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#Geschwister
gedankenstuff · 5 months
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Als du gegangen bist hast du ein Stück meines Herzens mit genommen.
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Mein Bruder hat kein ADHS. Hat er nicht. Er ist nicht krank. Er hat gelernt, Spaß zu erzeugen, um die Stimmung im Raum besser zu machen, aufzulockern. Er hat gelernt, Diskussionen und Streit zu übertönen. So wie ich gelernt habe, still zu sein, zu beobachten und einzuschätzen, hat mein Bruder gelernt, andauernd präsent und laut, -da- zu sein.
Und jetzt schimpfe ich ihn, schimpfen unsere Eltern ihn, jeden Tag für sein andauerndes Herumsingen, für sein Niemalsalleineseinwollen, für seine Hibbeligkeit.
Sein Verhalten bringt uns täglich auf die Palme, es lässt unseren Puls rasen. Manchmal macht es angespannte Situationen noch schlimmer. Aber dafür kann mein Bruder nichts, denn früher hat es auch oft geklappt. Dieses Verhalten kommt daher, wie er in sehr jungen Jahren gelernt hat, die Hibbeligkeit anderer, die Streits, die Anspannung, zu kompensieren.
Es ist nicht die Schuld meines Bruders.
Wie es niemandes Schuld ist, besonders nicht das eines Kindes. Weil jedes Verhalten daraus hervorgeht, wie wir früher gelernt haben, mit Situationen umzugehen.
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loewen-kind · 5 months
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"Vermisst du sie ?"
Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr sie mir fehlen.
Ich kann nicht in Worte fassen, was das für ein Schmerz in meiner brust ist, wenn ich an sie denke.
Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr das brennen meiner Tränen in Meiner Seele gelangt und verbrennt.
Und ich werde nie sagen können, wie weh die Erkenntnis ist; das ich abschließen muss.
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back-to-autism · 2 years
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Manchmal vermisse ich es so sehr ein Kind zu sein, dass ich aus dem Fenster springen will. Ich will, dass es wie früher wird, ich mit meinen Geschwistern draußen spielen kann und von Mama das Essen essen können. Ich vermisse diese Zeit so sehr, als meine Geschwister noch klein waren und ich ihnen so viel beibringen konnte. Ich vermisse es alles so sehr!!!
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jamies-welt · 1 year
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Wenn er mich noch einmal fragt, ob ich wach bin oder, dass ich immer ewig lange schlafe, raste ich aus
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apurewater · 1 year
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parted-ways · 2 years
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tw: toxic parental home (2)
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ich hatte meine eltern in einer meiner letzten beiträge schon mal erwähnt, jedoch wollte ich in diesem beitrag nochmal näher auf sie eingehen.
mein vater war nämlich nicht immer so streng
er war vor dieser zeit für mich eine relativ wichtige bezugsperson, da er ein mensch war, der immer sehr gute laune hatte und mit dem man auch herumalbern konnte. er war für mich sowas wie ein ,,beschützer´´, bei dem ich mich eigentlich immer wohl fühlte und das gefühl von zuhause bekam. zu meiner mutter hatte ich schon immer eine eher distanziertere beziehung - bei meinem vater war es anders. umso mehr hat es mich früher schockiert, als er anfing mich öfters anzuschreien und öfters wütend auf mich wurde. 
es gab aber diesen einen tag, wo alles bergab ging
ich habe diesen tag im laufe meines lebens immer weiter aus meinem gedächnis verbannt (teilweise ohne es zu bemerken) und habe erst in einer therapiesitzung erfahren, dass ich wahrscheinlich ein trauma davon bekommen habe und das unter anderem eine ursache für meine heutigen probleme sein kann. 
vorab muss ich sagen, dass ich als kind unheimlich gern auf dinge geklettert bin. sei es bei uns zu hause auf irgendwelche möbel oder eben in der schule auf klettergerüsten. jedenfalls bin ich eines tages von einem klettergerüst runtergefallen und habe mir beide oberarme aufgeschürft. ich habe an dem tag ziemlich viel geweint und wurde auch schnell nach hause gebracht. zu hause angekommen sah ich schon, dass meine mutter mehr böse als besorgt war und mir immer wieder die schuld dafür gab. 
