Tumgik
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I stopped sending paragraphs, stopped begging, I stopped telling people how to treat me, and started walking away, blocking, and distancing myself. Life may be lonely, but it's becoming peaceful. Sometimes being alone in life is better than being surrounded by half-ass people.
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Manchmal hasse ich dich.
Du weißt kein bisschen darüber, was in meinem Kopf und in meinem Herzen vorgeht, aber denkst du könntest alles wissen und alles sagen, alles behaupten und alles bestimmen.
Auch Eltern sollten nicht all ihre Macht ausnutzen dürfen, wenn sie nicht all ihre Pflichten erfüllen.
Bei uns wird da genau geschaut.
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Mein Bruder hat kein ADHS. Hat er nicht. Er ist nicht krank. Er hat gelernt, Spaß zu erzeugen, um die Stimmung im Raum besser zu machen, aufzulockern. Er hat gelernt, Diskussionen und Streit zu übertönen. So wie ich gelernt habe, still zu sein, zu beobachten und einzuschätzen, hat mein Bruder gelernt, andauernd präsent und laut, -da- zu sein.
Und jetzt schimpfe ich ihn, schimpfen unsere Eltern ihn, jeden Tag für sein andauerndes Herumsingen, für sein Niemalsalleineseinwollen, für seine Hibbeligkeit.
Sein Verhalten bringt uns täglich auf die Palme, es lässt unseren Puls rasen. Manchmal macht es angespannte Situationen noch schlimmer. Aber dafür kann mein Bruder nichts, denn früher hat es auch oft geklappt. Dieses Verhalten kommt daher, wie er in sehr jungen Jahren gelernt hat, die Hibbeligkeit anderer, die Streits, die Anspannung, zu kompensieren.
Es ist nicht die Schuld meines Bruders.
Wie es niemandes Schuld ist, besonders nicht das eines Kindes. Weil jedes Verhalten daraus hervorgeht, wie wir früher gelernt haben, mit Situationen umzugehen.
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„ Sie ist die Art von Mädchen, die dir die ganze Welt schenken wird. Aber ihre psychische Gesundheit lässt sie manchmal sterben. Sie ist die Art von Mädchen die sich selbst vergisst und sie versucht immer zu lächeln, auch wenn sie weinen will. Sie ist die Art von Mädchen, die niemals um Hilfe bitten wird. Aber Sie wird immer Ratschläge geben wenn du von Selbstmord redest. Sie ist die Art von Mädchen, die jemand anderes sein möchte. Also bedeckt sie alle ihre Narben, jetzt ist sie bereit für den Kampf.“
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Zwischen Feminismus und Femininität
Es ist schwierig loszulassen, wenn man sein Leben lang gelernt hat, wie wichtig es ist, niemals die Kontrolle zu verlieren. Es ist schwierig sich verletzlich zu machen, wenn man sich antrainiert hat, stark und unnahbar zu sein. Schwer zu akzeptieren, dass Schwächen Stärken sind, wenn man gelernt hat, keine Schwäche zu zeigen.
Ich weiß schon längst, dass das was Männer brauchen, ist, ihre Frau zu beschützen und ich weiß schon längst, dass Frauen jemanden brauchen, der sie auffängt, der sie in den Arm nimmt, wenn sie weint. Aber was ist, wenn ich gelernt habe, meine eigenen Tränen zu trocknen, meine Sorgen zu verstecken und meine Probleme zu lösen. Was ist, wenn ich mich schwach schlecht finde, voller Mängel und Fehler und Sorgen. Und Gefühle. Was wenn ich mich immer nur perfekt gut finde, ohne Macken, aber man bekanntlich nie perfekt sein kann. Werde ich mich dann nie mögen?
Doch. Aber was ist, wenn ich mich schon so sehr selbst gestärkt, so viel aufgebaut und beschützt habe, was wenn ich mich selbst umarmt habe bis ich fremde Umarmungen nicht mehr kannte, brauchte oder wollte.
Wie soll ich dann lernen, mich für dich wieder verletzlich zu zeigen, mich fallen zu lassen und schwach zu akzeptieren. Wie kann ich mich vor dir weinend nicht verstecken wollen, sondern es genießen, dass deine Arme mich beschützen.
Es ist ein Weg, ich mache kleine Schritte. Es ist Vertrauen zu dir, die mich den Weg gehen lassen. Es sind Situationen, in denen du für mich stark bist, damit ich es nicht sein muss, in denen ich weinen kann ohne verurteilt zu werden, die mich immer weiter bringen auf diesem Weg. Kleine Schritte.
Zwischen Feminismus und Femininität.
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Auch wenn alles zerbricht, die Scherben spiegeln das Licht.
