig: Die meisten schlafen oder lesen potenziell. Deshalb denke ich jetzt an Promis, an Sternchen, die ich nicht einmal ansatzweise kenne und das ist als wenn man ein ganzes Leben für jemanden erfinden würde, nur ohne das Kreative, perfekt für mich. 
Und so liege ich wach, immer noch und noch länger wach, aber zumindest macht’s jetzt mehr Spaß.
Ich liege also wach die ganze Zeit und zähle die Stunden, die ich noch zum Schlafen übrig habe, ich denke an ein Selbstversuche-Video, das ich mal gesehen habe, in dem jemand es schafft, nach sagenhaften 3 Minuten einzuschlafen. Wow, denke ich, versuche es, klappt nicht, natürlich nicht, denke ich, ist ja eh alles Betrug, die ganze Welt ist Betrug. Und ich denke nach über Politik und Wirtschaft und unfähige, hirnlose oder egoistische Menschen, die gesellschaftlich falsch postiert wurden. Vielleicht sollte ich Politik und Wirtschaft studieren, wo könnt eich das studieren? Was wollte ich eigentlich gerade noch studieren? Ich stelle mir vor, ich laufe mit einer vollgepackten Tasche und durchdachtem Outfit entspannt, aber entschlossen, quer über einen Campus, egal wo, egal welcher Studiengang. Ich denke, dass ich doch genau weiß, dass das niemals passieren wird, weil ich morgens immer zu wenig Zeit habe und nach 3 Jahren noch immer nicht den Weg zu meinen Kursen finden werde, weil der Orientierungssinn beim Erschaffen meines Körpers vergessen wurde. Und ich denke darüber nach, was ich alles nicht kann. Ich merke, dass ich mich wieder aus diesem Wachliegens-Tief herausziehen muss und denke an alles, was ich gut kann. Das ist noch deprimierender. Egal, denke ich, ich muss jetzt ohnehin schlafen, denn morgen ist ein großer Tag und schwups, kommt eine Ansicht, mit all den morgigen Aufgaben und Terminen und einer Vorstellung davon, wie ich sie wohl ausführen werde, durch meinen Kopf. Ich fühle mich überfordert und überlege, ob ich morgen einfach liegenbleibe, ach quatsch, es ist ja schon morgen… Egal, denke ich, denk an Weiß, an Weiß, an nichts, oder von mir aus an Karomuster, an Karomuster, die immer größer werden, bis es eben doch nur noch Weiß ist. Nein, nicht an etwas anderes denken, konzentrier dich auf die Karomuster. Karomuster, Karomuster, Karomuster …
Nach 2 Minuten fühle ich mich total bescheuert, aber auch deutlich müder, nach 3 Minuten bin ich auf einmal weg. Meinen eigenen Tritt ins Jenseits spüre ich nie. 
2 notes · View notes
taunuswolf · 2 years
Text
"Am meisten quälen uns verpasste Chancen. Nichts ist schmerzvoller als der Gedanke an Menschen, die unserem Leben einen anderen Verlauf gegeben hätten, wenn wir nur den Mut gehabt hätten unserem Herzen zu folgen. Sie verfolgen uns wie unerlöste Dämonen und bleiben als Schatten an unserer Seele haften."
(Nachtgedanken 4.9 - 04:09 2022)
7 notes · View notes
alexwtech · 2 years
Text
Tumblr media
Samstag Nacht/Saturday Night🌃🌃🌃
2 notes · View notes