sie meinte dann, dass ich meinen vater anrufen müsse, um ihm davon zu erzählen. daraufhin bekam ich direkt panik, da er mich schon oft vorm klettern gewarnt und mich auch immer angeschrien hatte, wenn er mich zu hause dabei erwischte. als mein vater dann zu hause war, versteckte ich mich hinter meiner mutter. mein vater ging in unsere küche und kam mit einem messer langsam auf mich zu. ich weiß nicht, was er vor hatte oder ob er was dabei sagte - aber ich glaube, dass er mir auf kranke art und weise eine lexion erteilen wolllte. letztendlich hat er mir nichts angetan und wollte mich ,,nur´´ erschrecken. meine mutter griff zu keinem zeitpunkt ein, stattdessen fand sie die ganze situation lustig und hat dabei gelacht. 
ich weiß bis heute nicht, 
was meine eltern - vor allem mein vater - sich dabei gedacht haben. als ich sie jahre später darauf ansprach, hat mein vater alles nur runtergespielt und meinte, dass er mich nur ,,aus spaß´´ erschrecken wollte. für mich war dieser tag aber sehr traumatisch und ich weiß bis heute, wie er mich in dem moment anschaute - so als ob er mir ernsthaft weh tun wollte. seit dem ist das bild von ihm als ,,meinen beschützer auseinandergefallen. 
in bezug zu meiner mutter, 
hat sie mir damals nicht wirklich viel aufmerksamkeit geschenkt. ich hatte das gefühl, dass sie sich nicht wirklich für mich interessierte. seien es banale dinge wie mein lieblingsessen, meine hobbys oder überhaupt mein leben. ihr war wichtig, was ich anzog, wie ich mit anderen sprach oder wie ich mich vor anderen benahm. als ich also die angewohnheit bekam meine fingernägel zu kauen oder meine lippen aufzubeißen, wurde sie sehr wütend, zog mich in die küche und schlug mir mit einem löffel (glaube ich) auf die finger. so traurig es auch klingt, in meiner kultur ist das ziemlich normal. ich kenne viele freunde, die auch auf irgendeine art und weise von ihren eltern geschlagen wurden.
ich habe auch eine große schwester, 
mit der ich mich im vergleich mit meinen eltern schon immer recht gut verstanden habe. dabei muss ich sagen, dass wir uns früher ziemlich oft gestritten haben - typisch halt, wenn man geschwister hat. je älter wir wurden, desto besser wurde aber auch unser verhältnis.
insgesamt bin ich ihr für einiges sehr dankbar, da sie vieles, wo meine eltern  versagt haben, wiedergutmachte. sei es jemand, mit dem ich über meine probleme sprechen konnte; jemand, der mich über wichtige themen aufklärte oder jemand, der mir gute lebensweisheiten gab.
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ellapahr · 2 years
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//Grado
#mcdreamy
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kokeethornton · 5 months
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Grüße gehen raus an meine liebsten Rüpels ^^ Hat überhaupt irgendwer als Kind normal Monopoly gespielt statt Mafiopoly? Ich glaube, nur wenn Erwachsene mitspielen, halten sich alle an die Regeln. Oder nicht oder doch oder wie oder wat? Moin.
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towneslab · 7 months
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Siblings / Geschwister
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Siblings / Geschwister by tabea blumenschein Via Flickr: Tabea Blumenschein + Udo Kier in Gabor Bodys Film 'Siblings' 81 Townes Archive
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deinbester089de · 7 months
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GenZ Berlin
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gedankenstuff · 4 months
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Es ist Weihnachten, das erste Weihnachten ohne Dich.
Ich kann nicht beschreiben, was ich fühle denn es zerreißt mich. Es ist kaum aus zu halten. Du fehlst mir unendlich Bruderherz.. ♥️🕊️
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Wir passen aufeinander auf, oder?
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filmabend · 9 months
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Die Dackel sind los – Film Stream HD (2013)
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Originaltitel: Wiener Dog Nationals
Die Dackel sind los ist ein Familienfilm
In Die Dackel sind los adoptiert der kleine Danny die Dackeldame Shelly, die alles andere als ein gewöhnlicher Hund ist.
Inhalt von Die Dackel sind los
Als der kleine Danny beschließt, einen Dackel zu adoptieren, sind seine Geschwister Skip und Bridget sowie sein Vater Phil sehr erstaunt.
Denn Shelly ist alles andere als ein gewöhnlicher Hund, bei dem Neuzugang handelt es sich nämlich um einen Wettbewerbshund unbekannter Herkunft.
Jeder möchte daraufhin sehen, wie Shelly ihrem Ruf alle Ehre macht, nicht zuletzt Ms. Merryweather mit ihrer Dackeldame Princess, die dabei ihre ganz eigenen Pläne verfolgt -und zwar nicht zum Vorteil der Hündin!