- Kontra K
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Im Streit wird einem sowieso nur das nachgesagt, was man je noch alles falsch gemacht hat. Niemand rechnet einem an, was man Tag für Tag richtig macht.
Wenn jemand einen ansieht, dann sieht er seine Macken und Fehler, nicht seine Besonderheiten und seine Stärke.
Weil ich es oft anders mache oder zumindest versuche, anders zu machen, werde ich auch oft verarscht.
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Lieber schlecht beginnen und Leistung steigern, erst richtig gut werden, wenn es wirklich nötig wird.
Wenn man von Anfang an sehr gut ist, dann wird diese Leistung als Standard festgelegt und erwartet.
Was mal herausragend war, wird normal und das Minimum.
Was mal normal und ausreichend war, wird ungenügend und besorgniserregend.
Also:
Lieber schlecht beginnen und Leistung steigern, erst richtig gut werden, wenn es wirklich nötig wird.
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Wie oft hab ich dich weinen sehen Wegen ihm wegen ihr wegen deiner Familie und deinen Körperproblemen, wegen Angst vorm Erwachsenwerden und wie die Zeit vergeht. Wie oft hab ich dich in‘n Arm genommen und gesagt Es wird alles wieder gut, du bist nicht allein. Wie oft hab ich dir auf unsren Schulstühlen im Unterricht von meinem Leben erzählt, von den Höhen und den Tiefen als der Lehrer meine Schluchzer und die verwischte Mascara ignorierte. Wie oft haben wir zusammen gesessen, sind uns in den Armen gelegen und haben in die Welt gelacht, haben -über- Pläne und Wünsche, Zukunftsideen gequatscht. Wir ham gesagt das bleibt unendlich, wir beide zusammen, unendlich. Und jetzt? Wir waren endlich. Ich brauche jetzt eine Schulter zum Ausheulen, einen Menschen der sagt Friss es nicht in dich rein, wenn du davon erzählst geht’s dir doch immer viel besser. Da muss jetzt jemand anderes sein für mich, denn du siehst mich an als wär- da nie etwas gewesen zwischen uns. Als wärn wir nie beste Freundinnen gewesen. Es ist als wäre ich NICHT Stundenlang am Telefon gewesen für dich, hätte dir nicht auf dem Klo Papier zum Tränenwegwischen gegeben, als wäre ich nicht da gewesen. Wenn du siehst dass es mir scheiße gehst-, dann drehst du dich weg, denkst- sie wird schon jemand anderes gefunden haben, so wie ich. Ja, du hast jetzt ne neue Gruppe, ist ja klar, du kannst mit allen gut, denn ich war immer da um deine schlimme Seite, deine dunkle verletzliche Seite zu stützen, zu heilen deshalb hast du Energie für die anderen übrig, natürlich, ist klar, wenn’s dir heute noch schlecht geht wirst du’s mir gegenüber andeuten und ich werde es überhören, werde es ignorieren, weil es unverschämt von dir ist. Meine Schulter zu wollen, aber mich fallen zu lassen.
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„Die beste Rache ist und bleibt Erfolg“
Beste falsche Freunde LAZLO&CÉLINE
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Zwischen Pubertät, Hormonen, zu viel nachdenken, Selbstzweifel und Stärke, Meinung, Klarsicht, Einfühlungsvermögen, Rationalität muss ich entscheiden, was davon nur meine Interpretation ist, was mein Fehler ist und was Überreaktion,
muss ich Gerechtigkeit abwiegen.
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Irgendwann hast du wohl aufgehört mir den Kopf zu streicheln.
Wahrscheinlich zucke ich deshalb jetzt immer kurz zurück.
Irgendwann hast du wohl aufgehört mir auf dem Balkon zu winken, wenn ich losfahre.
Wahrscheinlich grinse ich deshalb so verhalten wenn du es doch mal wieder tust.
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Expertin geworden im
Tränen wegblinseln, im
jedem misstrauen, im
nicht an Versprechen glauben, außer man sieht Taten, im
niemanden so nah an mich ranlassen, dass er mir wehtun kann, im
hart sein,
stark sein,
keine Schwäche zeigen.
Im Realistin sein,
alles selber besser wissen,
niemandem vertrauen müssen.
Im niemals Liebe zeigen,
niemals von Schmerzen erzählen,
schweigen über das, was ganz tief liegt.
Im nur auf den eigenen Erfolg hinarbeiten,
alle and‘ren sind egal.
Wer einem wichtig ist, durch den ist man angreifbar.
Meine Fehler selbst beheben,
meine Probleme selbst lösen,
mein Wissen mir selbst aneignen und
Ziele selbst erreichen.