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kraftwerk-maxfichtner · 9 months
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Herrnhuter Pfingsten [#71]
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Wie kam es dazu, dass die Herrnhuter Brüder zur Zeit des Grafen Zinzendorf ein so starkes Pfingst-Erlebnis haben konnten ?
Es ist überliefert, dass die kleine sehr zerstrittene Christengemeinschaft ein besonderes Pfingsterlebnis hatte, das alles veränderte. In diesem Beitrag berichte ich was passiert ist. #herrenhut #brüdergemeinde #pfingsterlebnis #heiligergeist #zinzendorf Von #MaxFichtner für den www.kraftwerk.blog #kraftwerkblog Nikolaus Graf von #zinzendorf war ein junger, gläubiger Graf mit einem Landbesitz in #herrnhut. Dieser kleine Ort liegt eine Autostunde von Dresden entfernt, an der heutigen Tschechischen Grenze.
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Die Gemeinschaft der Geflüchteten
Im Jahr 1722 kamen erste #flüchtlinge aus dem Osten nach Herrnhut. Es waren #hussiten, die aus Glaubensgründen aus der Heimat flüchten #flucht mussten. Diese hatten vom frommen Grafen gehört und sich auf den beschwerlichen Weg gemacht. Der Graf siedelte diese um seinen Landsitz in Herrnhut an. So wuchs nach und nach ein kleines Dorf um sein herrschaftliches Haus heran. Nach fünf Jahren hatte sich die kleine Gemeinschaft jedoch so sehr über verschiedene biblische Meinungen #bibel zerstritten, dass sie in kleine Gruppen zerfiel. Die Herrnhuter waren zwar den äußerlichen Bedrückungen in #mähren entkommen, doch unter ihnen selber herrschte vorwiegend Streit und Uneinigkeit. So wie es aussieht, waren sie durch die Verfolgung zu religiösen Fanatikern geworden und schienen sich über alles zu streiten.
Wiederstand gegen Graf Zinzendorf
Einmal wandten sie sich sogar gegen Zinzendorf und den Ortspfarrer Rothe und bezeichneten sie als „das Tier aus der Offenbarung und seine falschen Propheten“. Doch Zinzendorf war ein Mann Gottes und hielt diesem Sturm tapfer stand. Man ging sich grundsätzlich aus dem Wege, und nur im Gottesdienst traf man sich mit gewisser Distanz. So kann man sagen, dass die Gemeinschaft der Herrnhuter in den ersten 5 Jahren ihres Bestehens keine Anzeichen geistlicher Kraft in sich trug und erst recht ein unwahrscheinlicher Ort für eine Erweckung war.  Doch wirkte dann zwei Jahre lang (1725 bis 1727) Graf Zinzendorf unaufhörlich, um die #geschwister wieder zur #einheit zu führen. Er ging immer wieder von Haus zu Haus, um sie von der Notwendigkeit der Einheit zu überzeugen. Es war ein langer, steiniger Weg zur #versöhnung und ein sich wieder aufeinander zuzubewegen. 
Der Wendepunkt
Schließlich am Sonntag, den 12. Mai 1727, erreichte die Gemeinschaft einen Wendepunkt, als Graf Zinzendorf in seiner #predigt drei Stunden lang über den Segen der christlichen Einheit sprach. Die Botschaft traf in ihr Herz. Am Samstag, den 12. August 1727 besuchte der Ortspfarrer Rothe alle Gemeindeglieder zuhause, um sie zu ermutigen, sich innerlich auf den Abendmahls-Gottesdienst #abendmahl am folgenden Sonntag vorzubereiten. Er ermahnte nochmals alle, die Beziehungen wieder in Ordnung zu bringen.  Am Sonntag, den 19. August 1727 hatte Pfarrer Rothe in Berthelsdorf dann den Abendmahlgottesdienst angesetzt. Auf dem Weg dahin fingen einige Geschwister an sich miteinander zu versöhnen. Der Geist Gottes #geistgottes gewann sein Wirken in der kleinen Gemeinschaft. Es kam nun zu einer Kettenreaktion. Eine #aussöhnung #versöhnung folgte der anderen. Der Geist Gottes bewegte die Anwesenden innerlich stark. Die Abendmahlfeier konnte erst eine Stunde später beginnen, weil immer wieder Einzelne in Tränen ausbrachen. Eine Atmosphäre der Anbetung breitete sich aus, die den ganzen Tag und die ganze Nacht blieb. Sie gingen völlig verändert wieder nach Hause. Später sagten sie dazu: „Wir lernten lieben." Die erste geistliche Folge war, dass unter der Jugend Erweckung ausbrach. Ebenfalls wurde ein Geist des #gebets #geistdesgebet sofort erkennbar. In den Wochen danach wurden auch besonders die Kinder so stark vom #geistgottes erfasst, dass sie Tag und Nacht auf dem Hutberg weinten und beteten. Durch diese Veränderung wurde aus einem streitbaren Haufen eine echte #geschwisterschaft .