Ich will
Alles selber. Alles unabhängig.
Aber dann. Wenn alles selber ist.
Dann ist auch.
Alles alleine. Wenn ich wirklich nicht allein sein sollte.
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Wenn man seine Frau weder mehr liebt, noch respektiert, egal wessen Schuld das ist, dann sollte man sich scheiden lassen.
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Geben wir auf? Ist das der Moment, bei dem du mich auch mal aufgibst? Ist es das hier, was passiert, wenn wir beide gleichzeitig nicht an „wir“ glauben?
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Sie reagiert falsch, er wird laut, sie unterbricht, er rennt weg, sie hinterher, er fühlt sich bedrängt, sie hört nicht auf, er reagiert. Keiner hat recht. Keiner handelt richtig. Keiner ist besser. Keiner will so sein wie er ist.
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Ich habe jetzt nur noch 2, 3 Fragen. Nur noch 3, 4 Sachen zu sagen. Meine Fragen:
1. Diese Zeiten, in denen du über Sie nachgedacht hast, du sagst es waren nur die, in denen es bei uns schlecht lief. Waren es nur Zeiten, in denen es schlecht lief, weil ich ein Problem hatte oder auch wir beide oder du?
2. Wann hast du das letzte Mal darüber nachgedacht, wie es mit ihr als Freundin wäre, egal welcher Kontext, egal welche Situation, egal wie ernsthaft?
Was ich zu sagen habe:
Die eine Sache, bei der man sich bei mir sicher sein kann ist, dass ich immer mein Bestes versuche aufrichtig, ehrlich und immer möglichst richtig zu handeln. Das ist die eine Sache, die mir in zwischenmenschlichen Beziehungen wichtig ist. Ich hasse, wenn Menschen lügen, betrügen oder sich davor drücken, zu dem zu stehen, wie sie denken oder was sie getan haben. Ich kann falsche Menschen oder auch Handlungen nicht ertragen. Weil ich Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit und mein Bestes gebe, ist es auch die eine Sache, die ich bei den Menschen, die mein nahes, ausgesuchtes Umfeld sind, nicht nur besonders schätze, sondern mir gegenüber auch erwarte. Für die meisten dieser Menschen ist das nicht schwer; weil ich diese Qualität ja schätze, suche ich mir für meinen nahen Kreis auch Menschen aus, die von Haus aus aufrichtig sind.
Das, was ich jetzt weiß, macht mir zwar einiges klar, aber es stellen sich mir auch noch Fragen. Ich verstehe es nicht. Ich habe dir immer wieder gesagt, dass ich mich schuldig fühle. Ich habe dir gesagt, es kommt mir so vor als wärst du mir der perfekte Partner, nichts schmutziges an dir und auch, dass ich nicht immer die sein will, die die Fehler macht oder die, die mit ihren Problemen in unserer Beziehung zu dir kommt. Ich habe dir gesagt, dass ich mich schuldig fühle. Und dir war es wichtiger, deinem männlichen Denken nachzugehen, das sagt, dass deine fragwürdigen Gedanken, deine Zweifel, deine Handlungen und Gespräche mit anderen Leuten schon nicht so schlimm sind, ganz normal. Du bist niemals auf die Idee gekommen, mir davon zu erzählen. Du hast dich für nichts schlecht gefühlt oder hattest Schuldgefühle wenn du mir sagst dass du mich liebst, süße Sachen sagst wie Ich liege so gern neben dir, Ich wünschte du wärst hier, Mein Kissen riecht nach dir, Ich liebe deine Oberschenkel, Dein Bauch ist süß, ich mag ihn genau so, Ich vermisse dich, wenn du hinter meinem Rücken zeitgleich im Spaß oder auch in halbem Ernst über jemanden anderen nachgedacht hast, dir vorgestellt hast, wie es mit einer anderer wäre. Du hast mich belogen, als ich mir über sie sorgen gemacht habe, hast gesagt, da könnte gar nichts passieren. Du hast gesagt niemand kommt an mich ran, als wir wieder zusammengekommen sind, dabei hättest du sofort gewusst, wen du gewollt hättest, wenn es nicht wieder geklappt hätte. Die Person, vor der ich immer Angst hatte. Welche negative Sache verschweigst du noch, was magst du an meinem Körper nicht? Denkst du zum Beispiel vielleicht ich bin dumm oder naiv oder oder oder? Erzählst du mir nur von deinen positiven Gedanken? Ich habe mich schuldig gefühlt und du wusstest es. Aber das warst du mir nicht bereit zu nehmen. Ich weiß, ich habe dir extrem wehgetan, aber ich darf sagen, dass nicht nur ich sondern auch wir beide uns viel schlechtes hätten sparen können.
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