Ein neues Gebetsleben
Am 27. August 1727, zwei Wochen nach ihrem „ #pfingsten ", begannen sie mit einer #gebetswache . Graf Zinzendorf hatte ein neues Verständnis für den Vers aus 3. Mose 6:6 bekommen: „Ein beständiges Feuer soll auf dem Altar in Brand gehalten werden; es soll nicht erlöschen." Und weil die Herrnhuter wussten, dass Gott einen Feind hat, der weder Tag noch Nacht schläft, wurde eine #gebetskette eingerichtet. Eines ihrer Leitsätze war: Keiner arbeitet, wenn keiner betet. Anfangs schrieben sich 48 Männer und 48 Frauen für das Gebet ein. Zwei Männer und zwei Frauen beteten jeweils gemeinsam eine Stunde, bis das nächste Team sie ablöste. Dieses Muster wurde rund um die Uhr beibehalten, jeden Tag, jede Woche, jedes Jahr und dauerte ca. 120 Jahre an. Bemerkenswert war, dass das Durchschnittsalter der Beter 30 Jahre war; Zinzendorf selber war zu der Zeit 27 Jahre alt.
Die Gebetswachen wachsen
Nach und nach beteiligten sich alle Mitglieder der Gemeinschaft an den Gebetswachen. In diesen Zeiten spielte der Gesang und das Musizieren, wir würde heute sagen "das Anbeten", ebenfalls eine grosse Rolle. Die Gottesdienste #gottesdienst am Sonntag dauerten für gewöhnlich 9 Stunden, und diese endeten dann am späten Nachmittag damit, dass die zumeist jungen Männer abends um das Dorf zogen und dabei geistliche Lieder sangen. Die Kraft und Ausdauer ihrer Gebete brachte eine göttliche Leidenschaft und einen außerordentlichen missionarischen Eifer #mission für die Verlorenen hervor. Nachdem sie nun die geistliche Einheit errungen hatten, richteten sich ihre Gebete nach außen.
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Die Mission beginnt
Sechs Monate nach Beginn der Gebetswache stellte der Graf seine Mitbrüder vor die Herausforderung, sich in die Aufgabe der #evangelisation zu geben und die Westindischen Inseln, Grönland, Türkei zu erreichen. 26 Brüder traten vor, um entweder alleine oder mit ihren Familien in die #weltmission zu gehen. Im Jahr 1732 wurden dann die ersten #missionare dieser Gemeinschaft ausgesandt.
Niemals zurück
Sie wussten, sie würden die Geschwister und die Heimat nie wieder sehen. Auch waren diese Missionsdienste mit grossen, persönlichen Opfern verbunden. So liessen sich viele der Herrnhuter Brüder an Orten wie Surinam in Südafrika als Sklaven verkaufen, um das Evangelium in geschlossene Gesellschaften der Sklaven hineinzubringen. In den Jahren nach der ersten Aussendung wurde das Losverfahren für Aussendung der Männer und Familien eingeführt. Man schrieb alle Namen der fähigen Männer auf kleine Zettel und diese kamen in eine Trommel. In dem Gottesdienst wurden dann im Losverfahren die neuen Missionare ausgewählt.  In den 20 Jahren nach ihrem „Pfingsten" sandten die Herrnhuter mehr Missionare aus als die gesamte Reformationsbewegung in den 200 Jahren zuvor. Innerhalb einer Generation erreichten sie alle Kontinente. 100 Jahre danach gab es bereits 42 Missionsstationen weltweit. Fakt ist; 65 Jahre nach den Anfängen ihrer Gebetswache hatte diese kleine Gemeinschaft der Herrnhuter 300 Missionare an die Enden der Erde gesandt. #bruedergemeinde #herrenhut .
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Kreisbeter HoniKreisbeter Honi war ein Mann der wusste wie man beten muss um etwas bei Gott zu erhalten. Sein Wissen kann uns auch helfen.
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Beten bis es BRENNTBeten bis es brennt - Wie können wir gemeinsam als Gemeinde solches Gebet mehr noch erlernen ? Predigt von Frank Vornheder Read the full article
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rwpohl · 10 months
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tränen, schnee, taube, glas: bühnenbild geschwister, 1997 pdf
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